DE3332234A1 - Befestigung einer scheibe an einer fahrzeugkarosserie - Google Patents

Befestigung einer scheibe an einer fahrzeugkarosserie

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DE3332234A1
DE3332234A1 DE19833332234 DE3332234A DE3332234A1 DE 3332234 A1 DE3332234 A1 DE 3332234A1 DE 19833332234 DE19833332234 DE 19833332234 DE 3332234 A DE3332234 A DE 3332234A DE 3332234 A1 DE3332234 A1 DE 3332234A1
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bolts
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DE19833332234
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English (en)
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Georg 3180 Wolfsburg Hanke
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/004Mounting of windows
    • B60J1/006Mounting of windows characterised by fixation means such as clips, adhesive, etc.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Befestigung einer Scheibe an einer Fahrzeugkarosserie
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß den Oberbegriffen der selbständigen Patentansprüche. Bei einer aus dem DE-GM 75 20 034, B60J 1/00, bekannten Anordnung dieser Art ist auf die Scheibe auf ihrer dem Flansch zugekehrten Seite ein mit Schraubenbolzen besetzter Rahmen geklebt, die Löcher im Flansch durchsetzen und dort durch Muttern befestigt sind. Zusätzlich ist zwischen dem Flansch und dem genannten Rahmen eine Gummidichtung vorgesehen. Aus der DE-OS 25 28 705, B60J1/00, ist eine ähnliche Anordnung bekannt, bei der zapfenförmige Halterungen aus elastischem Material Bohrungen in der Scheibe und im Flansch durchsetzen; diese zapfenförmigen Halterungen sind mittels sie in Längsrichtung durchsetzender Schrauben verspannt. Zwischen der Scheibe und dem Flansch ist eine Profildichtung vorgesehen.
  • Diese bekannten Anordnungen bieten zwar den grundsätzlichen Vorteil der Lösbarkeit der Verbindung zwischen Scheibe und Karosserie, aber zum Aufheben der durch die einzelnen Schraubenbolzen bzw. zapfenförmigen Halterungen gebildeten Einzelverbindungen ist ein Werkzeug -Schraubenzieher oder -schlüsselerforderlich, und die Einzelverbindungen müssen einzeln aufgehoben werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die montage- und demontagefreundlich ist, insbesondere eine Vielzahl von mit einem Werkzeug durchzuführenden Demontagevorgängen vermeidet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen der selbständigen Patentansprüche; vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen beschreiben die Unteransprüche.
  • Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil bei modernen Kraftfahrzeugen einsetzbar, bei denen infolge des angestrebten bündigen Übergangs zwischen Karosserieaußenfläche und Scheibenaußenfläche die Verwendung von die Scheibenränder übergreifenden Profildichtungen unerwünscht ist. Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie die gestellte Aufgabe mit sehr einfachen Mitteln löst; zur Demontage der Scheibe beispielsweise im Schadensfall ist es lediglich erforderlich, an dem Zugseil zu ziehen, wodurch alle jeweils einen der Bolzen enthaltenden Einzelverbindungen praktisch gleichzeitig aufgehoben werden. Im Bereich der einzelnen Verbindungen ist kein Platz zum Ansetzen eines Werkzeugs erforderlich.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch die Anordnung im Bereich eines der Bolzen, Fig. 2 in Draufsicht ein im Rahmen der Anordnung nach Fig. 1 verwendetes gabelartiges Teil, Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel nach Art des in Fig. 1 gezeigten in abgewandelter Form, Fig. 4 in Explosionsdarstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel, Fig. 5 eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 4, die Fig. 6 u. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel und Fig. 8 perspektivisch die Gesamtanordnung.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind auf die Scheibe 1 mehrere Bolzen 2 aufgeklebt, von denen in der gezeigten Schnittansicht nur einer erkennbar ist.
  • Die im folgenden gegebene Erklärung bezieht sich demgemäß auf die Verhältnisse an der Stelle aller Bolzen. Der Bolzen 2 durchsetzt das Loch 3 in dem Flansch 4 des Fensterausschnitts 5 in der im übrigen in dieser Figur nicht dargestellten Heckklappe des Fahrzeugs; zwischen dem Flansch 4 einerseits, der aso letztlich auch als Rahmen der Scheibe 1 bezeichnet werden kann, und der Scheibe andererseits ist als umlaufende Dichtung die Kleberraupe 6 vorgesehen.
