DE3336633A1 - Verfahren zum steuern eines waeschetrockners sowie danach arbeitender waeschetrockner - Google Patents
Verfahren zum steuern eines waeschetrockners sowie danach arbeitender waeschetrocknerInfo
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Description
Fisher & Paykel Limited, Mt. Wellington Highway, Mt. Wellington, Auckland, Neuseeland
Verfahren zum Steuern eines Wäschetrockners sowie danach arbeitender Wäschetrockner
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Trocknung von Wäschestücken in einem Wäschetrockner,
bei welchem erwärmte Luft durch eine rotierende Trommel,
in welcher die zu trocknenden Wäschestücke getrommet werden, zu einem Luftauslaß geleitet wird, sowie einen
Wäschetrockner bei dem Luft erwärmt und dann durch eine rotierende Trommel geleitet wird, in welcher Wäschestücke
zum Trocknen durch Rotation der Trommel getrommelt werden, wobei die Luft nach dem Hindurchleiten durch die
Trommel zu einer Auslaßeinrichtung geleitet wird.
422
Büro Bremen / Bremen Office:
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Telephon: (0421) »349071
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Schlotthauerstraße 3, D-8000 München 9 Telephon: (089) *22 3311
Telekop. /Telecop.: (089) 221569 CCITT Tnioin. / Tables: Fnrhnnot iu;;~.-Viim
BOEHMERT & BOEHMERT :
- Tr -
Gegenstand der Erfindung ist also ein Wäschetrockner und/ oder ein Betriebsverfahren für einen Wäschetrockner, die
dem Publikum zumindest eine nützliche Wahlmöglichkeit geben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wäschetrockner
sowie ein Verfahren der vorgenannten Art zu schaffen, die eine verbesserte Wasehetrocknung bei leichterer und
zuverlässigerer Bedienbarkeit gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren
der eingangs genannten Art gelöst durch die nachfolgenden Schritte: Messen der Temperatur der Abluft nach dem
Überleiten derselben über wenigstens den größten Teil der in der Trommel befindlichen Wäschestücke; automatisches
Abstellen der Wärmezufuhr zu der durch die Trommel zu leitenden Luft, sobald die Abluft eine im
wesentlichen vorgebbare Temperatur erreicht, die anfangs auf eine Temperatur eingestellt wird, welche so
hoch ist, daß eine kleine Beladung von Wäschestücken einen im wesentlichen vorgebbaren Trockungsgrad erreicht;
und automatisches Absenken der anfangs eingestellten Temperatur mit gewünschter Rate während des
Trockungsvorganges.
Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Wäschetrockner der
eingangs genannten Art ist gekennzeichnet durch eine Ablufttemperatursensoreinrichtung zum Messen der Temperatur
der Abluft nach dem im Betrieb des Wäschetrockners erfolgenden überleiten über den größten Teil der in
der Trommel befindlichen Wäschestücke; eine Signal-
BAD ORIGINAL
:":·::■ -= :": O "V-
33366
BOEHMERf Öftf :: :
— 2" —
einrichtung zur Erzeugung eines Signals, welches anzeigt, daß die Ablufttemperatur eine im wesentlichen vorgebbare
Temperatur erreicht; eine durch das Signal betätigbare Abschalteinrichtung zum Abschalten der Wärmezufuhr zu
der in die Trommel eingelassenen Luft, sobald die vorgebbare Ablufttemperatur erreicht wird; und eine automatische
Einstelleinrichtung zum Einstellen der vorgebbaren Ablufttemperatur mit gewünschter Rate nach unten
während des Trockungsvorganges von einer Anfangseinstellung aus, welche so hoch ist, daß das Erreichen eines
im wesentlichen vorgebbaren Trocknungsgrades für eine kleine Beladung mit Wäschestücken sichergestellt ist.
Für den Fachmann sind selbstverständlich mannigfaltige Abwandlungen hinsichtlich der Konstruktion, der Ausführungsformen und der Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung
innerhalb des Erfindungsgedankens, wie er aus den Patentansprüchen
hervorgeht, möglich. Die vorliegende Beschreibung dient lediglich Darstellungszwecken und hat
in keiner Weise begrenzenden Charakter.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung,
in der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wäschetrockners;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispieles einer Schaltungsanordnung,
wie sie bei der Anwendung der Erfindung bei einem Wäschetrockner der in Fig. 1
BOEHMERT & BOEFiMERT
- tr-
-At-
gezeigten Art verwendet wird; und
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines alternativen
Ausführungsbeispieles einer Schaltungsanordnung.
