DE19717200B4 - Vorrichtung zur Bearbeitung der Oberfläche von heißen Brammen oder Bändern - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung der Oberfläche von heißen Brammen oder Bändern Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Bearbeitung der Oberflächen von, aus einer Stranggußeinrichtung oder einem Wärmofen auf einer Fördereinrichtung antransportierten heißen Brammen bzw. Bändern mit oberhalb und unterhalb der Bramme bzw. Bandes angeordneten, die oberen und unteren Flächen dieses Guts während der Bewegung in Transportrichtung beaufschlagenden, aus einer Vielzahl von Schneidenträgern bestehenden Wälz-Fräseinrichtung, deren Träger von, beiderseits der Bramme bzw. des Bandes angeordneten, vertikal und ggfs. axial verschieb- und festlegbaren Achsstücken bzw. Lagern gehalten werden, und die Fräskontur der Fräseinrichtungen über die Brammen- bzw. die Bandbreite in Abhängigkeit von vorermittelten Meßwerten von Form, Dicke, Drall, Unebenheiten und dergl. der Brammen- bzw. der Bandoberfläche anpassend veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräskontur der Wälzfräseinrichtungen (3a, 3b; 4a, 4b) durch radiale Höhenverstellung der Schneidenträger (9) veränder- und einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung der Ober fläche von, aus einer Stranggußeinrichtung oder einem Wärmofen auf einer Fördereinrichtung antransportierten heißen Brammen oder Bändern in Brammen- bzw. Bandbreiten von 900 = 1600 mm mit oberhalb und unterhalb der Bramme oder des Bandes angeordneten, die oberen und unteren Flächen dieses Guts während der Bewegung in Transportrichtung beaufschlagenden Fräseinrichtungen.
  • Vorrichtungen dieser Art sind für das Schleifen von Walzbändern z. B. durch die DE 36 00 144 A1 bekannt geworden. Hier werden, axialgegensinnig, verschiebbare angetriebene Paare von Walzen verwendet, die invers gerichtete S-förmige Konturen aufweisen und über ihre Längsachsen bieg- sowie in Richtung der Achsen gegensinnig verschiebbar sind. Diese Vorrichtungen sind dabei wegen der besonderen Form ihrer Walzen nur für die Bearbeitung von Walzbändern geeignet, die Lehre dieser Druckschrift geht weiter dahin, die Oberflächenform des einlaufenden Bandes vorab durch entsprechende Detektoren zu prüfen und aufgrund des Ergebnisses die Position der beiden Walzen des Walzenpaares zu verändern. Aus der DE 7 111 221 U1 ist eine Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung von vorzugsweise Aluminiumbändern und auch Aluminiumblöcken bekannt, die vorschlägt, die Oberfläche des aus einer Gießeinrichtung kommenden Guts beidseitig mit einem oder mehreren Fräsern z. B. Walzfräsern oder Scheibenfräsern zu bearbeiten und diesen Bearbeitungseinrichtungen eine Spanentfernungseinrichtung nach- sowie eine Treibeinrichtung für das Gut vorzuordnen.
  • Die an erster Stelle genannte Vorrichtung erlaubt es zwar, bei der Oberflächenbearbeitung von Bändern die Fräskontur in Abhängigkeit von Signalen der die Bandoberfläche prüfenden Detektoren durch Längsachsverschiebung der S-förmigen Walzen gegeneinander zur besseren Erfassung der entdeckten Oberflächenfehler zu ändern; dies aber nur in sehr engen Grenzen und beschränkt auf die Bearbeitung von Bändern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bearbeitung der Oberfläche nicht nur von Bändern, sondern auch von Brammen möglich zu machen, deren Bearbeitung je nach Position und Beschaffenheit von den Detektoren ermittelter Oberflächenfehler, punktuell verändert und den Gegebenheiten angepaßt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Fräskontur der Wälzfräseinrichtung durch radiale Höhenverstellung der Schneidenträger veränder- und ein stellbar ist.
  • Die Fräskontur der Wälzfräseinrichtungen kann auf diese Weise auf die Besonderheiten der Oberflächen einer antransportierten Charge von Brammen eingestellt werden.
  • Wie die Erfindung weiter vorsieht, können für den praktischen Einsatz jeweils Wälzfräser mit entsprechend, unterschiedlich in ihren Höhen voreingestellten Schneidenträgern, gegeneinander austauschbar in der Form von längsmittig geteilten und lösbar miteinander kuppelbaren Teilwälzfräsern bestehen, die aus ihrer Wirkposition ausfahr- und gegen andere Teilwälzfräser austauschbar sind. Bei mehreren in Bewegungsrichtung der Brammen hintereinander angeordneten Fräseinrichtungen können die Teilmitten der längsgeteilten Wälzfräser achsversetzt angeordnet sein.
  • Wie die Erfindung schließlich vorsieht, können die Teil-Wälzfräser mit ihren Tragstücken bzw. Traglagern und ggfs. auch mit den An triebsaggregaten in ihrer Achsrichtung seitlich aus der Transportbahn der Bramme bzw. des Bandes ausfahrbar sein. Die Teilwälzfräser können dann in eine Auflagehalterung von neben der Transportbahn der Bramme bzw. des Bandes parallel zu dieser verfahrbaren Wagen einlegbar sein, wobei diese Wagen auch eine weitere Aufnahmehalterung für einen Auswechsel-Teilwälzfräser aufweisen können.