  • Sie stellt zugleich die feste Verbindung zwischen Scheibe 1 und Karosserie her.
  • Zur Arretierung während des Aushärtens der Kleberraupe 6 dienen die bereits angeführten Bolzen 2, die mit einer Durchmesserverringerung 7 zur Erzeugung des schulterartigen Anschlags 8 für das als lösbares Befestigungsmittel für den Bolzen 2 dienende gabelartige Teil 9 versehen sind. Wie Fig. 2, die eine Draufsicht auf das gabelartige Teil 9 darstellt, im einzelnen zeigt, enthält dieses Teil als wesentliche Bestandteile die beiden etwa parallel zueinander verlaufenden Stege 10 und 11, die federnd in die Durchmesserverringerung 7 einrasten, und an der Verbindungsstelle der beiden Stege 10 und 11 die Öse 12, die von dem Zugdraht 13 durchsetzt ist. Dieser Zugdraht 13 durchsetzt die Ösen aller gabelartigen Teile, die jeweils einem der Bolzen zugeordnet sind. Sobald auf die Schlaufen 14 und 15 (siehe Fig. 8) des Zugdrahts 13 eine Zugkraft ausgeübt wird, werden alle gabelartigen Teile 9 in Fig. 8 nach innen gezogen, so daß ihre Stege 10 und 11 die verschiedenen Bolzen 2 freigeben; die Scheibe 1 kann dann von dem Flansch 4 abgehoben werden, sofern die Kleberraupe 6 zerstört ist. Hierzu dient in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Schneidedraht 16, der während der Montage der Scheibe 1 zwischen die durch die verschiedenen Bolzen 2 gebildete Konfiguration und die Kleberraupe 6 eingelegt worden ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, das ebenfalls Bolzen 2 mit Durchmesserverringerungen 7 zur Bildung von Anschlägen 8 verwendet, sind die dort mit 20 bezeichneten, in Draufsicht dieselbe Form wie das gabelartige Teil 9 in Fig. 2 besitzenden gabelartigen Teile so gebogen und ist der Flansch 21, der die Scheibe 22 über die Kleberraupe 23 trägt, so profiliert, daß der Ösenbereich 24 der gabelartigen Teile 20 in den Raum zwischen den verschiedenen Bolzen 2 einerseits und der Dichtraupe 23 andererseits hineinragt. Das bedeutet, daß der wiederum alle Ösenbereiche der verschiedenen gabelartigen Teile durchsetzende Zugdraht 25 zugleich die Aufgabe des in Fig. 1 bei 16 angedeuteten Schneidedrahts übernimmt, also bei seiner Betätigung sowohl durch Zurückziehen der gabelartigen Teile 20 alle Bolzen 2 zur Bewegung in Richtung ihrer Achse freigibt als auch die Kleberraupe 23 zerstört. Die Scheibe 22 kann dann also von der Heckklappe abgehoben werden.
  • In Fig. 8 sind die Verhältnisse in ihrer Gesamtheit, d.h. die Zuordnung des Zugdrahts 13 zu allen ösenförmigen Bereichen der in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 mit 9 bezeichneten gabelartigen Teile schematisch dargestellt.
