DE69218259T2 - Zugangseinrichtung mit fahrzeugfernsteuerung - Google Patents

Zugangseinrichtung mit fahrzeugfernsteuerung

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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf bestimmte neue und nützliche Verbesserungen bei fahrzeugbetätigten Fernsteuersystemen und insbesondere auf fahrzeugbetätigte Fernsteuersysteme, die das Scheinwerfersystem eines Fahrzeugs mit einer Fernlichtbetriebsweise und einer Abblendlichtbetriebsweise durch Schalten zwischen diesen verwenden.
  • Kurze Beschreibung des Stands der Technik
  • Die ferngesteuerte Zugangsöffnung, wie beispielsweise die Öffnung von Garagentüren und Toren von Kraftfahrzeugen aus, ist sehr populär geworden, und verschiedene ferngesteuerte Zugangssysteme sind jetzt in weit verbreiteter Verwendung. Die meisten der konventionellen ferngesteuerten Zugangssysteme verwenden einen Garagentür- oder Toröffner, der von einem Radiofreguenzstrahl gesteuert wird, welcher von einem in dem Fahrzeug angeordneten Sender ausgestrahlt wird, vergleiche z. B. US-A-4 496 942.
  • Im wesentlichen alle der konventionellen ferngesteuerten Zugangssysteme, die jetzt verwendet werden, machen von einem Fernsteuerhandsender Gebrauch, der betätigt wird, um das Öffnen oder Schließen der Garagentür oder des Tors zu auszulösen, wenn sich das Fahrzeug in der Nähe des Öffners befindet.
  • Eines der signifikanten Probleme bei den derzeit kommerziell erhältlichen Fernsteuerzugangsystemen ist die Tatsache, daß ein Handsender erforderlich ist, um Zugang zu dem Tor oder der Tür zu erhalten. Häufig werden diese Fernsteuerhandeinheiten entweder an eine Sonnenblende des Fahrzeugs angeklemmt oder in dem Handschuhfach gelagert oder anderweitig an einem anderen unauffälligen Ort plaziert. In vielen Fällen werden sie jedoch verlegt und der Verwender des Fernsteuersystems muß dann eine Durchsuchung seines bzw. ihres Fahrzeugs durchführen, um den Handsender aufzufinden.
  • Zusätzlich zu dem voranstehenden gibt es das immer bestehende Problem des Diebstahls des Fernsteuersenders. Da der Fernsteuersender in Wirklichkeit ein Schlüssel ist, würde es der Diebstahl dieser Einrichtung ermöglichen, daß ein Dieb Zugang zu dem kontrollierten Bereich erhält. Falls der Dieb oder der potentielle Dieb den Ort des kontrollierten Zugangsbereichs kennt, dann könnte solch ein Dieb bei Gelegenheit den Sender aus dem Fahrzeug entwenden und denselben bei einer nachfolgenden Gelegenheit verwenden.
  • Es wäre wünschenswert, ein Femsteuersystem bereitzustellen, welches den Zugang zu einem kontrollierten Bereich ermöglicht und welches von der Außenseite des Fahrzeugs nicht sichtbar ist und welches außerdem nicht einfach von einem Fahrzeug entfernt werden kann.
  • Weiter offenbart die US-A-2 914 709 die Verwendung von Scheinwerfern eines Fahrzeugs die auf fotoelektrische Sensoren in einer Garage scheinen und die dadurch die Betätigung des Garagentüröffners auslösen, um die Garagentür zu öffnen oder zu schließen, wenn die Scheinwerfer des Autos in schneller Folge oder in einer codierten Sequenz an- und ausgeschaltet werden.
  • Die fotoelektrischen Systeme des Stands der Technik leiden unter zahlreichen Nachteilen. Zuallererst wird das System offensichtlich nicht arbeiten, falls die fotoelektrische Zelle durch irgendeinen Gegenstand abgedeckt ist. Für das Fahrzeug ist es notwendig, daß es einen auf die fotoelektrische Zelle einfallenden Scheinwerferstrahl aufweist. Zweitens ist es möglich, daß der Scheinwerferstrahl des Fahrzeugs nicht direkt auf die Zelle auftrifft, falls das Fahrzeug in einen Fahrweg oder einen anderen Zugang unter einem anderen als dem genauen idealen Winkel einfährt, wodurch es mißlingt, die Zelle zu aktivieren und es damit mißlingt, die Garagentür zu öffnen oder zu schließen. Drittens neigen die Systeme dieses Typs nach einer gewissen Zeit dazu, schmutzig zu werden, insbesondere wenn sie in einer relativ unsauberen Umgebung, wie beispielsweise einer Garage angeordnet sind. Insbesondere wird die Zelle selbst schmutzig, wodurch erneut ein vollständiger Kontakt eines Strahls mit der Zelle behindert wird. Dies erfordert aus sich heraus ein häufiges Reinigen der Zelle. Dieses sind nur einige der Probleme, die mit der Verwendung von fotoelektrischen Systemen des Stands der Technik verbunden sind.
