DE19701579A1 - Gliederkette für Kettenförderer, insbesondere Kettenkratzförderer für den Bergbaueinsatz - Google Patents

Gliederkette für Kettenförderer, insbesondere Kettenkratzförderer für den Bergbaueinsatz

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gliederkette für Kettenförderer, insbesondere Kettenkratzförderer für den Bergbaueinsatz, beste­ hend aus gelenkig ineinander gehängten vertikalen und horizonta­ len Kettengliedern, wobei die vertikalen Kettenglieder rundum­ laufend einen konstanten Drahtquerschnitt aufweisen und die ho­ rizontalen Kettenglieder an ihren endseitigen Bugteilen eine Außenbreite aufweisen, die größer ist als die Außenbreite der vertikalen Kettenglieder.
In ihrer bevorzugten Anwendung ist die Erfindung auf ein ein- oder zweistrangiges Kratzerkettenband für Kettenkratzförderer in der Ausführung als Mittel- oder Doppelmittelkettenkratzförderer gerichtet, wie sie vor allem in Bergbau-Untertagebetrieben und hier bevorzugt in Strebbetrieben zum Einsatz kommen.
Während in der Vergangenheit für die Kratzerketten von Ketten­ kratzförderern aus Runddraht gefertigte Gliederketten der Norm­ größen verwendet wurden, ist man schon vor längerer Zeit bei den Bergbauförderern dazu übergegangen, für die Kratzerketten Glie­ derketten mit spezieller Formgestaltung der Kettenglieder zu verwenden, um den ständig steigenden Anforderungen an die Ket­ tenkräfte und das Betriebsverhalten der Kratzerketten zu ent­ sprechen. Um bei den vorhandenen Kettenkratzförderern stärkere Ketten einsetzen zu können, die dem erhöhten Leistungsbedarf der Kettenkratzförderer entsprechen, wurde im Stand der Technik vor­ geschlagen, die vertikalen Kettenglieder der Ketten an ihren pa­ rallelen Längsschenkeln abzuflachen und demgemäß ohne Quer­ schnittsverminderung in der Bauhöhe auf ein Maß zu reduzieren, das einer genormten Rundgliederkette kleinerer Kettenstärke ent­ spricht (DE 32 34 137 C3, DE 36 15 734 C2).
Weiterhin hat man erhebliche Bemühungen darauf gerichtet, das Lauf- und Lastverhalten der im Einsatz hochbelasteten Kratzer­ ketten insbesondere in Bezug auf ihr Dehnungsverhalten und auf ihr Zusammenwirken mit den Antriebskettenrädern zu verbessern. So ist es z. B. bekannt, für die horizontalen Kettenglieder der hochbeanspruchten Gliederketten Spezialglieder zu verwenden, die an ihren Kettenglied-Bugteilen verstärkt und verbreitert sind, so daß die spezifische Flächenpressung beim Umlauf der Ketten um die Kettenräder vermindert und damit auch der Verschleiß an den zusammenwirkenden Flächen der horizontalen Kettenglieder und der Kettenradverzahnung gesenkt wird (DE 22 47 300 B2, DE 32 19 178 C2, DE 32 35 474 C2). Bei diesen Ketten werden für die ver­ tikalen Kettenglieder die üblichen Runddraht-Kettenglieder in der geschweißten Ausführung verwendet.
Ausgehend von der vorgenannten Entwicklung der Ketten liegt der Erfindung vor allem die Aufgabe zugrunde, eine hochfeste Glie­ derkette zur Verwendung bei Kettenförderern, wie vor allem Ket­ tenkratzförderern für den Bergbaueinsatz, zu schaffen, die auch bei sehr großen Längen und entsprechend großem Leistungsbedarf dieser Förderer, z. B. bei Strebförderern mit Längen um oder über 400 m, mit Erfolg einsetzbar ist, ohne in ihrer Bauhöhe und in ihrem Gewicht übermäßig stark dimensioniert zu werden braucht, wobei sich die Gliederkette auch durch gutes Last- und Laufver­ halten auszeichnen und bei ihrer Verwendung als Kratzerkette die Voraussetzungen für einen zuverlässigen Kratzeranschluß bieten soll. Insofern bezweckt die Erfindung ein ein- oder zweistrangi­ ges Kratzerkettenband für bevorzugt als Mittel- oder Doppelmit­ telkettenkratzförderer ausgebildete Kettenkratzförderer mit zu­ verlässigem Kratzeranschluß an den Kettengliedern des Kratzer­ kettenbandes.
Die vorgenannte Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Gliederket­ te erfindungsgemäß mit den im Kennzeichnen des Anspruchs 1 ange­ gebenen Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Glieder- bzw. Kratzerkette weisen die ösenartigen vertikalen Kettenglieder einen an ihrer Außenkontur abgeflachten Querschnitt auf, so daß auch bei sehr großer gefor­ derter Kettenstärke die Bauhöhe der Kette in Grenzen gehalten wird und die Kratzerkette auch bei den im Bergbaueinsatz befind­ lichen Kettenkratzförderern und den gebräuchlichen Abmessungen ihrer Förderrinnen verwendbar ist. Da die vertikalen Kettenglie­ der über ihren Umfang umlaufend dieselbe abgeflachte Profilie­ rung mit zumindest angenähert halbkreisförmigem Querschnitt auf­ weisen, können sie verhältnismäßig einfach und preiswert aus ge­ walzten Profildrähten in der üblichen Schweißausführung herge­ stellt werden. Dabei können gewalzte Profildrähte mit für den hohen Leistungsbedarf des Förderers sehr starken Querschnitten verwendet werden, da bei der erfindungsgemäßen Gliederkette die lichte Innenbreite der Innenöffnungen der horizontalen Ketten­ glieder deutlich größer ist als diejenige der vertikalen Ketten­ glieder, so daß diese auch bei entsprechend kräftig bemessenen Querschnitten problemlos in die Innenöffnungen der horizontalen Kettenglieder eingehängt werden können. Mit der großen Breite der Bugteile der horizontalen Kettenglieder, die erheblich grö­ ßer ist als die Außenbreite der vertikalen Kettenglieder, wird, wie an sich bekannt, das Umlaufverhalten der Gliederkette am an­ getriebenen Kettenrad verbessert und es werden die Flächenpres­ sungen zwischen den querverlaufenden Bugflächen der horizontalen Kettenglieder und dem Kettenrad erheblich reduziert. Die hori­ zontalen Kettenglieder weisen im übrigen an ihren Bugteilen in der Kettenglied-Längsmittelachse zweckmäßig einen Rundquer­ schnitt mit einem Durchmesser auf, der kleiner ist als die Außenbreite der Abflachungen der vertikalen Kettenglieder und auch die lichte Innenbreite der Innenöffnung dieser Kettenglie­ der. Damit ergibt sich auch die Möglichkeit, die etwa halbkreis­ förmig profilierten vertikalen Kettenglieder bei der geforderten großen Querschnittsstärke verhältnismäßig breit, aber niedrig zu bemessen. Insgesamt wird mit der Erfindung eine Gliederkette ge­ schaffen, die bei sehr hoher Kettenkraft verhältnismäßig niedrig baut, ohne übermäßigen Aufwand gefertigt werden kann und im Ein­ satz ein günstiges Umlaufverhalten am Kettenstern aufweist.
