DE4420259A1 - Stromzuführungsanordnung für Niedervoltleuchten - Google Patents

Stromzuführungsanordnung für Niedervoltleuchten

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DE4420259A1
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DE19944420259
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Winfried A Kasper
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • H01R25/142Their counterparts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element
    • F21V21/35Supporting elements displaceable along a guiding element with direct electrical contact between the supporting element and electric conductors running along the guiding element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stromzuführungsanordnung für Niedervoltleuchten mit einer Tragschiene, zwei ent­ lang der Tragschiene verlaufenden, gegeneinander iso­ lierten metallischen Stromleitern und mindestens einem an der Tragschiene befestigbaren und mit den Stromlei­ tern kontaktierbaren Stromabnehmer für den Anschluß ei­ ner Niedervoltleuchte.
Stromzuführungsanordnungen mit einer Tragschiene der genannten Art haben den Vorteil, daß die Niedervolt­ leuchten an einer beliebigen Stelle entlang der Trag­ schiene positioniert werden können. Bei den bekannten Tragschienen wird als nachteilig empfunden, daß sie nicht unmittelbar sondern nur über geeignete Abstands­ halter oder Abhängungen an der Decke oder Wand montiert werden können.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Stromzuführungsanordnung der eingangs an­ gegebenen Art zu entwickeln, die eine unmittelbare Wandmontage der Tragschienen in horizontaler und ver­ tikaler Ausrichtung ermöglicht und bei der die Nieder­ voltleuchten und/oder deren Anschlußaggregate mit weni­ gen Handgriffen mechanisch und elektrisch mit der Trag­ schiene verbindbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus, die Tragschiene als Hohlprofilschiene aus Kunststoff auszubilden, die zwei randoffene Rastnuten zur form­ schlüssigen Aufnahme der Stromleiter aufweist. Damit kann der Stromabnehmer mit zwei gegeneinander verstell­ baren, in die Rastnuten einführbaren Anschlußelementen unter Herstellung einer elektrischen Verbindung mit den Stromleitern mechanisch an der Tragschiene eingespannt werden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Tragschiene ein im wesentlichen H-förmiges Pro­ fil aufweist, wobei die beiden Rastnuten nach einander entgegengesetzten Außenseiten der Tragschiene offen sind. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, eine Tragschiene mit C-förmigem Profil zu verwenden, wobei die beiden Rastnuten nach einander zugewandten Seiten innerhalb der Tragschiene offen sind.
Um eine verdeckte Leiteranordnung zu gewährleisten, sollte die Tiefe der Rastnuten größer als, vorzugsweise 1,5 bis 3 mal so groß wie ihr Flankenabstand gewählt werden. In der Nähe des Nutengrunds weisen die Rastnu­ ten zweckmäßig eine Hinterschneidung zur formschlüssi­ gen Aufnahme der Stromleiter auf, wobei der Flankenab­ stand der Rastnuten für einen zuverlässigen Rastvorgang elastisch aufweitbar sein sollte.
Als Stromleiter werden zweckmäßig multifile Drahtseile vorzugsweise aus verzinntem Kupfer verwendet, die einen an die Weite der Rastnuten angepaßten Außendurchmesser aufweisen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Tragschiene im Abstandsbereich zwi­ schen den beiden Rastnuten eine geschlossene oder ein­ seitig quer zu den Rastnuten offene Hohlkammer auf­ weist, die dafür sorgt, daß die Tragschiene beim Ex­ trusionsvorgang formhaltig, ohne Einfallstellen, aus­ härtet und mit einfachen Mitteln an einer Wand befe­ stigt werden kann. Zur Wandbefestigung wird die Trag­ schiene für den Durchgriff von Befestigungsschrauben im Bereich der Hohlkammer quer durchgebohrt, wobei die Be­ festigungsschrauben mit ihrem Kopf durch eine mit einer Kappe verschließbare raumseitige Bohrung hindurch in der Hohlkammer versenkt werden kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Anschlußelemente des Stromabnehmers als an einem Adaptergehäuse angeordnete, in die Rastnu­ ten einführbare, vorzugsweise mittels Verstellschrauben in ihrem gegenseitigen Abstand verstell- oder verbieg­ bare und dabei gegen die Stromleiter anpreßbare Kon­ taktbügel ausgebildet. Das Adaptergehäuse weist hierzu zweckmäßig eine an einer zur Öffnungsseite der Rastnu­ ten senkrechten Breitseitenfläche der Tragschiene ab­ stützbare Bodenfläche und zwei einander gegenüberlie­ gende, zur Bodenfläche senkrechte, eine Anschlagfläche für die Kontaktbügel bildende Seitenflächen auf, wäh­ rend die Kontaktbügel an ihren über die Bodenfläche überstehenden Enden in Richtung Tragschiene abgebogen sind und in die benachbarte Rastnut eingreifen. Die vorzugsweise als Rändelschrauben ausgebildeten Verstell­ schrauben greifen zweckmäßig durch eine Bohrung der aus einem Flachmaterialstück bestehenden Kontaktbügel hin­ durch und sind in einem quer zu den Seitenflächen des Adaptergehäuses ausgerichteten Innengewinde geführt. Zur Parallelführung der Kontaktbügel weisen die Seiten­ flächen des Adaptergehäuses vorteilhafterweise eine Führungsnut zur Aufnahme je eines der Kontaktbügel auf. Für den elektrischen Anschluß können die Kontaktbügel mit einer in das Adaptergehäuse eingreifenden Lötfahne versehen werden.