  • ZIELE DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb eines der ersten Ziele der vorliegenden Erfindung, eine fahrzeugbetätigtes Fernsteuerzugangsystem bereitzustellen, daß es einem Fahrer eines Fahrzeugs ermöglicht, Zugang zu einem kontrollierten Bereich unter Verwendung des Scheinwerfersystems des Fahrzeugs zu erhalten.
  • Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Fernsteuerzugangssystem des genannten Typs bereitzustellen, das ein Feststellen einer Schaltfrequenz zwischen einer Abblendlichtbetriebsweise und einer Fernlichtbetriebsweise des Fahrzeugs zum Energiesieren eines Fernsteuersystems verwendet.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Fernsteuerzugangssystem des genannten Typs bereitzustellen, das ein Feststellen von einer oder mehreren Sequenzen des Schaltens zwischen einer Abblendlichtbetriebsweise und einer Fernlichtbetriebsweise und zurück von der Fernlichtbetriebsweise zu einer Abblendlichtbetriebsweise innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls zum Energiesieren eines Fernsteuersystems verwendet.
  • Es ist ein zusätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung, ein fahrzeugbetätigtes Fernsteuerzugangssystem bereitzustellen, das an dem Fahrzeug befestigt, an die elektrische Schaltung des Fahrzeugs angeschlossen und durch diese betreibbar ist und das nicht als Fernsteuerzugangssystem von der Außenseite des Fahrzeugs erkennbar ist.
  • Es ist auch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein fahrzeugbetätigtes Fernsteuerzugangssystem des genannten Typs bereitzustellen, das zu relativ geringen Kosten hergestellt werden kann, das aber im Betrieb hocheffizient ist und das leicht in dem Scheinwerfersystems eines Fahrzeugs installiert werden kann.
  • Es ist ein anderes hervorstehendes Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Femsteuern des Zugangs zu einem kontrollierten Bereich mit dem Scheinwerfersystem eines Fahrzeugs bereitzustellen.
  • Im Hinblick auf die obigen und andere Ziele besteht meine Erfindung in den neuen Merkmalen der Form, Konstruktion, Anordnung und Kombination von Komponenten, die in den Ansprüchen vorliegend beschrieben und herausgestellt sind.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Vorrichtung zur Ausführung einer Fernsteuerfunktion unter Verwendung des Scheinwerfersystems eines Fahrzeugs, das eine Fernlichtbetriebsweise und eine Abblendlichtbetriebsweise aufweist. Typischerweise ist das konventionelle Kraftfahrzeug mit irgendeinem Schaltmechanismus im Fahrgastraum versehen, der üblicherweise durch manuelle Steuerung durch den Fahrer des Fahrzeugs ein Schalten von der Fernlichtbetriebsweise zu der Abblendlichtbetriebsweise ermöglicht.
  • Auf die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung wird typischerweise als fahrzeugbetätigtes Fernsteuerzugangssystem Bezug genommen, da es einen kontrollierten Zugang zu einem kontrollierten Bereich ermöglicht. Der kontrollierte Bereich kann die Form eines Parkplatzes, einer Garage oder dgl. annehmen. In jedem Fall ist der kontrollierte Bereich typischerweise mit einem Tor oder einer Tür versehen, die entriegelt und geöffnet werden muß, um Zugang für das Fahrzeug und die Fahrgäste zu erhalten.
  • Das Femsteuersystem der vorliegenden Erfindung verwendet eine konventionelle Sende/Empfangsoperation, die üblicherweise in den meisten konventionellen Fernsteuersystemen angewendet wird. Mit anderen Worten, die Sender- und Empfängerbetriebsweise ist derjenigen einer konventionellen Einheit vergleichbar. Bei der vorliegenden Erfindung verwendet der Mechanismus zum Auslösen des Schaltens und Energiesierens des Fernsteuersystems jedoch das Scheinwerferfernlicht- und -abblendlichtsystem des Fahrzeugs.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Schaltung zum Erkennen des Schaltens zwischen dem Abblendlichtzustand und dem Fernlichtzustand des Fahrzeugs vorgesehen. So wird der Fahrer des Fahrzeugs, falls er bzw. sie Zugang zu dem kontrollierten Bereich zu erhalten wünscht, eine Schaltsequenz von einem Abblendlichtzustand zu einem Fernlichtzustand des Fahrzeugs und zurück zu einem Abblendlichtzustand innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums auslösen. Falls die Schaltfrequenz, d. h. vom Abblendlicht zum Fernlicht und vom Fernlicht zum Abblendlicht, innerhalb des vorbestimmten Zeitraums erfolgt, wird das Fernsteuersystem betätigt. Im Gegensatz dazu wird, falls die Schaltfrequenz nicht innerhalb des vorbestimmten Zeitraums erfolgt, das Fernsteuersystem nicht betrieben und kehrt in seine "neutrale" oder normale Stellung zurück.
