DE10252777A1 - Saugkanal für Faserbündelungseinrichtungen einer Spinnmaschine - Google Patents

Saugkanal für Faserbündelungseinrichtungen einer Spinnmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE10252777A1
DE10252777A1 DE2002152777 DE10252777A DE10252777A1 DE 10252777 A1 DE10252777 A1 DE 10252777A1 DE 2002152777 DE2002152777 DE 2002152777 DE 10252777 A DE10252777 A DE 10252777A DE 10252777 A1 DE10252777 A1 DE 10252777A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction
suction channel
reinforcement
reinforcements
conveyor belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2002152777
Other languages
English (en)
Inventor
Gernot SCHÄFFLER
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Stahlecker GmbH
Original Assignee
Wilhelm Stahlecker GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Stahlecker GmbH filed Critical Wilhelm Stahlecker GmbH
Priority to DE2002152777 priority Critical patent/DE10252777A1/de
Priority to ITMI20031949 priority patent/ITMI20031949A1/it
Priority to JP2003352409A priority patent/JP4153402B2/ja
Publication of DE10252777A1 publication Critical patent/DE10252777A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/86Aprons; Apron supports; Apron tensioning arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Abstract

Ein Saugkanal für Faserbündelungseinrichtungen einer Spinnmaschine enthält einen rohrförmigen Grundkörper sowie pro Spinnstelle eine Armierung mit einer Gleitfläche zum Führen eines luftdurchlässigen Transportbandes für zu bündelndes Fasermaterial. Der Grundkörper weist pro Spinnstelle eine Saugöffnung auf, die von der zugehörigen Armierung abgedeckt ist, welche ihrerseits einen Saugschlitz enthält. Die Armierungen sind schubladenartig auf die Saugöffnungen aufschiebbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Saugkanal für Faserbündelungseinrichtungen einer Spinnmaschine, mit einem sich über mehrere Spinnstellen erstreckenden rohrförmigen Grundkörper sowie mit den einzelnen Spinnstellen zugeordneten, auf Grund einer zwei klammerartige freie Schenkel aufweisenden C-förmigen Profilierung auswechselbar auf den Grundkörper aufklemmbaren Armierungen, wobei der Grundkörper an jeder Spinnstelle eine von Begrenzungskanten umschlossene Saugöffnung aufweist und die einzelnen Armierungen jeweils eine zugehörige Saugöffnung abdecken und ihrerseits an einem der freien Schenkel mit einer zum Führen eines luftdurchlässigen Transportbandes für zu bündelndes Fasermaterial geeigneten Gleitfläche versehen sind, die einen Saugschlitz enthält.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine auswechselbare Armierung zur Verwendung für einen derartigen Saugkanal.
  • Wenn einem verstreckten Faserverband in unmittelbarem Anschluss an ein Ausgangswalzenpaar eines Streckwerks einer Spinnmaschine ein Spinndrall erteilt wird, dann entsteht an der Ausgangsklemmlinie des Ausgangswalzenpaares ein so genanntes Spinndreieck. Dies rührt daher, dass der verstreckte Faserverband mit einer bestimmten Breite das Streckwerk verlässt und zu einem Faden relativ kleinen Durchmessers zusammengedreht wird. Das Spinndreieck enthält Randfasern, die nicht ordnungsgemäß in den verdrehten Faden eingebunden werden und somit wenig oder nichts zur Festigkeit des ersponnenen Fadens beitragen. Man ist daher in jüngerer Zeit dazu übergegangen, der Verzugszone eines Streckwerks eine so genannte Verdichtungszone nachzuordnen, die Bestandteil einer Faserbündelungseinrichtung ist und ihrerseits auslaufseitig von einer Klemmstelle begrenzt wird. Erst danach wird dem Faden die Spinndrehung erteilt. In der Verdichtungszone werden die Fasern gebündelt oder verdichtet, wodurch der Faserverband beim Verlassen der letzten Klemmstelle so schmal ist, dass das gefürchtete Spinndreieck nahezu verschwunden ist. Der ersponnene Faden wird dann gleichmäßiger, fester und weniger haarig.
  • Die Faserbündelungseinrichtungen, welche die Verdichtungszonen enthalten, besitzen üblicherweise eine Saugeinrichtung mit einem sich über mehrere Spinnstellen erstreckenden Saugkanal, mit dessen Hilfe in den Verdichtungszonen jeweils ein Saugluftstrom erzeugt wird, der das Verdichten des Faserverbandes bewirkt oder unterstützt. Derartige Saugkanäle können pro Spinnstelle eine Armierung zum Abdecken einer spinnstellenbezogenen Saugöffnung des Saugkanals besitzen, wobei die einzelnen Armierungen mittels Gleitflächen jeweils ein luftdurchlässiges Transportband über einen Saugschlitz führen.