In Fig. 1 ist ein Wäschetrockner der beispielsweise in der GB-PS 12 21 343 beschriebnen Art dargestellt. Bei
einem derartigen Waschestrockner ist eine Kammer 1 mit
einem Motor 2 versehen, der ein Gebläse 3 antreibt, welches benachbart einem Lufteinlaß 4 angeordnet ist
und die Luft innerhalb der Kammer 1 unter Druck setzt. Der Motor treibt weiterhin einen Riemen 5 an, mittels
dessen eine Trommel 6 auf einer Stützspindel 7 gedreht
wird. Die Trommel 6, in der die zu trocknenden Wäscheoder Kleidungsstücke getrommelt werden, weist an der
Rückseite einen Lufteinlaß 8 (der auch an der Vorderseite angeordnet sein könnte) sowie an der Vorderseite
einen Luftauslaß 9 (der auch der Rückseite angeordnet sein könnte) auf. Infolge des in der Kammer 1 herrschenden
Druckes tritt die Luft durch den Lufteinlaß 8 in die Trommel 6 ein, nachdem sie durch ein ringförmiges Heizelement
6 erwärmt worden ist. Wäschetrockner dieser Art werden seit vielen Jahren produziert und gehören
zum Stand der Technik.
Bei einem derartigen Wäschetrockner ändert die Luft, wenn sie nach dem Erwärmen durch die Trommel und auf
diese Weise über die darin befindlichen Wäschestücke geleitet worden ist, ihre Temperatur, während die Wäschebeladung
trocknet. Typischerweise ist die Luft während
COPY
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der längsten Zeit des Zyklus warm und naß und wird dann heißer, wenn der Trocknungsvorgang sich seiner Vollendung
nähert. Nach der Erfindung wird dieser Anstieg der Temperatur der Abluft dazu verwendet, den Trocknungsgrad
der Wäsche zu ermitteln und eine Einrichtung auszulösen, welche den Trockner auf Abkühlungsbetrieb schaltet und
schließlich abstellt.
Nach der Erfindung ist der vorstehend beschriebene Wäschetrockner,
wie in Fig. 2 gezeigt, mit zwei Temperaturfühlern, beispielsweise Thermistoren, nämlich einem oder mehreren
Referenztemperatursensoren 15 und einem oder mehreren Ablufttemperatursensoren 16 ausgestattet. Diese Temperaturfühler
sind jeweils in einer solchen Position angeordnet, in der die Temperatur für die Temperatur der umgebenden
Luft repräsentativ ist (alternativ hierzu, repräsentativ für die erhitzte Luft, welche in die Trommel strömt, oder
für eine Mischung von umgebender Luft und erhitzter Luft), bzw. für die Temperatur der Abluft, d. h. nachdem die
Luft über wenigstens den größten Teil, wenn nicht die Gesamtheit der zu trocknenden Wäschestücke geleitet worden
ist.
Die Sensoren 15 und 16 sind mit einem Verstärker 17
und über eine Bedienungssteuerung 18 mit einem Komparator 19 verbunden..
Die spezifische Höhe der Ablufttemperatur bei gegebenem
Trocknungsgrad der Wäschestücke variiert, und es treten Fehler auf-, wenn diese nicht kompensiert werden.
Es hat sich herausgestellt, daß variable Größen wie Umgebungs-
COPY
BOEHMERTABOEWlViERT
temperatur, Wattleistung der Heizeinrichtung sowie Netzspannung und Luftdurchsatz sich im wesentlichen auf sehr
einfache Weise kompensieren lassen, indem der Referenzsensor in einer Konsole 12 angeordnet wird, die oberhalb
des oberen Teiles 13 der Kammer 1 angeordnet ist und die ein separates Abteil gegenüber dem unter Druck stehenden
Kammerinneren 14 bildet. In dieser Position empfängt der Sensor 15 etwas Wärme von der Heizplatte. Es hat sich
herausgestellt, daß die durch den Sensor 15 aufgenommene
Wärme im wesentlichen so proportioniert ist, daß die Referenztemperaturänderung im wesentlichen der Ablufttemperaturänderung
bei beliebiger Änderung der obengenannten Variablen entspricht.
