DE4301602C1 - Elektrisches Steckverbindungsteil - Google Patents

Elektrisches Steckverbindungsteil

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Description

Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Steckverbindungsteil aus.
Derartige elektrische Steckverbindungsteile sind insbesondere dafür vorgesehen, um über ihre an elektrische Leitungen angeschlossenen Steckkontaktelemente eine wieder lösbare elektrische Verbindung zu einem Gegen-Steckverbindungsteil zu schaffen. Das Gegen-Steckverbindungsteil kann dabei z. B. ebenfalls an eine elektrische Leitung angeschlossen sein oder direkt mit einem elektrischen Aggregat in Verbindung stehen.
Durch die DE 39 33 959 C2 ist ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechendes elektrisches Steckverbindungsteil bekanntgeworden. Bei diesem elektrischen Steckverbindungsteil werden die elektrischen Steckkontaktelemente in Aufnahmekammern eines Gehäuses eingebracht, welches für jede Aufnahmekammer mit einem Verriegelungsarm versehen ist, der von einer Entriegelungs- in eine Verriegelungsposition gebracht werden kann. Die Verriegelungsarme stehen dabei in der Entriegelungsposition deutlich über die Kontur des Gehäuses hinaus und legen sich in der Verriegelungsposition mit ihren freien Enden hinter Kanten der zugeordneten elektrischen Steckkontaktelemente an. Die Verriegelungsarme sind jeweils in einem einer Wandung der Aufnahmekammern zugeordneten Durchbruch angeordnet. Jeder Durchbruch weist dabei wegen der Anordnung des Verriegelungsarmes vorstehende Kanten auf, die bei der Bestückung mit elektrischen Steckkontaktelementen hinderlich sein können. So kann es vorkommen, daß sich beim Bestücken der Aufnahmekammern mit elektrischen Steckkontaktelementen diese an den vorstehenden Kanten verhaken und sich erst durch aufwendiges z. T. mehrmaliges hin- und herschieben in ihre exakte Kontaktposition bringen lassen. Insbesondere bei der heute üblichen automatischen Bestückung von Gehäusen mit elektrischen Steckkontaktelementen ist dies eine unakzeptable Vorgehensweise.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Steckverbindungsteil derart weiterzubilden, so daß durch ein definiertes Führen der elektrischen Steckkontaktelemente innerhalb der Aufnahmekammern ein Verhaken der elektrischen Steckkontaktelemente mit in den Aufnahmekammern vorhandenen Kanten während des Bestückungsvorganges wirkungsvoll verhindert ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem elektrischen Steckverbindungsteil der eingangs erwähnten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhaft bei einer Verwendung von solchen elektrischen Steckverbindungsteilen ist, daß diese bei Aufnahme durch einen Aufnahmekörper nur dann in ihre ordnungsgemäße Endstellung zu bringen sind, wenn vorher durch die Verriegelungsarme sichergestellt wurde, daß alle in den Aufnahmekammern befindlichen elektrischen Steckkontaktelemente gegen Entfernen gesichert in ihren Aufnahmekammern gehalten sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1 einen Teilbereich eines mehrpoligen elektrischen Steckverbindungsteiles in der Draufsicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt gemäß Linie A-A der Fig. 1 durch eine Aufnahmekammer, wobei sich der Verriegelungsarm in der Entriegelungsposition befindet,
Fig. 3 einen Längsschnitt gemäß Linie A-A der Fig. 1 durch eine Aufnahmekammer, wobei sich der Verriegelungsarm in der Verriegelungsposition befindet,
Fig. 4 ein mehrpoliges Steckverbindungsteil in nicht korrekter Zuordnung zum Aufnahmekörper,
Fig. 5 ein mehrpoliges Steckerbindungsteil in korrekter Zuordnung zum Aufnahmekörper.
Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht das elektrische Steckverbindungsteil 1 hauptsächlich aus einem aus Kunststoff hergestellten Gehäuse 2 in dem mehrere je zur Aufnahme eines zugeordneten elektrischen Steckkontaktelementes 3 vorgesehene Aufnahmekammern 4 vorhanden sind. In zumindest einer äußeren Gehäusewand des Gehäuses 2 befindet sich je Aufnahmekammer 4 ein Durchbruch 5 mit einem darin angeordneten, einerseits einstückig an diese äußere Gehäusewand angeformten Verriegelungsarm 6.
Die in den Aufnahmekammern 4 des Gehäuses 2 angeordneten elektrischen Steckkontaktelemente 3 müssen gesichert in denselben gehalten werden, damit im Betrieb deren Funktionssicherheit gewährleistet ist. Jedes elektrische Steckkontaktelement 3 wird dazu zwischen einem an dem einen Ende der zugeordneten Aufnahmekammer 4 angeformten Endanschlag 7 und einem in seine Verriegelungsposition gebrachten Verriegelungsarm 6 gesichert gehalten. Jeder Verriegelungsarm 6 ist beweglich über ein Filmscharnier 8 an eine äußere Gehäusewand des Gehäuses 2 angeformt. Bei einreihigen Steckverbindungsteilen sind die Verriegelungsarme 6 einstückige Bestandteile einer einzigen äußeren Gehäusewand, wohingegen bei zweireihigen Steckverbindungsteilen die Verriegelungsarme 6 Bestandteile zweier gegenüber liegender äußerer Gehäusewände eines Gehäuses 2 sind. Die Filmscharniere 8 der Verriegelungsarme 6 befinden sich dabei nahe der für die Einführung der elektrischen Steckkontaktelemente 3 vorgesehenen Einführöffnungen 9 der Aufnahmekammern 4.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 hervorgeht, ist jeder der Verriegelungsarme 6 T-förmig ausgebildet. Der Quersteg 10 stellt dabei das freie Ende eines jeden Verriegelungsarmes 6 dar, wohingegen der Fußbereich des Längssteges 11 als das die Anbindung an das Gehäuse 2 darstellende Filmscharnier 8 ausgebildet ist. In der Mitte der dem freien Ende des Quersteges 10 zugeordneten Querseite der die Verriegelungsarme 6 aufnehmenden Durchbrüche 5 ist jeweils ein Ansatz 12 angeformt. Jeder Ansatz 12 ist dabei etwa halb so breit wie der Quersteg 10 des zugeordneten Verriegelungsarmes 6 ausgeführt, so daß beiderseits eines jeden Ansatzes 12 ein Freiraum 13 in jedem Durchbruch 5 verbleibt. Mit seinem freien Ende ist jeder Ansatz 12 dem mittleren Bereich 14 des zugehörigen Quersteges 10 zugeordnet, wobei jeder Ansatz 12 so lang ausgeführt ist, daß er von dem mittleren Bereich 14 des zugehörigen Quersteges 10 überlappend übergriffen wird.
Die mittleren Bereiche 14 der Querstege 10 eines jeden Verriegelungsarmes 6 ist somit in Bezug auf den ihn aufnehmenden Durchbruch 5 übermaßig ausgebildet. An den übermaßig ausgebildeten mittleren Bereich 14 eines jeden Quersteges 10 schließen sich beiderseits in Bezug auf den diesen aufnehmenden Durchbruch 5 untermaßig ausgebildete Bereiche 15 an. Die untermaßig ausgebildeten Bereiche 15 eines jeden Verriegelungsarmes 6 sind somit den Freiräumen 13 des ihn auf nehmenden Durchbruches 5 zugeordnet. Die untermaßig ausgebildeten Bereiche 15 eines jeden Verriegelungsarmes 6 sind dabei wesentlich stärker und auch etwas länger ausgeführt als der mittlere übermaßig ausgebildete Bereich 14, so daß eine Art doppelter Hammer entsteht. In der Verriegelungsposition kommen somit nur die untermaßig ausgebildeten Bereiche 15 der Verriegelungsarme 6 zur Anlage an die in den Aufnahmekammern 4 befindlichen elektrischen Steckkontaktelemente 3. Der mittlere übermaßig ausgebildete Bereich 14 des Quersteges 10 eines jeden Verriegelungsarmes 6 kommt hingegen in der Verriegelungsposition hinter dem Ansatz 12 des ihn aufnehmenden Durchbruches 5 und somit an einer Innenfläche der Aufnahmekammer 4 zu liegen.
Durch die oben beschriebenen Ausbildungen ist sichergestellt, daß die Steckkontaktelemente 3 auch unter harten Einsatzbedingungen - wie z. B. beim Auftreten von starken Vibrationen - sicher und positionsgerecht in ihren zugeordneten Aufnahmekammern 4 gehalten werden.
Jede Aufnahmekammer 4 des Gehäuses 2 weist außerdem angeformte Führungselemente 16 auf. In jedem der vier Eckbereiche einer jeden Aufnahmekammer 4 ist dabei ein den Querschnitt einschränkendes Führungselement 16 vorhanden. Ausgehend von der Einführöffnung 9 jeder Aufnahmekammer 4 beginnt jedes angeformte Führungselement 16 als schrägverlaufende Auflauframpe 17 die sich danach schienenartig bis zur andererseits des Gehäuses 2 vorhandenen Einstecköffnung 18 erstreckt, die für die Aufnahme der elektrischen Gegen­ steckkontaktelemente vorgesehen ist. Jede Aufnahmekammer 4 weist also vier schienenartig ausgebildete Führungselemente 16 auf, wobei die Auflauframpen 17 beim Einführen der elektrischen Steckkontaktelemente 3 zu deren Positionsausrichtung innerhalb der Aufnahmekammern 4 dienen. Die beiden dem Verriegelungsarm 6 einer jeden Aufnahmekammer 4 zugeordneten Führungselemente 16 sind in ihrem Verlauf im Bereich des Quersteges 10 des zugehörigen Verriegelungsarmes 6 durch eine schmale Lücke unterbrochen. So können die untermaßig ausgebildeten Bereiche 15 des zugehörigen Quersteges 10 zum Zwecke der Verriegelung des zugeordneten elektrischen Steckkontaktelementes 3 ungehindert ihn den Innenraum der zugehörigen Aufnahmekammer 4 eintauchen. Beim Bestücken des Gehäuses 2 mit elektrischen Steckkontaktelementen 3 ist somit sichergestellt, daß die elektrischen Steckkontaktelemente 3 definiert geführt und ausgerichtet werden. Fein Verhaken von elektrischen Steckkontaktelemente 3 an vorstehenden Kanten der Aufnahmekammern 4 ist wirkungsvoll verhindert, so daß die Voraussetzungen für problemlose Bestückungsvorgänge geschaffen sind. Ein automatisches Bestücken der Aufnahmekammern 4 mit elektrischen Steckkontaktelementen 3 ist somit außerordentlich gut durchführbar.
Um die elektrischen Steckkontaktelemente 3 vor dem Verriegeln durch die Verriegelungsarme 6 positionsgerecht in ihren Aufnahmekammern 4 zu halten, sind an die elektrischen Steckkontaktelemente 3 Federarme 19 angeformt. Die Federarme 19 kommen zu diesem Zweck nachdem die elektrischen Steckkontaktelemente 3 ihre korrekte Kontaktposition in der Aufnahmekammer 4 erreicht haben, jeweils hinter einem Rastabsatz 20 zu liegen. Einer der beide Rastabsätze 20 einer jeden Aufnahmekammer 4 ist dabei, ausgehend von der Einführöffnung 9 gesehen, im Anschluß an den Absatz 12 des Durchbruches 5 zwischen den beiden dem Verriegelungsarm 6 zugeordneten Führungselement 16 vorhanden. Der andere der beiden Rastabsätze 20 befindet sich direkt gegenüberliegend zwischen den zwei übrigen der vier Führungselemente 16.
Wie speziell aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, ist jeder Verriegelungsarm 6 so dimensioniert, daß seine Außenabmessungen in der Entriegelungsposition die Außenabmessungen des Gehäuses 2 überragen. Somit kann das Gehäuse 2 bei entsprechender Ausbildung eines damit kooperierenden Aufnahmekörpers 21 nur dann in seine ordnungsgemäße Endstellung gebracht werden, wenn sich alle Verriegelungsarme 6 in der Verriegelungsposition befinden. Schon bei dem Versuch, das elektrische Steckverbindungsteil dem Aufnahmekörper 21 zuzuordnen, wird dadurch dem Benutzer deutlich, ob alle elektrischen Steckkontaktelemente 3 gegen Entfernen gesichert in ihren zugehörigen Aufnahmekammern 4 gehalten sind. Außerdem genügt schon z. B. ein nicht in seiner Verriegelungsposition befindlicher Verriegelungsarm 6 dazu, daß das elektrische Steckkontaktteil beim Versuch es mit dem Aufnahmekörper 21 zusammenzuführen, mit den untermaßig ausgebildeten Bereichen 15 des Verriegelungsarmes 6 an den Aufnahmekörper 21 anschlägt. Das elektrische Steckverbindungsteil läßt sich somit nicht in seine ordnungsgemäße Endstellung bringen. Entgegen diesem oben beschriebenen Vorgang kann - befinden sich alle Verriegelungsarme 6 in ihrer Verriegelungsposition - das elektrische Steckverbindungsteil problemlos in seine ordnungsgemäße Endstellung im Aufnahmekörper 21 gebracht werden. Ein Anliegen einer schrägverlaufenden Fläche 22 eines jeden Verriegelungsarmes 6 an einer entsprechend ausgebildeten weiteren Fläche 23 des Aufnahmekörpers 21 erfolgt erst, wenn das elektrische Steckverbindungsteil seine ordnungsgemäße Endstellung im Aufnahmekörper 21 erreicht hat. Somit ergibt sich eine zusätzliche Sicherung der in ihren Verriegelungspositionen befindlichen Verriegelungsarme 6.

Claims (4)

1. Elektrisches Steckverbindungsteil mit einem aus Kunststoff bestehenden, zumindest eine Aufnahmekammer für ein elektrisches Steckkontaktelement aufweisendes Gehäuse, das zumindest einen in einer äußeren Gehäusewand befindlichen, zumindest einer mit einem Endanschlag für das elektrische Steckkontaktelement versehenen Aufnahmekammer zugeordneten Durchbruch und einem darin angeordneten, einstückig an die äußere Gehäusewand angeformten, von einer Entriegelungs- in eine Verriegelungsposition bringbaren Verriegelungsarm aufweist, der in der Entriegelungsposition den Querschnitt der jeweiligen Aufnahmekammer vollkommen freigibt und der in der Verriegelungsposition den Querschnitt derselben so einengt, daß das darin befindliche elektrische Steckkontaktelement zwischen dem zugehörigen Endanschlag und dem zugeordneten freien Ende des Verriegelungsarmes gesichert gehalten ist, wobei der Verriegelungsarm mit zumindest einem gegenüber dem Durchbruch übermäßig ausgeführten Bereich versehen ist, der in der Verriegelungsposition an einem der Aufnahmekammer zugewandten Abschnitt des Durchbruchrandes zur Anlage kommt und zumindest mit einem in Bezug auf den Durchbruch untermaßig ausgebildeten Bereich versehen ist, der in der Verriegelungsposition an einer Kante des elektrischen Steckkontaktelementes zur Anlage kommt, wobei der Verriegelungsarm eine in der Entriegelungsposition partiell aus der zugeordneten äußeren Gehäusewand nach außen deutlich herausragende Konfiguration aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die mit dem Verriegelungsarm versehene Wandung der Aufnahmekammer (4) mit zwei schienenartig ausgebildeten Führungselementen (16) versehen ist, die in den Anbindungsbereichen der beiden an diese Wandung angrenzenden Wandungen angeordnet sind und ausgehend von der Einführöffnung (9) der Aufnahmekammer (4) bis zur Einstecköffnung (18) für das elektrische Gegen-Steckkontaktelement geführt sind.
2. Elektrisches Steckverbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den vier Anbindungsbereichen der Wandungen einer jeden Aufnahmekammer (4) jeweils ein Führungselement (16) angeordnet ist.
3. Elektrisches Steckverbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (16) an ihrem der Einführöffnung (9) einer jeden Aufnahmekammer (4) zugewandten Anfangsbereich jeweils mit einer als Einführhilfe für das zugeordnete elektrische Steckkontaktelement (3) dienenden, schräg verlaufenden Auflauframpe (17) versehen sind.
4. Elektrisches Steckverbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Führungselementen (16) zweier gegenüberliegend angeordneter Wandungen Rastabsätze (20) vorhanden sind, hinter die ausgestellte Federarme (19) des zugeordneten elektrischen Steckkontaktelementes (3) zu liegen kommen.
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