DE19705647A1 - Warnsystem vor Fahrbahnhindernissen für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Warnsystem vor Fahrbahnhindernissen für Kraftfahrzeuge

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DE19705647A1
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Krzysztof Ciaciuch
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Valeo Schalter und Sensoren GmbH
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    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/161Decentralised systems, e.g. inter-vehicle communication
    • G08G1/162Decentralised systems, e.g. inter-vehicle communication event-triggered
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/52Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for indicating emergencies

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Description

Durch die wachsende Dichte des Kraftfahrzeugverkehrs kommt es vermehrt zu Auffahrunfällen. Insbesondere bei schlechter Sicht wie Nebel oder Regen oder bei nicht einsehbaren Un­ fallstellen, die beispielsweise hinter einer Kurve liegen können, kommt es infolge der hohen Verkehrsdichte vielfach zu Massenkarambolagen.
Es sind daher Systeme entwickelt worden, welche einen Ab­ schnitt der vor dem Fahrzeug liegenden Fahrbahn auf Hinder­ nisse überwachen und eine Meldung abgeben, wenn ein Hinder­ nis oder ein anderes Fahrzeug sich in dem Überwachungsbe­ reich befindet. Derartige Systeme arbeiten hinsichtlich grö­ ßerer Entfernung mit Radar- oder Laserstrahlung und sind daher vergleichsweise teuer. Wegen des hieraus resultieren­ den geringen Verbreitungsgrades sind sie zur Vermeidung von Massenkarambolagen weniger geeignet.
Die Erfindung betrifft daher ein System zur Warnung vor Fahrbahnhindernissen für Kraftfahrzeuge. Aufgabe der Erfin­ dung ist es, ein derartiges System anzugeben, welches ver­ gleichsweise einfach und preiswert aufgebaut ist und darüber hinaus die Option bietet, weitgehend in Fahrzeugen schon vorhandene Baugruppen zu übernehmen bzw. in diese integriert zu werden.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die sich aus dem kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 ergebende Merkmalskombina­ tion. Die Erfindung besteht im Prinzip also darin, bei einem Unfall oder schon einer verkehrsgefährdenden Situation mit­ tels eines entsprechenden Sensors einen Sender auszulösen, der in der Umgebung befindliche Fahrzeuge warnt, soweit die­ se mit entsprechenden Empfängern ausgestattet sind. Die in den empfangenden Fahrzeugen angekommene Funkwarnung kann darin bestehen, den Fahrer eines Fahrzeugs nur auf die be­ stehende Gefahr hinreichend deutlich aufmerksam zu machen. Es können aber auch durch den Empfang dieser Warninformation Aktivitäten innerhalb des Fahrzeugs selbsttätig ausgelöst werden, die zu einer Reduzierung der für dieses Fahrzeug bestehenden Gefahr beitragen. Diese Maßnahmen können bei­ spielsweise darin bestehen, das Bremssystem vorzufüllen, um die Bremszeit zu reduzieren, das Fahrzeug anzubremsen oder darin bestehen, durch Eingriff in den Motor die Geschwindig­ keit des Fahrzeugs selbsttätig auf einen geeigneten Wert herabzusetzen.
Um die Kosten des Systems herbzusetzen, empfiehlt es sich in Weiterbildung der Erfindung, ohnedies in einem Fahrzeug vor­ handene Baugruppen für das Warnsystem mit auszunutzen oder anders ausgedrückt, das Warnsystem in die vorhandenen Bau­ gruppen zu integrieren. So kann beispielsweise nach einer Weiterbildung entsprechend Fig. 2 ein ohnedies im Fahrzeug vorhandener Sensor zur Auslösung von Unfallschutzeinrichtun­ gen auch zur Auslösung des erfindungsgemäßen Warnsenders mit ausgenutzt werden. Als Warnsender können auch Sender verwen­ det werden, die zur Abstandsmessung oder zur Warnung von Hindernissen dienen. Hierzu sind insbesondere vom Fahrzeug aus rückwärts strahlende Sender wie beispielsweise Rückfahr­ hilfen geeignet, die normalerweise dem Fahrer beim Rück­ wärtsfahren auftretende Hindernisse anzeigen. Da die Unfall­ schutzeinrichtungen (wie z. B. Überrollbügel, Airbag, Gurt­ straffer) aus lösenden Sensoren ohnedies nur auslösen sollen, wenn eine stark unfallträchtige Situation gegeben ist oder ein Unfallgeschehen im Gange ist, sind derartige Sensoren hervorragend geeignet, auch gleichzeitig den Warnsender aus­ zulösen.