Beispielsweise läßt sich der Referenzsensor 15 so anordnen, daß die Temperatur etwa 10° C oberhalb der
Umgebungstemperatur liegt und sich direkt mit der Umgebungstemperatur ändert. Wenn die Spannung sich von 230 auf
250 V ändert, steigt die Referenztemperatur um annähernd 3 C. Wenn die Abluftleitung durch eine Abdeckung über
75 % ihres Querschnittes eingeschränkt wird, steigt die Referenztemperatur um annähernd 7 C.
Die Ablufttemperatur variiert jedoch mit der Größe der
Wäschebeladung, und wenigstens dieser Variablen versucht
die Erfindung gerecht zu werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann daher die
Bedienungsperson die Bedienungsteuerung 18, welche in
"Trocknungsgraden" kalibriert ist (vielleicht ein wenig willkürlich) einstellen und auf diese Weise eine Anfangs-
BOEHM£RT:&"BbE&MERt \.: \,:
einstellung eines Signals von dem Ablufttemperatursensor im Abluftstrom erzielen, welches bei der bevorzugten
Ausführungsform mit der Referenztemperatur verglichen wird. Es liegt jedoch auf der Hand, daß auch eine
weniger vorteilhafte Konstruktion verwendet werden könnte, bei welcher alleine die Ablufttemperatur ein vernünftiges
Ergebnis zur Folge hätte. Wenn eine vorgegebene Differenz zwischen den Temperaturen der Sensoren 15 und 16 (im
folgenden als Auslösetemperatur bezeichnet) vorliegt, schaltet der Komparator 19 die Wärmezuführung zum
Trockner über eine Leitung 20 ab, woraufhin der Trockner in den Abkühlbetrieb übergeht und schließlich angehalten
wird, wobei bekannte Schaltungsanordnungen verwendet
werden.
Bei geringer Belastung mit zu trocknenden Wäschestücken ist die Abluft für einen gegebenen Trocknungsgrad heißer,
weil, wie angenommen wird, die Wirkungsweise weniger energieeffizient ist und vermutlich ein großer Teil der
erwärmten Luft nicht mit den Wäschestücken in Kontakt kommt und demzufolge heißer und trockener entweicht.
Die Bedienungssteuerung 18 wird durch die Bedienungsperson
dazu verwendet, entsprechend einer Skala mit den Markierungen "feucht, normal, trocken, supertrocken"
oder entsprechend einer anderen geeigneten Markierung eine Differenztemperatureinstellung vorzunehmen. Durch
diese Bedienungssteuerung werden die "Auslösetemperatur"-Einstellungen
auf eine anfängliche Einstellung vorgespannt, welche so hoch ist, daß als Ergebnis eine geringe
Ladung von Wäschestücken einen im wesentlichen vorgebbaren Trocknungsgrad erreicht.
Aus diesem Grunde gewährleistet die Erfindung auch ein
automatisches System zum Steuern der Auslösetemperatureinstellungen in Abhängigkeit von der Beladung. Da
eine Kleine Beladung in einer kürzeren Zeit trocknet als eine große Beladung und weiterhin eine kleine Beladung
eine höhere Ablufttemperatur als diejenige zur Folge hat, die von einer größeren, auch im wesentlichen
denselben Trocknungsgrad getrockneten Beladung resultiert, wird dementsprechend die nachstehende Schaltungsanordnung
verwendet:
Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist eine Reihe von Schaltern und
Widerständen 25 vorgesehen, die durch einen Taktgeber 26 gesteuert werden. Der Ausgang der Schalter 25 wird dem
Komparator 19 über eine Leitung 27 zugeführt. Wie bereits dargelegt wurde, gewährleistet die Bedienungssteuerung
18 anfangs eine relativ hohe Auslösetemperatur, die erreicht werden muß, ehe der Trockner in den Abkühlbetrieb
geschaltet wird. Das durch die Bedienungsperson bestimmte Signal, welches dazu führt, daß der Komparator
19 das Abschalten der Heizung des Trockners über die Leitung 20 bewirkt, wird durch die Taktgeber gesteuerten
Schalter und die Widerstands-Steuersignäle, die dem Komparator 19 zugeleitet werden, in der Weise modifiziert,
daß bei fortschreitender Zeit, gemessen durch den Taktgeber 26, das Steuersignal eine Reduzierung der erforderlichen
Auslösetemperatur zum Schalten der Trommel bewirkt. Dementsprechend reduzieren der Taktgeber 26 und der
Schalterkreis 25 bei fortschreitendem Trocknungsvorgang, wenn die Ablufttemperatur nicht die anfangs durch die
Bedienungsperson eingestellte Temperaturdiffereriz erreicht,
progressiv die Ausiösetemperatur, welche notwendig ist,
BOEHMERi &&ÖEJ9MEJRT OO
4$.
