DE19708125A1 - Stapler - Google Patents

Stapler

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DE19708125A1
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Joachim Seefeldt
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Bielomatik Leuze GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft einen Stapler, mit welchem Stapel aus Stapellagen, insbesondere aus Papierbogen o. dgl. aufgenommen oder aufgeschichtet werden können, um sie danach als kubische Blöcke abzutransportieren und ggf. zu verpacken. Der Stapler befindet sich zweckmäßig am Ausgang einer Papier-Verarbei­ tungsmaschine, deren Querschneider die Einzellagen von einem unmittelbar aus einem Speicher kommenden Bahnmaterial ab­ trennt, in einen geschuppten Lagenstrom überführt und so an den Stapler übergibt.
Bei der Überführung des aufgeschichteten Stapels aus der Stapelstation zu einem Abförderer ist darauf zu achten, daß die deckungsgleiche Lage aller Einzellagen oder Papierbogen erhalten bleibt. Ist als Förderglied eine ziehend an dem Stapel angreifende Zange vorgesehen, so ergibt sich ein relativ großer technischer Aufwand und Bauraum. Desweiteren kann eine solche Ausbildung störungsanfällig sein und es ergeben sich verhältnismäßig große Stillstandszeiten, wenn bis zur vollständigen Abförderung des Stapels aus der Stapel­ station die Zuförderung der Stapel lagen unterbrochen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stapler zu schaffen, bei welchem Nachteile bekannter Ausbildungen oder der beschriebenen Art vermieden sind und der insbesondere bei einfachem Aufbau und geringem Steueraufwand für die Bewe­ gungsabläufe eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit zuläßt.
Erfindungsgemäß sind Mittel vorgesehen, um den Stapel aus der Stapelstation heraus und in einem Zuge bis auf den Abförderer zu schieben. Die Stapelauflage, auf welche die Stapellagen unmittelbar und ohne Verwendung einer Palette aufgeschichtet werden, kann während des Betriebes, also vom Auflegen des untersten bis zum Auflegen des obersten Blattes eines dann abzufördernden Stapels in konstanter Höhe liegen. Zur Bildung unterschiedlich hoher Stapel brauchen lediglich seitliche Stapelbegrenzungen gegenüber der Stapelauflage in der Höhe verstellt zu werden.
Zwar kann ein gesonderter Schieber vorgesehen sein, jedoch ist es zweckmäßig, wenn der Schieber unmittelbar durch eine solche Stapelbegrenzung gebildet ist, so daß er bereits zu Beginn der Aufschichtung des Stapels an den Kantenflächen aller Stapellagen anliegt und nach fertiger Aufschichtung des Stapels nur noch die horizontale Verschiebebewegung auszu­ führen braucht. Liegt dem Schieber eine weitere gleiche Stapelbegrenzung für die dazu parallele Stapelkante gegen­ über, so ist diese Begrenzung zweckmäßig aus ihrer Arbeits­ lage unmittelbar nach unten bis unter die Stapelauflage absenkbar, so daß sie beim Verschieben des Stapels mit diesem nicht in Berührung kommt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Stapelstation zwischen zwei Abförderern liegt, so daß beide einander gegenüberste­ henden Stapelbegrenzungen sowohl als Schieber vorgesehen, wie auch in der beschriebenen Weise wahlweise absenkbar sind. Die in Verschieberichtung vordere Stapelbegrenzung wird dann jeweils abgesenkt, während die hintere als Schieber stehen­ bleibt und gemeinsam mit der anderen die Verschiebebewegung ausführt. Die Anordnung zwischen zwei Abförderern ist auch für andere Förderglieder, beispielsweise die genannten Förderzangen geeignet, da sich besonders kurze Transfer- bzw. Schiebewege ergeben und zum Erreichen eines weiter entfernten Abförderers nicht ein näher liegender mit dem Stapel überlau­ fen werden muß. Des weiteren muß die Stapelauflage während des Aufschichtens des Stapels nicht laufend abgesenkt werden, sondern die Stapelunterseite kann in der Höhe, in welcher sie beim Aufschichten des Stapelns liegt, verbleiben, bis der Stapel an den Abförderer übergeben ist. Die beiden Abförderer können außerhalb der Stapelstationen über S-förmige Krüm­ mungsabschnitte einander in Abförderrichtung angenähert sein, so daß ihre Auslaufenden dann unmittelbar nebeneinander liegen und so leicht zugänglich sind bzw. in dieselbe Verpackungsmaschine münden können. In der Verpackungsmaschine werden die Stapel vollständig in Papier eingeschlagen.
Die Zuförderrichtung der Stapellagen liegt zweckmäßig para­ llel zur Übergaberichtung des Übergabeförderers, während die Abförderrichtung rechtwinklig quer dazu, jedoch ebenfalls horizontal liegt.
Um die Zuförderung während des Herausförderns des Stapels aus der Stapelstation nicht unterbrechen zu müssen, ist im Abstand oberhalb der Stapelauflage und des fertigen Stapels eine Hilfsauflage vorgesehen, welche parallel zur Zuförder- und Übergaberichtung von außerhalb des Stapelgrundrisses über diesen gefahren werden kann und vorübergehend die weiter zugeförderten Stapellagen aufnimmt. Sobald die Förderglieder wieder in Stapelposition sind, kann die Hilfsauflage zurück­ gezogen werden, wobei die wenigen, auf ihr abgelegten Stapel­ lagen abgestreift werden und auf die Stapelauflage fallen. Danach werden alle weiter zugeführten Stapellagen nacheinan­ der im Abstand oberhalb des Stapels vom Zuförderer freigege­ ben, so daß sie unter Gewichtskraft nach unten auf den Stapel fallen können.