  • In einer der stärker bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden eine oder mehr Schaltsequenzen verwendet, so daß es ein Schalten von einem Abblendlicht zu einem Fernlicht und zurück zu einem Abblendlicht gibt, das eine erste Sequenz ausbildet, und eine zweite Sequenz des Schaltens zurück zu dem Fernlicht und zu dem Abblendlicht. Die zwei Schaltsequenzen werden verwendet, um jeglichen ungewollten Betrieb des Fernsteuersystems zu vermeiden. Darüberhinaus sind zwei Schaltsequenzen bevorzugt, um potentielle Probleme mit Regierungsbehörden zu vermeiden, die die Aussendung von Radiofrequenzen regulieren.
  • In noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Vorrichtung eine Schaltung mit einem Abblendlicht erkennenden Mechanismus zum Detektieren einer Abblendlichtbetriebsweise oder einer Fernlichtbetriebsweise des Scheinwerfersystems des Fahrzeugs auf. Die Schaltung ist auch mit Mitteln zum Erkennen des Schaltens zu der jeweils anderen Fernlichtbetriebsweise bzw. Abblendlichtbetriebsweise des Fahrzeugs versehen. Ein Zeitsteuermittel ist in der Schaltung angeordnet, um festzustellen, ob die Schaltsequenz in einem vorbestimmten Zeitintervall aufgetreten ist. Falls das Schalten innerhalb des vorbestimmten Zeitintervalls aufgetreten ist, löst das Zeitsteuermittel die Erzeugung eines Fernsteuerausgangssignals aus. Dieses Fernsteuerausgangssignal betätigt daraufhin den Empfänger und den Öffner des Tors oder der Tür.
  • Die Vorrichtung der Erfindung ist außerdem mit Mitteln zum Anordnen der Schaltung zwischen dem elektrischen System des Fahrzeugs und dem Scheinwerfersystem versehen, um der Schaltung zu ermöglichen, von dem elektrischen System des Fahrzeugs mit Leistung versorgt zu werden, um ein Fernsteuerausgangssignal zum Betrieb der Fernsteuereinrichtung zu erzeugen.
  • Die Schaltung der Erfindung verwendet verschiedene Schalt-Chips zum Erkennen der Schaltoperation und auch zum Bereitstellen der Zeitsteuerfunktion, die für den Betrieb des Systems notwendig ist.
  • Diese Erfindung besitzt viele andere Vorteile und hat viele andere Zwecke, die unter Berücksichtigung der Formen, in denen die Erfindung ausgeführt werden kann, deutlicher hervortreten. Eine der bevorzugten Formen der Erfindung wird in der vorliegenden detaillierten Beschreibung der Erfindung erläutert und beschrieben werden. Es ist jedoch zu verstehen, daß diese detaillierte Beschreibung nur zum Zweck der Erläuterung der grundsätzlichen Prinzipien der Erfindung ausgeführt wird und nicht in einem beschränkenden Sinne zu nehmen ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachdem so die Erfindung in allgemeiner Form beschrieben worden ist, wird jetzt auf die beigefügten Zeichnungen (4 Blätter) Bezug genommen werden, bei denen:
  • Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines fahrzeugbetätigten Fernsteuerzugangsystems ist, die die Anordnung zwischen dem elektrischen System und den Scheinwerfern eines Fahrzeugs zeigt;
  • Figur 2 ein schematischer Schaltplan ist, der die Steuerschaltung zeigt, die bei der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Figur 3 eine schematische Schaltungsansicht einer auslösenden Schaltung ist, die bei der Steuerschaltung von Figur 2 verwendet wird; und
  • Figur 4 eine schematische Schaltungsansicht einer modifizierten Ausführungsform einer Steuerschaltung ist, die bei der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Jetzt detaillierter und durch Bezugszeichen bezugnehmend auf die Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustrieren, bezeichnet A ein fahrzeugbetätigtes Fernsteuerzugangssystem, das in Verbindung mit dein elektrischen System und dem Scheinwerfersystem eines Kraftfahrzeugs verwendet wird. Bei der Ausführungsform der Erfindung, wie sie in Figur 1 illustriert ist, ist zu sehen, daß das Fernsteuerzugangssystem in einen einzigen elektrischen Adapter 10 integriert ist.
  • Das Scheinwerfersystem des Fahrzeugs umfaßt konventionellerweise Scheinwerfer 12, die innerhalb des Fahrzeugkörpers montiert sind. Diese Scheinwerfer haben elektrisch leitende Stifte 14 zur Verbindung mit einem Stecker 16. Der Stecker 16 ist mit Steckplätzen 18 zum Aufnehmen der leitenden Stifte 14 an dem Scheinwerfer 12 des Fahrzeugs versehen. Auf diese Weise kann der Scheinwerfer 12 leicht durch Herausziehen der leitenden Stifte 14 aus den Steckplätzen 18 entfernt werden, wenn es notwendig oder wünschenswert ist, die Scheinwerfer des Fahrzeugs auszutauschen.