Bei der bevorzugten Anwendung der erfindungsgemäßen Gliederkette bei Kettenkratzförderern, insbesondere Mittel- oder Doppelmit­ telkettenkratzförderern, ist mit der speziellen Gestaltung der kräftigen und gegenüber den vertikalen Kettengliedern groß be­ messenen horizontalen Kettengliedern die Möglichkeit gegeben, diese Kettenglieder für den Kratzeranschluß zu nutzen und ent­ sprechend zu gestalten. Dabei können die Kratzer einstückiger Bestandteil der horizontalen Kettenglieder sein oder aber bevor­ zugt an den horizontalen Kettengliedern lösbar und auswechselbar angeschlossen werden. Vorteilhaft ist hier vor allem eine Anord­ nung, bei der zumindest die dem Kratzeranschluß dienenden hori­ zontalen Kettenglieder des Kratzerkettenbandes nach Art von Stegkettengliedern ausgebildet sind und an den ihre Innenöffnung quer durchgreifenden festen Mittelstegen Einstecköffnungen für an den Kratzern fest angeordnete, gegen den Kratzerfuß gerichte­ te Kupplungszapfen aufweisen. Mit Hilfe dieser Kupplungszapfen ist ein zuverlässiger Kratzeranschluß an den horizontalen Ket­ tengliedern des Kratzerkettenbandes erreichbar, wobei sich auch Vereinfachungen beim Anschluß und Auswechseln der Kratzer errei­ chen lassen. Die Kupplungszapfen werden zweckmäßig an das Kratzerkettenband brückenartig übergreifenden Kratzerstegen an­ geordnet. Sie können beispielsweise als kräftige zylindrische Zapfen ausgeführt werden, wobei die Einstecklöcher an den Mit­ telstegen der horizontalen Kettenglieder zweckmäßig als Rundlö­ cher ausgeführt werden. Die Kupplungszapfen können mit ihren freien Zapfenenden nach unten aus den Einstecköffnungen der ho­ rizontalen Kettenglieder heraus ragen, wobei der Kratzeranschluß durch an den freien Zapfenenden angeordnete oder angreifende Riegelelemente gesichert werden kann. Damit ist auch eine An­ ordnung möglich, bei der der Kratzeranschluß an den horizontalen Kettengliedern des Kratzerkettenbandes ohne Verwendung von Schraubteilen erfolgt. In dieser Hinsicht vorteilhafte Gestal­ tungsmaßnahmen sind in den einzelnen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen kurzen Längenabschnitt einer erfindungsge­ mäßen Gliederkette in einer Draufsicht, wobei die vertikalen Kettenglieder im horizontalen Längs­ schnitt gezeigt sind;
Fig. 2 die Gliederkette nach Fig. 1 in einem gegenüber dieser um 90° versetzten Schnitt, wobei die hori­ zontalen Kettenglieder im Längsschnitt und die vertikalen Kettenglieder in Seitenansicht gezeigt sind;
Fig. 3 ein aus zwei parallelen Gliederketten der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Art bestehendes zweistran­ giges Kratzerkettenband für Doppelmittelketten­ kratzförderer mit Anschluß der Kratzer an den ho­ rizontalen Kettengliedern, die hier im Querschnitt gezeigt sind, wobei diese Kettenglieder, abwei­ chend von den Fig. 1 und 2, nach Art von Stegket­ tengliedern ausgeführt sind;
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 in einer Ansicht von der Kratzerunterseite her entsprechend der Linie IV-IV;
Fig. 5 den Kratzeranschluß nach den Fig. 3 und 4 in einem vertikalen Längsschnitt durch das dem Kratzeran­ schluß dienende horizontale Kettenglied des Kratzerkettenbandes;
Fig. 6 in der Ansicht nach Fig. 4 den Vorgang beim Ein­ bringen des den Kratzeranschluß sichernden Riegel­ elementes in die Riegelposition.
Fig. 7 in der Ansicht der Fig. 3 eine geänderte Ausfüh­ rungsform des Kratzeranschlusses und der Kratzer­ sicherung am Kratzerkettenband;
Fig. 8 die Anordnung nach Fig. 7 in einer Draufsicht;
Fig. 9 den Kratzeranschluß nach den Fig. 7 und 8 in einer Draufsicht zur Darstellung des Vorgangs beim An­ schluß der Kratzer an den horizontalen Kettenglie­ dern des zweistrangigen Kratzerkettenbandes;
Fig. 10 in einer Draufsicht auf ein einzelnes horizontales Kettenglied des Kratzerkettenbandes eine vorteil­ hafte Ausgestaltung des Kratzeranschlusses und der Sicherung desselben in der Ausführung als Drehver­ riegelung;
Fig. 11 die Anordnung nach Fig. 10 in einem Vertikal­ schnitt durch den in Riegelposition befindlichen Kupplungszapfen und das zugeordnete horizontale Kettenglied.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gliederkette für Kettenför­ derer, insbesondere für Strebförderer in Gestalt von Ketten­ kratzförderern, besteht, wie üblich, aus gelenkig ineinander ge­ hängten, in den beiden senkrecht zueinander stehenden Kettenebe­ nen gelenkbeweglichen ösenartigen Kettengliedern 1 und 2, näm­ lich den stehenden bzw. vertikalen Kettengliedern 1 und den in diese eingehängten liegenden bzw. horizontalen Kettengliedern 2. Die vertikalen und horizontalen Kettenglieder 1 und 2 sind in ihrer Formgebung und in ihren Abmessungen unterschiedlich ausge­ bildet. Die horizontalen Kettenglieder 2 bestehen aus einteili­ gen Schmiedestücken, während die vertikalen Kettenglieder 1, wie bei Rundgliederketten üblich, aus ösenartig geformten Profil­ drähten bestehen, die nach Einhängen in die horizontalen Ketten­ glieder 2 an ihren Profilschenkeln durch Stumpfschweißen zu den geschlossenen Kettengliedern verbunden sind.
Die vertikalen Kettenglieder 1 weisen rundumlaufend einen konstanten Drahtquerschnitt auf, nämlich einen an ihrer Außen­ kontur umlaufend abgeflachten etwa halbkreisförmigen Quer­ schnitt, wie die Schnittdarstellung nach Fig. 1 und 2 zeigt. Sie bestehen aus den beiden parallelen Längsschenkeln 3, die endsei­ tig über bogenförmige Bugteile 4 einstückig verbunden sind und deren ovale Innenöffnungen mit 5 bezeichnet sind. Die vertikalen Kettenglieder 1 sind demgemäß nach Art der bei Rundgliederketten üblichen Kettenösen ausgebildet, weisen jedoch über die Längs­ schenkel 3 und ihre Bugteile 4 umlaufend einen etwa halbkreis­ förmigen Querschnitt auf, dessen abgeflachte Außenfläche mit 6 bezeichnet ist. Mit A1 ist die Länge, mit B1 die Breite (Höhe), mit T1 die Teilung und mit C1 die lichte Innenbreite der oval­ förmigen Innenöffnung 5 der vertikalen Kettenglieder 1 bezeich­ net.
Die horizontalen Kettenglieder 2 sind etwa plattenförmig geformt und weisen ebenfalls eine ovale Innenöffnung 7 auf, deren Länge das Teilungsmaß T2 dieser Kettenglieder bestimmt, wobei die lichte Innenbreite der Innenöffnung 7 mit C2 bezeichnet ist. Die beiden zueinander parallelen Längsschenkel 8 der horizontalen Kettenglieder 2 sind an deren beiden Enden über Bugteile 9 ein­ stückig verbunden, deren Außenbegrenzung, in Draufsicht nach Fig. 1 gesehen, von einer rechtwinklig zur Kettenachse verlau­ fenden Begrenzungsfläche 10 gebildet wird, wie dies an sich be­ kannt ist. Die Länge der zu ihrer Längs- und Querachse symmetri­ schen horizontalen Kettenglieder 2 ist mit A2 und die maximale Breite dieser Kettenglieder, die der Länge der Begrenzungsflä­ chen 10 der Bugteile 9 entspricht, ist mit B2 bezeichnet. Das Teilungsmaß T2 der horizontalen Kettenglieder 2 ist zweckmäßig um z. B. mindestens etwa 10% größer als das Teilungsmaß T1 der vertikalen Kettenglieder 1. Die lichte Innenbreite C2 der hori­ zontalen Kettenglieder 2 ist erheblich größer als die lichte In­ nenbreite C1 der vertikalen Kettenglieder 1, wobei C2 zweckmäßig etwa 30-50% größer ist als C1, damit die vertikalen Kettenglie­ der 1 in die Innenöffnungen 7 der horizontalen Kettenglieder 2 eingehängt werden können. Die lichte Innenbreite C2 der horizon­ talen Kettenglieder 2 braucht hierbei nur um das erforderliche Gelenkspiel größer zu sein als die Abmessung L der Abflachung 6 der vertikalen Kettenglieder 1. Die Länge A2 der horizontalen Kettenglieder 2 ist erheblich größer als die Länge A1 der verti­ kalen Kettenglieder, vorzugsweise um 40-60%. Die horizontalen Kettenglieder weisen über ihre gesamte Länge eine größere Außen­ breite auf als die vertikalen Kettenglieder 1, wobei das Brei­ tenmaß B2 zweckmäßig um etwa 40-60% größer ist als das Breiten­ maß B1 der vertikalen Kettenglieder 1.