Zur leichten Wartung sind der Zuförderer sowie die Hilfsauf­ lage unabhängig voneinander von ihrer Lage oberhalb des Bewegungsweges des Stapels in eine davon entfernte Wartungs­ stellung überführbar, beispielsweise nach oben schwenkbar oder seitlich wegfahrbar. Damit die Stapellagen deckungs­ gleich aufeinander liegen können, sind Rüttelmittel vorgese­ hen, welche beispielsweise die Stapelauflage und die Stapel­ begrenzungen bzw. den jeweiligen Schieber während des gesam­ ten Aufschichtvorganges in Vibration mit einer Amplitude von etwa einem Millimeter versetzen.
Unabhängig von der übrigen Ausbildung weist der Abförderer zweckmäßig Mittel auf, um unterschiedliche Reibungswerte zwischen der Abförderauflage und der Stapelunterseite zu erzeugen oder um diese Reibungswerte über die Auflagebreite des Stapels unterschiedlich hoch einzustellen. Z.B. kann die Abförderauflage perforiert und an einen Luftförderer so angeschlossen sein, daß aneinanderschließende Breitenbereiche unabhängig voneinander entweder mit Saugluft oder mit Druck­ luft beaufschlagt werden. Während der Stapel auf die Abför­ derauflage geschoben wird, wird zweckmäßig gegen seine Unterseite Druckluft gepreßt. Ist als angetriebenes Abförder­ glied ein Förderband vorgesehen, so ist dieses zweckmäßig schmaler als der Stapel und während der Abförderbewegung wird die Stapelunterseite mit Saugluft gegen die Abförderauflage dieses Fördergliedes herangezogen, während seitlich benach­ bart davon liegende Breitenbereiche des Stapels auf Gleit­ flächen laufen und ihre Reibung durch Beaufschlagung der gleitenden Unterseite mit Druckluft auf ein Minimum herabge­ setzt wird.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Staplers in Seitenansicht,
Fig. 2 der Stapler gemäß Fig. 1 in geringfügig abgewandelter Ausbildung in Draufsicht,
Fig. 3 der Stapler gemäß Fig. 1 in geringfügig abgewandelter Ausbildung in Ansicht von links und
Fig. 4 bis 7 der Stapler gemäß den Fig. 1 bis 3 in geringfügig abgewandelter Ausbildung und in aufeinanderfolgenden Arbeitssitua­ tionen.
Der Stapler 1 weist eine Stapelstation 2 auf, in welche mit einem darüberliegenden Zuförderer 3 die Stapellagen 6 einan­ der überlappend als geschuppter Lagenstrom zugeführt und zu einem Stapel 7 aufgeschichtet werden. Nach dem Aufschichten wird der Stapel 7 mit einem Übergabeförderer 60 auf einen Abförderer 4 bzw. 5 überführt, welcher den Stapel von dem Stapler 1 wegtransportiert.
Die Stapelstation 2 weist als Stapelauflage 8 einen stationä­ ren, formsteifen Tisch auf, auf dessen obere Auflagenfläche die unterste Stapellage 6 unmittelbar abgelegt wird und auf der diese unterste Lage 6 beim Übergeben auf den Abförderer 4 bzw. 5 ebenso gleitet wie auf der Oberseite der Abförderauf­ lage 9. Diese Oberseiten bzw. Stütz- und Gleitflächen liegen in einer gemeinsamen, horizontalen Ebene 10. Rechtwinklig zur Förder- bzw. Übergaberichtung und zur Ebene 10 definiert die Station 2 eine Mittelebene 11 und der Abförderer 4 bzw. 5 eine Mittelebene 12. Mit Abstand oberhalb und parallel zur Ebene 10 definiert der Zuförderer 3 eine Zuförderebene 13, in welcher die Stapellagen 6 stets mit Abstand oberhalb der Oberseite des Stapels 7 horizontal und rechtwinklig quer zur Ebene 11 ankommen, dann vom Zuförderer 3 freigegeben werden und auf die Oberseite des Stapels 7 absinken.
Für jeden Stapel 7 bildet die Stapelstation 2 einen gesonder­ ten Stapelschacht 14, wobei parallel zu den Ebenen 10, 11 eine Vielzahl von gesonderten Schächten 14 nebeneinander angeordnet sind und von einem gemeinsamen oder gesonderten Zuförderern 3 beschickt sein können, jedoch die Stapel 7 an einen gemeinsamen Abförderer 4 übergeben. Jeder vertikale Schacht 14 ist an allen vier Seiten begrenzt, nämlich mit formsteifen Schachtbegrenzungen 15 bis 18 versehen, von denen die Begrenzungen 15, 16 beiderseits der Mittelebene 11 einander gegenüberliegen, während die anderen Schachtbegren­ zungen 17, 18 rechtwinklig dazu einander gegenüberstehen und jeweils durch eine dünne, plattenförmige Wand gebildet sind.
Jeweils nur eine Wand 18 trennt benachbarte Schächte 14 bzw. Stapel 7 voneinander. Die Schachtbegrenzungen 15, 16 sind durch stabförmig über die Oberseite der Auflagen 8, 9 nach oben vorstehende Arme gebildet, welche von dieser Oberseite ausgehen bzw. die Stapelauflage 8 im Bereich von Durchtritten 19, wie Langlöchern durchsetzen. Jede Begrenzung 15 bzw. 16 ist durch zwei im Abstand nebeneinander liegende Arme gebil­ det, welche voneinander einen größeren Abstand als von der benachbarten Wand 17 bzw. 18 haben. Für jeden Arm ist ein gesonderter, eng angepaßter Durchtritt 19 vorgesehen, welcher über seinen ganzen Umfang ununterbrochen begrenzt ist und die Auflage 8 bzw. 9 vollständig durchsetzt.
