DE68911489T2 - Wäschetrockner mit einer Steuerungsanordnung. - Google Patents

Wäschetrockner mit einer Steuerungsanordnung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wäschetrockner mit einem System zur automatischen Betriebssteuerung.
  • Bekannte Wäschetrockner sind entweder Geräte mit einem mechanischen Programmteil, bei denen der Benutzer eine Dauer des Trockenvorgangs für ein bestimmtes Volumen der in die Trommel geladenen Wäsche bestimmen muß, oder Geräte mit automatischem Betrieb, die ihrerseits die Dauer des Trockenvorgangs bestimmen.
  • Bekannte Wäschetrockner mit mechanischem Programmierteil verlangen so vom Benutzer eine delikate Bestimmung der Dauer des Trockenvorgangs, von der ein gutes Trocknungsergebnis abhängt.
  • Wählt der Benutzer eine zu lange Trockenzeit, dann führt dies zu einer allzu trockenen Wäsche, die schwer gebügelt werden kann. Wählt er dagegen eine zu kurze Zeit, dann führt dies zu einer Wäsche, die zu feucht ist, um in den Schrank eingeräumt werden zu können.
  • Zusammengefaßt führt diese Schwierigkeit in der Benutzung bei bekannten Wäschetrocknern oft zu einer unvollständig getrockneten Wäsche oder einer durch eine übermäßige Trocknung beschädigten Wäsche.
  • Die bekannten Wäschetrockner mit automatischem Betrieb enthalten oft in ihrem Trocknungszyklus eine erste Phase, in der automatisch eine Messung der Zeit erfolgt, die zwischen dem Startzeitpunkt und dem Zeitpunkt verstreicht, in dem die Temperatur der Ausgangsluft einen vorgegebenen Wert oder einen vorgegebenen zeitlichen Gradienten der Temperaturveränderung erreicht, wobei diese Zeit, die zur Trocknungszeit gehört, mehr oder weniger lang ist, je nach der Menge der zu trocknenden Wäsche. Darauf folgt eine zweite Phase, in der eine zusätzliche Trocknungszeit abhängig von der in der ersten Phase gemessenen Trocknungszeit berechnet wird und automatisch abläuft.
  • Diese bekannten Wäschetrockner mit automatischem Betrieb erlösen den Benutzer von der delikaten Aufgabe, die Trocknungsdauer bestimmen zu müssen, aber auch bei diesen Geräten gibt es noch schlechte Trocknungsresultate. Eine zusätzliche Trocknungszeit, die systematisch abhängig von der in einer ersten wie oben definierten Phase gemessenen Trocknungszeit bestimmt wurde, hat sich nämlich als wenig zufriedenstellend ergeben, um ein gutes Trocknungsresultat zu erreichen, da variable physikalische Faktoren, wie z.B. unvorhergesehene Schwankungen der elektrischen Spannung, die die Heizwiderstände des Wäschetrockners speist, oder Veränderungen der Umgebungstemperatur erheblich die Länge dieser zusätzlichen Trocknungsdauer verändern können. Außerdem kann bei einer systematischen Anwendung dieser zusätzlichen berechneten Trocknungsdauer die Wäsche entweder unzureichend oder übermäßig getrocknet sein.
  • Andererseits wurde auch in dem Patent GB-A-1 516 501 ein Wäschetrockner vorgeschlagen, in dem der Trocknungszyklus in der Endphase beendet wird, indem die Veränderung der Temperatur während des Zyklus erfaßt und mit einem Schwellwert verglichen wird. Diese Schwelle ist aber fest oder wird von Hand verändert.
