AT411136B - Montagehaken - Google Patents

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AT411136B
AT411136B AT16632000A AT16632000A AT411136B AT 411136 B AT411136 B AT 411136B AT 16632000 A AT16632000 A AT 16632000A AT 16632000 A AT16632000 A AT 16632000A AT 411136 B AT411136 B AT 411136B
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Guenter Sikora
Gerhard Sikora
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Guenter Sikora
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    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/02Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
    • A47G25/06Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/061Cantilever brackets

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft einen Montagehaken von im wesentlichen U-förmiger Gestalt mit einem Montageschenkel, einem freien Schenkel, der in Bezug auf den Montageschenkel verstellbar ist, und einem Verbindungssteg. 



   Insbesondere zur Wandmontage geeignete Montagehaken, beispielsweise für Regalbretter oder zum Aufhängen diverser Gegenstände, sind bereits seit langem bekannt. 



   Aus der DE 20 61 367 A und der DE 42 35 998 A1 sind Vorrichtungen zum Halten von Dachrinnen bekannt, die einen winkelverstellbaren Schenkel aufweisen. Dieser Schenkel ist jedoch, einer Dachrinne angepasst, gebogen ausgeführt und die Vorrichtungen sind nicht geeignet, um damit   regalartige   Ablagen zu schaffen. Die US 3 096 062 A und die US 4 949 924 A zeigen Haltevorrichtungen mit längsverstellbaren Schenkeln, die jedoch ebenfalls nicht geeignet sind, einer schrägen Wand, wie sie beispielsweise bei Dachbodenausbauten vorkommt, angepasst zu werden. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen vielseitig verwendbaren Montagehaken (Multifunktionshaken) zu schaffen. 



   Die erfindungsgemässe Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Montageschenkel und der freie Schenkel als gerade Schenkel ausgeführt und über den ebenfalls geraden, in Montagelage im wesentlichen horizontal liegenden Verbindungssteg miteinander verbunden sind, wobei der Winkel zwischen mindestens einem der Schenkel und dem Verbindungssteg verstellbar ist und die Enden der Schenkel eine Auflagefläche, vorzugsweise zur Abstützung eines Brettes od. dgl., aufweisen. 



   Ein derartiger Montagehaken ist beispielsweise bei Dachausbauten vorteilhaft einsetzbar. 



  Durch die Verstellbarkeit eines der Schenkel ist der Montagehaken an jede Neidung einer Wand anpassbar. 



   Die üblichen Montagehaken haben L-förmige Gestalt, wobei ein Schenkel an der Wand befestigt wird und der andere Schenkel zur Aufnahme eines Regalbrettes oder eines anderen Gegenstandes dient. Es ist bereits auch bekannt, am freien Ende des L-Schenkels einen kleinen Fortsatz nach oben zu machen, sodass eine annähernd U-förmige Gestalt erreicht wird. Allerdings sind dort die beiden Schenkel nicht gleich lang, sodass keine Möglichkeit besteht, auf die Oberseiten der beiden Schenkel ein ebenes Brett, beispielsweise zum Aufbau eines Regals, aufzulegen.

   Nach einem erfindungsgemässen Merkmal, dass der Montageschenkel an seinem freien Ende einen Auflageblock mit einer Auflagefläche für ein Brett od. dgl. aufweist, wobei sich die Auflagefläche des Auflageblockes auf annähernd gleicher Höhe wie eine   Auflagefläche   des freien Schenkels befindet, besteht die Möglichkeit, an den freien Enden der beiden Schenkel bzw. des Auflageblockes jeweils eine horizontale   Auflagefläche   auszubilden, die in einer gemeinsamen gedachten Ebene liegen. Auf diese Auflageflächen kann man dann ebene, horizontale Regalbretter oder dergleichen satt auflegen. Dabei ist es natürlich auch möglich, zwei nebeneinander, beispielsweise wandmontierte Montagehaken vorzusehen, die auf derselben Höhe montiert sind, sodass das Brett links und rechts aufliegen kann. 



   Gemäss einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass einer der beiden Schenkel einen nach oben offenen rohrförmigen Hohlraum aufweist, der vorzugsweise zylindrisch ist und unten geschlossen, verjüngt oder stufenförmig im Durchmesser reduziert ist. In diesen rohrförmigen Hohlraum kann man insbesondere eine Stange oder dergleichen einsetzen. Damit ist es möglich, ausgehend vom Montagehaken, ein Montagesystem weiter nach oben zu bauen, beispielsweise als Halterung für diverse Aufnahmekörbe, als Garderobe oder dergleichen. Auch ist es möglich, dass das auf die freien Enden der Schenkel aufgelegte Brett durch eine das Brett durchdringende oder in das Brett eindringende Stange gegen Verrutschen gesichert ist. Damit ergibt sich eine insgesamt sehr stabile und einfache Regalkonstruktion.

   Wenn die Stange nach oben weitergebaut wird, ist es insbesondere möglich, auf diese eine Hülse als Abstandhalter zu einem weiteren Bauelement aufzuschieben. Die eingeschobene Stange ist vorzugsweise von zylindrischer Gestalt und hat einen Aussendurchmesser, der im wesentlichen dem zylindrischen Hohlraum des Montagehakens entspricht, um ein nahezu spielfreies Einsetzen zu ermöglichen. Dadurch, dass der Hohlraum unten geschlossen, verjüngt oder stufenförmig im Durchmesser reduziert ist, ist die Stange automatisch nach unten gesichert und liegt satt am Montagehaken an. 



   Gemäss einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass der Montageschenkel und/oder der Verbindungssteg an der U-Aussenseite abgeflacht sind (ist), um eine stabile Auflage auf einer Ebne oder eine stabile Anlage an der Wand zu ermöglichen. 



   Der freie Schenkel mit seiner vorzugsweise zylindrischen oder polygonal profilierten Aussenflä- 

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 che hat den Vorteil, dass man auf diesen weitere Bauteile, beispielsweise einen Becherhalter oder einen Handtuchhalter aufschieben kann, wobei dieser Bauteil einen vorzugsweise ringförmigen Verbindungsabschnitt aufweist, der der Aussenflächenprofilierung des freien Schenkels entspricht. 



   Darüber hinaus ist es noch vorteilhaft möglich, dass der Verbindungssteg an seiner Unterseite eine Anschlusseinrichtung, vorzugsweise eine Gewinde- oder Bajonettverbindung, zum Anschluss von mindestens einem weiteren Bauteil aufweist. Diese Anschlusseinrichtung erlaubt es, vom Montagehaken aus nicht nur ein Brett aufzulegen oder von diesem nach oben zu bauen, sondern auch nach unten weitere tragende Bauteile anzuschliessen, beispielsweise eine eingeschraubte Stange, die dann weitere Gegenstände trägt. Die Anschlusseinrichtung ist deshalb vorteilhaft unterhalb der beiden Schenkel angeordnet. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung näher erläutert. 



   Die Fig. 1 zeigt ein Schaubild eines erfindungsgemässen Montagehakens. 



   Die Fig. 2 zeigt ein auseinandergezogenes Schaubild eines   erfindungsgemässen   Montagehakens. 



   Die Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Montagesystems mit einem erfindungsgemässen Montagehaken nach den Fig. 1 und 2. 



   Die Fig. 4 zeigt dieses   Ausführungsbeispiel   des Montagesystems wobei der Montagehaken teilweise im Schnitt gezeigt ist. 



   Die Fig. 5 und 6 zeigen die Montagemöglichkeit des erfindungsgemässen Montagehakens bzw. erfindungsgemässen Montagesystems an einer schrägen Wand. 



   Die Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemässen Montagesystems teilweise im Schnitt. 



   Der in den Figuren der Zeichnungen dargestellte Montagehaken 1 weist einen zur Montage an einer Wand 22 geeigneten Montageschenkel 2 und einen freien Schenkel 3 auf, die über einen horizontalen Verbindungssteg 4 verbunden sind. Der   Montageschenkel   2 weist eine abgeflachte, ebene Aussenseite 2a auf (Fig. 1), um eine satte Anlage an der Wand 22 zu ermöglichen. Er kann ausserdem Durchtrittsbohrungen für nicht dargestellte Montageschrauben aufweisen. Der Verbindungssteg 4 weist ebenfalls eine flache Aussenseite 4a auf (Fig. 2), die eine ebene Aufstandsfläche bildet, wenn der Montagehaken 1 statt zur Wandmontage als Sockel verwendet wird, der auf einer horizontalen Stützplatte aufliegt. Der freie Schenkel 3 weist im wesentlichen die Form eines Hohlzylinders auf. 



   Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Montageschenkel 2 mit dem Verbindungssteg 4 über ein Gelenk 23 winkelverstellbar verbunden. Das Gelenk 23 besteht aus einer am Montageschenkel 2 ausgebildeten Schale 24 und einer am Verbindungssteg 4 ausgebildeten Schale 25. Beide Schalen 24,25 sind an ihrem freien Rand mit einer Verzahnung 26 versehen. Die beiden Schalen 24,25 und somit der Montageschenkel 2 und der Verbindungssteg 4 sind mittels einer Klemmschraube 27 verbunden. Wird die Klemmschraube 27, die in einem Muttergewinde 28 der Schale 25 lagert, gelockert, kann die Winkellage zwischen dem Montageschenkel 2 und dem Verbindungssteg 4 verändert werden. Nach dem Anziehen der Klemmschraube 27 bleiben der Montageschenkel 2 und der Verbindungssteg 4 in Bezug aufeinander fixiert und sind auf Grund der Verzahnungen 26 auch belastbar. 



   Um eine horizontale Auflage für ein Brett 10 od. dgl. zu schaffen und zwar unabhängig von der Winkellage des Montageschenkels 2, ist dieser mit einem Auflageblock 29 versehen. Dieser Aufl ageblock 29 weist eine Auflagefläche 30 für das Brett 10 auf. 



   Entweder es ist der Auflageblock 29 über eine Achse 31 am Montageschenkel 2 drehbar gelagert oder es kommen verschiedene Auflageblöcke 29 zum Einsatz, die wie in der Fig. 5 gezeigt, schräg zum Rand 32 des Montageschenkels 2 ausgerichtete Auflageflächen 30 aufweisen. Der Montageschenkel 2 ist beispielsweise als Rohr ausgebildet und die Auflageblöcke 29 sind in das Rohr eingeschoben. Durch die Auflageblöcke 29 kann die Auflagefläche 30 des abgewinkelten Montageschenkels 2 der Auflagefläche 6 des freien Schenkels 3 angepasst werden. 



   Auf den Schenkeln 2 und 3 ist ein Brett 10 abgestützt. An der Unterseite des Brettes 10 befindet sich ein Einsatz 21, um das Brett 10 rutschsicher am freien Schenkel 3 zu befestigen. 



   Gemäss einem weiteren Aspekt der Erfindung weist einer der beiden Schenkel, nämlich der freie Schenkel 3 einen oben offenen rohrförmigen Hohlraum 7 auf, der vorzugsweise zylindrisch ist 

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 und unten geschlossen, verjüngt oder stufenförmig im Durchmesser reduziert ist. 



   Weiters weist der freie Schenkel 3 einen zylindrischen (oder in einem anderen Ausführungsbeispiel polygonal profilierten) Aussenflächenabschnitt 3a auf, der ein Aufschieben von Verbindungsabschnitten 16 weiterer Bauteile 15,19   ermöglicht.   Unterhalb des zylindrischen Aussenflächenabschnittes 3a liegt ein im Durchmesser vergrösserter Absatz 8, der eine Anlagefläche, der aufgeschobene Verbindungsabschnitte weiterer Bauteile 15,19 bildet, wie dies noch näher erläutert werden wird. 



   Schliesslich weist der Montagehaken 1 unterhalb des freien Schenkels 3 im Verbindungssteg 4 an seiner Unterseite eine Anschlusseinrichtung 9 in Form eines Gewindes auf, um Einen weiteren Bauteil, beispielsweise eine Stange oder ein Rohr 17 anschliessen zu können. 



   Die Fig. 7 zeigt die Verwendung eines erfindungsgemässen Montagehakens 1 nach Fig. 1 bei der Montage an einer senkrechten Wand 22. Dabei ist auf die beiden gleich hohen Auflageflächen 6 der beiden Schenkel 2,3 des Montagehakens 1 ein waagrechtes Brett 10 aufgelegt. Der Montagehaken 1 selbst ist über Schrauben an der Wand 22 befestigt. Das Brett 10 ist mit einer Bohrung 10a versehen. Durch diese Bohrung 10a hindurchgeführt ist eine Stange 13, weiche satt in den Hohlraum 7 des freien Schenkels 3 von oben eingeführt ist. Diese Stange 13 sichert das Brett 10 gegen Verrutschen. 



   Die in den Hohlraum 7 des freien Schenkels 3 passend eingeschobene Stange 13 reicht beim dargestellten Ausführungsbeispiel noch weit über das freie Ende des Schenkels 3 hinaus und bietet somit die Möglichkeit, nach oben ein weiteres Regalsystem oder anderes Möbelsystem weiterzubauen. Dazu kann eine aufgeschobene Hülse 14 als Abstandhalter dienen. 



   Bei dem in Fig. 7 dargestellten Montagesystem ist als weiterer Bauteil 15 ein Becherhalter mit einem Becher 19 vorgesehen, der einen ringförmigen Verbindungsabschnitt 16 aufweist, der auf den freien U-Schenkel 3 des Montagehakens 1 vor dem Auflegen des Brettes 10 aufgeschoben werden kann. Dieser Verbindungsabschnitt 16 liegt am Absatz 8 satt an. 



   An der Anschlusseinrichtung bzw. in dem Gewinde 9 ist unten am Montagehaken 1 eine Stange oder ein Rohr 17 lösbar befestigt. Auch hier kann das Montagesystem weitergebaut werden. 



   Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 ist der freie Schenkel 3 mittels eines Gewindes 34 in einem Sockel 35 höhenverstellbar gelagert. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Montagehaken von im wesentlichen Uförmiger Gestalt mit einem Montageschenkel (2), einem freien Schenkel (3), der in Bezug auf den Montageschenkel verstellbar ist, und ei- nem Verbindungssteg (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Montageschenkel (2) und der freie Schenkel (3) als gerade Schenkel ausgeführt und über den ebenfalls geraden, in
Montagelage im wesentlichen horizontal liegenden Verbindungssteg (4) miteinander ver- bunden sind, wobei der Winkel zwischen mindestens einem der Schenkel (2,3) und dem
Verbindungssteg (4) verstellbar ist und die Enden der Schenkel (2,3) eine Auflagefläche (6,30), vorzugsweise zur Abstützung eines Brettes (10) od. dgl. aufweisen.

Claims (1)

  1. 2. Montagehaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Schenkel (2,3) und der Verbindungssteg (4) um eine in Montagelage horizontale Achse zueinander winkelverstellbar sind.
    3. Montagehaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Montage- schenkel (2) und der Verbindungssteg (4) zueinander verstellbar sind.
    4. Montagehaken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindes- tens einer der Schenkel (2,3) und der Verbindungssteg (4) über ein fixierbares Gelenk (23) in Bezug auf einander verstellbar sind.
    5. Montagehaken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (23) eine Schale (25) am Verbindungssteg (4) und eine komplementäre Schale (24) an einem der Schenkel (2,3) aufweist, wobei die Schalen (24,25) gezahnte Ränder aufweisen und durch eine in der Drehachse des Gelenks (23) liegende Schraube (27) oder dgl. verbun- den und klemmbar sind.
    6. Montagehaken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der <Desc/Clms Page number 4> Montageschenkel (2) an seinem freien Ende einen Auflageblock (29) mit der Auflagefläche (30) für das Brett (10) od. dgl. aufweist, wobei sich die Auflagefläche (30) des Auflage- blockes (29) auf annähernd gleicher Höhe wie die Auflagefläche (6) des freien Schenkels (3) befindet.
    7. Montagehaken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageblock (29) am Montageschenkel (2) um eine Achse (31) drehbar gelagert ist.
    8. Montagehaken nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageblock (29) mit einer schräg zur Längsachse des Montageschenkels (2) ausgerichteten Auflage- fläche (30) für das Brett (10) versehen ist.
    9. Montagehaken nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Schenkel (3) am Verbindungssteg (4) höhenverstellbar gelagert ist.
    10. Montagehaken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg (4) mit einem Anschlusssockel (35) versehen ist, in den der freie Schenkel (3) eingesteckt oder eingeschraubt ist (Fig. 4).
    11. Montagehaken nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Schenkel (3) einen nach oben offenen rohrförmigen, vorzugsweise zylindri- schen, Hohlraum (7) aufweist.
    12. Montagehaken nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (7) unten geschlossen, verjüngt oder stufenförmig im Durchmesser reduziert ist.
    13. Montagehaken nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg (4) an seiner Unterseite eine Anschlusseinrichtung (9), vorzugsweise eine Gewinde- oder Bajonettverbindung, zum Anschluss von mindestens einem weiteren Bauteil aufweist.
    14. Montagehaken nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (9) unterhalb eines der beiden Schenkel (2,3) angeordnet ist.
    15. Montagehaken nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageschenkel (2) und/oder der Verbindungssteg (4) an der Aussenseite (2a, 4a) ab- gefacht sind (ist).
    16. Montagesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Brett (10) im Bereich eines der beiden Schenkel (2,3) gegen Verrutschen gesichert ist, vorzugsweise durch ei- ne in den freien Schenkel (3) eingeschobene, in das Brett (10) eindringende oder dieses durchdringende Stange (13) (Fig. 7).
    17. Montagesystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Stange (13) eine Hülse (14) aufgeschoben ist.
    18. Montagesystem mit mindestens einem Montagehaken nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch mindestens einen weiteren Bauteil (15,19), der einen ringförmigen Verbindungsabschnitt (16) aufweist, der auf den einen der Schenkel (2,3) aufgeschoben ist, wobei die Innenabmessungen des ringförmigen Verbindungsabschnittes (16) vorzugs- weise den Aussenabmessungen eines Schenkelbereichs entsprechen (Fig. 7).
    19. Montagesystem mit mindestens einem Montagehaken nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anschlusseinrichtung (9) unten am Montagehaken (1) eine Stange oder ein Rohr (17) lösbar befestigt ist.
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