DE19710103B4 - Tragschiene für Leuchten - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Tragschiene für Leuchten, mit mindestens zwei Befestigungselementen zur Befestigung der Leuchten an der Schiene, wobei die Befestigungselemente längs der Tragschiene verschiebbar sind, und die Tragschiene (1) ein oder mehrere Getriebemittel aufweist, die entgegengesetzte Bewegungen parallel zur Längsachse der Tragschiene (1) ausführen und die von einem gemeinsamen Antrieb angetrieben werden und wobei die Tragschiene (1) ein oder mehrere auf Umlenkrollen (6–9, 23–25) umlaufend geführte Zugmittel (12, 13, 31–33) aufweist und mindestens je zwei Befestigungselemente (5, 18–21, 56) fest mit dem Zugmittel (12 13, 31–33) verbunden sind, wobei mindestens ein Befestigungselement (5, 18–21, 56) auf einem Untertrum (16, 17) des Zugmittels (12, 13, 31–33) befestigt ist und mindestens ein Befestigungselement (5, 18–21, 56) auf einem Obertrum (14, 15) des Zugmittels (12, 13, 31–33) befestigt ist und wobei die Befestigungselemente (5, 18–21, 56) symmetrisch zur Mitte der Zugmittel (12, 13, 31–33) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tragschiene für Leuchten, mit mindestens zwei Befestigungselementen zur Befestigung der Leuchten an der Schiene, wobei die Befestigungselemente längs der Tragschiene verschiebbar sind. Tragschienen für Leuchten werden im allgemeinen zur Befestigung von Leuchten an Decken oder Wänden verwendet, um eine oder mehrere Leuchten veränderlich anordnen zu können.
  • Aus der US 44 41 145 ist eine Tragschiene mit einem einzigen daran längs verschiebbar angeordneten Leuchten-Befestigungselement bekannt, wobei die Tragschiene Getriebemittel aufweist, die entgegengesetzte Bewegungen parallel zur Längsachse der Tragschiene ausführen und die von einem gemeinsamen Antrieb angetrieben werden und wobei das Befestigungselement fest mit dem Getriebemittel verbunden ist.
  • Die Druckschrift CH 597 085 A beschreibt ebenfalls eine Tragschiene mit einem daran längs verschiebbar angeordneten Befestigungselement.
  • Die DE 867 473 B beschreibt die Anordnung von Getriebemitteln beidseitig der Tragschienenachse.
  • Aus DE 31 04 579 C2 ist eine gattungsgemäße Tragschiene bekannt, bei der Zahnstangen als Getriebemittel eingesetzt werden.
  • Eine solche Tragschiene für Leuchten ist außerdem aus der DE 44 20 259 A1 bekannt.
  • Bei dieser vorbekannten Tragschiene können die Befestigungselemente für die Leuchten einzeln von Hand auf der Tragschiene verschoben werden und so in die gewünschte Position gebracht werden.
  • Falls auf einer solchen Tragschiene zwei oder mehr Leuchten in gleichem Abstand voneinander angeordnet werden sollen, so ist dies durch Abmessen der Abstände und Befestigung der Befestigungselemente an den entsprechenden Stellen auf der Tragschiene möglich.
  • Es gibt jedoch Anwendungsfälle, bei denen es gewünscht ist, die Abstände zwischen zwei oder mehreren der auf einer solchen Tragschiene angeordneten Leuchten kurzfristig zu verändern, ohne dass die symmetrische Anordnung der Leuchten oder die Abstandsverhältnisse bestimmter Leuchten untereinander verändert werden.
  • Auf diese Weise kann der Bereich, der vom Licht der an der Tragschiene befestigten Leuchten erfasst wird, verändert werden.
  • Für eine solche kurzfristige Änderung der Anordnung der Leuchten ohne Änderung der symmetrischen Anordnung und/oder der Abstandsverhältnisse bestimmter Leuchten untereinander ist es bei den bekannten Tragschienen für Leuchten erforderlich, jedes einzelne Befestigungselemente für die Leuchten einzeln zu lösen, zu verschieben und erneut auszurichten und zu befestigen.
  • Der dafür erforderliche Aufwand ist, insbesondere für kurzfristige Änderungen, zu hoch, so dass der Nutzer kurzfristig einen unzureichend oder ungünstig beleuchteten Bereich nutzen muss.
