DE19714163A1 - Drucktastenschaltgerät - Google Patents
DrucktastenschaltgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Drucktastenschaltgerät mit einem Gehäuse, in
dem ortsfeste und bewegliche Kontakte vorgesehen sind, mit einem als
Drucktaste ausgebildeten Betätigungsglied, das bei seiner Schaltbewegung
im Gehäuse inneren geführt ist und die beweglichen Kontakte in ihre
jeweilige Schaltstellung überführt, hierbei ist zwischen Betätigungsglied
und Gehäuse eine Druckfeder angeordnet, wobei das Betätigungsglied gegen
die Kraft der Feder in das Gehäuse bewegbar ist.
Derartige Drucktastenschaltgeräte werden vielfach verwendet. Bei einem
ersten Ausführungsbeispiel wird der bewegliche Kontakt gedreht. Allen
Anordnungen ist gemeinsam, daß der Aufwand der Montage die Anzahl der
zu montierenden Teile groß ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Drucktastenschaltgerät der eingangs
genannten Art so zu gestalten, daß es aus möglichst wenigen Teilen besteht,
einfach zu montieren ist und sicher in seiner Funktion ist. Dies geschieht
erfindungsgemäß dadurch, so daß bewegliche Kontakte als ein
Brückenkontakt ausgebildet sind, der in der Einschaltstellung zwei
Leiterbahnen überbrückt, daß der Brückenkontakt bei der Einschub- und
Ausfuhrbewegung des Betätigungsgliedes entlang der Leiterbahnen bewegt
wird und daß die Druckfeder an ihrem am Betätigungsglied anliegenden
Ende in einen Federarm übergeht, dessen freies Ende den Brückenkontakt
federnd auf die Leiterbahnen drückt.
Dadurch, daß der Brückenkontakt mit der Bewegung des Betätigungsgliedes
zugleich mitbewegt wird, ergibt sich eine sichere Schaltung des
Schaltgerätes. Hierbei wird zugleich über die vorhandene Druckfeder der
Brückenkontakt gegen die Leiterbahnen gedrückt, so daß eine sichere
Stromkontaktierung gegeben ist. Ins gesamt läßt sich ein solches Schaltgerät
leicht montieren.
Vorteilhafterweise ist der Brückenkontakt als Rollkontakt ausgebildet,
dessen Rollen über eine Achse miteinander verbunden sind und die
Leiterbahnen berühren. Durch die Rollen wird sichergestellt, daß eine gute
Kontaktgabe zwischen Rollen und Leiterbahnen gegeben ist, so daß über
den Rollenkontakt eine sichere Stromübertragung möglich ist.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung geht das am
Boden des Gehäuse liegende Ende der Druckfeder in eine winkelförmige
Verlängerung über, hierbei greift das freie Ende der Verlängerung in eine
am Betätigungsglied vorgesehene Steuerkurve hinein zur Einstellung der
Schaltstellungen des Schaltgerätes. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird
sichergestellt, daß durch eine günstige Ausbildung der Druckfeder mit ihren
beiden Verlängerungen an ihren Enden sowohl eine sichere Kontaktgabe als
auch eine sichere Schaltstellung gewährleistet wird. Da die Druckfeder
selber bereits aus Federmaterial hergestellt ist, kann dieses Federmaterial
verwendet werden, um eine federnde Abtastung der Steuerkurve zu erzielen.
Empfehlenswerterweise ist der Schenkel der winkelförmigen Verlängerung,
der am Druckfederende liegt, bereichsweise auf einem Vorsprung liegend
angeordnet, um auf diese Weise eine zusätzliche Vorspannung des Endes der
winkelförmigen Verlängerung in die Steuerkurve zu erzielen. Um eine
sichere Halterung auch bei einer Bewegung des Betätigungsgliedes von dem
Winkelarm zu erreichen, empfiehlt es sich, daß dieser am Boden des Gerätes
verankert ist, so daß unter Beibehaltung der Federwirkung eine sichere
Abtastung gewährleistet wird, ohne daß ein Abheben des Schenkels vom
Boden vorkommt.
Vorteilhafterweise ist das in die Steuerkurve eingreifende Ende der
Verlängerung als Drahtumbiegung ausgebildet. Auf diese Weise ist eine
sichere Abtastung der Steuerkurve gegeben, da das Eingriffsende eine
genügende Stärke zur Abtastung hat.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die mit dem
Brückenkontakt in Berührung kommenden Leiterbahnen Teil eines
Stanzgitters, das auf eine nachträglich einsetzbare Gehäusewand angeordnet
ist, hierbei sind Abbiegungen des Stanzgitters als Anschlußkontakte
ausgebildet.
In Verbindung mit dem die Leiterbahnen verbindenden Brückenkontakt
ergibt sich somit eine leichte Herstellung, da kurz vor Fertigstellung des
Schalters das Stanzgitter geteilt wird, so daß die auf der Gehäusewand
angeordneten Leiterbahnen einsatzfähig für den Brückenkontakt sind, wobei
zweckmäßigerweise die Halterung der Leiterbahnen an der Gehäusewand
über Nieten oder Verstemmungen erfolgen kann.
Hierbei wird zur Befestigung weiterhin vorteilhafterweise die die
Leiterbahnen tragende Gehäusewand mit einem Vorsprung versehen, der
einen Teil des übrigen Schaltergehäuses hintergreift.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung übergreift der
Anker den Schenkel von Druckfeder, um die exakte Schaltposition zu
gewährleisten. Durch dieses Übergreifen wird zum einen eine genaue Lage
des Druckfederschenkel erzielt und zum anderen der richtige Vorsprung des
Schenkelendes zum Eingriff in die Steuerkurve.
Vorteilhafterweise ist das Stanzgitter mit den ausgebildeten Enden als
Steckkontakte durch ein Stanzgitter mit ausgebildeten Enden (Printkontakt)
leicht und ohne großen montagetechnischen Aufwand auswechselbar, um so
Anschlüsse des Schaltgerätes bzw. seine Verwendung leicht umändern zu
können.
Empfehlenswerterweise können die vormontierten Schaltergehäuse mit
Feder, Kontaktrolle, Stößel erst im letzten Arbeitsgang zu Schaltern -
entweder mit Steckkontakten oder Printkontakten - umgewandelt werden.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren
Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 ein Drucktastenschaltgerät im Schnitt,
Fig. 2 eine Steuerkurve für das Drucktastenschaltgerät,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Brückenkontakt,
Fig. 4 die Druckfeder des Drucktastenschaltgerätes,
Fig. 5 ein Stanzgitter.
Das gezeichnete Drucktastenschaltgerät ist als Druckschalter 10
ausgebildet. Er besteht aus einem Gehäuse 11 und einem tastenartigen
Betätigungsglied 12. Das tastenartige Betätigungsglied 12 ist im Gehäuse
11 verschiebbar gelagert. Zwischen dem Betätigungsglied 12 und dem
Boden des Gehäuses 11 ist eine Druckfeder 13 vorgesehen. Diese
Druckfeder ist so angeordnet, daß sie versucht, das Betätigungsglied 12 aus
dem Schaltergehäuse 11 herauszudrücken. Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist,
sind die beiden Enden der Druckfeder 11 über Vorsprünge gehalten. Hierbei
erlauben diese Vorsprünge 35 eine sichere Festlegung der Feder 13 am
Gehäuse.
Das an dem Betätigungsglied 12 angreifende Ende der Druckfeder 13 ist mit
einem federnden Arm 22 versehen. Hierbei ist die Federung des Armes 22
davon abhängig, wie fest das Federende auf dem Vorsprung 35 angeordnet
ist.
Das auf dem Boden liegende Ende der Druckfeder 13 ist mit einer
Verlängerung 23 ausgestattet. Diese Verlängerung ist winkelförmig
gestaltet.