  • Der Stecker 16 ist mit elektrischen Leitungen 22 verbunden, die ihrerseits mit dem elektrischen System des Fahrzeugs verbunden sind. Das Fernsteuerzugangssystem kann jedoch durch Anschließen an und Betätigung durch die elektrische Schaltung des Fahrzeugs tatsächlich ein integrierter Bestandteil des Fahrzeugs werden.
  • Der Adapter 10, der einen Teil des Fernsteuerzugangssystems ausbildet, ist mit Steckplätzen 24 versehen, die die leitenden Stifte an dem Scheinwerfer 12 aufnehmen. Der Adapter 10 ist mit Stiften 26 versehen, die sich in die Steckplätze 18 an dem Stecker 16 erstrecken. So wird der Adapter 10 leicht und bequem sowohl physikalisch als auch elektrisch in die elektrische Schaltung des Fahrzeugs eingeordnet.
  • Auf diese Weise werden die Scheinwerfer 12 durch das elektrische System des Fahrzeugs mit Leistung versorgt. Darüberhinaus sind Bedienersteuerungen, die im Fahrgastraum des Fahrzeugs angeordnet sind, vorgesehen, um dem Fahrer des Fahrzeugs zu ermöglichen, die Scheinwerfer an und aus zu stellen. Darüberhinaus ist der Fahrgastraum des Fahrzeugs auch mit einem Schaltmechanismus versehen, um zwischen einer Fernlichtbetriebsweise und einer Abblendlichtbetriebsweise der Scheinwerfer 12 zu schalten.
  • Der Adapter 10 des Fernsteuerzugangsystems der vorliegenden Erfindung wird, wie dargestellt ist, einfach und bequem zwischen dem Scheinwerfer 12 und dem Stecker 16 angeordnet. So kann das Fernsteuerzugangssystem leicht installiert oder falls gewünscht leicht entfernt werden, wodurch im wesentlichen jede zeitaufwendige und kostspielige Installation eliminiert ist. Die drei Leitungen, die in Figur 1 gezeigt sind, umfassen eine Fernlichtleitung, eine Abblendlichtleitung und eine Erdleitung.
  • Wie kürzlich angedeutet, kann das Fernsteuerzugangssystem der vorliegenden Erfindung mit einer einzigen von einem Abblendlicht zu einem Fernlicht und zurück zu einem Abblendlicht schaltenden Schaltfrequenz arbeiten. In einer noch mehr bevorzugten Ausführungsform macht das Fernsteuerzugangssystem von zwei Sequenzen Gebrauch, wobei die eine unmittelbar der anderen folgt. So umfassen diese beiden Sequenzen ein anfängliches Schalten von einem Abblendlicht zu einem Fernlicht und zurück zu einem Abblendlicht als erste Sequenz und dann ein Zurückschalten zu dem Fernlicht und dann dem Abblendlicht als zweite Sequenz. Auf diese Weise ist es durch Anordnung eines Paars von Schaltsequenzen möglich, die Möglichkeiten eines ungewollten Zugangs zu dem Steuersystem durch eine einfache Verwendung des Scheinwerfersystems zu eliminieren. In den meisten Fällen würde das Scheinwerfersystem vom Abblendlicht zum Fernlicht und vom Fernlicht zurück zum Abblendlicht geschaltet werden, während es sich in einem Zustand entfernt von den Empfängern des Zugangssystems befindet. Dieses vom Abblendlicht zum Fernlicht Schalten könnte jedoch in der Nähe des Empfängers des Zugangssystems erfolgen, und durch Verwendung eines Paars von Schaltsequenzen würde jeder ungewollte Zugang vermieden. Darüberhinaus und um bestimmte gesetzliche Regeln zu erfüllen, kann es wünschenswert sein, ein Paar von aufeinanderfolgenden Schaltsequenzen zu verwenden, um das Fernsteuersystem zu erreichen.
  • Die Schaltung, die, wie im folgenden beschrieben wird, in den Figuren 2 und 3 der Zeichnungen illustriert ist, ist deshalb zur Verwendung mit einem Femsteuerzugangsystem ausgelegt, das ein Paar von sequenziellen Schaltvorgängen verwendet.