In Weiterbildung der Erfindung kann man auch Vorsorge tref­ fen, daß der Warnsender schon dann ausgelöst wird, wenn ein Fahrzeug zwar nicht selbst schon einen Unfall erleidet, das Fahrzeug aber für andere ein unfallträchtiges Hindernis dar­ stellt. Dies kann entsprechend der Weiterbildung nach An­ spruch 3 beispielsweise dann der Fall sein, wenn aufgrund von an der Autobahn verlegten Funknetzen mit entsprechend codierten Signalen für den Sensor eines Fahrzeugs erkennbar ist, daß auf der Strecke eine hohe Durchschnittsgeschwindig­ keit gefahren wird, andererseits aber der Geschwindigkeits­ messer des betreffenden Fahrzeugs eine weit unter dieser Durchschnittsgeschwindigkeit liegende Geschwindigkeit fährt, da in diesem Falle das langsam fahrende Fahrzeug gegenüber den anderen Verkehrsteilnehmern wie ein fast stehendes Hin­ dernis erscheint.
Von großem Vorteil ist es auch, wenn von der Warnung ins­ besondere die Fahrzeuge betroffen sind, welche hinter dem warnenden Fahrzeug fahren. Hierzu ist es beispielsweise mög­ lich, daß an der Fahrbahn montierte Sende-Empfänger aufgrund eines Signalstärkevergleichs der an beiden Bahnseiten emp­ fangenen Sendesignale an der Seite der Fahrbahn in Rück­ wärtsrichtung ein Warnsignal in dem Autobahnnetz weiterge­ ben, auf der sich das warnende Fahrzeug befindet. Auf diese Weise läßt sich zum einen die Fahrtrichtung des Fahrzeugs durch das Netz an der Autobahn ermitteln und gleichzeitig die Weitergabe des Warnsignals in Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs sowie dessen Aussendung in einem begrenzten Be­ reich bewirken. Eine erhebliche Vereinfachung des Übertra­ gungsverfahrens des Warnsignales längs des Autobahnnetzes läßt sich dadurch erreichen, daß das Warnsignal des warnen­ den Fahrzeugs richtungscodiert ist, was beispielsweise mit einem im Fahrzeug befindlichen Kompaß geschehen kann. In diesem Fall kann das Autobahnnetz auf der richtigen Bahnsei­ te unmittelbar ansprechen und das Warnsignal eine beschränk­ te Distanz in Rückwärtsrichtung zum warnenden Fahrzeug wei­ tergeben und aussenden. Unter Autobahnnetz wird dabei eine Anzahl von im Abstand zueinander am Fahrbahnrand aufgestell­ ten Sende-Empfängern verstanden, die untereinander vernetzt sind und einen Warnruf eines Fahrzeugs empfangen und diesen in dessen Fahrtrichtung rückwärts versetzt wieder ausgeben können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn auf der Empfangsseite die Entfernung des möglichen Unfallortes ebenfalls mit angegeben werden kann oder zumindest die Art der Anzeige von der Ent­ fernung des Unfallortes abhängig gemacht werden kann. Hierzu dienen die in Anspruch 3 angegebenen Mittel. Sendet bei­ spielsweise der Warnsender mit einem vorgegebenen Pegel, so kann empfangsseitig die Entfernung aufgrund der ankommenden Stärke des Warnsignals abgeschätzt werden. Verwendet man das an der Autobahn aufgestellte Netz, so kann dem Sendesignal der einzelnen sendenden Baken ein Code beigefügt werden, der den Abstand der jeweils sendenden Bake von dem Umfallgesche­ hen kennzeichnet. Das System läßt sich weiterhin dadurch verbilligen, daß nicht für den Sensor sondern entsprechend den Merkmalen nach Anspruch 4 auch für den Sender, den Emp­ fänger und die Anzeige im Fahrzeug bereits vorhandene Ein­ richtungen verwendet werden. Hierbei kann beispielsweise als Empfänger das ohnedies vorhandene Autoradio, als Verarbei­ tungseinrichtung der ohnedies vorhandene Bordcomputer, als Sendeeinrichtung beispielsweise ein Telefonsender und als Anzeige die Armaturenanzeige im Fahrzeug mitverwendet wer­ den.
Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung gemäß An­ spruch 5 können zur Warnung vor Auffahrunfällen spezielle Sensoren in den Stoßfänger des Fahrzeugs eingebaut werden. Dabei können die Sensoren sowohl vorn als auch hinten einge­ baut werden, so daß nicht nur ein Alarm ausgelöst wird, wenn das Fahrzeug selbst auf ein Hindernis auffährt, sondern auch dann, wenn auf das Fahrzeug von einem weiteren Fahrzeug auf­ gefahren wird.
Die Auslösung sollte gemäß einer Weiterbildung der Erfindung aber nicht nur durch spezielle Sensoren, sondern auch ggf. manuell aus lösbar sein, um in einer Notsituation das stehen­ de oder langsam fahrende Fahrzeug vor von hinten auffahren­ den Fahrzeugen zu schützen. So ist es beispielsweise mög­ lich, die Auslösung des Warnsignals mit der Betätigung der Warnblinkanlage zu koppeln, wobei die Möglichkeit gegeben sein sollte, ggf. manuell die Aussendung des Warnsignals manuell abzuschalten, um für die Fälle das Warnsignal zu unterdrücken, in denen die Einschaltung der Warnblinkanlage zwar zweckmäßig erscheint, aber die Aussendung einer warnen­ den Funkstrahlung keinen Nutzen verspricht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 ein mit dem erfindungsgemäßen Warnsystem versehenes Fahrzeug
Fig. 2 eine vorteilhafte Anzeigeeinrichtung und
Fig. 3 die vorteilhafte Möglichkeit einer gestuften Anzei­ ge, die von der Entfernung des Unfallortes vom ge­ warnten Fahrzeug abhängt.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht ein Fahrzeug 1, welches mit einem Sende-Empfänger 2 versehen ist, wobei der Sender des Sen­ deempfängers durch in den vorderen Stoßfänger eingebaute Sensoren 3 ausgelöst wird.
Fig. 2 zeigt eine Anzeigeeinrichtung, die sowohl einen aku­ stischen Melder 4, einen optischen Melder 5 als auch einen Anzeigeschirm darstellt. Die Warnsignale aller drei Anzeige­ elemente 4,5 und 6 können von dem Abstand des Unfallortes vom empfangenden Fahrzeug abhängen. Geeignete Abstandsstufen sind in Fig. 3 dargestellt. So können beispielsweise im Ab­ stand bis zu 300 m die akustischen Signale vergleichsweise leise und/oder mit einer niedrigen Wiederholfrequenz gesen­ det werden, die dann in 100 m-Stufen ansteigen. Entsprechen­ des gilt für den optischen Melder, der beispielsweise durch einen Blinkgeber gebildet sein kann, so daß beispielsweise ein naher Unfallort durch ein besonders helles und eine hohe Wiederholungsfrequenz aufweisendes Signal dargestellt wird. Der Anzeigebildschirm 6 kann die Art des Hindernisses ggf. beschreiben, zusätzlich noch Informationen zeigen, die den ungefähren Abstand zum gewarnten Fahrzeug betreffen.
Die Erfindung läßt sich somit kurz wie folgt beschreiben:
Massenkarambolagen werden oft verursacht dadurch, daß der Unfallort zu spät erkannt wird. Derartige Auffahrunfälle kann man dadurch reduzieren, indem jedem Auto ein Radiosen­ der und -empfänger als Warnanlage zugefügt wird, welches in dreistufiger Lautstärke die anderen Fahrzeuge warnt. Bei­ spiel: Im Bereich bis zu 300 m wird von der Warneinrichtung ein leises Signal abgegeben, im Bereich zwischen 200 und 300 m ein stärkeres und im Bereich bis zu 100 m ein recht lau­ tes, wobei zusätzlich noch ein optisches Signal (Unfall) kommen kann.
Die Anlage wird automatisch bei einem Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug durch einen Sensor in der Stoßstange einge­ schaltet oder bei Betätigen der Warnblinkanlage, wobei ein zusätzlicher Knopf vorgesehen ist, der nach dem Einschalten der Warnblinkanlage blinkt und erst wenn man diesen Knopf drückt, schaltet sich der Warnsender ein. Hierdurch kann erreicht werden, daß bei kleinen Pannen nicht die Warnanlage in Betrieb gesetzt wird. Dieses System kann man auch dazu nutzen, daß Rettungsfahrzeuge einen Funkalarm senden, um die Autofahrer über den Einsatz zu informieren, wobei allerdings ein in einen Unfall verwickeltes eine Warnung sendendes Kraftfahrzeug eine andere Frequenz als das Rettungsfahrzeug verwenden sollte. An der optischen Anzeige in den empfangen­ den Fahrzeugen sollte dabei aber auch angezeigt werden, daß in diesem Sonderfall der Alarm von einem Rettungsfahrzeug ausgeht. In dem System läßt sich auch als empfangende Ein­ richtung das Autoradio verwenden.

Claims (7)

1. Vor Fahrbahnhindernissen warnendes Warnsystem für Kraft­ fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (1) mit einem durch eine hinreichend verkehrsgefährdende Situation auslösenden Sensor (3) versehen ist, einen durch die Auslösung des Sensors (3) eingeschalteten Warnstrahlungssender (1), einen die Warnstrahlung emp­ fangenden Warnstrahlungsempfänger (2) sowie einer durch den Warnstrahlungsempfänger betätigbare Anzeige (4, 5, 6) versehen ist.
2. Warnsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (3) zusätzlich zur Auslösung von Unfall­ schutzeinrichtungen wie ausfahrbare Stoßdämpfer, Über­ rollbügel, Gurtstraffer, Airbag-Auslösung, Abstandswarn­ einrichtungen dient.
3. Warnsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sensor (3) zur Erkennung von hinreichend verkehrsgefährdenden Situationen mit innerhalb des Fahr­ zeugs und in der Fahrbahnumgebung angeordneten Meßein­ richtungen und/oder Informationsgebern zusammenwirkt.
4. Warnsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnstrahlung des Sen­ ders (2) des sendenden Fahrzeugs (1) derart gegenüber dem Empfänger des die Warnstrahlung empfangenden Fahr­ zeugs (1) abgestimmt ist, daß auf der Empfangsseite die Entfernung des sendenden vom empfangenden Fahrzeug zu­ mindest in Stufen abschätzbar ist.
5. Warnsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Warnstrahlungssender, den Warnstrahlungsempfänger und die Anzeige (4, 5, 6) in im Fahrzeug bereits vorhandenen Einrichtungen integriert sind wie Autoradio, Bordcomputer, Telefonsender, Armatu­ renanzeige.
6. Warnsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung von Auffahrunfällen der oder die Sensoren des Fahrzeugs in die Stoßstange des Fahrzeugs eingefügt sind.
7. Warnsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender durch den Sensor und/oder durch eine manuelle Betätigung auslösbar sind.
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