  • Die vorliegende Erfindung, die diese Mängel beseitigen soll, führt zu einem wirtschaftlich arbeitenden Wäschetrockner mit einem automatischen Betriebssteuersystem, das wirksam ausgezeichnete Trocknungsergebnisse für ausgewählte Feuchtegrade der Wäsche erlaubt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur automatischen Betriebssteuerung eines Wäschetrockners, der eine drehbare Wäschetrommel, ein Trocknungssystem durch Umlauf von warmer Luft durch die Trommel und ein Steuersystem enthält, das mindestens eine Vorrichtung zur Steuerung der Heizleistung, eine Sonde zur Messung der Temperatur der Ausgangsluft der Trommel, Speichermittel zur Speicherung von experimentell bestimmten Parameter zur Berechnung einer Mindesttemperatur der Ausgangsluft und der experimentell bestimmten Temperaturveränderungsrate sowie Rechenmittel aufweist, wobei der Trocknungszyklus eine Startphase, in der die Temperatur der Ausgangsluft rasch ansteigt, eine Hauptphase, in der die Temperatur der Ausgangsluft sich stabilisiert und nur langsam steigt, und eine Endphase enthält, in der die Temperatur der Ausgangsluft erneut rasch steigt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
  • - Messung der Ursprungstemperatur Ti der Ausgangsluft,
  • - Messung der Temperatur T(to) der Luft am Ende der Startphase,
  • - Abschätzung der Wäschemenge in der Trommel unter Verwendung der Ursprungstemperatur Ti und der Temperaturveränderung in der Startphase,
  • - Auswahl eines der gespeicherten Parameter abhängig insbesondere von der bestimmten Wäschemenge und der gewünschten Endfeuchte, um ausgehend von der Temperatur T(to) eine Mindesttemperatur Tm zu erhalten,
  • - Auswahl einer Mindestrate a&sup0;/t der Temperaturveränderung aus den gespeicherten Werten der Variationsrate abhängig insbesondere von der Heizleistung,
  • - Beenden des Trocknungszyklus, wenn die Veränderungsrate der Temperatur der Ausgangsluft je Zeiteinheit (ΔT/t), die ausgehend von einer gemessenen Temperatur (T) der Ausgangsluft oberhalb der Mindesttemperatur Tm während einer vorgegebenen Bewertungszeit (tv) größer als eine Mindestrate (a&sup0;/t) ist, oder nach dem Erreichen der Mindesttemperatur Tm, am Ende einer vorbestimmten Zeit (tv1).
  • Nachfolgend wird zum besseren Verständnis der Erfindung ein Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • Figur 1 zeigt schematisch eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Trockners.
  • Figur 2 zeigt eine Temperaturkurve der Ausgangsluft, die während des Trocknungsvorgangs in dem Wäschetrockner gemäß Figur 1 gemessen wurde.
  • Die Erfindung ist auf Wäschetrockner mit einer Trommel anwendbar, der entweder einen nach außen offenen Luftkreislauf oder einen geschlossenen Luftkreislauf mit einem Feuchtigkeitskondensator enthält.
  • Ein erfindungsgemäß ausgeführter Wäschetrockner 1, der schematisch in Figur 1 dargestellt ist, enthält im wesentlichen eine drehbare Wäschetrommel 2, einen Ventilations- und Heizungsschacht 3, in dem ein durch Pfeile in unterbrochenen Linien dargestellter Luftstrom zwangsmäßig erzeugt, erwärmt und in die Trommel 2 eingespeist wird, einen Ausgangsluftschacht 5, der die warme und feuchte Luft 9 empfängt, die aus der Trommel 2 kommt, und ein Filter 6, das sich am Einlaß des Ausgangsluftschachts 5 befindet, um Wäscheflusen zurückzuhalten. Der Eingangsluftstrom 4 wird von einem Ventilator 7 erzeugt und umgewälzt und von elektrischen Heizwiderständen 8 im Ventilations- und Heizungsschacht 3 erwärmt.
  • In einem Trockenzyklus entwickelt sich die Temperatur T der Ausgangsluft 9 im Luftschacht 5 abhängig von der Zeit t im wesentlichen gemäß einer Kurve C, deren allgemeine Form in Figur 2 dargestellt ist. Diese Kurve C enthält drei Abschnitte entsprechend drei Wäschetrockenphasen I, II, III. In einer Startphase I werden die in der Trommel 2 befindliche feuchte Wäsche und die verschiedenen Teile des Trockners, die mit der warmen Trockenluft in Kontakt stehen, erwärmt und die Lufttemperatur T am Ausgang 9 des Schachts 9 steigt ausgehend von einer Anfangstemperatur Ti gemäß einem relativ steilen Anstieg.
  • In einer nachfolgenden Phase, der Hauptphase II, in der der größte Teil der von den elektrischen Widerständen 2 gelieferten Wärme von der Wäsche in der Trommel 2 absorbiert wird, stabilisiert sich die Temperatur T der Ausgangsluft 9 im Schacht 5 und besitzt einen mäßig steigenden Verlauf. In einer dritten Phase, der Endphase III, in der die Wäsche in einen trockenen und sogar sehr trockenen Zustand kommt, erhöht sich die Temperatur T der Ausgangsluft 9 im Schacht 5 erneut schnell.