  • Die Aufgabe und das Ziel der Erfindung bestehen darin, eine Tragschiene für Leuchten zu schaffen, die es ermöglicht, die Anordnung von zwei oder mehr Leuchten an der Tragschiene kurzfristig ohne Änderung der symmetrischen Anordnung und/oder der Abstandsverhältnisse bestimmter Leuchten zu verändern, ohne dass vom Bediener der vorstehend beschriebene, insbesondere für kurzfristige Änderungen unverhältnismäßig hohe Aufwand getrieben werden muss.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung eine Tragschiene für Leuchten der eingangs beschriebenen Art mit den Merkmalen gemäß der Ansprüche 1 und 14 der vorliegenden Patentanmeldung vorgeschlagen.
  • Auf diese Weise wird erreicht, dass die Leuchten entlang der Tragschiene verschoben werden können, ohne dass sich die Abstandsverhältnisse bestimmter Leuchten untereinander verändern.
  • Ein gefälliger optischer Eindruck der Leuchtenanordnung in Kombination mit der Tragschiene wird dadurch erzielt, dass von zwei Befestigungsmitteln je ein Befestigungsmittel links und ein Befestigungsmittel rechts der Mitte der Strecke zwischen den Enden der Tragschiene angeordnet ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung sieht vor, dass die Tragschiene ein oder mehrere auf Umlenkrollen umlaufende Zugmittel aufweist und dass von je zwei Befestigungselementen mindestens ein Befestigungselement fest mit einem Zugmittel verbunden ist. Auf diese Weise können eine oder mehrere der Leuchten eine unveränderliche Position einnehmen, während die übrigen Leuchten gemäß der Erfindung auf der Tragschiene verschoben werden.
  • Dabei kann von zwei Befestigungselementen je ein Befestigungselement links und ein Befestigungselement rechts der Mitte der Strecke zwischen den Umlenkrollen des Zugmittels angeordnet sein. So wird besonders einfach erreicht, dass die Leuchten entlang der Tragschiene verschoben werden können, ohne dass sich die Abstandsverhältnisse bestimmter Leuchten untereinander verändern.
  • Vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der die Tragschiene ein oder mehrere auf Umlenkrollen umlaufend geführte Zugmittel aufweist, je zwei Befestigungselemente fest mit einem Zugmittel verbunden sind, ein Befestigungselement auf dem Untertrum des Zugmittels befestigt ist und ein Befestigungselement auf dem Obertrum des Zugmittels befestigt ist und bei der die Befestigungselemente symmetrisch zur Mitte der Zugmittel angeordnet sind.
  • So ist es möglich, den beleuchteten Bereich zu verändern, wobei die Abstände zwischen den Leuchten gleich bleiben.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung ergibt sich, wenn die Tragschiene zwei auf Umlenkrollen umlaufend geführte Zugmittel aufweist und je zwei Umlenkrollen unterschiedlichen Durchmessers drehfest auf einer gemeinsamen Achse gelagert sind, wobei jedes Zugmittel auf Umlenkrollen gleichen Durchmessers geführt wird und das Durchmesserverhältnis der auf einer Achse geführten Umlenkrollen eins zu zwei beträgt. In diesem Fall können vier Leuchten zusammen mit einer fünften, unverschieblich und mittenzentriert zu den übrigen vier Leuchten angeordneten Leuchte durch Verschieben eines der vier an Zugmitteln befestigten Befestigungselemente oder durch Verdrehen einer Umlenkrollenachse so in ihrer Anordnung verändert werden, dass der Bereich, der vom Licht der an der Tragschiene befestigten fünf Leuchten erfasst wird, verändert wird, ohne dass sich die Abstandsverhältnisse der Leuchten untereinander verändern.
  • Bei einem Durchmesserverhältnis der den jeweiligen Zugmitteln zugeordneten Umlenkrollen von eins zu drei ist eine erfindungsgemäße Anordnung mit vier symmetrisch auf der Tragschiene angeordneten Leuchten möglich.
  • Von besonderem Vorteil ist eine erfindungsgemäße Tragschiene, die drei auf Umlenkrollen umlaufend geführte Zugmittel aufweist, bei der je drei Umlenkrollen drehfest auf einer gemeinsamen Achse gelagert sind und jedes Zugmittel auf Umlenkrollen gleichen Durchmessers geführt wird, wobei das Durchmesserverhältnis der den Zugmitteln zugeordneten Umlenkrollen eins zu zwei zu drei beträgt. Auf diese Weise ist es möglich, sieben symmetrisch auf einer Tragschiene angeordnete Leuchten auf einfache und schnelle Weise zu verschieben, ohne dass sich die Abstandsverhältnisse der Leuchten untereinander verändern.
