DE10132344B4 - Türgriffanordnung - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B1/0015Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Türgriffanordnung bestehend aus zwei an einer Tür befestigbaren Stützteilen (6, 6') sowie einem an den Stützteilen (6, 6') angebrachten Griffstück (2), wobei das Griffstück (2) zwei voneinander beabstandete, fest mit den Stützteilen verbundene Endstücke (4) aufweist, zwischen denen ein Schaftstück (10) verschieblich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der beiden Endstücke (4) eine als Führung (14) dienende Sackbohrung vorgesehen ist, dass die beiden Enden des Schaftstücks (10) in die Sackbohrungen eingreifen und dass die beiden Enden des Schaftstücks (10) relativ zu den Endstücken (4) unter Federvorspannung stehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türgriffanordnung, bestehend aus zwei an einer Tür befestigbaren Stützteilen sowie einem an den Stützteilen angebrachten Griffstück, wobei das Griffstück zwei voneinander beabstandete, fest mit den Stützteilen verbundene Endstücke aufweist, zwischen denen ein Schaftstück verschiebbar geführt ist.
  • Bei einer bekannten Türgriffanordnung der genannten Art ( DE 200 01 681 U1 ) ist die Griffstange bereits teleskopisch längenverstellbar. Das Mittelteil der bekannten Anordnung ist dabei als Hülse ausgebildet, die frei auf den Enden der Griffstange gleitet. Während der Montage wird das Mittelteil in die tiefstmögliche Stellung rutschen, so dass die Gefahr besteht, dass sie sich von dem oberen Endstück löst. Das Mittelteil muss daher möglichst von Hand festgehalten werden, damit die beiden Endstücke exakt zueinander ausgerichtet werden können. Nach der Befestigung der Endstücke muss das Mittelteil in eine mittige Position gebracht und anschließend mit Feststellschrauben gesichert werden. Der Montageaufwand der bekannten Anordnung ist daher relativ groß und muss von geübten Personen durchgeführt werden, wobei die Gefahr einer asymmetrischen Befestigung und somit eines unschönen Aussehens besteht.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Türgriffanordnung zu schaffen, die sich sehr leicht montieren lässt, ohne dass auf eine genaue Positionierung des Schaftstücks geachtet werden muss.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass in jedem der beiden Endstücke eine als Führung dienende Sackbohrung vorgesehen ist, dass die beiden Enden des Schaftstücks in die Sackbohrungen eingreifen und dass die beiden Enden des Schaftstücks relativ zu den Endstücken unter Federvorspannung stehen.
  • Vorzugsweise ist zur Erzeugung der Federvorspannung zwischen jedem der Schaftstückenden und den jeweils zugeordnenten Endstücken eine Druckfeder angeordnet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird das verschiebliche mittlere Schaftstück von beiden Seiten mit einer Federkraft beaufschlagt, so dass es stets automatisch eine mittige Position einnimmt, bei der beide Enden des Schaftstücks gleich weit in das jeweilige Endstück eingreifen. Die Montage der erfindungsgemäßen Türgriffanordnung ist dabei denkbar einfach, denn die beiden Enden des mittleren Schaftstücks greifen stets in die Endstücke ein, so dass eine permanente Verbindung vorgesehen ist. Die Enden des Schaftstücks sind immer in den Endstücken geführt und es stellt sich automatisch eine symmetrische Anordnung ein.
  • Längenverstellbare Tragstangen sind zwar bekannt ( DE 33 36 928 A1 ). Die bekannten Tragstangen bestehen aus zwei ineinandergesteckten Rohren, so dass sich die Tragstange teleskopisch ineinanderschieben lässt. In der übergreifenden Hülse ist eine Druckfeder vorgesehen, die sich an der inneren Hülse abstützt und dieser eine Vorspannung erteilt, und zwar in Richtung auf die herausgeschobene Position. Dieses Prinzip hat aber nichts zu tun mit der erfindungsgemäßen Anordnung, bei der die beiden gegenüberliegenden Federn einzig und allein dazu dienen, das mittlere Schaftstück in einer genauen zentrierten Lage relativ zu den beiden Endstücken zu halten.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnungsfigur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Zeichnungsfigur zeigt:
    teilweise im Querschnitt eine Seitenansicht einer an Befestigungsteilen fixierten Türgriffanordnung mit Stützteilen, Endstücken und einem Schaftstück.
  • In der Zeichnungsfigur dargestellt ist ein Griffstück 2 mit seinen beabstandeten Endstücken 4, welche an zwei Stützteilen 6, 6' befestigt sind, die wiederum mittels Befestigungsteilen 8, 8' an einer nicht dargestellte Tür angebracht sind. Zwischen den Endstücken 4 ist ein Schaftstück 10 verschieblich geführt angeordnet.
  • Die Endstücke 4 sind derart angeordnet, dass ihre Längsachsen jeweils mit den Längsachsen der zugeordneten Stützteile 6, 6' einen rechten Winkel einschliessen und die Endstücke 4 selbst zusammen mit dem Schaftstück 10 eine gemeinsame Längsachse aufweisen. An ihren einander abgewandten Enden weisen die Endstücke 4 jeweils einen Knauf 12 auf. Ausgehend von diesen verläuft das jeweilige Endstück auf das Schaftstück 10 hin zunächst zylinderförmig, um sich an seinem dem Schaftstück 10 zugewandten Ende kegelstumpfartig aufzuweiten.