  • Diese Darstellung gilt verständlicherweise auch für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3. Der Zugdraht 13 ist an den Ecken, wie an der rechten oberen Ecke angedeutet, über aus der Ebene des Flanschs 4 herausgebogene Klemmzungen 26 an der Heckklappe 27 geführt.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 verwendet keine gabelartigen Teile, sondern Federklammern 30, die auf jeweils einen Bolzen 31, der wiederum an die Scheibe 32 angeklebt ist, aufgezogen sind. Jede Federklammer besitzt zwei etwa parallel zur jeweiligen Bolzenachse 33 verlaufende Schenkel 34 und 35, die im eingebauten Zustand Ausnehmungen 36 und 37 in dem Flansch 38 durchsetzen. Am Ende der Schenkel 34 und 35 sind Abbiegungen 39 und 40 vorgesehen, über die sich im montierten Zustand jeweils einer der Stege 41 und 42 des gabelartigen Teils 43 legt, so daß diese Schenkel Niederhalter für die Klammer 30 und damit den jeweiligen Bolzen 31 bilden. Das gabelartige Teil 43 definiert wiederum eine Öse 44, die von dem allen gabelartigen Teilen der Scheibenbefestigung gemeinsamen Zugdraht 45 durchsetzt ist. Bei Betätigung dieses Zugdrahts, also, bezogen auf Fig. 8, beim Ziehen an den Schlaufen oder Bügeln 14 und 15, wird das gabelartige Teil 43 im Sinne des Pfeils gezogen, dabei gegebenenfalls auch aus den Löchern 46 und 47 herausgezogen, so daß die Klammer 30 und damit die Scheibe 32 in Fig. 4 in Richtung nach oben bewegt werden kann.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist sehr ähnlich. Hier ist lediglich eine Klammer 50 gezeichnet, die wiederum im montierten Zustand auf einen Bolzen aufgezogen ist, der durch seine Achse 51 angedeutet ist. Die Anschläge für die Stege 52 und 53 des gabelartigen Teils 54, das wiederum im Sinne des Pfeils durch einen allen gabelartigen Teilen zugeordneten Zugdraht relativ zur Klammer 50 bewegt werden kann, durchsetzen Ausnehmungen 55 und 56 in dem Schenkel 57 der Klammer 50 und gegebenenfalls auch in dem gegenüberliegenden Schenkel 58. Durch die vom Zugdraht ausgeübten Zugkräfte werden die Stege 52 und 53 aus den Ausnehmungen 55 und 56 herausgezogen, so daß wiederum eine Freigabe der Klammer 50 und damit des zugehörigen Bolzens für Bewegungen in Richtung nach oben, also für Abhebebewegungen von der Heckklappe, erzielt wird.
  • Auch Fig. 6 zeigt im wesentlichen nur eine Klammer 60, die auf den Bolzen 61 aufgezogen und mit seitlichen flanschartigen Fortsätzen 62 und 63 versehen ist; mit 64 ist ein Langloch im Flansch 65 bezeichnet. In der dargestellten Drehlage der Klammer 60 relativ zu dem Langloch 64 ist eine Bewegung der Klammer 60 in Richtung nach oben dadurch unterbunden, daß die Fortsätze 62 und 63 hinter den Flansch 65 greifen. Erfolgt jedoch durch Betätigung des Zugdrahts 66, der die Öse 67 an der Klammer 60 ebenso wie die Ösen der weiteren vorhandenen Klammern durchsetzt, eine Schwenkung der Klammer 60 um die Bolzenachse im Sinne des Pfeils, so gibt das Langloch 64 auch die Fortsätze 62 und 63 frei, d.h. die Scheibe kann abgehoben werden.
  • In Fig. 7 sind schematisch die Verhältnisse im Bereich mehrerer derartiger Befestigungsstellen, die mit 68 bezeichnet sind, dargestellt. Beim Betätigen des gemeinsamen Zugdrahts 66 erfolgt eine gleichzeitige Schwenkung der Klammern aller Befestigungsstellen 68 im Sinne der Pfeile, wodurch jede Klammer in der anhand Fig. 6 beschriebenen Weise so ausgerichtet wird, daß das Langloch 64 ein Durchtrittsloch für die jeweilige Klammer darstellt.
  • Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung besitzt jeder Bolzen einen nicht rotationssymmetrischen Querschnitt, so daß er mit der ihn mit ihrem Rand umgebenden Ausnehmung in der Klammer eine bajonettverschlußartige Verbindung darstellt, also in Abhängigkeit von der relativen Drehstellung der jeweiligen Klammer und des Querschnitts des zugehörigen Bolzens die Klammer in axialer Richtung auf diesem arretiert bzw. zu axialen Bewegen gen freigegeben ist.