  • Der Wäschetrockner 1 besitzt ein System 10 zur automatischen Steuerung des Betriebs.
  • Gemäß einem wichtigen Merkmal enthält das System 10 zur automatischen Betriebs steuerung in dem Wäschetrockner 1 mindestens ein Mittel, das ein Ende eines Trocknungszyklus bestimmt, wenn die Veränderungsrate der Temperatur der Ausgangsluft 9 je Zeiteinheit ΔT/t, berechnet ausgehend von einer gemessenen oder erfaßten Temperatur T der Ausgangsluft, die mindestens eine entsprechende experimentell bestimmte Mindesttemperatur Tm der Ausgangsluft 9 übersteigt, während einer vorbestimmten Bewertungszeit tv oberhalb einer entsprechenden experimentell vorbestimmten Mindestrate a&sup0;/t der Temperaturveränderung der Ausgangsluft 9 am Ende des Trocknungszyklus (Phase III) je Zeiteinheit ist.
  • Die Endfeuchte der Wäsche am Ende des Trocknungsvorgangs liegt beispielsweise bei 13% ± 3% für eine zum Bügeln bereite Wäsche, bei 3% ± 3% für eine trockene Wäsche und bei 0% mit einer Genauigkeit von 2% für eine sehr trockene Wäsche.
  • In dem Wäschetrockner 1 enthält das automatische Betriebssteuersystem 10 ein Mittel zur Aufzeichnung der experimentell vorbestimmten Mindesttemperatur Tm der Ausgangsluft 9 abhängig von speziellen Kennwerten des Wäschetrockners 1, z.B. ob es sich um einen nach außen offenen Luftkreislauf oder einen über einen Feuchtigkeitskondensator geschlossenen Luftkreislauf handelt, der Schwelle S der Temperatur der Ausgangsluft 9 zwischen der Hauptphase II und der Endphase III des Trocknungszyklus, die experimentell und entsprechend dem vorher festgelegten Gewicht der zu trocknenden Wäsche vorbestimmt wurde, um am Ende des Trocknungsvorgangs die gewünschte Restfeuchte der Wäsche zu erzielen.
  • Die Kurve C der Temperatur der Ausgangsluft 9 gemäß Figur 2 zeigt, daß ein Ende des Trocknungsvorgangs praktisch in der Endphase III des Trocknungszyklus liegt. Um einen Steuerfehler in Form eines vorzeitigen Endes des Wäschetrocknens zu vermeiden, muß eine Temperatur T der Ausgangsluft 9, die das Trocknen beendet, eine der Temperaturen T der Ausgangsluft 9 sein, die in dieser Endphase III gemessen und erfaßt wurden. Hierzu muß eine dreifache Bedingung erfüllt sein, nämlich eine Temperatur T der Ausgangsluft 9 muß mindestens größer als eine experimentell vorbestimmte Mindesttemperatur Tm sein, eine Veränderungsrate ΔT/t der Temperatur der Ausgangsluft 9 je Zeiteinheit muß mindestens eine Mindestrate a&sup0;/t der Temperaturveränderung der Ausgangsluft 9 je Zeiteinheit überschreiten, die experimentell bestimmt ist, und diese Rate muß während einer vorgegebenen Bewertungszeit tv vorliegen.
  • Für eine kleine Wäschemenge und einen Feuchtigkeitsgrad der Wäsche, der für das Bügeln geeignet ist (13% ± 3%), liegt das Ende des Trocknungsvorgangs praktisch im Intervall zwischen der Hauptphase II und der Endphase III des Trocknungszyklus. Daher wird eine zweifache Bedingung gestellt: Eine Temperatur T der Ausgangsluft, die das Ende des Trocknungsvorgangs auslöst, muß nämlich mindestens größer als eine experimentell vorbestimmte Mindesttemperatur Tm sein, und dies während einer vorbestimmten Bewertungszeit.