Die unteren Enden der Begrenzungsarme 15, 16 sind an einem Wagen oder Schlitten 20 angeordnet, welcher in der Stellung gemäß Fig. 1 beiderseits der Ebene 11 nach oben vorstehende Lagersäulen 21 bildet, an deren oberen Enden die Begrenzungen 15, 16 schwenkbar gelagert sind. Die Lagersäulen 21 sind mit Schwinglagern 22 an demjenigen Schlittenteil befestigt, welcher auf Schienen 23 rechtwinklig quer zur Ebene 11, nämlich horizontal mit einem nicht näher dargestellten Antrieb hin- und hergehend in den Richtungen 24, 25 ver­ schiebbar gelagert ist. Der Wagen 20 bzw. die Schiene 23 ist mit einer Hubeinrichtung 26 rechtwinklig quer zur Ebene 10 verstellbar, wodurch sich die Höhe der über die Ebene 10 nach oben vorstehenden Teile der Begrenzungen 15, 16 stufenlos ändern läßt.
Jede Begrenzung 15 bzw. 16 bildet einen Schenkel eines nur zweiarmigen Winkelhebels, dessen anderer Arm 27 unterhalb der Auflagen 8, 9 parallel zur Richtung 24, 25 zur gegenüberlie­ genden Begrenzung 16 bzw. 15 gerichtet ist und bei der noch zu beschreibenden Überführbewegung nur auf Zug beansprucht ist. Das von der zugehörigen Begrenzung 15 bzw. 16 entfernte Ende des Armes 27 ist am oberen Ende der zugehörigen Säule 21 schwenkbar gelagert. Hierzu tragen die Säulen 21 jeweils eine Welle 28, die an den Säulen 21 drehbar gelagert ist und an denen die Winkelarme 15, 27 bzw. 16, 27 befestigt sind, so daß die jeweilige Begrenzung 15 bzw. 16 um die Achse 29 der zugehörigen Welle 28 über einen Bogenwinkel von höchstens 40° schwenkbar ist. Dadurch ist jede Begrenzung 15 bzw. 16 vollständig unterhalb die Auflage 8 bzw. 9 schwenkbar, wie in Fig. 1 für die Begrenzung 15 strichpunktiert angedeutet ist. Die Achsen 29 liegen hier weiter entfernt von der Mittelebene 11 als die Schachtbegrenzungen 15, 16, nämlich in Draufsicht gemäß Fig. 2 außerhalb des Schachtes, so daß die Arme 16, 27 zwischen den Armen 15, 27 hindurchgreifen können.
Statt, wie dargestellt, die Schwenkachse 29 jeweils auf der anderen Seite der Ebene 11 als die zugehörige Begrenzung 15 bzw. 16 vorzusehen, könnte sie auch auf derselben Seite liegen. Die Wellen 28, 29 sind jeweils mit einem nicht näher dargestellten Stellmotor antriebsverbunden, so daß sie unabhängig voneinander gedreht werden können. Hier ist für alle Begrenzungen 15 bzw. 16 aller Schächte 14 jeweils eine gemeinsame, durchgehende Welle 28 vorgesehen, jedoch ist es auch denkbar, für die Begrenzungen 15, 16 jedes Schachtes 14 gesonderte Wellen mit gesonderten Stellmotoren vorzusehen, um sie unabhängig voneinander schwenken. Die beiden Achsen 29 können gleich hoch oder unterschiedlich hoch liegen.
Wird eine Begrenzung 15 bzw. 16 nach unten geschwenkt, so hebt sie sofort von der zugehörigen Stapelkante in einem flachen Bogen ab, so daß der Schacht 14 an der zugehörigen Seite nunmehr offen ist und die andere Begrenzung 16 bzw. 15 als Schieber 30 wirksam werden kann. Der Wagen 20 wird dann gemäß Fig. 1 nach rechts in Richtung 25 verschoben, so daß die Arme 16 des Schiebers 30 den Stapel 7 zunächst nur auf der Auflage 8, dann auf beiden Auflagen 8, 9 und schließlich nur noch auf der Auflage 9 gleitend in Richtung 25 verschie­ ben, bis der zuvor symmetrisch zur Ebene 11 liegende Stapel 7 dann symmetrisch zur Ebene 12 liegt. Die Arme 16 des Schie­ bers laufen dabei in den eng angepaßten Langlöchern bzw. Durchtritten 19, durch die sie gut geführt sind, wobei die Durchtritte 19 über den Bereich des Schachtes 14 hinaus bis in den Bereich der Auflage 9 reichen. Danach wird der Wagen 20 in der entgegengesetzten Richtung 24 wiederum rechtwinklig quer zu den Ebenen 11, 12 in die Ausgangslage, nämlich in die Stapelstation 2, gefahren, die Begrenzung 15 wieder nach oben in ihre Begrenzungslage überführt und der nächste Stapel 7 aufgeschichtet. Soll der Stapel 7 in entgegengesetzter Richtung 24 aus der Station 2 herausgefördert werden, so wird die Begrenzung 16 in der beschriebenen Weise zuerst abgesenkt und mit der Begrenzung 15 als Schieber der Stapel 7 aus dem Schachtbereich herausgefördert.
Gemäß Fig. 1 ist nur ein einziger Abförderer 4 auf einer einzigen Seite des Schachtes 14, nämlich auf dessen vom Zuförderer 3 entfernten Seite vorgesehen, jedoch kann gemäß den Fig. 4 bis 7 auch auf der anderen Seite ein gleicher Abförderer 5 in gleicher Höhe sowie mit Abstand unterhalb des Zuförderers 3 vorgesehen sein. Dann liegt die Stapelstation 2 mit dem Schacht 14 zwischen den Abförderern 4, 5, so daß der Abstand zwischen den Ebenen 11, 12 für beide Abförderer 4, 5 nur um höchstens 20% oder 10% größer als der Abstand zwischen den Schachtbegrenzungen 15, 16 zu sein braucht und sich unabhängig davon, auf welchen der beiden Abförderer 4, 5 überführt wird, sehr kurze Bewegungswege des Stapels 7 ergeben.