  • Eine für den Nutzer besonders einfache Veränderung des beleuchteten Bereiches ist dann möglich, wenn die gemeinsame Achse der Umlenkrollen über eine geeignete Antriebsvorrichtung von Hand drehbar ist.
  • Noch vorteilhafter ist es, wenn die gemeinsame Achse der Umlenkrollen an ihrer der Unterseite der Tragschiene zugewandten Seite eine Öffnung aufweist, in die ein Werkzeug eingeführt werden kann zum Verdrehen der Achse. In diesem Fall kann die Tragschiene eine geschlossene Form aufweisen, da der Handgriff zum Verdrehen der Achse von der Tragschiene getrennt werden kann und bei Nichtgebrauch getrennt aufbewahrt werden kann.
  • Eine ferngesteuerte Verstellung des beleuchteten Bereiches ergibt sich dann, wenn eine der Achsen der Umlenkrollen von einem elektrischen Antrieb gedreht werden kann. Dieses ist beispielsweise bei Tragschienen von Vorteil, die an Decken sehr hoher Räume befestigt werden, so dass die Tragschienen vom Boden aus auch mit einem Werkzeug, beispielsweise einem langen Schraubendreher, nicht erreicht werden können.
  • Eine vorteilhafte und preiswerte Form der Herstellung ergibt sich dann, wenn die Umlenkrollen mit der gemeinsamen Achse als ein Kunststoffspritzteil hergestellt sind.
  • Für die Montage der Leuchten an der Tragschiene und die Justierung der Abstände ist es von großem Vorteil, wenn die Umlenkrollen mit einem Spannmittel drehfest auf der gemeinsamen Achse befestigt sind, wobei sie bei entspanntem Zustand des Spannmittels verdrehbar auf der Achse befestigt sind. Auf die dabei mögliche, besonders vorteilhafte Montage wird in der Beschreibung der Ausführungsbeispiele genauer eingegangen.
  • Ein besonders sicherer Betrieb der erfindungsgemässen Tragschiene ist möglich, wenn die Zugmittel formschlüssig auf den Umlenkrollen geführt sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Zugmittel aus Schnüren oder Bändern mit darauf in gleichen Abständen befestigten Kugeln bestehen und dass die Umlenkrollen auf ihrem Umfang dazu komplementäre Ausnehmungen zur Führung der Zugmittel aufweisen.
  • Eine besonders einfache Bauweise einer erfindungsgemäßen Tragschiene sieht vor, dass bei einer gattungsgemässen Tragschiene für Leuchten mindestens zwei Stangen vorgesehen sind, die parallel zur Längsachse der Tragschiene angeordnet sind, die über geeignete Getriebemittel längs der Tragschiene so verschoben werden können, dass immer zwei Stangen in entgegengesetzter Richtung um den gleichen Betrag verschoben werden, und dass von je zwei Befestigungselementen mindestens ein Befestigungselement fest mit einer Stange verbunden ist.
  • Für diese Lösung sind keine aufwendigen Umlenkrollen und keine Zugmittel erforderlich, die Montage der erfindungsgemäßen Tragschiene ist einfach und der Betrieb zuverlässig.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Stangen Zahnstangen sind, von denen je zwei von einem gemeinsamen Zahnrad angetrieben werden, welches auf einer Achse in der Mitte der Tragschiene drehfest angeordnet ist.
  • Auf diese Weise kann der Abstand der Leuchten voneinander verstellt werden durch einfaches Verdrehen der Achse des Zahnrades.
  • Durch die Verwendung von Zahnstangen mit den entsprechenden Antrieben ist es besonders gut möglich, eine genaue und exakte Positionierung der Leuchten zu erhalten.
  • Wenn die gemeinsame Achse über ein Werkzeug oder einen Handgriff angetrieben wird, so ist die Bedienung genauso einfach, wie bei der eingangs genannten Lösung.
  • Eine Fernsteuerung wird dadurch ermöglicht, dass die Achse von einem elektrischen Antrieb angetrieben wird.