um den Trocknungsvorgang abzuschalten, und der Trockner läuft weiter, bis die Ablufttemperatur die abgesenkte
Auslösetemperatureinstellung, abhängig von den Taktgebersignalen, erreicht und die Wärmeerzeugung abgeschaltet
wird. Auf diese Weise wird also die Auslösetemperatur,
die erreicht wird, progressiv mit der gewünschten Rate reduziert. Die Rate hängt von der Anzahl der Widerstände
und Schalter sowie von dem Zeitintervall zwischen den aufeinanderfolgenden Schaltvorgängen ab.
Als Beispiel für die notwendigen Parameter müßte die Auslösetemperatur, wenn beispielsweise 500 g zur Erzielung
einer Feuchtigkeit von 1 % getrocknet werden sollen, die Größenordnung von 30 C erreichen (Ablufttemperatur
am Sensor 16 etwa 60° C, Referenztemperatur am Referenztemperatursensor 15 etwa 30 C). Wenn also
500 g als Minimalbeladung akzeptiert werden, die mutmaßlich in dem Trockner plaziert wird, beträgt also
die anfängliche Auslösetemperatureinstellung für 1 % Feuchtigkeit 60° C. Wenn die Bedienungssteuerung beispielsweise
auf "trocken" eingestellt und 1 % Feuchtigkeit als "supertrocken" angesehen wird, läßt sich ein Trocknungsgrad
von etwa 8 % erreichen, wenn die Auslösetemperatur
20 C erreicht, wodurch also die Bedienungssteuerung die Auslösetemperatur auf 20 C variieren kann, wenn
die Bedienungssteuerung sich auf "trocken" befindet, während andere Herabsetzungen der Minimalbeladungstemperaturen
durch andere Einstellungen der Bedienungssteuerung 18 erreichbar sind.
Wenn nun eine Beladung von beispielsweise 4 kg in den
BOEHM£RT:& BOEHMERT \
Trockner eingebracht wird und auf 1 % Feuchtigkeit getrocknet werden soll, d. h. also "supertrocken", dann
wird die Auslösetemperatur von 20 C in etwa 120 Minuten erreicht. Dementsprechend würden in diesem Beispiel der
Taktgeber 26 und die Schaltereinrichtung 25 so angeordnet, daß sich eine Spannung abwärts von 30° C bis zu 20° C
Auslösetemperatur über eine Zeitdauer von 120 Minuten ergibt.
Die Verwendung der vorstehend beschriebenen Konstruktion erfolgt im Betrieb in der nachstehenden Weise:
Die Bedienungsperson bringt die zu trocknenden Wäsche- oder Bekleidungsstücke in die Trommel 6 ein und stellt die Bedienungssteuerung
18 auf einen gewünschten Trocknungsgrad, beispielsweise "trocken". Dann wird der Wäschetrockner
angestellt, woraufhin der Heizvorgang einsetzt. Um Änderungen in der Umgebungs- oder Einlaßlufttemperatur
Rechnung zu tragen, wird die Temperatur der Umgebungsoder Einlaßluft oder eines Luftgemisches, wie oben beschrieben,
durch den Referenztemperatursens.or 15 erfaßt. Die Ablufttemperatur wird durch den Sensor 16 erfaßt.