  • Ein Saugkanal der eingangs genannten Art ist durch die DE 100 36 786 A1 Stand der Technik. Er besteht aus einem rohrförmigen Grundkörper und einer pro Spinnstelle angebrachten Armierung, für welche ein verschleißfestes Stahlband vorgesehen ist, das den Grundkörper an den verschleißgefährdeten Stellen abdeckt. Das verschleißfeste Stahlband ist eine mit Vorspannung aufgeklipste, eine C-förmige Profilierung aufweisende Feder, die dicht am Grundkörper anlegt und die Saugöffnungen des Grundkörpers so gegen Falschluft abdichten soll, dass die verdichtende Saugluft nur noch durch die Saugschlitze der Armierungen strömt. Mit dieser Armierung ist eine leichte Austauschbarkeit ohne jegliches Hilfswerkzeug möglich.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, dass das federnd vorgespannte, als Armierung wirkende Stahlband doch nicht so satt auf dem Grundkörper aufliegt, dass jegliche Falschluft vermieden wird. Außerdem muss der Umschlingungswinkel des C-förmigen Profils um den Grundkörper so groß sein, dass eine sichere Befestigung auf Grund der Vorspannung möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und sowohl einen Saugkanal als auch eine Armierung zu schaffen, die ohne jegliche Hilfswerkzeuge leicht auswechselbar angebracht werden kann und ohne überflüssigen Umschlingungswinkel dichtend am Grundkörper aufliegt.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Armierungen an ihrem die Gleitfläche enthaltenden freien Schenkel eine umlaufende seitliche Nut aufweisen, mit der die Armierungen schubladenartig auf die Saugöffnungen aufschiebbar sind, wobei der Nutengrund den Begrenzungskanten zugeordnete Gegenflächen bildet.
  • Dank der schubladenartigen Ausführungen wird der Grundkörper beidseits seiner Saugöffnungen sowohl von außen als auch von innen dichtend abgedeckt, ohne dass gesonderte Dichtungselemente erforderlich sind. Die als Verschleißeinsatz ausgebildete Armierung wird einfach an den einzelnen Spinnstellen auf den Grundkörper aufgeschoben und durch die C-förmige Profilierung gehalten, insbesondere wenn die Armierung als einteiliges Spritzwerkstück aus Kunststoff ausgebildet ist. Es lassen sich dabei unterschiedliche Formen von Saugschlitzen herstellen, so dass je nach dem zu verspinnenden Fasermaterial die geeignete Armierung gewählt werden kann. Außerdem sind unterschiedliche Oberflächenstrukturen in Anpassung an das jeweilige Transportband möglich. Die Saugöffnungen des Grundkörpers selbst brauchen nicht übermäßig aufwendig entgratet zu werden, da die Fräskanten weder mit dem Transportband noch mit dem zu verspinnenden Fasermaterial in Berührung kommen.
  • Zweckmäßig werden die Armierungen in Laufrichtung des Fasermaterials aufgeschoben, wobei die Saugöffnungen hierfür jeweils in einer quer zur Laufrichtung des Fasermaterials angeordneten schlitzartigen Einschuböffnung münden. Die Saugöffnungen selbst sind im Bereich ihres der Einschuböffnung abgewandten Endes mit parallel zueinander verlaufenden seitlichen Begrenzungskanten versehen, an denen sich die zugehörigen Gegenflächen der Armierung zusätzlich dichtend anlegen. Zur Einschuböffnung hin können die seitlichen Begrenzungskanten der Saugöffnungen mit Einführschrägen versehen sein, wodurch ein leichteres Aufschieben der Armierungen möglich wird. Weiterhin können die der Einschuböffnung abgewandten Enden der Saugöffnungen so gestaltet sein, dass sie die seitlichen Begrenzungskanten senkrecht mit einer Endkante verbinden. Damit liegt auch hier eine Gegenfläche der Armierung an einer Begrenzungskante an.
  • Zur besseren Fixierung der Armierung können die Begrenzungskanten mit Aussparungen versehen sein, denen Rastnocken der zugehörigen Gegenflächen zugeordnet sind. Somit erfolgt nicht nur ein Aufklemmen der Armierungen auf Grund der C-förmigen Profilierung, sondern auch ein Fixieren mittels der Rastnocken in den zugeordneten Aussparungen, wodurch eine Art Klipsverbindung entsteht.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung decken die Armierungen die jeweilige Einschuböffnung mit ihrer C-förmigen Profilierung ab und sind in diesem Bereich mit einem Umlenkradius versehen, der kleiner ist als ein zugeordneter Radius des Grundkörpers. Damit lässt sich der Abstand des Saugkanals zu einem vorausgehenden Streckwerkswalzenpaar verkürzen, wodurch der verzogene Faserverband besser auf die zugehörige Gleitfläche geleitet wird.