  • Ein besondere ästhetische Wirkung wird dadurch erreicht, dass die Befestigungselemente symmetrisch zur Mitte der Tragschiene angeordnet sind. In der Mitte der Tragschiene kann dabei eine dritte Leuchte befestigt sein, welche keine Verbindung zu den Zahnstangen aufweist und daher nicht verschoben wird. Durch die Verstellung der Zahnstangen werden dabei die beiden äusseren Leuchten nach außen verschoben. Die Achse für das mittlere Zahnrad kann auch außerhalb der Mitte der Tragschiene angeordnet sein. Dadurch kann der in der Tragschienenmitte verbleibende Raum zum Befestigen der mittleren Leuchte verwendet werden.
  • Bei der Ausrichtung der Leuchten bei der Montage kommt es für ein einwandfreies Funktionieren der erfindungsgemäßen Tragschiene darauf an, dass die Befestigungselemente der Leuchten in gleichen Abständen zueinander ausgerichtet werden, bevor sie in einem zweiten Montageschritt an den Zahnstangen befestigt werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung sieht vor, dass die Tragschiene vier Zahnstangen aufweist, dass je zwei Zahnstangen von einem gemeinsamen Zahnrad in entgegengesetzter Richtung angetrieben werden, dass die zwei antreibenden Zahnräder drehfest auf einer gemeinsamen Achse gelagert sind, wobei das Durchmesserverhältnis der auf einer Achse geführten Zahnräder eins zu zwei beträgt.
  • In diesem Fall können vier Leuchten zusammen mit einer fünften, unverschieblich und mittenzentriert zu den übrigen vier Leuchten angeordneten Leuchte durch Verschieben eines der vier an Zahnstangen befestigten Befestigungselemente oder durch Verdrehen der gemeinsamen Zahnradachse so in ihrer Anordnung verändert werden, dass der Bereich, der vom Licht der an der Tragschiene befestigten fünf Leuchten erfasst wird, verändert wird, ohne dass sich die Abstandsverhältnisse der Leuchten untereinander verändern.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass die Tragschiene vier Zahnstangen aufweist, dass je zwei Zahnstangen von einem Zahnrad in entgegengesetzter Richtung angetrieben werden, dass die zwei antreibenden Zahnräder drehfest auf einer gemeinsamen Achse gelagert sind, wobei das Durchmesserverhältnis der auf einer Achse geführten Zahnräder eins zu drei beträgt.
  • In diesem Fall wird die Anordnung mit vier Leuchten ausgestattet, um erfindungsgemäß funktionieren.
  • Selbstverständlich können auch die Zahnräder als ein Satz von insgesamt drei Zahnrädern betrachtet werden, analog zu den eingangs genannten Umlenkrollen mit drei verschiedenen Durchmessern.
  • Eine besonders für den elektrischen Antrieb mit Stellmotoren geeignete Möglichkeit ergibt sich dann, wenn anstelle der Zahnstangen Spindeln verwendet werden, die von einem gegebenenfalls elektrischen Spindelantrieb angetrieben werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 die Anordnung von Leuchten an einer erfindungsgemäßen Tragschiene über einem Tisch
  • 2 die Anordnung der Befestigungselemente an den Zugmitteln einer Tragschiene
  • 3 einen Schnitt durch auf einer Achse angeordnete Umlenkrollen
  • 4 einen Querschnitt durch ein auf einer Tragschiene angeordnetes Befestigungselement
  • 5 eine Ausführungsform, die mit Zahnstangen ausgestattet ist
  • 6 eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Tragschiene für Leuchten mit Spindeln.
  • Wie aus 1 zu erkennen ist, sind an einer Tragschiene 1, die über einem Tisch 2 an der Decke 3 befestigt ist, fünf Leuchten 4 in untereinander gleichen Abständen an Pendeln 5 aufgehängt. Bei dem Tisch 2 handelt es sich um einen ausziehbaren Tisch mit veränderlicher Länge der Tischplatte. Die Richtung der Längenveränderbarkeit ist durch den Doppelpfeil in 1 angedeutet. Die gleichen Abstände der Leuchten untereinander bewirken eine gleichmäßige Ausleuchtung der Tischplatte. Außerdem haben sie durch die gleichmäßige Anordnung eine ästhetische Wirkung, die vom Nutzer gewünscht wird.
  • Der Tisch besteht aus einer kreisförmigen Tischplatte mit zwei halbkreisförmigen Elementen, wobei die Tischplatte durch das Einfügen von rechteckigen Platten zwischen die halbkreisförmigen Teile bei Bedarf vergrößert werden kann. Wie auf dem Längsschnitt in 2 zu erkennen, sind an den beiden Seiten der Tragschiene jeweils zwei Umlenkrollen 6, 7, 8 und 9 auf jeweils einer Achse 10 und 11 befestigt. Auf den Umlenkrollen 69 laufen Zugmittel 12 und 13 um. Die Zugmittel 12 und 13 bestehen dabei jeweils aus einem Obertrum 14 bzw. 15 und einem Untertrum 16 bzw. 17.