  • Das Fernsteuerzugangssystem der vorliegenden Erfindung verwendet eine Schaltung C, die vollständiger in Figur 2 der Zeichnungen illustriert ist. Die Spannung von dem Fernlichtschaltkreis des Kraftfahrzeugs wird über eine Leitung 32 empfangen, die an die elektrische Schaltung des Fahrzeugs angeschlossen ist. Diese Spannung wird durch eine Diode 34 geführt und verwendet, um einen Kondensator 36 aufzuladen. Die Eingabe über den Kondensator 36 beträgt 11 bis 12 Volt. Die Spannung über den Kondensator 36 wir durch einen integrierten Schaltkreis 38 reguliert, der als Spannungsregler funktioniert. Dieser Kondensator 36 wird verwendet, um einen Kondensator 40 aufzuladen und der integrierte Schaltkreis 38 begrenzt die Aufladung des Kondensators 40 auf 5 Volt. In der dargestellten Anordnung ist sichtbar, daß die Kondensatoren 36 und 40 durch den Schaltkreis 38 getrennt sind, und daß beide zwischen der Leitung 32 und einer Erdleitung 42 angeordnet sind. Dabei kann die Erdleitung an die fließende Erde des Fahrzeugs angeschlossen sein.
  • Die Diode 34 verhindert das Entladen des Kondensators 36, wenn die Fernlichtleitung 32 kein Signal aufweist. In diesem Fall, wenn das Fernlicht des Fahrzeugs ausgestellt ist, liegt kein Signal auf der Leitung 32, aber der Kondensator 36 entlädt sich nicht.
  • Das Signal auf der Fernlichtleitung 32 wird auch durch einen Puffer 44 in Form eines integrierten Schaltkreischips geleitet und in einen Rauschschutzschaltkreis 86 eingeführt, der aus einem Verstärker mit einem parallel zu diesem geschalteten Rückkopplungswiderstand 50 und einem mit dem Eingang des Verstärkers 48 verbundenen Eingangswiderstand 52 besteht. Der Rauschschutzschaltkreis erbringt Schutz vor mechanischen Kontakten bei den Fernlichtschaltern des Kraftfahrzeugs.
  • Der Ausgang des Rauschschutzschaltkreises 46 wird in einen Anti- Prell-Schaltkreis 56 eingeführt, der ebenfalls in Form eines integrierten Schaltchips vorliegt. Der Puffer 44 wird verwendet, um die Fernlichteingabe auf ein Spannungsniveau von 0 bis 5 Volt zu konvertieren. Der Anti-Prell-Schaltkreis 56 arbeitet konkret als eine Art Filter und schließt aus, daß in einem Signal, das einen Auslöseschaltkreis 58 auslöst, irgendein Fehlersignal enthalten ist. Der Anti-Prell-Schaltkreis 56 beseitigt Probleme, die beim Schließen vom mechanischen Kontakten auftreten. Der Ausgangspuls des Auslöseschaltkreises 58 wird in einen A2 Eingang des Schalt-Schaltkreises 60 und ebenfalls in den B1 Eingang eines Zeitsteuerschaltkreises 62 gegeben. So löst ein Ausgangspuls von dem Auslöseschaltkreis 58 tatsächlich den Schalt- Schaltkreis 60 aus und startet den Zeitsteuerschaltkreis 62.
  • Falls der Puls von dem Auslöseschaltkreis 58 der erste Auslösepuls ist, ist der Ausgang von dem Zeitsteuerschaltkreis 52, der ein Q1 Ausgang 64 ist, eine logische 0. Dies verhindert, daß der Schalt-Schaltkreis 50 ausgelöst wird. Wenn ein zweites Auslösesignal von dem Auslöseschaltkreis 58 anfällt, ist der Ausgang von dem Zeitsteuerschaltkreis 62 an dem Ausgang 64 eine logische 1, falls das zweite Auslösesignal innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums angefallen ist. Vorausgesetzt, daß das zweite Signal innerhalb des vorbestimmten Zeitraums aufgetreten ist, wird dann der Schalt-Schaltkreis 60 ausgelöst, und ein Ausgangssignal auf einem Ausgangsleiter 64 wird verwendet, um ein Fernsteuersignal zu ermöglichen.
  • Der Zeitsteuerschaltkreis 62 wird betrieben, um einen vorbestimmten Zeitraum festzuschreiben, beispielsweise von 1,5 Sekunden. In dem Fall, daß der Fahrer des Fahrzeugs zuerst das Fernlichtsignal in einen Ein-Zustand schaltet, wird unter Berücksichtigung der Schaltung von Figur 2 beobachtet, daß ein Auslösesignal sowohl zu dem Schalt-Schaltkreis 60 und dem Zeitsteuerschaltkreis 62 gesendet wird. Falls der Fahrer des Fahrzeugs dann den Abblendlicht-Fernlicht-Abblendlicht-Schalter in dem Fahrzeug ein zweites Mal betätigt, wird ein zweites Auslösesignal zu dem Schalt-Schaltkreis 60 und dem Zeitsteuerschaltkreis 62 gesendet. Falls das zweite Signal innerhalb des vorbestimmten Zeitraums von beispielsweise 1,5 Sekunden auftritt, wird der Schalt-Schaltkreis aktiviert und eine Ausgabe an das Fernsteuersystem wird erzeugt. Andererseits, falls das zweite Schalten von dem Abblendlicht und dem Fernlicht zu dem Abblendlicht nicht innerhalb des vorbestimmten Zeitraums erfolgt, wird der Schalt-Schaltkreis 60 dann nicht ausgelöst.
