DE19703584C2 - Zerkleinerungsvorrichtung - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung

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Abstract

Bei einer Zerkleinerungsvorrichtung für die selektive Zerkleinerung von Aufgabegut unterschiedlicher Größe und Härte, das mit Steinen und/oder Holz vermischt ist, die eine Sieb-Förderbahn mit mehreren darüber angeordneten antreibbaren Brechrädern aufweist, wobei die Brechräder an voneinander unabhängigen Schwenkarmen gelagert sind, DOLLAR A - sind mehrere Brechräder (3) starr miteinander verbunden und bilden - zusammen mit einem Schwenkarm (1) - eine Brechrad-Kombination, DOLLAR A - weist jede Brechrad-Kombination einen gesonderten Antriebsmotor (8) auf, DOLLAR A - ist der Antriebsmotor (8) als Radnabenmotor ausgebildet und in die Nabe (7) der Brechrad-Kombination eingesetzt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung für die selektive Zerkleinerung von Aufgabegut unter­ schiedlicher Größe und Härte, das mit Steinen und/oder Holz vermischt ist, die eine Sieb-Förderbahn mit mehre­ ren darüber angeordneten antreibbaren Brechrädern auf­ weist, wobei die Brechräder an voneinander unabhängigen Schwenkarmen gelagert sind. Als Aufgabegut kommen Kohle, insbesondere Braunkohle, und in ihrem Brechverhalten vergleichbare Materialien in Betracht.
Mit derartigen Zerkleinerungsvorrichtungen wird ein Teil des über die Sieb-Förderbahn geführten Aufgabegutes von den darüber befindlichen, nebeneinander angeordneten Brechrädern zerkleinert, während die nicht zerkleiner­ baren Bestandteile des Aufgabegutes den das betreffende Brechrad bzw. die betreffenden Brechräder tragenden Schwenkarm anheben und unzerkleinert ausgesondert werden (DE 24 35 997 A1). Mit diesen bekannten Zerkleinerungs­ vorrichtungen kann das Aufgabegut, soweit es zerkleiner­ bar ist, bis auf eine Korngröße von ca. 150 mm Durch­ messer zerkleinert werden.
Bei einer der bekannten Zerkleinerungsvorrichtungen sind zur Erhöhung der Zerkleinerungswirkung und zum besseren Einzug des Aufgabegutes vor und/oder hinter den Brech­ rädern weitere nebeneinander angeordnete Brechräder vor­ gesehen (DE 32 11 137 A1). Hierdurch wird erreicht, daß größere Stücke des Aufgabegutes schon vor Erreichen der Haupt-Brechräder durch die davor befindlichen weiteren Brechräder vorzerkleinert bzw. angeschnitten werden. Durch die hinter den Haupt-Brechrädern befindlichen weiteren Brechräder wird eine Zerkleinerung auf die End­ korngröße bewirkt. Bei dieser bekannten Zerkleinerungs­ vorrichtung sind die Brechräder auf einer Achse gela­ gert, wobei jedes Brechrad für sich drehbar ist. Dies ist notwendig, weil sonst unter Umständen eine der An­ triebsketten, die zwischen den Brechrädern verlaufen und von Kettenrädern angetrieben werden, allein die gesamte Antriebskraft für die Brechräder zu übertragen hätte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Zerkleinerungsvorrichtung dahingehend zu verbes­ sern, daß eine Endkorngröße des zerkleinerbaren Aufgabe­ gutes von deutlich unter 150 mm Durchmesser, beispiels­ weise von nur 50 mm Durchmesser erreicht werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei einer Zer­ kleinerungsvorrichtung der eingangs genannten Art darin,
  • - daß mehrere Brechräder starr miteinander verbunden sind und - zusammen mit einem Schwenkarm - eine Brechrad-Kombination bilden,
  • - daß jede Brechrad-Kombination einen gesonderten An­ triebsmotor aufweist,
  • - und daß der Antriebsmotor als Radnabenmotor ausge­ bildet ist.
Da bei der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung zwischen den einzelnen Brechrädern keine Kette mehr geführt werden muß, kann der Abstand der einzelnen Brechräder voneinander sehr gering gewählt werden, so daß erforderlichenfalls auch eine Korngröße von < 50 mm gebrochen werden kann.
Durch den Wegfall der nach dem Stand der Technik üblichen Kettentriebe für den Antrieb der Brechräder wird der Wartungsaufwand sehr erheblich verringert. Ein Radnabenmotor ist außerdem wesentlich kostengünstiger als ein Kettentrieb und unterliegt einem wesentlich geringeren Verschleiß. Darüber hinaus läßt sich ein Rad­ nabenmotor sehr leicht regeln, wobei erforderlichenfalls die einzelnen Brechrad-Kombinationen mit unterschied­ licher Drehzahl umlaufen können. Während bei den bekannten Zerkleinerungsvorrichtungen eine Störung des Kettentriebes, beispielsweise der Bruch einer Kette, zum Stillstand der Zerkleinerungsvorrichtung und damit der gesamten Versorgungslinie führt, kommt es bei der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung bei einer Störung eines Antriebselementes nur zum Ausfall eines Schwenkarmes. Die Zerkleinerungsvorrichtung kann aber mit den übrigen Schwenkarmen - wenn auch mit vermin­ derter Kapazität - weiter betrieben werden, da sich das Aufgabegut an dem stillstehenden Brecharm aufstaut und zu den anderen Brecharmen umgelenkt wird. Es ergibt sich somit eine höhere Verfügbarkeit und eine erhöhte Betriebssicherheit.