Im Gehäuseinneren sind ortsfeste Kontakte 14 vorgesehen, die als
Leiterbahnen ausgebildet sind. Diese ortsfesten Kontakte werden durch
bewegliche Kontakte 15 überbrückt. Hierbei bilden die beweglichen
Kontakte einen sogenannten Brückenkontakt, der aus einem Rollenpaar 17
besteht, das auf den Leiterbahnen 14 abrollt. Hierbei sind die beiden Rollen
17 über eine Achse 18 miteinander verbunden. Es sei hier noch erwähnt,
daß die Rollen 17 eine abgesetzte Stufe 36 aufweisen. Über diese Stufe und
an der Gehäusewand 30 vorgesehenen Rampen 32 kann der Brückenkontakt
15 von den Leiterbahnen 14 bei einer Bewegung des Betätigungsgliedes
abgehoben werden.
Weiter sei vorgetragen, daß an die Achse des Brückenkontaktes der
federnde Arm 22 angreift und das Rollenpaar 17 bzw. den Brückenkontakt
15 so belastet, daß er federnd an den Leiterbahnen 14 anliegt.
Zur Einstellung der Schaltstellungen des Schaltgerätes ist eine Steuerkurve
19 vorgesehen. In Fig. 2 ist diese Steuerkurve näher dargestellt. Sie besteht
aus einer herzartigen Vertiefung 20, in der mittig eine nierenartige Insel 21
vorgesehen ist. In die Herzkurve greift ein Steuerteil 37 ein. In Fig. 1
befindet sich der Schalter in einer herausgedrückten Stellung. Das Steuerteil
37, als Kreis in Fig. 2 angedeutet, liegt unter der nierenartigen Insel 21. Bei
einer Abwärtsbewegung des Betätigungsgliedes 12 gleitet der Steuerteil 37
gegen die nierenförmige Insel 21 dann weiter entlang der Seitenwand der
Herzkurve, bis der Steuerteil 37 endlich oberhalb der Insel 21 zu liegen
kommt und auf dieser Insel aufliegt. Das Betätigungsglied kann aufgrund
der Lagerung des Steuerteiles auf der Insel nicht aus dem Gehäuse
herausgedrückt werden. Bei einer erneuten Einfuhrbewegung des
Betätigungsgliedes gleitet der Steuerteil schließlich an der nierenförmigen
Insel vorbei und kommt wieder in seine in Fig. 2 angedeutete Lage. Das
Betätigungsglied befindet sich dann wieder in seiner aus dem Gehäuse
ragenden Stellung.
Der Steuerteil 37 ist als das Ende 28 der winkelartigen Verlängerung 23
ausgebildet.
Die Verlängerung besteht hierbei aus einem Schenkel 24 sowie einem
Schenkel 25. Der Schenkel 24 stützt sich auf einen Vorsprung 26 am Boden
des Gehäuses 11 ab und wird hierdurch in Verbindung mit dem Vorsprung
35 federnd vorgespannt. Zugleich befindet sich in diesem Bereich ein Anker
27, der den Schenkel 24 festlegt, so daß der Schenkel einmal durch das
Druckfederende am Vorsprung 35, und zum anderen durch den Anker 27
vorgespannt festgelegt wird, wobei der Anker den Schenkel 24 überragt und
sichert in der Einschaltstellung. Der Schenkel 24 geht über in einen
Schenkel 25, der sich im wesentlichen in der Bewegungsrichtung des
Betätigungsgliedes 12 erstreckt. Hierbei ist das freie Ende dieses Schenkels
28 mit einer Umbiegung 29 versehen, wobei diese Umbiegung das in die
Steuerkurve 19 eingreifende Steuerteil bildet.