  • Ein Widerstand-Kondensator-Schaltkreis 68 ist an den Schalt- Schaltkreis 50 angeschlossen, um eine Verzögerung in der Betätigung des Schalt-Schaltkreises zu erzeugen, wenn dem System erstmals Spannung zugeführt wird. Dies stellt sicher, daß alle Schaltkreise 56, 58, 60 und 62 in einem bekannten Zustand mit Spannung versorgt werden. Der Widerstand-Kondensator-Schaltkreis 68 besteht aus einem Widerstand 70, der an eine 5 Volt Spannungsquelle angeschlossen ist, wie beispielsweise an die Spannung des Fahrzeugs, und aus einem geerdeten Kondensator 72, wie in Figur 3 der Zeichnungen illustriert ist.
  • Die verschiedenen Schaltkreise 56, 58, 60 und 62 sind sämtlich grundsätzlich monostabil und insbesondere zweifach umschaltbare monostabile Multivibratoren. Multivibratoren dieses Typs werden von der National Semiconductor Corporation unter dem Modell Nr. MM54HC423A und MM74HC423A angeboten. Diese Multivibratoren verwenden im wesentlichen Silizium-Gatter-Technologie und können wiederholt ausgelöst werden, während Ausgänge Pulse erzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung ist konzeptioniert für die und hoch effektiv bei der Verwendung im Zusammenhang mit Kraftfahrzeugen, wie beispielsweise Fahrgastkraftfahrzeugen. Die Vorrichtung der Erfindung ist jedoch hoch effektiv bei der Verwendung in Lastkraftwagen und anderen Straßenfahrzeugen. Zusätzlich ist diese Erfindung auch effektiv bei der Verwendung in anderen Typen von Fahrzeugen, die in der Lage sind, zwischen zwei Zuständen zu schalten. In diesem Fall ist die Schaltung der Erfindung in der Lage, ein Schalten zwischen jeglichen zwei oder mehr Zuständen so zu erfassen, daß sie zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand und einem Schalten zwischen dem zweiten Zustand zurück zu dem ersten Zustand unterscheidet.
  • Figur 4 illustriert eine etwas modifizierte Form einer Steuerschaltung, die bei dem Fernsteuersystem der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. In diesem Fall ist die Steuerschaltung C&sub1;, die in Figur 4 illustriert ist, der Steuerschaltung C gemäß Figur 2 sehr ähnlich, außer daß die Steuerschaltung C&sub1; ein Paar von monostabilen Multivibratoren 80 und 82 zusammen mit einem Oder-Gatter 84 anstelle des Auslöseschaltkreises 58 verwendet. Weiterhin arbeiten in diesem Fall die monostabilen Multivibratoren 80 und 82 zusammen mit dem Oder-Gatter 84 als Auslöseschaltkreis 86. Spezifischer bezugnehmend auf Figur 4 ist sichtbar, daß der erste Multivibrator 80 eine "A"-Eingabe von dem Anti-Prell-Schaltkreis 56 empfängt. Der zweite monostabile Multivibrator 82 empfängt auch dieselbe Anti-Prell-Eingabe von dem Anti-Prell-Schaltkreis 56 an seinem "B"-Anschluß. Der "Q"- Anschluß des monostabilen Multivibrators 80 und der "Q"-Anschluß des monostabilen Multivibrators 82 sind beide an das Oder-Gatter 84 angeschlossen. Der Ausgang des Oder-Gatters ist dann mit dem Schalt-Schaltkreis und dem Zeitsteuer-Schaltkreis 62 verbunden. Abgesehen hiervon ist die Schaltungsanordnung, wie sie in Figur 4 illustriert ist, der Schaltungsanordnung, die in Figur 2 der Zeichnungen illustriert ist, im wesentlichen identisch.