  • An den einander zugewandten Flächen der kegelstumpfförmigen Enden der Endstücke 4 ist in diese jeweils eine Bohrung in der Art einer Sackbohrung eingelassen, die sich entlang der Längsachse im Inneren des Endstückes als zylindrische Führung 14 erstreckt und einen Innenumfang aufweist, der nach Art einer Spielpassung etwas größer ist, als der Aussenumfang des Schaftstückes 10. In dieser Führung 14 sind die nicht sichtbaren Enden des Schaftstückes 10 eingebracht und das stabartige, zylinderförmige Schaftstück 10 kann zwischen den Enden der Bohrungen der Endstücke 4 in der Führung 14 verschoben werden.
  • Weiter sind am Aussenumfang der kegelstumpfartigen Aufweitungen der Endstücke senkrecht zu deren Längsachse Durchgangsbohrungen 16 mit Gewinde vorgesehen. In diese können von Madenschrauben als Festlegemittel 18 eingedreht werden, welche dann das in der Figur symmetrisch zwischen den Endstücken 4 angeordnete Schaftstück 10 an den Endstücken 4 fixieren.
  • Anhand der teilweisen Schnittdarstellung des Stützteils 6' und des Befestigungsteils 8' wird die Befestigung der gesamten Türgriffanordnung an einer Tür noch näher erläutert. Zuächst wird das Befestigungsteil 8', das hier die Form eines flachen Kegelstumpfes aufweist, mittels einer Schraube 20 in der gewünschten Position an der nicht dargestellten Tür angebracht. An deren Schraubenkopf 22 ist in von dem Türblatt abgewandter Richtung ein Gewindestift 24 befestigt, auf den ein zylinderförmiger Zapfen 26 mit einer Umfangsnut 28 aufgeschraubt ist. Das an einem Endstück 4 angebrachte hülsenförmige Stützteil 6' wird über den Zapfen 26 gestülpt und mit seinem dem Türblatt zugewandten Rand an der Aussenfläche des Befestigungsteils 8' angesetzt. Das Stützteil 6' weist in Höhe der Umfangsnut 28 des Zapfens 26 eine Durchgangsbohrung auf, durch die zur Festlegung des Stützteiles 8' an dem Befestigungsteil 6' eine Madenschraube 30 eingedreht wird.
  • An dem anderen Stützteil 6 geschieht die Befestigung an dem Befestigungsteil 8 auf die gleiche Art und Weise. So kann die Beabstandung der Endstücke 4 sowie die Anordnung und Festlegung des verschieblich geführten Schaftteiles 10 sicher im nicht montierten Zustand der Türgriffanordnung vorgenommen und diese danach an den Befestigungsteilen fixiert werden.
  • Darüber hinaus ist der Zeichnungsfigur eine Ausführungsform mit einer alternative Festlegung des Schaftstückes 10 an den Endstücken 4 zu entnehmen. Dabei wird das Schaftstück 10 zwischen den Endstücken 4 mittels Druckfedern 32 gehalten, die sich zwischen dem Ende einer Führung 14 und der diesem Ende zugewandten Randfläche des Schaftstückes 10 abstützen. Da die Druckfedern 32 das Schaftstück in seiner Position halten und auch das Verschieben des Schaftstückes in der Führung 14 erlauben, ist in diesem Fall eine zusätzliche Fixierung der Schaftstücke durch in Durchgangsbohrungen 16 eingedrehte Festlegemittel 18 entbehrlich.
  • 2
    Griffstück
    4
    Endstück
    6, 6'
    Stützteil
    8, 8'
    Befestigungsteil
    10
    Schaftstück
    12
    Knauf
    14
    Führung
    16
    Durchgangsbohrung
    18
    Festlegemittel
    20
    Schraube
    22
    Schraubenkopf
    24
    Gewindestift
    26
    Zapfen
    28
    Umfangsnut
    30
    Madenschraube
    32
    Druckfeder

Claims (2)

  1. Türgriffanordnung bestehend aus zwei an einer Tür befestigbaren Stützteilen (6, 6') sowie einem an den Stützteilen (6, 6') angebrachten Griffstück (2), wobei das Griffstück (2) zwei voneinander beabstandete, fest mit den Stützteilen verbundene Endstücke (4) aufweist, zwischen denen ein Schaftstück (10) verschieblich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der beiden Endstücke (4) eine als Führung (14) dienende Sackbohrung vorgesehen ist, dass die beiden Enden des Schaftstücks (10) in die Sackbohrungen eingreifen und dass die beiden Enden des Schaftstücks (10) relativ zu den Endstücken (4) unter Federvorspannung stehen.
  2. Türgriffanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Federvorspannung zwischen jedem der Schaftstückenden und den jeweils zugeordneten Endstücken (4) eine Druckfeder (32) angeordnet ist.
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