DE10348491C5 - Rundstahlgliederkette - Google Patents

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DE10348491C5 DE10348491.4A DE10348491A DE10348491C5 DE 10348491 C5 DE10348491 C5 DE 10348491C5 DE 10348491 A DE10348491 A DE 10348491A DE 10348491 C5 DE10348491 C5 DE 10348491C5
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Abstract

Rundstahlgliederkette mit einzelnen, ineinander eingehängten Kettengliedern (2, 3) mit gleichem Durchmesser in den mittleren Bereichen ihrer Rundungen, von denen zumindest jedes zweite Kettenglied als Flachkettenglied (3, 11) ausgebildet ist und bei vertikaler Ausrichtung im Bereich seiner die Rundungen (4, 5; 15, 16) verbindenden Schenkel (6, 7; 12, 13) in vertikaler Richtung eine kleinere Schenkelhöhe (H) als die sich in horizontaler Richtung erstreckende Schenkelbreite (B) aufweist, wobei die Höhe der Schenkel (6, 7; 12, 13) kleiner ist als der Durchmesser (D) eines solchen Kettengliedes (3, 11) im Bereich seiner Rundungen (4, 5; 15, 16), dadurch gekennzeichnet, dass die Flachkettenglieder (3, 11) ein Querschnittsflächenverhältnis zwischen ihrer Querschnittsfläche im Bereich der Schenkel (6, 7; 12, 13) und der Querschnittsfläche in den mittleren Bereichen (8) der Rundungen (4, 5; 15, 16) aufweisen, das größer als 0,55 und kleiner als 0,85 ist, wobei sich eine durch die Schenkelbreite (B) der Schenkel (6, 7) gegenüber den Rundungen (4, 5) definierte Ausbauchung (A) bis in einen sich an einen Bogenabschnitt (8) gleichbleibender Querschnittsform und Querschnittsfläche anschließenden Übergangsbogenabschnitt (9) hinein erstreckt.

Description

  • Der X. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat auf die mündliche Verhandlung vom 19. März 2013 für Recht erkannt:
    Auf die Berufung der Beklagten wird das Urteil des 10. Senats (Juristischen Beschwerdesenats und Nichtigkeitssenats) des Bundespatentgerichts vom 10. Juni 2010 abgeändert und wie folgt neu gefasst:
    Das deutsche Patent 103 48 491 wird dadurch teilweise für nichtig erklärt, dass Patentanspruch 1 die folgende Fassung erhält, sich die Patentansprüche 7 und 8 in ihrer unmittelbaren Rückbeziehung auf Patentanspruch 1 auf diese Fassung zurückbeziehen und Patentanspruch 9 in seiner unmittelbaren Rückbeziehung auf Patentanspruch 1 entfällt:
  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Rundstahlgliederkette mit einzelnen, ineinander eingehängten Kettengliedern, von denen zumindest jedes zweite Kettenglied als Flachkettenglied ausgebildet ist und bei vertikaler Ausrichtung im Bereich seiner die Rundungen verbindenden in vertikaler Richtung eine kleinere Schenkelhöhe als die sich in horizontaler Richtung erstreckende Schenkelbreite aufweist, wobei die Schenkelhöhe der Schenkel kleiner ist als der Durchmesser eines solchen Kettengliedes im Bereich seiner Rundungen.
  • Derartige Rundstahlgliederketten werden als Fördererketten zum Betreiben von Kratzerförderern im untertägigen Kohlebergbau eingesetzt. Kratzerförderer bzw. Kettenkratzerförderer können aus zwei umlaufenden, motorisch angetriebenen Fördererketten bestehen, an denen sich zwischen den Ketten erstreckende und die Ketten verbindende Kratzer befestigt sind. In entsprechender Anwendung können derartige Fördererketten auch als Mittelkette, insbesondere als Doppelmittelkette bei einem Kettenkratzerförderer angeordnet sein. Im Betrieb werden die Kratzerfördererketten über eine Förderrinne gezogen, wodurch der durch die Kratzer geförderte Abraum, beispielsweise die Kohle, abgetragen und transportiert wird.