  • Die Mindesttemperatur Tm ist eine der Temperaturen der Ausgangsluft 9 in der Endphase III des Trocknungszyklus. Diese Mindesttemperatur Tm liegt höher als ein Wert T(t0) der Temperatur der Ausgangsluft 9, die in einem Zeitpunkt t0 nach dem Start des Trockners 1 gemessen oder erfaßt wurde, d.h. im Intervall zwischen der Startphase I und der Hauptphas II der Kurve C. Diese Mindesttemperatur Tm ist gleich einem Wert T(t0) der Temperatur der Ausgangsluft 9, vergrößert um eine Temperaturdifferenz ΔT, die experimentell abhängig von spezifischen Kennwerten des Wäschetrockners 1 und von einem Schwellwert S der Temperatur der Ausgangsluft 9 entsprechend einem vorgegebenen Gewicht der zu trocknenden Wäsche und einer am Ende des Trocknungsvorgangs gewünschten Feuchte bestimmt wird. Die Tatsache, daß Tm direkt von T(t0) abhängt, erlaubt dem automatischen Betriebssteuersystem, sehr wenig von Effekten abhängig zu sein, die auf die absolute Temperatur der Ausgangsluft durch mögliche Änderungen der Umgebungstemperatur, der Heizleistung oder der Wäschemenge einwirken könnten.
  • Das automatische Betriebssteuersystem 10 des Wäschetrockners 1 enthält ein Mittel zur Speicherung der experimentell abhängig von der gewünschten Endfeuchte der Wäsche, dem vorgegebenen Gewicht der zu trocknenden Wäsche und der von den elektrischen Widerständen 8 gelieferten Heizleistung.
  • In einer Variante wird der Schwellwert S der Temperatur der Ausgangsluft 9 außerdem experimentell abhängig von den Änderungen der die elektrischen Widerstände 8 speisenden elektrischen Spannung bestimmt, was die Genauigkeit der Betriebssteuerung des Wäschetrockners 1 erhöht.
  • Das System 10 zur automatischen Betriebssteuerung enthält ein Mittel zur Speicherung der Mindestrate der Temperaturveränderung a&sup0;/t der Ausgangsluft je Zeiteinheit. Diese Mindestrate a&sup0;/t der Temperaturveränderung der Ausgangsluft 9 je Zeiteinheit ist ein experimentell abhängig von spezifischen Kennwerten des Trockners 1 und der von den elektrischen Widerständen 8 gelieferten Heizleistung bestimmter Wert. Die vorbestimmte Bewertungszeit tv erlaubt es, eine vorzeitige Auslösung des Endes des Trocknungsprozesses zu vermeiden. Es können nämlich unvorhergesehene Umstände, wie z.B. ein vor dem Filter 6 blockiertes Wäschestück und eine plötzliche Veränderung der nicht überwachten elektrischen Spannung zur Speisung der Heizwiderstände 8 eine Änderungsrate ΔT/t der Temperatur der Ausgangsluft 9 je Zeiteinheit induzieren, die über einem vorgegebenen Mindestwert a&sup0;/t liegt, sowie eine Temperatur T der Ausgangsluft, die über der vorbestimmten Mindesttemperatur Tm liegt, was das Ende des Trocknungsprozesses auslöst.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen des Wäschetrockners 1 enthält das automatische Betriebssteuersystem 10 ein Mittel zum Auslösen des Ende des Trocknungszyklus, das wirksam wird bei einer geringen zu trocknenden Wäschemenge oder einer Menge, die unter einer experimentell vorbestimmten Menge liegt, und für einen gewünschten Endtrocknungsgrad von etwa 13% ± 3%, d.h. einen Trocknungsgrad, der sich für das Bügeln eignet, wenn die gemessene oder erfaßte Temperatur T der Ausgangsluft 9 während einer vorbestimmten Bewertungszeit tv höher als eine entsprechende, experimentell bestimmte Mindesttemperatur Tm der Ausgangsluft ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal des Wäschetrockners 1 enthält das automatische Betriebssteuersystem 10 ein Mittel zur automatischen Bestimmung des Gewichts der Wäschemenge im Trockner, wobei dieses Mittel beim Start des Trockners die Ursprungstemperatur Ti der Ausgangsluft mißt und in einem Zeitpunkt t0 im Intervall zwischen der Startphase I und der Hauptphase II des Trocknungszyklus nach diesem Start die Temperatur T(t0) der Ausgangsluft mißt und dann die Veränderung [T(t0)-Ti]/t0 der Temperatur der Ausgangsluft 9 je Zeiteinheit berechnet und schließlich das Gewicht der Wäsche im Trockner durch Vergleich dieser Temperaturvariation [T(t0)-Ti]/t0 der Ausgangsluft je Zeiteinheit mit unteren und oberen Grenzwerten der Temperaturveränderung der Ausgangsluft 9 je Zeiteinheit identifiziert, die experimentell entsprechend den vorgegebenen Wäschegewichten bestimmt werden.