DE19705148B4 - Verfahren zum Trocknen von Wäsche in einem mikroprozessorgesteuerten Wäschetrockner - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Trocknen von Wäsche in einem mikroprozessorgesteuerten Wäschetrockner, bei dem der für einen bestimmten Wäsche-Feuchtigkeitsgrad stehende Widerstandswert des Trocknungsgutes durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit des Trocknungsgutes ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der ermittelte Wäschewiderstandswert mit in der Mikroprozessorsteuerung abgelegter vorgegebener Referenzwäschewiderstandswerte für bestimmte Trocknungsgrade verglichen wird und dass in Abhängigkeit des Vergleichsergebnisses der weitere Ablauf des Trocknungsprogrammes derart gesteuert wird, dass die Trocknungsheizleistung umgehend dem jeweiligen aktuellen Trocknungsgrad der Wäsche angepasst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von Wäsche nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei einem Wäschetrockner der in Rede stehenden Art mit einer feuchtigkeitsabhängigen Steuerung läßt sich über entsprechende Bedienungseinrichtungen für die verschiedenen Textilarten der jeweils gewünschte Trocknungsgrad einstellen. Die Feuchtigkeit der Wäsche wird durch elektronische Meßverfahren erfaßt und überwacht. Ein solches Meßverfahren ist beispielsweise die Leitwertmessung, bei der die elektrische Leitfähigkeit der Wäsche gemessen wird. Feuchte Wäsche hat bekanntlich eine höhere elektrische Leitfähigkeit als trockene, d. h. bei feuchter Wäsche ist deren Widerstandswert niedriger und bei trockener Wäsche höher. Der vorgewählte Trocknungsgrad der Wäsche ist dann erreicht, wenn der ermittelte Widerstandswert der Wäsche mit einem vom Programm vorgegebenen Leitwert übereinstimmt. Danach schaltet die Programmsteuereinrichtung die Heizung für die Trocknungsluft ab und der Trocknungsvorgang wird nach einer üblichen Abkühlungsphase beendet.
  • Wird nun bei einem solchen Wäschetrockner die Wäschetrommel nicht mit nasser Wäsche mit hoher Restfeuchte sondern mit Wäsche mit niederer Restfeuchte oder bereits vorgetrockneter Wäsche beladen, so daß hier eine Reduzierung der Trocknungsheizleistung von Programmanfang an zweckmäßig wäre, wird das gewählte Trocknungsprogramm in solchen Fällen in der Regel jedoch mit der vollen Trocknungsheizleistung begonnen. Dies hat den Nachteil, daß ein solches Trocknungsgut damit viel zulange einer sehr hohen Trocknungstemperatur ausgesetzt ist, so daß neben dem dafür erforderlichen höheren Energieverbrauch auch eine Schädigung des Trocknungsgutes eintreten kann.
  • Aus der WO 85/05385 A1, ist ein Verfahren zur Steuerung des Restfeuchtegehaltes der Wäsche in einem programmgesteuerten Wäschetrockner unter Verwendung einer leitwertabhängigen Feuchtigkeitsmesschaltung bekannt. Die darin beschriebene Maschine benutzt dazu die Programmsteuerung unter Verwendung empirisch ermittelter und in einem Speicher einer Korrekturstufe abgelegter Referenzwerte, womit das Messergebnis verbessert werden soll. Weiterhin ist aus der DE 38 32 807 A1 Verfahren zur Steuerung des Restfeuchtegehaltes der Wäsche in einem Wäschetrockner bekannt, wobei zum Festlegen der Abschaltspannung des Gerätes mittels eines Mikrocomputers ein augenblicklicher Wäschewiderstandswert mit vorgegebenen Referenzwerten so verarbeitet wird, dass damit eine entgültige Abschaltspannung generiert werden kann. In beiden Veröffentlichungen wird dabei die Steuerung allerdings nicht modifiziert, wenn Wäsche getrocknet werden soll, die bereits vorgetrocknet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, durch das der tatsächliche Feuchtigkeitsgrad des Trocknungsgutes gleich zu Programmbeginn ermittelt und der Ablauf des Trocknungsvorganges möglichst rasch auf den aktuellen Feuchtigkeitsgrad abgestimmt wird, um eine Optimierung des Trocknungsvorganges zu erreichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 zu entnehmen. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen (Ansprüche 2 bis 5) angegeben.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß durch das vorgeschlagene Verfahren innerhalb kürzester Zeit der aktuelle Feuchtigkeitsgrad beim betreffenden Trocknungsgut zu Beginn des Trocknungsprogramms ermittelt und damit der jeweilige Trocknungsgrad dieses Trocknungsgutes festgestellt und danach durch ein Vergleichsverfahren das optimale Trocknungsverfahren festgelegt wird, d. h., daß die Trocknungsheizleistung umgehend dem jeweiligen aktuellen Trocknungsgrad der Wäsche angepaßt wird und dadurch eine unnötige Belastung. der Wäsche durch zu hohe Trocknungstemperaturen von Anfang an vermieden und der Energieverbrauch reduziert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend näher beschrieben.