  • Ursprünglich sind die Fördererketten derartiger Kratzförderer aus gleichartigen, ineinander eingehängten Rundstahlkettengliedern gebildet worden. Im Zuge des Einsatzes leistungsfähigerer Antriebe sind auch die Belastbarkeitsanforderungen an die als Fördererketten eingesetzten Gliederketten gestiegen. Um diesen Anforderungen zu genügen, sind Kettenglieder mit einem größeren Nenndurchmesser und somit mit einer größeren Querschnittsfläche eingesetzt worden. Ein Einsatz von im Drahtdurchmesser größerer Kettenglieder bedingt jedoch, dass die Außenbreite – die vertikale Kettengliedhöhe – der Kettenglieder zunimmt. Auch wenn dieses bei den horizontal liegenden Kettengliedern keine nachteiligen Auswirkungen hat, führt eine Erhöhung des Drahtdurchmessers bei den vertikal orientierten Kettengliedern zu einer Erhöhung der Höhe des Kratzerförderers. Im Hinblick auf die oftmals beengten Raumverhältnisse im untertägigen Kohleabbau, insbesondere bei einem Abbau von Flözen geringer Mächtigkeit ist man jedoch bestrebt, die Höhe eines Kratzerförderers möglichst gering zu halten. Aus diesem Grunde sind, als sogenannte Flachketten bezeichnete, Fördererketten mit vertikal ausgerichteten Kettengliedern entwickelt worden, bei denen die die Rundungen verbindenden Schenkel in vertikaler Richtung eine Schenkelbreite aufweisen, die größer ist als der Drahtdurchmesser im Bereich der Rundungen und in vertikaler Richtung eine Schenkelhöhe aufweisen, die kleiner ist als der Drahtdurchmesser im Bereich der Rundungen. Mithin weisen die Schenkel derartiger Kettenglieder eine gegenüber der kreisrunden Querschnittsform der Rundungen gestauchte, abgeflachte Querschnittsform auf. Die horizontal ausgerichteten Kettenglieder sind bei solchen Fördererketten üblicherweise nicht als Flachkettenglieder ausgebildet; die Schenkelbreite der Horizontalkettenglieder ist daher geringer als die Schenkelbreite der Vertikalkettenglieder.
  • Derartige Rundstahlgliederketten sind beispielsweise aus DE 32 34 137 C2 oder DE 197 24 586 C1 bekannt. Bei einer Konzeption von derartigen Flachketten steht im Vordergrund, die Querschnittsfläche der Flachkettenglieder, trotz Abflachung, möglichst nicht zu reduzieren, wobei Abweichungen von etwa 5%–8% infolge der Änderung der Querschnittsform der Schenkel der Flachkettenglieder in Kauf genommen werden. Daher ist man bestrebt, den Schenkeln Querschnittsformen zukommen zu lassen, bei denen die Querschnittsfläche gegenüber den Rundungen möglichst nicht oder nur unwesentlich reduziert ist. Schließlich würde eine übermäßige Reduzierung der Querschnittsfläche der Schenkel der durch die Drahtdurchmesservergrößerung vorgenommenen Erhöhung der Belastbarkeit einer solchen Kette erkennbar zuwiderlaufen.
  • DE 34 33 715 A1 offenbart eine Rundgliederkette, insbesondere für Ketten-Kratzförderer, deren vertikale Kettenglieder als Flachkettenglieder mit einem abgeflachten Querschnitt und die Horizontalkettenglieder mit einem gleichbleibend kreisrunden Querschnitt ausgebildet sind. Ausdrücklich wird in diesem Dokument darauf hingewiesen, dass bei den Flachkettengliedern die Abflachung der Schenkel unter Beibehaltung der genormten Querschnittsgröße und Querschnittsdicke und somit mit umlaufend gleichbleibender Querschnittsfläche vorgenommen wird.
  • Dennoch besteht vor dem aufgezeigten Hintergrund das Bedürfnis nach Fördererketten, die trotz niedriger Bauhöhe ihrer vertikal orientierten Kettenglieder eine hohe Zugbelastbarkeit aufweisen, bzw. der Wunsch nach einer Fördererkette, bei der die Höhe der vertikal orientierten Kettenglieder bei gleicher Zugbelastbarkeit weiter reduziert ist. Mit einer höheren Zugbelastbarkeit können höhere Lasten gefördert werden; gleichfalls ist es möglich die Länge der Förderstrecke zu erhöhen.