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Wäschetrockner 1 ein automatisches Betriebssteuersystein 10, bestehend aus einem elektronischen Kreis mit einer bekannten Vorrichtung zur Messung der elektrischen Spannung, einer bekannten Vorrichtung zur Steuerung der gewählten Heizleistung, die von den elektrischen Widerständen 8 geliefert wird, eine bekannte Sonde zur Messung der Temperatur der Ausgangsluft 9 und einen Mikrokontroller oder Mikroprozessor, der einerseits in seinem Speicher Tabellen von unteren und oberen Grenzwerten der Temperaturveränderung der Ausgangsluft je zeiteinheit (T(t0)-Ti]/t0 speichert, die experimentell vorbestimmt und gemäß verschiedenen Bedingungen der Heizleistung und verschiedenen vorbestimmten Wäschemengen geordnet sind, Tabellen von Schwellwerten S der Temperatur der Ausgangsluft, die experimentell vorbestimmt und gemäß verschiedenen gewünschten Endfeuchtegraden am Ende des Trocknungsvorgangs und verschiedenen vorbestimmten Wäschemengen geordnet sind, Tabellen der Mindesttemperatur Tm der Ausgangsluft, die gemäß verschiedenen Schwellwerten S geordnet sind, und Tabellen der Mindestveränderungsrate der Temperatur der Ausgangsluft je Zeiteinheit a&sup0;/t, die gemäß verschiedenen Heizleistungen geordnet sind, und der andererseits nacheinander die Ursprungstemperatur Ti der Ausgangsluft, die elektrische Spannung zur Speisung der die Heizleistung liefernden elektrischen Widerstände 8 (die Spannungsmessung ist nur wahlweise vorgesehen), die Temperatur T(t0) der Ausgangsluft 9 zum Zeitpunkt t0 nach dem Start des Wäschetrockners 1 und im Intervall zwischen der Startphase I und der Hauptphase II des Trocknungszyklus mißt und die Temperaturveränderung der Ausgangsluft [T(t0)-Ti]/t0 je Zeiteinheit berechnet sowie die Menge der Wäsche im Trockner durch Vergleich der berechneten Temperaturveränderung der Ausgangsluft [T(t0)-Ti]/t0 mit oberen und unteren Grenzen der Temperaturveränderung der Ausgangsluft identifiziert, die in den Tabellen gespeichert sind und vorgegebenen Gewichtsmengen an Wäsche entsprechen, die gewünschte Endfeuchte ausliest, eine Schwelle S der Ausgangslufttemperatur in der Tabelle der Schwellen S entsprechend einer identifizierten Wäschemenge und entsprechend der ausgelesenen Endfeuchte identifiziert, die Mindesttemperatur Tm aus den gespeicherten Tabellen entsprechend dem identifizierten Schwellwert S identifiziert, die gemessene Temperatur T der Ausgangsluft 9 mit der identifizierten Mindesttemperatur Tm vergleicht, die Temperaturvariationsrate der Ausgangsluft ΔT/t berechnet, sobald die gemessene Temperatur T der Ausgangsluft über dem identifizierten Mindestwert Tm liegt, und das Ende des Trocknungsvorgangs auslöst, wenn die berechnete Rate der Temperaturveränderung ΔT/t der Ausgangsluft je Zeiteinheit während einer vorbestimmten Bewertungszeit eine Mindestrate a&sup0;t übersteigt, die in den Tabellen gespeichert ist und der verwendeten Heizleistung entspricht.
  • Die vorbestimmten Gewichtswerte der Wäsche sind beispielsweise 1 kg, 2 kg und 3 kg oder mehr.
  • Wenn das vom Mikrokontroller identifizierte Wäschegewicht unter einer vorbestimmten kleinen Menge identifiziert wird, beispielsweise 1 kg, dann wird das Trocknungsende unmittelbar ausgelöst, sobald die Temperatur T der Ausgangsluft 9 über der Mindesttemperatur Tm bezüglich des vom Mikrokontroller identifizierten Schwellwerts S ist, der dieser geringen vorbestimmten Wäschemenge entspricht.
  • Die vorgegebenen Tabellen bestimmter Werte, die experimentell bestimmt werden und im Speicher des Mikrokontrollers enthalten sind, sind Tabellen und Untertabellen.
  • Im dargestellten Beispiel enthalten diese Tabellen untere und obere Grenzwerte der Temperaturveränderung der Ausgangsluft [T(t0)-Ti]/t0 je Zeiteinheit, die experimentell bestimmt sind und in vorbestimmten Schritten von Werten der Ursprungstemperatur Ti und dann in vorbestimmten Schritten von Werten der elektrische Spannung V zur Speisung der elektrischen Heizwiderstände 8 (diese Einordnung ist wahlweise) und schließlich gemäß den vorbestimmten Gewichtswerten der Wäsche geordnet sind, wobei die Abschnitte der Ursprungstemperatur Ti beispielsweise Temperaturabschnitte sind, die von 0 bis 40º in Schritten von 5º fortschreiten, sowie Spannungsabschnitte V, die beispielsweise von 187 bis 242 V reichen und in Schritten von 11 V fortschreiten, d.h. in der Größenordnung von 5% dieser Spannung V. Weiter gehören zu diesen Tabellen Schwellwerte S der Temperatur der Ausgangsluft, die experimentell bestimmt sind und erstens gemäß der Endfeuchte der Wäsche und zweitens gemäß vorbestimmten Gewichtswerten der Wäsche geordnet sind, Tabellen der Mindesttemperatur Tm der Ausgangsluft 9, die gemäß den Schwellwerten S der Temperatur der Ausgangsluft geordnet sind, und Tabellen der Mindestrate a&sup0;/t der Temperaturveränderung der Ausgangsluft je Zeiteinheit, die gemäß der verwendeten Heizleistung geordnet sind.
  • Der so ausgebildete Wäschetrockner 1 liefert ausgezeichnete Trocknungsergebnisse. Ein Auslösen des Endes des Trocknungsvorgangs unter einer dreifachen Bedingung, die durch eine Temperatur T der Ausgangsluft oberhalb einer experimentell vorbestimmten Mindesttemperatur Tm und durch eine Variationsrate ΔT/t gegeben ist, die während einer Bewertungszeit tv größer als eine experimentell bestimmte Mindestrate a&sup0;/t der Temperaturveränderung der Ausgangsluft 9 je Zeiteinheit ist, läßt sowohl eine ungenügende als auch eine übermäßige Trocknung vermeiden.
  • Besondere Schwellwerte S für die Temperatur der Ausgangsluft, die experimentell bestimmt werden und jeweils den verschiedenen Gewichtsmargen der zu trocknenden Wäsche bei der Überwachung des Trocknungsvorgangs zugeordnet sind, verbessern deutlich die Genauigkeit der Steuerung des Trockners 1 und die Gleichmäßigkeit der erhaltenen Trocknungsresultate.
  • Der Trockner 1 hat den Vorteil, daß er bei seinem Aufbau auf eine Meßvorrichtung des spezifischen Widerstands der Wäsche oder eine Sonde für die Widerstandsmessung verzichten kann, die üblicherweise in bekannten Wäschetrocknern zur Kontrolle des Feuchtegrads der zu trocknenden Wäsche verwendet wird und von der Art der Wäsche abhängig ist (erfaßt wird der spezifische Oberflächenwiderstand), sowie außerdem eine elektronische Schaltung, Mittel zur elektrischen Isolation und Schleifkontakte erfordert, deren Alterung die Überwachung Zufällen unterwirft und die Trocknungsergebnisse ungewiß macht.
  • Der Wäschetrockner 1 hat weiter den Vorteil, eine zeitliche Kontrolle des Betriebs zu vermeiden, die üblicherweise in bekannten Wäschetrocknern verwendet wird und gegen Veränderungen der Nutzparameter, wie z.B. der elektrischen Speisespannung für die Heizwiderstände und der Umgebungstemperatur empfindlich ist.

Claims (8)

1. Verfahren zur automatischen Betriebssteuerung eines Wäschetrockners (1), der eine drehbare Wäschetrommel (2), ein Trocknungssystem durch Umlauf von warmer Luft durch die Trommel (2) und ein Steuersystem (10) enthält, das mindestens eine Vorrichtung zur Steuerung der Heizleistung, eine Sonde zur Messung der Temperatur der Ausgangsluft der Trommel (2), Speichermittel zur Speicherung von experimentell bestimmten Parameter zur Berechnung einer Mindesttemperatur der Ausgangsluft und der experimentell bestimmten Temperaturveränderungsrate sowie Rechenmittel aufweist, wobei der Trocknungszyklus eine Startphase, in der die Temperatur der Ausgangsluft rasch ansteigt, eine Hauptphase, in der die Temperatur der Ausgangsluft sich stabilisiert und nur langsam steigt, und eine Endphase enthält, in der die Temperatur der Ausgangsluft erneut rasch steigt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
- Messung der Ursprungstemperatur Ti der Ausgangsluft,
- Messung der Temperatur T(to) der Luft am Ende der Startphase,
- Abschätzung der Wäschemenge in der Trommel (2) unter Verwendung der Ursprungstemperatur Ti und der Temperaturveränderung in der Startphase,
- Auswahl eines der gespeicherten Parameter abhängig insbesondere von der bestimmten Wäschemenge und der gewünschten Endfeuchte, um ausgehend von der Temperatur T(to) eine Mindesttemperatur Tm zu erhalten,
- Auswahl einer Mindestrate (a&sup0;/t) der Temperaturveränderung aus den gespeicherten Werten der Variationsrate abhängig insbesondere von der Heizleistung,
- Beenden des Trocknungszyklus, wenn die Veränderungsrate der Temperatur der Ausgangsluft je Zeiteinheit (ΔT/t), die ausgehend von einer gemessenen Temperatur (T) der Ausgangsluft oberhalb der Mindesttemperatur Tm während einer vorgegebenen Bewertungszeit (tv) größer als eine Mindestrate (a&sup0;/t) ist, oder nach dem Erreichen der Mindesttemperatur Tm, am Ende einer vorbestimmten Zeit (tv1).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung der Wäschemenge in der Trommel (2) erfolgt, indem die Temperaturveränderung [T(to) - Ti]/to der Ausgangsluft je Zeiteinheit berechnet wird und indem diese Temperaturveränderung mit unteren und oberen Grenzwerten der Temperaturveränderung der Ausgangsluft je Zeiteinheit verglichen werden, die experimentell bestimmt sind und festen Wäschemengen entsprechen.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die experimentell für die Berechnung einer Mindestlufttemperatur Tm bestimmten Parameter von den spezifischen Kennwerten des Wäschetrockners (1) und von Temperaturschwellwerten (S) der Ausgangsluft im Intervall zwischen der Hauptphase und der Endphase des Trocknungszyklus abhängen, die experimentell abhängig von den vorgegebenen Werten des Gewichts der zu trocknenden Wäsche vorbestimmt sind, um am Ende des Trocknungsvorgangs die gewünschte Endfeuchte der Wäsche zu erhalten.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mindesttemperatur Tm gleich der Temperatur T(to) plus eine Temperaturdifferenz ist, welche durch den aus dem experimentell bestimmten Parametern ausgewählten Parameter gegeben ist.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturschwellwert (S) der Ausgangsluft experimentell abhängig von gewünschten Endfeuchtegrad, von den vorgegebenen Werten des zu trocknenden Wäschegewichts und von der verwendeten Heizleistung bestimmt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturschwellwert (S) der Ausgangsluft experimentell abhängig vom gewünschten Endfeuchtegrad der Wäsche, von dem vorbestimmten Gewicht der zu trocknenden Wäsche, der verwendeten Heizleistung und den Veränderungen der die die Heizleistung aufbringenden elektrischen Widerstände speisenden elektrischen Spannung bestimmt wird.
7. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mindestrate (a&sup0;/t) der Temperaturveränderung der Ausgangsluft je Zeiteinheit experimentell abhängig von den spezifischen Kennwerten des Wäschetrockners (1) und der verwendeten Heizleistung bestimmt wird.
8. Verfahren nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für weine Wäschemenge unterhalb einer experimentell vorgegebenen Menge und für einen Endfeuchtegrad, der sich zum Bügeln der Wäsche eignet, das Ende des Trocknungsvorgangs ausgelöst wird, wenn die gemessene Temperatur (T) der Ausgangsluft während einer vorbestimmten Bewertungszeit (tv) größer als ein entsprechender Mindestwert (Tm) der Ausgangsluft ist.
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