DE19709292C2 - Anordnung zur Übertragung von digitalen elektrischen Signalen - Google Patents
Anordnung zur Übertragung von digitalen elektrischen SignalenInfo
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- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/60—Systems for communication between relatively movable stations, e.g. for communication with lift
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
Description
Zur Übertragung von digitalen elektrischen Signalen zwi
schen einer ortsfesten Station und einer entlang einer
Kurve oder einer Geraden verlagerbaren Station ist es be
kannt, Daten-BUS-Strecken in Form von 2- oder 4-Draht-
Leitungen, die jeweils mit einem Schirm versehen sind, zu
verwenden. Die Taktfrequenz liegt hierbei zwischen 20 kHz
und etwa 200 kHz. Im oberen Bereich dieser Taktfrequenz
werden neben den vorstehend beschriebenen 2- und 4-Draht-
Leitungen auch sogenannte Twinax-Kabel eingesetzt, das
sind Leitungen mit zwei Innenleitern in einem Schirmge
flecht, die untereinander und jeweils zum Schirm eine be
stimmte Impedanz einhalten.
Eine ortsfeste Station kann beispielsweise ein Steuer
stand und eine verlagerbare Station z. B. ein Container
kran sein. Zwischen diesen beiden Stationen ist dann ein
Schleifringübertrager vorgesehen. Überschreiten die
Durchmesser der Schleifbahnen eines derartigen
Schleifringübertragers ein bestimmtes Maß, etwa bei einer
Größe von 3 m, so ist es bekannt, die zu übertragenden
Signale einer Trägerfrequenz aufzumodulieren und an
schließend mit einer weit höheren Frequenz zu übermit
teln. Auf der Empfängerseite ist dann ein Demodulator in
stalliert, welcher die digitalen elektrischen Signale
wieder von der Trägerfrequenz trennt. Sowohl senderseitig
als auch empfängerseitig sind auf jeden Fall elektroni
sche Schaltungen mit aktiven Bauteilen vorhanden, die so
mit das ursprünglich gesendete Signal verändern und ver
fälschen können. Demzufolge kann empfängerseitig nicht
mit der in vielen Fällen notwendigen Sicherheit gewähr
leistet werden, daß dort in der Tat das ursprünglich ge
sendete Signal korrekt ankommt.
Da es im Stand der Technik außerdem unterschiedliche BUS-
Typen gibt, ist hiervon abhängig jeweils ein anderer
Codierer und Decodierer nötig.
Beim Einsatz von Schleifringübertragern mit mehreren ab
geschirmten Übertragungswegen wird jede Schleifbahn z. B.
mit einer Quelle gekoppelt und ein die Schleifbahn
kontaktierender Abgreifer in Form von z. B. einer Schleif
bürste mit einer Senke verbunden. Bei ringförmigen
Schleifbahnen laufen je nach Winkelstellung der Abgreifer
auf den Schleifbahnen jeweils zwei Signale von dem Ab
greifer zu den Kontaktstellen der Schleifbahnen mit den
Anschlußkabeln. Liegen z. B. die Abgreifer in der Nähe der
Kontaktstellen, so haben die beiden Signale deutlich un
terschiedlich lange Wege zurückzulegen. Am Zielpunkt, das
heißt an der Kontaktstelle, laufen also die beiden
Signale mit einem zeitlichen Versatz ein. Diese Zeitdif
ferenz wird mit wachsenden Durchmessern der Schleifbahnen
größer und größer und führt letztlich zu Überlagerungen
der Signale und somit zu erheblichen Störungen auf der
Empfängerseite.
Im Umfang einer Nachrichtenübertragungsanlage für eine
Krananlage (DE 43 19 347 A1) werden die zu übertragenden
NF-Kanäle einer Trägerfrequenz aufmoduliert. Diese Hoch
frequenzsignale werden dann den Energieversorgungsleitun
gen überlagert. Um diese Überlagerung gewährleisten zu
können, sind sowohl bei der Einspeisung als auch bei der
Rückgewinnung der Daten elektronisch aktive Bauelemente
nötig. Eine weitere Eigenart bei der bekannten Anlage be
steht darin, daß die Signalleitungen von den Leitungen
mit hohen Spannungen nicht total getrennt sind. Es ist
ein Koppeltransformator vorhanden, der bei hoher Feuchte
auf Kranbahnen immer das Risiko einer galvanischen Kopp
lung in sich birgt.
