DE3516172C2 - - Google Patents

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DE3516172C2
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DE3516172A
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Hans 5463 Unkel De Simon
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2491Terminal blocks structurally associated with plugs or sockets

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Netzanschluß-Vorrichtung für elektrische Maschinen und Geräte mit einer von vorne auf eine Öffnung in der Gerätewand aufsetzbaren und arretier­ baren Grundplatte aus Kunststoff, die eine mit einer Zug­ entlastungsvorrichtung versehene Durchtrittsöffnung für das Kabel aufweist.
Zum Anschluß von elektrischen Maschinen und Geräten an das elektrische Stromnetz müssen die Leiter des elektrischen Anschlußkabels mit den in das Innere des Gerätes bzw. der Maschine führenden Leitern verbunden werden. Hierzu dienen nach Möglichkeit besondere Anschlußkästen, die von außen auf das Gehäuse des Gerätes, über eine mehr oder weniger große Durchtrittsöffnung für das Kabel bzw. die Leiter aufgesetzt werden. Solche Anschlußkästen sind in der Patentschrift 21 41 064 sowie in der nicht vorveröffent­ lichten Offenlegungsschrift 34 30 756 des Anmelders be­ schrieben. Diese Anschlußkästen haben den Vorteil, daß die einzelnen Leiter an der Außenseite bzw. außerhalb des elektrischen Gerätes (abgedeckt durch einen Deckel des Anschlußkastens) angeschlossen werden können, während die in das Gerät führenden Leiter an die Innenseite bzw. Unter­ seite des Anschlußkastens angeschlossen werden. Man kann also die Leiter des Anschlußkabels von außen anschließen bzw. abnehmen, so daß man für diese Arbeiten nicht in das Innere des Gerätes eingreifen muß.
Bei kleinen Geräten ist aber der Anschluß mittels solcher Anschlußkästen nicht möglich, weil kein Platz vorhanden ist oder weil der Anschlußkasten stören würde bzw. die Gefahr seiner Beschädigung bestehen würde. In diesen Fällen erfolgt der elektrische Anschluß üblicherweise mittels einer sog. Anschlußleiste, die separat im Inneren des Gerätes untergebracht ist. Eine solche Leiste ist mit den entsprechenden elek­ trischen Anschlüssen (Schraubverbindungen oder Schraubsteck­ verbindungen) bestückt, an die einerseits die Leiterenden des äußeren Anschlußkabels und andererseits die Enden der ins Innere des Gerätes führenden Leiter im Geräteinneren angeschlossen werden, nachdem das Ende des elektrischen Anschlußkabels durch eine separate Zugentlastung hindurch­ gesteckt und ebenfalls in das Gerät geführt wurde. Diese Anschlußarbeiten sind zeitaufwendig, umständlich und sie erfordern oft eine große Geschicklichkeit. Genauso schwierig sind diese Arbeiten, wenn das Anschlußkabel ausgewechselt werden muß. Dies gilt umso mehr, je mehr Pole das Gerät aufweist.
Aus dem DE-GM 82 26 692 ist bereits eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff bekannt geworden, bei welcher sich an die vorne auf die Gehäuseöffnung aufsetzbaren Grundplatte ein in das Innere des Gerätes erstreckender länglicher Körper anschließt, der eine an- und abschraubbare Zugentlastungs-Klemme aufweist. Am geräteseitigen Ende erstrecken sich in Einsteck­ richtung zwei Seitenwände und zwischen diesen eine Führungs­ zunge. Zwischen je einer Seitenwand und der Führungs­ zunge erstrecken sich ebenfalls in Längsrichtung je ein Paar von Lamellenkontakten, also insgesamt zwei Pole. Bei dieser Vorrichtung handelt es sich also um die altherge­ brachte Bauform eines zweipoligen Steckers. Zwei Pole bzw. zwei Paare von Stecklamellen können zwar auf der Stirnseite eines steckerförmigen Rundkörpers angebracht werden, damit können aber natürlich nur zweipolige Geräte angeschlossen werden. Aber selbst ansich nur zweipolige anschließbare Geräte müssen geerdet werden, wenn sie einen Metallmantel aufweisen. Hierzu wird bisher der Schutzleiter des Anschlußkabels bis an den zu erdenden Metallteil herangeführt und an diesen mit einer Klemmschraube angeschlossen, was ebenfalls recht um­ ständlich ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit mehr als zwei Polen versehen sein kann, so daß stets ein Pol für die Erdung zur Verfügung steht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß auf der Rückseite der Grundplatte eine Leiste mit Schraub­ klemmen für den Anschluß des Kabels vorgesehen ist, die in Steckzungen für Flachsteckhülsen enden.
