DE2932729A1 - Kuehlstrecke zum abkuehlen von walzwarmem draht - Google Patents

Kuehlstrecke zum abkuehlen von walzwarmem draht

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DE2932729A1 DE19792932729 DE2932729A DE2932729A1 DE 2932729 A1 DE2932729 A1 DE 2932729A1 DE 19792932729 DE19792932729 DE 19792932729 DE 2932729 A DE2932729 A DE 2932729A DE 2932729 A1 DE2932729 A1 DE 2932729A1
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    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/56Continuous furnaces for strip or wire
    • C21D9/573Continuous furnaces for strip or wire with cooling
    • C21D9/5732Continuous furnaces for strip or wire with cooling of wires; of rods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description

FRIEDRICH KOCKS - 3 - Düsseldorf
Beschreibung t
Die Erfindung betrifft eine Kühlstrecke zum Abkühlen von walzwarmem Draht mit einem den Draht in ausgefächerten, einander überlappenden Windungen ablegenden Windung sieger, nur einer diese Windungen sammelnden Bundbildestation und einer die Windungen zwischen beiden transportierenden und kühlenden Fördereinrichtung.
Mit einer solchen Kühlstrecke erzeugt man in modernen Walzwerken Walzdraht mit einem sorbitischen Gefüge.direkt aus der Walzhitze heraus. Zu diesem Zweck wird der Draht unmittelbar hinter dem letzten Walzgerüst zunächst in einer Wasserkühlstrecke von der Walztemperatur (950 bis 1050 Grad Celsius) auf etwa 600 bis 650 Grad Celsius abgekühlt. Mit dieser Temperatur gelangt der Draht in den Windungsleger am Anfang einer Luftkühlstrecke, von dem er in einander überlappenden Windungen auf eine Fördereinrichtung ausgefächert abgelegt wird. Diese Fördereinrichtung kann aus einem Förderband, aus einem Rollgang oder ähnlichem bestehen. Auf der Fördereinrichtung wird der Draht weiter abgekühlt, und zwar.mit einer vorherbestimmten Geschwindigkeit, wobei man sich ruhender oder entsprechend schnell strömender Luft bedient- Die abgekühlten Windungen werden am Ende der Fördereinrichtung in der Bundbildestation zu einem kompakten Bund gesammelt.
Die Charakteristik der Drahtkühlung und die Höhe der Temperatur des Drahtbundes in der Bundbildestation werden weitgehend bestimmt durch die Länge der Fördereinrichtung zwischen Windungsleger und Bundbilde station. Wenn auch die Transportgeschwindigkeit der Windungen auf der Fördereinrichtung und die Strömungsgeschwindigkeit der Kühlluft bzw. die vorhandenen Abstrahlmög-
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FRIEDRICH KOCKS - 4 - Düsseldorf
lichkeiten der Wärme auf der Fördereinrichtung die Charakteristik der Drahtkühlung beeinflussen und diese Faktoren auch veränderbar sind, so stößt man doch sehr bald an Grenzen/ die mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand nicht überschreitbar sind. So ist beispielsweise die Abkühlung auf einer solchen bekannten Kühlstrecke für viele Stahlsorten zu intensiv, insbesondere für legierte und hochlegierte Stähle, wie z.B. Kugellagerstahl. Ein Abschalten der Gebläse für die Kühlluft und ein Abdecken der Fördereinrichtung mit isolierenden Hauben reicht in solchen Fällen nicht aus, um eine ausreichend langsame Abkühlung des Drahtes zu erreichen. Die bekannten Kühlstrecken sind meist für einfache Baustähle ausgelegt, weil diese im allgemeinen auch den größten Teil des Walzprogramms ausmachen. Weil einfache Stähle eine intensivere Kühlung erfordern, muß die Fördereinrichtung entsprechend lang sein, was beim