  • Ferner kann den Gleitflächen im Bereich der Einschuböffnungen beidseitig eine Begrenzungsfläche zur Führung des Transportbandes zugeordnet sein. Diese Führungen des Transportbandes lassen sich leicht als seitliche Erhöhungen anspritzen und machen gegebenenfalls andere Transportbandführungen überflüssig.
  • Auf Grund der Armierungen ist die Kontur der einzelnen Gleitflächen etwas erhabener als die zugehörige Oberfläche des nicht armierten Grundkörpers. Dies macht es in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung möglich, die Gleitflächen in Laufrichtung des Fasermaterials sich derart verjüngend auszubilden, dass sie im Verjüngungsbereich geringfügig schmaler als das zugehörige Transportband sind. Es wird somit möglich, das Transportband seitlich etwas über die Armierung überstehen zu lassen und die die Verdichtungszone begrenzende Klemmwalze ihrerseits noch geringfügig breiter als das Transportband auszubilden, ohne dass die Klemmwalze mit der Oberfläche der Armierung oder des Grundkörpers in Berührung kommt.
  • Im Schutzumfang soll auch eine auswechselbare Armierung zur Verwendung für den genannten Saugkanal mit eingeschlossen sein, die dadurch gekennzeichnet ist, dass an dem die Gleitfläche enthaltenden freien Schenkel eine umlaufende seitliche Nut vorgesehen ist, deren Nutengrund beim Aufklemmen der Armierung auf den Saugkanal Begrenzungskanten einer dort angebrachten Saugöffnung zuordenbar sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 in nur leicht vergrößerten Originalabmessungen eine perspektivische Darstellung eines Saugkanals, der sich über mehrere Spinnstellen erstreckt, von denen nur zwei angedeutet sind, wobei eine Saugöffnung des zugehörigen Grundkörpers nicht armiert und eine benachbarte Saugöffnung mit einer einen Saugschlitz aufweisenden Armierung entsprechend der Erfindung abgedeckt ist,
  • 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht durch eine Faserbündelungseinrichtung einer Spinnmaschine,
  • 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der 2, wobei einige Bauteile, insbesondere die Walzen, aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassen sind,
  • 4 einen Schnitt durch die obere Wandung des Saugkanals in leicht vergrößerter Darstellung längs der Schnittfläche IV – IV der 3,
  • 5 einen Schnitt ähnlich 4 längs der Schnittfläche V – V der 3,
  • 6 einen Schnitt ähnlich 4 und 5 längs der Schnittfläche VI -VI der 3,
  • 7 in stark vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt aus 2 im Bereich des Saugschlitzes,
  • 8 in vergrößerter Darstellung eine perspektivische Darstellung einer Armierung, mit Sicht auf deren Unterseite.
  • Die perspektivische Darstellung nach 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Saugkanal 1 für Faser-bündelungseinrichtungen einer Spinnmaschine, insbesondere einer Ringspinnmaschine. Ein solcher Saugkanal 1 erstreckt sich über mehrere Spinnstellen, von denen nur zwei mit den Bezugsziffern 2 und 3 angedeutet sind. Der Saugkanal 1 besitzt einen rohrförmigen Grundkörper 4, auf welchen bei Betrieb Armierungen 5 aufgeschoben sind, von denen in 1 nur eine montiert ist. Diese Armierungen 5 können vorteilhaft als einteilige Spritzwerkstücke ausgebildet sein.
  • Die einzelnen Armierungen 5 haben eine C-förmige Profilierung und besitzen demzufolge zwei klammerartige freie Schenkel 6 und 7, mit denen sie auf den im Querschnitt eiförmigen Grundkörper 4 aufgeschoben und aufgeklemmt werden. Der Grundkörper 4 ist an jeder Spinnstelle 2,3 mit einer eingefrästen profilierten Saugöffnung 8 versehen, die in ihren Abmessungen wesentlich breiter ist, als es für das Bündeln des Fasermaterials erforderlich wäre. Jede Saugöffnung 8 ist von zwei seit-lichen Begrenzungskanten 9 und 10, einer Endkante 11 sowie einer vorderen Begrenzungskante 12 eingefasst. Die einzelnen Armierungen 5 bedecken bei Betrieb die einzelnen Saugöffnungen 8 ab und besitzen ihrerseits an ihren Außenkonturen eine Gleitfläche 13 für ein nachfolgend noch zu beschreibendes Transportband. In jeder Gleitfläche 13 ist ein schmaler Saugschlitz 14 angebracht, der ein Verdichten des Fasermaterials bewirkt oder unterstützt.