Die horizontalen Kettenglieder 2 weisen an ihren beiden endsei­ tigen Bugteilen 9 die größte Breitenabmessung B2 auf, da sie an ihren die Längsschenkel 8 bildenden Seitenbegrenzungen mit seit­ lichen Einziehungen 11 versehen sind. An ihren Bugteilen 9 wei­ sen die horizontalen Kettenglieder 2 in ihrer Kettenglied-Längs­ mittelachse einen Rundquerschnitt mit einem Durchmesser D auf, der kleiner ist als die Außenbreite L der Abflachungen 6 der vertikalen Kettenglieder 1 und die lichte Innenbreite C2 ihrer Innenöffnung 7. Von diesem in der Kettenachse liegenden Kreis­ querschnitt mit dem Durchmesser D erhöht sich der Querschnitt der Bugteile 9 zu den seitlichen Außenbegrenzungen der Ketten­ glieder 2 hin, wobei in den vier Eckbereichen der in Draufsicht angenähert rechteckigen Kettenglieder 2, also in den vier Über­ gangsbereichen zwischen den Bugteilen 9 und den Längsschenkeln 8 die größten Querschnitte vorliegen. Die Bugteile 9 der horizon­ talen Kettenglieder 2 weisen an ihren durch die Außenbegrenzun­ gen 10 gegebenen Endflächen eine konvex-bogenförmige Kettenrad-An­ lagefläche 12 auf. Auch die ihre ovale Innenöffnung 7 um­ schließende Bogenfläche ist im Querschnitt umlaufend konvex-bo­ genförmig ausgeformt, wie dies in der Zeichnung bei 13 gezeigt ist. Im übrigen weisen die horizontalen Kettenglieder 2 auf ihrer gesamten Länge eine konstante Dicke auf, die dem Durchmes­ ser D des kreisrunden Querschnitts ihrer Bugteile 9 in der Ket­ tenglied-Längsachse entspricht, wobei die Querschnittsgröße der parallelen Längsschenkel 8 in dem Zwischenbereich zwischen den Bugteilen 9 der Querschnittsgröße der Bugteile in dem kreisrun­ den Mittelbereich mit dem Durchmesser D entspricht oder höch­ stens etwa 10% größer als dieser ist.
In Fig. 1 angedeutet ist ein dem Antrieb und der Umlenkung der Glieder- bzw. Kratzerkette dienendes Kettenrad 14 mit den in Durchmesserrichtung für den Eingriff der vertikalen Kettenglie­ der 1 geschlitzten Kettenradzähnen 15, gegen die sich die hori­ zontalen Kettenglieder 2 mit ihren etwa halbkreisförmig konvex geformten Anlageflächen 12 beim Umlauf um das Kettenrad großflä­ chig anlegen. Da die horizontalen Kettenglieder 2 an ihren Bug­ teilen 9 eine Außenbreite B2 aufweisen, die um mindestens 30-60%, vorzugsweise etwa 50%, größer ist als die Außenbreite bzw. Höhe B1 der vertikalen Kettenglieder 1, ergeben sich beim Kettenradumlauf vergleichsweise große Anlageflächen zwischen den Flächen 12 der Kettenglieder 2 und den Flanken der Kettenradzäh­ ne 15, die zweckmäßig in Anpassung an die etwa halbkreisförmige Ausformung der Anlageflächen 12 gemuldet ausgeführt sind, so daß die Flächenpressungen zwischen den Anlageflächen 12 und den Ge­ genflächen am Kettenrad auch bei hohen Antriebsleistungen in Grenzen gehalten werden.
Die beschriebene Gliederkette ist bevorzugt zur Verwendung bei Kettenkratzförderern sehr großer Förderlängen und entsprechend hoher Antriebsleistungen bestimmt, insbesondere bei Strebförde­ rern mit Längen von 400-500 m. Bei Verwendung von Standard-Rund­ gliederketten müßten hier Kettenglieder mit einem Drahtdurchmes­ ser von etwa 42-50 mm vorgesehen werden. Um die erfindungsgemäße Gliederkette bei solchen Hochleistungs-Kettenkratzförderern ein­ setzen zu können, müssen die tragenden Querschnitt der vertika­ len und horizontalen Kettenglieder 1 und 2 der beschriebenen Gliederkette so bemessen werden, daß sie den üblichen Rundglie­ derketten mit einem Drahtdurchmesser von 42-50 mm, vorzugsweise 46-48 mm, entsprechen. Um dabei die erfindungsgemäße Gliederkette bei den im Bergbau vorhandenen und gebräuchlichen Kettenkratz­ förderern einsetzen zu können, wird die Außenbreite (Höhe) B1 der vertikalen Kettenglieder 1 so bemessen, daß sie nicht größer ist als 122-125 mm. Um hierbei die hohen geforderten Kettenkräfte zu erreichen, weisen die halbkreisförmig profilierten vertikalen Kettenglieder 1 umlaufend an ihrer Abflachung 6 ein Breitenmaß L von mindestens etwa 65-68 mm und ein Höhenmaß H von mindestens etwa 34-38 mm auf, so daß ihr Drahtquerschnitt etwa dem Quer­ schnitt eines Runddrahtes von 50 mm Durchmesser entspricht. Die Abflachungen 6 an den Längsschenkeln 3 der vertikalen Ketten­ glieder 1 bilden im Förder- und Rücklauftrum des Kettenkratzför­ derers verhältnismäßig große Gleitflächen zur Abstützung der vertikalen Kettenglieder auf den Bodenblechen der Förderrinne.
Bei dem vorgenannten Einsatzfall der erfindungsgemäßen Kratzer­ kette für Hochleistungsförderer großer Förderlängen können die horizontalen, geschmiedeten Kettenglieder 2 in der Bugmittelebe­ ne einen Durchmesser D von z. B. 46 mm erhalten, so daß hier die Querschnittsgröße etwas kleiner ist als diejenige der vertikalen Kettenglieder 1, deren Innenöffnungen 5 hier eine lichte Innen­ breite C1 von z. B. etwa 50 mm erhalten können. Diese Bemessung des Durchmessers D wird dadurch möglich, daß die horizontalen Kettenglieder 2 mit den seitlichen Schubverbreiterungen entlang den Begrenzungsflächen 10 versehen sind. Diese seitlichen Schub­ verbreiterungen mit den quer zur Kettenachse verlaufenden groß bemessenen Anlageflächen 12 führen zu einer günstigen Zugkraft­ einleitung in die Kettenglieder 2, die ersichtlich umso günsti­ ger ist, je breiter die Bugteile 9 ausgeführt werden, d. h. je größer das Maß B2 gewählt wird. Die nach außen konvex-halbkreis­ förmig ausgeformten Anlageflächen 12 geht an den horizontalen Kettengliedern 2 rechts und links ihrer vertikalen Längsmittel­ ebene an den von den Einziehungen 11 gebildeten Seitenflächen in ebene Flächen über. Die Längsschenkel 8 der horizontalen Ket­ tenglieder 2 sind demgemäß an deren Außenseiten durch vertikale, ebene Flächen und an der die Innenöffnung 7 begrenzenden Innen­ seite durch konvex-halbkreisförmige Seitenflächen begrenzt. Die Querschnittsgröße der Längsschenkel 8 ist vorzugsweise gleich oder etwas größer bemessen als der Querschnitt der Bugteile 9 in deren den kreisrunden Durchmesser D aufweisenden Mittelebene.
