DE2916518C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schneidemaschine nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Maschine dieser Art ist aus der US-PS 34 33
476 bekannt. Sie dient insbesondere zum Aufteilen einer
Kartonbahn nach ihrer Herstellung in Rohlinge, die dann
nach Ausstanzen und Falzen beispielsweise zu Schachteln
verarbeitet werden. Um hierbei Abfälle und Verluste
möglichst zu vermeiden, sucht man die Bahnbreite so
gut wie möglich auszunützen, auch wenn diese Breite
nicht den Abmessungen der herzustellenden Rohlinge ent
spricht. Man produziert daher oft gleichzeitig Rohlinge
unterschiedlicher Abmessungen, die beispielsweise für
verschiedene Verarbeitungen vorgesehen sind und wählt
hierzu eine solche Aufteilung der Bahn in Einzelbahnen,
daß die Bahnbreite optimal ausgenützt wird.
Die Einzelbahnen, deren Breite jeweils einer
Abmessung der aus dieser Einzelbahn herzustellenden
Rohlinge entspricht, werden durch Querschneideeinrich
tungen in Rohlinge mit der jeweils gewünschten Länge
unterteilt. Da die Länge der aus den Einzelbahnen zu
gewinnenden Rohlinge meist unterschiedlich sein wird,
werden die Querschneideeinrichtungen unabhängig von
einander gesteuert.
Da sich die Breite der Einzelbahnen in Abhän
gigkeit von der jeweils auszuführenden Produktion
ändern kann, sind bekannten Maschinen dieser Art,
wie auch die Konstruktion nach der US-PS 34 33 476,
mit Querschneideeinrichtungen versehen, deren wirksame
Breite sich über die gesamte Breite der noch nicht in
Einzelbahnen unterteilten Bahnen erstreckt. Damit diese
Querschneideeinrichtungen jeweils nur mit der ihnen
zugeordneten Einzelbahn zusammenwirken, werden sie
in unterschiedlicher Höhe angeordnet und die Einzel
bahnen werden entsprechend vertikal versetzt durch die
Querschneideeinrichtungen geführt. Dies erfordert ver
hältnismäßig viel Platz und führt daher zur Beschränkung
auf zwei oder drei Querschneideeinrichtungen, wodurch
auch die Zahl der Einzelbahnen begrenzt und deshalb die
optimale Ausnützung der ursprünglichen Bahnbreite be
einträchtigt wird.
Diese bekannte Bauweise verursacht erhöhte Kosten,
weil alle Querschneideeinrichtungen eine der ursprüngli
chen Bahnbreite entsprechende Arbeitsbreite aufweisen,
obwohl allenfalls für eine Querschneideeinrichtung diese
Arbeitsbreite tatsächlich erforderlich ist, während
die anderen Querschneideeinrichtungen nur eine der Einzel
bahnen unterteilen müssen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Schneide
maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so
auszubilden, daß unter Beibehaltung der Möglichkeit,
Einzelbahnen unterschiedlicher Breite in von Bahn zu
Bahn wechselnder Länge zu unterteilen, sowohl der Raumbe
darf als auch die Kosten gesenkt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale
nach dem kennzeichenden Teil des Patentanspruchs 1.
Zweckmäßige Ausführungsformen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Eine solche Schneidemaschine benötigt für die Herstellung
von drei verschiedenen Rohlingen aus drei verschiedenen
Einzelbahnen nicht mehr Platz als eine Schneidemaschine
der bekannten Bauform für nur einen oder zwei verschiede
ne Rohlinge. Bei gleichen Maschinenabmessungen verfügt
man somit bei einer erfindungs
gemäßen Ausführung über eine größere Auswahl von Kombinations
möglichkeiten für Rohlinge mit unterschiedlichem Format, so daß hier
durch noch besser die Breite der ursprünglichen Bahn ausgenutzt werden
kann.
Weiterhin ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Anlage weniger kost
spielig hinsichtlich Material und Energieverbrauch als frührere Anlagen
dieser Art mit einer Herstellungsmöglichkeit von gleichzeitig drei Roh
lingen, weil die beiden Querschneideeinrichtungen mit einer Arbeitsbreite,
welche geringer ist als die Bahnbreite, weniger aufwendig sind als Ein
richtungen, die über die ganze Bahnbreite arbeiten, weil diese kleiner
ausgelegt sind und somit weniger Antriebsenergie erfordern.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsmöglich
keit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schneidemaschine schematisch
dargestellt, wobei
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht
auf die mit 1 bezeichnete Maschine zeigen.
Dabei wird eine Bahn, beispielsweise eine Papierbahn größerer Breite,
horizontal und in ihrer Längsrichtung in Richtung des Pfeiles 3 zugeführt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verarbeitet man diese Bahn 2
zu rechteckigen Rohlingen 44, 45 und 46 in drei unterschiedlichen Formaten.
Dabei erfolgt die Aufteilung in der Weise, daß die Summe der Querab
messungen dieser Rohlinge so nahe wie möglich der Gesamtbreite der Bahn 2
entspricht oder nur ganz wenig geringer ist.
Die Bahn 2 durchläuft zunächst eine Bearbeitungsvorrichtung 4 bekannter
Art, womit sie in ihrer Längsrichtung aufgeteilt wird. Diese Vorrichtung 4
besitzt hierfür in bekannter Weise vier Schneidscheiben 5, 6, 7 und 8,
welche drehbar um eine gemeinsame Achse 9 quer zur Laufrichtung 3 der
Bahn angeordnet sind. Diese vier Schneidscheiben durchtrennen die Bahn 2
von einer Seite her, während die andere Seite dieser Bahn an einem Gegen
lager 10 anliegt. Am Ausgang dieser Vorrichtung 4 ist die Bahn 2 dann
in ihrer Längsrichtung in drei Einzelbahnen 11, 12 und 13 aufgeteilt, deren
jeweilige Breite einer der Abmessungen der herzustellenden Rohlinge 44,
45, 46 oder einem Vielfachen davon entspricht. Aus den Bahnrändern be
stehende Abfälle 14 und 15 werden seitlich entfernt.
Die Einzelbahnen 11, 12 und 13 setzen ihre Vorwärtsbewegungen fort und
trennen sich in der Höhe. Die beiden äußeren Seitenbahnen 11 und 13 werden
dabei nach unten und die mittlere Teilbahn 12 nach oben geführt. Diese mittlere
Teilbahn 12 gelangt auf diese Weise in die Schneidmaschine 1 über einen
oberen Eintritt 16, während die beiden anderen Teilbahnen 11 und 13 über
einen unteren Eintritt 17 in die Schneidmaschine 1 einlaufen. Im allgemeinen
wird dabei, wie es in der Zeichnung auch dargestellt ist, die breiteste
Teilbahn vorzugsweise nach der oberen Schneidmaschine geführt, indem
die Schneidvorrichtung 4 entsprechend eingerichtet wird.
Der obere Eintritt 16 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in einer
Breite ausgebildet, wie sie der Breite der Teilbahn 12 entspricht. Es ist
aber in gleicher Weise auch möglich, diesen oberen Eintritt 16 in gleicher
Breite wie die ursprüngliche Bahn 2 auszubilden, um diese erforderlichen
falls auf ihrer gesamten Breite auftrennen zu können.
Die obere Querschneideinrichtung 18 mit rotierenden Schneidwerkzeugen
besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer oberen
Trommel 19 und einer unteren Trommel 20, die drehbar auf horizontlen,
parallelen Achsen sitzen und rechtwinklig zur Laufrichtung der Teilbahn 12,
d. h. auch rechtwinklig zur Laufrichtung 3 der ursprünglichen Bahn 2, an
geordnet sind. Diese beiden Trommeln 19 und 20 befinden sich einander
gegenüberliegend jeweils über der Oberseite und unter der Unterseite der
Teilbahn 12. Die Länge dieser beiden Trommeln, gemessen parllel zu ihrer
Achse, ist wenigstens gleich der Gesamtbreite der Bahn 2. Sie sind in der
Weise angeordnet, daß sie von einem Bahnrand zum anderen reichen,
wenn diese Bahn in ihrer ungeteilten Gesamtbreite in gleicher Weise wie
die Teilbahn 12 zwischen diesen beiden Trommeln hindurchläuft.
Die Trommel 19 trägt in an sich bekannter Weise auf ihrem Außenumfang
entlang einer Mantellinie und über ihre gesamte Axiallänge eine radial
herausstehende Schneidklinge 21. Sobald diese Schneidklinge 21 sich gegen
über dem Umfang der Gegentrommel 20 befindet, dringt sie in das Material
der Bahn 12 ein und trennt diese in Querrichtung ab. die Umdrehungs
geschwindigkeit der Trommel 19, d. h. die Zeit zwischen zwei Durch
gängen der Klinge 21 gegenüber der Gegentrommel 20 und zwischen zwei
Auftrennungen der Teilbahn 12, bestimmt die Längsabmessung des
Rohlings 45 in Längsrichtung der Bahn 2. Diese Umlaufgeschwindigkeit
wird gesteuert durch einen Antriebsmotor 22, welcher getrennt regel
bar ist.
Der untere Eintritt 17 gehört den beiden unteren Querschneideeinrichtungen
23 und 24 gemeinsam, die wie die obere Querschneideeinrichtung 18
ebenfalls mit rotierenden Schneidwerkzeugen ausgestattet sind. Wie
Fig. 2 zeigt, wirken diese beiden unteren Querschneideeinrichtungen 23
und 24 auf einer Bahnbreite, welche geringer ist als die Gesamtbreite
der Bahn 2. Diese beiden Arbeitsbreiten sind vorzugsweise verschieden,
wie es in der Zeichnung dargestellt ist, jedoch so gewählt, daß ihre
Kombination etwa der Gesamtbreite der Bahn 2 entspricht. Dies beiden
Arbeitsbreiten sind bei der dargestellten Ausführungsform einmal etwas
größer und einmal etwas kleiner als die halbe Breite der Bahn 2.
Wie bei der oberen Querschneideeinrichtung 18 besitzt jede der beiden
unteren Querschneideeinrichtungen 23 und 24 eine obere Trommel 25 und
26, welche auf jeweils einer horizontalen Welle sitzen und von unabhängig
voneinander regulierbaren Antriebsmotoren 27 und 28 angetrieben werden.
Der Trommelumfang ist ebenfalls mit einer Schneidklinge entlang einer
Mantellinie versehen. Jede dieser beiden Querschneideeinrichtungen
23 und 24 besitzen ferner vertikal unter ihren Schneidetrommeln
25 und 26 Gegentrommeln 29 und 30, so daß die beiden Teilbahnen 11
und 13, welche zwischen den Trommeln 25 und 29 sowie 26 und 30
hindurchlaufen, in Querrichtung aufgetrennt werden, sobald sich die
Schneidklinge in ihrer unteren Lage befindet. Die Achsen der Trommeln
25, 26, 29 und 30 sind wie die Achsen der Trommeln 19 und 20 recht
winklig zur Bahnlaufrichtung 3 angeordnet.
Die Trommeln der beiden unteren Querschneideeinrichtungen 23 und 24
können in Querrichtung der Bahn 2 nebeneinander oder, wie es dar
gestellt ist, in der Bahnlaufrichtung 3 leicht versetzt zueinander ange
ordnet sein. Sie sind jedenfalls in der Weise angeordnet, daß jede
Trommel eine Teilbahn der ursprünglichen Bahn 2 quer auftrennt, wobei
jeweils einer der Längsränder ein Längsrand der ursprünglichen Bahn 2
ist, nachdem die Ränder 14 und 15 abgetrennt sind.
Unabhängig von der Breite der Teilbahnen aus der ursprünglichen Bahn 2
an der Schneidvorrichtung 4 und unabhängig davon, ob diese in zwei oder
drei Teilbahnen aufgetrennt ist, kann durch geignete Wahl der gegen
seitigen Lagen, d. h. der Arbeitsstellung, der Schneidscheiben 5 bis 8 eine
unabhängige Querabtrennung der einzelnen Teilbahnen mittels der drei
Querschneideeinrichtungen 18, 23 und 24 erfolgen. Insbesondere die
Querschneideeinrichtungen 23 und 24 können wie bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel dazu verwendet werden, die beiden seitlichen Teil
bahnen quer abzutrennen. Die obere Querschneideeinrichtung 18 dient
dann dazu, die mittlere Teilbahn aufzutrennen, insbesondere wenn diese
über die Verbindungsstelle 31 zwischen den beiden unteren Querschneide
einrichtungen 23 und 24 läuft, wie es in der Zeichnung dargestellt ist.
Wenn die Bahn 2 an der Schneidevorrichtung 4 in zwei Teilbahnen auf
getrennt wird, kann eine dieser beiden Teilbahnen, welche zufälliger
weise eine Breite von mehr als der Hälfte der ursprünglichen Bahn 2 auf
weist, von einer der unteren Querschneideeinrichtungen 23, 24 und die
andere Teilbahn von der oberen Querschneideeinrichtung 18 aufgeteilt
werden. Wenn dagegen an der Schneidvorrichtung 4 überhaupt nur das
Entfernen der äußeren Kanten 14 und 15 und sonst keine weitere Auf
teilung erfolgt, kann die Bahn 2 von der oberen Querschneideeinrichtung 18
aufgeteilt werden.
Am Ausgang der Schneidemaschine 1 werden die Rohlinge durch endlose
Transportbänder bekannter Art übernommen, wobei ein oberes Transport
band 32 die Rohlinge 45 aus der oberen Querschneideeinrichtung 18 und
untere Transporteinrichtungen 33 und 34 auf gleicher Höhe die Rohlinge
44 und 46 aus den Querschneideeinrichtungen 23 und 24 aufnehmen. Dabei
ist die obere Transporteinrichtung 32 auch ausgelegt zur Aufnahme von
Rohlingen, welche die gleiche Breite wie die ursprüngliche Bahn 2 auf
weisen. Diese obere Transporteinrichtung 32 fördert diese Rohlinge zu
einem Stapelplatz 35, welcher ebenfalls Rohlinge in Bahnbreite aufnehmen
kann. Die untere Transporteinrichtung 33 nimmt Rohlinge mit einer der
Arbeitsbreite der unteren Querschneideeinrichtung 23 entsprechenden
Breite auf und fördert diese zu einem Stapelplatz 36 für diese Rohlinge.
Die andere untere Transporteinrichtung 34 nimmt die Rohlinge 46 mit
einer der Arbeitsbreite der anderen unteren Querschneideeinrichtung 24
entsprechenden Breite auf und fördert diese zu einem Stapelplatz 37 für
diese Rohlinge, welcher sich neben dem vorhergenannten Stapelplatz 36
befindet. Weitere Fördereinrichtungen 38, 39 und 40 zum seitlichen
Abtransport der Rohlinge sind vorgesehen, um deren Stapelplätze 35,
36 und 37 freizumachen. Hiervon sind die beiden Einrichtungen 39 und 40
beiderseits der Schneidemaschine angeordnet. Insbesondere wenn die
Maschine entlang einer Wand aufgestellt werden muß, ist es aber auch
möglich, die beiden Stapelplätze 36 und 37 so zueinander anzuordnen,
daß ihre Entlerrung von derselben Maschinenseite aus erfolgen kann,
wobei dann alle drei Rohlingsstapel sich auf derselben Maschinenseite
befinden.
Selbstverständlich ist es möglich, die beschriebenen rotierenden Schneid
werkzeuge auch durch andere Ausführungen zu ersetzen, insbesondere
solche mit hin- und hergehenden Schneiden.
Claims (5)
1. Schneidemaschine zum Querabtrennen einer oder
mehrerer von einer Längszuschneidemaschine zur Auftei
lung einer Bahn in Einzelbahnen zugeführter Einzelbah
nen, mit unterschiedlichen Einzelbahnen zugeordneten,
unabhängig voneinander steuerbaren Querschneideeinrich
tungen auf unterschiedlicher Arbeitshöhe, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei Querschneideeinrichtungen (23,
24) eine geringere Arbeitsbreite als die Bahnbreite auf
weisen und auf gleicher Arbeitshöhe quer zur Bahnrich
tung nebeneinander angeordnet sind und daß auf einer
anderen Arbeitshöhe eine Querschneideeinrichtung (18)
angeordnet ist, deren Arbeitsbreite wenigstens gleich
der Bahnbreite ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Querschneideein
richtungen (18, 23, 24) mit rotierenden Schneidwerkzeugen (19, 20, 25, 26,
29, 30).
3. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei auf gleicher
Arbeitshöhe nebeneinander angeordnete Querschneideeinrichtungen (23,
24) mit unterschiedlichen Arbeitsbreiten.
4. Maschine nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch zwei auf
gleicher Arbeitshöhe nebeneinander angeordnete Querschneideein
richtungen (23, 24), deren kombinierte Arbeitsbreite etwa der Bahn
breite entsprechen.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch zwei auf
gleicher Arbeitshöhe nebeneinander angeordnete Querschneideein
richtungen (23, 24), wovon die eine Einrichtung (23) eine Arbeitsbreite
von mehr als die halbe Bahnbreite und die andere Einrichtung (24) eine
Arbeitsbreite von weniger als die halbe Bahnbreite aufweisen.
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