  • An jedem Zugmittel 12 bzw. 13 sind zwei Befestigungselemente 18 und 19 bzw. 20 und 21 befestigt. Die Befestigungselemente 1821 sind schlittenartig ausgebildet und sind auf der Tragschiene verschieblich gelagert. An den Befestigungselementen 1821 sind die Leuchten 4 aufgehängt.
  • Werden nun die Ausmaße der Tischplatte in Richtung des Doppelpfeiles vergrössert, so werden die äusseren Seiten der Tischplatte nicht mehr ausreichend von den Pendelleuchten 4 beleuchtet.
  • Durch eine geeignete Vorrichtung, einen Handgriff, ein Werkzeug oder einen elektrischen Antrieb wird eine der Achsen 10 oder 11 gedreht. Die Umlenkrollen 69 sind drehfest auf den Achsen 10, 11 befestigt, so dass die Bewegung über die Umlenkrollen 69 auf die Zugmittel 12, 13 übertragen wird.
  • Wird also die Achse 11 in Pfeilrichtung verdreht, so verschiebt sich das am Obertrum 14 des Zugmittels 12 befestigte, schlittenartige Befestigungselement 19 nach außen. Gleichzeitig bewegt sich auch das am Untertrum 16 des Zugmittels 12 befestigte Befestigungselement 18 um die gleiche Strecke in entgegengesetzter Richtung nach außen.
  • Ebenso bewegen sich die auf Obertrum 15 und Untertrum 17 des Zugmittels 13 befestigten Befestigungselemete 21 und 20 um jeweils die gleiche Strecke entgegengesetzt nach außen.
  • Die Zugmittel 12, 13 können auch Zahnriemen, Keilriemen, elastische Bänder oder Gliederketten sein, wobei die Umlenkrollen 69 dann am Umfang entsprechend komplementär ausgebildet sein müssen.
  • Das Durchmesserverhältnis der Umlenkrollen 6, 8 zu den Umlenkrollen 7, 9 bei der in 2 dargestellten Ausführungsform mit vier Pendelleuchten 4 beträgt erfindungsgemäß eins zu drei. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass beim Verschieben der Befestigungselemente 18, 19, 20, 21 die Abstände zwischen diesen gleich bleiben.
  • Bei einer Anordnung mit fünf Pendelleuchten gemäß 1 ist das mittlere Befestigungselement 5 nicht mit einem Zugmittel 12, 13 verbunden, so dass es beim Verschieben der übrigen Leuchten auf seiner mittleren Position verbleibt.
  • Die Durchmesserverhältnisse betragen in diesem Fall zwischen den Umlenkrollen 6, 8 und 7, 9 eins zu zwei, damit die Abstände zwischen den Pendeln beim Verdrehen der Achse 10 oder der Achse 11 der Umlenkrollen 69 gleich bleiben.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch die Tragschiene 22 mit einem Satz von drei Umlenkrollen 23, 24, 25, die auf einer Achse 26 mit Hilfe von Spannmitteln drehfest befestigt sind.
  • Durch den Schlitz 29 in der Tragschiene 22 kann ein Werkzeug, beispielsweise ein Schraubendreher geführt werden, der in eine Öffnung 30 in dem Spannmittel 28 eingeführt werden kann und formschlüssig in diese Öffnung eingreift.
  • Auf den Umlenkrollen 23 und 24 sind die Zugmittel 31, 32 formschlüssig geführt.
  • Die Zugmittel 31, 32, 33 bestehen aus Schnüren, auf denen Kugeln in gleichen Abständen befestigt sind, die in dazu komplementäre Ausnehmungen auf dem Umfang der Umlenkrollen 2325 eingreifen. In der dargestellten Form ist die Tragschiene mit einer Anordnung von fünf Pendelleuchten gemäss 1 bestückt, die durch Verdrehen der Umlenkrollenachse 30 auf der Tragschiene so verschoben werden, dass die Abstände gleich bleiben. Das Durchmesserverhältnis zwischen den Umlenkrollen 23 und 24 beträgt eins zu zwei.
