DE19715248C2 - Dachelement für Gebäudedächer, insbesondere für Gebäude in Niedrigenergie- oder Passivbauweise - Google Patents
Dachelement für Gebäudedächer, insbesondere für Gebäude in Niedrigenergie- oder PassivbauweiseInfo
- Publication number
- DE19715248C2 DE19715248C2 DE19715248A DE19715248A DE19715248C2 DE 19715248 C2 DE19715248 C2 DE 19715248C2 DE 19715248 A DE19715248 A DE 19715248A DE 19715248 A DE19715248 A DE 19715248A DE 19715248 C2 DE19715248 C2 DE 19715248C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roof
- concrete
- receiving frame
- roof element
- base part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D12/00—Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards
- E04D12/004—Battens
- E04D12/006—Batten-supporting means
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
- E04B7/20—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
- E04B7/22—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
- Building Environments (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein auf Stützelementen aufliegendes,
überwiegend aus Beton hergestellte Dachelement für ein Gebäudedach,
insbesondere für Gebäude in Niedrigenergie- und/oder Passivbauweise, an
dem Abstandhalter zur beabstandeten Befestigung einer Dacheindeckung
anbringbar sind und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Im Zuge des allgemeinen Kostendruckes sowohl im Privat- als auch im
Geschäftsleben ist man bestrebt, die Kosten für den Neubau und den
Betrieb von Gebäuden möglichst gering zu halten. Eine Maßnahme zur
Erreichung dieses Ziels ist die Verwendung von möglichst vielen, serien
mäßig vorgefertigten Standardbauteilen beim Neubau eines Gebäudes. Eine
weitere Maßnahme zur Erreichung diese Zieles ist die Senkung der Betriebs
kosten eines Gebäudes, beispielsweise durch Einsparung von Energiekosten
in speziell hierzu ausgelegten Niedrigenergie- oder Passivhäusern.
Bei Niedrigenergie- und vor allem bei Passivhäusern ist es jedoch
notwendig, daß die Häuser möglichst luftdicht gebaut sind, damit keine auf
Zimmertemperatur erwärmte Luft unkontrolliert entweichen kann.
Besonders schwierig stellt sich die luftdichte Abdichtung des Daches dar,
weil der Dachstuhl üblicherweise aus Holz mit lose aufgelegten
Dachpfannen und nur undichter Isolierung hergestellt ist.
Aus der EP 0 494 612 A1 ist eine Dachtafel für geneigte Dächer bekannt,
die sich aus einer Dachplatte aus bewehrtem Beton und darin
eingearbeiteten Metallstegen zusammensetzt, wobei die Dacheindeckung
beabstandet von der Dachplatte an den Metallstegen angebracht werden
kann. Zwischen die Dachplatte und die derart beabstandete
Dacheindeckung kann dann eine Schicht Dämmaterial eingelegt werden.
Bei dieser Dachtafel werden die Metallstege bereits beim Gießen der
Dachplatte integriert. Dies hat den Nachteil, daß der Abstand zwischen der
Dachplatte und der Dacheindeckung nachträglich nicht mehr verändert
werden kann. In der Praxis bedeutet dies, daß die Dachtafel gemäß der
EP 0 494 612 A1 bereits werksseitig entsprechend den Kundenwünschen mit
der richtigen Anzahl an Metallstegen und mit Metallstegen der richtigen
Höhe versehen werden muß. Außerdem bilden diese Metallstege eine
Kältebrücke, durch die die Isolierleistung des Daches vermindert wird.
Aus der DE-OS 33 29 685 ist ein selbsttragendes, zweischaliges
Dachelement bekannt, dessen tragendes Unterteil aus bewehrtem Beton
gebildet ist, an dem einstückig Längs- und Querrippen zur
Stabilitätserhöhung angebracht sind. Diese auf der Außenseite
angebrachten Längs- und Querrippen dienen gleichzeitig als Tragelement für
die darüber auszubauende Dachkonstruktion zur Aufnahme der Ziegel. In
dem verbleibenden Zwischenraum zwischen benachbarten Rippen, Unterteil
und Dachkonstruktion wird dann eine wärmeisolierendes Material eingefüllt.
