DE19706164A1 - Strukturierter Velours-Bodenbelag mit schmutzverbergender Eigenschaft - Google Patents

Strukturierter Velours-Bodenbelag mit schmutzverbergender Eigenschaft

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Description

Die Erfindung betrifft einen textilen Velours-Bodenbelag, welcher einen Warenrücken und einen aus in den Warenrücken eingebundenen Polfäden bestehenden Polflor aufweist.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen Velours-Bodenbelag, dessen Oberfläche so strukturiert ist, daß durch die besondere Art der Einbindung der Polfäden härtere und weichere Bereiche im Polflor gebildet sind und Leerstellen im Polflor zum Ansammeln von Schmutz dienen.
Es sind Fußmatten bzw. Schuhabstreifmatten bekannt, welche ein als Rücken oder Substrat ausgebildetes Gewebe und in dieses Gewebe eingebundene Polfäden, die aus Kokosfasern oder Hanffasern bestehen, aufweisen. Der Rücken dieser grob ausgebildeten Fußmatten ist im allgemeinen für Schmutz durchlässig, so daß für Reinigungszwecke nicht nur die Fußmatte selbst gesäubert werden muß, sondern auch der Untergrund, auf dem die Fußmatte zum Gebrauch liegt. Da diese bekannten Fußmatten aus grobem Material bestehen, sind sie nur begrenzt einsetzbar, beispielsweise nur im Bereich von Eingangstüren. Für größere Flächen, beispielsweise in Eingangshallen, sind sie hingegen wenig geeignet.
Andererseits ist übliche Auslegeware wie sogenannter Teppichboden als Schmutzfänger wenig geeignet, weil die an den Schuhen von über den Teppichboden laufenden Personen haftenden Schmutzpartikel auf der Oberfläche des Polflors derartiger Teppichböden liegenbleiben und daher als optisch störender Schmutz empfunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Velours-Bodenbelag zu schaffen, der einerseits wie Auslegeware bzw. Teppichboden aussieht und der andererseits auf ihn gelangende Schmutzpartikel aufnehmen und verbergen kann, damit diese unsichtbar innerhalb des Bodenbelages bleiben, bevor sie von einem Reinigungsgerät wie einem Staubsauger entfernt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Velours-Bodenbelag gelöst, welcher die Merkmale des Patentanspruches 1 aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Bodenbelag hat an seiner Polseite Abschnitte, die überwiegend zum Entfernen von Schmutzpartikeln von den Schuhsohlen der über ihn laufenden Personen dienen, sowie weitere Abschnitte, die zum Ableiten, Auffangen und unsichtbaren Ansammeln der Schmutzpartikel bestimmt sind.
Insbesondere weist der erfindungsgemäße Bodenbelag im Polflor polfreie Stellen auf, welche nach oben und somit optisch von Polfäden überdeckt sind, jedoch Schmutzpartikel aufnehmen können, welche von den Schuhen der Personen, die über den Bodenbelag laufen, abfallen. In diesen beispielsweise einander überkreuzenden oder parallel zueinander verlaufenden streifenförmigen polfreien Abschnitten, die mit dem Polflor eine Art Kanäle bilden, können sich die Schmutz­ partikel ansammeln, bevor sie von einem Staubsauger abgesaugt und somit entfernt werden.
Die auf der Oberfläche des Polflors des erfindungsgemäßen Bodenbela­ ges hängenbleibenden oder abgelagerten Schmutzpartikel gelangen auf­ grund der durch die Schuhe der über den Bodenbelag laufenden Personen erzeugten Bewegungen der Polfäden zumindest überwiegend in die tunnelförmigen oder kanalförmigen polfreien Abschnitte des Bodenbela­ ges und bleiben dementsprechend nicht auf seiner Oberfläche liegen. Die Schmutzpartikel werden daher sozusagen unsichtbar vom Bodenbelag absorbiert, können andererseits aber problemlos von einem Reinigungs­ gerät wie einem Staubsauger aus dem Bodenbelag entfernt werden.
Der erfindungsgemäße Bodenbelag hat das Aussehen einer Velours-Aus­ legeware bzw. eines Velours-Teppichbodens mit strukturierter Oberfläche, ist aber geeignet, übliche Schmutzpartikel sozusagen zu absorbieren und unsichtbar zu machen, so daß derartige Bodenbeläge insbesondere als Auslegeware in Bereichen mit stark frequentiertem Publikumsverkehr, wie z. B. in öffentlichen Gebäuden und Kaufhäusern, geeignet sind.
Hinzu kommt, daß der erfindungsgemäße Bodenbelag mit üblichen Staub­ saugern gereinigt werden kann. Schmutz kann durch den Warenrücken nicht hindurchdringen, so daß der Bodenbelag für Reingigungszwecke nicht vom Untergrund abgehoben werden muß. Vielmehr kann er für dauerhaften Verbleib auf einer Unterlage verlegt und befestigt werden.
Da der Warenrücken gemäß der vorliegenden Erfindung für Schmutz undurchlässig auszurüsten bzw. auszubilden ist, können keine Staub­ partikel oder sonstigen Schmutzpartikel durch den Bodenbelag nach unten fallen. Der Bodenbelag ist daher wie eine übliche Auslegeware verlegbar, d. h. er kann wie ein üblicher Teppichboden in Räumen, insbesondere im Eingangsbereich großer Objekte, verlegt werden. Das ist besonders vorteilhaft für stark frequentierte Eingangsbereiche großer Objekte wie Kaufhäuser, Hotels und dergleichen.
Der erfindungsgemäße Bodenbelag kann sowohl als Auslegeware bzw. Bahnware als auch in Form von Fliesen ausgebildet sein.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Bodenbelages schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Bahn des erfindungs­ gemäßen Bodenbelages,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht einer Fliese des erfindungs­ gemäßen Bodenbelages und
Fig. 3 einen sowohl gegenüber Fig. 1 als auch gegenüber Fig. 2 im Maßstab vergrößerten Querschnitt eines Ausschnittes des erfindungsgemäßen Bodenbelages.