  • In später noch zu beschreibender Weise sind die einzelnen Armierungen 5 schubladenartig auf die Saugöffnungen 8 aufschiebbar, bei der Darstellung in 1 von unten nach oben.
  • In den 2 und 3 ist schematisch eine Faserbündelungseinrichtung einer Spinnmaschine, vorzugsweise einer Ringspinnmaschine dargestellt, die einmal pro Spinnstelle 2, 3 ... vorhanden ist. Die Spinnmaschine besitzt pro Spinnstelle 2, 3 ... ein nur teilweise dargestelltes Streckwerk 15, von dem lediglich ein Ausgangswalzenpaar 16 sowie ein vorangehendes Riemchenpaar 17 gezeigt sind.
  • Das Ausgangswalzenpaar 16 enthält eine als in Maschinenlängsrichtung durchlaufender, angetriebener Unterzylinder ausgebildete Unterwalze 18, der pro Spinnstelle 2, 3 ... eine Druckwalze 19 zugeordnet ist. Die Unterwalze 18 und die Druckwalze 19 bilden miteinander eine Ausgangsklemmlinie 20, welche die Verzugszone des Streckwerks 15 beendet. Dem Streckwerk 15 wird in Transportrichtung A Fasermaterial 21 in Form eines Faserbandes oder Vorgarnes zugeführt und im Streckwerk 15 in bekannter Weise bis zur gewünschten Feinheit verzogen. Dem Ausgangswalzenpaar 16 des Streckwerks 15 folgt eine Verdichtungszone 22, in welcher der verstreckte, jedoch noch spinndrehungsfreie Faserverband 23 gebündelt oder verdichtet werden soll. Die hierfür vorhandene Faserbündelungseinrichtung enthält ein luftdurchlässiges Transportband 24, das den Faserverband 23 durch die Verdichtungszone 22 transportiert. Das Transportband 24 ist vorteilhaft als dünnes, feinmaschiges Gewebeband aus Kunststofffäden ausgebildet.
  • Das auslaufseitige Ende der Verdichtungszone 22 ist durch eine Klemmstelle 25 definiert, die zugleich als Drallsperre dient, so dass der Faserverband 23 in der Verdichtungszone 22 drehungsfrei bleibt. Im Anschluss an die Klemmstelle 25 entsteht dann der Faden 26, der in Lieferrichtung B einem nicht dargestellten Drallorgan, beispielsweise einer Ringspindel zugeführt wird und dabei seine Spinndrehung erhält.
  • Die Faserbündelungseinrichtung enthält ferner eine Saugeinrichtung mit dem bereits erwähnten Saugkanal 1, der sich über eine Mehrzahl von beispielsweise acht Spinnstellen 2, 3 ... erstreckt und über einen Unterdruckanschluss 27 an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen ist, so dass der Saugkanal 1 bei Betrieb insgesamt unter Unterdruck steht. Pro Spinnstelle 2, 3 ... ist im Saugkanal 1 jeweils eine gegen die Verdichtungszone 22 gerichtete Saugöffnung 8 vorhanden.
  • Jede einzelne Saugöffnung 8 ist mit einer austauschbaren Armierung 5 abgedeckt, deren Außenseite teilweise als Gleitfläche 13 ausgebildet ist, die das darüber gleitende Transportband 24 führt. In der Gleitfläche 13 jeder Armierung 5 ist ein sich im Wesentlichen in Transportrichtung A erstreckender, allseitig fensterartig umschlossener Saugschlitz 14 angeordnet, der vom luftdurchlässigen Transportband 24 überdeckt ist und der sich etwa bis zur Klemmstelle 25 erstreckt. Wie aus 3 ersichtlich, sind die Saugschlitze 14 gegenüber der Bewegungsrichtung des Transportbandes 24 leicht schräg angeordnet.
  • Zum Bewirken des erforderlichen Drallstopps an der Klemmstelle 25 ist eine Klemmwalze 28 vorgesehen, die das Transportband 24 antreibt und den Faserverband 23 an das Transportband 24 sowie zugleich das Transportband 24 mit einem gewissen Andruck gegen die Gleitfläche 13 der Armierung 5 drückt. Die Klemmwalze 28 ihrerseits erhält ihren Antrieb über einen Zahnriemen 29 oder ein anderes Getriebemittel von der Druckwalze 19 des Streckwerks 15.
  • Auf der dem Saugschlitz 14 abgewandten Seite verlässt das jeweilige Transportband 24 die Gleitfläche 13 und ist dort durch eine Spanneinrichtung 30 geführt.
