DE19702771A1 - Vorrichtung zum zeitweiligen Befestigen von Krücken an Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum zeitweiligen Befestigen von Krücken an Gegenständen

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DE19702771A1
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Siegfried Doescher
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Meyra Wilhelm Meyer GmbH and Co KG
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DOESCHER HANDELS KG GERAETEBAU
Meyra Wilhelm Meyer GmbH and Co KG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/02Crutches
    • A61H3/0244Arrangements for storing or keeping upright when not in use
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zeitweiligen Befestigen von Krücken an Gegenständen, beispielsweise Rollgehilfen, Gehböcken oder Rollstühlen, mit einer unteren Aufnahme, in die die Krücken hineinstellbar sind und die ein Befestigungselement zum Anbringen der Aufnahme an einem Rohr des Gegenstandes sowie einen Aufnahmebecher für die Krücken aufweist, wobei der Aufnahmebecher in seiner Winkelstellung gegenüber dem Befestigungselement einstellbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist durch praktische Benutzung bekannt geworden.
Gehbehinderte Personen können bei bestimmten Gehbehinderungen kürzere Strecken, beispielsweise im Haus, mit Hilfe von Krücken zurücklegen. Für längere Strecken benötigen sie aber Rollgehhilfen, Gehböcke oder gar Rollstühle. Die Vorrichtungen der eingangs genannten Art dienen nun dazu, die Krücken zeitweilig an den Rollgehhilfen, Gehböcken oder Rollstühlen zu befestigen, damit die behinderte Person die Krücken mit führen und so jederzeit auf die Krücken zurückgreifen kann. Die Vorrichtungen weisen einen unteren Aufnahmebecher auf, in den die Krücke hineingestellt wird. Im oberen Bereich wird die Krücke beispielsweise durch ein Klettband an der Gehhilfe bzw. dem Rollstuhl befestigt.
Der untere Aufnahmebecher wird durch ein Befestigungselement an einem oder auch an zwei Rohren der Gehhilfe bzw. des Rollstuhls angebracht. Als Befestigungselement werden zum Teil sogenannte Clips eingesetzt, die seitlich auf das Rohr aufgeschoben werden. Die untere Aufnahme wird hier durch Klemmwirkung an dem Rohr gehalten. Weiterhin ist es bekannt, als Befestigungselement zwei Halbschalen zu verwenden, durch die die Aufnahme an einem Rohr angeschraubt werden kann. Schließlich ist aus der Praxis eine Ausführung bekannt geworden, bei der als Befestigungselement eine handelsübliche Schlauchschelle eingesetzt wird. Bei dieser Ausführung ist im Bereich der Bodenwand des Aufnahmebechers eine Schraube durch den Aufnahmebecher hindurchgeführt. Mittels dieser Schraube ist das Befestigungselement, nämlich die Schlauchschelle, an dem Aufnahmebecher angeschraubt. Die Schraube dient dabei gleichzeitig zum Zusammenziehen der Schlauchschelle. Hierdurch wird die Schlauchschelle an dem Rohr der Gehhilfe bzw. des Rollstuhls festgespannt. Der Vorteil dieser Ausführung liegt darin, daß die Winkelstellung des Aufnahmebechers gegenüber der Schlauchschelle und somit auch des Rohres, an dem dieselbe befestigt ist, einstellbar ist. Hierdurch kann ein beliebiges Rohr zum Anbringen der Aufnahme verwendet werden. Der Benutzer ist nicht darauf angewiesen, ein genau senkrechtes und/oder waagerechtes Rohr zu verwenden. Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist aber, daß sich die Schraube infolge Rüttelbewegungen oder ähnlichem leicht löst. Ferner ist die Vorrichtung nach dem Stand der Technik insbesondere für behinderte Personen schlecht handhabbar.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die untere Aufnahme fest und somit sicher an der Gehhilfe bzw. dem Rollstuhl befestigbar sowie leicht handhabbar ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Befestigungselement aus zwei Halbschalen gebildet ist, wobei der Aufnahmebecher an einer der Halbschalen angebracht ist.
Da das Befestigungselement aus zwei Halbschalen gebildet ist, ist eine sichere Anbringung an einem Rohr der Gehhilfe bzw. des Rollstuhls gewährleistet. Darüber hinaus ist die Handhabung erheblich vereinfacht. An einer der Halbschalen ist der Aufnahmebecher angebracht, und zwar derart, daß er in seiner Winkelstellung gegenüber dem Befestigungselement einstellbar ist. Dieses ist vorzugsweise dadurch gegeben, daß der Aufnahmebecher mit einer Stirnwand mit einer Schraube an einer der Halbschalen angeschraubt ist.
