DE1703214A1 - Puppenbein bzw.-arm - Google Patents

Puppenbein bzw.-arm

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DE1703214A1
DE1703214A1 DE19681703214 DE1703214A DE1703214A1 DE 1703214 A1 DE1703214 A1 DE 1703214A1 DE 19681703214 DE19681703214 DE 19681703214 DE 1703214 A DE1703214 A DE 1703214A DE 1703214 A1 DE1703214 A1 DE 1703214A1
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joint
leg
arm
shells
organ
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DE19681703214
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Wilhelm Hanf
Guenther Wilbring
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SCHILDKROET AG
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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/36Details; Accessories
    • A63H3/46Connections for limbs

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Description

Die Erfindung betrifft ein Puppenbein mit Kniegelenk bzw. einen Puppenarm mit Ellenbogengelenk.
Bekannt ist ein Puppenbein bzw. -arm, worin Oberschenkel und Unterschenkel bzw. Oberarm und Unterarm aus zusammengeklebten Kunststoffteilen bestehen, die in einem Gelenk zusammengeführt sind. Da Puppengliedmaßen, ob Arme oder Beine, in gleicher Weise gestaltet sind, sei in der nachfolgenden Beschreibung des Bekannten als auch des Neuen nur auf einen Arm Bezug genommen. In der Anwendung auf ein Puppenbein ist dann lediglich anstelle der Begriffe Arm, Oberarm, Unterarm, Ellenbogengelenk, Schultergelenk
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INSPECTED
zu setzen Bein, Oberschenkel, Unterschenkel, Kniegelenk und Hüftgelenk. Der bekannte Puppenarm enthält die das Gelenk bildenden Teile als Gerippe, das die äußerste Gestalt nur zum Teil festlegt, denn Unterarm, Gelenk und Oberarm sind dort von einer geschlossenen Haut überzogen, vorzugsweise einer Kunststoffolie, die alle Zwischenräume zwischen den die Außenform bestimmenden festen Teilen des Gerippes überspannt. Das bekannte Gelenk kommt der in der Puppe nachzubildenden Natur sehr nahe, doch ist die Herstellung recht aufwendig. Darin liegt die Ursache für den recht hohen Preis.
In dem Bestreben, die Kosten zu senken, wurde nun ein Puppenarm gefunden, der sich dadurch auszeichnet, daß das Ellenbogengelenk ein in axialer Richtung zusammenfügbares Gelenk ist, daß jede der Armhälften aus mehreren, miteinander fest verbunden Teilen besteht, von denen je einer das Gelenkorgan dieser Armhälfte aufweist, während ein anderer den das Gelenkgegenorgan der anderen Armhälfte tragenden Teil in Achsrichtung teilweise derart überdeckt, daß die Gelenkorgane axial unlösbar sind. In gleicher Weise zeichnet sich das erfundene Puppenbein mit Kniegelenk dadurch aus, daß das Gelenk ein in axialer Richtung zusammenfügbares Gelenk ist, daß jeder der Schenkel aus
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mehreren, miteinander fest verbundenen Teilen besteht, von denen je einer das Gelenkorgan obst dieses Schenkels aufweist, während ein anderer den das Gelenkgegenorgan des anderen Schenkels tragenden Teil in Achsrichtung teilweise derart überdeckt, daß die Gelenkorgane axial unlösbar sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und - den Ansprüchen. In der Beschreibung ist auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen. Die Figur zeigt eine Puppe, deren Schulter-, Arm- und Kniegelenke teilweise geschnitten dargestellt sind. Die einander entsprechenden Teile der Arme und Beine sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, die für das Bein zur Unterscheidung vom Arm zusätzlich mit einem Beistrich (') versehen sind.
Oberarm 1 und Unterarm 4· sind aus zwei Teilschalen 2 und 3 bzw. 5und 6 zusammengesetzt, d.h., daß die Teile 2 und 4 längs ihrer aufeinanderliegenden Ränder 7 und dementsprechend die Teile 5 und 6 längs ihrer ebenfalls aneinanderstoßenden Ränder 8 miteinander verbunden, vorzugsweise geklebt, geschweißt oder gekittet sind.
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— Ζ). —