  • Es ist verständlich, dass an den einzelnen Gleitflächen 13, wo ein bewegtes Transportband 24 über stationäre Bauteile gleitet, ein gewisser Verschleiß sowohl am Transportband 24 als auch am Saugkanal 1 auftritt. Ein Verschleiß der Transportbänder 24 ist unproblematisch, da diese in großen Stückzahlen kostengünstig hergestellt werden und leicht auswechselbar sind. Problematischer ist hingegen der Verschleiß am Saugkanal 1, was dadurch unterbunden wird, dass die Gleitflächen 13 nicht am Grundkörper 4, sondern an den Spinnstellen 2, 3 ... zugeordneten Armierungen 5 angebracht sind. Diese Armierungen 5 sollen leicht auswechselbar und ebenfalls kostengünstig herstellbar sein, sie müssen jedoch auch die Saugöffnungen 8 des Grundkörpers 4 so gegen Falschluft abdichten, dass die verdichtende Saugluft nur durch die Saugschlitze 14 eintritt.
  • Unter Hinzunahme der 4, 5, 6 und 7 zu den bisher erläuterten 1 bis 3 wird nachfolgend die Konstruktion der einzelnen Armierungen 5 und der zugehörigen Saugöffnungen 8 eingehender erläutert.
  • Die einzelnen Armierungen 5 besitzen an ihrem die Gleitfläche 13 enthaltenden freien Schenkel 6 eine dreiseitig umlaufende seitliche Nut 31, mit der die Armierungen 5 schubladenartig auf die Saugöffnungen 8 aufschiebbar sind. Die seitliche Nut 31 ist gerade so tief, dass den Begrenzungskanten 9, 10 und 11 der zugehörigen Saugöffnung 8 zugeordnete Gegenflächen 32 der Armierung 5 möglichst dicht gegenüberliegen. Dank dieser Gegenflächen 32 und der Tatsache, dass die Oberfläche des Grundkörpers 4 sowohl von außen als auch von innen von der Armierung 5 dicht abgedeckt wird, ist von vornherein ein Eintreten von Falschluft unterbunden. Saugluft kann lediglich durch die Saugschlitze 14 eintreten, was den Wirkungsgrad deutlich erhöht.
  • Wie schon erwähnt, sind die Armierungen 5 in Laufrichtung A, B des Fasermaterials 21 auf die Saugöfffnungen 8 aufschiebbar, wozu die Saugöffnungen 8 hierfür jeweils in einer quer zur Laufrichtung A, B angeordneten schlitzartigen Einschuböffnung 33 münden. Diese Einschuböffnung 33 wird durch die an dieser Stelle vorhandene Umlenkung des C-förmigen Profils der Armierung 5 abgedeckt. Im Bereich ihres der Einschuböffnung 33 abgewandten Endes 34 sind die Saugöffnungen 8 mit parallel zueinander verlaufenden seitlichen Begrenzungskanten 9 und 10 versehen. In diesem Bereich liegen somit die Gegenflächen 32 sehr dicht an den Begrenzungskanten 9 und 10 an. Zur Einschuböffnung 33 hin sind die seitlichen Begrenzungskanten 9 und 10 mit Einführ-schrägen 35 und 36 versehen, die ein leichteres Aufschieben der Armierungen 5 auf den Grund-körper 4 möglich machen. Auf dem der Einschuböffnung 33 abgewandten Ende 34 besitzen die Saugöffnungen 8 eine Begrenzungskante, die als Endkante 11 ausgeführt ist und die seitlichen Begrenzungskanten 9 und 10 senkrecht verbindet. Auch hier liegt somit eine Gegenfläche 32 an der Endkante 11 an.
  • Um die Armierungen 5 außer der C-förmigen Profilierung noch besser auf dem Grundkörper 4 zu fixieren, ist eine Art Klemmverbindung zusätzlich vorgesehen, derart, dass die seitlichen Begrenzungskanten 9 und 10 mit Aussparungen 37 und 38 versehen sind, in welche Rastnocken 39 und 40 der zugehörigen Gegenflächen 32 der Armierung 5 einrasten. Somit kann es nicht passieren, dass eine Armierung 5 ungewollt vom Grundkörper 4 verschoben wird.
  • Wie insbesondere aus 7 ersichtlich, ist im Bereich der Einschuböffnung 33 der Radius 41 des Grundkörpers 4 größer als der Umlenkradius 42 an der Armierung 5. Dadurch wird es, siehe hierzu auch 2, möglich, die Armierung 5 bzw. deren Umlenkradius 42 sehr dicht in den Keilspalt des Ausgangwalzenpaares 16 hineinzuführen. Dies ist für den Übergang des Faserverbandes 23 von der Ausgangsklemmlinie 20 des Streckwerks 15 zur Gleitfläche 13 vorteilhaft.
  • Da die Armierungen 5 vorteilhaft als einteiliges Spritzwerkstück hergestellt sind, bereitet es keine Schwierigkeiten, den Gleitflächen 13 im Bereich der Einschuböffnungen 33 zusätzlich seitliche Begrenzungsflächen 43 und 44 zuzuordnen, mit denen das Transportband 24 bei Betrieb seitlich geführt wird.