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Antriebsmotor als Hydraulikmotor ausgebildet. Die Verwendung eines Hy­ draulikmotors als Radnabenmotor hat den Vorteil, daß im Gegensatz zu einem Kettenantrieb eine Staubeinwirkung auf den Antrieb praktisch ausgeschlossen ist. Es treten dadurch keine wesentlichen Verschleißprobleme auf, was ebenfalls die Verfügbarkeit der Anlage wesentlich beeinflußt. Hydraulikmotore sind aufgrund ihrer kom­ pakten Bauweise und ihres geringen Gewichts für den Einbau in die Naben der Brechrad-Kombinationen besonders geeignet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen der Nabe jeder Brechrad-Kombination und einer mit dem Schwenkarm fest verbundenen, den Antriebsmotor mit Ab­ stand umgreifenden Buchse ein Wälzlager vorgesehen, wobei das Wälzlager zweckmäßigerweise als Nadellager ausgebildet ist. Dadurch erhalten die Brechräder in dem Schwenkarm eine stabilere und sicherere Führung.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zerkleine­ rungsvorrichtung schematisch dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Zerkleinerungsvorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 2 eine andere Zerkleinerungsvorrichtung, ebenfalls in Seitenansicht;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Brechräder der in Fig. 2 dargestellten Zerkleinerungsvorrichtung;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine der Brechräder- Kombinationen der Zerkleinerungsvorrichtung, in einem erheblich größeren Maßstab.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, weisen Schwenkarme 1, die mit ihren hinteren Enden in einer gemeinsamen fest­ stehenden Schwenkachse 2 gelagert sind, Brechräder 3 auf. Die vorderen Enden der Schwenkarme 1 sind entweder - wie dargestellt - an Ketten 4 aufgehängt oder auf Stützen mit Stoßdämpfern gelagert. Unter den Schwenk­ armen 1 befindet sich eine Sieb-Förderbahn 5, die auch als Scheibenrost bezeichnet wird. Die Sieb-Förderbahn 5 bildet ein Gegenwerkzeug zu den Brechrädern 3.
Durch die Länge der Ketten 4 ist der kleinste Abstand A zwischen den Brechrädern 3 und der Sieb-Förderbahn 5 bestimmt. Da die Kette 4 nur auf Zug beanspruchbar ist, können die Brechräder 3 beim Passieren nicht zer­ kleinerbare Teile des Aufgabegutes nach oben ausweichen. Entsprechendes gilt bei der Abstützung der Schwenkarme 1 durch Stoßdämpfer-Stützen.
Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungs­ beispiel sind neben den Brechrädern 3, den Haupt- Brechrädern, weitere Brechräder 6 vorgesehen, die in diesem Falle als Vorbrechwerkzeug dienen.
In Fig. 3 sind die Schwenkarme 1 durch strichpunktierte Linien angedeutet. Die (Haupt-)Brechräder 3 und die weiteren Brechräder 6 haben jeweils den gleichen Abstand voneinander. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bilden jeweils sechs in einem Schwenkarm 1 angeordnete Brechräder 3 eine Brechrad-Kombination. Die sechs Brech­ räder 3 sind starr miteinander verbunden; sie können aber auch einstückig ausgebildet sein. Die weiteren Brechräder 6 sind zu den (Haupt-)Brechrädern 3 versetzt angeordnet.
Fig. 4 zeigt den Antrieb der Brechräder 3. Die weiteren Brechräder 6 (vgl. Fig. 2 und 3) können jedoch in der gleichen Weise angetrieben sein. In der Nabe 7 der im dargestellten Fall aus sechs Brechrädern 3 gebildeten Brechrad-Kombination ist der als Radnabenmotor aus­ gebildete Antriebsmotor 8 angeordnet, dessen Rotor über Flansche 9 und 10 mit der Nabe 7 verbunden ist. Der Stator des Antriebsmotors 8 ist über Flansche 11 und 12 mit dem Schwenkarm 1 verbunden. Zwischen der Nabe 7 und einer mit dem Schwenkarm 1 fest verbundenen, den An­ triebsmotor 8 mit Abstand umgreifenden Buchse 13 ist ein Wälzlager 14 vorgesehen.

Claims (4)

1. Zerkleinerungsvorrichtung für die selektive Zer­ kleinerung von Aufgabegut unterschiedlicher Größe und Härte, das mit Steinen und/oder Holz vermischt ist, die eine Sieb-Förderbahn mit mehreren darüber angeordneten antreibbaren Brechrädern aufweist, wobei die Brechräder an voneinander unabhängigen Schwenkarmen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. 1.1 daß mehrere Brechräder (3) starr miteinander verbunden sind und - zusammen mit einem Schwenk­ arm (1) - eine Brechrad-Kombination bilden,
  • 2. 1.2 daß jede Brechrad-Kombination einen gesonderten Antriebsmotor (8) aufweist,
  • 3. 1.3 und daß der Antriebsmotor (8) als Radnabenmotor ausgebildet und in die Nabe (7) der Brechrad- Kombination eingesetzt ist.
2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (8) als Hydraulikmotor ausgebildet ist.
3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Nabe (7) jeder Brechrad-Kombination und einer mit dem Schwenkarm (1) fest verbundenen, den Antriebsmotor (8) mit Abstand umgreifenden Buchse (11) ein Wälz­ lager (12) vorgesehen ist.
4. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (12) als Nadel­ lager ausgebildet ist.
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