  • In jedem Falle bietet die Erfindung die vorteilhafte Möglichkeit, mittels eines Handgriffs, nämlich durch Ziehen an den in Fig. 8 bei 14 und 15 angedeuteten Schlaufen des Zugdrahts, alle dargestellten Einzelverbindungen zwischen der Scheibe und der Heckklappe aufzuheben.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE Anord nung Anordnungzur Befestigung einer Scheibe an einem Fensterausschnitt einer Fahrzeugkarosserie mit an einer Scheibenfläche befestigten Bolzen, die Löcher in einem Flansch des Fensterausschnitts durchsetzen und durch zumindest teilweise auf der der Scheibe abgewendeten Seite des Flansches vorgesehene lösbare Befestigungsmittel gesichert sind, wobei zwischen der Scheibe und dem Flansch eine umlaufende Dichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel auf der der Scheibe (1) abgekehrten Seite des Flansches (4) ein gabelartiges Teil (9) mit einer Öse (12) und zwei im wesentlichen parallelen Stegen (10,11) enthalten, die im wesentlichen senkrecht zu den Achsen der Bolzen (2) weisend durch Ausnehmungen im Flansch (4) hindurchgesteckt sind und sich vor Anschläge (8) an den Bolzen (2) erstrecken, und daß durch die Ösen (12) der gabelartigen Teile (9) ein gemeinsamer Zugdraht (13) zum Lösen der Befestigungsmittel (9) aller Bolzen (2) verläuft.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (8) durch Umfangsvertiefungen (7) der Bolzen (2) gewonnen sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge durch auf die Bolzen (31) aufgezogene Klammern (30) gewonnen sind, die mit etwa parallel zu den Achsen (33) der Bolzen (31) verlaufenden, endseitig Abbiegungen (39,40) tragenden Schenkeln (34,35) Ausnehmungen (36,37) im Flansch (38) durchsetzen, und daß die Abbiegungen (39,40) die Anschläge bilden.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge durch auf die Bolzen aufgezogene Klammern (50) gewonnen sind, die mit etwa parallel zu den Achsen (51) der Bolzen verlaufenden Schenkeln (57,58) Ausnehmungen im Flansch durchsetzen, und daß in den Schenkeln (57,58) Durchstecklöcher (55,56) vorgesehen sind, deren Ränder die Anschläge bilden.
  5. 5. Anordnung zur Befestigung einer Scheibe an einem Fensterausschnitt einer Fahrzeugkarosserie mit an einer Scheibenfläche befestigten Bolzen, die Löcher in einem Flansch des Fensterausschnitts durchsetzen und durch zumindest teilweise auf der der Scheibe abgewendeten Seite des Flansches vorgesehene lösbare Befestigungsmittel gesichert sind, wobei zwischen der Scheibe und dem Flansch eine umlaufende Dichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel auf der der Scheibe abgekehrten Seite des Flansches (65) auf die Bolzen (61) drehbar aufgesetzte Teile (60) mit seitlichen Ösen (67) sind, durch die ein gemeinsamer Zugdraht (66) zum Lösen der Befestigungsmittel (60) aller Bolzen (61) verläuft, und daß die Verbindungen der Teile (60) mit ihren Bolzen (61) und/oder dem Flansch (65) bajonettverschlußartig ausgebildet sind.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung durch eine Kleberraupe (23) gebildet ist, die innerhalb der Konfiguration der Bolzen (2) verläuft, und daß die Ösen (24) und der Zugdraht (25) etwa in der Ebene der Kleberraupe (23) liegen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4105776A1 (de) * 1991-02-23 1992-09-10 Daimler Benz Ag Befestigungseinrichtung zur loesbaren verbindung zweier teile, insbesondere zur verdeckten befestigung einer zierleiste
EP0748710A1 (de) * 1995-06-16 1996-12-18 Dynamit Nobel GmbH Explosivstoff- und Systemtechnik Entriegelungsvorrichtung für eine Fensterscheibe, insbesondere für Eisenbahnwaggons, mit einem umlaufenden Seil oder Band
EP0769400A1 (de) * 1995-10-18 1997-04-23 HENNIGES ELASTOMER- UND KUNSTSTOFFTECHNIK GMBH & CO KG Ausstellbares Karosseriefenster für Kraftfahrzeuge
US5785377A (en) * 1995-06-19 1998-07-28 Minnesota Mining And Manufacturing Company Article fixture and method of fitting article by using the fixture

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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VOLKSWAGEN AG, 3180 WOLFSBURG, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee