DE19707915A1 - Verbindung eines heißen, ungekühlten Rohres mit einem gekühlten Rohr - Google Patents
Verbindung eines heißen, ungekühlten Rohres mit einem gekühlten RohrInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L51/02—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube
- F16L51/022—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube with a single corrugation
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Description
Die Erfindung betrifft die Verbindung eines heißen, ungekühlten
Rohres mit einem gekühlten Rohr mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei einer solchen Verbindung weisen die Wandungen der einander
angrenzenden Rohre voneinander abweichende Temperaturen auf.
Dieser Temperaturunterschied führt infolge der
unterschiedlichen thermischen Dehnung der Rohre zu unzulässig
hohen Spannungen an der Verbindungsstelle. Darüber hinaus kann
es erforderlich sein, für die Rohre Materialien mit
unterschiedlichen spezifischen Wärmedehnungskoeffizienten zu
verwenden, wodurch sich die Spannungen im Verbindungsbereich
weiter erhöhen.
Es sind Verbindungsstücke bekannt (DE-PS 39 10 630), bei denen
das Ende des heißen, ungekühlten Rohres gabelförmig aufgeweitet
ist, und der dadurch entstandene Zwischenraum innerhalb der
Aufweitung mit einer wärmeisolierenden Masse ausgefüllt ist.
Bei dieser Verbindung ragt der innere Rohrabschnitt des
gabelförmigen Kopfes mit axialem und radialem Spiel in das
gekühlte Rohr hinein, während äußere Rohrabschnitt mit dem
gekühlten Rohr verschweißt ist. Diese Rohrverbindung hat sich
im Betrieb bewährt. Jedoch bedingt die gabelförmige Aufweitung
eine Vergrößerung der Werkstoffmasse, die eine erhöhte
Wärmeaufnahme mit sich bringt und dadurch erhöhte thermische
Spannungen zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Rohrverbindung derart zu gestalten, daß an der
Verbindungsstelle die thermischen Spannungen und die Temperatur
erniedrigt werden und daß die Herstellung der Rohrverbindung
vereinfacht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäße Rohrverbindung
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind Gegenstand der anhängigen Ansprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Rohrverbindung ist der verbindende
Querschnitt zwischen dem heißen, ungekühlten Rohr und dem
inneren Rohr des Anschlußstückes gering, wodurch der Wärmestrom
durch das innere Rohr zu der Verbindungsstelle mit dem
gekühlten Rohr gering ist. Dadurch wird an dieser
Verbindungsstelle eine im Vergleich zu der bekannten
Rohrverbindung geringere Temperatur erreicht.
Da das ungekühlte Rohr aufgrund der höheren Temperatur eine
größere axiale Wärmedehnung als das innere Rohr des
Anschlußstückes erfährt, kann das U-förmig gestaltete
Anschlußstück als Dehnungsausgleicher wirken. Die dabei
insbesondere im U-Bogen auftretenden Spannungen können je nach
den konstruktiven und verfahrenstechnischen Bedingungen durch
eine geeignete Wahl der Länge des Anschlußstückes gering
gehalten werden.
Aufgrund der U-förmigen Gestaltung des Anschlußstückes ist -
trotz dessen geringer Baulänge - der Weg, den die Wärme von der
Anschlußstelle des ungekühlten Rohres zu der Anschlußstelle des
gekühlten Rohre zurücklegen muß, lang. Dadurch ist der
Wärmetransport zu der Verbindungsstelle zwischen und
ungekühlten und dem gekühlten Rohr gering.
Das erfindungsgemäße, aus zwei miteinander verbundenen Rohren
gebildete Anschlußstück kann mit geringen Wandungsquerschnitten
gefertigt werden. Dadurch ist die Herstellung des
Anschlußstückes einfacher und kostengünstiger.
Der Einfluß des verringerten Wärmestromes zwischen dem
ungekühlten und dem gekühlten Rohr aufgrund der Gestaltung des
Anschlußstückes wird dadurch verbessert, daß der Innenraum des
Anschlußstückes mit einem wärmeisolierenden Material ausgefüllt
ist. In der gleichen Richtung wirkt sich eine Vergrößerung oder
eine konische Erweiterung des Spaltes zwischen dem ungekühlten
Rohr und dem inneren Rohr des Anschlußstückes oder eine
Ausfüllung dieses Spaltes mit wärmeisolierendem Material aus.
Andererseits kann es auch sinnvoll sein, zur Vergleichmäßigung
von Temperaturspannungen den Spalt mit Wärmebrücken zu
versehen, indem das innere Rohr des Anschlußstückes vollständig
oder nur auf einem Teil seiner Länge spaltfrei auf das
ungekühlte Rohr aufgeschrumpft ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 jeweils den Längsschnitt durch eine Verbindung
zwischen zwei Rohren und
Fig. 4 den Längsschnitt durch eine Verbindung zwischen zwei
Rohren, die an eine Wasserkammer angeschlossen sind.
Das Rohr 1 ist ungekühlt und wird von einem heißen Gas
durchströmt. Vorzugsweise handelt es sich bei dem ungekühlten
Rohr 1 um ein Spaltrohr eines Spaltgasofens zur Erzeugung von
Spaltgas, das unmittelbar nach dem Austritt aus dem Spaltrohr
schroff abgekühlt werden muß. Das ungekühlte Rohr 1 ist daher
auf die später beschriebene Weise mit einem gekühlten Rohr 2
verbunden, in dem das Gas gekühlt wird. Die Rohre 1, 2 fluchten
miteinander und weisen vorzugsweise den gleichen
Innendurchmesser auf. Das gekühlte Rohr 2 ist als Doppelrohr
mit einem Innenrohr 3 und einem Mantelrohr 4 ausgebildet.
Der Ringraum zwischen dem Innenrohr 3 und dem Mantelrohr 4 des
gekühlten Rohres 2 ist von einem Kühlmittel, z. B. von
verdampfendem Wasser, durchflossen. Zu diesem Zweck sind in dem
Mantelrohr 4 an beiden Enden des gekühlten Rohres 2 Durchtritte
5 vorgesehen, an die eine Zuführung und eine Abführung für das
Kühlmittel angeschlossen ist. Eine besondere Zuführung, als
eine für mehrere gekühlte Rohre 2 gemeinsame Wasserkammer 6
ausgebildet ist, ist in Fig. 4 gezeigt. Diese Wasserkammer 6
besteht aus einem massiven, nahtlosen, streifenförmigen Stück.
In dieses Stück sind in einem Abstand voneinander kreisförmige
Vertiefungen eingearbeitet, deren Anzahl der Anzahl der
gekühlten Rohre 2 entspricht. Das Mantelrohr 4 ist so an die
Wand der Wasserkammer 6 angeschweißt, daß an der
Einschweißstelle der Innendurchmesser des Mantelrohres mit dem
Durchmesser der Vertiefung 7 übereinstimmt. Die Vertiefung 7
ist so tief in das die Wasserkammer 6 bildende Stück
eingearbeitet, daß ein ringförmiger Boden 8 mit einer geringen
Restwanddicke verbleibt, in den das Innenrohr 3 des gekühlten
Rohres 2 eingeschweißt ist. In jede Vertiefung 7 mündet in der
Höhe des Bodens 8 ein Bohrung 9 hinein. Die Bohrungen sind über
einen Verbindungsstutzen 10 mit einer Zuführungsleitung 11 für
das Kühlmittel verbunden.
An der Verbindungsstelle 17 steht das ungekühlte Rohr 1 dem
gekühlten Rohr 2 in einem Abstand gegenüber, so daß ein axiales
Spiel zwischen den beiden Rohren besteht. Zwischen den
Stirnflächen des ungekühlten Rohres 1 und des gekühlten Rohres
2 ist zur Abdichtung ein O-Ring 12 eingesetzt.
Um das ungekühlte Rohr 1 spannungsfrei mit dem gekühlten Rohr 2
verbinden zu können, ist der Endabschnitt des ungekühlten
Rohres 1 von zwei konzentrisch und mit Abstand voneinander
angeordneten Rohren umgeben, die ein Anschlußstück 15 bilden.
Die beiden Rohre sind an einem Ende durch einen U-Bogen 16
miteinander verbunden. Das freie Ende des inneren Rohres 13 des
Anschlußstückes 15 ist mit dem ungekühlten Rohr 1 fest und
dicht z. B. durch Verschweißen verbunden. Die Verbindungsstelle
17 liegt vorzugsweise in der Austrittsebene des ungekühlten
Rohres 1. Auf diese Weise entsteht eine Verbindung von
vergleichsweise geringem Querschnitt.
Das freie Ende des äußeren Rohres 14 des Anschlußstückes 15 ist
fest und dicht z. B. durch Verschweißen mit dem gekühlten Rohr
2 verbunden. Gemäß Fig. 1 erfolgt diese Verbindung über einen
T-förmigen Ring 18, der einerseits mit dem Innenrohr 3 und
andererseits mit dem Mantelrohr 4 des gekühlten Rohres 2
verschweißt ist. An den Steg dieses T-förmigen Ringes 18 ist
das äußere Rohr 14 des Anschlußstückes 15 befestigt. In der
Fig. 2 ist eine Flanschverbindung gezeigt, bei der ein Flansch
19 mit dem gekühlten Rohr 2 verbunden ist, während an den
Gegenflansch 20 das freie Ende des äußeren Rohres 14 des
Anschlußstückes 15 angeschweißt ist. Flansch 19 und
Gegenflansch 20 sind über Schrauben miteinander verbunden. Sind
mehrere gekühlte, jeweils mit einem ungekühlten Rohr 1
fluchtende Rohre 2 in eine Wasserkammer 6 eingesetzt (Fig. 4),
so ist das freie Ende des äußeren Rohres 14 des Anschlußstückes
15 an eine Wand der Wasserkammer 6 angeschweißt.