Bei einem derartigen Dachaufbau wird die Dachkonstruktion lediglich von
den in die Rippen eingebrachten Schrauben gehalten, die dann auf
Scherung beansprucht sind. Damit dieser Dachaufbau auch für steile
Dächer eingesetzt werden kann, müssen die Befestigungsschrauben und die
einzelnen Rippen entsprechend groß dimensioniert werden, um die
wirkenden Schubkräfte aufnehmen zu können. Dies ist nur mit einem
großen Kostenaufwand möglich.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Dachelement zu schaffen, welches das Gebäude luftdicht abschließt
und die von der Dachkonstruktion ausgehenden Kräfte in einfacher und
kostengünstiger Weise aufnimmt.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, das Dachelement der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß eine standardisierte, ein Basisteil und mehrere
Tragrippen aufweisende Rippenplatte, vorzugsweise aus bewehrtem Beton,
derart eingesetzt wird, daß die Tragrippen nach oben, das heißt nach
außen, zeigen, und durch Anordnung der Abstandhalter auf dem Basisteil.
Dabei können die Rippenplatten je nach Wunsch des Bauherrn entweder mit
ihren Tragrippen horizontal oder vertikal ausgerichtet werden. Bei einer
horizontalen Ausrichtung der Tragrippen liegt die Rippenplatte auf den
Giebeln bzw. auf zu den Giebeln parallelen Wänden auf, während die
Rippenplatte mit vertikal ausgerichteten Tragrippen auf senkrecht zum
Giebel ausgerichteten Mauern aufliegt.
Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Dachelement hat den Vorteil, daß eine
werksseitig und serienmäßig vorgefertigte Rippenplatte eingesetzt wird,
welche bei vertretbarer Materialdicke eine vergleichsweise große Spann
weite aufweist. Zum Beispiel hat eine Rippenplatte mit einem 6 cm dicken
Basisteil und mit 16 cm dicken Tragrippen eine Spannweite von 6 m.
Derartige Rippenplatten werden kostengünstig in Serie hergestellt und sind
dabei noch so leicht, daß sie mit handelsüblichen Fahrzeugen und Kränen
bis zum Dach des jeweiligen Gebäudes transportiert werden können.
Der Einbau der Rippenplatten mit den Tragrippen nach oben bzw. nach
außen hat zum einen den Vorteil, daß hier bereits eine 16 cm dicke Schicht
Dämmaterial eingesetzt werden kann und zum anderen, daß hiermit der
Dachstuhl luftdicht abgeschlossen wird und dennoch eine glatte
Zimmerdecke entsteht, so daß das unter dem Dachstuhl liegende Zimmer
zu Wohnzwecken verwendet werden kann.
Bei Einsatz der Rippenplatte mit senkrechten Tragrippen ist es sogar
möglich, Fenster in das Spitzdach einzusetzen. Hierbei wird analog zu der
Bauweise eines Dachstuhls die Tragrippe im Bereich des Fensters entfernt
und die freien Enden dieser Tragrippe werden durch horizontal verlaufende
Quer- oder Hilfsrippen mit den benachbarten Tragrippen verbunden.
Hierdurch kann zumindest ein Großteil der Kräfte von den benachbarten
Tragrippen mit übernommen werden, so daß der Einbau eines Fensters
analog zu einem herkömmlichen Dachstuhl aus Holz möglich ist.
Die Anbringung der Abstandhalter auf dem Basisteil (und nicht auf den
Rippen) hat den Vorteil, daß die vom Dachaufbau ausgehenden Kräfte
direkt in die Deckenplatte geleitet werden, und nicht über die Rippen
aufgenommen werden. Hierdurch können die Rippen entsprechend schmal
und kostengünstig ausgeführt werden. Ein weiterer Vorteil besteht
insbesondere bei querverlaufenden Rippen darin, daß die Abstandhalter an
den Querrippen anliegen können und somit die auftretenden Schubkräfte
formschlüssig und ohne entsprechend dicke Schrauben oder Bolzen in die
Deckenplatte eingeleitet werden können. Ein weiterer Vorteil besteht
insbesondere bei Längsrippen darin, daß der Abstandhalter parallel zur
Längsrippe an dieser angebracht bzw. angeschraubt werden kann, so daß
hierdurch auch eine gute Übertragung der auftretenden Schubkräfte
gewährleistet ist. Hierbei können durch die Anzahl der gewählten
Schraubenverbindungen auch mit vergleichsweise dünnen Schrauben
bereits hohe Kräfte übertragen werden.
In jedem Falle jedoch treten keine hohen Scher- bzw. Biegekräfte auf, so
daß der gesamte Dachaufbau einfach und kostengünstig ausgeführt werden
kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind an der Rippenplatte Aufnahme
rahmen zur Aufnahme von Abstandshaltern befestigt. Diese Aufnahme
rahmen werden bereits serienmäßig an der Rippenplatte befestigt, so daß
eine kostengünstige Herstellung dieses Dachelementes möglich ist. Auf der
Baustelle werden dann die gewünschten Abstandshalter an den Aufnahme
rahmen angebracht, an denen dann, beabstandet von der Rippenplatte, die
Dacheindeckung montiert wird. Hierdurch ist es möglich, den Abstand
zwischen der Dacheindeckung und der Rippenplatte erst auf der Baustelle
festzulegen, so daß individuelle Wünsche der Bauherren berücksichtigt
werden können.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist der Aufnahmerahmen aus U-förmigen
Stahl-, Eisen- oder Kunststoffprofilen gebildet, in den als Schubscheibe
ausgebildete Abstandshalter eingesetzt werden. Hierbei stehen die Schub
scheiben aufrecht im Aufnahmerahmen und tragen die Dacheindeckung.