Der Zuförderer 3 weist zwei gemeinsam an jeder Stapellage 6 angreifende Förderglieder, nämlich ein oberes Förderband 31 und ein unmittelbar darunter liegendes Förderband 32 auf, die über gesonderte Umlenkungen 33, 34, 36 endlos umlaufen und mit ihren einander zugekehrten Trums einen Klemm- bzw. Förderspalt 35 für den geschuppten Lagenstrom 6 begrenzen. Die am nächsten bei der Ebene 11 liegende, vorderste Umlen­ kung 33 des Oberbandes 31 liegt näher bei der Ebene 11 als die entsprechende vorderste Umlenkung 34 des Unterbandes 32, so daß das Oberband 31 die zugehörige Begrenzung 16 bzw. den Schacht 14 überragt, während das Unterband 32 nur bis zur Schachtbegrenzung 16 reicht. Die Stapellagen 16 treten daher in einer nach unten gekrümmten Wurfbahn aus dem Förderspalt 35 unmittelbar oberhalb der Schachtbegrenzung 16 aus, werden durch das Oberband 31 gegen Bewegungen nach oben abgestützt und gelangen im freien Flug bis zum Anschlag ihrer vor laufen­ den Bogenkanten an der Schachtbegrenzung 15, wobei dann gleichzeitig ihre nachlaufenden Bogenränder vom Förderspalt 35 frei sind, so daß die Stapellage 6 als Ganzes nach unten absinken kann.
Die vorlaufende Bogenkante der jeweils darüber liegenden Stapellage 6 ist gegenüber derjenigen der darunter liegenden Stapellage zurückversetzt, so daß immer zuerst die unterste Stapellage 6 vollständig vom Zuförderer 3 freikommt und als Einzelbogen auf den Stapel 7 absinken kann. Während dessen werden die Auflage 8 und die Begrenzungen 15 bis 18 konti­ nuierlich in Rüttelbewegungen gehalten und dadurch die Lagen 6 im Stapel 7 deckungsgleich zueinander sowie eben ausgebrei­ tet. An allen Begrenzungen 15 bis 18 werden die Bogen 6 aus­ gerichtet. Jede Stapellage 6 kann auch aus mehreren, z. B. mindestens vier oder fünf, deckungsgleich aufeinanderliegen­ den bzw. aufeinanderliegend gemeinsam quergeschnittenen Ein­ zelbögen bestehen und so ein dünnes Stapelpaket bilden.
Die Stapelauflage 8 und die Arme 15, 27 bzw. 16, 27 sind zerstörungsfrei auswechselbar, wodurch auf einfache Weise der Stapler 1 auf unterschiedliche Formate bzw. Größen der Stapellagen 6 umgerüstet werden kann. Die Arme 27 können auf den Wellen 29 stufenlos längs verstellbar und festsetzbar angeordnet sein. Die Schachtbegrenzungen 17, 18 sind eben­ falls zerstörungsfrei auswechselbar und stehen vollständig frei auf der Oberseite der Auflage 8, gegenüber welcher sie mit Schrauben o. dgl. verspannt sind. Zur leichten Zugäng­ lichkeit der auszuwechselnden Bauteile sowie des Schachtes 14 ist der Zuförderer 3 nach oben schwenkbar, so daß er in Draufsicht außerhalb des Schachtes 14 liegt. Zu diesem Zweck ist das Abgabeende des Zuförderers 3 mit einem Lager 37 schwenkbar gelagert, das in der Achse einer der Umlenkungen 36, nämlich einer Rücklaufumlenkung des Unterbandes 32 liegen kann. Die Schwenkrichtung ist mit dem Pfeil 38 angegeben, während die Zuförderrichtung mit dem Pfeil 39 bezeichnet ist. Die obere, durch das Oberband 31 gebildete Begrenzung des Förderspalte 35 liegt in der Zuförderebene 13.
Am Ende der Aufschichtung eines Stapels 7 und vor dem Absen­ ken der Begrenzung 15 wird mit einer Hilfseinrichtung 40 das weitere Ablegen von Stapellagen 6 auf dem Stapel 7 unterbun­ den, obwohl der Zuförderer 3 kontinuierlich weiterläuft. Die Hilfseinrichtung 40 weist eine ständig im Abstand oberhalb des Stapels 7 liegende und daher mit diesem nicht in Berüh­ rung kommende Hilfsauflage 41 auf, die unmittelbar oberhalb der oberen Enden der Schachtbegrenzungen 15, 16 und unterhalb der oberen Kanten der Begrenzungen 17, 18 mit seitlichem Abstand zwischen diesen so liegt, daß ihre Auflageebene 46 permanent unterhalb der Förderebene 13 und der oberen Kanten der Wände 17, 18, jedoch geringfügig oberhalb der oberen Enden der Begrenzungen 15, 16 liegt. Die Hilfsauflage 41 liegt, in Richtung 24, 25, 39, nämlich rechtwinklig zu den Ebenen 11, 12 gesehen, vollständig zwischen den Begrenzungs­ armen 15, 16, so daß sie auch unterhalb von deren oberen Enden liegen und über den Schacht 14 bewegt werden könnte.
Die Hilfsauflage 41 ist mit einem Wagen oder Schlitten 42 aus der Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 bzw. 4 entgegen Richtung 39 in Richtung 47 linear in die Arbeitsstellung gemäß den Fig. 5 bis 7 überführbar, in welcher sie über dem Schacht 14 bzw. dem Stapel 7 liegt und mit ihrem freien Ende an­ nähernd bis zur Ebene der Schachtbegrenzung 16 reicht. Mit dem Schlitten 42 ist ein Querträger 43 in und entgegen Richtung 47 motorisch angetrieben verschiebbar, auf welchem die Hilfsauflage 41 mit einem Schlitten 44 parallel zu den Ebenen 10 bis 13, 46, d. h. rechtwinklig zu den Richtungen 24, 25, 39, 47 stufenlos verstellbar und festsetzbar angeordnet ist. Dadurch kann jede Hilfsauflage 41 unabhängig von allen übrigen auf den zugehörigen Schacht 14 genau eingestellt werden, auch im Falle der Umrüstung auf ein anderes Format der Stapellagen 6.