  • Wie insbesondere aus 3 ersichtlich, sind die Gleitflächen 13 im Laufrichtung A, B des Fasermaterials 21 derart sich verjüngend ausgebildet, dass sie im Verjüngungsbereich 45 geringfügig schmaler sind als das zugeordnete Transportband 24. Dadurch lässt es sich erreichen, dass die Klemmwalze 28 geringfügig breiter ist als das Transportband 24, was deutlich aus 6 zu erkennen ist. Dennoch besteht nicht die Gefahr, dass die Klemmwalze 28 mit stationären Flächen des Saugkanals 1 in Berührung kommt.
  • In der vergrößerten perspektivischen Darstellung nach 8 ist eine einzelne Armierung 5 von deren Unterseite zu erkennen. Man sieht die beiden freien Schenkel 6 und 7 für die C-förmige Profilierung, wobei der freie Schenkel 6 die Gleitfläche 13 mit dem Saugschlitz 14 besitzt. Man erkennt ferner einen Teil der umlaufenden seitlichen Nut 31 und die dadurch gebildeten Gegenflächen 32 für die erwähnten Begrenzungskanten 9, 10 und 11 der Saugöffnung 8 des Grundkörpers 4. An einer Gegenfläche 32 ist ein Rastnocken 40 dargestellt. Auf der linken Seite der 8 ist der kleine Umlenkradius 42 für das Transportband 24 sowie eine seitliche Begrenzungsfläche 44 zum Führen des Transportbandes 24 erkennbar. Es sei erwähnt, dass bei der Darstellung nach 8 der Verjüngungsbereich 45 der 3 nicht dargestellt ist.
  • Wie zu erkennen, entstehen durch die umlaufende seitliche Nut 31 an der Armierung 5 zwei Innenflächen 46 und 47, deren Abstand der Wandstärke des Grundkörpers 4 angepasst ist, wodurch sich die Armierung 5 von innen und außen dichtend an die Oberfläche des Grundkörpers 4 im Bereich der Saugöffnung 8 anlegen kann. Im Bereich der Einschuböffnung 33 wird die Saugöffnung 8 durch die Krümmung 48 der C-förmigen Profilierung dichtend abgedeckt.

Claims (15)

  1. Saugkanal für Faserbündelungseinrichtungen einer Spinnmaschine, mit einem sich über mehrere Spinnstellen erstreckenden rohrförmigen Grundkörper sowie mit den einzelnen Spinnstellen zugeordneten, auf Grund einer zwei klammerartige freie Schenkel aufweisenden C-förmigen Profilierung auswechselbar auf den Grundkörper aufklemmbaren Armierungen, wobei der Grundkörper an jeder Spinnstelle eine von Begrenzungskanten umschlossene Saugöffnung aufweist und die einzelnen Armierungen jeweils eine zugehörige Saugöffnung abdecken und ihrerseits an einem der freien Schenkel mit einer zum Führen eines luftdurchlässigen Transportbandes für zu bündelndes Fasermaterial geeigneten Gleitfläche versehen sind, die einen Saugschlitz enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierungen (5) an ihrem die Gleitfläche (13) enthaltenden freien Schenkel (6) eine umlaufende seitliche Nut (31) aufweisen, mit der die Armierungen (5) schubladenartig auf die Saugöffnungen (8) aufschiebbar sind, wobei der Nutengrund den Begrenzungskanten (9, 10, 11) zugeordnete Gegenflächen (32) bildet.
  2. Saugkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierungen (5) in Laufrichtung (A, B) des Fasermaterials (21) aufschiebbar sind und die Saugöffnungen (8) hierfür jeweils in einer quer zur Laufrichtung (A, B) des Fasermaterials (21) angeordneten schlitzartigen Einschuböffnung (33) münden.
  3. Saugkanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugöffnungen (8) im Bereich ihres der Einschuböffnung (33) abgewandten Endes (34) mit parallel zueinander verlaufenden seitlichen Begrenzungskanten (9, 10) versehen sind.
  4. Saugkanal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Begrenzungskanten (9,10) zur Einschuböffnung (33) hin mit Einführschrägen (35, 36) versehen sind.
  5. Saugkanal nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der Einschuböffnung (33) abgewandten Enden (34) der Saugöffnungen (8) als die seitlichen Begrenzungskanten (9, 10) verbindende, senkrecht dazu angeordneten Endkanten (11) ausgebildet sind.
  6. Saugkanal nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Begrenzungskanten (9, 10) mit Aussparungen (37, 38) versehen sind, denen Rastnocken (39, 40) der zugehörigen Gegenflächen (32) zugeordnet sind.
