DE19702536A1 - Langgestrecktes Element mit mindestens einem elektrischen und/oder optischen Leiter - Google Patents

Langgestrecktes Element mit mindestens einem elektrischen und/oder optischen Leiter

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Description

Die Erfindung betrifft ein langgestrecktes Element mit minde­ stens einem elektrischen und/oder optischen Leiter und mit mindestens einem dem langgestreckten Element zugeordneten Zu­ satzelement.
Bisher sind Nachrichtennetze so gestaltet, daß "intelligente" Endgeräte an diskreten Stellen installiert sind, z. B. auf Schreibtischen in Büros, in Rechenzentren, bei Providern, in Vermittlungsämtern usw. Hier befinden sich dann auch diskrete Speicher in Form von Festplatten, Speicherchips, Magnetkar­ ten, Solid-State-Speicher oder ähnlichen Einrichtungen. Zwi­ schen diesen Endgeräten sind in der Regel Leitungen verlegt, die diese verbinden. Dabei können verschiedene Strukturen zu­ grunde gelegt werden, wie Stern, Baum, Masche oder Bus. Zwi­ schen den Endgeräten befinden sich an diskreten Stellen - je nach Topologie - für die Signalübertragung oder Umsetzung notwendige Geräte und Verstärker. Die Verbindungen selbst sind passiv, in der Regel aus Kupferdrähten, Glas- oder Kunststoffasern. Die Verbindung dient dabei jeweils nur dem Selbstzweck.
Es ist beispielsweise bekannt, Verstärker in den Streckenver­ lauf einer Leitung oder eines Kabels einzufügen. Dabei wird im Bereich des Verstärkers das Kabel unterbrochen und die Verstärkung in einem eigenen Gebilde (zum Beispiel Verstärkergehäuse) durchgeführt. Anschließend wird an den Ausgang des Verstärkers ein erneutes Kabelstück angeschlossen usw.
Es ist auch bekannt (WO 90/10879) optische Kabel, die im Ge­ gensatz zu elektrischen Kabeln im eingegrabenen Zustand von außen schwer ortbar sind, außen mit in bestimmten Abständen angebrachten Dauermagneten zu versehen, um so eine Ortung mittels einer Magnetsonde durchführen zu können.
Aus DE 43 33 121 C2 ist eine Ortungseinrichtung mit einem Magnetometer zum Orten von im Erdreich befindlichen magneti­ schen Gegenständen bekannt. Während einer Messung führt ein Meßgänger entlang einer Leine eine Magnetometersonde über die Meßstrecke, wobei die Meßsignale von einer elektronischen Meßeinrichtung unter Berücksichtigung der Geschwindigkeit des Meßgängers festgehalten werden. An der Leine sind dabei eine Vielzahl von detektierbaren Abstandsgebern vorgesehen, welche jeweils ein Streckensignal an die Meßeinrichtung abgeben, wenn der Sensor während der Messung einen derartigen Ab­ standsgeber überstreicht. Die Abstandsgeber können auch in Form elektronischer Bauelemente in einem Chip realisiert sein, welcher sowohl die aktiven elektronischen Bauelemente als auch Speichermittel enthält. Beim Einfügen eines Ab­ standsgebers wird die Leine unterbrochen und in Form einer Schlaufe endseitig durch eine entsprechende Bohrung hindurch­ geführt.
Aus der US 5 045 368 ist eine Rohrleitung (zum Beispiel Gasleitung) für ein strömendes Medium bekannt, bei der zum Orten im eingegrabenen Zustand an der Rohrleitung Markierungs­ einrichtungen in Form von passiven elektrischen Schaltkreisen angeordnet sind, welche auf eine spezifische Frequenz abge­ stimmt sind. Die Markierungseinrichtungen können in einem vorgegebenen Muster angeordnet sein, um zusätzlich Informationen zu erhalten. Die einzelnen Markierungseinrichtungen können entweder an dem Leitungsrohr angebracht sein oder nacheinander an einer Schnur aufgereiht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein langgestrecktes Element der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß seine Funktionalität vergrößert oder verbessert wird. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Zu­ satzelement mindestens eine Nachrichten speichernde und/oder Nachrichten verarbeitende Funktion aufweist, daß das Zusatz­ element dem langgestreckten Element zugeordnet ist und daß das Zusatzelement an den Leiter angekoppelt oder ankoppelbar ist.
Besondere Vorteile an dem langgestreckten Element mit einem Zusatzelement gemäß der Erfindung sind darin zu sehen, daß über bzw. mit dem Zusatzelement die Informationen sowohl transportiert als auch in konzentrierter Form längs der Ver­ bindungen abgelegt, bearbeitet, konzentriert und arrangiert werden können. Speziell in Zeiten der wachsenden Netzwerk- Nutzung (z. B. Internet) ist eine solche Verfahrensweise von Vorteil gegenüber der herkömmlichen Netzgestaltung, weil z. B. bisher konzentrierte Knoten permanent überlastet sind mit der Befriedigung der Anwenderanfrage und dem Retrieval von Daten aus großen angeschlossenen, konzentrierten Massenspeichern biegen jedoch die Daten über die erfindungsgemäße Leitung (z. B. in einem Maschennetz in entsprechender Netzgestaltung) verteilt vor, wobei sie sich auch selbst reorganisieren können - das heißt z. B. in Zeiten geringer Netzlast an die Stellen transferieren oder duplizieren, an denen sie häufig benötigt werden - so führt diese Verfahrensweise zu einer erheblichen Reduzierung der Netzlast. Dabei werden gleichzeitig die Konzentrationspunkte und/oder Server entlastet. Anfragen werden dann nicht mehr an das Netz gestellt und durch Server bearbeitet, sondern durch das Netz selbst.
In der Halbleiterspeichertechnik werden inzwischen flache und sehr packungsdichte Speicher und/oder Funktionseinheiten her­ gestellt, die sich dazu eignen, daß sie in ein langgestreck­ tes Element, zum Beispiel in eine Leitung eingebracht werden können. Diese Halbleiterelemente in Form von Rechnern, Speichern - und/oder Funktionseinheiten können in Abständen oder kontinuierlich entlang des langgestreckten Elementes angeordnet werden. Sie können zentral, koaxial oder in beliebig verteilten Portionen in das langgestreckte Element ein- oder angebracht sein. Sie können direkt miteinander verbunden oder über eine externe Struktur an Schreib- und/oder Leseeinheiten gekoppelt und betrieben werden. Der Zugriff auf dort gespeicherte Daten kann durch Abgriffe an den Enden aber auch an diskreten Orten, die über die Leitungslänge verteilt sind, geschehen. Dazu kann ein optisches Medium oder auch eine elektrische Übertragungsmethode genutzt werden, deren Koppelelemente sich innerhalb der Leitung oder auch außerhalb befinden. So sind auch Speichergrößen z. B. bei Inhouse-Verkabelungen in der Größenordnung von mehreren Terabyte denkbar. Damit kann letztendlich der interne Speicher heutiger Geräte, die auf Halbleitertechnik basieren, ganz oder teilweise entfallen. Ein Vorteil dieses Verfahrens kann auch darin liegen, daß nur sehr wenige bzw. kleine oder gar keine rotierenden Elemente mit hohen Drehzahlen (Floppys, Festplatten) mehr benötigt werden. Das erfindungsgemäße Element läßt sich, wie bisher in Gehäuse einbauen aber auch als multifunktionales Element in der Standard-Inhouse- und Outdoor-Verkabelung als normale Leitung oder Kabel mit Speicher-Zusatzfunktionen betreiben. Weiterhin läßt die zugrunde liegende Struktur das Erstellen nahezu beliebig großer Speicherkapazität zu und es ist denkbar, die bis heute entstandene vernetzte Struktur für den weltweiten Datenverkehr ( z. B. WWW, Internet, Telefon usw.) mit diskreten Auskoppelpunkten, an denen sich die "Intelligenz" in Form von Rechnern konzentriert, vollkommen zu dezentralisieren und über ein Übertragungsmedium gemäß der Erfindung, nämlich als ein leitungsähnliches Gebilde mit Halbleiterfunktionen und/oder mit Speicherung elektronischer Daten oder Programme, zu verteilen.