  • In der Essenz ist die Steuerschaltung C&sub1; gegenüber der Steuerschaltung C durch Ersetzen des originalen Auslöseschaltkreises modifiziert, um an einem Fernlicht-Abblendlicht-Übergang oder einem Abblendlicht-Fernlicht-Übergang zu arbeiten. In diesem Fall jedoch, funktioniert der Schaltkreis 86 als eine Art Ausltseschaltkreis. In dem Schaltungssystem C&sub1; arbeitet der erste monostabile Multivibrator 80 entweder an einem Fernlicht zu Abblendlicht oder einem Abblendlicht zu Fernlicht Übergang. Der zweite monostabile Multivibrator 82 arbeitet an dem anderen Abblendlicht zu Fernlicht bzw. Fernlicht zu Abblendlicht Übergang. So arbeitet der monostabile Multivibrator 82, falls der monostabile Multivibrator 80 an einem Abblendlicht zu Fernlicht Übergang arbeitet, an einem Fernlicht zu Abblendlicht Übergang. Die Ausgaben werden in dem Oder-Gatter 84 kombiniert, so daß jeder monostabile Multivibrator die verbleibenden Bereiche der Schaltung in derselben Weise, wie in Verbindung mit der Schaltung C gemäß Figur 2 beschrieben wurde, auslöst. Der Betrieb des Äuslseschaltkreises 86 und insbesondere an dessen Oder-Gatter 84, kann am besten durch die folgende Wahrheitstafel erläutert werden: Eingabe
  • Es ist zu sehen, daß, falls irgendeine Eingabe auf hohem Niveau ist, dann auch die Ausgabe hoch ist. Wenn jedoch keine Eingabe hoch ist, dann muß auch die Ausgabe niedrig sein.
  • So wurde ein einzigartiges und neues Femsteuersystem und eine Vorrichtung zum Durchführen von Femsteuerfunktionen unter Verwendung des Scheinwerfersysteins eines Fahrzeugs erläutert und beschrieben. Die vorliegende Erfindung erfüllt damit alle Ziele und Vorteile, nach denen gestrebt wurde. Es sollte verstanden werden, daß viele Änderungen, Modifikationen, Variationen und andere Verwendungen und Anwendungen dem Fachmann erkennbar werden, nachdem er diese Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen in Erwägung gezogen hat. Deshalb werden alle solche Änderungen, Modifikationen, Variationen und andere Verwendungen und Anwendung, die nicht von der Definition der Ansprüche abweichen, als von der Erfindung abgedeckt angesehen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Ausführen einer Femsteuerfunktion unter Verwendung der Scheinwerfer (12) eines Fahrzeugs, das ein Scheinwerfersystem mit einer Fernlichtbetriebsweise und einer Abblendlichtbetriebsweise aufweist, wobei die Vorrichtung umfaßt:
a) eine Schaltung (C) mit Lichtstatuserkennmitteln (58) zum Erkennen der Abblendlichtbetriebsweise oder der Fernlichtbetriebsweise der Scheinwerfereinrichtung des Fahrzeugs,
b) wobei die Schaltung (C) weiterhin Mittel (58, 86) zum Erkennen einer oder mehrerer Schaltsequenz(en) von einem ersten Status von dem Abblendlicht und dem Fernlicht zu einem zweiten Status, der den anderen von dem Abblendlicht- und dem Fernlichtstatus ausmacht, und zurück zu dem ersten Status bei dem Scheinwerf ersystem des Fahrzeugs aufweist,
c) Zeitsteuermittel (62) in der Schaltung (C), die vorgesehen sind, um festzustellen, ob die eine oder mehreren Schaltsequenz(en) innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums aufgetreten sind, und die die Erzeugung eines Femsteuerausgangssignals (64) auslösen, wenn die eine oder mehreren Schaltsequenz(en) in dem vorgegebenen Zeitraum aufgetreten sind, und
d) Mittel (10) zum Anordnen der Schaltung zwischen dem elektrischen System des Fahrzeugs und dem Scheinwerfersystem, um der Schaltung zu ermöglichen, von dem elektrischen System des Fahrzeugs mit Leistung versorgt zu werden und ein Femsteuerausgangssignal (64) zur Steuerung einer entfernt angeordneten Einrichtung zu erzeugen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (58, 86) zum Erkennen von Schaltsequenzen eine einzige Schaltsequenz von dem ersten Status von der Fernlicht- und der Abblendlichtbetriebsweise zu dem zweiten Status, der die andere von der Fernlicht- und der Abblendlichtbetriebsweise ausmacht, und zurück zu dem ersten Status erkennt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (58, 86) zum Erkennen von Schaltsequenzen eine erste Schaltsequenz von dem ersten Status von der Fernlicht- und der Abblendlichtbetriebsweise zu dem zweiten Status, der die andere von der Fernlicht- und der Abblendlichtbetriebsweise ausmacht, und zurück zu dem ersten Status und eine zweite Schaltsequenz von dem ersten Status wieder zurück zu dem zweiten Status und wieder zurück zu dem ersten Status erkennt.