  7. Saugkanal nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierungen (5) die jeweilige Einschuböffnung (33) mit ihrer C-förmigen Profilierung abdecken und in diesem Bereich einen im Vergleich zum zugeordneten Radius (41) des Grundkörpers (4) verkleinerten Umlenkradius (42) für das zugehörige Transportband (24) aufweisen.
  8. Saugkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierungen (5) als einteiliges Spitzwerkstück ausgebildet sind.
  9. Saugkanal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass den Gleitflächen (13) im Bereich der Einschuböffnungen (33) seitliche Begrenzungsflächen (43, 44) zur Führung des Transportbandes (24) zugeordnet sind.
  10. Saugkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen (13) in Laufrichtung (A, B) des Fasermaterials (21) sich derart verjüngend ausgebildet sind, dass sie im Verjüngungsbereich (45) geringfügig schmaler als das zugeordnete Transportband (24) sind.
  11. Auswechselbare Armierung zur Verwendung für einen Saugkanal für Faserbündelungseinrichtungen einer Spinnmaschine, mit einer zwei klammerartige freie Schenkel aufweisenden C-förmigen Profilierung, mit einer an einem der freien Schenkel angeordneten Gleitfläche zum Führen eines Transportbandes für zu bündelndes Fasermaterial sowie mit einem in der Gleitfläche ange-ordneten Saugschlitz, dadurch gekennzeichnet, dass an dem die Gleitfläche (13) enthaltenden freien Schenkel (6) eine umlaufende seitliche Nut (31) vorgesehen ist, deren Nutengrund beim Aufklemmen der Armierung (5) auf den Saugkanal (1) Begrenzungskanten (9, 10, 11) einer dort angebrachten Saugöffnung (8) zuordenbar sind.
  12. Armierung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutengrund mit Rastnocken (39, 40) versehen ist.
  13. Armierung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitfläche (13) seitliche Begrenzungsflächen (43, 44) zur Führung eines Transportbandes (24) zugeordnet ist.
  14. Armierung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche (13) in Laufrichtung (A, B) des Transportbandes (24) sich verjüngend ausgebildet ist.
  15. Armierung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie als einteiliges Spritzwerkstück ausgebildet ist.
DE2002152777 2002-11-07 2002-11-07 Saugkanal für Faserbündelungseinrichtungen einer Spinnmaschine Withdrawn DE10252777A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002152777 DE10252777A1 (de) 2002-11-07 2002-11-07 Saugkanal für Faserbündelungseinrichtungen einer Spinnmaschine
ITMI20031949 ITMI20031949A1 (it) 2002-11-07 2003-10-10 Canale di aspirazione per dispositivi di concentrazione delle fibre di un filatoio
JP2003352409A JP4153402B2 (ja) 2002-11-07 2003-10-10 紡績機械の繊維集束装置用吸込みダクト

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002152777 DE10252777A1 (de) 2002-11-07 2002-11-07 Saugkanal für Faserbündelungseinrichtungen einer Spinnmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10252777A1 true DE10252777A1 (de) 2004-05-27

Family

ID=32185590

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002152777 Withdrawn DE10252777A1 (de) 2002-11-07 2002-11-07 Saugkanal für Faserbündelungseinrichtungen einer Spinnmaschine

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JP4153402B2 (de)
DE (1) DE10252777A1 (de)
IT (1) ITMI20031949A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012110899A1 (de) * 2012-11-13 2014-05-15 Wilhelm Stahlecker Gmbh Pneumatische Verdichtungsvorrichtung mit einem Einsatz sowie Einsatz für eine pneumatische Verdichtungsvorrichtung
CH707249A1 (de) * 2012-11-30 2014-05-30 Rieter Ag Maschf Saugeinheit für eine Verdichtungsvorrichtung.
