DE4131667C2 - Vorrichtung zum Entfernen von Fadenresten - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Fadenresten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Vorrichtungen zum Entfernen von Fadenresten von Textilspulen, insbesondere auch Kopsen, sind seit langem bekannt. So ergibt sich bei Spulen, die nur noch einen geringen, für die Weiterverarbeitung nicht geeigneten Fadenrest besitzen, die Notwendigkeit, diesen Fadenrest zu entfernen, da er beim erneuten Bespulen stören würde. Hierfür sind die unterschiedlichsten Vorrichtungen bekannt geworden, die entweder den Faden durch Drehen der Spule beziehungsweise mittels Saugluft abwickeln, den Fadenstrang durchtrennen und absaugen oder den Fadenstrang komplett von einer in einem Halter hängenden Hülse nach unten abziehen. Bei Spulmaschinen, die Transportsysteme aufweisen, in denen auf Transportbändern stehende und durch Führungskanäle geführte Spulentransportteller zirkulieren, die auf einem Aufsteckdorn je einen Kops oder eine Kopshülse tragen, ist es zweckmäßig, den Spulentransportteller mit den Fadenrest tragender Kopshülse einer entsprechenden Hülsenreinigungsvorrichtung zuzuführen und den Fadenrest zu entfernen, während die Hülse noch auf dem Spulentransportteller steht.
Eine derartige Vorrichtung ist unter anderem in der JP-A 64-28180 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung ist ein Halter für die Mittel zum Entfernen der Fadenreste längs der Kopshülse bewegbar. Darüber hinaus ist ein Niederhalter für die Kopshülse vorgesehen, um der beim Entfernen des Fadenrestes nach oben wirkenden Kraft so entgegenwirken zu können, daß die Hülse auf dem Aufsteckdorn des Spulentransporttellers verbleibt. Die Hubbewegung des Halters wird bei dieser bekannten Vorrichtung mittels einer angetriebenen Gewindespindel erzeugt.
Zum Entfernen des Fadenrestes wird von unten ein Stift unter den Fadenrestwickel geschoben, um letzteren von der Hülsenoberfläche so weit abheben zu können, daß ein Trennmesser die Fadenlagen durchtrennen kann, ohne daß es die Hülsenoberfläche berührt. Dabei ist zum Einfahren des Abhebestiftes unter den Wickel eine relativ hohe Kraft für die Vertikalbewegung des Halters zu erzeugen. Gleichzeitig muß die nach oben gerichtete Vertikalbewegung sehr langsam erfolgen. Um dieses Ziel zu erreichen, muß die Gewindespindel eine sehr geringe Steigung aufweisen. Das jedoch führt dazu, daß die Bewegungsgeschwindigkeit beim Verfahren des Halters in seine unterste Position ebenfalls gering ist. Damit erhöht sich die Taktzeit für das Reinigen der Kopshülsen von Fadenresten erheblich. Würde hingegen zur Erzeugung einer ausreichend hohen Bewegungsgeschwindigkeit nur beim Transport des Halters nach unten der Motor für den Antrieb der Gewindespindel mit seiner Nenndrehzahl betrieben, müßte dieser Motor für die Aufwä­ rtsbewegung des Halters, die, wie bereits dargelegt, wesentlich langsamer erfolgen muß, weit unter seiner Nenndrehzahl betrieben werden. Das jedoch führt zwingend dazu, daß der Motor deutlich unter seiner Nennleistung bleibt. Damit wäre die erforderliche Kraft zum Anheben des Fadenrestwickels nicht aufzubringen.
Des weiteren ist durch die DE-AS 10 98 455 eine Spulenabstreifvorrichtung bekannt, die über zwei endlos umlaufende Rollenketten verfügt. Die beiden Rollenketten sind dabei seitlich neben der zu reinigenden, senkrecht in einer Halterung hängenden Spulenhülse angeordnet. Außerdem sind die Rollenketten gegen Verschmutzung jeweils durch ein relativ großflächiges, aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigten Abdeckband geschützt, das über rückseitige Ansätze mit der zugehörigen Rollenkette verbunden ist und mit dieser langsam umläuft.
An den Abdeckbändern sind jeweils ein sogenannter Vor- und ein Nachstreifer angeordnet, die an der Hülsenoberfläche vorbeilaufend eventuell vorhandene Fadenreste abstreifen.
Nachteilig bei dieser bekannten Abstreifeinrichtung ist allerdings ihre nur sehr begrenzte Kapazität, die die Einrichtung für moderne Hochleistungstextilmaschinen ungeeignet macht.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die sowohl die mit einer geringen Bewegungsgeschwindigkeit verbundene hohe Kraft zum Ablösen des Fadenrestwickels als auch eine die Taktzeit verkürzende hohe Bewegungsgeschwindigkeit eines die Mittel zum Entfernen der Fadenreste tragenden Halters auf einfache Weise erzeugt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung nutzt die im Grunde ohne Last durchgeführte Abwärtsbewegung des Halters für die Mittel zum Entfernen der Fadenreste zum Speichern einer Energie für den Start zur langsameren Aufwärtsbewegung. Gerade in dieser Startphase ist die mit Abstand größte Kraft während des gesamten Hubweges des Halters aufzubringen. Die Energie des Energiespeichers steht in dieser Startphase zusätzlich zur Antriebsenergie des Motors zur Verfügung. Sie braucht also nicht zusätzlich durch den Motor selbst aufgebracht zu werden. Der Motor kann deshalb in dieser Phase deutlich unter seiner Nenndrehzahl betrieben werden, da die dadurch fehlende Leistung durch den Energiespeicher ausgeglichen beziehungsweise sogar noch übertroffen wird. Die deutlich höher liegende Nenndrehzahl kann demzufolge für die Abwärtsbewegung genutzt werden. Diese kann deshalb sehr schnell erfolgen und führt zur Verkürzung der Taktzeit für das Reinigen einer Kopshülse von ihren Fadenresten.
Die Erfindung ist vorteilhaft durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 2 bis 21 weitergebildet.
Gegenüber dem Antrieb des Halters durch eine Gewindespindel ist der Antrieb über Zugmittel sowohl kostengünstiger als auch vor allem weniger störanfällig. Bei einer nicht zusätzlich aufwendig gekapselten Gewindespindel kann an der Textilmaschine sehr leicht Fadenmaterial in die Gewinderillen der Gewindespindel gelangen. Jedoch kann bereits eine geringe Menge derartiger Verunreinigungen dazu führen, daß der Antrieb nicht mehr betreibbar ist. Demgegenüber ist der Antrieb zum Beispiel über Ketten kaum störanfällig. Durch die Verwendung eines selbsthemmenden Schneckentriebes, der in einem dafür üblichen Gehäuse angeordnet ist, läßt sich auch ohne weiteres eine entsprechend große Übersetzung zwischen Motor und Kettentriebherstellen, wobei ohne zusätzliche Bremsmittel der Halter in beliebigen Höhenpositionen anhaltbar ist. Durch die Verwendung eines Polrades mit Inkrementalzähler ist praktisch jede Höhenposition des Halters bestimmbar und ansteuerbar. Mittels einer Eichmarke, die vorteilhaft am unteren Totpunkt des Halters angeordnet ist, kann bei jedem Doppelhub eine Eichung des Inkrementalzählers vorgenommen werden. Dadurch ist eine sehr exakte Positionierung möglich.
Im einfachsten Fall können als Energiespeicher Druckfedern verwendet werden, die vom Halter bei seiner Abwärtsfahrt komprimiert werden. Die potentielle Energie dieser Druckfedern steht dann beim Start des Halters in Abziehrichtung für den Fadenrestwickel voll zur Verfügung. Gleichzeitig bremsen die Druckfedern den Halter in seiner letzten Bewegungsphase bei der relativ schnellen Abwärtsfahrt ab. Auf diese Weise kann die beim Abbremsen freiwerdende kinetische Energie unmittelbar noch genutzt werden.
Die Verwendung von konzentrisch auf dem Halter angeordneten Abstreifgliedern zum Entfernen des Fadenrestwickels stellt im Vergleich zu der bekannten Vorrichtung, die den Wickel mittels einer Trennscheibe zerschneidet, eine einfache und wenig zeitintensive Lösung dar. Da die Abstreifglieder durch Federkraft an die Hülsenoberfläche beziehungsweise den Wickel anlegbar sind, besteht auch nicht die Gefahr, daß eine zu hohe Anpreßkraft derselben erzeugt wird, die gegebenenfalls zur Beschädigung der Oberfläche der Kopshülse führen könnte. Hinzu kommt, daß auf diese Weise Hülsen mit unterschiedlichem Durchmesser gereinigt werden können, ohne daß ein Verstellen der Abstreifglieder erforderlich wäre. Die Anordnung von mindestens drei Abstreifgliedern erfordert auch nicht, deren mit der Hülse beziehungsweise der Bewicklung in Berührung kommende Vorderkante an den Krümmungsradius der Hülse anzupassen, da durch drei Angriffspunkte bereits ein sicheres Erfassen des Fadenrestwickels gewährleistet ist.
Die spezifische Steuerung der Abstreifglieder über eine gemeinsame Koppel über ein sich über den gesamten Hubweg des Halters erstreckendes Steuerelement gestattet es, die Abstreifglieder völlig unabhängig von der Höhenposition des Halters zu betätigen. Dadurch ist es zum Beispiel möglich, wenn der Halter bei seiner Abwärtsbewegung in Höhe der Kopsspitze angelangt ist, die Abstreifglieder zu schließen, wodurch diese die Hülse vorzentrieren. Das kann insbesondere bei relativ langen Hülsen bedeutsam sein, da zum Beispiel nur eine geringe Schrägstellung des Spulentransporttellers auf seiner Unterlage bereits eine deutliche Abweichung der Position der Hülsenspitze mit sich bringt. Ein Zentrier- und Haltedorn, der zum Zentrieren und Halten der Hülse in diese von oben eingesteckt wird, könnte die Hülse sehr stark beschädigen, wenn diese nicht zureichend zentriert ist.
Das Einführen des Zentrier- und Haltedornes in die Hülsenspitze wird vorteilhaft dann ausgeführt, wenn die Hülse noch durch die im Bereich der Hülsenspitze angeordneten Abstreifglieder zentriert gehalten wird. Auf diese Weise kann eine Beschädigung der Hülsenspitze sehr wirksam vermieden werden.
Gegenüber einer Zentrierglocke, wie sie zum Beispiel in der JP-A 64-28180 vorgesehen ist, bietet die ausschließliche Verwendung eines Zentrier- und Haltedornes den Vorteil, daß der Fadenrestwickel bis auf diesen Zentrier- und Haltedorn, dessen Durchmesser den Hülsendurchmesser geringfügig unterschreiten sollte, geschoben werden kann, ohne daß eine die Hülse umgebende Zentrierglocke diesen Vorgang stören könnte. Hinzu kommt, daß auch beim Absenken der Zentrierglocke, wenn der Rand der Hülsenspitze entlang der konischen Innenfläche der Zentrierglocke gleitet, beschädigt werden könnte.
Ein weiterer Vorteil, der sich aus der Unabhängigkeit der Hubbewegung des Halters und der Anteuerung der Abstreifglieder ergibt, besteht darin, daß nach einer kurzen Hubphase zum Lösen des Fadenrestwickels die Abstreifglieder wieder geöffnet und der Halter erneut in seine untere Position unter erneutem Spannen der Druckfedern gefahren werden kann und die Abstreifglieder an ihrer untersten Position den Fadenrestwickel nochmals erfassen. Damit ergibt sich eine Reinigungswiederholfunktion, die auch das Abstreifen von relativ großen Fadenrestwickeln ermöglicht, die durch bekannte Vorrichtungen nicht gereinigt werden konnten. Derart feste Wickel gestatteten auch nicht das Eindringen eines Anhebestiftes zwischen Hülsenoberfläche und Wickel, um letzteren für das Zerschneiden mittels einer Trennscheibe anzuheben.