Das innere und das äußere Rohr 13, 14 des Anschlußstückes 15
begrenzen zusammen mit dem sie verbindenden U-Bogen 16 einen
Innenraum. Wenn auch dieser Innenraum leer sein kann, so ist er
vorzugsweise mit einem wärmeisolierenden Material 21
ausgefüllt. Die Wärmeisolierung kann aus einem mineralischen
oder faserigen Werkstoff bestehen und als gegossene und
aushärtende Masse oder als Formstück in den Innenraum
eingebracht werden. Gegenüber der Gasatmosphäre im Inneren des
ungekühlten Rohres 1 ist die Wärmeisolierung durch den O-Ring
12 zwischen den Stirnflächen der Rohre 1, 2 abgedichtet.
Das aus dem inneren und dem äußeren Rohr 13, 14 bestehende
Anschlußstück 15 macht es möglich, daß der Weg, den die Wärme
von der Verbindungsstelle 17 des ungekühlten Rohres 1 zu der
Verbindungsstelle 22 des gekühlten Rohres 2 zurücklegen muß,
lang ist, wodurch der Wärmetransport zwischen den
Verbindungsstellen 17, 22 gering wird. Dieser Effekt wird durch
die Ausfüllung des Innenraumes innerhalb des Anschlußstückes 15
mit wärmeisolierendem Material 21 verstärkt.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen der
Rohrverbindung ist der Endabschnitt des ungekühlten Rohres 1
von dem Anschlußstück 15 in einem Abstand umgeben, so daß
zwischen dem ungekühlten Rohr 1 und dem inneren Rohr 13 des
Anschlußstückes 15 ein Spalt 23 besteht. Dieser Spalt 23 kann,
wie in den Fig. 1, 2, 4 gezeigt ist, einen gleichbleibenden
Querschnitt aufweisen. Der Spalt 23 kann sich auch in Richtung
auf den U-Bogen 16 konisch erweitern. Der Spalt 23 kann leer
bleiben, oder er kann mit einem wärmeisolierenden Material
ausgefüllt werden. Unter Umständen kann das innere Rohr 13
spaltfrei auf dem Endabschnitt des ungekühlten Rohres 1
aufliegen (Fig. 3). In diesem Fall ist das ungekühlte Rohr 1
mit dem inneren Rohr 13 des Anschlußstückes 15 durch eine
Schrumpfverbindung verbunden. Durch alle diese Maßnahmen wird
der Wärmetransport zwischen den Verbindungsstellen 17, 22 mehr
oder weniger stark verringert und läßt sich so an den
Einzelfall anpassen.
Claims (7)
1. Verbindung eines heißen, ungekühlten Rohres (1) mit einem
gekühlten Rohr (2), bei der zwischen den ungekühlten Rohr
(1) und dem gekühlten Rohr (2) ein axiales Spiel besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt des ungekühlten
Rohres (1) von einem aus zwei konzentrisch angeordneten
Rohren (13, 14) gebildeten Anschlußstück (15) umgeben ist,
daß die beiden Rohre (13, 14) des Anschlußstückes (15) an
einem Ende durch einen U-Bogen (16) miteinander verbunden
sind, daß das freie Ende des inneren Rohres (13) des
Anschlußstückes (15) mit dem ungekühlten Rohr (1) und das
freie Ende des äußeren Rohres (14) des Anschlußstückes (15)
mit dem gekühlten Rohr (2) fest und dicht verbunden ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenraum zwischen dem inneren und dem äußeren Rohr (13,
14) des Anschlußstückes (15) mit einem wärmeisolierenden
Material (21) ausgefüllt ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Endabschnitt des ungekühlten Rohres (1) und
dem inneren Rohr (13) des Anschlußstückes (15) ein Spalt
(23) besteht.
4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spalt (23) konisch ausgebildet ist.
5. Verbindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spalt (23) mit einem wärmeisolierendem Material
ausgefüllt ist.
6. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Rohr (13) des Anschlußstückes (15) zumindest
auf einem Teil seiner Länge spaltfrei an dem Endabschnitt
des ungekühlten Rohres (1) anliegt.
7. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere gekühlte Rohre (2) in eine
Wasserkammer (6) einsetzt sind und daß das äußere Rohr (14)
des Anschlußstückes (15) koaxial zu dem ungekühlten und dem
gekühlten Rohr (1, 2) mit einer die Wasserkammer (6)
begrenzenden Wand verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997107915 DE19707915A1 (de) | 1997-02-27 | 1997-02-27 | Verbindung eines heißen, ungekühlten Rohres mit einem gekühlten Rohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997107915 DE19707915A1 (de) | 1997-02-27 | 1997-02-27 | Verbindung eines heißen, ungekühlten Rohres mit einem gekühlten Rohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19707915A1 true DE19707915A1 (de) | 1998-09-03 |
Family
ID=7821690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997107915 Withdrawn DE19707915A1 (de) | 1997-02-27 | 1997-02-27 | Verbindung eines heißen, ungekühlten Rohres mit einem gekühlten Rohr |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19707915A1 (de) |
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- 1997-02-27 DE DE1997107915 patent/DE19707915A1/de not_active Withdrawn
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