  • Soll eine Anordnung mit vier Pendelleuchten erfindungsgemäß verstellt werden, so wird das zweite Zugmittel 31 auf die Umlenkrolle 24 gefegt und dort geführt. Das Durchmesserverhältnis entspricht in diesem Fall eins zu drei, die Anordnung der in 2 dargestellten.
  • Die Umlenkrollen 2325 können als ein Bausatz von drei Umlenkrollen 2325 betrachtet werden, deren Durchmesserverhältnis eins zu zwei zu drei beträgt. Auf diese Weise können die Zugmittel vom Nutzer auf die jeweils gewünschte Umlenkrolle 2325 je nach gewünschtem Übersetzungsverhältnis aufgelegt werden.
  • Die drei Umlenkrollen 2325, werden zum Einstellen der gleichen Abstände der Befestigungselemente 1821 lose auf der Achse 30 gehalten und erst nach dem Einstellen gegeneinander verspannt mit Hilfe der Spannmittel 27, 28.
  • Die erfindungsgemäße Tragschiene kann auch als Bausatz, bestehend aus den vorschreibend beschriebenen Einzelteilen, betrachtet und ausgeführt werden. Dieser Bausatz könnte vom Nutzer je nach seinen Bedürfnissen zusammengesetzt und für die betreffende Anwendung ausgerichtet werden. Bei Änderungen der Bedingungen oder wenn ein anderer Bereich ausgeleuchtet werden soll, so kann der Nutzer die Tragschiene entsprechend umbauen.
  • Zum Ausrichten der Befestigungselemente 18, 19 20, 21 zur Erzielung gleicher Abstände bzw. gewünschter Abstandsverhältnisse auf der Tragschiene 1 werden die noch nicht fest mit den Zugmitteln 12, 13 verbundenen Befestigungselemente 18, 19 20, 21 zunächst symmetrisch zur Mitte der Tragschiene 1 hin verschoben, so dass sie dicht nebeneinander angeordnet sind. Daraufhin werden die Befestigungselemente 18, 19, 20, 21 fest mit dem jeweiligen Zugmittel 12, 13 verbunden. Dann werden die Umlenkrollen 6, 7, 8, 9 auf den Achsen 10, 11 drehfest gegeneinander verspannt. Wenn nun eine der Achsen 10, 11 verdreht wird oder eines der Befestigungselemente 18, 19, 20, 21 verschoben wird, so verschieben sich auch die anderen Befestigungselemente 1821 entlang der Tragschiene 1, ohne dass sich die Abstände verändern.
  • Ein erfindungsgemäßes schlittenartiges Befestigungselement 56 ist aus 4 zu entnehmen. Dort ist ein Befestigungselement 56 mit einer Tragschiene 34 dargestellt. Das Befestigungselement 56 kann auf der Tragschiene 34 schlittenartig verschoben werden. Das Befestigungselement 56 weist Bohrungen 35 bis 40 auf, durch die die Zugmittel 31 und 32 geführt werden können. Durch geeignete Klemmvorrichtungen, die in 4 nicht dargestellt sind, wird das betreffende Zugmittel 31, 32 entweder mit dem Obertrum 14, 15 oder mit dem Untertrum 12, 13 (s. 2) an dem Befestigungselement 56 befestigt.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Getriebemittel als Zahnstangen 39, 40, 41, 42 ausgeführt sind.
  • Die dort dargestellte Tragschiene 43 weist vier oder fünf Leuchten auf, wobei vier Leuchten an den Befestigungselementen 4447 befestigt sind. Die Befestigungselemente 4447 sind an den Zahnstangen 3942 befestigt und werden durch Verdrehen der Antriebszahnräder 48 und 49 entlang der Tragschiene 43 verschoben. Bei der Verwendung von vier Leuchten beträgt das Durchmesserverhältnis zwischen den Zahnrädern 48 und 49 eins zu drei, bei der festen Anordnung einer fünften Leuchte in der Mitte der Tragschiene 43 beträgt das Durchmesserverhältnis eins zu zwei. Die Antriebszahnräder sind auf einer gemeinsamen Achse antreibbar gelagert.
  • In dem beschriebene Ausführungsbeispiel sind die Zahnstangen 3942 vorteilhafter Weise einstückig ausgebildet. Diese Ausführung bietet besondere Vorteile bei Herstellung und Montage der erfindungsgemäßen Tragschiene.