Verbindet man in Gedanken die einander gegenüberliegenden Ränder einer Schale, so kann man eine Fläche definieren, in der diese gedachten Verbindungslinien liegen. Diese gedachte Fläche (7 bzw. 5) schneidet die geometrische Achse 9 des Ellenbogengelenkes 10. Die Achse 9 steht vorzugsweise auf dieser gedachten Fläche senkrecht und die durch den Verlauf der Teilschalenrander 7 bzw. 8 definierte Fläche ist vorzugsweise eine Ebene. Die äußere Oberfläche der Teilschalen 2, 3» 5, 6 hat schon die Form des Puppenarmes. Das Armgelenk (Ellenbogengelenk) ist aus zwei Organen gebildet, deren jedes nur einer Teilschale angehört. Das eine Organ ist ein Zentrierstück 11 mit einer Kegelstumpfbohrung und das andere Organ ist ein kegeliger Gelenkzapfen 12, der in das Zentrierstück 11 paßt. Durch an sich bekannte Mittel ist dafür gesorgt, daß der Zapfen im Zentrierstück in jeder möglichen Stellung stehen bleibt, also genügend Reibung hat, so daß sich das Gelenk in jede beliebige Stellung bringen läßt und in dieser Stellung bleibt.
Bezeichnet man die Schale 2 als Oberarminnenschale, die Schale 3 als Oberarmaußenschale und 6 und 5 entsprechend als Unterarminnen- bzw. -außenschalen, so ergibt sich aus der Zeichnung, daß die Gelenkorgane (Zapfen und Zentrierstück) Teil der Innenschale der einen und Teil der Außen-
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schale der anderen Armhälfte, also Teile gegenständiger Teilschalen sind. Die Ränder dieser Teilschalen 3 und 6 liegen im Bereich des Gelenkes 10 als geschlossener Lih.ienzug in einer Ebene. Die entsprechenden Ränder der beiden anderen Teilschalen 2 und 5 liegen dagegen nur bis in die unmittelbare Nähe der jeweiligen Gegenschale 6 bzw. 3 der anderen Armhälfte in einer Ebene. Je eines der Gelenkorgane tragenden Schalen3 bzw. 6 ist im Bereich des Gelenks kugelrund, und zwar etwa in Form einer Viertelkugel. Die andere Schale 5 bzw. 2, deren ebener Rand nicht geschlossen ist, übergreift den kugeligen Teil wie bei einem Kugelgelenk. Die kugeligen Teile sind in der Zeichnung mit 13 und 14-bezeichnet; sie brauchen jedoch nicht kugelig zu sein; es genügt, wenn sie über einen begrenzten Bogen rotationssymmetrisch zur Achse 9 sind. Die an diese dreh- oder rotationssymmetrischen Schalenaußenflächen angrenzenden Ränder 15 bzw. 16 sind in gleicher Weise und in Bezug auf die gleiche Achse rotationssymmetrisch, und zwar so, daß in jeder Stellung der das Gelenk bildenden Teile nur ein möglichst kleiner Spalt zwischen der Außenfläche der Schale 13 und dem Rand 15 bzw. zwischen Schale 14 und Rand 16 bleibt. Die lotationssymmetrie braucht natürlich nur über den Schwenkbereich des Gelenkes zu gehen.
In dieser Anordnung ergibt es sich von selbst, daß die
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beispielsweise im Unterarm vom ebenen Hand 8 am weitesten entfernt liegenden Abschnitte des Randes 16 auch am nächsten an der Achse 9 liegen oder wenigstens so gestaltet werden können, daß dies zutrifft. Der Rand 16 übergreift also, wie in der Zeichnung dargestellt, den Schalent<^l 14 so, daß dann, wenn die Schalenteile 6 und 5 miteinander verbunden, beispielsweise verklebt sind, der so gebildete Unterarm nicht mehr in Richtung der Achse 9f hier also zum Körper der Puppe hin, abgezogen werden kann, eben weil der Rand 16 den Schalenteil 5 übergreift. Gleiche Verhältnisse liegen zwischen dem Rand 15 und dem Galenkteil 13 vor. Im Normalfalle werden, wie gesagt, die ielenkteile 13 und 14- Kugelschalenform haben.
Die Herstellung eines solchen Armes ist einfach, denn es werden zuerst nur Zentrierstück 11 und Zapfen 12 zusammengesteckt, also das Gelenk aus den Teilschalen 0 und 2 gebildet. Danach werden die beiden anderen Schalen 2 und 5 auf die ihnen zugeordneten Teilschalen 3 und 6 aufgeklebt; dadurch ist der Puppenarm fertig und kann nur noch durch Zerstörung in Ober- und Unterarm zerlegt werden.
Das Bein und das Kniegelenk sind in gleicher Weise gebildet.
Patentansprüche: 109882/0035