Abkühlen von legierten und hochlegierten Stählen nachteilig ist. Bei bestimmten Sonderqualitäten ist es sogar erwünscht, die vom Windungsleger ausgefächerten und dabei von Walzgeschwindigkeit zur Ruhe gebrachten Windungen in kürzester Zeit zu einem Bund zu sammeln und diesen Bund dann einer geeigneten Wärmebehandlung oder einer verzögerten Abkühlung zu unterziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Kühlstrecke der eingangs genannten Art zu schaffen, die für alle Werkstoffqualitäten geeignet ist beziehungsweise die sich den unterschiedlichen Werkstoffqualitäten mit geringem Aufwand schnell anpassen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemSß dadurch gelöst, daß die Weglänge der Fördereinrichtung, wie an sich bekannt, veränderbar ist und daß mittels wahlweise einsetzbarer bzw. umschaltbarer übergabestücke der Fördereinrichtung die Windungen auf verschieden
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FRIEDRICH KOCKS - 5 - Düsseldorf
lange Abschnitte der Fördereinrichtung leitbar sind. Mit einer solchen veränderbaren Weglänge erreicht man, daß die Intensität der Kühlung nicht nur über die Geschwindigkeit der Kühlluft und die Veränderung der Abstrahlungsbedxngungen zu beeinflussen ist, sondern daß man dies auch durch Veränderung der Weglänge der Fördereinrichtung kann.
Es ist zwar bereits eine Kühlstrecke bekannt (DE-OS 25 24 673) bei der die Weg länge der Fördereinrichtung stark verkürzbar ist, 'indem eine zweite, die Windungen sammelnde Bundbildestation bereits kurz hinter dem Windungsleger angeordnet ist, wobei ein oberhalb dieser zweiten Bundbildestation befindlicher Abschnitt der Fördereinrichtung entfernbar ist, so da3 die ankommenden Windungen in diese kurz hinter dem Windungsleger angeordnete Bundbildestation fallen.
Diese bekannte Bauart hat jedoch den Nachteil, daß eine zweite der aufwendigen Bundbildestationen vorgesehen werden muß und auch die Einrichtungen zum Abtransport der Bunde an zwei Bundbildestationen angeordnet werden müssen. Außerdem ist diese bekannte Bauart wenig anpassungsfähig an solche Werkstoffqualitäten, bei denen die intensive Kühlung auf dem langen Weg zu stark und die geringe Kühlung auf dem kurzen Weg zu schwach ist, sondern welche eine mittlere Weglänge benötigen. In solchen Fällen müßten weitere BundbildeStationen vorgesehen werden, was unwirtschaftlich ist und hohe Investitionskosten und viel Platz erfordern würde. Demgegenüber ist die erfindungsgemäße Kühlstrecke bedeutend einfacher, preisgünstiger und%wirtschaftlicher, weil sie mit nur einer einzigen Bundbildestation auskommt und die Drahtwindungen lediglich über verschieden lange Wege geleitet werden, indem man unterschiedliche Abschnitte der Fördereinrichtung mit Hilfe der wahlweise einsetzbaren beziehungsweise umschaltbaren Übergabestücke benutzt.
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RlEDRlCH KOCKS - 6 - Düsseldorf
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Übergabestücke aus an sich bekannten, wahlweise entfernbaren Abschnitten der Fördereinrichtung oder sie sind gegen Abschnitte mit Durchfallöffnungen für die Windungen austauschbar, wobei unterhalb derselben ein anderer Fördereinrichtungsabschnitt vorhanden ist. Entfernbare Abschnitte besitzt auch die Fördereinrichtung der vorerwähnten bekannten Bauart, jedoch nur oberhalb der Bundbildestation, nicht aber um einen anderen Abschnitt der Fördereinrichtung mit den Drahtwindungen beladen zu können.
Außerdem ist es empfehlenswert, wenn die Übergabestücke aus schwenkbaren, wahlweise auf verschiedene Fördereinrichtungsabschnitte ausrichtbare Weichenstücke bestehen. Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, daß die Fördereinrichtung in der gleichen Ebene bleibt.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand mehrerer Ausführungsformen dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine bekannte Luftkühlstrecke in der Seitenansicht;
Figur 2 die Luftkühlstrecke gemäß Figur 1 in der Draufsicht;
Figur 3 und 4 zwei erfindungsgemäße Lüftkühlstrecken mit jeweils zwei alternativen Weglängen in der Draufsicht;
Figur 5 eine erfindungsgemäße Luftkühlstrecke mit drei alternativen Weglängen in der Draufsicht.
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FRIEDRICH KOCKS - 7 - Düsseldorf
In Figur 1 ist mit 1 ein Fundament bezeichnet, auf dem ein Windungsleger 2 angeordnet ist, der aus Pfeilrichtung X kommend Draht von einer nicht dargestellten Wasserkühlstrecke zugeführt bekommt. Der von einem Motor 3 angetriebene Windungsleger 2 legt den zugeführten Draht in einander überlappende Windungen 4 ausgefächert auf eine Fördereinrichtung 5 ab, die eine Vielzahl von angetriebenen Rollen 6 besitzt.
über die Fördereinrichtung 5 gelangen die Drahtwindungen 4 zu einerBundbildestation 7, wo sie zu einem Bund 8 gesammelt werden. Auf dem Weg dorthin geben die Windungen 4 einen mehr oder weniger großen Teil der in ihnen vorhandenen Wärme an die umgebende Luft ab.
Die Bundbildestation 7 sammelt die Drahtwindungen 4 mit Hilfe von Aufnahmedornen 9, die durch Drehen ihres gemeinsamen Fußes um eine um 45 Grad zur Horizontalen geneigten Achse auswechselbar sind. Der senkrecht stehende Dorn 9 sammelt die von der Fördereinrichtung 5 herunterfallenden Windungen 4. Von dem jeweils horizontal liegenden Dorn 9 wird das entstandene Bund 8 auf einen c-förmigen Haken 11 einer Hakenbahn 12 abgeschoben.
In Figur 2 ist zu erkennen, daß bei dieser bekannten Bauart die Windungen 4 nur auf einem in seiner Länge festgelegten Weg vom Windungsleger 2 zur Bundbildestation 7 gelangen.
Bei der erfindungsgemäßen Luftkühl strecke gemäß Figur 3 stehen zwei Weglängen der Fördereinrichtung 5 zur Auswahl. Kurz hinter dem Windungsleger 2 besitzt die Fördereinrichtung 5 einen entfernbaren Abschnitt 5a, welcher, wie dargestellt, seitlich aus der geraden Linie herausgefahren ist. Infolgedessen fallen die Windungen 4 im Bereich des entfernbaren Abschnittes 5a auf einen
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FRIEDRICH KOCKS -B- Düsseldorf
tiefer liegenden Fördereinrichtungsabschnitt 5b, welcher die ausgefächerten Drahtwindungen 4 quer zur ursprünglichen Förderrichtung auf kürzestem Wege der Bundbildestation 7 zuführt. Die dort entstehenden Bunde 8 werden über die nur schexnatisch angedeutete Hakenbahn 12 entweder langsam an ruhender Luft abgekühlt oder einer Warmhaltekammer 13 zugeführt, in der sie sowohl einer Wärmebehandlung als auch einer sehr langsamen gesteuerten Abkühlung unterworfen werden können.
Wird der wahlweise entfernbare Abschnitt 5a nicht entfernt, so gelangen die Drahtwindungen 4 nicht auf den Fördereinrichtungsabschnitt 5b, sondern auf die Fördereinrichtungsabschnitte 5c und 5d, die bedeutend langer sind und eine entsprechend intensivere Kühlung verursachen. Die übergabe vom Fördereinrichtungsabschnitt 5c auf den Fördereinrichtungsabschnitt 5d erfolgt mittels einer Durchfallöffnung 14, durch welche die Windungen 4 von dem höher liegenden Fördereinrichtungsabschnitt 5c auf den tiefer liegenden Fördereinrichtungsabschnitt 5d herunterfallen. Dabei wird gleichzeitig auch die Förderrichtung gewechselt. Im Bereich der Bundbildestation 7 ist ein schwenkbarer, wahlweise auf die verschiedenen Fördereinrichtungsabschnitte 5b und 5d ausrichtbares Weichenstück 5e vorgesehen.
Die Ausführungsform gemäß Figur 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Figur 3 im wesentlichen nur dadurch, daß ein schwenkbarer, wahlweise auf verschiedene Fördereinrichtung sabschnitte 5c oder 5f ausrichtbares Weichenstück 5g unmittelbar hinter dem Windungsleger 2 angeordnet ist, wodurch der entfernbare Fördereinrichtungsabschnitt 5a entfällt.
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FRIEDRICH KOCKS - 9 - Düsseldorf
Die Ausführungsform gemäß Figur 5 zeigt, daß es durchaus möglich ist, mehr als zwei verschiedene Weglängen - im vorliegenden Fall drei - vorzusehen. In dem vom Windungsleger 2 geradlinig wegführenden Fördereinrichtungsabschnitt 5c sind zwei entfernbare Abschnitte 5a vorgesehen, von denen der dem Windungsleger 2 am nächstenliegende gegen einen Fördereinrichtungsabschnitt 5h mit einer Durchfallöffnung für die Windungen 4 auswechselbar ist. Dies könnte auch bei dem zweiten entfernbaren Abschnitt 5a der Fall sein, der jedoch der Aus führungsform gemäß Figur 3 entspricht. Insgesamt drei querliegende Fördereinrichtungsabschnitte 5i können die Windungen 4 entweder direkt oder über den Fördereinrichtung sabschnitt 5d der Bundbildestation 7 zuführen. Bei diesem Ausführungsbeispiel verläuft der Fördereinrichtungsabschnitt 5d parallel zu dem mit 5c bezeichneten.
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-ήΰ-
Leerseite

Claims (2)

  1. FRIEDRICH KOGKS M 514
    Düsseldorf / Sie/Hel.
    10.8.1979
    Firma
    Friedrich Kocks GiribH & Co.
    Freiligrathstraße 1
    4000 Düsseldorf 30
    Kühlstrecke zum Abkühlen von walzwarmem Draht Patentansprüche:
    [ 1 .JKühlstrecke zum Abkühlen von walzwarmem Draht mit einem den Draht in ausgefächerten, einander überlappenden Windungen ablegenden Windungsieger, nur einer diese Windungen sammelnden Bundbildestation und einer die Windungen zwischen beiden transportierenden und kühlenden Fördereinrichtung, dadurch g ekennzeichnet, daß die Weglänge der Fördereinrichtung (5), wie an sich bekannt, veränderbar ist,und daß mittels wahlweise einsetzbarer bzw. umschaltbarer Übergabestücke (5a,5e,5g,5h) der Fördereinrichtung (5) die Windungen (4) auf verschieden lange Abschnitte der Fördereinrichtung (5) leitbar sind.
  2. 2. Kühlstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übergabestücke aus an sich bekannten, wahlweise entfernbaren Abschnitten (5a) der Fördereinrichtung (5) bestehen oder gegen Abschnitte (5h) mit Durchfallöffnungen (14) für die Windungen (4) austauschbar sind und daß unterhalb derselben ein anderer Fördereinrichtungsabschnitt (5b,5i) vorhanden ist.
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    EDRlGH KOCKS - 2 -
    Düsseldorf
    }. Kühlstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabestücke aus schwenkbaren, wahlweise auf verschiedene Fördereinrichtungsabschnxtte (5c,5f) ausrichtbare Weichenstücke (5g) bestehen.
    — 3 —
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