  • Bei einem mikroprozessorgesteuerten Wäschetrockner mit einer feuchtigkeitsabhängigen Steuerung für die wählbaren Trocknungsprogramme für unterschiedliche Textilarten sowie unterschiedliche Trockengrade von „extra trocken" bis „mangeltrocken" wird gleich zu Beginn bzw. mit Start des gewählten Trocknungsprogrammes mittels eines Vergleichs von in der Mikroprozessorsteuerung abgelegter (abgespeicherter) vorgegebener Referenz-Wäschewiderstandswerte entsprechend den verschiedenen Trocknungsgraden mit dem gemessenen aktuellen Wäschewiderstandswert beim Trocknungsgut der weitere Ablauf des Trocknungsprozesses (Trocknungsvorgang) für dieses Trocknungsgut festgelegt. In der Mikroprozessorsteuerung sind zweckmäßig acht verschiedene Referenzwäschewiderstandswerte abgelegt, die für unterschiedliche Trocknungsgrade der Wäsche stehen.
  • Ergibt sich nun beim Vergleichen des ermittelten aktuellen Wäschewiderstandswertes mit dem Referenzwäschewiderstandswert, der für den vorgewählten Trocknungsgrad der Wäsche steht, daß der aktuelle Wäschewiderstandswert bereits über dem vorgegebenen Referenzwäschewiderstandswert liegt oder mit diesem identisch ist, so wird durch die Mikroprozessorsteuerung das gewählte und angelaufene Trocknungsprogramm sofort beendet, da das Trocknungsgut den vom Benutzer des Wäschetrockners vorgewählten Wäsche-Trocknungsgrad bereits aufweist.
  • Ergibt sich aber, daß der gemessene bzw. erfaßte aktuelle Wäschewiderstandswert innerhalb einer in der Mikroprozessorsteuerung festgelegten Zeitspanne nicht über dem Refrenzwäschewiderstandswert hinausgeht, so wird auf einen nächstfolgenden niederen Referenzwäschewiderstandswert zurückgegriffen und dann dieser Referenzwäschewiderstandswert mit dem aktuellen Wäschewiderstandswert verglichen. Bei Erreichen oder Überschreiten des vorgenannten nächst niederen Referenawäschewiderstandswerte durch den ermittelten Wäschewiderstandswert wird das gewählte Trocknungsprogramm bis zur Erreichung des angestrebten Trocknungsgrades, fortgeführt, d. h. der vorgewählte Trocknungsgrad ist dann erreicht, wenn der für diesen Trocknungsgrad stehende Wäschewiderstandswert beim Trocknungsgut erreicht und mit dem vom Trocknungsprogramm vorgegebenen Widerstandswert übereinstimmt.
  • Wird dieser vorgegebene nächst niedere Wäschewiderstandswert innerhalb einer festgelegten Zeitspanne aber wiederum nicht erreicht bzw. nicht überschritten, so wird auf einen nochmals verminderten bzw. niederen Referenzwäschewiderstand zurückgeschaltet. Dieser Meß- und Vergleichsvorgang wird solange wiederholt, bis eine Überschreitung des Referenzwäschewiderstandes durch den ermittelten Wäschewiderstand festgestellt wird. Erst dann wird der Trocknungsvorgang in der vorbeschriebenen Weise auch zu Ende geführt.
  • Die Vergleichsergebnisse fließen in zweckmäßiger Weise auch in die Berechnung der zu erwartenden Restlaufzeit beim zu Ende laufenden Trocknungsprogramm ein, d. h. z. B., daß abhängig davon auch die abschließende Abkühlphase zeitlich oder in ihren Reversierzyklen verändert wird.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Trocknen von Wäsche in einem mikroprozessorgesteuerten Wäschetrockner, bei dem der für einen bestimmten Wäsche-Feuchtigkeitsgrad stehende Widerstandswert des Trocknungsgutes durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit des Trocknungsgutes ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der ermittelte Wäschewiderstandswert mit in der Mikroprozessorsteuerung abgelegter vorgegebener Referenzwäschewiderstandswerte für bestimmte Trocknungsgrade verglichen wird und dass in Abhängigkeit des Vergleichsergebnisses der weitere Ablauf des Trocknungsprogrammes derart gesteuert wird, dass die Trocknungsheizleistung umgehend dem jeweiligen aktuellen Trocknungsgrad der Wäsche angepasst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn des gewählten Trocknungsprogramms der für den eingestellten Trocknungsgrad stehende Referenzwäschewiderstandswert mit dem ermittelten Wäschewiderstandswert verglichen wird und daß bei Übereinstimmung bzw. Überschreitung des Referenzwäschewiderstandswertes durch den ermittelten Wäschewiderstandswert das gewählte Trocknungsprogramm sofort beendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn des gewählten Trocknungsvorganges der für den eingestellten Trocknungsgrad stehende Referenzwäschewiderstandswert mit dem ermittelten Wäschewiderstandswert verglichen wird und daß bei Nichtüberschreiten des Referenzwiderstandswertes durch den ermittelten Wäschewiderstandswert innerhalb einer festgelegten Zeitspanne auf den nächst niederen Referenzwäschewiderstandswert zurückgegriffen und dieser Referenzwäschewiderstandswert mit dem ermittelten Wäschewiderstandswert verglichen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Übereinstimmung oder Überschreiten des nächst niederen Referenzwäschewiderstandswertes durch den ermittelten Wäschewiderstand das gewählte Trocknungsprogramm bis zur Erreichung des angestrebten Trocknungsgrades fortgeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nichtüberschreiten des nächst niederen Referenzwäschewiderstandswertes durch den ermittelten Wäschewiderstand innerhalb einer festgelegten Zeitspanne dieser Wert mit einem unterhalb des vorhergehenden Referenzwäschewiderstandswert liegenden Wert verglichen wird.
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