Die vorstehend beschriebene Gliederkette weist bei hoher gefor­ derter Zugkraft eine vergleichsweise kleine Bauhöhe auf und zeichnet sich auch durch ein günstiges Lauf- und Lastverhalten im Einsatz aus. Dies gilt insbesondere auch in Bezug auf ihr Dehnungsverhalten im Förderbetrieb. In dieser Hinsicht vorteil­ haft ist es auch, daß die als Schmiedestücke gefertigten hori­ zontalen Kettenglieder 2 eine Länge und Breite aufweisen, die deutlich größer sind als das Längen- und Breitenmaß der vertika­ len Kettenglieder 1, die, wie erwähnt, aus etwa halbkreisförmig profilierten Walzprofildrähten in Schweißausführung gefertigt werden.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen die Verwendung der vorstehend im Zusam­ menhang mit den Fig. 1 und 2 beschriebenen Gliederkette in Ver­ bindung mit einem zweistrangigen Kratzerkettenband für einen Doppelmittelkettenkratzförderer und einer bevorzugten Ausfüh­ rungsmöglichkeit des Kratzeranschlusses an horizontalen Ketten­ gliedern des Kratzerkettenbandes, die gegenüber den in den Fig. 1 und 2 gezeigten horizontalen Kettengliedern im Hinblick auf den Kratzeranschluß leicht modifiziert ausgebildet sind, im üb­ rigen aber die im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschriebe­ nen Merkmale aufweisen. Abweichend von der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 sind entweder sämtliche horizontalen Kettenglieder 2 des Kratzerkettenbandes oder aber nur diejenigen horizontalen Kettenglieder 2, die dem Kratzeranschluß dienen, nach Art von Stegkettengliedern ausgebildet, die einen ihre Innenöffnung 7 mittig durchgreifenden, mit den parallelen Längsschenkeln 8 ein­ stückig verbundenen Mittelsteg 16 aufweisen, der die ovale In­ nenöffnung 7 in zwei Einhängeöffnungen für die anschließenden vertikalen Kettenglieder 1 unterteilt, wobei der Mittelsteg 16 in seiner Mitte eine ihn vertikal durchsetzende Einstecköffnung 17 aufweist, die hier als Rundloch ausgebildet ist. Sind nur die dem Kratzeranschluß dienenden horizontalen Kettenglieder 2 nach Art von Stegkettengliedern ausgebildet, so können die übrigen horizontalen Kettenglieder 2, die nicht dem Kratzeranschluß die­ nen, nach Art der in den Fig. 1 und 2 gezeigten horizontalen Kettenglieder 2 ausgeführt sein. Die beiden im Mittelbereich der Förderrinne in Förderrichtung gem. Pfeil F im Parallelabstand zueinander umlaufenden Kratzerketten des zweistrangigen Kratzer­ kettenbandes sind an ihren als Stegkettenglieder ausgebildeten horizontalen Kettenglieder 2 mit den Kratzern 18 bestückt. Wie vor allem Fig. 3 in einem Ausführungsbeispiel zeigt, bestehen die Kratzer 18 aus Kratzerleisten, deren in den Führungskanälen an den Seitenprofilen der Förderrinne geführte Kratzerflügel 19 im Kopfbereich über einen brückenartigen Kratzersteg 20, vor­ zugsweise einstückig, verbunden sind. Unterhalb des Kratzerste­ ges 20 weisen die Kratzer 18 zwischen ihren Kratzerflügeln 19 eine Taschenausnehmung 21 auf, die zum Kratzerfuß 22 und auch zur Kratzerseite hin, vorzugsweise sowohl zur Mitnehmerseite als auch zur Rückseite des Kratzers hin offen ist und die die beiden horizontalen Kettenglieder 2 auf einer Teillänge aufnimmt, an denen der Kratzer 18 lösbar angeschlossen wird. Der Kratzeran­ schluß erfolgt mit Hilfe von Kupplungszapfen 23, die am Kratzer­ steg 20 fest, vorzugsweise einstückig, angeordnet sind und sich vom Kratzersteg 20 in der Taschenausnehmung 21 bis in Nähe des Kratzerfußes 22 erstrecken. Dabei durchgreifen die beiden im Seitenabstand der beiden Kratzerketten des doppelstrangigen Kratzerkettenbandes angeordneten Kupplungszapfen 23 die Ein­ stecköffnungen 17 der zugeordneten horizontalen Kettenglieder 2, wodurch die zugfeste Verbindung der Kratzer 18 mit den beiden Kratzerketten hergestellt wird. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Kupplungszapfen 23 zylindrisch und die Einstecköffnun­ gen 17 entsprechend als Rundlöcher ausgebildet. Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß im Kupplungszustand der Kratzer 18 die Kupp­ lungszapfen 23 nach unten aus den Einstecköffnungen 17 der hori­ zontalen Kettenglieder 2 heraus ragen und daß die beiden horizon­ talen Kettenglieder 2 sich mit ihrer Oberseite gegen die Unter­ seite des Kratzersteges 20 anlegen.
Die Sicherung der Kratzer 18 gegen Abheben von den horizontalen Kettengliedern 2 erfolgt im gezeigten Ausführungsbeispiel mit­ tels eines Riegelelements in Gestalt einer Riegelleiste 24, die in der Ansicht der Fig. 3 einen etwa T-förmigen Umriß aufweist und mit einem die beiden horizontalen Kettenglieder 2 untergrei­ fenden breiteren Riegelschenkel 25 und einem hiermit einstückig verbundenen, nach oben gegen den Kratzersteg 20 gerichteten ver­ tikalen Riegelschenkel 26 versehen ist, der in den Zwischenraum zwischen den beiden horizontalen Kettengliedern 2 einfaßt, mit denen der Kratzer 18 über die Kupplungszapfen 23 gekuppelt ist. Wie Fig. 4 zeigt, besteht die Riegelleiste 24 aus einer schmalen Riegelplatte, deren Dicke nicht größer oder kleiner ist als die Breite der Mittelstege 16 der horizontalen Kettenglieder 2. Die Riegelleiste 24 weist an den beiden gegenüberliegenden Enden ihres breiteren horizontalen Riegelschenkels 25 jeweils einen Riegelansatz 27 auf, der in eine am Umfang des zugehörigen Kupplungszapfens 23 angeordnete Riegelausnehmung 28 einfaßt und dadurch den Eingriff der Kupplungszapfen 23 in die Einstecköff­ nungen 17 der Kettenglieder 2 sichert. Der aufragende Riegel­ schenkel 26 der Riegelleiste 26 weist an seinen beiden gegen­ überliegenden Seiten konvex gewölbte Seitenflächen 29 auf, die in entsprechend gemuldete Lagereinziehungen 30 an den einander zugewandten seitenflächen der horizontalen Kettenglieder 2 ein­ fassen. Diese Lagereinziehungen 30 sind mittig an den einander zugewandten Längsschenkeln 8 der Kettenglieder 2 angeformt. In der dargestellten Riegelposition ist die Riegelleiste 24 allein durch ihre formschlüssige Verbindung mit den Kupplungszapfen 23 und den horizontalen Kettengliedern 2 gehalten, so daß eine Si­ cherung der Riegelleiste 24 in der Riegelposition mit Hilfe ge­ sonderter Sicherungselemente nicht erforderlich ist.