Alle Hilfsauflagen 41 für alle Schächte 14 können in Richtung 47 gemeinsam verstellbar, z. B. auf einem gemeinsamen Quer­ träger 43 angeordnet sein, jedoch ist auch eine Ausführung denkbar, bei welcher die Hilfsauflage 41 für jeden Schacht 14 unabhängig von allen übrigen in die Arbeitsstellung und zurück in die Ruhestellung mit einem gesonderten Antrieb überführbar ist. Jede Hilfsauflage 41 weist nur zwei im Abstand nebeneinander liegende, stabförmige Gabelarme 45 auf, die an ihren vorderen Enden zugespitzt sind, insbesonde­ re an der Oberseite und an der äußeren Seitenflanke. Die Hilfsauflage 41 liegt zweckmäßig symmetrisch zu derjenigen Mittelebene 48 des zugehörigen Schachtes 14, welche recht­ winklig zu den Ebenen 10 bis 13, 46 und parallel zu den Richtungen 24, 25, 39, 47 sowie zu den Begrenzungen 17, 18 liegt.
Zusätzlich zur jeweils zweifach mobilen Begrenzung 15, 16 sind noch stationäre Begrenzungen 49 vorgesehen, welche in der Stapelstellung gemäß Fig. 1 unmittelbar an die oberen Enden der Begrenzungen 15, 16 anschließen und in der Ebene der jeweils zugehörigen Begrenzung 15 bzw. 16 liegen. Jede Begrenzung 49 kann durch einen über alle Stationen 2 ununter­ brochen durchgehenden Bauteil, wie einen Steg, gebildet sein, welcher tiefer als die oberen Enden der Winkelschenkel 15, 16 reicht und für jeden Winkelschenkel kammartig mit einem eng angepaßten Durchtritt in Form einer Öffnung versehen ist. Dadurch werden auch solche Lagen 6, die höher als die Begren­ zungen 15, 16, z. B. auf der Hilfsauflage 41, ankommen, sofort an den Begrenzungen 49 paßgenau ausgerichtet. Hat die Hilfs­ auflage 41 gemäß Fig. 3 Lagen 6 aufgenommen und wird sie danach wieder zurückgezogen, so schlagen diese Lagen 6 mit ihren Kanten an der bei ihr liegenden Begrenzung 49 an, welche die Lagen 6 über dem Schacht 14 als Abstreifer fest­ hält, so daß die Lagen 6 dann in den Schacht 14 und auf die Auflage 8 fallen können, wobei sie zuerst an den Begrenzungen 49 und dann an den Begrenzungen 15, 16 gleiten. Der Abstrei­ fer 49 liegt der Mündung des Zuförderers 3 gegenüber.
Im Bereich der zuletzt genannten Begrenzung 49 liegt auch eine weitere Auflage 54 für die aus dem Zuförderer 3 voraus­ eilenden Randzonen der Lagen 6. Diese Auflage 54 kann durch einen Bogenfänger 50 gebildet sein, welcher zwischen zwei Endstellungen mit einer Welle 51 um eine Achse 52 schwenkbar gelagert ist, die parallel zu den Ebenen 10 bis 13, 46 und rechtwinklig zu den Richtungen 24, 25, 39, 47 liegt. Von einer Endstellung zur anderen braucht der Bogenfänger 50 wesentlich weniger Zeit und einen kleineren Weg als die Hilfsauflage 41 für ihre Bewegung aus der Ruhestellung gemäß Fig. 1 in die Arbeitsstellung gemäß den Fig. 5 bis 7. Der Bogenfänger 50 weist einen Winkelarm mit einem tangential zur Welle 51 hängend an diese anschließenden und einem rechtwink­ lig dazu liegenden Schenkel als Auflagefinger 54 auf, welcher gegen die Mündung des Zuförderers 3 gerichtet und in Seiten­ ansicht spitz zulaufend ist. In der Ruhestellung gemäß Fig. 1 ragt der Finger 54 unter einem spitzen Winkel schräg nach oben gegen die Ebene 13 und weg von der Ebene 10, während er in Arbeitsstellung gemäß den Fig. 3 und 5 bis 7 mit seiner Oberseite bis an die Ebene 46 reicht. Der Finger 54 ist wesentlich kürzer als die Gabelstäbe 45 und reicht über weniger als ein Fünftel des Abstandes zwischen den Begren­ zungen 15, 16 über die zugehörige Begrenzung 15.
Der Finger 54 paßt eng in die Lücke 53 zwischen den Auflage­ armen 45, so daß diese trotz ihrer Länge gut gegen Seitenbe­ wegungen gleitend an dem Finger 54 abgestützt sind, jedoch in Ruhelage nicht in Eingriff mit dem Finger 54 stehen müssen. In Arbeitsstellung bildet der zweite bzw. Tangentialschenkel des die Begrenzung 49 im Bereich einer eng angepaßten Lücke durchsetzenden Bogenfängers 50 eine kontinuierliche Fort­ setzung der zugehörigen Begrenzung 15, 49. Die Welle 51, die für jede Station 2 einen Fänger 50 trägt, wird mit einem geeigneten, nicht näher dargestellten Steuermotor angetrie­ ben. Ähnliche, jeweils gesonderte, Steuermotoren sind auch für den Zuförderer 3, jeden der Abförderer 4, den Wagen 20, die Hubvorrichtung 26, jede der Wellen 28 und die Hilfs­ auflage 41 vorgesehen, wobei jedes Paar der durch diese Antriebe erzeugten Bewegungen mechanisch und/oder elek­ tronisch synchronisiert sein kann. Die den Fingern 41, 54 gegenüberliegende Begrenzung 49 kann tangential an die Vorderseite der Umlenkung 34 anschließen. Alle Auflagen 41, 54 sind gemeinsam oder unabhängig voneinander parallel zu den Ebenen 10 bis 13, 46 stufenlos verstellbar, z. B. auf dem Träger 43 bzw. auf der Welle 51.