Durch das Vorsehen einer Arretierung für den Zentrier- und Haltedorn in seiner untersten Position gestattet es, die relativ große, beim Abziehen des Fadenrestwickels entstehende Schubkraft aufzunehmen. Außerdem ist in dieser Position ein mit dem Zentrier- und Haltedorn verbundener Stempel ebenfalls gegen einen Energiespeicher, vorteilhaft ebenfalls eine Druckfeder, gefahren. Die Arretierung dient auch zur Aufnahme dieser Federkraft. Nach dem Aufstreifen des Fadenrestwickels auf den Zentrier- und Haltedorn kann unter Lösen der Arretierung sofort die Federkraft wirksam werden und einen schnellen Start des Zentrier- und Haltedornes gewährleisten. Dadurch kann ein schnelles Abstreifen des Fadenrestwickels vom sich nach oben bewegenden Zentrier- und Haltedorn mittels fest angeordneter Abstreifmittel mit gleichzeitigem Absaugen des Fadenrestes durch einen in das den Zentrier- und Haltedorn umgebende Sauggehäuse mündenden Saugkanal erfolgen.
Durch die Verschließbarkeit des Sauganschlusses für das Sauggehäuse ist der Saugluftverbrauch minimiert. Eine Strangschere gewährleistet für den Fall, daß der Fadenrestwickel zum Teil in Form eines Stranges noch mit der Kopshülse verbunden ist, wenn der Abziehvorgang als solcher abgeschlossen ist, das Durchtrennen dieses Fadenstranges. Auch wenn das unvollständige Entfernen des Fadenrestwickels den Ausnahmefall bildet, würde ohne Strangschere eine Blockierung des gesamten Transportweges die Folge sein, da der Spulentransportteller mit der den Fadenreststrang tragenden Hülse die Hülsenreinigungsvorrichtung nicht verlassen könnte.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der gesamten Vorrichtung, teilweise ausgeschnitten,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht des Halters für die Abstreifelemente mit zugehöriger Betätigungsvorrichtung und
Fig. 3 eine Seitenansicht des teilweise aufgeschnittenen Sauggehäuses mit Zentrier- und Haltedorn, Abstreifgabel und Strangschere.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist eine Hülsenputzeinrichtung 6 an einer Transportbahn 1 angeordnet, auf der Spulentransportteller 2 mit auf deren Aufsteckdorn 5 aufgesteckten Hülsen 3 transportierbar sind. Weitere Einzelheiten der Transportbahn, wie zum Beispiel das Transportband, auf dem die Spulentransportteller 2 aufliegen, sowie eine gegebenenfalls vorhandene Wartereihe von Spulentransporttellern 2 vor der Hülsenputzeinrichtung 6 wurden aus Übersichtsgründen weggelassen. Eine Stoppeinrichtung für die Spulentransportteller 2 in der Hülsenputzeinrichtung 6 besteht aus einem Elektromagneten 17 sowie einem Anschlag 17'.
Für diesen Fall trägt die Grundplatte des Spulentransporttellers 2 einen umlaufenden Eisenring, durch den der Spulentransportteller am Elektromagneten festgehalten wird. Da das nicht dargestellte Transportband, auf dem der Spulentransportteller 2 steht, üblicherweise ständig angetrieben wird, ist der Anschlag 17' eine zusätzliche Sicherung, um den Weitertransport des Spulentransporttellers 2 gegen die Kraft des Elektromagneten 17 zu verhindern.
Die auf den Aufsteckdorn 5 des Spulentransporttellers 2 aufgesteckte Hülse 3 trägt einen Fadenrestwickel 4, der in der Hülsenputzeinrichtung 6 entfernt werden soll. Dazu besitzt die Hülsenputzeinrichtung 6 einen Schlitten 7, dessen Rahmen 8 gleichzeitig den Halter für Abstreifbacken 14 bildet. Dieser Schlitten 7 ist, wie das noch deutlicher in Fig. 2 zu sehen ist, an einer Rollenkette 15 angebracht. Die Umlenkpunkte 64 (Fig. 2) sind durch Kettenräder gebildet, die in Fig. 1 durch entsprechende Rahmenteile des Maschinengestells 20 beziehungsweise das Lager 19 verdeckt sind. Da es sich um übliche Kettenräder handelt, um die die Kette 15 als Endloskette gelegt ist, wurde auf eine detailliertere Darstellung verzichtet. Vom oberen Kettenrad ist jedoch die Antriebswelle 18 zu erkennen, die mit dem Antrieb 21 verbunden ist. Dieser Antrieb 21 weist einen Schneckentrieb 22 auf, der mit einem Motor 23 verbunden ist.
Beim Schneckentrieb 22 handelt es sich um einen bekannten selbsthaltenden Schneckentrieb. Dadurch wird der Motor 23 nach seinem Abschalten ohne zusätzliche Bremsmittel schnell gestoppt. Außerdem ist der Schlitten 7 in jeder Höhenposition durch diesen Antrieb, ebenfalls ohne Bremsmittel, sicher gehalten.
Der Schneckentrieb 22 ist dabei in einem serienmäßigen Getriebegehäuse untergebracht und unterliegt deshalb nicht dem Einfluß von Verunreinigen im Bereich der Spulmaschine. Damit ist praktisch ohne zusätzlichen Aufwand die Vermeidung derartiger Störeinflüsse realisierbar.
Auf der Motorwelle des Motors 23 kann ein Polrad angeordnet sein, dem ein oder zwei HALL-Sensoren gegenüberstehen, die mit einem Inkrementalzähler zusammenwirken. Dadurch lassen sich die Motorumdrehungen auf Bruchteile einer Umdrehung genau überwachen. Durch die formschlüssige Übertragung der Motorumdrehungen auf den Schlitten 7 ist demzufolge auch dessen Bewegung überwachbar. Durch Eichung des Inkrementalzählers in Bezug auf eine bestimmte Position des Schlittens 7 läßt sich dessen Höhenposition ständig überwachen und steuern. Zur Eichung ist ein Sensor 24 am unteren Totpunkt der Hubstrecke des Schlittens 7 angeordnet, der bei jedem Doppelhub des Schlittens 7 den Inkrementalzähler auf Null setzt und damit eicht. Damit ist praktisch der Schlitten 7 so ansteuerbar, daß er an jeder beliebigen Position seines Hubweges anhaltbar ist und ohne Verlust der Kenntnis seiner Position in beliebiger Richtung wieder gestartet werden kann.