  • Es ist auch durchaus möglich, an nur einer der Zahnstangen 3941 eine Leuchte zu befestigen, um so einfach eine entlang der Tragschiene 43 auf einfache Weise, auch durch Fernsteuerung verstellbare Leuchte zu erhalten.
  • Wie in 6 dargestellt, können die Befestigungselemente 50, 51 auch über Achse mit darauf eingeschnittenen Gewinden bewegt werden. In dem in 6 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Befestigungselemente 50, 51 gegenüber der Tragschiene 52 verschieblich, indem die gemeinsame Spindel 53, beispielsweise über einen elektrischen Spindelantrieb, verdreht wird. Die Befestigungselemente 50, 51 weisen dazu Bohrungen mit zu den auf der Achse 53 befindlichen Gewinden komplementären Innengewinden 54, 55 auf.

Claims (21)

  1. Tragschiene für Leuchten, mit mindestens zwei Befestigungselementen zur Befestigung der Leuchten an der Schiene, wobei die Befestigungselemente längs der Tragschiene verschiebbar sind, und die Tragschiene (1) ein oder mehrere Getriebemittel aufweist, die entgegengesetzte Bewegungen parallel zur Längsachse der Tragschiene (1) ausführen und die von einem gemeinsamen Antrieb angetrieben werden und wobei die Tragschiene (1) ein oder mehrere auf Umlenkrollen (69, 2325) umlaufend geführte Zugmittel (12, 13, 3133) aufweist und mindestens je zwei Befestigungselemente (5, 1821, 56) fest mit dem Zugmittel (12 13, 3133) verbunden sind, wobei mindestens ein Befestigungselement (5, 1821, 56) auf einem Untertrum (16, 17) des Zugmittels (12, 13, 3133) befestigt ist und mindestens ein Befestigungselement (5, 1821, 56) auf einem Obertrum (14, 15) des Zugmittels (12, 13, 3133) befestigt ist und wobei die Befestigungselemente (5, 1821, 56) symmetrisch zur Mitte der Zugmittel (12, 13, 3133) angeordnet sind.
  2. Tragschiene für Leuchten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von zwei Befestigungselementen (5, 1821, 56) je ein Befestigungselement (5, 1821, 56) links und ein Befestigungselement (5, 1821, 56) rechts der Mitte der Strecke zwischen den Enden der Tragschiene (1) angeordnet ist.
  3. Tragschiene für Leuchten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von zwei Befestigungselementen (5, 1821, 56) je ein Befestigungselement (5, 1821, 56) links und ein Befestigungselement (5, 1821, 56) rechts der Mitte der Strecke zwischen den Umlenkrollen (69, 2325) des Zugmittels (12, 13, 3133) angeordnet ist.
  4. Tragschiene für Leuchten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschiene (1) zwei auf Umlenkrollen (69, 2325) umlaufend geführte Zugmittel (12, 13, 3133) aufweist, dass je zwei Umlenkrollen (69, 2325) drehfest auf einer gemeinsamen Achse (10, 11, 30) gelagert sind und dass jedes Zugmittel (12, 13, 3133) auf Umlenkrollen (69, 2325) gleichen Durchmessers geführt wird, wobei das Durchmesserverhältnis der auf einer Achse (10, 11, 30) geführten Umlenkrollen (69, 2325) eins zu zwei beträgt.
  5. Tragschiene für Leuchten nach einem der der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschiene (1) zwei auf Umlenkrollen (69, 2325) umlaufend geführte Zugmittel (12, 13, 3133) aufweist, dass je zwei Umlenkrollen (69, 2325) unterschiedlichen Durchmessers drehfest auf einer gemeinsamen Achse (10, 11, 30) gelagert sind und dass jedes Zugmittel (12, 13, 3133) auf Umlenkrollen (69, 2325) gleichen Durchmessers geführt wird, wobei das Durchmesserverhältnis der den Zugmitteln (12, 13, 3133) zugeordneten Umlenkrollen (69, 2325) eins zu drei beträgt.
  6. Tragschiene für Leuchten nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschiene (1) drei auf Umlenkrollen (69, 2325) umlaufend geführte Zugmittel (12, 13, 3133) aufweist, dass je drei Umlenkrollen (69, 2325) drehfest auf einer gemeinsamen Achse (10, 11, 30) gelagert sind und dass jedes Zugmittel (12, 13, 3133) auf Umlenkrollen (69, 2325) gleichen Durchmessers geführt wird, wobei das Durchmesserverhältnis der den Zugmitteln (12, 13, 3133) zugeordneten Umlenkrollen (69, 2325) eins zu zwei zu drei beträgt.
  7. Tragschiene für Leuchten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (10, 11, 30) der Umlenkrollen (69, 2325) über eine geeignete Antriebsvorrichtung von Hand drehbar ist.
  8. Tragschiene für Leuchten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (10, 11, 30) der Umlenkrollen (69, 2325) an ihrer der Unterseite der Tragschiene (1) zugewandten Seite eine Öffnung (29) aufweist, in die ein Werkzeug eingeführt werden kann zum Verdrehen der Achse (10, 11, 30).
  9. Tragschiene für Leuchten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Achsen (10, 11, 30) der Umlenkrollen (69, 2325) von einem elektrischen Antrieb gedreht werden kann.
  10. Tragschiene für Leuchten nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrollen (69, 2325) mit der gemeinsamen Achse (10, 11, 30) als ein Kunststoffspritzteil hergestellt sind.
  11. Tragschiene für Leuchten nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrollen (69, 2325) mit einem Spannmittel (27, 28) drehfest auf der gemeinsamen Achse (10, 11, 30) befestigt sind, wobei sie bei entspanntem Zustand des Spannmittels (27, 28) verdrehbar auf der Achse (10, 11, 30) befestigt sind.
  12. Tragschiene für Leuchten nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittel (12, 13, 31, 32, 33) formschlüssig auf den Umlenkrollen (69, 2325) geführt sind.
  13. Tragschiene für Leuchten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittel (12, 13, 3133) aus Schnüren oder Bändern mit darauf in gleichen Abständen befestigten Kugeln bestehen und dass die Umlenkrollen (69, 2325) auf ihrem Umfang dazu komplementäre Ausnehmungen zur Führung der Zugmittel (12, 13, 3133) aufweisen.
  14. Tragschiene für Leuchten, mit mindestens zwei Befestigungselementen zur Befestigung der Leuchten an der Schiene, wobei die Befestigungselement (45, 46) längs der Tragschiene verschiebbar sind, und mindestens zwei Stangen (41, 42) vorgesehen sind, die parallel zur Längsachse der Tragschiene (43) angeordnet sind, und die über geeignete Getriebemittel (49) längs der Tragschiene (43) verschoben werden können, so dass immer zwei Stangen (41, 42) in entgegengesetzter Richtung um den gleichen Betrag verschoben werden und wobei von je zwei Befestigungselementen (45, 46) mindestens ein Befestigungselement (45, 46) fest mit einer Stange (41, 42) verbunden ist.
  15. Tragschiene für Leuchten nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen Zahnstangen (41, 42, 39', 40') sind, von denen je zwei von einem gemeinsamen Zahnrad (48, 49) angetrieben werden, welches auf einer Achse in der Mitte der Tragschiene (43) drehfest angeordnet ist.
  16. Tragschiene für Leuchten nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse über ein Werkzeug oder einen Handgriff angetrieben wird.
  17. Tragschiene für Leuchten nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse von einem elektrischen Antrieb angetrieben wird.
  18. Tragschiene für Leuchten nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (44, 45, 46, 47) symmetrisch zur Mitte der Tragschiene (43) angeordnet sind.
  19. Tragschiene für Leuchten nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschiene (43) vier Zahnstangen (41, 42, 39', 40') aufweist, dass je zwei Zahnstangen (41, 42, 39', 40') von einem Zahnrad (48, 49) in entgegengesetzter Richtung angetrieben werden, dass die zwei antreibenden Zahnräder (49, 48) drehfest auf einer gemeinsamen Achse gelagert sind, wobei das Durchmesserverhältnis der auf einer Achse geführten Zahnräder (48, 49) eins zu zwei beträgt.
  20. Tragschiene für Leuchten nach einem der Ansprüche 14 bis 18 dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschiene (43) vier Zahnstangen (41, 42, 39', 40') aufweist, dass je zwei Zahnstangen von einem Zahnrad (48, 49) in entgegengesetzter Richtung angetrieben werden, dass die zwei antreibenden Zahnräder (48, 49) drehfest auf einer gemeinsamen Achse gelagert sind, wobei das Durchmesserverhältnis der auf einer Achse geführten Zahnräder eins zu drei beträgt.
  21. Tragschiene für leuchten nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Zahnstangen (41, 42, 39', 40') Spindeln (53) verwendet werden, die von einem gegebenenfalls elektrischen Spindelantrieb angetrieben werden.
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