DE1969016U - Puppe mit beweglichen gliedmassen. - Google Patents

Puppe mit beweglichen gliedmassen.

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DE1969016U
DE1969016U DEM59380U DEM0059380U DE1969016U DE 1969016 U DE1969016 U DE 1969016U DE M59380 U DEM59380 U DE M59380U DE M0059380 U DEM0059380 U DE M0059380U DE 1969016 U DE1969016 U DE 1969016U
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JIA.392.B5HU.67 α
λ T E N T A N W Ä L T E Dipl.-lng. MARTI N LI CHT
PATENTANWALT, UCHT, HANSMANN, HERRMANN ^ R E ' N H Ο L DSCHMIDT
MDNCHEN2 · THEREsiENSTRAssE 33 Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXEL HANSMANN
Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
München, den 14,JuIi 1967 Ihr Zeichen Unser Zeichen
MATTEL, INC.
Hawthorne,Kalifornien Rosecrans Avenue 51 50
Puppe mit beweglichen Gliedmaßen,
Die vorliegende.Neuerung bezieht .sich auf eine neue und nützliche Vorrichtung für die Bewegungen und verschiedenen Stellungen einer Spielzeugpuppe/welche aus einem oberen Torsokörper und aus einem unteren Torsolcörper besteht* Die beiden Tor sole or ρ er sind dabei verdrehbar miteinander verbunden*
Bestimmte Puppen erfreuen sich bei Kindern besonderer Beliebtheit, da sie für bestimmte, Spielszenen verwendbar sind* Dabei werden die Spielszenen durch verschiedenartiges Zubehör
Patentanwälte Dipl.-lng. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 2921 02 · Telegramm-Adresse: Lipatli/München
Bankverbindungen: Deutsche Bank AG, Filiale München, Dep.-Kasse Yiktualienmarkt, Konto-Nr. 70/30638 Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 ■ Postscheck-Konto: München Nr. 163397
Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REiNHOLD SCHMIDT
für Puppen jeweils verschiedenartig aufgebaut» Für einige dieser Spielszenen erweisen sich jedoch Puppen bekannter Ausführungsformen als nicht geeignet, da sie bestimmte natürliche Bewegungen nicht durchführen können und da sie für bestimmte Stellungen nicht geeignet sind,.
Dieses Problem wurde durch eine Puppe der Ausführungsform gelöst, bei welcher am unteren Ende eines Puppen-Tor sole örpers eine Kugel angebracht ist, welche in einer, ein Untermaß aufweisenden Halterung im unteren Tor sole or per geführt ist. Da die Kugel größer ist als die Kugelhalterung besteht ein beträchtlicher Spalt zwischen dem oberen Torsokörper und dem unteren Tor sole or per, so daß trotz der durch diese Verbindung geschaffenen., universellen Bewegungsfreiheit unerwünschte Kipp- und Neigungsbewegungen des oberen Torsolcörpers bezüglich des unteren Torso-Ic or per s auftreten können«
Bei einer weiteren Puppenkonstruktion ist der Torso entlang einer waagerechten Ebene in zwei Teile unterteilt, wobei die beiden Teile drehbar miteinander verbunden sind,. Dieser Aufbau erzeugt jedoch unnatürliche Körperbewegungen,
Mit der vorliegenden Neuerung soll deshalb eine neue und nützliche Vorrichtung für natürliche Bewegungen und Stellungen von Spielpuppen geschaffen werden. Die Puppe soll dabei in ver-
— O _
schiedene Stellungen und in verschiedenen Bewegungen verdrehbar sein.