4. Schaltung zum Ermöglichen der Fembetätigung einer ferngesteuerten Einrichtung durch Schalten von der Abblendlicht- zur Fernlicht- oder von der Fernlicht- zur Abblendlichtbetriebsweise des Scheinwerfersysteins eines Fahrzeugs, wobei die Schaltung umfaßt:
a) einen Auslseschaltkreis (58, 86) zum Erkennen einer oder mehrerer Schaltsequenz(en) von einem ersten Status von dem Fernlicht und dem Abblendlicht zu einem zweiten Status, der den anderen von dem Abblendlicht- oder Fernlichtstatus ausmacht, und zurück zu dem ersten Status des Scheinwerfersystems,
b) einen Zeitsteuerschaltkreis (62), der mit dem Auslöseschaltkreis funktionsmäßig verbunden ist und ein Ausgangssignal von dem Auslöseschaltkreis empfängt, wobei der Zeitsteuerschaltkreis auf den Empfang des Signals von dem Auslöseschaltkreis eine Zeitsteueroperation einleitet,
c) einen Schalt-Schaltkreis (60), der ebenfalls mit dem Auslöseschaltkreis (58, 86) verbunden ist und ein Ausgangssignal von dem Auslöseschaltkreis empfängt, und
d) Mittel, die einen Ausgang des Zeitsteuerschaltkreises (62) mit dem Auslöseschaltkreis (58, 86) verbinden, um dem Auslöseschaltkreis zu ermöglichen, ein Fernsteuerausgangssignal (64) zu erzeugen, wenn das Schalten zwischen der Fernlicht- und der Abblendlichtbetriebsweise in einem vorgegebenen Zeitintervall aufgetreten ist, das von dem Zeitsteuerschaltkreis festgelegt wird.
5. Schaltung nach Anspruch 4, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der Schalt-Schaltkreis (60) dasselbe Ausgangssignal von dem Auslöseschaltkreis (58, 86) empfängt wie der Zeitsteuerschaltkreis (62) und daß der Auslöseschaltkreis ein Eingangssignal von einem Filterschaltkreis (56) empfängt, der ein Abblend/Fernlichtsignal von dem Fahrzeug empfängt und dieses filtert.
6. Schaltung nach Anspruch 4, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (c) in einem Adapter (10) angeordnet ist und daß der Adapter anordbar ist zwischen den elektrischen Zuleitungen einer Scheinwerferbirne (12) des Fahrzeugs und einem Stecker (16) der Verkabelung des Fahrzeugs, welcher normalerweise vorgesehen ist, die elektrischen Zuleitungen der Scheinwerferbirne aufzunehmen, wobei der Stecker Steckplätze zum Aufnehmen der Zuleitungen der Scheinwerferbirne aufweist, und daß der Adapter weiterhin umfaßt:
a) Steckplätze (24) zum Aufnehmen der Zuleitungen der Scheinwerferbirne, und
b) Zuleitungen (25), die vorgesehen sind, sich in die Steckplätze des Steckers zu erstrecken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (58, 86) zum Erkennen eine einzige Schaltsequenz von dem ersten Status von der Fernlicht- und der Abblendlichtbetriebsweise zu dem zweiten Status, der die andere von der Fernlicht- und der Abblendlichtbetriebsweise ausmacht, und zurück zu dem ersten Status erkennt.
8. Verfahren zum Ermöglichen der Fembetätigung einer ferngesteuerten Einrichtung durch Schalten von der Abblendlicht- zur Fernlicht- oder von der Fernlicht- zur Abblendlichtbetriebsweise des Scheinwerfersystems eines Fahrzeugs, wobei das Verfahren umfaßt:
a) das Erkennen einer oder mehrerer Schaltsequenz(en) von einem ersten Status von dem Fernlicht und dem Abblendlicht zu einem zweiten Status, der das andere von dem Fernlicht und dem Abblendlicht ausmacht, und zurück zu dem ersten Status bei dem Scheinwerfersystem des Fahrzeugs,
b) das Einleiten einer Zeitsteueroperation auf den Empfang eines Signals, das ein Schalten von einem ersten Lichtstatus zu einen zweiten Lichtstatus und zurück zu dem ersten Lichtstatus, welches eine Schaltsequenz ausmacht, anzeigt, und
c) das Starten der Einleitung einer Schalt-Schaltung auf den Empfang eines auslösenden Signals, das eine Schaltsequenz wiedergibt, und das Erzeugen eines Zeitsteuersignals, das eine Femsteuersignalausgabe ermöglicht, wenn das Signal von der Auslöseschaltung, das eine Schaltsequenz wiedergibt, innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums aufgetreten ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren das Erkennen einer einzigen Schaltsequenz von dem ersten Status von der Fernlicht- und der Abblendlichtbetriebsweise zu dem zweiten Status, der die andere von der Fernlicht- und der Abblendlichtbetriebsweise ausmacht, und zurück zu dem ersten Status umfaßt.
10. Verfahren nach Anspruch 8, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren das Erkennen einer ersten Schaltsequenz von dem ersten Status von der Fernlicht- und der Abblendlichtbetriebsweise zu dem zweiten Status, der die andere von der Fernlicht- und der Abblendlichtbetriebsweise ausmacht, und zurück zu dem ersten Status und das Erkennen einer zweiten Schaltsequenz von dem ersten Status wieder zurück zu dem zweiten Status und wieder zurück zu dem ersten Status umfaßt.
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