Der in Fig. 1 als Bahn und in Fig. 2 als Fliese dargestellte Velours-Bo­ denbelag 1 hat einen Warenrücken 2 aus einander überkreuzenden und miteinander verwebten Kett- und Schußfäden, die im einzelnen in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
In den Warenrücken sind Polfäden 6 in Abschnitten 3 in unterschied­ licher Dichte eingebunden, wie insbesondere Fig. 3 zeigt. Die Polfäden 6 können aus Naturfasern oder aus synthetischen Fasern bestehen, d. h. aus textilen Fasern aller Art. Der Warenrücken 2 braucht kein Gewebe zu sein. Er kann vielmehr auch ein Trägermaterial für eine Tuftingware sein.
Fig. 1 zeigt, daß der Bodenbelag 1 eine gemusterte Oberfläche aufweist, d. h. aus zahlreichen Polflor-Abschnitten 3 besteht, die, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, jeweils rautenförmig ausgebildet und von einander überkreuzenden florfreien Streifen 4 voneinander ge­ trennt sind. Diese florfreien Streifen können aber auch wellenförmig, bogenförmig oder sonstwie ausgebildet sein. Sie brauchen einander auch nicht zu überkreuzen. Wesentlich ist, daß diese florfreien Streifen von umgelegten Polfäden 6 überdeckt sind, damit Kanäle 7 entstehen, die Schmutzpartikel aufnehmen können.
Innerhalb jedes Polflor-Abschnittes 3 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Polfasern in drei Zonen unterteilt.
Im Zentrum jedes Polflor-Abschnittes 3 befindet sich ein Docht 5, in welchem die Polfäden 6 dicht aneinander liegen, denn es sind hier beispielsweise jeweils drei Polfäden 6 in einen Schußfaden eingebunden, wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt.
Um den Docht 5 jedes Polflor-Abschnittes 3 sind die Polfäden 6 mit geringerer Dichte in den Warenrücken 2 eingebunden, nämlich es sind hier beispielsweise jeweils zwei Polfäden 6 in einen Schußfaden zwischen zwei benachbarten Kettfäden eingebunden.
Schließlich sind am äußeren Rand jedes Polflor-Abschnittes 3 die Polfäden 6 mit noch geringerer Dichte in den Warenrücken eingebunden, d. h. im Randbereich jedes Polflor-Abschnittes 3 ist in jeden Schußfaden zwischen zwei benachbarten Kettfäden jeweils nur ein Polfaden 6 eingebunden.
Diese Dichteunterschiede der Polfäden durch das Einbinden von 3, 2 und 1 können dessinabhängig auch durch eine andere Polfadenvertei­ lung, wie z. B. 4, 3, 2, 1 oder 5, 3, 1 erzielt werden.
Daher nimmt die Polfaden-Dichte in den Polflor-Abschnitten 3 vom Zentrum nach außen ab. Da die Polfäden 6 im Bereich den florfreien Streifen 4 keinen seitlichen Halt haben, legen sie sich vom Docht 5 ausgehend immer stärker zur Seite, wie Fig. 3 zeigt. Durch eine mechanische Veredelung der Ware, beispielsweise durch Rauhen, Bürsten, Dämpfen und dergleichen, ergibt sich eine konvex/konkave Oberflächenstruktur, obwohl die Polfäden 6 in allen Teilen der Polflor-Abschnitte gleich lang sind.
Die Polfäden 6 legen sich im Bereich der florfreien Streifen 4 durch die Veredelung so stark zur Seite, daß zwischen den einzelnen Polflor-Abschnitten 3 jeweils ein tunnelförmiger Kanal 7 entsteht, in den auf der Oberfläche bzw. dem Polflor des Bodenbelages 1 befindli­ cher Schmutz gelangen und dort angesammelt werden kann. Der staubför­ mige oder körnige Schmutz wird durch die Bewegungen der Schuhe der über den Bodenbelag 1 gehenden Personen in die Kanäle 7 befördert, so daß auf die Oberfläche des Bodenbelages 1 gelangter Schmutz dort nicht liegen bleibt, sondern in die Kanäle 7 gelangt und dort sozusa­ gen unsichtbar gespeichert wird, weil die Polfäden 6 im Randbereich der Polflor-Abschnitte 3 die florfreien Streifen 4 überdecken, wie Fig. 3 zeigt. Andererseits läßt sich der Schmutz aber mit Hilfe eines üblichen Staubsaugers aus den tunnelförmigen Kanälen 7 ohne weiteres heraussaugen.
Der Warenrücken 2 ist für Schmutz undurchlässig ausgebildet oder ausgerüstet, damit der auf den Bodenbelag 1 gelangende Schmutz nicht durch den Warenrücken nach unten hindurchwandern kann. Deshalb ist es auch nicht erforderlich, für Reinigungszwecke den Bodenbelag 1 vom Boden abzuheben, um den darunter befindlichen Boden zu reinigen.
Deshalb kann der erfindungsgemäße Bodenbelag 1 auch fest installiert werden.
Obwohl beim dargestellten Ausführungsbeispiel die polfreien Stellen als einander überkreuzende geradlinige Streifen ausgebildet sind, können diese auch wellenförmig oder bogenförmig und nicht einander überkreuzend ausgebildet sein.
Durch die Erfindung wird ein neuartiger strukturierter Velours-Bo­ denbelag mit schmutzverbergender Funktion geschaffen, der zudem preiswert herzustellen ist. Es handelt sich um einen leicht absaugbaren Velours-Jacquard-Webteppich, bei dem die mittleren Bereiche der einzelnen Polflor-Abschnitte hart wie eine Bürste sind, während diese Abschnitte seitlich weicher werden. So entsteht an der Oberfläche eine leichte Wölbung des Polflors, obwohl die Polfäden alle mit gleicher Länge über den Warenrücken überstehen. Das in der Mitte der einzelnen Polflor-Abschnitte gebildete dichte Gewebe läßt keinen Schmutz und Dreck durch. Zur Seite werden die Abschnitte jedoch weicher, so daß die über die Weichstellen der Schmutz in die zwischen den einzelnen Abschnitten befindlichen Leerstellen oder Taschen bzw. Kanäle gedrückt wird, aus denen der Schmutz aber leicht abgesaugt werden kann.
Da in die Leerstellen der Schmutz von allen Seiten hereinfallen kann, sieht der Teppich an der Oberfläche immer sauber aus. Die Leerstellen werden von den einzelnen Filamenten der Polfäden überdeckt, so daß eine schön strukturierte Oberfläche entsteht und der Schmutz sozusagen unsichtbar verborgen bleibt.