Das Adaptergehäuse kann entweder unmittelbar mit einer Niedervoltlampe bestückt sein oder eine Steckbuchse für den elektrischen Anschluß einer Niedervoltleuchte ent­ halten. Zusätzliche mechanische Verbindungsmittel sind entbehrlich, wenn die Steckbuchse als Klinkenbuchse mit einer Haltekraft von mindestens 20 N ausgebildet ist und die Niedervoltleuchte einen passenden Klinken­ stecker trägt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungs­ beispiel einer Stromführungsschiene;
Fig. 2 eine Querschnitt durch ein zweites Ausführungs­ beispiel einer Stromführungsschiene;
Fig. 3 eine Stromführungsschiene entsprechend Fig. 1 mit montiertem Anschlußadapter und Niedervolt­ leuchte in teilweise geschnittener Darstellung;
Fig. 4a bis c die Stromführungsschiene nach Fig. 1 mit montiertem Anschlußadapter in einer Draufsicht, einer Seitenansicht und in einer Schnittdar­ stellung.
Die in der Zeichnung dargestellten Stromzuführungsan­ ordnungen sind für den Anschluß von Niedervoltleuchten bestimmt. Sie bestehen aus einer als Hohlprofilschiene aus Kunststoff ausgebildeten Tragschiene 10, zwei in randoffenen Rastnuten 12 der Tragschiene 10 angeordne­ ten und dort eingerasteten, aus einem verzinnten Kup­ ferseil bestehenden Stromleitern 14, sowie mindestens einem an einer beliebigen Stelle entlang der Tragschie­ ne 10 befestigbaren und an den Stromleiter 14 an­ schließbaren Anschlußadapter 16 für den Anschluß einer Niedervoltleuchte 18.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Tragschiene 10 ein im wesentlichen H-förmiges Pro­ fil auf, wobei die beiden Rastnuten 12 nach einander entgegengesetzten Außenseiten der Tragschiene 10 offen sind. Im Bereich zwischen den beiden Rastnuten 12 befin­ det sich eine im Querschnitt geschlossene Hohlkammer 20.
In Fig. 2 ist ein gegenüber Fig. 1 abgewandeltes Aus­ führungsbeispiel einer Tragschiene 10 dargestellt, die ein im wesentlichen C-förmiges Profil aufweist und bei der die Rastnuten 12 an ihren einander zugewandten Sei­ ten innerhalb der Tragschiene offen sind.
Bei beiden Ausführungsformen sind die Rastnuten 12 in der Nähe des Nutengrundes 66 zur formschlüssigen Auf­ nahme der Stromleiter 14 etwas hinterschnitten, während die Nutenflanken 68 in ihrem Abstand elastisch gegen­ einander aufweitbar sind.
Wie vor allem aus den Fig. 4a und c zu ersehen ist, kann die Tragschiene 10 mittels Schrauben 22 unmittel­ bar an einer Wand oder Decke 23 befestigt werden. Hier­ zu wird die Tragschiene im Bereich der Hohlkammer 20 an ihrer raumseitigen Breitseitenfläche 24 mit einer gro­ ßen Bohrung 26 und an ihrer wandseitigen Breitseiten­ fläche mit einer zur Bohrung 26 fluchtenden kleinen Bohrung 28 für die Schraube 22 versehen. Die große Boh­ rung 26 ist dabei so bemessen, daß der Schraubenkopf 30 hindurchpaßt, während durch die kleine Bohrung 28 nur der Schraubenschaft hindurchgreift. Nach erfolgter Be­ festigung kann die große Bohrung 26 mit einer Kunst­ stoffkappe 36 wieder verschlossen werden.