Fig. 6 zeigt den Vorgang beim Einsetzen der Riegelleiste 24 in die Riegelposition. Hierbei sind die beiden dem Kratzeranschluß dienenden horizontalen Kettenglieder 2 bei entspannten Kratzer­ ketten und bei im Kupplungseingriff stehenden Kupplungszapfen 23 aus ihrer normalen Parallellage gegeneinander abgewinkelt, so daß die Riegelleiste 24 durch den hierdurch geschaffenen Frei­ raum zwischen die beiden horizontalen Kettenglieder 2 einge­ steckt und dabei mit ihren gewölbten Seitenflächen 29 in die La­ gereinziehungen 30 der Kettenglieder 2 eingeführt werden kann. Werden die beiden horizontalen Kettenglieder 2 anschließend in die Parallellage zueinander zurückgeschwenkt, so schieben sich die Riegelansätze 27 in die Riegelausnehmungen 28 der Kupplungs­ zapfen 23, wodurch der Kratzeranschluß gesichert wird. Im För­ derbetrieb sind die beiden Kratzerketten des zweistrangigen Kratzerkettenbandes, wie üblich, gespannt, so daß die horizonta­ len Kettenglieder 2 in ihrer Parallellage zueinander verbleiben und nicht in die Schräglage nach Fig. 6 ausgeschwenkt werden können. Demgemäß werden die Riegelleisten 24 bei gespanntem Kratzerkettenband in der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Riegelpo­ sition fixiert.
Aus Fig. 3 ist außerdem erkennbar, daß die in Riegelposition be­ findliche Riegelleiste 24 die Taschenausnehmung 21 des Kratzers 18 an der Unterseite auf zumindest überwiegender Breite schließt, wobei die Fußkante 31 der Riegelleiste 24 etwa in der Höhe des Kratzerfußes 22 liegt. Die in Riegelposition befindli­ che Riegelleiste 24 bildet zwischen den beiden Kratzerflügeln 19, also auf dem Längenbereich der Taschenausnehmung 21, zu­ gleich die Haufwerks-Mitnehmerfläche des Kratzers 18. Die Rie­ gelleiste 24 hat also im gezeigten Ausführungsbeispiel im För­ derbetrieb zugleich eine Mitnehmerfunktion. Die Verwendung der beschriebenen Mitnehmerleiste für die Sicherung des Kratzeran­ schlusses zeichnet sich durch einfache Ausgestaltung aus und er­ möglicht eine einfache und rasche Montage und auch ein einfaches Auswechseln der Kratzer.
Weist das erfindungsgemäße Kratzerkettenband nur eine einzige Kratzerkette der beschriebenen Art auf, wie dies bei Mittelket­ tenkratzförderern der Fall ist, so kann selbstverständlich der Kratzeranschluß in gleicher Weise mit Hilfe von Kupplungszapfen 23 erfolgen, die die Einstecköffnungen 17 der als Stegket­ tenglieder ausgebildeten horizontalen Kettenglieder 2 durchfas­ sen, wobei auch in diesem Fall der Kratzeranschluß mit Hilfe ge­ eigneter Riegelelemente, auch mit Hilfe von Riegelleisten od. dgl. bewerkstelligt werden kann. Bei einem Mittelkettenkratz­ förderer weist jeder Kratzer 18 nur einen einzigen Kupplungszap­ fen 23 auf, der in der Kratzermitte, d. h. in der Mitte des Krat­ zersteges 20 angeordnet ist und das darunterliegende horizontale Kettenglied 2 an seiner Einstecköffnung 17 durchgreift.
Bei dem Kratzeranschluß nach den Fig 3 bis 6 läßt sich die Si­ cherung des Kratzeranschlusses auch dadurch erreichen, daß die Kupplungszapfen 23 an ihren unterhalb der aufgesteckten horizon­ talen Kettengliedern 2 angeordneten Enden quer zur Zapfenachse gerichtete und über den Zylinderumfang der Zapfen radial vor­ springende feste Riegelansätze oder Riegelnocken aufweisen, die von den vorspringenden Riegelansätzen 27 der Riegelleiste 24 übergriffen werden, so daß ein Herausheben der Kupplungszapfen und damit des Kratzers aus den Einstecköffnungen der horizonta­ len Kettenglieder 2 nicht möglich ist. In diesem Fall sind die Einstecköffnungen 17 unrund etwa schlüssellochartig ausgeführt, so daß sich die Kupplungszapfen mit ihren radial vorspringenden Riegelnocken durch die Einstecköffnung 17 hindurchstecken las­ sen.
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 6 für die Sicherung der Kratzeranschlüsse als Losteile einsteckbare Riegelleisten verwendet werden, besteht erfindungsgemäß aber auch die Möglichkeit, die Verriegelung der Kratzeranschlüsse auch ohne solche Losteile zu bewirken, wodurch sich ein beson­ ders einfacher, gesicherter Kratzeranschluß und auch ein einfa­ cher Kratzerwechsel im Betriebseinsatz erreichen läßt. Hierbei können für die Verriegelung der Kratzeranschlüsse an den Kupp­ lungszapfen und/oder am Kratzerelement fest angeordnete Riegel­ elemente vorgesehen werden, welche die horizontalen Kettenglie­ der im Anschlußzustand an den Kupplungszapfen untergreifen.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen in den Ansichten nach den Fig. 3, 4 und 6 schematisch vereinfacht eine weitere vorteilhafte Ausführungs­ form des Kratzeranschlusses an den beschriebenen horizontalen Kettengliedern 2 des zweistrangigen Kratzerkettenbandes für einen Doppelmittelkettenkratzförderer, wobei hier für die Siche­ rung des Kratzeranschlusses keine als Losteil gesondert ansteck­ bare Riegelleiste verwendet wird. Während bei dem zuvor be­ schriebenen Ausführungsbeispiel die in der Riegelposition be­ findliche Riegelleiste 24 die Taschenausnehmung 21 des Kratzers 18 auf nahezu voller Breite im Bereich zwischen den beiden Ket­ tengliedern 2 und unterhalb derselben schließt und hier im För­ derbetrieb des Kettenkratzförderers die Mitnehmerfläche für das in der Förderrinne geförderte Haufwerk bildet, ist bei der Aus­ führungsform nach den Fig. 7 bis 9 eine mit dem Kratzer 18 fest und vorzugsweise einstückig verbundene Riegelleiste 32 vorgese­ hen, die in der Ansicht nach Fig. 7 ebenfalls einen etwa T-för­ migen Umriß aufweist und die am oberen Kratzersteg 20 zwischen den beiden unter diesem liegenden horizontalen Kettengliedern 2 des zweistrangigen Kratzerkettenbandes fest angeordnet ist. Die von einem Wandelement des Kratzers 18 gebildete Riegelleiste 32 unterteilt hier die unterhalb des durchgehenden Kratzersteges 20 liegende Taschenausnehmung 21 (Fig. 3) in zwei im Seitenabstand zueinander angeordnete schmale Aufnahmetaschen, von denen jede eines der beiden horizontalen Kettenglieder 2 des zweistrangigen Kratzerkettenbandes aufnimmt. Aus Fig. 7 ist erkennbar, daß sich die beiden jeweils auf einen zylindrischen Zapfen 19 aufgesteck­ ten Kettenglieder 2 an ihren einander zugewandten Seiten bzw. Längsschenkeln 8 auf dem breiteren Riegelschenkel 33 der festen Riegelleiste 32 abstützen, während sie sich mit ihren anderen, äußeren Längsschenkeln 8 auf entsprechenden Ansätzen 34 ab­ stützen, die ebenfalls fest und zweckmäßig einstückig mit dem Kratzer 18 verbunden sind. Die dem Kratzeranschluß dienenden ho­ rizontalen Kettenglieder 2 werden also jeweils an beiden Längs­ schenkeln 8 untergriffen, wodurch der Kratzeranschluß gesichert wird, d. h. das Abheben des Kratzers 18 von den horizontalen Ket­ tengliedern 2 des Kratzerkettenbandes im Förderbetrieb verhin­ dert wird. Fig. 7 zeigt außerdem, daß hier die Zapfen 19 nicht unbedingt nach unten aus den Einstecköffnungen 17 heraus zustehen brauchen, um den Kratzeranschluß zu sichern. Wie Fig. 8 zeigt, wird durch die fest am Kratzer 18 angeordnete, von einer verti­ kalen Stegwand gebildete Riegelleiste 32 unterhalb des Kratzer­ steges 20 der Zwischenraum zwischen den beiden auf die Zapfen 23 aufgesteckten horizontalen Kettengliedern 2 und auch teilweise unterhalb dieser Kettenglieder geschlossen, so daß die die Rie­ gelleiste 32 bildende Wandfläche des Kratzers in dessen Mittel­ bereich die Haufwerks-Mitnehmerfläche des Kratzers bildet.