Durch den Einsatz vorgefertigter Profile ist eine kostengünstige Herstellung
der Aufnahmerahmen möglich. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
die Schubscheiben längs der Fallrichtung des Spitzdaches oder des
Walmdaches auszurichten, so daß die Last der Dacheindeckung und des
gegebenenfalls auf dem Dach liegenden Schnees oder Winddruckes in das
Dachelement abgeleitet werden kann.
In einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Abstandshalter aus einem nicht
oder schlecht wärmeleitenden Material, insbesondere Holz oder Kunststoff
gefertigt. Hierdurch werden Kältebrücken im Dach vermieden, so daß eine
sehr gute Wärmedämmung erreicht wird.
In einer anderen, bevorzugten Weiterbildung sind am Aufnahmerahmen
mehrere Anker angeformt, mittels derer der Aufnahmerahmen im Beton der
Rippenplatte gehalten ist. Bei der Herstellung des Dachelements wird der
Aufnahmerahmen mit seinen Ankern in den noch nicht vollständig
ausgehärteten Beton des Basisteils eingedrückt und so lange in dieser
Position gehalten, bis der Beton ausgehärtet ist. Dabei ist es vorteilhaft,
den Aufnahmerahmen gerade eben auf dem Beton aufliegen zu lassen.
Hierdurch wird eine einfache, kostengünstige und gleichzeitig zuverlässige
Befestigung der Aufnahmerahmen an den Rippenplatten erreicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen den Tragrippen
Dämmaterial eingesetzt, dessen Dicke so gewählt ist, daß das Dämmaterial
oben bündig mit den Tragrippen abschließt. Dabei werden die Aufnahme
rahmen frei zugänglich gehalten, so daß die Schubscheiben problemlos in
die Aufnahmerahmen eingesetzt werden können.
Bei der Herstellung des Dachelementes wird zunächst die Armierung der
Rippenplatte vorbereitet, wobei die Bewehrung und die Abmessungen der
Rippenplatte entsprechend den statischen Anforderungen dimensioniert
werden. Anschließend wird nur das Basisteil mit flüssigem Beton
ausgegossen und bei Bedarf gerüttelt, um eine ebene Oberfläche zu
erhalten. Solange der Beton noch flüssig ist, wird auf dieses Basisteil das
Dämmaterial und die Aufnahmerahmen derart aufgelegt bzw. eingedrückt,
daß der Bereich der Tragrippen frei bleibt. Gegebenenfalls kann das
Dämmaterial auf den Beton aufgedrückt werden, so daß es mit Aushärten
des Betons an der Rippenplatte befestigt wird. Diese Vorgehensweise hat
zum einen den Vorteil, daß das Dämmaterial, beispielsweise Styropor oder
dergleichen, gegebenenfalls zusammen mit den Aufnahmerahmen, die
Funktion einer Verschalung für die Tragrippen übernimmt, so daß eine
spezielle Verschalung entfallen kann, und zum anderen, daß ein Anbringen,
insbesondere ein Ankleben, des Dämmaterials entfällt. Hierdurch wird eine
deutliche Kostenreduzierung bei der Herstellung des Dachelementes
erreicht. Nach Anbringung des Dämmaterials können die Tragrippen dann
ausgegossen werden.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das Dämmaterial nach Auflegen auf
den noch weichen Beton zu fixieren, beispielsweise festzuklemmen, um ein
Verrutschen oder Verschwimmen der Dämmstoffplatten zu verhindern und
um exakt ausgebildete Tragrippen zu erhalten.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform sind im oberen Bereich der
Schubscheibe Befestigungsöffnungen vorgesehen, an denen mittels
Durchgangsschrauben Befestigungsmittel, insbesondere Sparrenlatten, zur
Befestigung der Dacheindeckung anbringbar sind. Dabei werden
vorzugsweise drei parallele Reihen von Sparrenlatten eingesetzt, dessen
mittlere Reihe in etwa der Dicke der Schubscheibe entspricht. Diese drei
Reihen von Sparrenlatten werden mittels vorzugsweise vier Durchgangs
schrauben an der Schubscheibe gehalten. Dabei greifen zwei Schrauben
durch die beiden äußeren Sparrenlatten und die Schubscheibe hindurch,
während die anderen beiden Schrauben die drei Sparrenlatten unmittelbar
vor und unmittelbar hinter der Schubscheibe miteinander verbinden. Durch
den Einsatz dieser Sparrenlatten ist ein individueller Aufbau der