Claims (10)

  1. Pat entansprüche :
    ■'1. Bein einer Puppe mit Kniegelenk, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (101) ein in pxial^rRichtunp (91) zusammenfügbares Gelenk ist, daß jeder der Schenkel (I1, 4-') aus mehreren, miteinander fest verbundenen Teilen (21, 31 bzw. 5% 61) besteht, von denen ,ie einer (z.B. 31) das Gelenkorgan (11') dieses Schenkels (11) aufweist, während ein anderer (21) den das Gelenkgegenorgan (121) des anderen Schenkels (4-1) tragenden Teil (61) in Achsrichtung (9f) teilweise (bei 15') derart überdeckt, daß die Gelenkorgane (11', 12') axial unlösbar sind.
  2. 2. Arm einer Puppe mit Ellenbogengelenk, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (10) ein in axialer Richtung zusammenfügbares Gelenk ist, daß jeder der Armhälften (1, 4-) aus mehreren, miteinander fest verbundenen Teilen (2 und 3, 5 und 6) besteht, von denen je einer (3) das Gelenkorgan (11) dieser Armhälfte (1) aufweist, während ein anderer (2) den das Gelenkgegenorgan (12) der anderen Armhälfte (4-) tragenden Teil (6) in Achsrichtung teilweise derart überdeckt, daß die Gelenkorgane axial unlösbar sind.
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  3. 3. Bein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (21, 31 bzw. 51, 6') Schalen sind.
  4. 4·. Bein nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen die Außenform des Beines festlegen.
  5. 5· Bein nach Anspruch 1, 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß Oberarm und Unterarm aus je zwei Teilen, insbesondere Schalen besteht.
  6. 6. Bein nach Anspruch 1 und 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die das Gelenk bildenden Organe (Gelenkorgane) ein Zapfen und ein den Zapfen drehbar aufnehmendes Zentrierstuck sind.
  7. 7. Bein nach Anspruch 1 und 3 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß die durch die miteinander zu verbindenden Ränder der beiden Teilschalen festgelegte Fläche, insbesondere Ebene, die Achse der Zentrierstück-Zapfenverbindung im Bereich des Gelenkes schneidet, daß Zapfen und Zentrierstück mit Teilschalen starr verbunden sind, die auf entgegengesetzten Seiten dieser Teilungsfläche liegen und daß die den betrachteten Gliedmaßenteil vervollständigende Teilschale den anderen Gliedmaßonteil bzw. dessen Gelenkorgan mit seinem freien Rand so übergreift, daß das zusammengesetzte Gelenk nicht zerlegt werden kann.
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  8. 8. Bein nach Anspruch 1 und 3 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk mit starker Gelenkreibung so ausgebildet ist, daß es in jeder Stellung stehen bleibt.
  9. 9. Bein nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Schalenränder in einer Fläche, vorzugsweise Ebene liegen, die die Gelenkachse im Gelenkbereich rechtwinklig schneidet.
  10. 10. Arm nach Anspruch 2 in Verbindung mit wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 9j worin die für einen Arm entsprechend geltenden Zeichnungen an die Stelle der ein Bein beschreibenden Ausdrücke treten.
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    Leerseite
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BE731380D BE731380A (de) 1968-04-18 1969-04-11
GB09058/69A GB1267831A (en) 1968-04-18 1969-04-14 Doll's limb
FR6911520A FR2006416A1 (de) 1968-04-18 1969-04-15
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