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Rundstahlgliederkette, insbesondere zur Verwendung als Fördererkette im untertägigen Kohlebergbau dergestalt weiterzubilden, dass die vertikale Kettengliedhöhe der Vertikalkettenglieder weiter reduziert werden kann, ohne die Zugbelastbarkeit nennenswert zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine eingangs genannte Gliederkette gelöst, bei der die Flachkettenglieder ein Querschnittsflächenverhältnis zwischen ihrer Querschnittsfläche im Bereich der Schenkel und der Querschnittsfläche in den mittleren Bereichen der Rundungen aufweisen, das größer als 0,55 und kleiner als 0,85 ist.
  • Bei dieser Rundstahlgliederkette, die insbesondere für den Einsatz als Fördererkette zum Betreiben von Kratzerförderern geeignet ist, ist die Querschnittsfläche der Schenkel, verglichen mit derjenigen im Bereich der Rundungen, im Bereich der Rundungen nicht unerheblich reduziert. Die Reduzierung der Querschnittsfläche im Bereich der Schenkel kann unmittelbar zur Reduzierung der maximalen Höhe eines solchen Kettengliedes genutzt werden, die entsprechend reduziert ist. Interessanterweise und unerwartet hat sich gezeigt, dass diese Flachkettenglieder mit einer gegenüber vorbekannten Flachkettengliedern reduzierten Querschnittsfläche im Bereich der Schenkel dennoch eine höhere Bruchfestigkeit aufweisen als vorbekannte Flachkettenglieder. Dieses Ergebnis war überraschend, da im vorbekannten Stand der Technik zur Erhöhung der Bruchfestigkeit regelmäßig der Materialdurchmesser und somit die Querschnittsfläche im gesamten Kettenglied erhöht worden sind. Die beschriebenen Eigenschaften stellen sich bei Flachkettengliedern mit und ohne Steg ein. Bei solchen Flachkettengliedern mit einem Steg befindet sich der Bereich der reduzierten Querschnittsfläche der Schenkel zwischen dem Steg und den Rundungen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Rundstahlgliederkette ist nicht nur die Zugbelastbarkeit, verglichen mit Gliederketten gleichen Durchmessers, im Bereich der Rundungen erhöht und entsprechend der Schenkelverschlankung die Höhe dieser vertikal ausgerichteten Kettenglieder reduziert, sondern die Querschnittsflächenverringerung der Schenkel gegenüber den Rundungen hat ferner zur Folge, dass diese Kettenglieder ein geringeres Gewicht aufweisen. Folglich kann mit einer solchen Fördererkette bei gleichbleibender Förderstrecke und gleichbleibendem Antrieb eine entsprechend höhere Last und somit größere Fördermenge bewegt werden, als dies bei Flachketten gleicher Rundungsdimensionierung aus dem Stand der Technik der Fall war. Umgekehrt betrachtet kann ausgehend von einer gleichbleibenden vertikalen Höhe der Flachkettenglieder, die Zugbelastbarkeit dadurch erhöht werden, dass ausschließlich die Rundungen der Flachkettenglieder eine größere Querschnittsfläche aufweisen, während die Querschnittsfläche im Bereich der Schenkel unverändert bleibt.
  • Bevorzugt beträgt bei einer solchen Gliederkette das vorgenannte Querschnittsflächenverhältnis seiner Flachkettenglieder zwischen 0,6 und 0,7, insbesondere im Bereich von 0,64 bis 0,69.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die die Schenkel verbindenden Rundungen der Flachkettenglieder einer solchen Rundstahlgliederkette in einem sich über 75 bis 100 Grad erstreckenden spiegelsymmetrisch zur Mittellängsebene eines solchen Kettengliedes angeordneten Bogenabschnitt eine gleiche Querschnittsform und Querschnittsfläche aufweisen. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung erstreckt sich dieser Bogenabschnitt über etwa 90 Grad. Die Querschnittsform dieses Bogenabschnittes ist zweckmäßigerweise kreisrund, kann jedoch auch elliptische Form einnehmen. Bei einer solchen Ausgestaltung der Rundungen können die darin eingehängten weiteren Kettenglieder, die beispielsweise als herkömmliche Rundstahlkettenglieder, aber auch als Flachkettenglieder, ausgebildet sein können, bestimmungsgemäß scharnieren, wobei hierdurch eine über diesen Bogenabschnitt hinweg gleiche Flächenpressung zwischen den aneinanderliegenden Kettengliedern gegeben ist. Zum Verhindern des Verklankens dieser Rundstahlgliederkette und zur Erhöhung der Beweglichkeit sind die Schenkel der Flachkettenglieder nach innen weisend gerundet, wobei die Ebene des horizontalen Maximaldurchmessers der Schenkel – die Schenkelbreite – außerhalb der Mitte der Erstreckung der Schenkelhöhe zur Außenseite des Kettengliedes bzw. des Schenkels hin versetzt angeordnet ist. Die Querschnittsform eines solchen Schenkels weist somit eine an einen Halbkreis angenäherte Querschnittsform auf, wobei die Rundung nach innen weisend angeordnet ist.
  • Eine weitere Steigerung der Bruchfestigkeit bei Anliegen einer Zugkraft kann dadurch erreicht werden, dass sich die durch die Schenkelbreite der Schenkel definierte Ausbauchung bis in den Bereich der Rundungen hinein erstreckt und sich zweckmäßigerweise mit nur einem kurzen Übergangsbogenstück an den Bogenabschnitt gleichbleibender Querschnittsform und Querschnittsfläche der Rundungen anschließt. Der Innenradius der Rundungen eines solchen Kettengliedes ist gleichbleibend. Im Unterschied dazu ist der Außenradius der Rundung nicht konstant. Im Bereich des Bogenabschnittes der Rundungen mit gleichbleibender Querschnittsform und Querschnittsfläche ist bevorzugt auch der Außenradius konstant. In einem sich daran anschließenden Übergangsabschnitt ist der Außenradius dagegen deutlich kleiner, wobei kontinuierliche Übergänge zum einen in den Bogenabschnitt mit gleichbleibender Querschnittsform und Querschnittsfläche und zum anderen in den Schenkel mit seiner Ausbauchung vorgesehen sind.
  • Während die Bruchfestigkeit einer 48'er Flachkette gemäß einem vorbekannten Stand der Technik etwa bei 2.900 bis 3.200 kN liegt, wird mit einer Flachkette gemäß dieser Erfindung bei gleicher vertikaler Höhe der Flachkettenglieder wie bei der 48'er Flachkette des Standes der Technik jedoch mit einer entsprechend stärkeren Dimensionierung der Rundungen, die einen Durchmesser von 56 mm aufweisen, eine Bruchfestigkeit von über 4.300 kN erreicht.
  • Bei der beschriebenen Rundstahlgliederkette ist zunächst vorgesehen, dass nur jedes zweite Kettenglied als erfindungsgemäßes Flachkettenglied ausgebildet ist. Gleichwohl ist es möglich, eine solche Gliederkette bereitzustellen, die ausschließlich aus erfindungsgemäßen Flachkettengliedern besteht.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht eines Abschnittes einer als Fördererkette für den untertägigen Kohlebergbau eingesetzten Flachkette,
  • 2: eine perspektivische Ansicht eines isolierten Kettengliedes der Fördererkette der 1,
  • 3: eine Draufsicht auf das Flachkettenglied der 2,
  • 4a, 4b: eine Stirnseitenansicht sowie eine Seitenansicht auf das Kettenglied der 2,
  • 5a, 5b: Querschnitte durch das Kettenglied der 3 entlang der Schnittlinien A-A und B-B der 3,
  • 6: eine vergleichende Darstellung des Kettengliedes der 3 mit einem Flachkettenglied des Standes der Technik und
  • 7a, 7b: Darstellungen eines Flachkettengliedes mit Steg.
  • Ausführungsbeispiel
  • Eine als Rundstahlgliederkette ausgebildete Fördererkette 1 für einen Einsatz im untertägigen Kohlebergbau als Teil eines Kratzerförderers und umfasst horizontal ausgerichtete Kettenglieder 2 sowie zwischen jeweils zwei Kettengliedern 2 angeordnete vertikal orientierte Flachkettenglieder 3. Bei den Kettengliedern 2 handelt es sich um Runddrahtkettenglieder, die nach Einhängen in jeweils zwei Flachkettenglieder 3 verschweißt sind. Die Flachkettenglieder 3 sind im Wege eines Schmiedeprozesses hergestellt.
  • Ein Flachkettenglied 3 der Fördererkette 1 ist in 2 in einer perspektivischen Ansicht isoliert dargestellt. Dieses Flachkettenglied 3 weist jeweils Rundungen 4, 5 auf, die die beiden Schenkel 6, 7 miteinander verbinden. Jede Rundung 4, 5 umfasst einen Bogenabschnitt 8, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine gleichbleibend kreisrunde Querschnittsform und einen gleichbleibenden Durchmesser aufweist. Mithin ist in dem Bogenabschnitt 8 der Rundungen 4, 5 die Querschnittsfläche konstant. Der Bogenabschnitt 8 erstreckt sich, ausgehend von der Mittellängsebene M (vgl. 3), über jeweils 45 Grad zu dem angrenzenden Schenkel 6 bzw. 7 hin. Die Schenkel 6, 7 sind im Querschnitt angenähert halbkreisförmig konzipiert (vgl. 5a), wobei die Achse des maximalen Durchmessers in horizontaler Richtung – die Schenkelbreite B – außermittig und nur wenig unterhalb des äußeren Abschlusses des Schenkels 6 angeordnet ist. Die Schenkelbreite B ist größer als die Achse des maximalen Durchmessers des Schenkels 6 in vertikaler Richtung – der Schenkelhöhe H. Die Schenkelbreite B des Schenkels 6 ist verglichen mit dem Durchmesser D des Flachkettengliedes 3 im Bereich des Bogenabschnittes 8 einer Rundung 4 bzw. 5 größer. Die Schenkelhöhe H eines Schenkels 6, 7 dagegen kleiner als der Durchmesser D im Bereich des Bogenabschnittes 8 einer Rundung 4, 5. Durch diese Konfigurierung weisen die Schenkel 6, 7 jeweils eine sich in horizontaler Richtung der Schenkelbreite B erstreckende Ausbauchung A auf, die besonders in den Ansichten der 4a und 4b erkennbar ist.
  • Wesentliches Element bei dem Flachkettenglied 3 ist, dass die Querschnittsfläche im Bereich der Schenkel 6, 7 gegenüber der Querschnittsfläche im Bereich der Bogenabschnitte 8 der Rundungen 4 bzw. 5 um einen Faktor von 0,68 reduziert ist. Der Durchmesser des in den Figuren dargestellten Flachkettengliedes 3 im Bereich seiner Bogenabschnitte 8 beträgt 57 mm. Folglich beträgt die Querschnittsfläche in diesem Bereich des Flachkettengliedes 2.570 mm2. Im Bereich der Schenkel 6, 7 beträgt die Querschnittsfläche aufgrund der vorbeschriebenen Geometrie und Konfiguration dagegen nur 1.770 mm2.
  • Die Ausbauchungen A der Schenkel 6, 7 erstrecken sich bis zu den Bogenabschnitten 8 der Rundungen 4, 5 bis in einen Übergangsbogenabschnitt 9 hinein. Erst am Ende des in dem sich über 45 Grad erstreckenden Übergangsabschnittes 9 gehen die Ausbauchungen A der Schenkel 6, 7 in den Bogenabschnitt 8 über. Dabei ist eine Ausgestaltung bevorzugt, bei der dieser Übergang auf möglichst kurzer Strecke statt findet, so dass die Ausbauchungen A mit ihrem horizontalen Maximaldurchmesser B sich möglichst weit in den Übergangsbogenabschnitt 9 hinein erstrecken.
  • Der Innenradius Ri des Flachkettengliedes 2 ist im Bereich der Rundungen 4, 5 gleichbleibend. Der Außenradius Ra des Flachkettengliedes 3 ist im Bereich der Bogenabschnitte 8 grundsätzlich gleichbleibend, während dieser im Übergangsbogenabschnitt 9 kleiner ist, um diesen an die Außenseite der Schenkel 6, 7 heranzuführen. Gleichwohl ist es ebenfalls möglich, in den äußeren Bereichen des Bogenabschnittes 8 bereits einen geringeren Außenradius vorzusehen.
  • Infolge der vorbeschriebenen und in den Figuren gezeigten Geometrie des Flachkettengliedes 3 kann die Fördererkette 1 im Betrieb, insbesondere bei dem Führen um ein Antriebsrad, dessen Zähne um die Kettenglieder 2 greifen, ungehindert scharnieren, ohne dass Spannungsspitzen in das Flachkettenglied 3 induziert werden. Aufgrund der relativ geringen Ausbauchung A in horizontaler Richtung ist ein Verklanken bei bestimmungsgemäßem Betrieb der Fördererkette 1 ausgeschlossen.
  • In den Figuren ist eine Fördererkette 1 beschrieben worden, bei der die Teilung der Kettenglieder 2, 3 gleich ist. Selbstverständlich lässt sich mit den Flachkettengliedern 3 auch eine Kette ausbilden, deren Kettenglieder eine ungleiche Teilung aufweisen. Beispielsweise können die Flachkettenglieder eine kleinere Teilung aufweisen als die Horizontalkettenglieder.
  • Die Bruchfestigkeit der Fördererkette 1 liegt bei etwa 4.300 kN, wobei die Höhe der Flachkettenglieder 3 der Höhe herkömmlicher Flachkettenglieder einer 48'er Flachkette entspricht. Im Bereich der Bogenabschnitte 8 der Rundungen 4, 5 beträgt der Durchmesser D 56 mm.
  • 6 zeigt in einer Seitenansicht das Flachkettenglied 3 im Vergleich zu einem Flachkettenglied 10 gemäß dem Stand der Technik bei gleichem Durchmesser im Bereich der Rundungen 4, 5. Diese Gegenüberstellung macht deutlich, dass die Höhe der erfindungsgemäßen Flachkettenglieder 3 deutlich geringer ist als die Höhe herkömmlicher Flachkettenglieder 10 gleichen Nenndurchmessers.
  • Die zu dem Flachkettenglied 3 beschriebenen verbesserten Eigenschaften stellen sich auch ein, wenn dieses Kettenglied einen die beiden Schenkel 6, 7 verbindenden Steg aufweist. 7a zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein solches Flachkettenglied 11 für eine Fördererkette. Das Flachkettenglied 11 ist prinzipiell aufgebaut wie das vorbeschriebene Flachkettenglied 3 der Fördererkette 1. Im Unterschied zu diesem weist das Flachkettenglied 11 einen die beiden Schenkel 12, 13 verbindenden Steg 14 auf. Die Rundungen 15, 16 dieses Flachkettengliedes 11 sind konzipiert wie bei dem Flachkettenglied 3. Der Bereich der Schenkel 12, 13 mit der gegenüber den Rundungen 15, 16 reduzierten Querschnittsfläche befindet sich bei dem Flachkettenglied 11 zwischen den Rundungen 15, 16 und dem Steg 14, wie dieses aus der Seitenansicht des Flachkettengliedes 11 der 7 erkennbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fördererkette
    2
    Kettenglied
    3
    Flachkettenglied
    4
    Rundung
    5
    Rundung
    6
    Schenkel
    7
    Schenkel
    8
    Bogenabschnitt
    9
    Übergangsbogenabschnitt
    10
    Flachkettenglied
    11
    Flachkettenglied
    12
    Schenkel
    13
    Schenkel
    14
    Steg
    15
    Rundung
    16
    Rundung
    A
    Ausbauchung
    B
    Schenkelbreite
    D
    Durchmesser im Bogenabschnitt
    H
    Schenkelhöhe
    M
    Mittellängsebene
    Ra
    Radius, außen
    Ri
    Radius, innen

Claims (12)

  1. Rundstahlgliederkette mit einzelnen, ineinander eingehängten Kettengliedern (2, 3) mit gleichem Durchmesser in den mittleren Bereichen ihrer Rundungen, von denen zumindest jedes zweite Kettenglied als Flachkettenglied (3, 11) ausgebildet ist und bei vertikaler Ausrichtung im Bereich seiner die Rundungen (4, 5; 15, 16) verbindenden Schenkel (6, 7; 12, 13) in vertikaler Richtung eine kleinere Schenkelhöhe (H) als die sich in horizontaler Richtung erstreckende Schenkelbreite (B) aufweist, wobei die Höhe der Schenkel (6, 7; 12, 13) kleiner ist als der Durchmesser (D) eines solchen Kettengliedes (3, 11) im Bereich seiner Rundungen (4, 5; 15, 16), dadurch gekennzeichnet, dass die Flachkettenglieder (3, 11) ein Querschnittsflächenverhältnis zwischen ihrer Querschnittsfläche im Bereich der Schenkel (6, 7; 12, 13) und der Querschnittsfläche in den mittleren Bereichen (8) der Rundungen (4, 5; 15, 16) aufweisen, das größer als 0,55 und kleiner als 0,85 ist, wobei sich eine durch die Schenkelbreite (B) der Schenkel (6, 7) gegenüber den Rundungen (4, 5) definierte Ausbauchung (A) bis in einen sich an einen Bogenabschnitt (8) gleichbleibender Querschnittsform und Querschnittsfläche anschließenden Übergangsbogenabschnitt (9) hinein erstreckt.
  2. Rundstahlgliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Querschnittsverhältnis zwischen 0,6 und 0,7 beträgt.
  3. Rundstahlgliederkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundungen (4, 5; 15, 16) der Flachkettenglieder (3, 11) in einem sich über 80 bis 100 Grad erstreckenden Bogenabschnitt (8) eine gleichbleibende Querschnittsform und Querschnittsfläche aufweisen.
  4. Rundstahlgliederkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsform der Bogenabschnitte (8) mit gleichbleibender Querschnittsform und Querschnittsfläche kreisrund ist.
  5. Rundstahlgliederkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsform der Bogenabschnitte mit gleichbleibender Querschnittsform und Querschnittsfläche elliptisch ist.
  6. Rundstahlgliederkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsform der Bogenabschnitte bei gleichbleibender Querschnittsfläche von einer kreisrunden Querschnittsform in Richtung zu den Schenkeln in eine elliptische Querschnittsform übergeht.
  7. Rundstahlgliederkette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelbreite (B) im Bereich der Schenkel (6, 7) außermittig bezogen auf die Erstreckung der Schenkelhöhe (H) zur Außenseite des Schenkels (6, 7) hin versetzt angeordnet ist.
  8. Rundstahlgliederkette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (6, 7) eine an einen Halbkreis angenäherte Querschnittsform aufweisen.
  9. Rundstahlgliederkette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schenkelbreite (B) der Schenkel (6, 7) gegenüber den Rundungen (4, 5) definierte Ausbauchung (A) bis in den sich an den Bogenabschnitt (8) gleichbleibender Querschnittsform und Querschnittsfläche anschließenden Übergangsbogenabschnitt (9) hinein erstreckt.
  10. Rundstahlgliederkette nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Rundungen (4, 5) eingeschlossene Innenradius (Ri) der Flachkettenglieder (3) über den gesamten durch diese Rundungen (4, 5) beschriebenen Bogen gleichbleibend ist, während der Außenradius (Ra) im Bereich des bezüglich seiner Querschnittsform und Querschnittsfläche gleichbleibenden Bogenabschnitts (8) einen gleichbleibenden Außenradius aufweist, an den sich zu den Schenkeln (6, 7) hin jeweils ein Übergangsbogenabschnitt (9) mit einem deutlich kleineren Außenradius mit Übergängen zu dem angrenzenden Schenkel (6, 7) und dem vorgenannten Bogenabschnitt (8) anschließt.
  11. Rundstahlgliederkette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Höhe der Flachkettenglieder (3) zu dem Durchmesser der Rundungen im Bereich zwischen 2,4 und 2,1, insbesondere zwischen 2,3 und 2,25 liegt.
  12. Rundstahlgliederkette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundstahlgliederkette eine Fördererkette (1) eines Kratzerförderers ist.
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