Auf die Darstellung einer Anordnung von Polscheibe und HALL-Sensoren als Geber für einen Inkrementalzähler wurde hier verzichtet, da ein derartiger Positionssensor zum Beispiel in der DE 40 25 003 A1 beschrieben ist.
Benachbart zum Hülsenfuß der Kopshülse 3 sind zwei Druckfedern 16 dargestellt. Der Schlitten 7 wird am Ende seiner Abwärtsbewegung gegen diese Druckfedern 16 gefahren und spannt diese auch unter Ausnutzung seiner noch vorhandenen kinetischen Energie. Von diesem unteren Totpunkt aus startet der Schlitten 7 dann wieder, um den Fadenrestwickel 4 nach oben abzustreifen. Dabei wird die gespeicherte potentielle Energie der Druckfedern 16 genutzt, um die über die Kette 15 vom Motor 23 erzeugte Kraft zu verstärken. Dabei ist zu berücksichtigen, daß gerade beginnend mit diesem Startpunkt vom unteren Totpunkt aus zum Lösen des Fadenrestwickels die mit Abstand größte Kraft während des gesamten Hubweges benötigt wird. Da im Verhältnis zur Abwärtsbewegung des Schlittens 7 dieser in dieser Bewegungsphase wesentlich langsamer bewegt werden muß, kann der Motor 23 nicht mit seiner Nenndrehzahl betrieben werden. Dadurch steht nicht die volle Leistung des Motors 23 zur Verfügung. Diese Leistungsdifferenz wird jedoch durch die gespeicherte potentielle Energie der Druckfedern 16 ausgeglichen und sogar noch gegenüber der Nennleistung ein Energieüberschuß erreicht. Auf diese Weise läßt sich mit einfachen Mitteln die für das Lösen des Fadenrestwickels erforderliche Energie erzeugen.
Der Rahmen 8 des Schlittens 7 bildet im Ausführungsbeispiel den Halter für vier Abstreifbacken 14, die im 90 Grad-Abstand konzentrisch angeordnet sind. Nach Fig. 1 sind diese Absteifbacken 14 unter einem Betätigungsring 9 drehbar angeordnet. Die Drehpunkte liegen unter dem Betätigungsring, so daß sie hier nicht zu erkennen sind. Der Betätigungsring 9 wirkt über Mitnehmerbolzen 13 auf das hintere Ende der als zweiarmige Hebel ausgebildeten Abstreifbacken 14. Der Betätigungsring 9 ist in Stehbolzen 10 gehalten, die durch Langlöcher 12 im Betätigungsring 9 geführt und durch Sicherungsringe 11 in Vertikalrichtung gesichert sind. Drei oder vier Langlöcher 12, von denen in Fig. 1 nur eines zu sehen ist, sind in gleichen Abständen auf dem Betätigungsring 9 verteilt. Sie verlaufen jeweils in Umfangsrichtung des Betätigungsringes 9. Dadurch ist der Betätigungsring 9 von den Stehbolzen 10 so geführt, daß er um seinen Mittelpunkt um einen solchen Betrag drehbar ist, der der Länge der Langlöcher 12 entspricht.
Die Betätigung der Abstreifelemente wird im Zusammenhang mit Fig. 2 nachfolgend erläutert. Zunächst ist darauf hinzuweisen, daß die in Fig. 2 dargestellte Variante geringfügig von der in Fig. 1 gezeigten Variante abweicht. So besitzt der Betätigungsring 9' Mitnehmer 74, die gegen Stifte 75 wirken, die ihrerseits am äußeren Ende der als zweiarmige Hebel ausgebildeten Abstreifbacken 14' angreifen. Die Abstreifbacken 14' sind auf Drehbolzen 76 angebracht, die ihrerseits im Rahmen 8 gelagert sind.
Auf der den Stiften 75, bezogen auf die Drehbolzen 76, gegenüberliegenden Seite der Abstreifbacken 14' sind Zugfedern 77 eingehängt, die an ihrem anderen Ende an am Rahmen 8 angebrachten Stiften 77' gehalten sind. Diese Zugfedern 77 verschwenken die Abziehbacken jeweils, von oben gesehen, im Uhrzeigersinn um die Drehbolzen 76. Dabei liegen die Stifte 75 an den Mitnehmern 74 des Betätigungsringes 9' an. Je nach der Stellung des Betätigungsringes 9' (beziehungsweise 9 in Fig. 1) sind die Abstreifbacken mehr oder weniger geöffnet. Dabei bestimmt der Öffnungswinkel der Abstreifbacken den Abstand der Abstreifkanten 78 zueinander.
Am Betätigungsring 9' ist in Fig. 2 ein Winkel 73 erkennbar, an dem eine Rolle 72 eines Hebels 70 anliegt. Dieser Hebel 70 ist um einen Achsbolzen 71, der am Schlitten 7 befestigt ist, drehbar. An diesen Hebel 70 ist über einen Drehbolzen 69 ein Steg 65 angelenkt, der an seinem gegenüberliegenden Ende eine Rolle 66 trägt. Diese Rolle liegt an einer Steuerschiene 25 an. Durch Veränderung der Horizontallage der Steuerschiene 25 kann über die Rolle 66 auf den Steg 65 eine Horizontalbewegung übertragen werden. Dieser Steg 65 gleitet dabei mit einem Langloch 67 auf einem Gleitbolzen 68, der ebenfalls am Schlitten 7 befestigt ist.
Wird bei der Darstellung nach Fig. 2 die Steuerschiene 25 und damit der Steg 65 nach links verschoben, wird der Hebel 70 um seinen Drehpunkt im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dabei verschiebt die Rolle 72 den Winkel 73 mit dem Betätigungsring 9' entgegen dem Uhrzeigersinn. Diese Bewegung wird über die am Betätigungsring 9' angebrachten Mitnehmer 74 auf die Stifte 75 der Abstreifbacken 14' übertragen, die ihrerseits um die Drehbolzen 76 entgegen der Federkraft der Federn 77 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden. Dabei vergrößert sich der Abstand der Abstreifkanten 78 zueinander. Damit wird die gesamte Abstreiferanordnung geöffnet, so daß zwischen den Abstreifkanten 78 eine Hülse beziehungsweise bei ausreichendem Öffnungswinkel auch die Bewicklung eines Kopses hindurchtreten kann.
Weicht die Steuerschiene 25 in entgegengesetzter Richtung zurück, wird durch die Kraft der Zugfedern 77 über die Stifte 75 und die Mitnehmer 74 der Betätigungsring 9 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei der Winkel 73 gegen die Rolle 72 wirkt und den Hebel 70 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Dadurch wiederum wird der Steg 65 nach rechts bewegt. Auf diese Weise bleibt die Rolle 66 auch beim Zurückziehen der Steuerschiene 25 bis auf eine später noch erläuterte Ausnahme im Anschlag mit derselben.
Während in Fig. 2 nur die untere Halterung der Steuerschiene 25 in Form einer Koppel 26 dargestellt ist, sind in Fig. 1 beide Halterungen der Steuerschiene 25 erkennbar. Kurbeln 26 und 29 bilden ein Parallellenkerpaar, wodurch die Steuerschiene 25 ihre Vertikallage auch bei Änderung ihrer horizontalen Position nicht ändert.
Die Kurbel 29 ist mit einer Welle 30 verbunden, die ihrerseits an einem Hebel 31 befestigt ist. Die Welle 30 bildet dabei gleichzeitig den Drehpunkt für den Hebel 31, an dessen anderem Ende ein Kolben 32 eines Fluidzylinders 33 angelenkt ist. Bei Veränderung der Position des Kolbens 32 im Fluidzylinder 33 wird demzufolge die Welle 30 mit der Kurbel 29 gedreht. Bei einer Drehbewegung im Uhrzeigersinn würde das bei der Darstellung in Fig. 1 bedeuten, daß die Steuerschiene 25 in Richtung auf den Schlitten 7 zu bewegt wird. Wie dazu in Fig. 2 erkennbar ist, würde dies zum Öffnen der Abstreifbacken 14' beziehungsweise 14 in Fig. 1 führen.
Da die Kurbel 26 am unteren Ende der Steuerschiene 25 analog der Kurbel 29 angeordnet und dimensioniert ist und ebenfalls um einen festen Drehpunkt 27 an einer Halterung 28 drehbar ist, führt diese Kurbel 26 passiv die gleiche Drehbewegung aus, wie die Kurbel 29. Damit wirken diese Kurbeln, wie bereits erwähnt, als Parallellenkerpaar mit dem Ergebnis, daß die Steuerschiene 25 auf ihre gesamte Länge um den gleichen Betrag horizontal versetzt wird.
Diese Maßnahme ist dafür nutzbar, daß unabhängig von der Höhenposition des Schlittens 7 entlang seines Hubweges ein Betätigen der Steuerschiene 25 das Öffnen der Abstreifbacken um den gleichen Betrag bewirkt. Damit sind die Abstreifbacken zu jeder Zeit, das heißt auch, während der Bewegung des Hubschlittens 7 betätigbar. Da sie sich durch Federkraft schließen, das heißt in dieser Richtung nicht durch Formschluß betätigt werden, kann eine Beschädigung der Oberfläche von Kopshülsen effektiv verhindert werden. Sie sind demzufolge auch ohne zusätzliche Einstellmaßnahmen für unterschiedliche Hülsendurchmesser verwendbar, was von besonderer Bedeutung sein kann, wenn auf einer Spulmaschine unterschiedliche Partien verarbeitet werden, bei denen auch unterschiedliche Hülsendurchmesser zum Einsatz kommen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, würde bei einem größeren Hülsendurchmesser, das heißt, größerem Abstand der Abtreifkanten 78 zueinander, nicht der volle Rückzugsweg der Abstreifbacken 14' erreicht, damit der Betätigungsring 9' nicht um den vollen Betrag im Uhrzeigersinn verdreht und letztlich der Steg 65 nicht bis in die dargestellte Position nach rechts verschoben. Da jedoch die Steuerschiene 25 in ihre rechte Extremposition verlagert wurde, würde die Rolle 66 nicht an dieser Steuerschiene anliegen. Das jedoch wäre für die zuverlässige Funktion bedeutungslos. Da überlicherweise der Öffnungswinkel der Abstreifbacken groß genug eingestellt wird, muß auch dieser nicht verstellt werden. Allerdings besteht die Möglichkeit, eine Klemmschraube 31' des Hebels 31 zu lockern, die Klemmposition der Welle 30 im Hebel 32 zu verändern und damit den Stellweg der Steuerschiene 25 zu justieren.
Um den Schlitten 7 entlang seines Hubweges sicher und vor allem parallel zur Längsachse der jeweiligen Kopshülse zu führen, sind an Trägern 63 des Hubschlittens 7 Spurkranzrollen 61 über Halterungen 62 angebracht. Derartige Anordnungen sind an allen vier Kanten eines vertikalen Sockels 20' des Maschinengestells 20 vorgesehen. Durch die Verwendung von Spurkranzrollen ist eine eindeutige Positionierung des Schlittens 7 entlang seines Hubweges mit einfachen Mitteln gelöst. Da die vier Spurkranzrollen gleichartig ausgebildet sind, wurde auf eine gesonderte Darstellung, in der alle vier Spurkranzrollen enthalten sind, verzichtet. An den Trägern 63 können auf die Halterungen 62 wirkende Torsionsfedern vorgesehen sein, die die Spurkranzrollen 61 an den Sockel 20' angedrückt halten. Dadurch wird eine nachgiebige Lagerung geschaffen, die dennoch eine sichere Führung für den Schlitten 7 darstellt. Gegebenenfalls können des weiteren die Spurkranzrollen 61 eine abgeschrägte Lauffläche besitzen, wodurch sich der Schlitten 7 mittels der Torsionsfedern immer selbsttätig justieren kann. An einem Sauggehäuse 37 sind gegenüberliegend zwei Podeste 56 befestigt, von denen in Fig. 1 lediglich eines erkennbar ist. In den Podesten 56 sind Justierschrauben 58 drehbar gelagert. Diese Justierschrauben 58 sind durch ebenfalls gegenüberliegende, jedoch am Maschinengestell 20 befestigte Gewindeblöcke 57 geführt. Durch Drehen der Justierschrauben 58 läßt sich die Position des Sauggehäuses 37 im Maschinengestell 20 verändern und zum Beispiel unterschiedlichen Hülsenlängen anpassen.
Das Sauggehäuse 37 ist über einen Saugkanal 36 mit einem Sauganschluß 42 verbunden, der seinerseits an eine zentrale Sauglufterzeugung der Spulmaschine angeschlossen sein kann. Dieser Sauganschluß 42 kann vom Saugrohr 36 mittels einer Verschlußklappe 38 pneumatisch getrennt werden. Die Verschlußklappe 38 wird über einen Kolben 41 eines Fluid­ zylinders 39 betätigt, der an einer Halterung 40 angebracht ist. Die Halterung 40 ihrerseits ist an einer Platte 36 befestigt, die vom Saugrohr 36 getragen wird. Damit läßt sich auch der gesamte Verschlußmechanismus für die Saugluft mit dem Sauggehäuse 37 in der Höhe verstellen. Der Sauganschluß 42 besteht überlicherweise aus flexiblem Material oder läßt sich entsprechend verschwenken.
Um das gesamte Saugluftsystem räumlich stabil zu halten, sind außer den entsprechenden Halterungen über die Justierschrauben 58 noch Führungen in Form von Langlöchern 59, von denen wiederum nur eine dargestellt ist, für Gleitbolzen 60 vorgesehen. Während die Langlöcher in mit dem Sauggehäuse verbundenen, von diesem abgewinkelten Blechen 37' angeordnet sind, sind die Gleitbolzen 60 an einem Rahmenteil des Maschinengestells 20 fest angebracht.
Der Zentrier- und Haltedorn 43 ist durch eine Dichtmanschette 44 zum Sauggehäuse 37 abgedichtet. Er ist an seinem oberen Ende mit einer Brücke 45 verschraubt, an der über ein Gelenk 54 ein Kolben 53 eines Fluidzylinders 55 angreift. Letzterer ist am Maschinengestell fest angebracht. Durch diesen Fluidzylinder 55 kann über den Kolben 53 und das Gelenk 54 die gesamte Brücke 45 mit dem Zentrier- und Haltedorn 43 vertikal verfahren werden. Dabei stellt die Dichtmanschette 44 neben dem Fluidzylinder 55 gleichzeitig eine Vertikalführung für das gesamte System dar.
Ebenfalls an der Brücke 45 ist parallel zum Fluidzylinder 55 ein Stempel 51 befestigt, der in seiner tiefsten Stellung gegen eine Druckfeder 52 fahrbar ist, die ebenfalls am Maschinengestell fest angebracht ist. Diese Druckfeder 52 bildet gleichzeitig einen Energiespeicher für den Start des Zentrier- und Haltedornes 43 wenn dieser nach dem Aufstreifen des Fadenrestwickels nach oben bewegt werden muß, um diesen Fadenrestwickel abstreifen und dem Saugrohr 36 zuführen zu können.
Um den Zentrier- und Haltedorn 43 in seiner untersten, der Zentrierstellung, während des Abstreifens des Fadenrestwickels mittels der Abstreifbacken 14 stabil, zusätzlich noch gegen die Kraft der Feder 52 halten zu können, ist eine Rastklinke 46 vorgesehen, die über einen Achsbolzen 48 am Sauggehäuse 37 angebracht und drehbar gelagert ist. An dieser Rastklinke 46 greift eine Zugfeder 47 an, die die Rastklinke in ihrer Raststellung hält.
In der Darstellung in Fig. 1 hat der Zentrier- und Haltedorn 43 mit Brücke 45 und den übrigen verbundenen Teilen seine oberste Stellung erreicht. Ebenso ist der Schlitten 7 in seiner obersten Stellung angeordnet. An diesem Schlitten 7 ist ein Bolzen 50 angebracht, der eine Schaltnase 49 der Rastklinke 46 gegen die Kraft der Zugfeder 47 angehoben hält. Ein Bolzen 37", der am feststehenden Sauggehäuse 37 angebracht ist, bildet einen weiteren Anschlag, gegen den die Rastklinke 46 durch die Feder 47 gezogen wird, wenn der Schlitten 7 seine oberste Position verläßt und demzufolge die Schaltnase 49 der Rastklinke 46 nicht mehr am Bolzen 50 anliegt.
Die Rastklinke 46 hat eine Schrägfläche 46' gegen die die Brücke 45 in der letzten Phase ihrer Abwärtsbewegung fährt. Dadurch wird die Schaltklinke 46 gegen die Kraft der Zugfeder 47 im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis die Brücke 45 diese Schrägfläche 46' passiert hat. Dann zieht die Zugfeder 47 die Rastklinke 46 über die Brücke 45, wodurch diese sicher arretiert wird. Wenn der Schlitten 7 nach dem Abziehen des Fadenrestwickels 4 seinen oberen Totpunkt erreicht, betätigt der Bolzen 50 wieder die Schaltnase 49 der Schaltklinke 46, wodurch diese im Uhrzeigersinn so weit verschwenkt wird, bis sie die Brücke 45 freigibt und diese ihre Aufwärtsbewegung, unterstützt durch die Druckfeder 52, durch Betätigen des Fluidzylinders 55 ausführen kann.
Die Hülsenputzeinrichtung 6 weist einen Steuerblock 34 auf, welcher über einen Druckluftanschluß 35 ständig mit Druckluft versorgt wird. Dieser Steuerblock öffnet in der in einem Programm festgelegten zeitlichen Folge verschiedene Ventile, die mit den Druckluftleitungen für die Fluidzylinder 33, 39 und 55 verbunden sind.
In Fig. 3 ist das Sauggehäuse 37 teilweise aufgeschnitten dargestellt. Der an seinem vorderen Ende einen Zentrierkegel 84 aufweisende Zentrier- und Haltedorn 43 ist vertikal im Sauggehäuse 37 verschiebbar angeordnet. Unterhalb der Dichtmanschette 44, die den Zentrier- und Haltedorn 43 führt, ist eine Abstreifgabel 83 fest am Sauggehäuse 37 angebracht. Diese Abstreifgabel 83 übergreift mit geringer Toleranz den Zentrier- und Haltedorn 43. Dieser wird nach dem Aufschieben des Fadenrestwickels soweit vertikal nach oben bewegt, daß sein Zentrierkegel 84 in die Abstreifgabel 83 eintaucht. Da der dem Zentrier- und Haltedorn 43 zugeführte Fadenrestwickel auf diese Weise vollständig abgestreift wird, kann er problemlos in das Saugrohr 36 eingesaugt werden. An der Öffnung des Saugrohrs 36 ist eine Strangschere 79 angeordnet, die einen beweglichen Scherenschenkel 80 aufweist und über eine Welle 81 betätigt wird. Diese Strangschere 79 ist für den Ausnahmefall von Bedeutung, bei dem der Fadenrestwickel 4 nach dem Abstreifen vom Zentrier- und Haltedorn 43 noch eine Verbindung zur Kopshülse 3 aufweist. Diese Strangschere kann entweder gesteuert betätigt werden, wenn eine Lichtschranke vorgesehen ist, um einen Fadenstrang im Saugrohr 36 zu detektieren oder kann auch in jedem Fall betätigt werden, wenn ein derartiger Sensor nicht verwendet wird.
Durch den Einsatz der Strangschere wird verhindert, daß durch einen an der Kopshülse 3 festhängenden Fadenstrang der gesamte Transportweg 1 blockiert und damit die Hülsenputzeinrichtung 6 außer Betrieb gesetzt wird.
Nachfolgend soll der zeitliche Ablauf eines Reinigungsvorganges einer Kopshülse 3 beschrieben werden:
Nachdem der Spulentransportteller 2 durch den Elektromagneten 17 am Anschlag 17' positioniert wurde, wird der Motor 23 in Betrieb genommen, wodurch die Kette 15, in der Darstellung in Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn, bewegt wird. Dadurch verläßt der Schlitten 7 seinen oberen Totpunkt und wird abwärts bewegt. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wird der Fluidzylinder 33 betätigt und der Kolben 32 ausgefahren. Dadurch wird die Welle 30 mit der an ihr befestigten Kurbel 29 im Uhrzeigersinn verdreht, wodurch die Steuerschiene 25 nach links, durch die Verbindung mit der Kurbel 26 parallel, versetzt wird. Dadurch wird über die Rolle 66, den Steg 65, den Hebel 70 und die an ihm angebrachte Rolle 72 der Winkel 73 und damit der Betätigungsring 9' bewegt. Über die Mitnehmer 74 und die Stifte 75 werden die Abstreifbacken 14' unter Vergrößerung des gegenseitigen Abstandes der Abstreifkanten 78 geöffnet. Hat der Rahmen 8 eine Position erreicht, in der die Abstreifbacken 14 beziehungsweise 14' die Hülsenspitze erreicht haben, wird der Motor 23 gestoppt und der Kolben 32 im Fluidzylinder 33 in der Gegenrichtung bewegt. Dadurch erfolgt der beschriebene Bewegungsablauf in umgekehrter Weise, wodurch die Federn 77 die Abstreifbacken wieder schließen, bis diese an der Hülse 3 anliegen. Ist die Hülse 3 nicht ordnungsgemäß zentriert, was durch geringfügiges Verkanten des Spulentransporttellers 2 oder ungenauen Sitz auf dem Aufsteckdorn 5 möglich ist, wird dies durch die konzentrische Anordnung der Abstreifbacken jetzt bewirkt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Fluidzylinder 55 mit Druckluft beaufschlagt, wodurch der Kolben 53 nach unten verfahren wird. Mit dem Kolben 53 wird über das Gelenk 54 die Brücke 45 sowie der Zentrier- und Haltedorn 43 und der Stempel 51 nach unten bewegt. Durch die Vorzentrierung der Kopshülse 3 mittels der Abstreifbacken 14 beziehungsweise 14' trifft der Zentrier- und Haltedorn 43 mit seinem Zentrierkegel 84 exakt die Hülsenspitze, wodurch eine Beschädigung derselben vermieden wird. In der untersten Stellung des Zentrier- und Haltedornes rastet, wie bereits beschrieben, die Rastklinke 46 in die Brücke 45 ein, nachdem durch den Kolben 51 die Druckfeder 52 durch die kinetische Energie beim Abbremsen gespannt wurde. Auf diese Weise ist die Kopshülse 3 so fixiert, daß sie beim späteren Abziehvorgang ihre Lage nicht verändern kann.
Nach dem Eintauchen des Zentrierkegels 84 in die Kopshülse 3 wird in der beschriebenen Weise die Anordnung der Abstreifbacken wieder geöffnet und die Abwärtsbewegung des Schlittens fortgesetzt. Dieser fährt dann gegen die Druckfedern 16, bis er seine unterste Position erreicht hat. Zu diesem Zeitpunkt werden die Abstreifbacken 14 erneut geschlossen und liegen unterhalb des Fadenrestwickels 4 am Fuß der Kopshülse 3 an. Der Schlitten 7 steht dabei dem Sensor 24 gegenüber, wodurch der Inkrementalzähler am Motor 23 auf Null gesetzt wird.
Zu diesem Zeitpunkt kann der Motor 23 in der entgegengesetzten Richtung gestartet werden, wodurch die Aufwärtsbewegung des Schlittens 7 beginnt. In dieser Startphase muß der Fadenrestwickel 4 von der Oberfläche der Kopshülse 3 gelöst werden, weshalb zu diesem Zeitpunkt die maximale Schubkraft in Vertikalrichtung aufgebracht werden muß. In dieser Startphase wird der Motor 23 durch die Druckfeder 16 unterstützt, das heißt, die in den Federn 16 gespeicherte potentielle Energie ergänzt die vom Motor 23 auf den Schlitten 7 übertragene Energie. Auf diese Weise können auch relativ große Fadenrestwickel von der Oberfläche der Kopshülse 3 gelöst werden. Das Steuerprogramm kann dabei, insbesondere wenn bei der in der Spulmaschine verarbeiteten Partie die Wickel sehr schwer lösbar sind, zusätzliche Steuerschritte enthalten, wodurch nach einer bestimmten Hubstrecke der Motor 23 gestoppt und erneut in der Gegenrichtung betrieben werden kann, bis der Schlitten 7 wiederum seinen unteren Totpunkt erreicht hat. Dazu wird auch der Fluidzylinder 33 angesteuert, wodurch die Abstreifbacken für den Abwärtshub bis zum Erreichen des unteren Totpunktes kurzzeitig erneut geöffnet werden. Anschließend wird erneut die Drehrichtung des Motors 23 umgekehrt, wodurch der Schlitten 7 seine Fadenrestwickellösefunktion wiederholt. Durch das erneute Fahren unter die Bewicklung können somit auch Fadenlagen beim zweiten Hub erfaßt werden, die sich sonst beim Abziehen in Form eines Stranges über die gesamte Länge der Kopshülse 3 erstrecken in einer vollständigen Reinigung im Wege stehen würden.
Der von den Abstreifbacken 14 beziehungsweise 14' mitgenommene Fadenrestwickel wird nach dem Passieren der Hülsenspitze auf den Zentrier- und Haltedorn 43 aufgeschoben. In der letzten Phase der Aufwärtsbewegung stößt dann der Bolzen 50 gegen die Schaltnase 49 der Schaltklinke 46, wodurch, unterstützt durch die Druckfeder 52, die durch den Fluidzylinder 55 bewirkte Aufwärtsbewegung des Zentrier- und Haltedornes 43 gestartet wird. Der Zentrier- und Haltedorn 43 nimmt dabei den Fadenrestwickel 4 durch die Öffnung 37''' des Sauggehäuses 37 mit, bis dieser durch die Abstreifgabel 83 abgestreift und durch das Saugrohr 36 abgesaugt wird. Dazu wird, möglichst spätestens, wenn die Aufwärtsbewegung des Zentrier- und Haltedornes 43 gestartet wird, der Fluidzylinder 39 betätigt, wodurch die Verschlußklappe 38 für die Saugluft geöffnet wird. Letztere wird eine Zeit nach Erreichen des oberen Totpunktes des Zentrier- und Haltedornes 43 wieder verschlossen, um den Saugluftbedarf gering zu halten. Vor dem Verschließen der Verschlußklappe 38 jedoch muß die Strangschere 79 betätigt werden, um das abgetrennte Strangende noch absaugen zu können.

Claims (21)

1. Vorrichtung zum Entfernen von Fadenresten (4) von einer insbesondere auf einem Spulentransportteller (2) stehenden Kopshülse (3), bei der ein Halter (8) für Mittel (14, 14') zum Entfernen der Fadenreste längs der Kopshülse bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter zum Speichern einer potentiellen Energie gegen einen elastisch verformbaren Energiespeicher (16) fahrbar ist, der im Bereich des Hülsenfußes angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (8) durch Längsführungen (20', 61 bis 63) geführt und an mindestens einem in beiden Richtungen antreibbaren Zugmittel (15) aufgehängt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Entfernen der Fadenreste (4) durch mindestens drei Abstreifglieder (14, 14') zum Abstreifen über die Hülsenspitze gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifglieder (14, 14') konzentrisch auf dem Halter (8) angeordnet sind und gegen die Kraft von Federn (77) nach außen verschwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifglieder (14, 14') über eine gemeinsame Koppel (9, 9', 66 bis 73) betätigbar sind und daß die Betätigungseinrichtung für die Koppel zum Betätigen der Abstreifglieder in beliebigen Höhenlagen des Halters (8) aus einem sich über den gesamten Hubweg des Halters erstreckenden Steuerelement (25) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement eine sich parallel zur Hülsenlängsachse erstreckende Steuerschiene (25) ist, die über Parallellenker (26, 29) quer zur Hülsenlängsachse bewegbar ist und daß die Steuerschiene entlang des Hubweges des Schlittens (7) ständig in Kontakt zur Koppel bringbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Koppel durch die auf die Abstreifglieder (14, 14') wirkenden Federn (77) gegen die Steuerschiene (25) in Anschlag bringbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher durch Druckfedern (16) gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel eine Kette (15) ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Zugmittel (15) aus einem selbsthemmenden Schneckentrieb (22) besteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zur exakten und beliebigen Positionierung mit einem Polrad und einem Inkrementalzähler ausgerüstet ist und daß an der Hubstrecke des Halters (8) eine Eichmarke (24) für den Inkrementalzähler angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zentrier- und Haltedorn (43) zum Zentrieren und Halten der Kopshülse (3) vorgesehen ist und daß der Zentrier- und Haltedorn in einem Sauggehäuse (37) längsverschiebbar angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrier- und Haltedorn (43) in seiner untersten, die Kopshülse (3) zentrierenden Position arretierbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Zentrier- und Haltedorn (43) verbundener Stempel (51) zum Speichern einer potentiellen Energie gegen einen elastisch verformbaren Energiespeicher (52) fahrbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Halter (8) bei dessen Aufwärtsbewegung wirksame Betätigungsmittel (50) zum Lösen der Arretierung (46) des Zentrier- und Haltedornes (43) angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauganschluß (36, 42) für das Sauggehäuse (37) verschließbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im vom Sauggehäuse (37) abgehenden Saugweg (36) eine Strangschere (79) zum Abtrennen eines nicht vollständig von der Kopshülse (3) abgetrennten Fadenstranges angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Anspüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung vorhanden ist, durch die die Abstreifglieder (14, 14') im Bereich der Hülsenspitze zum Vorzentrieren der Kopshülse (3) an diese anlegbar sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung so ausgebildet ist, daß sie das Vorzentrieren der Kopshülse (3) ansteuert, bevor der Zentrier- und Haltedorn (43) die Hülsenspitze erreicht.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung vorhanden ist, durch die der Hub des Halters (8) im Bereich des Fadenrestwickels (4) wiederholbar ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß im Sauggehäuse (37) Abstreifmittel (83) zum Abstreifen des Fadenstranges vom Zentrier- und Haltedorn (43) angeordnet sind.
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