Die Puppe nach der vorliegenden Neuerung weist obere und untere Torsohälften auf, welche durch flächengleiche Endteile drehbar miteinander in Verbindung stehen» Diese Bndteile befinden sich bezüglich einer von der Seite zur anderen Seite durch die Puppe geführten, waagerechten Achse in einem bestimmten Winkel und sind bezüglich einer von vorne nach rückwärts durch die Puppe geführten,waagerechten Achse in einem zweiten Winkel angeordnet,, um eine bestimmte Verdrehung zu erreichen, wenn ein Torsokörper auf dem anderen gedreht wird. Nach der vorliegenden Neuerung weist die Puppe biegsame Beine auf, welche bewegbar an dem aus Oberteil und Unterteil bestehenden Torso angebracht sind und. zueinander verschwenkt werden können«·
Am oberen Torsokörper befindet sich ein Halsteil, an dessen oberem Ende eine nach oben abstehende Befestigungsvorrichtung für den Kopf der Puppe vorgesehen ist, Das untere Ende des oberen Torsolcörpers bildet einen bestimmt en ersten Winkel mit einer waagerechten, seitlich durch die Puppe geführten Achse und einen bestimmten zweiten Winkel bezüglich einer waagerechten, von vorne nach rückwärts durch die Puppe geführten Achse, Das Entfernen des oberen Torsokörpers aus einer Form während der Herstellung der Puppe kann dadurch, erleichtert werden, daß wenigstens einer dieser
beiden Winkel ebenfalls am oberen Ende des Halsteils vorgesehen ist« Das obere Ende des unteren Toreolcörpers bildet ebenfalls die bereits erwähnten ersten und zweiten Winkel mit einer seitlich durch die Puppe geführten } waagerechten Achse und einer von vorne nach rückwärts durch die.Puppe geführten, waagerechten Achse,
Mit Hilfe eines Drehmechanismus sind die beiden Torsokörper so miteinander verbunden, daß das obere Ende des unteren Torsokörpers und das untere Ende des oberen Torsolcörpers Fläche an Fläche in derselben Ebene aneinander anliegen f um eine bestimmte Verdrehung - zu erzielen^ wenn die beiden Torsokörper zueinander gedreht werden, Das biegsame Bein kann von der Ausführungsform sein/ wie sie in der anhängigen deutschen Patentanmeldung M 60 780 Ic/77f "Puppengliedmaßen., ihr Anbau an einer Puppe und ihr Herstellungsverfahren" beschrieben ist.
Die vorliegende Neuerung wird anhand, der beigefügten Zeichnungen erläutert»
Fig.. τ ist eine Perspektivansicht einer Puppe der Neuerung, Die Puppe befindet sich in einer Sitzstellungt in welcher der Torsokörper in Uhrzeigerrichtung verdreht ist, während der Kopf gegen die Uhrzei'gerrichtung auf dem Torsokörper ebenfalls verdreht ist.
Fig, 2 1st eine vergrößerte Seitenansicht des oberen Torsolcörpers der Puppe nach Figa ι ,
Pig» 3 ist eine vergrößerte, rückwärtige Ansicht des oberen, in Fig. 2 dargestell-ten Torsolcörpers, wobei einige Teile zur klareren Darstellung abgebrochen wurden.
Fig* 4 ist eine vergrößerte Draufsicht des oberen Torsokörpers nach Fig, 2*
Fig. 5 ist eine vergrößerte Vorderansicht des unteren Torsolcörpers. der Puppe nach Fig# ι,
Fig. 6 ist eine vergrößerte Seitenansicht des unteren Torsokörpers nach Fig, 5»
Fig* 7 ist eine Schnitt ansicht von Linie 7-7 in Fig„ 6*
Fig, 8 ist eine rückwärtige Ansicht des Torsokörpers nach Fig-, 5, wobei zur besseren Darstellung des inneren Aufbaues einige Teile weggebrochen wurden«
Fig. 9 ist eine Draufsicht des in Fig. 8 dargestellten Torsolcörpers und
Fig. 10 ist eine vergrößerte Schnittansicht von Linie 1Ο-1Ο in Fig. 1 ,wobei der obere Torsokörper in die gerade Kopf-Stellung zurückgedreht ist *
In den Zeichnungen und insbesondere in Fig# 1 ist eine Puppe 1O der vorliegenden Neuerung dargestellt» Die Puppe besteht aus einem Kopf 12, aus einem,Torso 14, aus einem Paar bewegbarer Beine 16, wie sie in der vorne erwähnten deutschen Patentanmeldung
beschrieben sind und aus einem Paar von Armen 1 8«
Wie aus den Fig« 1 bis 4 zu ersehen ist, besteht der Torso 14 aus einem oberen Torsobereich bzw, Torsokörper 20 mit einem im wesentlichen zylindrischen Halsteil 22, mit einem Paar von Schultern 24 und 26, mit einem Rückenteil 28, einem Taillenteil 30 und einem Brustteil 32, Der Halsteil 22 ist am oberen Ende 34 mit einem Ansatz für den Kopf 1 2 vorgesehen. Der Ansatz in Form eines Bundes ist in einem bestimmten Winkel A angeordnet, wobei der Winkel zwischen einer waagerechten Ebene und einer Achse B verläuft, welche von der Vorderkante 36 des Bundes durch die rückwärtige Kante 38 des Bundes 34 verläuft.
Der Torsokörper 20 weist ebenfalls einen Schaft 40 zum Anbringen des Kopfes auf. Dieser Schaft wird während eines Gießvorganges am Bund 34 befestigt, wodurch der gesamte Torsokörper 20 in einem einzigen Verfahrensschritt hergestellt wird« Der Schaft 40 ist mit Hilfe eines zylindrischen Körpers 42 am Bund 34 angebracht und besteht aus einem unteren, konisch sich nach außen erweiternden Teil 44, aus einem mittleren, zylindrischen Teil 46 und aus einem oberen, leonisch sich verengenden Teil 48, Auf dem Teil 48 befindet sich ein zylindrischer Gießzapfen 50, welcher nach dem Gießen wunschweise entfernt werden kann,
Das untere Ende 52 des oberen Torsokörpers 20 ist durch eine Wandung 54 abgeschlossen, welche, wie im Zusammenhang mit der Schnittdarstellung von Fig. 3 gesehen werden kann, aus einem ringförmig hintersennittenen Teil 56 und aus einem um den Umfang sich erstreckenden, ringförmigen und ebenen Teil 58 besteht. Der Teil 58 ist aus einem Stück mit einer sich von dort nach unten erstreckenden Verbindungsvorrichtung 60 gefertigt, Der Flächenteil 58 bildet einen ersten Winkel C mit einer waagerechten, von der Seite durch die Seite verlaufenden Achse D-D und einen zweiten Winkel E mit einer waagerechten, sich von der Vorderseite zur Rückseite erstreckenden Achse F-F, Es ist ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Neuerung, daß der Winkel A so groß ist wie der Winkel E, um das Herausnehmen des oberen Torsokörpers 20 aus einer geteilten Gußform (nicht dargestellt) zu erleichtern, Gußformen dieser Ausführungsform weisen gewöhnlich eine vordere Formhälfte und eine rückwärtige Formhälfte auf.
Obwohl für die untere Wand 54 verschiedene Abmessungen dienlich sein können, sind nach Fig» 1O folgende Abmessungen aufgeführt: Die Außenkante <$Λ des ringförmigen, ebenen Teils weist einen Durchmesser von 21 ,3 mm auf, wähtend die Innenkante 62 einen Durchmesser von. 18,18 mm aufweist. Der hinterschnittene Bereich 56 weist einen lugelradius von 19,0 mm auf, der obere, zylindrische Teil 64 der Verbindungsvorrichtung 60 besitzt einen
Durchmesser von 10,1 mm, der Mittelteil 66 der Verbindungsvorrichtung 60 weist einen Durchmesser von 11,9 mm auf und die Neigung vom Mittelteil 66 zum unteren Endteil 68 der Verbindungsvorrichtung 60 beträgt 1 9 * Die Verbindungsvorrichtung bzw. der Verbindnngskörper 60 ist mit einem Vorsprung 7O versehen, welcher mit dem Verbindungskörper 60 während des Gießens in einem Teil geformt wird.
Wie aus den Fig, 1 bis 4 der Zeichnungen hervorgeht, sind die Schultern 24 und 26 jeweils mit einer öffnung 72 für die Arme vorgesehen. Die öffnung 72 ist jeweils in einem ebenen Bereich 74, der dazugehörigen Schulter 24 und 26 geformt» Vorzugsweise bildet der ebene Bereich 74 einen Winkel G von etwa 7 mit einer waagerechten, von vorne nach rückwärts sich erstreckenden Achse H-H«
Wie aus Fig, 1 und Figs 5 "bis 1O hervorgeht, weist der Torso 14 ebenfalls einen unteren Torsobereich bwz# Torsolcörper 76 mit einem oberen Taillenteil 78 und einem unteren Rumpfteil 80 auf. Der untere Rumpfteil 80 ist im wesentlichen hohl und besteht aus einer rückwärtigen Rumpfwand 82, aus einer vorderen Bauchseite 84 und aus einem Paar paralleler, die Oberschenkel afnehmender Seitenwände 86,
Jede der Seitenwände 86 bildet einen Winkel 1 von etwa 8 mit einer waagerechten, von vorna nach rückwärts sich durch die
Puppe erstreckenden Achse J-J, so daß die Hüftteile bzw, Oberschenkel 88 der Beine 16 einen bestimmten Winkel zum Torso 14 einnehmen« Eine öffnung 9O ist in jeder Seitenwand 86 für einen zugehörigen Hüftteil 88 vorgesehen»
Der untere Tor sole or per 16 weist eine obere Wandung 22 mit einem hinterschnittenen Bereich 94 auf, welcher in einem kugeligen Radius von 1 9 mm geformt ist und einen ringförmigen, ebenen Bereich 96, welcher einen bestimmten Winkel K mit einer waagerechten, von der Seite durch die Seite der Puppe geführten Achse L-L bildet, während der Bereich 96 einen zweiten Winkel M mit einer waagerechten, von der Vorderseite der Puppe zur Rückseite sich erstreckenden Achse N-N bildet4 Es ist ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Neuerung, daß die Winkel IC und M den entsprechenden Winkeln C und E auf dem oberen Toreo-Ic or ρ er 20 entsprechen, so daß die Flächenbereiche 58 und 96 in einer Ebene liegen, wenn die Verbindungsvorrichtung 60 in einer Öffnung 98 in der oberen Wandung 92 gelagert ist,
Die Öffnung 98 weist einen bogenförmigen Sektor 1QO auf, welcher Schultern 1O2 in dem hinterschnittenen Bereich 94 bildet, so daß, wenn sich die Verbindungsvorrichtung 60 in ihrer Lage in der öffnung 98 befindet, der Ansatz 70 Drehbewegungen des oberen Torsokörpers 20 auf etwa i00 begrenzt, Wie zum Zwecke der Darstellung, jedoch nicht einengend aufgeführt ist, können die Winkel M und E jeder 20°, 42 betragen, während die Winkel IC und C
jeweils 6 betragen lc cam en* Es hat sich, herausgestellt, daß durch die Wahl dieser Winkel eine mehr realistische Verdrehung des oberen Tor so körpers 20 bezüglich des unteren Torsokörpers 76 erzielt werden lcann. So wird durch die Wandbereiche 58 und 96 eine bestimmte Verdrehung erzielt.
Wie aus Fig. 1O hervorgeht, weist die Öffnung 98 einen Durchmesser von 1O?6 mm und eine abgeschrägte Kante von 1/32 X auf« Die Unterseite 1Ο4 der oberen Wandung 92 ist, wie bei 1Ο6 zu sehen ist, hinterschnitten } so daß während des Einfahrens der Verbindungsvorrichtung 60 in die Öffnung 98 die obere Wandung 92 in die in Fig. 1O mit gebrochenen Linien dargestellte Lage gebogen wird, um den Mittelteil 66 der Verbindungsvorrichtung 60 hindurchzuführen. Die Wandung 92 biegt sich dann in die, mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage zurück, in welcher sie den schräg verlaufenden 'Teil 1Ο8 verklemmt und einen Übergangsbereich zwischen den zylindrischen Teilen 64 und dem unteren Bereich 68 der Verbindungsvorrichtung 60 bildet»
Die Puppe 1O lcann jede beliebige Anzahl von Stellungen einnehmen, wenn man die biegsamen Beine 1O} die Arme 18, den Kopf 12 und den Torso 14 verstellt, Wenn der Kopf 12 um die Verbindungsvorrichtung bzw. den Verbindungszapfen 40 gedreht wird, dann wird durch den Bund 34 wegen des Winkels, den dieser mit einer von vorne nach rückwärts sich erstreckenden, waagerechten Achse bildet, wirklichkeitsnahe die Drehbewegung eines menschlichen Kopfes nachgeahmt» Die Winkel C1E7K und M bewirken, daß der Torso
-11
sich in realistischer Weise verdreht, indem eine Schulter abgesenkt und die andere Schulter während des Verdrehens angehoben wird,
Der Torso 14 wird vorzugsweise aus einem genügend festen Material gefertigt, wie aus einem linearen Polyäthylen, welches ebenfalls für die Arme 1 8 verwendet werden lcann,

Claims (1)

  1. RA. 392 851-IU. 67 /
    ^-ä" T ENT ANWÄLTE Dipl.-lng. MARTI N LICHT
    PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN Γ* K k ' N H (J L D O C H ΛΛ I D T
    MÖNCHEN 2. THERES.ENSTRASSE 33 Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXEL HANSMANN
    Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
    MATTEL t INC,
    Hawthorne ,Kalifornien München'den 1 4*Juli 1 9β7
    Kosecrans Avenue 5150 ihr zeichen iw zeichen V.Bt.A.
    Gebrauchsmusterneuanmeldung: Puppe mit beweglichen Gliedmaßen,
    Schut zansprüche
    1* Puppe mit beweglichen Gliedmaßen, gekennzeichnet durch einen aus einem unteren Torsolcörper (76) und aus einem oberen Torsolcörper (20) bestehenden Torso (14), eine an der Oberseite des oberen Tor sole or per s angebrachte, zapfenf örmige Verbindungsvorrichtung (40) zur drehbaren Lagerung des Kopfes (12) am Halsteil des oberen Torsolcörpers und eine an der Unterseite des oberen Torsolcörpers angebrachte, zapfenf örmige Verbindungsvorrichtung (60) zur gegenseitig drehbaren Lagerung des oberen und des unteren Torsolcörpers.
    Patentanwälte Dipl.-lng. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann 8 MÖNCHEN 2, TH ERESIENSTRASS E 33 · Telefon: 29 21 02 · Telegramm-Adresse: Lipatli/München
    Bankverbindungen: Deutsche Bank AG, Filiale München, Dep.-Kasse Viktualienmarkt, Konto-Nr. 70/30638 Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto: München Nr. 163397
    Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
    2„ Puppe mit beweglichen Gliedmaßen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Torsokörper (20,76) auf der Höhe der Taille mit Hilfe der zapfenförmigen Verbindungsvorrichtung (βθ) drehbar miteinander verbunden sind«
    3e Puppe mit beweglichen Gliedmaßen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die" Torsokörper (2Q-,76) in der Höhe der Taille durch in gleicher Ebene liegende Flächenbereiche (58,96) aufeinander aufliegen und daß. diese Flächenbereiche der beiden Torsokörper einen bestimmten Winkel zu einer waagerechten,von der Vorder- zur Rückseite der Puppe sich erstreckenden Achse bilden
    4* Puppe mit beweglichen Gliedmaßen nach Anspruch 1 , 2 und 3} dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenbereiche (58,96) einen bestimmten Winkel mit einer seitlich durch die Puppe sich erstreckenden, waagerechten Achse bilden.
    5, Puppe mit beweglichen Gliedmaßen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (60) zur Verbindung der beiden Torsokörper aus einem an der Unterseite des oberen Torsokörpers zapfenartig nach unten sich erstreckenden Drehteil und aus einer an der Oberseite des unteren Torsokörpers vorgesehenen öffnung (98) zur Führung des Drehteils besteht.
    6, Puppe mit beweglichen Gliedmaßen nach irgendeinem
    der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Halsteil (22) des oberen Tor sole ö'r per s (20) einen Bund (34) für den Kopf der Puppe bildet und daß der Bund bezüglich der waagerecht von vorne nach rückwärts durch die Puppe sich erstreckenden Achse und der seitwärts durch die Puppe sich er~ streckenden Achse im gleichen Winkel angeordnet ist, wie die in gleicher Ebene liegenden Flächenbereiche (§8,96),
    7, Puppe mit beweglichen Gliedmaßen nach irgendwelchen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der in gleicher Ebene liegenden Flächenbereiche (58,96) und des Bundes (34) zu der seitlich durch die Puppe sich erstrecken den waagerechten Achse β beträgt.
    8, Puppe mit beweglichen Gliedmaßen nach irgendwelchen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der in gleicher Ebene liegenden Flächenbereiche (58,96) und des Bundes (34) zu der von vorna nach rückwärts durch die Puppe sich erstreckenden, waagerechten Achse etwa 22° beträgt.
    9, Puppe nach, irgendwelclien der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,daß ein Vorsprung (58) an deia zapfenf örmig sich nach unten erstreckenden Drehteil des oberen Torsokörpers und ein Schulteransatζ (iO2) in der öffnung (98) des unteren Torsokörpers vorgesehen sind, um die Drehbewegung der beiden Torsokörper zueinander zu begrenzen,,
    10 9 Puppe mit beweglichen. Gliedmaßen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (58) aus einem verbreiterten Mittelteil des Drehteils besteht, welcher an dem Schulterteil (1O2) bei durchgeführter Drehbewegung anschlägt,
    11« Puppe mit beweglichen Gliedmaßen nach irgendwelchen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in gleicher Ebene liegenden Flächenbereiche einen hinter— schnittenen Teil und einen ringförmig sich erstreckenden Randteil aufweisen„
DEM59380U 1966-07-15 1967-07-14 Puppe mit beweglichen gliedmassen. Expired DE1969016U (de)

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