  • Die kuppel- und entkuppelbaren Teil-Wälzfräser machen in Verbindung mit dem Werkzeugwechselwagen einen schnellen Austausch dieser Teilwälzfräser möglich.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 die Vorrichtung in ihrer Gesamtanordnung von oben gesehen, in schematischer Darstellung
  • 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung quer zur Transportrichtung in schematischer Darstellung,
  • 3 + 4 Einzelheiten aus 2 in schematischer Darstellung
  • 5 eine Draufsicht entsprechend 1 auf eine andere Ausbildung der Vorrichtung.
  • Wie aus 1 zu ersehen, wird die Bramme bzw. das Band B in Richtung des eingezeichneten Pfeils, hier aus dem Wärmeofen 1 kommend, mit Hilfe der Treibeinrichtung 2 zwischen die hintereinander angeordneten Wälzfräser 3a, 4a geführt, diese sind ebenso wie die hier nicht dargestellten Wälzfräser 3b, 4b jeweils in Lagerträgern 5, 5a, bzw. 6, 6a gelagert, die, auf nicht dargestellte Weise in Richtung der eingezeichneten Doppelpfeile sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung unabhängig voneinander verschiebbar sind. Die Wälzfräser 3a, 3b; 4a, 4b, weisen auf ihrem Umfang eine Vielzahl von radial höhenverstellbaren Schneidenträgern 9 auf und sind hier in Teilwälzfräser 3a', 3a'' bzw. 3b' und 3b'' aufge teilt und, wie aus 3 hervorgeht, an der Teilstelle drehgekuppelt bzw., wie aus 4 hervorgeht mitnahmegekuppelt.
  • Angetrieben werden die Teilwälzfräser 3a', 3a''; 3b', 3b'', wenn sie gem. 4 mitnahmegekuppelt sind, von der einen oder anderen Seite her durch nicht dargestellte Antriebsaggregate oder wenn sie gem. 3 drehgekuppelt sind, jeweils separat von der einen und der anderen Seite aus mit selbständigen Antriebsaggregaten.
  • Bei der Ausbildung nach 5 sind die Teilmitten TM der Teilwälzfräser 3a' , 3a'' und 4a' , 4a'' in der durch einen Pfeil angedeuteten Transportrichtung der Bramme B gegeneinander. in Achsrichtung versetzt angeordnet. Diese Teilwälzfräser können, jeder für sich, wie hier bei den Teilwälzfräsern 3a', 3a'' angedeutet, in Richtung des eingezeichneten Doppelpfeils quer zur Bewegungsrichtung der Bramme B in die in unterbrochenen Linien angedeutete Position herausgezogen und auf den, parallel zur Bewegungsrichtung der Bramme B verfahrbaren Wagen W in eine nicht dargestellte Auflagelagerung gelegt werden. Der Wagen W fährt dann in Richtung der eingezeichneten Pfeile weiter und bringt den, auf dem Wagen W bereitliegenden Auswechsel-Teilwälzfräser AWF in eine Position, aus der er in Arbeitsposition über bzw. unter der Bramme B gefahren werden kann.
  • Die Traglager 5, 6, 7, 8 und ggfs. die zugehörigen, nicht dargestellten Antriebsaggreate für die Teilwälzfräser können bei diesen Verfahrschritten entweder abgekuppelt und dann wieder eingekuppelt werden oder auch mit den Teilwälzfräsern abgelegt und ausgetauscht werden.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Bearbeitung der Oberflächen von, aus einer Stranggußeinrichtung oder einem Wärmofen auf einer Fördereinrichtung antransportierten heißen Brammen bzw. Bändern mit oberhalb und unterhalb der Bramme bzw. Bandes angeordneten, die oberen und unteren Flächen dieses Guts während der Bewegung in Transportrichtung beaufschlagenden, aus einer Vielzahl von Schneidenträgern bestehenden Wälz-Fräseinrichtung, deren Träger von, beiderseits der Bramme bzw. des Bandes angeordneten, vertikal und ggfs. axial verschieb- und festlegbaren Achsstücken bzw. Lagern gehalten werden, und die Fräskontur der Fräseinrichtungen über die Brammen- bzw. die Bandbreite in Abhängigkeit von vorermittelten Meßwerten von Form, Dicke, Drall, Unebenheiten und dergl. der Brammen- bzw. der Bandoberfläche anpassend veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräskontur der Wälzfräseinrichtungen (3a, 3b; 4a, 4b) durch radiale Höhenverstellung der Schneidenträger (9) veränder- und einstellbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzfräseinrichtung (3a, 3b) aus längsmittig geteilten und lösbar miteinander kuppelbaren Teilwälzfräseinrichtungen (3a', 3a''; 3b', 3b''; 4a', 4a'') bestehen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit in Transportrichtung der Brammen hintereinander angeordneten Fräseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet daß die Teilmitten der längsgeteilten Wälzfräseinrichtungen (3a', 3b'; 3a'', 3b''; 4a', 4a'') achsversetzt sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwälzfräseinrichtungen (3a', 3b', 3a'', 3b'', 4a', 4a'') mit ihren Tragstücken bzw. Lagern und ggfs . den Antriebsaggregaten in ihrer Achsrichtung seitlich aus der Transportbahn der Bramme bzw. des Bandes (B) ausfahrbar sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwälzfräseinrichtungen (3a', 3a''; 3b', 3b''; 4a', 4a'') in einer Auflagehalterung von, neben der Transportbahn der Bramme bzw. des Bandes (B) parallel zu dieser verfahrbaren Wagen (W) einlegbar sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (W) eine weitere Aufnahmehalterung für eine Auswechsel-Teil-Wälzfräseinrichtung (AWF) aufweisen.
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