Der Abschlußwiderstand der Schleifleitung ist über einen
Kondensator angeschlossen. Damit kann sich ein Wellenwi
derstand definitiv nur für eine bestimmte Frequenzband
breite ergeben. Der Anschluß mehrerer Abnahmegeräte auf
derselben Schleifleitung verringert den Abschlußwider
stand in Abhängigkeit des Kirchhoff'schen Gesetzes zur
Parallelschaltung von Widerständen. Die Folge hiervon
ist, daß beim Abschluß der gesamten Schleifleitung durch
die Beschaltung von mehreren Abnahmegeräten der Wellenwi
derstand wesentlich kleiner werden wird.
Aus der DE 44 13 744 A1 sind sich längs mit Koppelein
richtungen versehenen Schleifbahnen bewegende Stationen
bekannt. Da hierbei ebenfalls ein Nutzsignal auf eine
Trägerfrequenz aufmoduliert wird, sind elektronisch ak
tive Bauelemente für das Einspeisen und die Rückgewinnung
der Signale nötig.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die
Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Übertragung von di
gitalen elektrischen Signalen zwischen einer ortsfesten
Station und einer entlang einer Kurve oder einer Geraden
verlagerbaren Station zu schaffen, die nicht nur eine we
sentlich exaktere Datenübertragung gewährleistet, sondern
auch hinsichtlich der peripheren Bauteile merklich einfa
cher gestaltet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den Merkmalen des Anspruchs 1.
Kernpunkt der Erfindung ist die Aufteilung einer Schleif
bahn in voneinander unabhängige Segmente, bei denen je
weils an ein Ende ein eigenes Kabel einer bestimmten
Impedanz angeschlossen ist. Im Abstand von den Enden der
Segmente werden diese Kabel zu einer Leitung
zusammengefaßt, die dann mit der ortsfesten oder der ver
lagerbaren Station verbunden ist. Der Abgreifer kontak
tiert nach wie vor die Schleifbahn, wobei er aber immer
nur mit einem durch die Segmentlänge bestimmten Schleif
bahnabschnitt in Kontakt steht. Hiermit ist der Vorteil
verbunden, daß nur ein Signal über die Länge jedes Seg
ments läuft. Durch die Segmentierung der Schleifbahn sind
keine aktiven elektronischen Bauteile mehr notwendig, die
gegebenenfalls ein Signal verfälschen können. Darüber
hinaus entfallen Trägerfrequenzen, die meist sehr hoch
frequent sind und folglich einer staatlichen Betriebsge
nehmigung bedürfen. Mit Rücksicht auf den Sachverhalt,
daß kein Signal umgesetzt werden muß, entfallen im Rahmen
der Erfindung auch wirtschaftlich aufwendige Codierer und
Decodierer sowie die spezielle Anpassung dieser Bauteile
an das jeweilige BUS-System. Hiermit ist wiederum der be
sondere Vorteil verbunden, daß ein Anwender der Erfindung
sich bei der Planung und Ausführung eines Übertragungs
systems nicht vorzeitig auf einen bestimmten BUS-Typ
festlegen muß. Durch den Wegfall aller aktiven Bauteile
kann das erfindungsgemäße Übertragungssystem mit handels
üblichen, jedoch dann segmentierten Schleifbahnen aus
geführt werden. Es ist damit außerordentlich wirtschaft
lich.
Gelangen bei der Anwendung der Erfindung auf Schleifring
übertrager sogenannte Doppelschenkelbürsten als Abgreifer
zum Einsatz, so kann sich eine Betriebssituation ergeben,
bei welcher ein Abgreifer zwei unmittelbar aufeinander
folgende Segmente gleichzeitig kontaktiert. In diesem
Fall sind zwar zwei Kabel parallel geschaltet, die Impe
danz wird hierdurch jedoch maximal nur halbiert.
Dadurch, daß die anderen Enden der Segmente an eine
Masseschleifbahn gelegt und in die Verbindungen zwischen
den Enden und der Masseschleifbahn Abschluß-Widerstände
eingegliedert sind, kann an diesen Enden durch die
Beschaltung mit passiven Bauteilen ein Tiefpass herge
stellt werden, der einen Schwingkreis verhindert und nur
Frequenzen bis zu einem bestimmten Wert passieren läßt.
Auch bei einer Parallelschaltung mehrerer Kabel gegen
Masse mit dem Widerstand des Tiefpass kann der Widerstand
so groß gewählt werden, daß der Gesamtinnenwiderstand
nicht wesentlich unter der Impedanz liegt. Für einen Wi
derstand ergeben sich Größen im Kiloohmbereich. Die Ge
samtgröße aller Widerstände sollte etwa im Bereich der
Impedanz liegen.
Die Erfindung kann mit denselben Vorteilen sowohl bei
Schleifringübertragern als auch bei linearen Schleiflei
tungen angewendet werden.
Die Merkmale des Anspruchs 2 ermöglichen es in Abhängig
keit von der Anzahl und/oder der Länge der Segmente
mehrere Segmente zu einer Segmentgruppe zusammenzufassen
und mehrere Segmentgruppen hintereinander anzuordnen.
Dies kann sowohl bei Segmenten angewendet werden, die auf
einem Kreis liegen, als auch bei solchen Segmenten, die
Bestandteil einer geradlinigen Schleifbahn sind. In
diesem Fall wird beispielsweise zunächst von einer Quelle
einer Leitung zu einer Segmentgruppe geführt, wobei die
Segmente dieser Gruppe über Kabel mit der Leitung
verbunden sind. Hinter der Verbindungsstelle wird ein
Impedanzwandler vorgesehen, der dann wiederum über eine
Leitung mit der nächsten Segmentgruppe verbunden ist,
wobei die Segmente dieser Gruppe ebenfalls über jeweils
ein Kabel an die Leitung angeschlossen sind.
Ein weiterer Vorteil dieser Bauart bei geradlinigen
Schleifbahnen ist der, daß Signale auch über weite
Strecken zunächst mit geschirmten Leitungen an Störquel
len vorbeigeführt werden können. Für die Impedanzwandler
können handelsübliche Geräte aus der Telekommunikation
eingesetzt werden, so daß eine hohe Wirtschaftlichkeit
gewährleistet werden kann.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im Schema die Beschaltung einer Schleifbahn
eines Schleifringkörpers und
Fig. 2 die Beschaltung einer sich geradlinig er
streckenden Schleifbahn.
In der Fig. 1 ist mit 1 eine Schleifbahn eines ansonsten
nicht näher veranschaulichten Schleifringübertragers be
zeichnet. Mit 2 ist eine Masseschleifbahn gekennzeichnet.
Die Schleifbahn 1 wird von einem Abgreifer 3 in Form
einer Doppelschenkelbürste kontaktiert, der über eine
elektrische Leitung 4 mit einer Senke 5 verbunden ist.
Bei der Senke 5 kann es sich z. B. um die Steuerung auf
einem verfahrbaren Containerkran handeln.
Die Schleifbahn 1 ist in sechs voneinander unabhängige
Segmente 6 aufgeteilt. An ein Ende 7 jedes Segments 6 ist
ein Kabel 8 angeschlossen. Alle Kabel 8 sind zu einer
Leitung 9 zusammengefaßt, die mit einer Quelle 10 gekop
pelt ist, die z. B. den ortsfesten Steuerstand für den
Containerkran bildet.
An den anderen Enden 11 der Segmente 6 ist durch Ab
schluß-Widerstände Rx ein Tiefpass 12 hergestellt. Alle
Anschlüsse der Leitungen 4 und 9 sowie der Kabel 8 sind
durch Schirme 13 geschützt. Diese sind durch Leitungen 14
auf dem kürzesten Weg an die Masseschleifbahn 2 ange
schlossen.
In der Fig. 2 ist eine Ausführungsform veranschaulicht,
bei welcher eine geradlinige Schleifbahn 1a in mehrere
Segmente 6a aufgeteilt ist. Auch hierbei ist jeweils ein
Ende 7a der Segmente 6a über ein Kabel 8a an eine Leitung
9a angeschlossen, die mit einer Quelle 10 verbunden ist.
Die Kabel 8a der Segmente 6a sind mit Schirmen 13 verse
hen. Diese Schirme 13 sind über eine Leitung 14a an eine
Masseschleifbahn 2a angeschlossen.
An den anderen Enden 11a der Segmente 6a ist durch Ab
schluß-Widerstände Rx ein Tiefpass 12a hergestellt. Die
Abschluß-Widerstände Rx sind wie die Schirme 13 an die
Masseschleifbahn 2a angeschlossen.
Ein die Segmente 6a kontaktierender Abgreifer 3a in Form
einer Doppelschenkelbürste ist über eine Leitung 4a mit
einer Senke 5 verbunden.
Die Fig. 2 zeigt darüberhinaus, daß mehrere Segmente 6a
zu einer Segmentgruppe SG, SG1 zusammengefaßt sind. Hin
ter den Anschlüssen 15 der Kabel 8a der Segmente 6a der
ersten Segmentgruppe SG an die Leitung 9a ist in die Lei
tung 9a ein Impedanzwandler 16 eingegliedert, der eben
falls abgeschirmt ist. Auf diese Weise können mehrere
Segmentgruppen SG, SG1 hintereinander geschaltet werden.
1
- Schleifbahn
1
a- Schleifbahn
2
- Masseschleifbahn
2
a- Masseschleifbahn
3
- Abgreifer
3
a- Abgreifer
4
- Leitung
4
a- Leitung
5
- Senke
6
- Segmente v.
1
6
a- Segmente v.
1
a
7
- Enden v.
6
7
a- Ende v.
6
a
8
- Kabel
8
a- Kabel
9
- Leitung
9
a- Leitung
10
- Quelle
11
- Enden v.
6
11
a- Enden v.
6
a
12
- Tiefpass
12
a- Tiefpass
13
- Schirm
14
- Leitungen
15
- Anschlüsse v.
8
a
16
- Impedanzwandler
Rx
Rx
- Abschluß-Widerstände
SG- Segmentgruppe
SG1- Segmentgruppe
SG- Segmentgruppe
SG1- Segmentgruppe
Claims (2)
1. Anordnung zur Übertragung von digitalen elektrischen
Signalen zwischen einer ortsfesten Station (10) und
einer verlagerbaren Station (5) unter Eingliederung
einer mit einem Abschluss-Widerstand (Rx) abgeschlos
senen Schleifbahn (1, 1a) und eines diese kontaktie
renden Abgreifers (3, 3a), gekennzeich
net durch folgende Merkmale:
- 1. die Schleifbahn (1, 1a) ist in mehrere voneinander unabhängige Segmente (6, 6a) aufgeteilt;
- 2. sowohl an den Abgreifer (3, 3a) als auch an ein Ende (7, 7a) jedes Segments (6, 6a) ist eine Daten-Leitung in Form eines Kabels (8, 8a) und/oder einer Leitung (4, 4a) angeschlossen;
- 3. die an die Segmente (6, 6a) angeschlossenen Kabel (8, 8a) sind im Abstand zu den Segmenten (6, 6a) zu einer mit der ortsfesten Station (10) oder der entlang einer Kurve oder einer Geraden verlagerba ren Station (5) koppelbaren Leitung (9, 9a) zusam mengefasst,
- 4. die anderen Enden (11, 11a) der Segmente (6, 6a) sind an eine Masseschleifbahn (2, 2a) gelegt;
- 5. in die Verbindungen (14, 14a) zwischen den Enden (11, 11a) und der Masseschleifbahn (2, 2a) sind Abschluss-Widerstände (Rx) eingegliedert.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von
der Anzahl und/oder der Länge der Segmente (6, 6a)
diese eine Segmentgruppe (SG, SG1) bilden und zwei
aufeinanderfolgende Segmentgruppen (SG, SG1) über
einen in eine die Segmentgruppen (SG, SG1) verbin
dende Leitung (9a) eingegliederten Impedanzwandler
(16) aneinander angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109292 DE19709292C2 (de) | 1997-03-07 | 1997-03-07 | Anordnung zur Übertragung von digitalen elektrischen Signalen |
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---|---|---|---|
DE1997109292 DE19709292C2 (de) | 1997-03-07 | 1997-03-07 | Anordnung zur Übertragung von digitalen elektrischen Signalen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19709292A1 DE19709292A1 (de) | 1998-09-24 |
DE19709292C2 true DE19709292C2 (de) | 1999-05-12 |
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ID=7822512
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DE1997109292 Expired - Fee Related DE19709292C2 (de) | 1997-03-07 | 1997-03-07 | Anordnung zur Übertragung von digitalen elektrischen Signalen |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19961449A1 (de) * | 1999-12-20 | 2001-09-27 | Ulrich Barnewitz | Vorrichtung zum Übertragen von Informationen an ein strombetriebenes Fahrzeug |
DE102005000049A1 (de) * | 2005-04-29 | 2006-11-02 | Voith Patent Gmbh | Schneidanordnung zum Schneiden einer Materialbahn |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4319347A1 (de) * | 1993-06-11 | 1994-12-15 | Ant Nachrichtentech | Nachrichtenübertragungsanlage für eine Krananlage |
DE4413744A1 (de) * | 1994-04-20 | 1995-10-26 | Ralf Klie | Einrichtung für die Übertragung von Bild- und/oder Ton- und/oder Steuersignalen zwischen mindestens einer schienengeführt im Betrieb verfahrbaren Bild- und/oder Tonaufnahme- und/oder -wiedergabeeinheit einerseits und stationären Wiedergabe-, Speicher-, Weiterverarbeitungs-, Sende- und/oder Steuereinrichtungen andererseits |
-
1997
- 1997-03-07 DE DE1997109292 patent/DE19709292C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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---|---|
DE19709292A1 (de) | 1998-09-24 |
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