Alle bewegbaren Teile der Vorrichtung sind an einer Basis 55, z. B. einem Vorrichtungsgestell, angeordnet, das Seitenwangen 56 aufweist, an welchem die Hubvorrichtung 26, die Umlen­ kungen 36, das Lager 37, die Schienen für den Schlitten 42, 43 und die Welle 51 gelagert bzw. befestigt sind. Die Schie­ nen des Schlittens 52 und die Lager für die Welle 51 können an der Basis 55 in eine Wartungsstellung bewegbar gelagert sein, in welcher sie weiter entfernt von der Station 2 liegen und die Oberseite des zugehörigen Abförderers 4 freigeben. Z.B. kann diese Wartungsstellung gemäß Fig. 1 entgegen Rich­ tung 47 rechts nach außen verschoben sein. In der Arbeits­ stellung liegen die Einrichtungen 40, 50 mit Abstand oberhalb des Abförderers 4, während der Zuförderer 3 in etwa gleichem Abstand oberhalb des Zuförderers 5 liegt. Auch der Finger 54 berührt in keiner Stellung die Oberseite des Stapels 7. Der Tisch 8 kann schwingend an den Wangen 56 befestigt sein und über alle Stationen 2 einteilig durchgehen. Seine Schwingbe­ wegungen werden auch unmittelbar auf die Begrenzungen 17, 18 übertragen. Die quer zu den Seitenwangen 56 fördernden Förderer 4, 5 durchsetzen die Seitenwangen 56 im Bereich von gesonderten Durchtrittsfenstern. Jeder Förderer 4 bzw. 5 steht über beide Außenseiten des Gestells 55, 56 weit vor und fördert wahlweise in entgegengesetzten Richtungen 61 parallel zu den Ebenen 10 bis 13, 46 bzw. rechtwinklig zu den Richtungen 24, 25, 39, 47.
Mit Abstand in der Mitte zwischen seinen Längsrändern weist jeder Förderer 4 bzw. 5 ein umlaufendes Förderband 57 auf, dessen Längsmittelebene gemäß den Fig. 1 und 4 bis 7 mit der zugehörigen Ebene 12 zusammenfallen oder gemäß Fig. 2 demgegenüber asymmetrisch weiter entfernt von der Station 2 liegen kann. Beiderseits an das Obertrum des motorisch angetriebenen Förderbandes 57 schließen Gleittische 58, 59 unmittelbar an, die ebenso wie das Förderband 57 von Per­ forationen durchsetzt und unabhängig voneinander an Saug- und Druckmittel, nämlich an pneumatische Versorgungsleitungen über Steuermittel, wie Ventile, angeschlossen sind. Dadurch kann im Bereich jeder der Einzelauflagen 57 bis 59 unabhängig von den anderen die Unterseite des Stapels 7 angesaugt oder über ein Luftpolster nach oben gedrückt werden. Gemäß Fig. 1 ist der Tisch 8 zum Förderer 4 hin verbreitert, so daß der Tisch 8 den näher bei ihm liegenden Gleittisch 58 auf einem Teil seiner Breite bildet und dieser Teil mit dem Tisch 8 ausgewechselt werden kann, während der unmittelbar an das Förderband 57 anschließende weitere Teil lageunverändert bleibt.
Die Stapelvorrichtung 1 arbeitet wie folgt:
Gemäß den Fig. 1 und 4 befindet sich der Schacht 14 mit den Begrenzungen 15, 16 in der Stapelposition, wobei die Hilfsauflage 41 zurückgezogen und die Fangauflage 54 schräg nach oben gerichtet eingestellt sind. Der Zuförderer 3 führt eine Stapellage 6 nach der anderen der Auflage 8 bzw. der Oberseite des Stapels 7 so zu, daß dieser nie die oberen Enden der Begrenzungen 15 bis 18 erreicht. Sobald die ge­ wünschte Stapelhöhe erreicht ist, schwenkt die Fangauflage 54 über weniger als 90∘ oder 45∘ nach unten, während gleich­ zeitig die Bewegung der Hilfsauflage 41 in Richtung 47 beginnt und fortgesetzt wird, bis sie annähernd bis zur gegenüberliegenden Begrenzung 16, 49 reicht. Die weiter zugeförderten Stapellagen 6 werden dadurch nunmehr auf der Hilfsauflage 41, 54 ablegt. Daher kann, je nach vorgesehener Verschieberichtung 24 bzw. 25 die vorausliegende Begrenzung 15 bzw. 16 ab dem Augenblick um die Achse 29 abgesenkt werden, ab welchem die erste Stapellage 6 vom Fangfinger 54 im Abstand oberhalb des Stapels 7 aufgefangen worden ist. Sobald, z. B. gemäß Fig. 1, diese Begrenzung 15 unterhalb des Tisches 8 von diesem freigekommen ist, beginnt die Verschie­ bebewegung des Wagens 20 in Richtung 25, wobei der Schieber 16, 30 den Stapel 7 mitnimmt und entlang der stationär verbleibenden Begrenzungen 17, 18 in Richtung zur Ebene 12 des Förderers 4 verschiebt. Hierbei werden die ebenengleichen Tischflächen 57 bis 59 mit Druckluft beaufschlagt, so daß der Stapel 7 nahezu ohne Gleitreibung bis in seine Abförderposi­ tion überführt wird, in welcher er symmetrisch zur Ebene 12 liegt.