Die Leiterbahnen 14 sind auf einer Gehäusewand 30 angeordnet. Diese
Gehäusewand weist einen Vorsprung 31 auf, der das Gehäuse 11 des
Druckschalters, wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, bereichsweise hintergreift,
so daß dieses Ende der Gehäusewand bereits am Schaltergehäuse festgelegt
ist. Das untere Ende der Wand kann durch Kleben oder Verrasten festgelegt
werden, nicht dargestellt.
Die Leiterbahnen durchgreifen als Anschlußkontakte 16 die Gehäusewand.
Sie können aber auch, wie in Fig. 1 auch angedeutet, den Boden des
Gehäuses 11 durchstoßen.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird das Rollenpaar 17 über eine Klammer 33
gehalten. Hierbei ist die Klammer an beiden Enden der Achse 18
vorgesehen. Den Klammerumgriff kann man auch Fig. 1 entnehmen. Hierbei
ist jedoch der Abstand der Klammern, die die Achse umgreifen, wesentlich
enger, so daß die Rollen an der Außenseite der Klammer vorgesehen sind.
Die Achse 18 ist in der Klammer gelagert, so daß sie durch den Federarm 22
in Richtung der Leiterbahnen gedrückt wird.
In Fig. 4 ist die Druckfeder mit ihrem Arm sowie ihrer winkelförmigen
Verlängerung dargestellt. Insgesamt besteht dieses Federteil aus einem
Federstahl, um die federnden Eigenschaften der Druckfeder und der
Anbauteile ausnutzen zu können.
In Fig. 5 sind die Leiterbahnen zu einem Stanzgitter 38 zusammengefaßt.
Hierbei werden die einzelnen Leiterbahnen über Verbindungsstege 34
zusammengehalten. Die Anschlußkontakte sind bei diesem
Ausführungsbeispiel als einfache Verbiegungen der Leiterbahnen
vorgesehen. Dieses Teil wird auf der Gehäusewand 30 befestigt, wobei die
Befestigung über nicht näher bezeichnete Abbiegungen, wie aus Fig. 1 zu
erkennen ist, gehaltert wird. Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten
Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung.
Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei
Abänderungen und Anwendungen möglich.
Statt der Umbiegung als Steuerteil könnte auch ein besonderes Gleitteil am
Federende vorgesehen sein, der dann in die Steuerkurve eingreifen würde.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel könnte das freie Ende des
Federarmes selber einstückig als Brückenkontakt ausgebildet sein, um so
die beiden Leiterbahnen über einen gebogenen Kontakt kontaktieren zu
können.
Bezugszeichenliste
10 Druckschalter
11 Gehäuse
12 Betätigungsglied
13 Druckfeder
14 ortsfeste Kontakte (Leiterbahn)
15 bewegliche Kontakte (Brückenkontakt)
16 Anschlußkontakte
17 Rollenpaar
18 Achse von 17
19 Steuerkurve
20 herzartige Vertiefung
21 nierenartige Insel
22 Arm von 13
23 Verlängerung von 13
24 Schenkel von 23
25 Schenkel 13
26 Vorsprung für 24
27 Anker für 24
28 Eingriffsende von 25
29 Umbiegung an 28
30 Gehäusewand
31 Vorsprung an 30
32 Rampe
33 Klammer an 12
34 Verbindungsstege von 38
35 Vorsprünge für 13
36 Stufe an 17
37 Steuerteil an 25
38 Stanzgitter
11 Gehäuse
12 Betätigungsglied
13 Druckfeder
14 ortsfeste Kontakte (Leiterbahn)
15 bewegliche Kontakte (Brückenkontakt)
16 Anschlußkontakte
17 Rollenpaar
18 Achse von 17
19 Steuerkurve
20 herzartige Vertiefung
21 nierenartige Insel
22 Arm von 13
23 Verlängerung von 13
24 Schenkel von 23
25 Schenkel 13
26 Vorsprung für 24
27 Anker für 24
28 Eingriffsende von 25
29 Umbiegung an 28
30 Gehäusewand
31 Vorsprung an 30
32 Rampe
33 Klammer an 12
34 Verbindungsstege von 38
35 Vorsprünge für 13
36 Stufe an 17
37 Steuerteil an 25
38 Stanzgitter
Claims (11)
1. Drucktastenschaltgerät mit einem Gehäuse, in dem ortsfeste
und bewegliche Kontakte vorgesehen sind, mit einem als Drucktaste
ausgebildeten Betätigungsglied, das bei seiner Schaltbewegung im