Dacheindeckung möglich, da die Gesamtlänge der Sparrenlatten erst auf der
Baustelle festgelegt wird. Auf diesen Sparrenlatten werden dann die
bekannten Dachlatten zur Aufnahme der Dachziegel befestigt.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Dachelementes, des erfindungsge
mäßen Abstandshalters und des erfindungsgemäßen Verfahrens zur
Herstellung des Dachelementes ergeben sich aus der Beschreibung und aus
der beigefügten Zeichnung. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht
als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr
beispielhaften Charakter.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Daches
dargestellt, anhand dessen die Erfindung näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Gebäudes mit
einem erfindungsgemäßen Dachelement;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Abstands
halters und einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen
Dachelementes gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gebäudes gemäß Fig. 1 in geschnittener
Darstellung;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines
Gebäudes mit einem erfindungsgemäßen Dachelement, in
geschnittener Darstellung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die linke Hälfte des Gebäudes gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Teilansicht des Gebäudes gemäß Fig. 5 entlang Linie VI.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform eines Gebäudes 10
mit einem erfindungsgemäßen Dachelement 12 dargestellt. Dieses Dachele
ment 12 umfaßt ein Basisteil 14, mehrere einstückig mit dem Basisteil 14
verbundene, in dieser Ausführungsform horizontal verlaufende Tragrippen
16, mehrere über das gesamte Basisteil 14 verteilte Aufnahmerahmen 18
und jeweils zwischen den Tragrippen 16 angeordnetes Dämmaterial 20.
Dieses Dachelement 12 liegt im wesentlichen auf den beiden Giebeln 22',
22" des Gebäudes 10 auf, wobei zwischen dem Mauerwerk 24 und dem
Dachelement 12 noch ein Ringanker 26 aus Beton vorgesehen ist.
Die hier eingesetzte Rippenplatte 28 hat ein ca. 6 cm dickes Basisteil 14,
an dem ca. 16 cm dicke Tragrippen 16 angeformt sind, und ist in der Lage,
eine Länge von bis zu 6 m zu überspannen.
Die Aufnahmerahmen 18 sind aus U-förmigen Eisenprofilen hergestellt und
weisen ebenfalls eine U-förmige Außenkontur auf. An der Unterseite der U-
förmigen Profile sind Anker 30 angeformt, insbesondere angeschweißt, mit
denen der Aufnahmerahmen 18 in der Rippenplatte 28 verankert wird.
Hierzu wird der Aufnahmerahmen 18 bei der Herstellung der Rippenplatte
28 mit seinen Ankern 30 an der gewünschten Stelle in den noch flüssigen
Beton der Rippenplatte 28 eingedrückt. Der Aufnahmerahmen 18 ist so
dimensioniert, daß er genau zwischen zwei benachbarte Tragrippen 16
paßt, ohne daß der Aufnahmerahmen 18 an sich in den Beton eingedrückt
werden muß. Auch die Unterseite des U-förmigen Aufnahmerahmens 18
wird lediglich auf den Beton aufgesetzt. Nach dem Aushärten des Betons
der Rippenplatte 28 wird der Aufnahmerahmen 18 über die Anker 30
zuverlässig gehalten. An den jeweils freien Enden des Aufnahmerahmens
18 sind Bohrungen 32 vorgesehen, über die mögliche Distanzhalter
befestigt werden können.
Als Distanzhalter dient eine sogenannte Schubscheibe 34, vorzugsweise
aus Tischlerholz, die sich exakt und nahezu spielfrei in die U-Profile des
Aufnahmerahmens 18 einschieben läßt. Am oberen Ende der Schubscheibe
34 sind zwei Befestigungsöffnungen 36 vorgesehen, an der die hier nur
ansatzweise dargestellte Dacheindeckung befestigt werden kann.
In Längsrichtung, d. h., in Richtung der Tragrippen 16 sind etwa alle 80 cm
Aufnahmerahmen 18 zur Aufnahme der Schubscheiben 34 vorgesehen.
Über die Höhe des Daches, d. h. in Richtung quer zu den Tragrippen 16,
sind lediglich zwei Aufnahmerahmen 18 zur Aufnahme der Schubscheibe
34 vorgesehen. An den oberen, freien Enden der in die Aufnahmerahmen
18 eingesetzten Schubscheiben wird dann die Dacheindeckung befestigt.
Hierzu werden zunächst mehrere Sparrenlatten 38 an den Schubscheiben
34 befestigt, und anschließend werden auf die Sparrenlatten 38 in
bekannter Weise Dachlatten 40 genagelt, auf die dann die Dachziegel
montiert werden. Weitere Einzelheiten zur Befestigung der Sparrenlatten
38 an den Schubscheiben 34 werden im Zusammenhang mit Fig. 6
beschrieben.
Die Rippenplatte 28 ist werksseitig bereits mit einer ersten Schicht
Dämmaterial 20 versehen, welche den Zwischenraum zwischen den
Tragrippen 16 ausfüllt. Der einfacheren Montage auf der Baustelle halber
werden dabei die Aufnahmerahmen 18 freigelassen, so daß die Schub
scheiben 34 problemlos in die Aufnahmerahmen 18 eingesetzt werden
können. Nachdem die Rippenplatte 28 am Gebäude montiert ist und
gegebenenfalls nachdem die Schubscheiben 34 und die dazugehörigen
Sparrenlatten 38 montiert sind, wird auf die Rippenplatte 28 eine zweite
Schicht Dämmaterial 42 aufgebracht. Diese zweite Schicht Dämmaterial
42 kann dabei entsprechend den Wünschen des Bauherrn nahezu beliebig
dick ausgeführt werden. Erfahrungsgemäß hat sich aber gezeigt, daß eine
Schichtdicke zwischen 30 cm und 50 cm für Häuser in Passivbauweise
ausreichend ist.
Zur Befestigung der Rippenplatte 28 am Ringanker 26 sind in den jeweils
äußeren Tragrippen 16 endseitig je ein Leerrohr 43 vorgesehen, durch die
nicht dargestellte Befestigungsschrauben hindurchgesteckt werden können,
mittels derer die Rippenplatte 28 am Ringanker 26 festgeschraubt wird. Im
Bereich der Leerrohre 43 sind Aussparungen 45 vorgesehen, die den
Schraubenkopf aufnehmen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist es auch möglich, Dachgauben 44 in das
Dachelement 12 zu integrieren. Hierbei werden verkürzte Rippenplatten 46
verwendet, auf die dann eine Gaubenmauer 48 aufgebaut wird. Auf dieser
Gaubenmauer 48 ruht die endgültige Rippenplatte 50, und im vorderen
Bereich wird anschließend ein Fenster 52 eingebaut.
In den Fig. 4 bis 6 ist eine zweite Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Dachelementes dargestellt. Bei dem in Fig. 4 dargestellten
Gebäude 60 liegt das Dachelement 62 im Gegensatz zur ersten Aus
führungsform nicht auf den Giebeln, sondern auf Stützwänden 64', 64"
auf. Auch hier gehört zum Dachelement 62 eine ein Basisteil 66 und
einstückig daran angeformte Tragrippen 68 aufweisende Rippenplatte 70.
Im Unterschied zur ersten Ausführungsform ist die Rippenplatte 70 hier
derart angeordnet, daß die Tragrippen 68 vertikal, das heißt, von oben nach
unten ausgerichtet sind. Auch hier sind über die Breite des Daches im
Abstand von ca. 80 cm mehrere Aufnahmerahmen 72 angeordnet. Im
Gegensatz zur ersten Ausführungsform sind die Aufnahmerahmen 72
parallel zu den Tragrippen 68 angeordnet, so daß zur Aufnahme der durch
die Dacheindeckung verursachten Schubkräfte einstückig am Basisteil 66
angeformte Hilfsrippen 74 vorgesehen sind. Diese Hilfsrippen 74 verbinden
die jeweils benachbarten Tragrippen 68 der Aufnahmerahmen 72 und sind
so weit voneinander beabstandet, daß der Aufnahmerahmen 72 bündig
zwischen zwei benachbarte Hilfsrippen 74 hineinpaßt. Der Aufnahme
rahmen 72 wird mit seinen Ankern 30, wie oben beschrieben, in den noch
nicht vollständig ausgehärteten Beton eingesetzt und befestigt. In diese
Aufnahmerahmen 72 werden ebenso wie in der ersten Ausführungsform
Schubscheiben 34 paßgenau eingesetzt, an denen dann die Dachein
deckung befestigt wird. Die über die Schubscheiben 34 auf die Aufnahme
rahmen 72 übertragenen Schubkräfte werden über die Hilfsrippen 74 in die
Rippenplatte 70 geleitet und von dieser zuverlässig aufgenommen.
Bei einer derartigen Anordnung der Rippenplatte 70 besteht die Möglichkeit,
analog zum Aufbau eines herkömmlichen Dachstuhls aus Holzsparren, eine
Tragrippe 68 zu unterbrechen und deren freie Enden mittels Hilfsrippen 74
mit den benachbarten Tragrippen 68 zu verbinden, um somit einen Freiraum
für ein Dachfenster 76 zu schaffen. Ähnlich wie beim herkömmlichen
Dachstuhl kann die von der Tragrippe 68 aufzunehmende Kraft auch über
die benachbarten Tragrippen 68 mitgetragen werden.
Anhand Fig. 6 wird nachfolgend die Befestigung der hier nur andeutungs
weise dargestellten Dacheindeckung näher erläutert. Diese Befestigung der
Dacheindeckung ist in beiden Ausführungsformen gleich.
Wie Fig. 6 zu entnehmen ist, sind an der Schubscheibe 34 drei neben
einander angeordnete Sparenlatten 38 befestigt. Diese Sparrenlatten 38
sind am oberen Rand der Schubscheibe 34, mit dieser bündig abschließend,
befestigt. Dabei ist eine erste Sparrenlatte 38a rechts der Schubscheibe 34
und eine zweite Sparrenlatte 38b links der Schubscheibe 34 angeordnet.
Beide Sparrenlatten 38a und 38b werden über zwei Durchgangsschrauben
78, die durch die Befestigungsöffnungen 36 der Schubscheibe 34 hindurch
gesteckt werden, an der Schubscheibe festgeschraubt. Da die Schub
scheibe 34 ungefähr so dick ist wie eine Sparrenlatte 38, kann nunmehr
zwischen die beiden Sparrenlatten 38a und 38b eine dritte Sparrenlatte 38c
und eine vierte Sparrenlatte 38d montiert werden. Dabei ist die dritte
Sparrenlatte 38c oberhalb der Schubscheibe 34 und die vierte Sparrenlatte
38d unterhalb der Schubscheibe 34 angeordnet. Die Sparrenlatten 38a,
38c und 38b werden kurz oberhalb der Schubscheibe 34 mit einer weiteren
Durchgangsschraube 78 zusammengehalten, während die Sparrenlatten
38a, 38d und 38b unterhalb der Schubscheibe 34 ebenfalls mit einer
Durchgangsschraube 78 zusammengehalten werden. Durch diese
vorteilhafte Konstruktion entsteht ohne große Mühen und Aufwand auf der
Baustelle ein Sparren 80, der sich aus einer Anzahl Sparrenlatten 38
zusammensetzt und die Schubscheibe 34 bündig integriert. Zur weiteren
Erhöhung der Stabilität des Sparrens 80 können die einzelnen Sparrenlatten
mit weiteren Sparrschrauben oder Schraubnägeln 82 zusammengehalten
werden. Hierbei werden standardisierte Sparrenlatten 38 verwendet, die
gegeneinander versetzt zu einem Sparren 80 montiert werden. Hierdurch
entsteht vor Ort auf der Baustelle ein Sparren 80, der durch einfaches
Ablängen an seinem oberen und unteren Ende exakt auf die gewünschten
Maße des jeweiligen Gebäudes eingestellt werden kann.
Wie unter anderem Fig. 1 zu entnehmen ist, werden auf diese Sparren 80
in der bekannten Art und Weise mehrere Dachlatten 40 montiert, an denen
dann die Dachziegel oder dergleichen befestigt werden.
10
Gebäude
12
Dachelement
14
Basisteil
16
Tragrippe
18
Aufnahmerahmen
20
Dämmaterial
22
',
22
"Giebel
24
Mauerwerk
26
Ringanker
28
Rippenplatte
32
Bohrung
34
Schubscheibe
36
Befestigungsöffnung
38
Sparrenlatte
40
Dachlatte
42
Dämmaterial
43
Leerrohr
44
Dachgaube
45
Aussparung
46
Rippenplatte
48
Gaubenmauer
50
Rippenplatte
52
Fenster
60
Gebäude
62
Dachelement
64
',
64
"Stützwand
66
Basisteil
68
Tragrippe
70
Rippenplatte
72
Aufnahmerahmen
74
Hilfsrippe
76
Fenster
78
Durchgangsschraube
80
Sparren
82
Schraubennägel
30
Anker
Claims (12)
1. Auf Stützelementen aufliegendes, überwiegend aus Beton herge
stelltes Dachelement für ein Gebäudedach, insbesondere für Gebäude
in Niedrigenergie- oder Passivbauweise, an dem Abstandhalter zur
beabstandeten Befestigung einer Dacheindeckung anbringbar sind,
gekennzeichnet durch
eine standardisierte, ein Basisteil (14, 66) und mehrere Tragrippen (16,
68) aufweisende Rippenplatte (28, 46, 50, 70), vorzugsweise aus
bewehrtem Beton, welche derart eingesetzt ist, daß die Tragrippen
(16, 68) nach oben bzw. außen zeigen, und durch Anordnung der
Abstandhalter auf dem Basisteil (14, 66).