In seiner Winkelstellung ist der Aufnahmebecher gegenüber dem Befestigungselement entweder formschlüssig oder kraftschlüssig fixiert. Im ersteren Fall weisen die Stirnwand und die jeweilige Halbschale zueinander korrespondierende Verzahnungen auf. Im Fall der formschlüssigen Fixierung ist diese vorzugsweise durch einen Kegelsitz gegeben. Der Kegelwinkel sollte dabei so gebildet sein, daß der Kegelsitz beim Lösen der Schraube selbstlösend ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist eine der Stirnwand gegenüber liegende Wand des Aufnahmebechers eine Bohrung auf. Durch diese Bohrung kann ein Werkzeug zum Lösen bzw. Anziehen der Schraube, durch die der Aufnahmebecher mit der Halbschale verschraubt ist, hindurchgeführt werden. Der Aufnahmebecher kann hierdurch noch nachträglich in seiner Winkelstellung verändert werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schraube durch die Halbschale hindurchgeführt ist und geringfügig gegenüber deren Innenfläche vorsteht. Evtl. kann die Schraube dabei leicht angespitzt sein. Die Schraube wirkt hierdurch als zusätzliche Verdrehsicherung.
Nach einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ist der Aufnahmebecher zur Aufnahme von zwei Krücken, also eines Krückenpaares, ausgebildet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Aufnahme in Draufsicht in teilweise geschnittener Darstellung
Fig. 2 die Aufnahme gemäß Fig. 1 in perspektivischer Darstellung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Aufnahme 10 besteht aus einem Aufnahmebecher 11 und einem Befestigungselement 12. Das Befestigungselement 12 ist seinerseits aus zwei Halbschalen 13 und 14 gebildet. Die Halbschalen 13, 14 werden zum Befestigen der Aufnahme 10 an einer Rollgehhilfe, einem Gehbock oder einem Rollstuhl um ein Rohr dieses Gegenstands herumgelegt und mittels Schrauben an dem Rohr festgeklemmt. Die Halbschalen 13, 14 weisen zu diesem Zweck innere Klemmflächen 15, 16 auf. Diese sind teilkreisförmig ausgebildet, derart, daß sie sich an einem Rohrdurchmesser von 22 bis 26 mm gut anschmiegen. Mittels entsprechender Hülsen kann das Befestigungselement 12 auch an einem Rohr mit einem kleineren Durchmesser bis zu 19 mm befestigt werden.
Einer der Halbschalen 13, 14, im vorliegenden die äußere Halbschale 13, weist zu beiden Seiten der Klemmfläche 15 je eine abgestufte Bohrung 17, 18 auf. Diese dient zur Aufnahme eines Schraubenkopfes einer Imbusschraube. An der anderen Halbschale 14 sind korrespondierende Gewindesackbohrungen 19, 20 vorgesehen.
Der Aufnahmebecher 11 ist becherartig ausgebildet, nämlich mit zwei Seitenwänden 21, 22, einer Stirnwand 23 und einer der Stirnwand 23 gegenüberliegenden, halbkreisförmig ausgebildeten Wand 24 sowie einer Bodenwand 25. Der so gebildete Aufnahmebecher dient dazu, die Füße von Krücken hineinzustellen. Im vorliegenden Fall ist der Aufnahmebecher 11 derart dimensioniert, daß zwei Krücken eines Krückenpaares hineingestellt werden können. In der Bodenwand 25 können weiterhin Bohrungen zum Abtropfen von Wasser angeordnet sein.
Der Aufnahmebecher 11 wird an das Befestigungselement 12, nämlich an dessen innerer Halbschale 14 angeschraubt. Hierzu ist in der Stirnwand 23 eine Durchgangsbohrung 26 angeordnet. Diese ist wiederum zur Aufnahme des Schraubenkopfes einer Imbusschraube abgestuft ausgebildet. An der inneren Halbschale 14 des Befestigungselements 12 ist eine hierzu korrespondierende Gewindebohrung 27 vorgesehen. Diese ist im vorliegenden Fall ebenfalls als Durchgangsbohrung ausgebildet. Der Aufnahmebecher 11 kann somit mittels einer Imbusschraube an das Befestigungselement 12 bzw. dessen Halbschale 14 angeschraubt werden. Die Schraubenverbindung zwischen dem Aufnahmebecher 11 und dem Befestigungselement 12 ist hierdurch von der Verschraubung für die beiden Halbschalen 13, 14 des Befestigungselements 12 miteinander entkoppelt.
Die Imbusschraube kann so ausgebildet sein, daß das Schraubenende über die Klemmfläche 16 der Halbschale 14 hinausragt. Hierdurch dient die Schraube als zusätzliche Verdrehsicherung.
Dadurch, daß der Aufnahmebecher 11 durch eine Schraube mit dem Befestigungselement 12 verschraubt ist, kann die Winkelstellung des Aufnahmebechers 11 zum Befestigungselement 12 eingestellt werden. Damit diese Winkelstellung sicher fixiert wird, weisen die innere Halbschale 14 des Befestigungselement 12 und die Stirnwand 23 des Aufnahmebechers 11 zueinander korrespondierende Verzahnungen 28, 29 auf. Die jeweilige Winkelstellung zwischen Befestigungselement 12 und Aufnahmebecher 11 ist somit formschlüssig fixiert.
Wie in Fig. 1 erkennbar, ist die Stirnwand 23 des Aufnahmebechers 11 verstärkt ausgebildet. Sie weist hierzu zumindest teilweise eine doppelte Wandstärke auf.
In der der Stirnwand 23 gegenüber liegenden, halbkreisförmigen Wand 24 ist eine Bohrung 30 derart angeordnet, daß die Bohrung 30 mit der Durchgangsbohrung 26 fluchtet. Durch die Bohrung 30 kann ein Werkzeug hindurchgeführt werden, zum Befestigen oder Lösen der Imbusschraube für die Befestigung des Aufnahmebechers 11 an dem Befestigungselement 12.
Bezugszeichenliste
10
Aufnahme
11
Aufnahmebecher
12
Befestigungselement
13
Halbschale
14
Halbschale
15
Klemmfläche
16
Klemmfläche
17
Bohrung
18
Bohrung
19
Gewindesackbohrung
20
Gewindesackbohrung
21
Seitenwand
22
Seitenwand
23
Stirnwand
24
Wand
25
Bodenwand
26
Durchgangsbohrung
27
Verzahnung
28
Verzahnung

Claims (8)

1. Vorrichtung zum zeitweiligen Befestigen von Krücken an Gegenständen, beispielsweise Rollgehhilfen, Gehböcken oder Rollstühlen, mit einer unteren Aufnahme (10), in die die Krücken hineinstellbar sind und die ein Befestigung­ selement (12) zum Anbringen der Aufnahme (10) an einem Rohr des Gegenstandes sowie einen Aufnahmebecher (11) für die Krücken aufweist, wobei der Aufnahmebecher (11) in seiner Winkelstellung gegenüber dem Befestigungselement (12) einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Be­ festigungselement (12) aus zwei Halbschalen (13, 14) ge­ bildet ist, wobei der Aufnahmebecher (11) an einer der Halbschalen (14) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebecher (11) mit einer Stirnwand (23) durch eine Schraube an der Halbschale (14) angeschraubt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halbschale (14) und die Stirnwand (23) zueinander korrespondierende Verzahnungen (28, 29) aufwei­ sen, durch die der Aufnahmebecher (11) in seiner jeweili­ gen Winkelstellung zum Befestigungselement (12) form­ schlüssig fixiert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halbschale (14) und die Stirnwand (23) zueinander korrespondierende Kegelsitze aufweisen, durch die der Aufnahmebecher (11) in seiner jeweiligen Winkel­ stellung zum Befestigungselement (12) kraftschlüssig fi­ xiert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Kegelwinkel des Kegelsitzes derart ausgebildet sind, daß der Kegelsitz selbstlösend ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß in einer der Stirnwand (23) ge­ genüber liegenden Wand (24) des Aufnahmebechers (11) eine Bohrung (30) angeordnet ist, durch die ein Werkzeug zum Anziehen bzw. Lösen der Schraube hindurchführbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schraube gegenüber einer inneren Klemmfläche (16) des Befestigungselements (12) geringfügig vorsteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebecher (11) zur Aufnahme von zwei Krücken ausgebildet ist.
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