Auf diese Weise kann nun zum Beispiel ein weltweites Netz mit integrierter Intelligenz zusammengestellt werden. Eine Gerä­ teverkabelung oder Inhouse-Verkabelung nach diesem erfin­ dungsgemäßen Prinzip kann gleichzeitig den Massenspeicher ganz oder teilweise beinhalten und Bordnetze von Fahrzeugen können beispielsweise intelligent gestaltet werden. Mit diesen Möglichkeiten ließe sich auch ein sogenanntes "Warenhaus in der Leitung" darstellen. So verteilt z. B. ein Provider seine Dienste strategisch im Netz. Der Netzbetreiber legt seine Dienste örtlich in Nähe des Kunden ab z. B. nach topologischen oder geographischen Gesichtspunkten. Die Warenanbieter duplizieren ihre Angebote in die Nähe der häufigsten Nutzer und analysieren dabei auch in der Leitung das Such- und Kaufverhalten. (Daten-)Objekte werden im Maschennetz verteilt, bieten sich an oder sammeln ihnen zugeordnete Informationen, wie z. B. Mengen, Stückzahlen, Bestellungen, Modifikationen oder Ansprüche, die vom "Originär" ausgewertet werden können.
Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung werden somit die Daten in Netzen nicht mehr oder nur zum Teil übertragen, sondern stehen im ehemaligen Übertragungsmedium zur Verfügung. So können Daten nach einem Abruf ähnlich einer Code-Funktion dort liegen bleiben, wohin sie vorher transportiert wurden, z. B. in temporären Speicherbereichen der Leitung.
Um diese genannten Fähigkeiten erreichen zu können, ist gemäß der Erfindung das langgestreckte Element mit den Zusatzelementen als Leitung oder Kabel so ausgeführt, daß es einen Verbund von Transportmitteln (Leiter oder Leitung), abgreifenden und umwandelnden Elementen (z. B. fotonisch/elektrisch/chemisch/organisch) und von verarbei­ tenden Elementen (z. B. Speicher und Prozessoren) bildet. Die Zusatzelemente können wie bereits angedeutet kontinuierlich oder diskontinuierlich längs des Transportmittels verteilt sein, wobei die Ankopplung an das Transportmittel permanent oder bedarfsweise und auch in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen erfolgen kann.
Eine andere Nutzungsvariante der Erfindung ist die Umformung von punktuellen Speichermedien (Festplatten, RAM) in longitudinale Speichermedien (Leiter oder Leitungen). So könnte beispielsweise an den eigenen Computer zur Erweiterung der Kapazität eine entsprechende Länge einer derartigen kombinierten "Speicherleitung" angeschlossen werden.
Für solche Ausführungen werden geeignete Mikrotechnik- Elemente eingesetzt, die damit insbesondere für die wandelnden Elemente (zum Beispiel Transceiver) und die intelligenten Verarbeitungseinheiten (Speicher und/oder Prozessor) in passend kleiner Ausführung und zu entsprechend niedrigem Preis zur Verfügung stehen. Eine Verbindung von Träger und langgestrecktem Element (Transportmittel) zu einer Verarbeitungseinheit ist dann nicht notwendig, wenn das langgestreckte Element (Transportmittel) selbst die Verarbeitung ausführt. Dies wäre dann der Fall, wenn die verarbeitenden Elemente in Reihe geschaltet sind und gleichzeitig durch "weiterreichen" den Transport übernehmen (put-through-Funktion).
Eine eventuell erforderliche Stromversorgung kann über einen Leiter des langgestreckten Elementes direkt oder induktiv erfolgen.
Weiterhin können sich auch mehrere Stränge von Verarbeitungs- und Transporteinheiten (Leiter) in einem langgestreckten Element befinden, die zum Beispiel wie DNA - Stränge (DNA - Desoxyribo-nuclein-acid) in Doppelhelixstruktur verlaufen. Außerdem sind die in der Kabeltechnik gängigen Strukturen wie koaxial, triaxial, spiralförmig, parallel, geflochten, verdrillt denkbar.
Weiterhin können intelligente Elemente in vorhandene Kon­ struktionen additiv eingebracht werden, so daß z. B. ein herkömmliches Kabel mit derartigen Eigenschaften erweitert und verbessert werden kann.
Die Erfindung wird nun anhand von 14 Figuren näher erläutert, welche Ausführungsbeisiele der Erfindung darstellen.
Fig. 1 zeigt ein langgestrecktes Element mit einem Zusatze­ lement im Prinzip.
Fig. 2 zeigt eine Flachleitung mit Zusatzelement.
Fig. 3 zeigt eine Koaxialleitung mit Zusatzelement.
Fig. 4 zeigt eine Twisted-Pair-Anordnung.
Fig. 5 zeigt als langgestrecktes Element Lichtwellenleiter mit Ankopplung an ein Zusatzelement.
Fig. 6 zeigt die Anordnung von Zusatzelementen auf der Um­ hüllung eines langgestreckten Elementes.
Fig. 7 zeigt eine Ankopplung über einen Sender.
Fig. 8 zeigt eine "put-through"-Anordnung ohne Transportmedium.
Fig. 9 zeigt das Aufbringen von Zusatzelementen bzw. Ver­ arbeitungseinheiten.
Fig. 10 zeigt ein langgestrecktes Element mit Duplex-Be­ trieb.
Fig. 11 zeigt ein Substrat, das aus n Leiterbahnen besteht.
Fig. 12 zeigt das Formen des Substrats mittels Formeinrich­ tung.
Fig. 13 zeigt eine mögliche Zusammenstellung von Funktions­ einheiten innerhalb eines Zusatzelementes.
Fig. 14 zeigt eine Netzstruktur.
Fig. 1 zeigt ein langgestrecktes Element LE für die Nachrichtenübertragung, das in Form eines Kabels mit einer äußeren Umhüllung UH als Kabelmantel und mit mindestens einem elektrisch und/oder optischen Leiter L ausgebildet ist. Gemäß der Erfindung ist nun mindestens ein Zusatzelement ZE1 innerhalb der Umhüllung UH eingebracht, das kontinuierlich fortlaufend (wie dargestellt), in unterbrochener Weise oder abschnittsweise angeordnet sein kann. Dieses Zusatzelement ZE1 besteht beispielsweise aus einem leitungsähnlichen Gebilde mit Halbleiterfunktionen, so daß Nachrichten gespeichert und/oder verarbeitet werden können. Der informationstechnische Zugang zu diesem Zusatzelement bzw. den Zusatzelementen erfolgt über Koppeleinheiten KE, über die je nach Übertragungsart elektrische und/oder optische Informationen von einem separaten Informationskanal oder von einem der vorhandenen Leiter L eingekoppelt werden. Für die "Korrespondenz" mit dem Zusatzelement ZE können an den Enden des langgestreckten Elementes LE oder auch in Abständen da­ zwischen Anschlüsse AS (z. B. Anschlüsse an Sender und/oder Empfänger) vorgesehen werden, über die ggf. weitere Zugänge zum Zusatzelement ZE geschaffen werden können. Das Auslesen bzw. Bearbeiten der Informationen aus dem Zusatzelement ZE kann auch über Funk erfolgen, wobei die Sender auch innerhalb oder außerhalb des langgestreckten Elementes LE angeordnet werden können. Das Auslesen kann jedoch auch über einen Leiter L erfolgen, wenn dieser zum Beispiel kontaktiert oder gekoppelt wird. Es kann auch ein separater Leiter für eine derartige Bearbeitung vorgesehen werden, der innerhalb oder außerhalb des langgestreckten Elementes LE verlaufen kann.
Für die Stromversorgung der Module können eigene Leiter SV vorgesehen werden oder die Stromversorgung erfolgt zusätzlich über die bereits vorhandenen Leiter L. Die Stromversorgung kann induktiv, über Zusatzleiter SV oder über einen separaten Außenleiter erfolgen.
Fig. 2 zeigt als Ausführungsbeispiel eine Flachleitung FL im Prinzip. Hier sind zum Beispiel zwei Zusatzelemente ZE2 eingelagert (angedeutet durch die rechteckigen Kästchen), die über Koppelelemente bzw. Koppeleinheiten KE von einem Leiter L her erreichbar sind. Die Stromversorgung SV ist als separate Zuführung eingefügt.
In Fig. 3 ist ein koaxiales Kabel skizziert, wobei hier die Ankopplung an mehrere voneinander getrennte Zusatzelemente ZE3 über die Koppeleinheiten KE zwischen dem Innenleiter IL und den Zusatzelementen ZE3 erfolgt. Der Innenleiter IL ist somit zugleich Informationskanal für die Funktionseinheiten der Zusatzelemente ZE. Das gesamte Zusatzelement besteht hier beispielsweise aus einzelnen, aneinandergereihten Zusatzelementen ZE3 als Informationseinheiten (angedeutet durch die rechteckigen Kästchen), die voneinander getrennt sind, wobei dann für jedes Zusatzelement ZE3 bzw. jede Informationseinheit auch eine Koppeleinheit KE zur Verfügung stehen muß. Die Zusatzelemente ZE3 könnten zum Beispiel im Dielektrikum D verlaufen. Der Außenleiter AL umschließt den Innenleiter IL, die Koppelelemente KE und die Zusatzelemente ZE3.
Die Fig. 4 verdeutlicht in skizzenhafter Weise eine Twisted- Pair-Anordnung, wobei ein Zusatzelement ZE4 mit einem Leiter L für die Informationen verdrillt ist. Dazu sind Koppeleinheiten KE angedeutet. Die ganze Anordnung befindet sich in einem gestrichelt angedeuteten, langgestreckten Element LE, das mit oder ohne Schirm gestaltet sein kann.
In Fig. 5 ist ein Zusatzelement ZE5 mit den Speicher- und Funktionseinheiten entlang von Lichtwellenleitern in einem Kabel K angedeutet. Die Koppelelemente KE5 weisen hier spezielle Einkopplungen EK für die optische Übertragung der Informationen auf. Die Stromversorgung SV erfolgt über einen separaten Leiter.
Fig. 6 erläutert, daß Zusatzelemente ZE6 auch in partieller Form auf der Umhüllung UH eines langgestreckten Elementes LE, zum Beispiel eines Kabels oder einer Leitung mit mindestens einem Leiter L aufgebracht werden können. Hier erfolgt dann beispielsweise wiederum die Ankopplung an den Leiter L. Je nach Aufteilung - durchgehend oder partiell - des gesamten Zusatzelementes ZE6 wird dann die Ankopplung und die Stromversorgung vorgenommen. Die einzelnen Funktionseinheiten bzw. Zusatzelemente ZE6 können auch netzartig zusammengekoppelt werden.
In Fig. 7 ist skizziert, daß die Ankopplung bzw. das "Korrespondieren" mit dem Zusatzelement ZE7 oder dessen Einzelelementen mit Hilfe eines Senders S vorgenommen wird, der mit einer Sende- bzw. Empfangsantenne A ausgerüstet ist. Die übrigen Anordnungen können auch hier wie in den vorhergehenden Beispielen übernommen werden.
Fig. 8 zeigt eine "put-through"-Anordnung ohne Transport­ medium. Mehrere Zusatzelemente ZE8 als Verarbeitungseinheiten sind hintereinander geschaltet und jeweils mit 2 . . . n parallelen Leitungen bzw. Verbindungen PV verbunden. Der Datentransport geschieht über diese Leitungen PV durch die Zusatzelemente ZE8 hindurch, bedarf also keines separaten Leiters. Eine externe Leitung wird lediglich zur Stromver­ sorgung SV verwendet.
Fig. 9 zeigt das Aufbringen von Zusatzelementen bzw. Verar­ beitungseinheiten ZE9, die sich auf einem Substrat, z. B. ei­ nem Band B befinden und auf einen Leiter L durchkontaktiert werden. Auf einer Vorratsspule VS befindet sich die erforder­ liche Länge von aufgereihten Zusatzelementen ZE9, von der sie abgezogen, aufgebracht und kontaktiert werden. Dieses Band wird abgewickelt und mit einem Leiter L kontaktiert, das den Datentransport oder die Stromversorgungsfunktion übernimmt. Die Kontaktierung erfolgt beispielsweise mit Hilfe einer Nadel N mit Lötfunktion, die die Isolierung I durchstößt und einen von einer Vorratsspule VS abgezogenen Draht D anlötet.
Fig. 10 deutet an, daß der Informationsfluß auch über Du­ plex-Betrieb auf den Leitern L erfolgen kann, wie die Pfeile anzeigen. Koppeleinheiten KE und Stromversorgung SV versorgen das Zusatzelement bzw. die Zusatzelemente ZE8, wobei es/sie auch aus Einzelmodulen gebildet sein kann/können, wie es vor­ her bereits angedeutet wurde.
Fig. 11 zeigt ein Substrat, das aus n-Leiterbahnen L be­ steht, unterhalb der Zusatzelemente bzw. Verarbeitungsein­ heiten ZE11 angeklebt sind. Zusatzelemente ZE11 werden über Verbindungspunkte VP kontaktiert. Das Substrat kann wesent­ lich breiter sein als die Zentralelemente ZE11 und damit auch flexibel. Das Substrat kann somit auch aus parallelen Daten­ leitungen bestehen. Infolge der Flexibilität kann es z. B. ein Kabel umschließen durch Falten oder schraubenförmiges Umwic­ keln. Hierzu könnte eine Einrichtung nach Fig. 12 verwendet werden.
Fig. 12 stellt das Umhüllen eines Leiterelements L mit einem flexiblen Substrat,das bereits die Zusatzelemente ZE enthält, dar, wobei das Substrat in Form eines Bandes B mit bekannten Bandformeinrichtungen FE um das Kabel bzw. den Leiter L herum geformt wird und so den Leiter und seine Isolierung umschließt.
Die Fig. 13 vermittelt eine Prinzipanordnung eines Zusatze­ lementes ZE, das aus einem Speichermanager SM und mehreren Speichereinheiten SE1 bis SEn gebildet ist. Zur Ankopplung eines Substrates, das heißt eines Trägerelements mit kontaktierten Zusatzelementen ZE an einen elektrischen oder optischen Leiter oder über Funk ist jeweils eine entsprechende Koppeleinheit KE angeordnet. Dies ist nur ein Ausführungsbeispiel, doch können je nach Erfordernis auch andere Kombinationen zusammengestellt werden. Prinzip der Erfindung ist jedoch, daß entlang des langgestreckten Elementes Informationen gespeichert wie auch verarbeitet werden können.
Fig. 14 zeigt ein Datenflußbild, aus dem hervorgeht, daß die früheren Datenwege vom Provider bzw. Informationsowner P direkt zum Endteilnehmer E verlaufen sind, wobei die entsprechenden Objekte OZ zentralistisch gelagert waren. Mit dem neuen Datennetzsystem hingegen können die Objekte über das ganze Datennetzsystem verteilt werden, wobei an diesen Orten z. B. ON1 oder/und ON2 Abfragen über geänderte Daten AO eines Objektes oder mehrerer Objekte durchgeführt bzw. bearbeitet werden können. So können auch mehrere Netzwerke zusammenarbeiten, wie z. B. Wide Area Networks (WAN) und Metropolitan Area Networks (MAN).

Claims (17)

1. Langgestrecktes Element mit mindestens einem elektrischen und/oder optischen Leiter und mit mindestens einem dem lang­ gestreckten Element zugeordneten Zusatzelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzelement (ZE, ZE1 . . . ZE11) mindestens eine Nachrichten speichernde und/oder Nachrichten verarbeitende Funktion aufweist, daß das Zusatzelement (ZE, ZE1 . . . ZE11) dem langgestreckten Element (LE) zugeordnet ist und daß das Zusatzelement (ZE, ZE1 . . . ZE11) an den Leiter (L) über Koppeleinheiten (KE) angekoppelt oder ankoppelbar ist.
2. Langgestrecktes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Element (LE) eine Flachleitung ist.
3. Langgestrecktes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Element (LE) eine Koaxialleitung ist.
4. Langgestrecktes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (L) des langgestreckten Elements (LE) mit dem Zusatzelement (ZE) als Twisted-Pair-Anordnung verdrillt ist.
5. Langgestrecktes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Element (LE) ein optisches oder elektrisches Kabel (K) ist mit mindestens einem optischen oder elektrischen Leiter (L) und mit einer Umhüllung (UH) und mit Koppeleinheiten (KE).
6. Langgestrecktes Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinheiten (KE) innerhalb des Kabels angeordnet sind.
7. Langgestrecktes Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinheiten (KE) außerhalb des Kabels angeordnet sind.
8. Langgestrecktes Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzelement (ZE, ZE1 . . . ZE11) kontinuierlich fortlaufend ist.
9. Langgestrecktes Element nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzelement (ZE, ZE1 . . . ZE11) in einzelne Abschnitte unterteilt ist und daß jedem Abschnitt eine Koppeleinheit (KE) zugeteilt ist.
10. Langgestrecktes Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzelement (ZE6) in partieller Form auf der Umhüllung (UH) angeordnet ist.
11. Langgestrecktes Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinheiten (KE) direkt auf den Leiter (L) des langgestreckten Elementes (LE) einkoppeln.
12. Langgestrecktes Element nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Funk-Sender (S) für die Ankopplung an das Zusatzelement (ZE7) angeordnet ist.
13. Langgestrecktes Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Leiter (L) für die Stromversorgung (SV) des Zusatzelementes (ZE, ZE1 . . . ZE11) mit den Koppeleinheiten (KE) am oder im langgestreckten Element (LE) vorgesehen sind.
14. Langgestrecktes Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzelement (ZE10) entlang eines in Duplexbetrieb arbeitenden langgestreckten Elements (LE) angeordnet ist.
15. Langgestrecktes Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zusatzelement (ZE, ZE1 . . . ZE11) bzw. jeder Abschnitt als Funktions- und/oder Speichereinheiten mindestens einen Speichermanager (SM) und mindestens eine Speichereinheit (SE) enthält, wobei eine den Übertragungsmedien angepaßte Koppeleinheit (KE) vorgesetzt ist.
16. Langgestrecktes Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Informationsdaten über das Zusatzelement (ZE, ZE1 . . . ZE11) entlang des Informationsnetzes verteilt vorliegen, wobei Programme für Reorganisation, Transferierung, Duplizierung und sonstige Datenverarbeitung eingesetzt sind.
17. Langgestrecktes Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Daten für die Identifizierung des langgestreckten Elements (LE) im Zusatzelement (ZE, ZE1 . . . ZE11) gespeichert sind.
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