CN104695069A (zh) * 2013-12-03 2015-06-10 里特机械公司 部件和纺纱机
EP4047115A1 (de) * 2021-02-17 2022-08-24 Kabushiki Kaisha Toyota Jidoshokki Faserbündelkondensationsvorrichtung einer spinnmaschine

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005045451B4 (de) * 2005-09-22 2008-05-08 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Verdichten eines Faserverbandes
CN102605489A (zh) * 2012-03-23 2012-07-25 张家港市华鹿毛纺有限公司 紧密纺细纱机异型管
CN102605490A (zh) * 2012-03-23 2012-07-25 张家港市华鹿毛纺有限公司 一种紧密纺细纱机用异型管
CN103060969B (zh) * 2013-01-31 2015-07-15 常州市同和纺织机械制造有限公司 环锭细纱机用于负压集聚纺纱装置的异形管防磨损机构
CN105220281B (zh) * 2015-07-30 2017-09-19 东华大学 一种集聚赛络纺专用单缝式集聚气体导流装置
CN106560534A (zh) * 2016-08-31 2017-04-12 江苏海马纺织机械有限公司 一种非织造集聚纺纱用网格圈
CN107326484A (zh) * 2017-07-31 2017-11-07 东华大学 一种导流式集聚纺纱方法
CN107513793A (zh) * 2017-10-12 2017-12-26 宁夏如意科技时尚产业有限公司 一种包芯纱生产装置及方法
DE102018006278A1 (de) * 2018-08-08 2020-02-13 Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg Ringspinnmaschine
CN109868529A (zh) * 2019-04-10 2019-06-11 经纬智能纺织机械有限公司 一种环锭细纱机三元色集聚纺t形对称槽负压工艺片
DE102019113796A1 (de) 2019-05-23 2020-11-26 Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg Verdichtungsvorrichtung für eine Spinnmaschine, Streckwerk mit der Verdichtungsvorrichtung und Verfahren zum Betreiben der Verdichtungsvorrichtung

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012110899A1 (de) * 2012-11-13 2014-05-15 Wilhelm Stahlecker Gmbh Pneumatische Verdichtungsvorrichtung mit einem Einsatz sowie Einsatz für eine pneumatische Verdichtungsvorrichtung
CH707249A1 (de) * 2012-11-30 2014-05-30 Rieter Ag Maschf Saugeinheit für eine Verdichtungsvorrichtung.
CN104695069A (zh) * 2013-12-03 2015-06-10 里特机械公司 部件和纺纱机
EP2886688A1 (de) * 2013-12-03 2015-06-24 Maschinenfabrik Rieter Ag Einsatz und Spinnmaschine
CN104695069B (zh) * 2013-12-03 2019-02-05 里特机械公司 部件和纺纱机
EP4047115A1 (de) * 2021-02-17 2022-08-24 Kabushiki Kaisha Toyota Jidoshokki Faserbündelkondensationsvorrichtung einer spinnmaschine
CN114941190A (zh) * 2021-02-17 2022-08-26 株式会社丰田自动织机 纺织机的纤维束集束装置
CN114941190B (zh) * 2021-02-17 2023-11-07 株式会社丰田自动织机 纺织机的纤维束集束装置

Also Published As

Publication number Publication date
JP4153402B2 (ja) 2008-09-24
ITMI20031949A1 (it) 2004-05-08
JP2004156195A (ja) 2004-06-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10252777A1 (de) Saugkanal für Faserbündelungseinrichtungen einer Spinnmaschine
DE19837182B4 (de) Transportband zum Transportieren eines zu verdichtenden Faserverbandes
DE102005027189B4 (de) Armierungseinsatz für einen Saugkanal einer Faserbündelungseinrichtung
WO1981003501A1 (en) Spinning frame,preferably ring continuous spinning frame
DE102004026519A1 (de) Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verstrecken und Verdichten eines Stapelfaserverbandes
EP0893519B1 (de) Luntenverdichter in einem Streckwerk einer Spinnmaschine
DE19964595B4 (de) Vorrichtung zur Verdichtung eines verstreckten Faserverbandes
DE102007003525A1 (de) Saugkanal für eine Faserbündelungseinrichtung
WO2002042535A1 (de) Vorrichtung an einer spinnmaschine zum verdichten eines faserverbandes
DE10104803A1 (de) Spinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnstellen
DE102004042830B4 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Scheinzwirn
DE10154127A1 (de) Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes
DE10000615A1 (de) Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes
EP1215313A2 (de) Armierung für einen Saugkanal einer Faserbündelungseinrichtung einer Spinnmaschine
DE29822763U1 (de) Vorrichtung zum Verdichtungsspinnen an einer Spinnereimaschine, insbesondere Ringspinnmaschine
DE19949666A1 (de) Vorrichtung zum Verdichten eines Faserverbandes
DE19741441C2 (de) Vorrichtung zum Verdichtungsspinnen an einer Spinnmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine
DE102004062796A1 (de) Unterdruckkanal für Faserbündelungseinrichtungen einer Spinnmaschine
DE10036786A1 (de) Vorrichtung zum Verdichten eines Faserverbandes
EP1921184A2 (de) Luntenführer für ein Streckwerk
DE102007063263A1 (de) Saugkanal für eine Faserbündelungseinrichtung
DE10018002A1 (de) Transportband zum Transportieren eines zu verdichtenden Faserverbandes
DE102005058756A1 (de) Saugkanal für eine Faserbündelungseinrichtung
WO2002034976A1 (de) Transportband zum transportieren eines zu verdichtenden faserverbandes
EP1490539A1 (de) Pneumatische verdichtungseinrichtung für einen faserverband und verfahren zum pneumatischen verdichten eines faserverbandes

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee