DE19715248C2 - Dachelement für Gebäudedächer, insbesondere für Gebäude in Niedrigenergie- oder Passivbauweise - Google Patents

Dachelement für Gebäudedächer, insbesondere für Gebäude in Niedrigenergie- oder Passivbauweise

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein auf Stützelementen aufliegendes, überwiegend aus Beton hergestellte Dachelement für ein Gebäudedach, insbesondere für Gebäude in Niedrigenergie- und/oder Passivbauweise, an dem Abstandhalter zur beabstandeten Befestigung einer Dacheindeckung anbringbar sind und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Im Zuge des allgemeinen Kostendruckes sowohl im Privat- als auch im Geschäftsleben ist man bestrebt, die Kosten für den Neubau und den Betrieb von Gebäuden möglichst gering zu halten. Eine Maßnahme zur Erreichung dieses Ziels ist die Verwendung von möglichst vielen, serien­ mäßig vorgefertigten Standardbauteilen beim Neubau eines Gebäudes. Eine weitere Maßnahme zur Erreichung diese Zieles ist die Senkung der Betriebs­ kosten eines Gebäudes, beispielsweise durch Einsparung von Energiekosten in speziell hierzu ausgelegten Niedrigenergie- oder Passivhäusern.
Bei Niedrigenergie- und vor allem bei Passivhäusern ist es jedoch notwendig, daß die Häuser möglichst luftdicht gebaut sind, damit keine auf Zimmertemperatur erwärmte Luft unkontrolliert entweichen kann.
Besonders schwierig stellt sich die luftdichte Abdichtung des Daches dar, weil der Dachstuhl üblicherweise aus Holz mit lose aufgelegten Dachpfannen und nur undichter Isolierung hergestellt ist.
Aus der EP 0 494 612 A1 ist eine Dachtafel für geneigte Dächer bekannt, die sich aus einer Dachplatte aus bewehrtem Beton und darin eingearbeiteten Metallstegen zusammensetzt, wobei die Dacheindeckung beabstandet von der Dachplatte an den Metallstegen angebracht werden kann. Zwischen die Dachplatte und die derart beabstandete Dacheindeckung kann dann eine Schicht Dämmaterial eingelegt werden. Bei dieser Dachtafel werden die Metallstege bereits beim Gießen der Dachplatte integriert. Dies hat den Nachteil, daß der Abstand zwischen der Dachplatte und der Dacheindeckung nachträglich nicht mehr verändert werden kann. In der Praxis bedeutet dies, daß die Dachtafel gemäß der EP 0 494 612 A1 bereits werksseitig entsprechend den Kundenwünschen mit der richtigen Anzahl an Metallstegen und mit Metallstegen der richtigen Höhe versehen werden muß. Außerdem bilden diese Metallstege eine Kältebrücke, durch die die Isolierleistung des Daches vermindert wird.
Aus der DE-OS 33 29 685 ist ein selbsttragendes, zweischaliges Dachelement bekannt, dessen tragendes Unterteil aus bewehrtem Beton gebildet ist, an dem einstückig Längs- und Querrippen zur Stabilitätserhöhung angebracht sind. Diese auf der Außenseite angebrachten Längs- und Querrippen dienen gleichzeitig als Tragelement für die darüber auszubauende Dachkonstruktion zur Aufnahme der Ziegel. In dem verbleibenden Zwischenraum zwischen benachbarten Rippen, Unterteil und Dachkonstruktion wird dann eine wärmeisolierendes Material eingefüllt. Bei einem derartigen Dachaufbau wird die Dachkonstruktion lediglich von den in die Rippen eingebrachten Schrauben gehalten, die dann auf Scherung beansprucht sind. Damit dieser Dachaufbau auch für steile Dächer eingesetzt werden kann, müssen die Befestigungsschrauben und die einzelnen Rippen entsprechend groß dimensioniert werden, um die wirkenden Schubkräfte aufnehmen zu können. Dies ist nur mit einem großen Kostenaufwand möglich.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Dachelement zu schaffen, welches das Gebäude luftdicht abschließt und die von der Dachkonstruktion ausgehenden Kräfte in einfacher und kostengünstiger Weise aufnimmt.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Dachelement der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine standardisierte, ein Basisteil und mehrere Tragrippen aufweisende Rippenplatte, vorzugsweise aus bewehrtem Beton, derart eingesetzt wird, daß die Tragrippen nach oben, das heißt nach außen, zeigen, und durch Anordnung der Abstandhalter auf dem Basisteil. Dabei können die Rippenplatten je nach Wunsch des Bauherrn entweder mit ihren Tragrippen horizontal oder vertikal ausgerichtet werden. Bei einer horizontalen Ausrichtung der Tragrippen liegt die Rippenplatte auf den Giebeln bzw. auf zu den Giebeln parallelen Wänden auf, während die Rippenplatte mit vertikal ausgerichteten Tragrippen auf senkrecht zum Giebel ausgerichteten Mauern aufliegt.
Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Dachelement hat den Vorteil, daß eine werksseitig und serienmäßig vorgefertigte Rippenplatte eingesetzt wird, welche bei vertretbarer Materialdicke eine vergleichsweise große Spann­ weite aufweist. Zum Beispiel hat eine Rippenplatte mit einem 6 cm dicken Basisteil und mit 16 cm dicken Tragrippen eine Spannweite von 6 m. Derartige Rippenplatten werden kostengünstig in Serie hergestellt und sind dabei noch so leicht, daß sie mit handelsüblichen Fahrzeugen und Kränen bis zum Dach des jeweiligen Gebäudes transportiert werden können.
Der Einbau der Rippenplatten mit den Tragrippen nach oben bzw. nach außen hat zum einen den Vorteil, daß hier bereits eine 16 cm dicke Schicht Dämmaterial eingesetzt werden kann und zum anderen, daß hiermit der Dachstuhl luftdicht abgeschlossen wird und dennoch eine glatte Zimmerdecke entsteht, so daß das unter dem Dachstuhl liegende Zimmer zu Wohnzwecken verwendet werden kann.
Bei Einsatz der Rippenplatte mit senkrechten Tragrippen ist es sogar möglich, Fenster in das Spitzdach einzusetzen. Hierbei wird analog zu der Bauweise eines Dachstuhls die Tragrippe im Bereich des Fensters entfernt und die freien Enden dieser Tragrippe werden durch horizontal verlaufende Quer- oder Hilfsrippen mit den benachbarten Tragrippen verbunden. Hierdurch kann zumindest ein Großteil der Kräfte von den benachbarten Tragrippen mit übernommen werden, so daß der Einbau eines Fensters analog zu einem herkömmlichen Dachstuhl aus Holz möglich ist.
Die Anbringung der Abstandhalter auf dem Basisteil (und nicht auf den Rippen) hat den Vorteil, daß die vom Dachaufbau ausgehenden Kräfte direkt in die Deckenplatte geleitet werden, und nicht über die Rippen aufgenommen werden. Hierdurch können die Rippen entsprechend schmal und kostengünstig ausgeführt werden. Ein weiterer Vorteil besteht insbesondere bei querverlaufenden Rippen darin, daß die Abstandhalter an den Querrippen anliegen können und somit die auftretenden Schubkräfte formschlüssig und ohne entsprechend dicke Schrauben oder Bolzen in die Deckenplatte eingeleitet werden können. Ein weiterer Vorteil besteht insbesondere bei Längsrippen darin, daß der Abstandhalter parallel zur Längsrippe an dieser angebracht bzw. angeschraubt werden kann, so daß hierdurch auch eine gute Übertragung der auftretenden Schubkräfte gewährleistet ist. Hierbei können durch die Anzahl der gewählten Schraubenverbindungen auch mit vergleichsweise dünnen Schrauben bereits hohe Kräfte übertragen werden.
In jedem Falle jedoch treten keine hohen Scher- bzw. Biegekräfte auf, so daß der gesamte Dachaufbau einfach und kostengünstig ausgeführt werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind an der Rippenplatte Aufnahme­ rahmen zur Aufnahme von Abstandshaltern befestigt. Diese Aufnahme­ rahmen werden bereits serienmäßig an der Rippenplatte befestigt, so daß eine kostengünstige Herstellung dieses Dachelementes möglich ist. Auf der Baustelle werden dann die gewünschten Abstandshalter an den Aufnahme­ rahmen angebracht, an denen dann, beabstandet von der Rippenplatte, die Dacheindeckung montiert wird. Hierdurch ist es möglich, den Abstand zwischen der Dacheindeckung und der Rippenplatte erst auf der Baustelle festzulegen, so daß individuelle Wünsche der Bauherren berücksichtigt werden können.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist der Aufnahmerahmen aus U-förmigen Stahl-, Eisen- oder Kunststoffprofilen gebildet, in den als Schubscheibe ausgebildete Abstandshalter eingesetzt werden. Hierbei stehen die Schub­ scheiben aufrecht im Aufnahmerahmen und tragen die Dacheindeckung. Durch den Einsatz vorgefertigter Profile ist eine kostengünstige Herstellung der Aufnahmerahmen möglich. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Schubscheiben längs der Fallrichtung des Spitzdaches oder des Walmdaches auszurichten, so daß die Last der Dacheindeckung und des gegebenenfalls auf dem Dach liegenden Schnees oder Winddruckes in das Dachelement abgeleitet werden kann.
In einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Abstandshalter aus einem nicht oder schlecht wärmeleitenden Material, insbesondere Holz oder Kunststoff gefertigt. Hierdurch werden Kältebrücken im Dach vermieden, so daß eine sehr gute Wärmedämmung erreicht wird.
In einer anderen, bevorzugten Weiterbildung sind am Aufnahmerahmen mehrere Anker angeformt, mittels derer der Aufnahmerahmen im Beton der Rippenplatte gehalten ist. Bei der Herstellung des Dachelements wird der Aufnahmerahmen mit seinen Ankern in den noch nicht vollständig ausgehärteten Beton des Basisteils eingedrückt und so lange in dieser Position gehalten, bis der Beton ausgehärtet ist. Dabei ist es vorteilhaft, den Aufnahmerahmen gerade eben auf dem Beton aufliegen zu lassen. Hierdurch wird eine einfache, kostengünstige und gleichzeitig zuverlässige Befestigung der Aufnahmerahmen an den Rippenplatten erreicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen den Tragrippen Dämmaterial eingesetzt, dessen Dicke so gewählt ist, daß das Dämmaterial oben bündig mit den Tragrippen abschließt. Dabei werden die Aufnahme­ rahmen frei zugänglich gehalten, so daß die Schubscheiben problemlos in die Aufnahmerahmen eingesetzt werden können.
Bei der Herstellung des Dachelementes wird zunächst die Armierung der Rippenplatte vorbereitet, wobei die Bewehrung und die Abmessungen der Rippenplatte entsprechend den statischen Anforderungen dimensioniert werden. Anschließend wird nur das Basisteil mit flüssigem Beton ausgegossen und bei Bedarf gerüttelt, um eine ebene Oberfläche zu erhalten. Solange der Beton noch flüssig ist, wird auf dieses Basisteil das Dämmaterial und die Aufnahmerahmen derart aufgelegt bzw. eingedrückt, daß der Bereich der Tragrippen frei bleibt. Gegebenenfalls kann das Dämmaterial auf den Beton aufgedrückt werden, so daß es mit Aushärten des Betons an der Rippenplatte befestigt wird. Diese Vorgehensweise hat zum einen den Vorteil, daß das Dämmaterial, beispielsweise Styropor oder dergleichen, gegebenenfalls zusammen mit den Aufnahmerahmen, die Funktion einer Verschalung für die Tragrippen übernimmt, so daß eine spezielle Verschalung entfallen kann, und zum anderen, daß ein Anbringen, insbesondere ein Ankleben, des Dämmaterials entfällt. Hierdurch wird eine deutliche Kostenreduzierung bei der Herstellung des Dachelementes erreicht. Nach Anbringung des Dämmaterials können die Tragrippen dann ausgegossen werden.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das Dämmaterial nach Auflegen auf den noch weichen Beton zu fixieren, beispielsweise festzuklemmen, um ein Verrutschen oder Verschwimmen der Dämmstoffplatten zu verhindern und um exakt ausgebildete Tragrippen zu erhalten.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform sind im oberen Bereich der Schubscheibe Befestigungsöffnungen vorgesehen, an denen mittels Durchgangsschrauben Befestigungsmittel, insbesondere Sparrenlatten, zur Befestigung der Dacheindeckung anbringbar sind. Dabei werden vorzugsweise drei parallele Reihen von Sparrenlatten eingesetzt, dessen mittlere Reihe in etwa der Dicke der Schubscheibe entspricht. Diese drei Reihen von Sparrenlatten werden mittels vorzugsweise vier Durchgangs­ schrauben an der Schubscheibe gehalten. Dabei greifen zwei Schrauben durch die beiden äußeren Sparrenlatten und die Schubscheibe hindurch, während die anderen beiden Schrauben die drei Sparrenlatten unmittelbar vor und unmittelbar hinter der Schubscheibe miteinander verbinden. Durch den Einsatz dieser Sparrenlatten ist ein individueller Aufbau der Dacheindeckung möglich, da die Gesamtlänge der Sparrenlatten erst auf der Baustelle festgelegt wird. Auf diesen Sparrenlatten werden dann die bekannten Dachlatten zur Aufnahme der Dachziegel befestigt.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Dachelementes, des erfindungsge­ mäßen Abstandshalters und des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung des Dachelementes ergeben sich aus der Beschreibung und aus der beigefügten Zeichnung. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Daches dargestellt, anhand dessen die Erfindung näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Gebäudes mit einem erfindungsgemäßen Dachelement;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Abstands­ halters und einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Dachelementes gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gebäudes gemäß Fig. 1 in geschnittener Darstellung;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Gebäudes mit einem erfindungsgemäßen Dachelement, in geschnittener Darstellung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die linke Hälfte des Gebäudes gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Teilansicht des Gebäudes gemäß Fig. 5 entlang Linie VI.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform eines Gebäudes 10 mit einem erfindungsgemäßen Dachelement 12 dargestellt. Dieses Dachele­ ment 12 umfaßt ein Basisteil 14, mehrere einstückig mit dem Basisteil 14 verbundene, in dieser Ausführungsform horizontal verlaufende Tragrippen 16, mehrere über das gesamte Basisteil 14 verteilte Aufnahmerahmen 18 und jeweils zwischen den Tragrippen 16 angeordnetes Dämmaterial 20.
Dieses Dachelement 12 liegt im wesentlichen auf den beiden Giebeln 22', 22" des Gebäudes 10 auf, wobei zwischen dem Mauerwerk 24 und dem Dachelement 12 noch ein Ringanker 26 aus Beton vorgesehen ist.
Die hier eingesetzte Rippenplatte 28 hat ein ca. 6 cm dickes Basisteil 14, an dem ca. 16 cm dicke Tragrippen 16 angeformt sind, und ist in der Lage, eine Länge von bis zu 6 m zu überspannen.
Die Aufnahmerahmen 18 sind aus U-förmigen Eisenprofilen hergestellt und weisen ebenfalls eine U-förmige Außenkontur auf. An der Unterseite der U- förmigen Profile sind Anker 30 angeformt, insbesondere angeschweißt, mit denen der Aufnahmerahmen 18 in der Rippenplatte 28 verankert wird. Hierzu wird der Aufnahmerahmen 18 bei der Herstellung der Rippenplatte 28 mit seinen Ankern 30 an der gewünschten Stelle in den noch flüssigen Beton der Rippenplatte 28 eingedrückt. Der Aufnahmerahmen 18 ist so dimensioniert, daß er genau zwischen zwei benachbarte Tragrippen 16 paßt, ohne daß der Aufnahmerahmen 18 an sich in den Beton eingedrückt werden muß. Auch die Unterseite des U-förmigen Aufnahmerahmens 18 wird lediglich auf den Beton aufgesetzt. Nach dem Aushärten des Betons der Rippenplatte 28 wird der Aufnahmerahmen 18 über die Anker 30 zuverlässig gehalten. An den jeweils freien Enden des Aufnahmerahmens 18 sind Bohrungen 32 vorgesehen, über die mögliche Distanzhalter befestigt werden können.
Als Distanzhalter dient eine sogenannte Schubscheibe 34, vorzugsweise aus Tischlerholz, die sich exakt und nahezu spielfrei in die U-Profile des Aufnahmerahmens 18 einschieben läßt. Am oberen Ende der Schubscheibe 34 sind zwei Befestigungsöffnungen 36 vorgesehen, an der die hier nur ansatzweise dargestellte Dacheindeckung befestigt werden kann.
In Längsrichtung, d. h., in Richtung der Tragrippen 16 sind etwa alle 80 cm Aufnahmerahmen 18 zur Aufnahme der Schubscheiben 34 vorgesehen. Über die Höhe des Daches, d. h. in Richtung quer zu den Tragrippen 16, sind lediglich zwei Aufnahmerahmen 18 zur Aufnahme der Schubscheibe 34 vorgesehen. An den oberen, freien Enden der in die Aufnahmerahmen 18 eingesetzten Schubscheiben wird dann die Dacheindeckung befestigt. Hierzu werden zunächst mehrere Sparrenlatten 38 an den Schubscheiben 34 befestigt, und anschließend werden auf die Sparrenlatten 38 in bekannter Weise Dachlatten 40 genagelt, auf die dann die Dachziegel montiert werden. Weitere Einzelheiten zur Befestigung der Sparrenlatten 38 an den Schubscheiben 34 werden im Zusammenhang mit Fig. 6 beschrieben.
Die Rippenplatte 28 ist werksseitig bereits mit einer ersten Schicht Dämmaterial 20 versehen, welche den Zwischenraum zwischen den Tragrippen 16 ausfüllt. Der einfacheren Montage auf der Baustelle halber werden dabei die Aufnahmerahmen 18 freigelassen, so daß die Schub­ scheiben 34 problemlos in die Aufnahmerahmen 18 eingesetzt werden können. Nachdem die Rippenplatte 28 am Gebäude montiert ist und gegebenenfalls nachdem die Schubscheiben 34 und die dazugehörigen Sparrenlatten 38 montiert sind, wird auf die Rippenplatte 28 eine zweite Schicht Dämmaterial 42 aufgebracht. Diese zweite Schicht Dämmaterial 42 kann dabei entsprechend den Wünschen des Bauherrn nahezu beliebig dick ausgeführt werden. Erfahrungsgemäß hat sich aber gezeigt, daß eine Schichtdicke zwischen 30 cm und 50 cm für Häuser in Passivbauweise ausreichend ist.
Zur Befestigung der Rippenplatte 28 am Ringanker 26 sind in den jeweils äußeren Tragrippen 16 endseitig je ein Leerrohr 43 vorgesehen, durch die nicht dargestellte Befestigungsschrauben hindurchgesteckt werden können, mittels derer die Rippenplatte 28 am Ringanker 26 festgeschraubt wird. Im Bereich der Leerrohre 43 sind Aussparungen 45 vorgesehen, die den Schraubenkopf aufnehmen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist es auch möglich, Dachgauben 44 in das Dachelement 12 zu integrieren. Hierbei werden verkürzte Rippenplatten 46 verwendet, auf die dann eine Gaubenmauer 48 aufgebaut wird. Auf dieser Gaubenmauer 48 ruht die endgültige Rippenplatte 50, und im vorderen Bereich wird anschließend ein Fenster 52 eingebaut.
In den Fig. 4 bis 6 ist eine zweite Ausführungsform eines erfindungs­ gemäßen Dachelementes dargestellt. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Gebäude 60 liegt das Dachelement 62 im Gegensatz zur ersten Aus­ führungsform nicht auf den Giebeln, sondern auf Stützwänden 64', 64" auf. Auch hier gehört zum Dachelement 62 eine ein Basisteil 66 und einstückig daran angeformte Tragrippen 68 aufweisende Rippenplatte 70. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform ist die Rippenplatte 70 hier derart angeordnet, daß die Tragrippen 68 vertikal, das heißt, von oben nach unten ausgerichtet sind. Auch hier sind über die Breite des Daches im Abstand von ca. 80 cm mehrere Aufnahmerahmen 72 angeordnet. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform sind die Aufnahmerahmen 72 parallel zu den Tragrippen 68 angeordnet, so daß zur Aufnahme der durch die Dacheindeckung verursachten Schubkräfte einstückig am Basisteil 66 angeformte Hilfsrippen 74 vorgesehen sind. Diese Hilfsrippen 74 verbinden die jeweils benachbarten Tragrippen 68 der Aufnahmerahmen 72 und sind so weit voneinander beabstandet, daß der Aufnahmerahmen 72 bündig zwischen zwei benachbarte Hilfsrippen 74 hineinpaßt. Der Aufnahme­ rahmen 72 wird mit seinen Ankern 30, wie oben beschrieben, in den noch nicht vollständig ausgehärteten Beton eingesetzt und befestigt. In diese Aufnahmerahmen 72 werden ebenso wie in der ersten Ausführungsform Schubscheiben 34 paßgenau eingesetzt, an denen dann die Dachein­ deckung befestigt wird. Die über die Schubscheiben 34 auf die Aufnahme­ rahmen 72 übertragenen Schubkräfte werden über die Hilfsrippen 74 in die Rippenplatte 70 geleitet und von dieser zuverlässig aufgenommen.
Bei einer derartigen Anordnung der Rippenplatte 70 besteht die Möglichkeit, analog zum Aufbau eines herkömmlichen Dachstuhls aus Holzsparren, eine Tragrippe 68 zu unterbrechen und deren freie Enden mittels Hilfsrippen 74 mit den benachbarten Tragrippen 68 zu verbinden, um somit einen Freiraum für ein Dachfenster 76 zu schaffen. Ähnlich wie beim herkömmlichen Dachstuhl kann die von der Tragrippe 68 aufzunehmende Kraft auch über die benachbarten Tragrippen 68 mitgetragen werden.
Anhand Fig. 6 wird nachfolgend die Befestigung der hier nur andeutungs­ weise dargestellten Dacheindeckung näher erläutert. Diese Befestigung der Dacheindeckung ist in beiden Ausführungsformen gleich.
Wie Fig. 6 zu entnehmen ist, sind an der Schubscheibe 34 drei neben­ einander angeordnete Sparenlatten 38 befestigt. Diese Sparrenlatten 38 sind am oberen Rand der Schubscheibe 34, mit dieser bündig abschließend, befestigt. Dabei ist eine erste Sparrenlatte 38a rechts der Schubscheibe 34 und eine zweite Sparrenlatte 38b links der Schubscheibe 34 angeordnet. Beide Sparrenlatten 38a und 38b werden über zwei Durchgangsschrauben 78, die durch die Befestigungsöffnungen 36 der Schubscheibe 34 hindurch­ gesteckt werden, an der Schubscheibe festgeschraubt. Da die Schub­ scheibe 34 ungefähr so dick ist wie eine Sparrenlatte 38, kann nunmehr zwischen die beiden Sparrenlatten 38a und 38b eine dritte Sparrenlatte 38c und eine vierte Sparrenlatte 38d montiert werden. Dabei ist die dritte Sparrenlatte 38c oberhalb der Schubscheibe 34 und die vierte Sparrenlatte 38d unterhalb der Schubscheibe 34 angeordnet. Die Sparrenlatten 38a, 38c und 38b werden kurz oberhalb der Schubscheibe 34 mit einer weiteren Durchgangsschraube 78 zusammengehalten, während die Sparrenlatten 38a, 38d und 38b unterhalb der Schubscheibe 34 ebenfalls mit einer Durchgangsschraube 78 zusammengehalten werden. Durch diese vorteilhafte Konstruktion entsteht ohne große Mühen und Aufwand auf der Baustelle ein Sparren 80, der sich aus einer Anzahl Sparrenlatten 38 zusammensetzt und die Schubscheibe 34 bündig integriert. Zur weiteren Erhöhung der Stabilität des Sparrens 80 können die einzelnen Sparrenlatten mit weiteren Sparrschrauben oder Schraubnägeln 82 zusammengehalten werden. Hierbei werden standardisierte Sparrenlatten 38 verwendet, die gegeneinander versetzt zu einem Sparren 80 montiert werden. Hierdurch entsteht vor Ort auf der Baustelle ein Sparren 80, der durch einfaches Ablängen an seinem oberen und unteren Ende exakt auf die gewünschten Maße des jeweiligen Gebäudes eingestellt werden kann.
Wie unter anderem Fig. 1 zu entnehmen ist, werden auf diese Sparren 80 in der bekannten Art und Weise mehrere Dachlatten 40 montiert, an denen dann die Dachziegel oder dergleichen befestigt werden.
Bezugszeichenliste
10
Gebäude
12
Dachelement
14
Basisteil
16
Tragrippe
18
Aufnahmerahmen
20
Dämmaterial
22
',
22
"Giebel
24
Mauerwerk
26
Ringanker
28
Rippenplatte
32
Bohrung
34
Schubscheibe
36
Befestigungsöffnung
38
Sparrenlatte
40
Dachlatte
42
Dämmaterial
43
Leerrohr
44
Dachgaube
45
Aussparung
46
Rippenplatte
48
Gaubenmauer
50
Rippenplatte
52
Fenster
60
Gebäude
62
Dachelement
64
',
64
"Stützwand
66
Basisteil
68
Tragrippe
70
Rippenplatte
72
Aufnahmerahmen
74
Hilfsrippe
76
Fenster
78
Durchgangsschraube
80
Sparren
82
Schraubennägel
30
Anker

Claims (12)

1. Auf Stützelementen aufliegendes, überwiegend aus Beton herge­ stelltes Dachelement für ein Gebäudedach, insbesondere für Gebäude in Niedrigenergie- oder Passivbauweise, an dem Abstandhalter zur beabstandeten Befestigung einer Dacheindeckung anbringbar sind, gekennzeichnet durch eine standardisierte, ein Basisteil (14, 66) und mehrere Tragrippen (16, 68) aufweisende Rippenplatte (28, 46, 50, 70), vorzugsweise aus bewehrtem Beton, welche derart eingesetzt ist, daß die Tragrippen (16, 68) nach oben bzw. außen zeigen, und durch Anordnung der Abstandhalter auf dem Basisteil (14, 66).
2. Dachelement nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch Aufnahmerahmen (18, 72) zur Aufnahme der Abstandhalter, wobei die Aufnahmerahmen (18, 72) am Basisteil und ggf. an den Tragrippen (16, 68) befestigt sind.
3. Dachelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmerahmen (18, 72) aus U-förmigen Stahl-, Eisen- oder Kunststoffprofilen gebildet ist.
4. Dachelement nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufnahmerahmen (18, 72) mehrere Anker (30) angeformt sind, mittels derer der Aufnahmerahmen (18, 72) im Beton der Rippenplatte (28, 46, 50, 70) gehalten ist.
5. Dachelement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tragrippen (16, 68) Dämmaterial (20) eingesetzt ist, welches oben bündig mit den Tragrippen (16, 68) abschließt, wobei die Aufnahmerahmen (18, 72) frei zugänglich gehalten sind.
6. Dachelement nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenplatte (28, 46, 50, 70) aus Leichtbeton gefertigt ist.
7. Abstandhalter für Dachelemente nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter aus einem nicht oder schlecht wärmeleitenden Material, insbesondere Holz oder Kunststoff, gefertigt ist.
8. Abstandhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter als Schubscheibe (34) ausgebildet ist, die vorzugsweise aufrecht stehend, in dem Aufnahmerahmen (18, 72) gehalten ist.
9. Abstandhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Schubscheibe (34) Befestigungsöffnungen (36) vorgesehen sind, an denen mittels Durchgangsschrauben (78) Befestigungsmittel, insbesondere Sparrenlatten (38), zur Befestigung der Dacheindeckung anbringbar sind.
10. Verfahren zur Herstellung eines Dachelementes (12, 62) gemäß wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die folgenden Sehritte:
  • 1. Vorbereiten der Armierung,
  • 2. Gießen des Basisteils (14, 66),
  • 3. Aufsetzen des Dämmaterials (20) und der Aufnahmerahmen (18, 72) auf dennoch nicht vollständig ausgehärteten Beton an den dafür vorgesehenen Stellen, wobei der Aufnahmerahmen (18, 72) mit seinen Ankern (30) in den noch nicht vollständig ausgehärteten Beton eingedrückt wird, derart daß der Aufnahmerahmen (18, 72) auf dem Beton des Basisteils (14, 66) aufliegt,
  • 4. Gießen der Tragrippen (16, 68).
11. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Fixieren des Dämmaterials (20) vor dem Ausgießen der Tragrippen (16, 68).
12. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 11, gekennzeichnet durch Rütteln des Basisteils (14, 66) während und/oder nach dem Ausgießen.
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