Nunmehr wird das Förderband 57 auf Ansaugung umgesteuert, so daß die Unterseite des Stapels 7 fest an ihm haftet, während die beiden Tischflächen 58, 59 weiterhin auf Druckluft gesteuert sind, um die Gleitreibung zu minimieren. Das Förderband 57 wird dann in einer der beiden Richtungen 61 angetrieben und dadurch der Stapel 7 von der Vorrichtung 1 weggefördert. Sofort nach Erreichen der Abförderposition beginnt der Wagen 20 sich entgegengesetzt in Richtung 24 bis in die Stapelposition zurückzubewegen, mit deren Erreichen die Begrenzung 15 wiederum beginnt, nach oben in die Schacht­ stellung zu schwenken. Während des gesamten, erläuterten Bewegungsablaufes, werden die Lagen 6 mit kontinuierlicher Geschwindigkeit ununterbrochen auf die Hilfsauflage 41, 54 zugefördert.
Sobald die Begrenzung 15 ihre Schachtstellung erreicht hat, beginnt zuerst die Hilfsauflage 41 sich zurückzuziehen, so daß die Stapellagen 6 bei der Begrenzung 16 zuerst und zuletzt bei der Begrenzung 15 unter ihrer Gewichtskraft auf die Auflage 8 absinken. Gleichzeitig wird der Finger 54 wieder nach oben geschwenkt, wobei die zugehörigen Randzonen der Lage 6 unter deren Wölbungsverformung über das freie Ende des Fingers 54 nach unten gleiten. Wie Fig. 3 zeigt, ist die Hilfsauflage 45, 54 so schmal, daß die Stapellagen 6 mit ihren gegen die Begrenzungen 17, 18 gerichteten Randzonen gegenüber der Ebene 46 spitzwinklig schräg nach unten hängen, wodurch das störungsfreie Absinken auf die Auflage 8 erleich­ tert wird.
Im kontinuierlichen Fortlauf wird der Schacht 14 nunmehr wieder gemäß Fig. 4 gefüllt, bis der Stapel 7 wiederum die gewünschte Höhe erreicht hat. Nunmehr kann die Hilfseinrich­ tung 40 wiederum in der erläuterten Weise in ihre Auffang­ stellung überführt werden und es kann diesmal die andere Begrenzung 16 abgesenkt werden, so daß die Begrenzung 15 als Schieber 30 gemäß Fig. 5 den Stapel 7 in Richtung 24 auf den Förderer 5 überführt, wobei die einzelnen Abläufe gleich wie zuvor anhand des Förderers 4 beschrieben gesteuert sein können. Aus der Übergabestellung für den Förderer 5 gemäß Fig. 6 werden die Begrenzungen 15, 16 dann in entgegengesetz­ ter Richtung 25 wieder zurück in die Stapelstellung gemäß Fig. 7 überführt, wonach die Begrenzung 16 in Schachtstellung angehoben, die Einrichtung 40 in Ruhestellung überführt und die Stapellagen 6 wieder auf der Auflage 8 abgelegt werden. Gegenüber den Begrenzungen 49 bleibt dabei der Stapel 7 stets berührungsfrei. Alle beschriebenen Bewegungsabläufe sind durch die genannten Steuermittel zwangsgesteuert aufeinander abgestimmt. Die Bewegungsabläufe sind sehr einfach und können unabhängig von den Formaten der Stapellagen 6 gleich sein. Zweckmäßig ist der Bogenfänger 50 bzw. die Welle 51 recht­ winklig quer zu den Ebenen 10 bis 13, 46 stufenlos verstell­ bar, um unterschiedlich hohe Stapel 7 ohne Veränderung der Höhenlage des Tisches 8 bzw. Abförderers 4, 5 aufschichten zu können.
Gemäß den Fig. 4 bis 7 liegt der Förderer 5, der, wie in Fig. 1 der Förderer 4, auch alleine vorgesehen sein kann, mit Abstand unterhalb der Bänder 31, 32 des Förderers 3, welcher zu den Umlenkungen 36 von einem tieferliegenden Niveau schräg nach oben und dann erst bis zur Mündung durchgehend in Richtung 39 fördert. Der Förderer 5 liegt daher in Seitenan­ sicht im einspringenden Winkel der an den Umlenkungen 36 aneinander anschließenden, im Winkel zueinander liegenden Förderabschnitte des Förderers 3. Auch der Tisch 8 kann mit der anhand der Auflagen 57 bis 59 beschriebenen Perforierung versehen sowie mit einer Druckluftquelle verbunden sein, um seine Gleitreibung beim Verschieben des Stapels 7 zu minimie­ ren.
Alle angegebenen Eigenschaften und Wirkungen können genau wie beschrieben oder nur ungefähr bzw. im wesentlichen wie beschrieben vorgesehen sein, jedoch je nach den Erforder­ nissen auch stark davon abweichen. Ferner können die Abför­ derer, insbesondere deren Förderbänder 57, durch in Längs­ richtung aneinanderschließende, gesonderte und unabhängig voneinander antreibbare Einzelbänder gebildet sein, welche z. B. mit ihren einander zugekehrten Enden im Bereich einer oder mehrerer der Stationen 2 bzw. der Ebenen 48 oder der Begrenzungen 18 aneinanderschließen, so daß aus den Schächten 14 gleichzeitig übernommene Stapel 7 auch gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen 61 abtransportiert werden können. Benachbarte Stapel gelangen auf den Abförderer 4 bzw. 5 mit einem Abstand voneinander, der der geringen Dicke der durchgehend ebenen Blechwände 18 entspricht, so daß alle Stapel 7 aus allen Schächten 14 mit diesem Abstand als Kolonne mit dem Förderer 4 bzw. 5 abtransportiert werden können.

Claims (10)

1. Stapler zur Herstellung von Stapeln (7) aus Stapellagen (6), insbesondere Papierbogen, mit einer stationär gestützten Basis (55) und mit Auflagen (8, 41, 54, 57 bis 59) für die Stapellagen (6), nämlich einer in einer Stapelstation (2) vorgesehenen Stapelauflage (8), die in einer Stapelposition (Fig. 1) die Stapellagen (6) nacheinander aufeinander geschichtet unter Bildung des Stapels (7) aufnimmt sowie mit einem Übergabeförderer (6) zur Entfernung des Stapels (7) aus der Stapelstation (2) mit einem Förderglied (30) in einer Übergaberichtung (24, 25) auf einen Abförderer (4, 5) der eine der Auflagen als Abförderauflage umfaßt, wobei die Stapel­ auflage (8) und die Abförderauflage (9) mindestens eine Auflageebene (10) bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabeförderer (60) als Förderglied einen Schieber (30) zum Ausschieben des Stapels (7) von der in Stapel­ position stehenden Stapelauflage (8) umfaßt.
2. Stapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine über die Stapelebene (10) der Stapelauflage (8) in deren Stapelposition vorstehende seitliche Stapelbegren­ zung (15, 16) vorgesehen ist, die den Schieber (30) bildet, daß insbesondere einander gegenüberstehende Stapelbegrenzungen (15, 16) vorgesehen und die jeweils in Übergaberichtung (25, 24) vordere Stapelbegrenzung (15, 16) aus dem Verschiebeweg des Stapels (7) in eine Freigabestellung bewegbar ist und daß vorzugsweise die Stapelbegrenzung (15, 16) in der Freigabestellung mit Abstand unterhalb der Auflageebene (10, 13, 46) mindes­ tens einer der Auflagen liegt.
3. Stapler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelauflage (8) permanent in gleicher Höhe wie die Abförderauflage (9) angeordnet ist, daß insbesondere der Schieber (30) nur unterhalb der Stapelauflage (8) an der Basis (55) verschiebbar gelagert ist und daß vor­ zugsweise der Schieber (30) in der Stapelposition die Auflageebene (10) durchsetzt.
4. Stapler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Auflageebenen (10) der Stapelauflage (8) und der Abförderauflage (9) in fester Verbindung miteinander stehen, daß insbesondere der Schieber (30) gegenüber der Auflageebene (10, 13, 46) höhenverstellbar ist und daß vorzugsweise der Schieber (30) von der Freigabestellung in die Stapelposition über einen Winkel von weniger als 85∘ bis 45∘ schwenkbar ist.
5. Stapler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelauflage (8) zwischen zwei Abförderern (4, 5) liegt, daß insbesondere zur Überfüh­ rung des Stapels (7) auf jeden der Abförderer (4, 5) gesonderte Förderglieder (15, 16) vorgesehen sind und daß vorzugsweise alle Förderglieder (30) für den Stapel (7) an einem Übergabeschlitten (20) quer zur Auflage­ ebene (10, 13, 46) bewegbar gelagert und mit dem Überga­ beschlitten (20) sowie dem Stapel (7) aus der Stapel­ position wahlweise in entgegengesetzten Übergaberichtun­ gen (24, 25) gemeinsam gegenüber der Stapelauflage (8) verfahrbar sind.
6. Stapler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuförderer (3) zum Antransport in einer Zuförderrichtung (39) und zum Ablegen der Stapellagen (6) auf der Stapelauflage (8) sowie auf dem Stapel (7) und ferner eine über die Stapelauflage (8) bewegbare Hilfsauflage (41) vorgesehen sind, wobei die Auflagen am Zuförderer (3) eine Zuförderauflage (32) sowie die Hilfsauflage (41) umfassen, daß insbesondere die Hilfsauflage (41) quer zur Zuförderrichtung (39) schmaler als die Stapelauflage (8) ist und daß vorzugs­ weise die Hilfsauflage (41) als Gabel entgegen Zuförder­ richtung (39) bis unter ein in Zuförderrichtung (39) bewegtes Förderglied (31) des Zuförderers (3) bewegbar ist.
7. Stapler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Stapelauflage (8) und unter der Auflageebene (13) des Zuförderers (3) sowie diesem gegenüberliegend ein Lagenfänger (50) mit einer Fangauflage (54) zur Aufnahme der den Zuförderer (3) verlassenden Stapellagen (6) vorgesehen ist, wobei die Auflagen die Fangauflage (54) umfassen, daß insbesondere der Lagenfänger (50) in und aus dem Förderweg der Stapellagen (6) im Abstand oberhalb der Stapelauflage (8) schwenkbar gelagert ist und daß vorzugsweise die gleichgerichtet wie die Hilfsauflage (41) frei vorste­ hende, jedoch wesentlich kürzere Fangauflage (54) in einer Lücke (53) der Hilfsauflage (41) liegt.
8. Stapler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Auflagen (8, 9, 32, 41, 54) quer zur Übergaberichtung (24, 25) gegenüber der Basis (55) stufenlos verstellbar und festsetzbar ist, daß insbesondere für die Stapelauflage (8) ein Rüttler vorgesehen ist und daß vorzugsweise für den Schieber (30) ein Rüttler vorgesehen ist.
9. Stapler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Stapelauflage (8) ein Stapelschacht (14) vorgesehen ist, daß insbesondere der Stapelschacht (14) und die Stapelauflage (8) während des gesamten Aufschichtens des Stapels (7) innerhalb enger Grenzen feststehend zueinander angeordnet sind und daß vorzugsweise der Stapelschacht (14) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten von zwei Schiebern (30) und an zwei weiteren, einander gegenüberliegenden Seiten von Schachtwänden (17, 18) begrenzt ist, die fest mit der Stapelauflage (8) verbunden sind, von dieser frei nach oben stehen und zwischen sich den Schieber (30) aufneh­ men.
10. Stapler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er zur mehrnutzigen Stapelbildung nebeneinander liegend mehrere im wesentlichen gleiche Stapelstationen (2) aufweist, denen jeweils gesonderte Förderglieder (30) zugeordnet sind und zwischen denen jeweils eine einzige Begrenzungswand (18) vorgesehen ist, daß insbesondere die Förderglieder (30) der Stapel­ stationen (2) gemeinsam bewegbar angetrieben sind und daß vorzugsweise die Abförderauflage (9) ein den Stapel ansaugendes Förderband (57) und seitlich anschließend eine den Stapel schwimmend unterstützende Gleitfläche aufweist.
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