Gehäuseinneren geführt ist und daß die beweglichen Kontakte in ihre
jeweiligen Schaltstellungen überführt, hierbei ist zwischen
Betätigungsglied und Gehäuse eine Druckfeder angeordnet, wobei das
Betätigungsglied gegen die Kraft der Feder in das Gehäuse bewegbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß bewegliche Kontakte (15) als ein Brückenkontakt ausgebildet ist,
der in der Einschaltstellung zwei Leiterbahnen überbrückt, daß der
Brückenkontakt (15) bei der Einschub- und Ausfuhrbewegung des
Betätigungsgliedes (12) entlang der Leiterbahnen (14) bewegt wird
und daß die Druckfeder (13) an ihrem am Betätigungsglied anliegenden
Ende in einen Federarm (22) übergeht, dessen freies Ende den
Brückenkontakt federnd auf die Leiterbahnen drückt.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Brückenkontakt (15) als Rollenkontakt (17) ausgebildet ist, dessen
Rollen (17) über eine Achse (18) verbunden sind und die Leiterbahnen
(14) berühren.
3. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
am Boden des Gehäuses (11) liegende Ende der Druckfeder in eine
Verlängerung übergeht, hierbei greift das freie Ende (28) der
Verlängerung (23) in eine am Betätigungsglied (12) vorgesehene
Steuerkurve (19) hinein zur Einstellung des Schalters.
4. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schenkel (24) der winkelförmigen Verlängerung (23), der am
Druckfederende angeordnet ist, bereichsweise auf einem Vorsprung
(26) liegt.
5. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der an der Druckfeder (13) angeordnete Schenkel (24)
bereichsweise am Gehäuse (11) verankert ist.
6. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das in die Steuerkurve (19) eingreifende Ende (37, 28) der
Verlängerung (23) als Drahtumbiegung (29) ausgebildet ist.
7. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Brückenkontakt (15) in Berührung kommenden
Leiterbahnen (14) Teil eines Stanzgitters (38) sind, das auf eine
nachträglich einsetzbare Gehäusewand (30) angeordnet ist, hierbei sind
Abbiegungen des Stanzgitters als Anschlußkontakte (16) vorgesehen.
8. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Leiterbahnen (14) tragende Gehäusewand (30) einen
Vorsprung (31) aufweist, der einen Teil des Gehäuses (11) hintergreift.
9. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker (27) den Schenkel (24) von Druckfeder (13) übergreift,
um die exakte Schaltposition zu gewährleisten.
10. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stanzgitter mit den ausgebildeten Enden (16) als Steckkontakte
durch ein Stanzgitter mit ausgebildeten Enden (16a) (Printkontakt)
leicht und ohne großen montagetechnischen Aufwand ausgewechselbar
ist.
11. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die vormontierten Gehäuse (11) mit Feder (23),
Kontaktrolle (33), Stößel (12) erst im letzten Arbeitsgang zu Schaltern
- entweder mit Steckkontakten oder Printkontakten - umgewandelt
werden können.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29606984U DE29606984U1 (de) | 1996-04-19 | 1996-04-19 | Drucktastenschaltgerät |
DE19714163A DE19714163C2 (de) | 1996-04-19 | 1997-04-05 | Drucktastenschaltgerät |
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DE19714163A1 true DE19714163A1 (de) | 1997-10-30 |
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ID=8022716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19714163A Expired - Lifetime DE19714163C2 (de) | 1996-04-19 | 1997-04-05 | Drucktastenschaltgerät |
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R082 | Change of representative |
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