Claims (10)

1. Velours-Bodenbelag, mit einem Warenrücken und mit einem aus in den Warenrücken eingebundenen Polfäden bestehenden Polflor, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Warenrücken (2) angeordnete Polflor eine Musterung aus einer Anzahl von Polflor-Abschnitten (3) aufweist, zwischen denen sich polfreie Stellen (4) befinden.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Polflor-Abschnitte (3) eine von ihrem Zentrum (5) nach außen abnehmende Dichte der Polfäden (6) aufweisen.
3. Bodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die polfreien Stellen des Warenrückens (2) einander überkreuzende polfreie Streifen (4) oder in gleichmäßigen Abständen voneinander verlaufende Streifen sind.
4. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenrücken (2) undurchlässig ausgebildet oder ausgerüstet ist.
5. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenrücken (2) aus einem Kettfäden und Schußfäden aufweisenden Gewebe besteht.
6. Bodenbelag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polfäden (6) des Polflors um die Schußfäden des Warenrückens eingebunden und durch die Kettfäden beidseitig gehalten sind.
7. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum jedes Polflor-Abschnittes (3) zwischen zwei benachbarten Kettfäden jeweils drei Polfäden (6) um jeden Schußfaden, im mittleren Bereich jedes Polflor-Abschnittes außerhalb des Zentrums zwischen zwei benachbarten Kettfäden in jeden Schußfaden jeweils zwei Polfäden (6) und im Randbereich jedes Polflor-Abschnittes zwischen zwei benachbarten Kettfäden in jeden Schußfaden jeweils ein Polfaden (6) eingebunden sind bzw. ist.
8. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Polfäden (6) des Polflors in einer Dichteverteilung von 4, 3, 2, 1 oder 5, 3, 1 in den Warenrücken (2) eingebunden sind.
9. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden und die Schußfäden des Warenrückens (2) sowie die Polfäden (6) aus natürlichen oder synthetischen Fasern sowie aus deren Mischungen bestehen.
10. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle Polfäden (6) eine über den Warenrücken (2) überstehende gleiche Länge oder mittels Rutentechnik unterschiedliche Länge aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1193340A2 (de) * 2000-09-28 2002-04-03 Jab Teppiche Heinz Anstoetz KG Textiler Bodenbelag

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1193340A2 (de) * 2000-09-28 2002-04-03 Jab Teppiche Heinz Anstoetz KG Textiler Bodenbelag
EP1193340A3 (de) * 2000-09-28 2002-06-26 Jab Teppiche Heinz Anstoetz KG Textiler Bodenbelag

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