Der Anschlußadapter 16 besteht im wesentlichen aus ei­ nem an seinem Boden 38 offenen Adaptergehäuse 40 aus Kunststoff, einer durch die dem Boden 38 gegenüberlie­ gende Stirnwand 42 des Adaptergehäuses 40 hindurchgrei­ fenden Klinkenbuchse 44, und zwei in Führungsnuten 46 der einander gegenüberliegenden Seitenwände 48 versenkt angeordneten, mittels je einer Rändelschraube 50 an den Seitenwänden 48 verstellbar festgehaltenen und mit ei­ ner Abbiegung 52 in jeweils eine der Rastnuten 12 ein­ führbaren Kontaktbügeln 54. Die Abbiegungen 52 der Kon­ taktbügel 54 sind so dimensioniert, daß ihre Stirnflä­ chen bei angezogenen Rändelschrauben 50 kraftschlüssig gegen die Stromleiter 14 anliegen. Die Kontaktbügel 54 haben zusätzlich die Funktion von Befestigungselemen­ ten, mit denen der Anschlußadapter 16 bei gegen die Breitseitenfläche 24 anliegendem Gehäuseboden 38 an der Tragschiene 10 festklemmbar ist. Zur Herstellung der elektrischen Verbindung weisen die Kontaktbügel 54 je eine Lötfahne 56 auf, die mittels Drähten 58 mit den Lötstellen 60 der Klinkenbuchse 44 verbunden sind. Zum Abnehmen des Anschlußadapters 16 von der Tragschiene 10 brauchen lediglich die Rändelschrauben 50 so weit ge­ lockert zu werden, daß die Kontaktbügel 54 mit ihren Abbiegungen 52 aus den Rastnuten 12 herausgezogen wer­ den können.
Die Niedervoltleuchte 18 ist mit einem als Klinken­ stecker 62 ausgebildeten Anschlußstecker versehen, mit dem sie in die Klinkenbuchse 44 eingeführt und am An­ schlußadapter 16 angeschlossen werden kann. Bei geeig­ neter Dimensionierung der Haltekraft der Rastfeder 64 in der Klinkenbuchse 44 braucht keine zusätzliche me­ chanische Befestigung vorgesehen zu werden.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin­ dung bezieht sich auf eine Stromzuführungsanordnung für Niedervoltleuchten mit einer Tragschiene 10, zwei ent­ lang der Tragschiene verlaufenden metallischen Strom­ leitern 14 und mindestens einem an der Tragschiene 10 befestigbaren und mit den Stromleitern 14 kontaktierba­ ren Stromabnehmer 16 für den Anschluß einer Niedervolt­ leuchte 18. Um eine Wandmontage der Tragschiene 10 und eine einfache Handhabung der Stromabnehmer zu ermögli­ chen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Tragschiene 10 als Hohlprofilschiene aus Kunststoff ausgebildet ist, die zwei Rastnuten 12 zur formschlüs­ sigen Aufnahme der Stromleiter 14 aufweist und daß der Stromabnehmer 16 zwei gegeneinander verstellbare, in die Rastnuten 12 einführbare und dort unter Herstellung einer elektrischen Verbindung mit den Stromleitern 14 und einer mechanischen Verbindung mit der Tragschiene 10 einspannbare Anschlußelemente 54 aufweist.

Claims (18)

1. Stromzuführungsanordnung für Niedervoltleuchten mit einer Tragschiene (10), zwei entlang der Trag­ schiene (10) verlaufenden, gegeneinander isolier­ ten metallischen Stromleitern (14) und mindestens einem an der Tragschiene (10) befestigbaren und mit den Stromleitern (14) kontaktierbaren Stromab­ nehmer (16) für den Anschluß einer Niedervoltleuch­ te (18), dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschie­ ne (10) als Hohlprofilschiene aus Kunststoff aus­ gebildet ist, die zwei Rastnuten (12) zur Aufnahme der Stromleiter (14) aufweist und daß der Stromab­ nehmer (16) zwei gegeneinander verstellbare, in die Rastnuten (12) einführbare und dort unter Her­ stellung einer elektrischen Verbindung mit den Stromleitern (14) und einer mechanischen Verbin­ dung mit der Tragschiene (10) einspannbare An­ schlußelemente (54) aufweist.
2. Stromzuführungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (10) ein im wesentlichen H-förmiges Profil aufweist, wobei die beiden Rastnuten (12) nach einander entgegenge­ setzten Außenseiten der Tragschiene (10) hin offen sind.
3. Stromzuführungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (10) ein im wesentlichen C-förmiges Profil aufweist, wobei die beiden Rastnuten (12) nach einander zugewandten Seiten innerhalb der Tragschiene (10) offen sind.
4. Stromzuführungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Rastnuten (12) größer als, vorzugsweise 1,5 bis 3 mal so groß wie ihr Flankenabstand ist.
5. Stromzuführungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnuten (12) in der Nähe des Nutengrunds eine Hinter­ schneidung zur formschlüssigen Aufnahme der Strom­ leiter (14) aufweist.
6. Stromzuführungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanken­ abstand der Rastnuten (12) elastisch aufweitbar ist.
7. Stromzuführungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromlei­ ter (14) als multifile Drahtseile vorzugsweise aus verzinntem Kupfer mit einem an die Weite der Rast­ nuten (12) angepaßten Außendurchmesser ausgebildet sind.
8. Stromzuführungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag­ schiene im Bereich zwischen den beiden Rastnuten (12) eine geschlossene oder einseitig quer zu den Rastnuten (12) offene Hohlkammer (20) aufweist.
9. Stromzuführungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (10) für den Durchgriff von Befestigungsschrauben (22) im Be­ reich der Hohlkammer (20) quer durchgebohrt ist.
10. Stromzuführungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben (22) mit ihrem Kopf (30) vollständig durch eine vor­ zugsweise mit einer Kappe (36) verschließbare raumseitige Bohrung (26) in der Hohlkammer (20) versenkt angeordnet sind.
11. Stromzuführungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ schlußelemente des Stromabnehmers (16) als an ei­ nem Adaptergehäuse (40) angeordnete, in die Rast­ nuten (12) einführbare, vorzugsweise mittels Ver­ stellschrauben (50) in ihrem gegenseitigen Abstand verstellbare oder elastisch verbiegbare und dabei gegen die Stromleiter (14) innerhalb der Trag­ schiene (10) anpreßbare Kontaktbügel (54) ausge­ bildet sind.
12. Stromzuführungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Adaptergehäuse (40) eine an einer zu den Öffnungsseiten der Rastnuten (12) senkrechten Breitseitenfläche (24) abstützbare Bodenfläche (38) und zwei einander gegenüberlie­ gende, zur Bodenfläche (38) senkrechte, je eine Anschlagfläche für die Kontaktbügel (54) bildende Seitenflächen (48) aufweist, und daß die Kontakt­ bügel (54) an ihren über die Bodenfläche überste­ henden Enden (52) in Richtung Tragschiene (10) abgebogen sind und in die jeweils benachbarte Rastnut (12) eingreifen.
13. Stromzuführungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise als Rändel­ schrauben ausgebildeten Verstellschrauben durch eine Querbohrung der Kontaktbügel (54) hindurch­ greifen und in einem quer zu den Seitenflächen (48) des Adaptergehäuses (40) ausgerichteten In­ nengewinde geführt sind.
14. Stromzuführungsanordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (48) je eine Führungsnut (46) zur Aufnahme eines der Kontaktbügel (54) aufweisen.
15. Stromzuführungsanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kon­ taktbügel (54) eine in das Adaptergehäuse (40) eingreifende Lötfahne (56) tragen.
16. Stromzuführungsanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Adap­ tergehäuse (40) eine Niedervoltlampe trägt oder eine Steckbuchse (44) für den elektrischen An­ schluß einer Niedervoltleuchte (18) enthält.
17. Stromzuführungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse (44) als Klin­ kenbuchse mit einer Haltekraft von mindestens 20 N ausgebildet ist.
18. Stromzuführungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Niedervoltleuchte (18) einen Klinkenstecker (62) trägt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19710103B4 (de) * 1997-03-12 2007-03-08 Wünsch, Wilfried Tragschiene für Leuchten
DE10241941B4 (de) * 2002-09-10 2015-07-02 Zumtobel Lighting Gmbh Leuchtensystem, Adaptionsglied und Leuchte damit
DE102018122484A1 (de) * 2018-09-14 2020-03-19 Zumtobel Lighting Gmbh Leuchtensystem

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