Der lösbare Anschluß der einzelnen Kratzer 18 an den horizonta­ len Kettengliedern 2 des zweistrangigen Kratzerkettenbandes ist in Fig. 9 veranschaulicht. Bei entspannten Kratzerketten werden die beiden dem Kratzeranschluß dienenden horizontalen Ketten­ glieder 2 in die hier gezeigte Schräg- bzw. Winkellage zueinan­ der gebracht, in der sie mit ihren Einstecköffnungen 17 von un­ ten auf die Kupplungszapfen 19 aufgesteckt werden können. Dies wird durch die fest am Kratzer angeordnete Riegelleiste 32 nicht behindert, da diese an ihrem aufragenden schmaleren Schenkel 35 in seitliche Ausnehmungen 36, die sich in der Mitte der Längs­ schenkel 8 der Kettenglieder 2 befinden, einfassen kann, so daß in dieser Schrägposition die Kettenglieder 2 unbehindert von un­ ten auf die Kupplungszapfen 23 aufgeschoben werden können. Dies ist möglich, weil die Riegelleiste 32 zu der die beiden Zapfen 23 verbindenden Mittellinie des Kratzers zu dessen Rückseite hin versetzt angeordnet ist und dabei der Abstand zwischen den ein­ ander zugewandten freien Enden der Teile 34 und 35 etwas größer ist als die Breite der horizontalen Kettenglieder 2 im Mittelbe­ reich zwischen deren beiden seitlichen Ausnehmungen 36. In der Schrägposition nach Fig. 9 faßt die Riegelleiste 32 mit ihrem schmaleren aufragenden Schenkel 35 in die seitlichen Ausnehmun­ gen 36, während auf der gegenüberliegenden Seite die von Riegel­ nasen gebildeten Riegelansätze 34 in die hier befindlichen Aus­ nehmungen 36 der Kettenglieder 2 einfassen, so daß die Ketten­ glieder 2 unbehindert durch die Riegelansätze bzw. Riegelnasen des Kratzers an diesen angesetzt und auf die Kupplungszapfen 23 aufgeschoben werden können. Werden anschließend die horizontalen Kettenglieder 2 in ihre normale Parallellage gemäß Fig. 8 ge­ schwenkt, und zwar um die vertikalen Achsen der Kupplungszapfen 23, so ergibt sich die in den Fig. 7 und 8 gezeigte Riegelposi­ tion, in der die horizontalen Kettenglieder 2 von den Riegelna­ sen am breiteren Riegelschenkel 33 und den Riegelnasen 34 des Kratzers untergriffen werden und somit der Kratzeranschluß gesi­ chert wird. Im Förderbetrieb ist das Kratzerkettenband, wie üb­ lich, gespannt, so daß die dem Kratzeranschluß dienenden hori­ zontalen Kettenglieder 2 in ihrer Parallellage gemäß Fig. 8 zu­ einander verbleiben und somit der Kratzeranschluß gewahrt bleibt. Das Lösen der Kratzer 18 von den horizontalen Ketten­ gliedern des Kratzerkettenbandes erfolgt sinngemäß in umgekehr­ ter Weise wie der in Verbindung mit Fig. 9 beschriebene Kratzer­ anschluß. Die seitlichen Ausnehmungen 36 der horizontalen Ket­ tenglieder 2 dienen hier lediglich als Montagehilfe für die Her­ stellung des Kratzeranschlusses und für das Lösen der Kratzer von dem Kratzerkettenband, nicht aber dem Eingriff des aufragen­ den Schenkels 35 der festen Riegelleiste 32. Es ist erkennbar, daß bei dem Kratzeranschluß nach den Fig. 7 bis 9 für die Siche­ rung der Kratzer am Kratzerkettenband keine Losteile verwendet zu werden brauchen, die nach dem Aufstecken der horizontalen Kettenglieder 2 auf die Kupplungszapfen 23 deren Zapfeneingriff sichern.
Gleiches gilt für die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kratzerkettenbandes nach den Fig. 10 und 11. Von dem ein- oder zweistrangigen Kratzerkettenband, das demjenigen der vorstehend beschriebenen Kratzerkettenbänder entspricht, ist hier nur ein einzelnes horizontales Kettenglied 2 sowie in Fig. 10 ein ein­ zelnes vertikales Kettenglied 1 gezeigt, das in eine der beiden Einhängeöffnungen 7' des horizontalen Kettengliedes 2 eingehängt ist. Die Sicherung der am Kratzerkettenband bzw. dessen horizon­ talen Kettengliedern 2 mit Hilfe der Kupplungszapfen 23 ange­ schlossenen Kratzer 18 erfolgt hier durch eine Drehverriegelung. Hierbei weisen die Kupplungszapfen 23 an ihren nach unten aus den Einstecköffnungen 17 der Mittelstege 16 der horizontalen Kettenglieder 2 herausragenden freien Zapfenenden Verbreiterun­ gen auf, welche Riegelnocken 37 bilden, die im gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel auf den diametral gegenüberliegenden Seiten des im Durchgriffsbereich durch die Einstecköffnung 17 zylindrisch ge­ formten Kupplungszapfens 23 angeordnet sind und den Mittelsteg 16 des zugeordneten horizontalen Kettengliedes 2 unterfassen, wodurch der Zapfeneingriff in den Einstecköffnungen 17 der Ket­ tenglieder 2 und folglich der Kratzeranschluß an den horizonta­ len Kettengliedern 2 gesichert wird. Um die mit den Riegelnocken 37 versehenen Kupplungszapfen 23 in die Einstecköffnungen 17 einführen zu können, sind die Einstecköffnungen 17, wie aus Fig. 10 ersichtlich, etwa schlüssellochartig derart ausgeführt, daß ihr Öffnungsquerschnitt etwa dem Querschnitt der Kupplungszapfen 23 an deren freien unteren Enden, wo sich die Riegelnocken 37 befinden, entspricht. Demgemäß weisen die Einstecköffnungen 17 an den horizontalen Kettengliedern 2 einen mittleren, der Zylin­ derform des Kupplungszapfens 23 angepaßten Rundquerschnitt 17' auf, der an den beiden gegenüberliegenden Seiten jeweils eine hier etwa rechteckige Erweiterung 17'' aufweist, die der Form der Riegelnocken 37 angepaßt ist. Die Mitte der Einstecköffnun­ gen 17 liegt in der Mitte des Mittelsteges 16 und folglich in der Mitte des Kettengliedes 2, während die Längsachse X der als Langlöcher ausgebildeten Einstecklöcher 17 in der Mittelachse des Mittelsteges 16, also in Querrichtung des Kettengliedes 2, verläuft. Es ist erkennbar, daß das horizontale Kettenglied 2 in einer Drehposition auf den Kupplungszapfen 23 aufgesteckt werden kann, in der seine schlüssellochartigen Ausweitungen 17'' in Überdeckung mit den Riegelnocken 37 liegen. Nach dem Aufstecken des horizontalen Kettengliedes 2 auf den Kupplungszapfen 23 wird das Kettenglied 2 in die normale Anschlußposition, z. B. um 30-50° gegenüber dem Kupplungszapfen 23 gedreht, so daß nunmehr die beiden Riegelnocken 37 unter den Mittelsteg 16 fassen und damit den Kratzeranschluß sichern. Auch bei dieser vorteilhaften Ausgestaltungsform der Kratzerverriegelung werden für die Siche­ rung des Kratzeranschlusses keine anschließbaren Losteile ver­ wendet, so daß sich der Kratzeranschluß und auch der Kratzer­ wechsel sehr einfach und rasch durchführen lassen.
Es versteht sich, daß die vorstehend im Zusammenhang mit den Fig. 10 und 11 beschriebene, der Sicherung des Kratzeranschlus­ ses dienende Drehverriegelung sowohl bei einem einstrangigen als auch bei einem zweistrangigen Kratzerkettenband vorgesehen wer­ den kann und daß die Anzahl der an jedem Kupplungszapfen 23 an­ geordneten Riegelnocken 37 und damit auch die Formgestaltung der Einstecköffnungen 17 unterschiedlich sein kann. Beispielsweise kann jeder Kupplungszapfen 23 an seinem unteren freien Ende vier Riegelnocken 37 in kreuzförmiger Anordnung aufweisen, wobei die Einstecköffnungen 17 entsprechend mit kreuzförmig geformten Durchstecköffnungen für die Kupplungszapfen versehen sind.
Es versteht sich, daß die Erfindung auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkt ist und insbesondere auch die Kratzer und/oder die Kratzersicherung abweichend von den ge­ zeigten Ausführungsbeispielen ausgeführt werden können. Anstelle der lösbar oder unlösbar an den Kratzern 18 angeordneten Riegel­ leisten 24 bzw. 32 können für die Sicherung der Kratzeran­ schlüsse auch andere Riegelelemente verwendet werden, z. B. an den freien Enden der Kupplungszapfen 23 ansteckbare Riegel- bzw. Anschlagelemente, die das Herausheben der Kupplungszapfen 23 aus den Einstecköffnungen 17 der horizontalen Kettenglieder 2 ver­ hindern. Hierbei können auch an den freien Enden der Kupplungs­ zapfen 23 anschließbare Anschlag- oder Klemmringe oder Siche­ rungsstifte od. dgl. verwendet werden, die in Ausnehmungen bzw. Querbohrungen der Kupplungszapfen 23 einsteckbar sind. Auch kön­ nen an den freien unteren Enden der Kupplungszapfen 23 in Aus­ nehmungen, Nuten od. dgl. federnd gelagerte Nocken- oder An­ schlagelemente vorgesehen werden, die beim Aufstecken der hori­ zontalen Kettenglieder auf die Kupplungszapfen elastisch in den Querschnitt der Kupplungszapfen zurückgedrückt werden und dann durch Federwirkung radial nach außen unter die horizontalen Ket­ tenglieder ausgestellt werden, wenn diese vollständig auf die Kupplungszapfen aufgeschoben sind. Anstelle des Kratzeranschlus­ ses mit Hilfe der beschriebenen Kupplungszapfen können bei dem erfindungsgemäßen ein- oder zweistrangigen Kratzerkettenband auch abweichende Kratzeranschlüsse, selbst solche an sich be­ kannter Art, vorgesehen werden, obwohl der Anschluß mit Hilfe der die horizontalen Kettenglieder durchfassenden Kupplungszap­ fen ersichtlich besondere Vorteile bietet, da hiermit ein ein­ fach zu handhabender Kratzeranschluß bei vergleichsweise einfa­ cher Gestaltung der Kratzer möglich ist, insbesondere auch ein Kratzeranschluß ohne Schraubverbindungen.
Wie erwähnt, weisen bei der erfindungsgemäßen Gliederkette die vertikalen Kettenglieder 1 einen abgeflachten Querschnitt auf, der zumindest angenähert halbkreisförmig ist. Dies besagt, daß das Verhältnis des Breitenmaßes L zu dem Höhenmaß H des abge­ flachten Querschnitts zweckmäßig gleich oder kleiner als 2 ist. Je nach der geforderten Kettenfestigkeit kann das Höhenmaß H des abgeflachten Querschnitts von dem halben Breitenmaß L um bis zu etwa 25% nach oben oder unten abweichen.

Claims (32)

1. Gliederkette für Kettenförderer, insbesondere Kettenkratz­ förderer für den Bergbaueinsatz, bestehend aus gelenkig ineinander gehängten vertikalen und horizontalen Kettenglie­ dern, wobei die vertikalen Kettenglieder rundumlaufend einen konstanten Drahtquerschnitt aufweisen und die horizontalen Kettenglieder an ihren endseitigen Bugteilen eine Außenbrei­ te aufweisen, die größer ist als die Außenbreite der verti­ kalen Kettenglieder, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Die vertikalen Kettenglieder (1) weisen umlaufend einen unrunden, an der Außenkontur mit Abflachung (6) verse­ henen etwa halbkreisförmigen Querschnitt auf;
  • b) die lichte Innenbreite (C2) der ovalförmigen Innenöff­ nung (7) der horizontalen Kettenglieder (2) ist größer als diejenige (C1) der vertikalen Kettenglieder (1);
  • c) die horizontalen Kettenglieder (2) weisen an ihren Bug­ teilen (9) in der Kettenglied-Längsmittelachse einen Rundquerschnitt mit einem Durchmesser (D) auf, der kleiner ist als die Außenbreite (L) der Abflachungen (6) der vertikalen Kettenglieder (1) und die lichte Innenbreite (C2) ihrer Innenöffnung (7).
2. Gliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenbegrenzung der Bugteile (9) der horizontalen Kettenglieder (2), in Draufsicht auf diese gesehen, von einer rechtwinklig zur Kettenachse ver­ laufenden Begrenzungsfläche (10) gebildet ist.
3. Gliederkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Ketten­ glieder (2) über ihre gesamte Länge eine größere Außenbreite aufweisen als die vertikalen Kettenglieder (1).
4. Gliederkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung (T2) und die Länge (A2) der horizontalen Kettenglieder (2) größer ist als die Teilung (T1) und die Länge (A1) der vertikalen Kettenglieder (1).
5. Gliederkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Bugteile (9) der horizontalen Kettenglieder (2) als konvex­ bogenförmige Kettenrad-Anlageflächen (12) ausgebildet sind.
6. Gliederkette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die ovale Innenöff­ nung (7) der horizontalen Kettenglieder (2) umschließende Begrenzungsfläche (13) im Querschnitt umlaufend konvex­ bogenförmig ausgeformt ist.
7. Gliederkette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Ket­ tenglieder (2) auf ganzer Länge eine konstante Dicke (D1) aufweisen, die dem Durchmesser (D) ihres kreisrunden Quer­ schnitts in der Längsmittelebene der Bugteile (9) ent­ spricht, wobei die Querschnittsgröße der parallelen Längs­ schenkel (8) der Querschnittsgröße der kreisrunden Bugteile (9) in deren Mittelebene entspricht oder höchstens etwa 10% größer als diese ist.
8. Gliederkette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Ket­ tenglieder (2) zumindest an ihren Bugteilen (9) eine Außen­ breite aufweist, die um mindestens 30-60%, vorzugsweise 50-60% größer ist als die Höhe bzw. Außenbreite (B1) der vertikalen Kettenglieder (1).
9. Gliederkette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ihre vertikalen Ketten­ glieder (1) aus verschweißen Profildrähten und ihrer hori­ zontalen Kettenglieder (2) aus einteiligen Schmiedestücken bestehen.
10. Gliederkette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Breitenmaßes L zu dem Höhenmaß H des abgeflachten Quer­ schnitts der vertikalen Kettenglieder (1) gleich oder klei­ ner ist als 2.
11. Gliederkette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Querschnitte der vertikalen und horizontalen Kettenglieder (1, 2) mindestens denjenigen einer Standard-Rund­ gliederkette mit einem Drahtdurchmesser von 42-50 mm, vorzugsweise 46-48 mm, entsprechen.
12. Gliederkette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ihre vertikalen Kettenglieder (1) an der äußeren Abflachung (6) eine Dicke (L) aufweisen, die, vorzugsweise um etwa 10-30%, größer ist als das Dickenmaß (D1) der horizontalen Ketten­ glieder (2).
13. Gliederkette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe bzw. Außenbreite (B1) der vertikalen Kettenglieder (1) und damit das Höhenmaß der Kette nicht größer ist als 122-125 mm.
14. Gliederkette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzer (18) an horizontalen Kettengliedern der das Kratzer­ kettenband bildenden Gliederkette bzw. Gliederketten ange­ ordnet sind.
15. Gliederkette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzer (18) einstückiger Be­ standteil der horizontalen Kettenglieder (2) der Glieder­ kette(n) sind.
16. Gliederkette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die dem Kratzeranschluß dienenden horizontalen Kettenglieder (2) nach Art von Steg­ kettengliedern ausgebildet sind und an den ihre Innenöffnung (7) quer durchgreifenden festen Mittelstegen (16) Ein­ stecköffnungen (17) für an den Kratzern fest angeordnete, gegen den Kratzerfuß (22) gerichtete Kupplungszapfen (23) aufweisen.
17. Gliederkette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, da ß die Kupplungszapfen (23) an das Kratzerkettenband brückenartig übergreifenden Kratzerstegen (20) angeordnet sind.
18. Gliederkette nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungszapfen (23) als zylindrische Zapfen und die Einstecköffnungen (17) an den Mittelstegen (16) der horizontalen Kettenglieder (2) als Rundlöcher ausgebildet sind.
19. Gliederkette nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupp­ lungszapfen (23) mit ihren freien Zapfenenden nach unten aus den Einstecköffnungen (17) der horizontalen Kettenglieder (2) herausragen, wobei der Kratzeranschluß durch an den freien Zapfenenden der Kupplungszapfen (23) angeordnete Riegelelemente gesichert ist.
20. Gliederkette nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzer (18) im Mittelbereich unterhalb ihrer die Kupplungszapfen (23) tragenden brückenartigen Kratzerstege (20) die horizon­ talen Kettenglieder (2) aufnehmende, zum Kratzerfuß (22) und/oder zur Kratzerseite hin offene Taschenausnehmungen (21) aufweisen.
21. Gliederkette nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupp­ lungszapfen (23) an ihren unter den horizontalen Kettenglie­ dern (2) liegenden freien Enden Riegelausnehmungen (28) für den Eingriff von Riegelelementen aufweisen.
22. Gliederkette nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel­ elemente allein durch formschlüssige Verriegelung in ihrer Riegelposition an den Kratzern (18) gehalten und gesichert sind, und zwar einerseits durch formschlüssige Verriegelung mit den Kupplungszapfen (23) und andererseits durch form­ schlüssige Verriegelung mit einem zu der Zapfenverriegelung im Abstand angeordneten Teil des Kratzers.
23. Gliederkette nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem zweistrangigen Kratzerkettenband für Doppelmittelketten­ kratzförderer die Kratzer (18) jeweils zwei parallel im Sei­ tenabstand fest angeordnete Kupplungszapfen (23) aufweisen, die jeweils in die Einstecköffnung (17) der beiden im Sei­ tenabstand nebeneinander angeordneten horizontalen Ketten­ glieder (2) der beiden Kratzerketten einfassen und mittels eines Riegelelementes im Zapfeneingriff gesichert sind.
24. Gliederkette nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Kupplungszapfen (23) des Kratzers (18) ein gemeinsames Riegelelement in Gestalt einer Riegelleiste (24) vorgesehen ist, die einen in den Zwischenraum zwischen die beiden parallelen horizontalen Kettenglieder (2) einfassenden aufragenden Riegelschenkel (26) und einen die beiden von den Kupplungszapfen (23) durchgriffenen horizontalen Kettenglieder (2) untergreifen­ den Riegelschenkel (25) aufweist.
25. Gliederkette nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die dem gemeinsamen Kratzer (18) zugeordneten horizontalen Kettenglieder (2) an ihren einan­ der zugewandten Seiten mittig jeweils eine gemuldete Lager­ einziehung (30) aufweist, wobei der zwischen die horizonta­ len Kettenglieder (2) aufragende Riegelschenkel (26) der Riegelleiste (24) mit konvex gewölbten Seitenflächen (29) in die Lagereinziehungen (30) einfaßt, während der die beiden horizontalen Kettenglieder (2) untergreifende breitere Rie­ gelschenkel (25) der Riegelleiste (24) an seinen beiden ge­ genüberliegenden Enden jeweils einen in eine Riegelausneh­ mung (28) des betreffenden Kupplungszapfens (23) einfassen­ den Riegelansatz (27) aufweist, derart, daß die als etwa T-förmige schmale Flachleiste ausgebildete, in der Taschen­ ausnehmung (21) des Kratzers (18) angeordnete Riegelleiste (24) durch die beidseitige formschlüssige Verriegelung mit den beiden Kupplungszapfen (23) in der Taschenausnehmung (21) gehalten ist.
26. Gliederkette nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verriegelung der Kratzeranschlüsse an den Kupplungszap­ fen (23) und/oder am Kratzer angeordnete, die horizontalen Kettenglieder (2) im Anschlußzustand untergreifende Riegel­ elemente (33, 34 bzw. 37) vorgesehen sind.
27. Gliederkette nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, da ß die Kratzer (18) durch eine Dreh­ verriegelung an den horizontalen Kettengliedern (2) gesi­ chert sind, wobei die Kupplungszapfen (23) an ihren freien Enden Riegelelemente in Gestalt von Riegelnocken (37) auf­ weisen, die durch eine relative Drehbewegung zwischen Krat­ zer (18) und horizontalem Kettenglied (2) um die Zapfenachse in die Riegelposition einführbar sind, in der sie die hori­ zontalen Kettenglieder (2) untergreifen, wobei die Ein­ stecköffnungen (17) der horizontalen Kettenglieder (2) in Anpassung an die Form der Kupplungszapfen (23) und ihrer Riegelnocken (37) als unrunde Durchstecköffnungen ausgeführt sind.
28. Gliederkette nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungszapfen (23) der Krat­ zer (18) an ihren die horizontalen Kettenglieder (2) unter­ greifenden freien Enden jeweils mindestens zwei in Umfangs­ richtung der Kupplungszapfen zueinander versetzte und quer zur Zapfenachse gerichtete feste Riegelnocken (37) aufwei­ sen.
29. Gliederkette nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupp­ lungszapfen (23) oberhalb ihrer Riegelnocken (37) zylin­ drisch ausgebildet sind und die Einstecköffnungen (17) ent­ sprechend als schlüssellochartige Rundlöcher mit der Durch­ führung der Riegelnocken (37) dienenden Locherweiterungen (17'') ausgeführt sind.
30. Gliederkette nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungs­ zapfen (23) jeweils zwei einander diametral gegenüberlie­ gende Riegelnocken (37) oder vier Riegelnocken (37) in kreu­ zförmiger Anordnung aufweisen, wobei die Einstecköffnungen (17) der horizontalen Kettenglieder (2) entsprechend nach Art von Lang- oder Kreuzlöchern ausgeführt sind.
31. Gliederkette nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelleisten (32) feste Be­ standteile der Kratzer (18) sind und die horizontalen Ket­ tenglieder (2) in einer vorgegebenen Schräglage auf die Kupplungszapfen (23) aufsteckbar und durch schwenken in die Arbeitsposition am Kratzer verriegelbar sind.
32. Gliederkette nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die fest am Kratzer (18) zwischen den beiden horizontalen Kettengliedern (2) angeordnete Rie­ gelleiste (32) die auf die Kupplungszapfen (23) aufgesteck­ ten horizontalen Kettenglieder (2) untergreifende Riegelna­ sen oder Riegelansätze (33) aufweist, und daß der Kratzer (18) an der der festen Riegelleiste (32) gegenüberliegenden Seite mit den äußeren Längsschenkeln (8) des horizontalen Kettenglieds (2) untergreifendem Riegelansatz (34) versehen ist.
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