2. Dachelement nach Anspruch 1, weiterhin
gekennzeichnet durch
Aufnahmerahmen (18, 72) zur Aufnahme der Abstandhalter, wobei die
Aufnahmerahmen (18, 72) am Basisteil und ggf. an den Tragrippen
(16, 68) befestigt sind.
3. Dachelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmerahmen (18, 72) aus U-förmigen Stahl-, Eisen- oder
Kunststoffprofilen gebildet ist.
4. Dachelement nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Aufnahmerahmen (18, 72) mehrere Anker (30) angeformt
sind, mittels derer der Aufnahmerahmen (18, 72) im Beton der
Rippenplatte (28, 46, 50, 70) gehalten ist.
5. Dachelement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Tragrippen (16, 68) Dämmaterial (20) eingesetzt
ist, welches oben bündig mit den Tragrippen (16, 68) abschließt,
wobei die Aufnahmerahmen (18, 72) frei zugänglich gehalten sind.
6. Dachelement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippenplatte (28, 46, 50, 70) aus Leichtbeton gefertigt ist.
7. Abstandhalter für Dachelemente nach wenigstens einem der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstandhalter aus einem nicht oder schlecht wärmeleitenden
Material, insbesondere Holz oder Kunststoff, gefertigt ist.
8. Abstandhalter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstandshalter als Schubscheibe (34) ausgebildet ist, die
vorzugsweise aufrecht stehend, in dem Aufnahmerahmen (18, 72)
gehalten ist.
9. Abstandhalter nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß im oberen Bereich der Schubscheibe (34) Befestigungsöffnungen
(36) vorgesehen sind, an denen mittels Durchgangsschrauben (78)
Befestigungsmittel, insbesondere Sparrenlatten (38), zur Befestigung
der Dacheindeckung anbringbar sind.
10. Verfahren zur Herstellung eines Dachelementes (12, 62) gemäß
wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch
die folgenden Sehritte:
- 1. Vorbereiten der Armierung,
- 2. Gießen des Basisteils (14, 66),
- 3. Aufsetzen des Dämmaterials (20) und der Aufnahmerahmen (18, 72) auf dennoch nicht vollständig ausgehärteten Beton an den dafür vorgesehenen Stellen, wobei der Aufnahmerahmen (18, 72) mit seinen Ankern (30) in den noch nicht vollständig ausgehärteten Beton eingedrückt wird, derart daß der Aufnahmerahmen (18, 72) auf dem Beton des Basisteils (14, 66) aufliegt,
- 4. Gießen der Tragrippen (16, 68).
11. Verfahren nach Anspruch 10,
gekennzeichnet durch
Fixieren des Dämmaterials (20) vor dem Ausgießen der Tragrippen
(16, 68).
12. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 11,
gekennzeichnet durch
Rütteln des Basisteils (14, 66) während und/oder nach dem
Ausgießen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19715248A DE19715248C2 (de) | 1996-04-12 | 1997-04-12 | Dachelement für Gebäudedächer, insbesondere für Gebäude in Niedrigenergie- oder Passivbauweise |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29606692U DE29606692U1 (de) | 1996-04-12 | 1996-04-12 | Wärmedämm-Dachelement für geneigte Dächer in Niedrig- und Passivhäusern |
DE19715248A DE19715248C2 (de) | 1996-04-12 | 1997-04-12 | Dachelement für Gebäudedächer, insbesondere für Gebäude in Niedrigenergie- oder Passivbauweise |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19715248A1 DE19715248A1 (de) | 1997-11-27 |
DE19715248C2 true DE19715248C2 (de) | 1999-07-29 |
Family
ID=8022503
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29606692U Expired - Lifetime DE29606692U1 (de) | 1996-04-12 | 1996-04-12 | Wärmedämm-Dachelement für geneigte Dächer in Niedrig- und Passivhäusern |
DE19715248A Expired - Fee Related DE19715248C2 (de) | 1996-04-12 | 1997-04-12 | Dachelement für Gebäudedächer, insbesondere für Gebäude in Niedrigenergie- oder Passivbauweise |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29606692U Expired - Lifetime DE29606692U1 (de) | 1996-04-12 | 1996-04-12 | Wärmedämm-Dachelement für geneigte Dächer in Niedrig- und Passivhäusern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29606692U1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010049971A1 (de) | 2010-10-28 | 2012-05-03 | Karl Moser | Verfahren zur Herstellung von Rippenplatten aus Holz |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2938949A1 (de) * | 1979-09-26 | 1981-04-02 | H. Heinrich Zürich Woermann | Dach aus armierten sperrbetonelementen |
US4631878A (en) * | 1984-12-19 | 1986-12-30 | Laramore Larry W | Pedestal and framing system for supplemental roof construction |
EP0494612A1 (de) * | 1991-01-11 | 1992-07-15 | SÜBA-Cooperation Gesellschaft für Bauforschung, Bauentwicklung und Franchising mbH | Dachtafel für geneigte Dächer |
DE19523673A1 (de) * | 1995-07-03 | 1997-01-09 | Sueba Coop Bauforschung | Dachtafel für geneigte Dächer |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH654614A5 (en) * | 1983-04-11 | 1986-02-28 | Selam Sa | Precast reinforced-concrete wall or floor element with built-in insulation |
DE9309379U1 (de) * | 1993-06-24 | 1994-11-03 | Hebel Ag, 82275 Emmering | Tragvorrichtung für Dachlatten auf einem geneigten Massivdach |
-
1996
- 1996-04-12 DE DE29606692U patent/DE29606692U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-04-12 DE DE19715248A patent/DE19715248C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2938949A1 (de) * | 1979-09-26 | 1981-04-02 | H. Heinrich Zürich Woermann | Dach aus armierten sperrbetonelementen |
US4631878A (en) * | 1984-12-19 | 1986-12-30 | Laramore Larry W | Pedestal and framing system for supplemental roof construction |
EP0494612A1 (de) * | 1991-01-11 | 1992-07-15 | SÜBA-Cooperation Gesellschaft für Bauforschung, Bauentwicklung und Franchising mbH | Dachtafel für geneigte Dächer |
DE19523673A1 (de) * | 1995-07-03 | 1997-01-09 | Sueba Coop Bauforschung | Dachtafel für geneigte Dächer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29606692U1 (de) | 1996-11-07 |
DE19715248A1 (de) | 1997-11-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0034332B1 (de) | Bauelement zur Wärmedämmung bei Gebäuden | |
DE3824387C2 (de) | ||
DE3124686A1 (de) | Fassadenverkleidungssystem fuer die aussenfassade von gebaeuden | |
EP0100431A1 (de) | Schall- und wärmedämmende Wandverkleidung | |
DE19721165B4 (de) | Industriell vorfertigbare Leichtbau-Decken- oder -Dachtafeln | |
DE19715248C2 (de) | Dachelement für Gebäudedächer, insbesondere für Gebäude in Niedrigenergie- oder Passivbauweise | |
CH662849A5 (de) | Verfahren zum herstellen eines gebaeudes und ein nach diesem verfahren hergestelltes gebaeude. | |
EP1019593B1 (de) | Bausatz für eine dachunterkonstruktion eines geneigten daches | |
DE3311564C2 (de) | Haus-Bausystem mit Holzskelettkonstruktion und vorgefertigten Außenwand-Elementen | |
DE4025639C2 (de) | Dachtraggerüst-Fertigbauteil | |
DE19743846C2 (de) | Sattel- oder Krüppelwalmdach | |
CH639719A5 (en) | Building with a multi-legged frame structure | |
EP0070962B1 (de) | Aus vorgefertigten Teilen bestehendes montierbares Gebäude | |
EP1160386A1 (de) | Dämmelement, hinterlüftete Fassade sowie Verfahren zur Herstellung einer hinterlüfteten Fassade | |
DE3837377C2 (de) | Flachdach-Dämmkeil | |
DE3247053C2 (de) | Vorgehängte Außenwand | |
EP0911456A2 (de) | Geneigtes Montagedach und dafür verwendbare Dachtafeln | |
DE8408313U1 (de) | Auf- und abschlagbares freizeithaus | |
DE19916247A1 (de) | Baukastensystem für Fertighäuser | |
DE9208102U1 (de) | Bausatz zum Erstellen eines Gebäudes o.dgl. Bauwerkes | |
DE2722448A1 (de) | Fertigteil fuer fensterbruestungen | |
EP4308769A1 (de) | Anordnung eines vorgefertigten moduls zur bildung einer wärmegedämmten wand und/oder wärmegedämmten decke | |
DE3441837A1 (de) | Vorgefertigte baukonstruktion | |
DE29800664U1 (de) | Fassadenbekleidung mit Fassadenplatten | |
DE8809209U1 (de) | Balkon- und/oder Wintergartenstrang für mehrgeschossige Gebäude, insbesondere zum nachträglichen Anbau |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |