DE2917068C2 - Einwalzendurchlaufbrecher zum Zerkleinern von grobstückigem Brechgut, insbesondere Kohle oder dergleichen Mineralien - Google Patents

Einwalzendurchlaufbrecher zum Zerkleinern von grobstückigem Brechgut, insbesondere Kohle oder dergleichen Mineralien

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DE2917068C2
DE2917068C2 DE19792917068 DE2917068A DE2917068C2 DE 2917068 C2 DE2917068 C2 DE 2917068C2 DE 19792917068 DE19792917068 DE 19792917068 DE 2917068 A DE2917068 A DE 2917068A DE 2917068 C2 DE2917068 C2 DE 2917068C2
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Germany
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crusher
roller
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crushed material
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DE19792917068
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DE2917068A1 (de
Inventor
Ernst 4300 Essen Braun
Gert Dipl.-Ing. Braun
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Westfalia and Braun Zerkleinerungstechnik GmbH and Co
Original Assignee
Halbach & Braun 5600 Wuppertal De
Halbach & Braun 5600 Wuppertal
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/10Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member
    • B02C4/26Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member in the form of a grid or grating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/30Shape or construction of rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Einwalzendurchlaufbreeher zum Zerkleinern von grobstückigem Brechgi.it, insbesondere Kohle oder dergleichen Mineralien, mit in einem Brechergehäuse umlaufender Brecherwalze und auf deren Brecherwelle angeordneten Schlagwerkzeugen, und mit einem an das Brechergehäuse angeschlossenen Einlauftunnel für das zwischen den Schlagwerkzeugen und einer darunter angeordneten Brecherplatte zu zerkleinernde Brechgut, wobei der Einlauftunmel eine die Durchlaufbreite des Brechergehäuses im Bereich der Brecherwalze übersteigende Förderbreite und im Übergangsbereich von Einlauftunnel zu Brechergehäuse einen sich gegen die Brecherwalze konisch verengenden Einlauf aufweist.
Es sind Einwalzenbrecher bekannt, bei denen die Förderbreite des Einlauftunnels für den Transport des zu zerkleinernden Brechguts regelmäßig der Durchlaufbreite des Brechergehäuses im Bereich der Brecherwalze entspricht. Häufig befinden sich jedoch unter dem antransportierten Brechgut Brocken mit Abmessungen, welche die Förderbreite des Einlauftunnels übersteigen. Derartige Brocken können also der Brecherwalze nicht zugeführt werden, sondern stauen sich vor dem Einlauftunnel auf. Daraus resultieren Betriebsstörungen. Denn dem übrigen Brechgut ist dadurch der Eintritt in den Einlauftunnel versperrt, so daß der Antransport des zu zerkleinernden Brechguts an die Brecherwakie unterbrochen wird. Die groben sich vor dem Einlauftunnel aufstauenden Brocken müssen entweder aus dem Förderstrom entfernt oder in umständlicher Weise vor dem Eintritt in den Einlauftunnel zerkleinert werden.
Im übrigen kennt man einen Einwalzenbrecher, dessen Brecherwalze ein trichterförmiges Einlaufgehäuse vorgeordnet ist, in dem zwei Förderer zusammengeführt sind. Zwar weist dieses trichterförmige Einlaufgehäuse einen konischen Einlauf auf, der jedoch vor dein Schlagbereich der Schlagwerkzeuge endet, und zwar unter einer Brecherplatte. Diese Brecherplatte soll dazu dienen, das von den Schlagwerkzeugen nicht oder nicht ausreichend zerbrochene Brechgut weiter zu zerkleinern. Dazu arbeiten die Schlagwerkzeuge entgegen der Laufrichtung der Förderer und folglich gegen Förderrichtung. Da außerdem die Brecherwalze nicht in einem Brechergehäuse umlauft, besteht die Gefahr, daß djs Brechgut aus dem Brechbereich nach oben herausgeschleudert wird, soweit es nicht von der Brecherplatte aufgefangen wird (vgl. US-PS 30 bl 210).
Ferner ist ein Einwalzenbrecher mit einem durchlaufenden Förderer bekannt, bei welchem der mit vertikaler Brecherwelle angeordneten Brecherwalze eine der Brecherwalze gegenüberliegende Brecherbakke zugeordnet ist. Diese Brecherbacke weist konisch ein- und auslaufende Brecherleisten auf. Soweit darüber
ίο hinaus möglicherweise die Brecherbacke selbst im Ein- und Auslaufbereich konisch gestaltet ist, übersteigt deren Konizität nicht einmal die zugeordnete Seitenwand des Förderers (vgl. DE-AS 11 18 581).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Einwalzendurchlaufbrecher der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der zum Zerkleinern selbst extrem grobstückiger Brocken im Brechgut geeignet ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Einwalzendurchlaufbrecher dadurch, daß sich der konisch verengende Einlauf bis hinter den Schlagbereich der Schlagwerkzeuge in den Umlaufbereich der Brecherwalze erstreckt. — Im Rahmen der . Erfindung wird man die Förderbreite des Einlauftunnels so groß wählen, daß sie die Breitenabmessungen selbst
-'"> extrem grobstückiger Brocken übersteigt, deren Breitenabmessungen sich im statistischen Mittel unschwer erfassen lassen. Dadurch ist gewährleistet, daß die im Förderstrom des zu zerkleinernden Brechguts mitgeführten selbst extrem grobstückigen Brocken sich nicht langer vor dem Einlauftunnel aufstauen, sondern der Brecherwalze zugeführt werden. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß derartige Brocken dann bis zumindest auf die Durchlaufbreite des Brechergehäuses im Bereich der Brecherwalze noch im Einlauftunnel
!■> zerkleinert werden können, wenn sie bis in den Schlagbereich der Schlagwerkzeuge antransportiert werden. Zugleich ist durch den sich konisch verengenden Einlauf bis hinter den Schlagbereich der Schlagwerkzeuge in den Umlaufbereich der Brecherwalze
■"> dafür Sorge getragen, daß das auf diese Weise gleichsam vorzerkleinerte Brechgut wie das übliche grobstückige Brechgut in den Durchlauibereich zwischen Brecherwalze und Brecherplatte eingeschleust und dort endgültig zerkleinert wird.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß der erfindungsgemäße Einwalzendurchlaufbrecher durch die Gestaltung des Einlauftunnels und seiner Verbindung mit dem Brechergehäuse über ein konisches Einlaufteil im Schlagbereich
■■><> der Schlagwerkzeuge geeignet ist, selbst extrem grobstückige Brocken im Brechgut aufzunehmen und gleichsam im Rahmen einer Vor- und Nachzerkleinerung wie das übrige herkömmliche Brechgut zu zerkleinern. Sonst auftretende Betriebsstörungen durch
^5 das Aufstauen von extrem grobstückigen Brocken vor dem Einlauftunnel werden bei dem erfindungsgemäßen Einwalzenbrecher in einfacher und funktionsgerechter Weise vermieden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. I einen erfindungsgemäßen Einwalzendurchlaufbrecher in schematischer Seitenansicht mit fortgebrochener Tunnel- und Gehäusewandung und
h'> F i g. 2 den Gegenstand in Ansicht von oben, mit teilweise fortgebrochener Tunnel- und Gehausedecke.
In den Figuren ist ein Einwalzendurchlaufbrecher
zum Zerkleinern von grobstückigem Brechgut 1,
insbesondere Kohle oder dergleichen Mineralien dargestellt. Der Einwalzendurchlaufbrecher weist eine in einem Brechergehäuse 2 umlaufende Brecherwalze 3 und auf deren Brecherwelle angeordnete .'ichlagwerkzeuge 4 auf. An das Brechergehäuse 2 ist ein Einlauftunnel 5 für das zwischen den Schlagwerkzeugen 4 und einer darunter angeordneten Brecherplatte zu zerkleinernde Brechgut 1 angeschlossen. Die Brecherplatte kann von der Förderrinne 6 eines Kettenförderers 7 gebUriet sein, welcher den Einwalzendurchlaufbrecher und damit den Einlauftunnel 5 sowie das Brechergehäuse 2 durchläuft, was angedeutet ist. Der Einlauftunnel 5 weist eine die Durchlaufbreite B des Brechiergehäuses 2 im Bereich der Brecherwalze 3
übersteigende Forderbreite A und im Übergangsbereich von Einlauftunnel 5 zu Brechergehäuse 2 einen sich gegen die Brecherwalze 3 konisch verengenden Einlauf 8 auf, der sich bis hinter den Schlagbereich der Schlagwerkzeuge 4 in den Umlaufbereich der Brecherwalze 3 erstreckt. Auf der Brecherwalze sind beiderseits der Schlagwerkzeuge 4 und koaxial zur Drehachse 9 Kreiselscheiben 10 mit verhältnismäßig großem Schwungmassenanteil der Brecherwalze 3 angeordnet. Diese Kreiselscheiben 10 weisen umfangsseitig Mitnehmerklauen 11 auf und dienen zur zusätzlichen Abförderung des sich neben den Schlagwerkzeugen 4 ansammelnden zerkleinerten Brechguts.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einwalzendurchlaufbrecher zum Zerkleinern von grobstückigem Brechgut, insbesondere Kohle oder dergleichen Mineralien, mit in einem Brechergehäuse umlaufender Brecherwalze und auf deren Brecherwelle angeordneten Schlagwerkzeugen, und mit einem an das Brechergehäuse angeschlossenen Einlauftunnel für das zwischen den Schlagwerkzeugen und einer darunter angeordneten Grecherplatte zu zerkleinernde Brechgut, wobei der Einlauftunnel eine die Durchlaufbreite des Brechergehäuses im Bereich der Brecherwalze übersteigende Förderbreite und im Übergangsbereich von Einlauftunnel zu Brechergehäuse einen sich gegen die Brecherwalze konisch verengenden Einlauf aufweist, d a durch gekennzeichnet, daß sich der konisch verengende Einlauf (8) bis hinter den Schlagbereich der Schlagwerkzeuge (4) in den Umlaufbereiich der Brecherwalze (3) erstreckt
DE19792917068 1979-04-27 1979-04-27 Einwalzendurchlaufbrecher zum Zerkleinern von grobstückigem Brechgut, insbesondere Kohle oder dergleichen Mineralien Expired DE2917068C2 (de)

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