Der Verstärker.17 empfängt diese beiden Signale, vergleicht
sie und gibt ein Signal, beispielsweise in Form einer Spannung, über die Bedienungssteuerung 18 auf ·
den Komparator 19. Gleichzeitig wird der Taktgeber 26 gestartet, und in geeigneten Zeitintervallen wird ein
Schalter in der Widerstandsschalteranordnung 2 5 so gesteuert, daß die Auslösetemperatureinsteilung geändert
wird, die durch den Komparator 19 als die gewünschte
Temperatur anerkannt wird, bei der die Erwärmung der
BAD ORIGINAL
BOEHMERf &.BÖEHMERT :..: -,.-"
-Vt-
Eingangsluft abgeschaltet wird. Nachdem die Erwärmung
oder Heizung für einen Zeitraum weitergeführt worden ist, der von der Wäschebeladung und der Anfangsfeuchtigkeit
abhängt, werden das Signal, welches von dem Verstärker 17 empfangen wird, und das Taktgebersteuerungssignal,
welches von der Widerstandsschaltereinrichtung 25 empfangen wird, durch den Komparator 19 verglichen.
Wenn der Vergleich ein gewünschtes Niveau ergibt, wird die Trocknerheizung abgeschaltet. Daraufhin geht der
Trockner in den Abkühlbetrieb über, woraufhin schließlich, über eine weitere Steuerung, die Trommel des
Trockners angehalten wird.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Konstruktion handelt es sich um eine Analog-Schaltungsanordnung, bei der ein direkter
Vergleich der Widerstandswerte oder -spannungen durch den Komparator 19 stattfindet. In Fig. 3 ist eine Digital-Schaltungsordnung,
die zum selben Ergebnis führt, gezeigt. Die Signale vom Referenztemperatursensor 15 und vom
Ablufttemperatursensor 16 sowie die Bedienungssteuerung
18 werden dort durch einen Multiplexschalter 30 auf einen Analogdigitalkonverter 31 aufgeschaltet. Die Digitalimpulse
werden dann einem Mikroprozessor 32 zugeführt. Ein Taktgeber 34 steuert im Zusammenwirken mit dem Mikroprozessor
32 die Auslösetemperatur mit gewünschter Rate, so daß dasselbe Resultat erreicht wird wie bei der Konstruktion
gemäß Fig. 2.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß erfindungsgemäß eine automatische Steuerung der resultierenden
Wasehetrocknung auf einfache, jedoch wirkungsvolle Weise
erzielt wird. Die Hausfrau braucht lediglich einen Trocknungs-
·. . "■ GGPY
- 1*2- -
grad auszuwählen. Obwohl diese Auswahl eine gewisse Willkür beinhaltet, weiß die Bedienungsperson nach kurzer
Erfahrungszeit innerhalb vernünftiger Grenzen den wahrscheinlichen
Trocknungsgrad, der sich durch eine spezielle Einstellung erzielen läßt. Beim anschließenden Beladen
des Trockners in der oben beschriebenen Weise läßt sich dann durch die Bedienungsperson der gewünschte Trocknungsgrad,
wie durch die Bedienungsperson eingestellt, unabhängig von der Beladung des Trockners erzielen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
BOEHMERT & BOBHMEkr ^:/:_ j * :][': -^'" :
Akte: FX ?4J
BEZUGSZEICHENLISTE
(LIST OF REFSEEIiCE NUMERALS)
(LIST OF REFSEEIiCE NUMERALS)
1 Kammer | 1 |
2 Mntnr | ?. |
3 Rphläsp | |
4. Lufteinlaß | |
c Riemen | 5 |
g Trommel | 6 |
7 Stützspindel | 7 |
3 Lufteinlaß | 8 |
9 Luftauslaß | 9 |
10 Heizelement | 10 |
11 | 11 |
12 Konsole | 12 |
15 Oberteil | 15 |
14 Kammerinneres | 14 |
15 Referenztemperatursensor | 15 |
16 Ablufttemperatursensor | 16 |
17 Verstärker | 17 |
18 Bedienungssteuerung | 18 |
19 Komparator | 19 |
20 Leitung | 20 |
21 | 21 |
22 | 22 |
23 | 23 |
24 | 24 |
25 Widerstand | 25 |
Pfi Taktgeber | 26 |
27 Leitung | 27 |
28 | 28 |
29 . . | 29 |
30 Multiplexschalter | 30 |
BOEHMERT & BOEHMERT.
31 | 31 |
32 Mikroprozessor | 32 |
33 | 33 |
34 Taktqeber | 34 |
35 | 35 |
36 | 36 |
37 | 37 |
38 | 38 |
39 | 39 |
40 | 40 |
41 | 41 |
42 | 42 |
43 | 43 |
44 | 44 |
45 | 45 |
46 | 46 |
47 | 47 |
48 | 48 |
49 | 49 |
50 | 50 |
51 | 51 |
52 | 52 |
53 | 53 |
54 | 54 |
55 | 55 |
56 | 56 |
57 | 57 |
58 | 58 |
59 | 59 |
60 | 60 |
61 | 61 |
62 | 62 |
63 | 63 |
64 | 64 |
65 | 65 |
Leerseite
Claims (21)
1. Verfahren zum Steuern der Trocknung von Wäschestücken
in einem Wäschetrockner, bei welchem erwärmte Luft durch eine rotierende Trommel, in welcher die zu trocknenden
Wäschestücke getrommelt werden, zu einem Luftauslaß geleitet wird, gekennzeichnet durch die nachfolgenden
Schritte: Messen der Temperatur der Abluft nach dem Überleiten derselben über wenigstens den größten Teil '.
der in der Trommel befindlichen Wäschestücke; automatisches Abstellen der Wärmezufuhr zu der durch die
Trommel zu leitenden Luft, sobald die Abluft eine im wesentlichen vorgebbare Temperatur erreicht, die anfangs
auf eine Temperatur eingestellt wird, welche so hoch ist, daß eine kleine Beladung von Wäschestücken
einen im wesentlichen "vorgebbaren Trockungsgrad erreicht; und automatisches Absenken der anfangs eingestellten
Temperatur mit gewünschter Rate während des Trocknungsvorganges.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die momentane Ablufttemperatur mit einer Referenztemperatur
verglichen wird.
422 COPY
ac
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Temperatur der Umgebungs- oder Zuführluft gemessen wird und die Differenzen zwischen den durch die Ablufttemperatur
und die Umgebungs- oder Zuführlufttemperatur erzeugten Signalen zur Schaffung eines resultierenden
Betriebssignales verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die anfänglich eingestellte
Temperatur manuell eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die anfänglich eingestellte"
Temperatur dadurch im wesentlichen abgesenkt wird, daß ein Signal, welches aus der Messung der Ablufttemperatur
resultiert, mit einem weiteren Signal verglichen wird, welcheS'init fortschreitendem Trockungsvorgang progressiv
geändert wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gemessenen Temperaturen
in meßbare Parameter umgewandelt werden und eine Widerstandseinrichtung relativ zur Zeit so gesteuert wird,
daß die anfänglich eingestellte Temperatur, bei welcher die Wärmezufuhr abgestellt wird, reduziert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von schaltbaren Widerständen zur Variation
der anfänglich eingestellten Temperatur gesteuert wird.
BOEHMERT & BOEHMERT. Ί : : . X 333663
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die von der Messung der Ablufttemperatur resultierenden Signale in Digitalimpulse umgewandelt
und diese Impulse einem Mikroprozessor zugeleitet werden, daß Signale, die von der Stellung einer Bedienungssteuerung
abhängen, in Digitalimpulse umgewandelt und diese Impulse ebenfalls dem Mikroprozessor zugeführt
werden, und daß die Impulse durch einen Taktgeber so gesteuert werden, daß die anfänglich eingestellte Temperatur,
welche zur Abschaltung erreicht werden muß, progressiv reduziert wird.
9. Wäschetrockner, bei dem Luft erwärmt und dann durch
eine rotierende Trommel geleitet wird, in welcher Wäschestücke zum Trocknen durch Rotation der Trommel getrommelt
werden, wobei die Luft nach dem Hindurchleiten durch die Trommel zu einer Auslaßeinrichtung geleitet wird, gekennzeichnet
durch eine Ablufttemperatursensoreinrichtung (16) zum Messen der Temperatur der Abluft nach dem im
Betrieb des Wäschetrockners erfolgenden Überleiten über den größten Teil der in der Trommel (6) befindlichen
Wäschestücke; eine Signaleinrichtung zur Erzeugung eines Signals, welches anzeigt, daß die Ablufttemperatur
eine im wesentlichen vorgebbare Temperatur erreicht; eine durch das Signal betätigbare Abschalteinrichtung zum
Abschalten der Wärmezufuhr zu der in die Trommel eingelassenen Luft, sobald die vorgebbare Ablufttemperatur
erreicht wird; und eine automatische Einstelleinrichtung (25, 26; 32, 34) zum Einstellen der vorgebbaren Ablufttemperatur
mit gewünschter Rate nach unten während des Trockungsvorganges von einer Anfangseinstellung aus,
BOEHMERT & BOEHMM\
welche so hoch ist, daß das Erreichen eines im wesentlichen vorgebbaren Trocknungsgrades für eine kleine Beladung mit
Wäschestücken sichergestellt ist.
10. Wäschetrockner nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Referenztemperatursensor (15) zum Messen einer
Referenztemperatur, die von der Wärme aus der Ümgebungsluft
oder der in die Trommel geleiteten erwärmten Luft oder einer Kombination von Umgebungsluft und erwärmter
Luft, welche in die Trommel geleitet wird, abhängt; und eine Einrichtung zur Erzeugung eines Signals, welches
ein Maß für die Differenz zwischen der Ablufttemperatur und der Umgebungs- oder Zulufttemperatur ist.
11. Wäschetrockner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Referenztemperatursensor (15) so angeordnet ist,
daß er etwas Wärme von der Umgebungsluft und etwas Wärme
von der in die Trommel (6) geleiteten erwärmten Luft erhält.
12. Wäschetrockner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Referenztemperatursensor (15) so angeordnet ist,
daß er etwas Wärme von der erwärmten Luft und etwas Wärme
von der Umgebungsluft erhält.
13. Wäschetrockner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Referenztemperatursensor (15) in einer Konsole
(12) oberhalb einer Kammer (1) und im wesentlichen vertikal
oberhalb einer Heizeinrichtung (10) angeordnet ist.
BAD ORIGINAL
BOEHMERT & BO^HME^T- If ^:" :. "· '
14. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 9 bis 13, gekennzeichnet durch eine manuelle Steuerung (18) zur
Einstellung der Anfangstemperatur innerhalb bestimmter Grenzen durch eine Bedienungsperson.
15. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Einstelleinrichtung
eine taktgebergesteuerte Signaleinrichtung (25) aufweist, wobei die von dieser erzeugten Signale
durch einen darin vorgesehenen Taktgeber (26) mit fortschreitendem Trockungsvorgang variiert werden; und daß
ein Komparator (19) vorgesehen ist, dem Signale von dem Ablufttemperatursensor (16) und von der taktgesteuerten
Signaleinrichtung (25) zugeführt werden, wobei ein gewünschter Vergleich eine Betätigung der Abschalteinrichtung
ergibt.
16. Wäschetrockner nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die automatische Einstelleinrichtung eine variable Widerstandseinrichtung (25) sowie den Taktgeber
(26) aufweist, wobei der Taktgeber die variable Widerstandseinrichtung mit gewünschter Rate zum Variieren
der vorgebbaren Ablufttemperatur variiert.
17. Wäschestrockner nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die automatische Einstelleinrichtung einen Analogdigitalkonverter zum Umwandeln der von
dem Ablufttemperatursensor (16) und dem Referenztemperatursensor
(15) erzeugten Signale in Digitalimpulsform aufweist; und daß der Komparator einen Mikroprozessor
(32) zum Verarbeiten dieser Digitalimpulse umfaßt.
buehmekt & BOEHKIERT
18. Wäschetrockner nach Anspruch 17 und Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Analogdigitalkonverter die Signale von dem Referenztemperatursensor (15) in
Digitalimpulsform umwandelt.
19. Wäschetrockner nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet
durch eine Multiplexeinrichtung (30) zum. MuItipiexen der
von den Sensoren (15, 16) erzeugten Signale in den Komparator
(32).
20. Wäschetrockner nach Anspruch 17 oder 19 und Anspruch
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungssteuerung
(18) mit dem Mikroprozessor (32) über einen Analogdigitalkonverter
verbunden ist; und daß die von dem Analogdigitalkonverter erzeugten Digitalimpuse durch den Taktgeber
(34) mit vorgebbarer Rate gesteuert werden.
21. Wäschetrockner nach Anspruch 20 und Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Multiplexeinrichtung (30) auch die Signale von der manuellen Bedienungssteuerung
(18) zum Mikroprozessor (32) multiplexiert.
BAD ORIGINAL1
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