Gemäß der Erfindung sind also eine "Kabeldurchführung mit Zugentlastung" und eine "Anschlußleiste", die bisher als separate Teile ausgeführt wurden, einstückig verbunden, oder anders ausgedrückt: Eine an sich bekannte Kabeldurchführung mit Zugentlastung ist mit einer an sich bekannten Anschluß­ leiste einstückig verbunden, wobei die Anschlußleiste beliebig viele Pole tragen kann und selbst das Anschrauben des Erdleiters im Geräteinnern überflüssig wird.
Zweckmäßig ist die Grundplatte auf ihrer Rückseite mit die Öffnung der Gerätewand hintergreifenden Arretierungsmitteln versehen (Anspruch 2).
Zweckmäßig weist die Grundplatte auf ihrer Rückseite zwei die Öffnung in der Gerätewand hintergreifende Haltehaken auf, von denen einer als federnde Rastnase ausgebildet ist (Anspruch 3). Da die Grundplatte, und somit die Öffnung in der Gerätewand vorzugsweise oval ausgebildet ist, reichen zwei einander ge­ genüberliegende Haltehaken, von denen lediglich einer als federnde Rastnase ausgebildet ist, zur sicheren, lösbaren Befestigung aus. Die die Gerätewand hintergreifende Rastnase kann über eine zusätzlich in der Gerätewand vorgesehene Öffnung von der Vorderseite her lösbar sein (Anspruch 4).
Vorzugsweise ist ein Erdungblech an der der Zugenlastung am nächsten liegenden Schraubklemme angebracht, welches die Verbindung mit dem Gerätemantel aus Metall so herstellt, daß die Schraubverbindung von der Geräteaußenseite her erfolgen kann, also jedwedes Schrauben im Gerät unter­ bleibt.
Die von außen sichtbare und betätigbare Erdungsschraube ist gleichzeitig ein Anzeichen dafür, daß das Gerätegehäuse an die Erdungsleitung des Zuleitungskabels angeschlossen ist.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1-3 ein erstes, zweipoliges Ausführungsbeispiel, nämlich
Fig. 1 dieses Ausführungsbeispiel in Seiten­ ansicht;
Fig. 2 dieses Ausführungsbeispiel in einer um 90° gedrehten Seitenansicht;
Fig. 3 dieses Ausführungsbeispiel in Draufsicht.
Fig. 4 zeigt ebenfalls in Seitenansicht ein zweites, drei­ poliges Ausführungsbeispiel, mit Erdungsblech;
Fig. 5 zeigt das am Gehäuse anzubringende Lochbild mit einem seitlichen Loch für die Erdungsschraube.
Die erfindungsgemäße Netzanschluß-Vorrichtung besteht aus Kunststoff und weist eine auf eine entsprechende Öffnung im Gehäuse aufsetzbare Grundplatte 1 auf, in der gleichzeitig eine Arretiervorrichtung 2 für das Kabel an­ geformt ist. Der mit einer Durchtrittsöffnung für das Ka­ bel versehene sechskantige Schraubkopf 3 kann zum Fest­ klemmen des in dieser Figur nicht dargestellten Kabels im Uhrzeigersinne gedreht werden.
An die Grundplatte 1 ist einstückig angeformt die aus Kunststoff bestehende Halterung für die Klemmschrauben 4 und die damit verbundenen Steckzungen 5. An der Grund­ platte 1 ist die Öffnung in der Gehäusewand hintergrei­ fend ein Haltehaken 6 angeformt, während auf der gegen­ überliegenden Seite an der durch die Gehäuseöffnung hin­ durchtretenden Klemmvorrichtung 2 ein als federnde Rast­ nase ausgebildeter weiterer Haltehaken 7 vorgesehen ist.
Die Ausbildung dieses federnden Haltehakens 7 ist in Fig. 2 besser zu ersehen. Das über die Öffnung 8 zugentlastend einzuführende Kabel wird mittels der Schraubklemmen 4 über die Einführungsöffnungen 9 und 10 für die einzelnen Leiter festgeklemmt.
Da der die Zugentlastung für das Kabel enthaltende Stutzen 12 genau in die Öffnung der Gehäusewand eingepaßt ist, reichen zwei einander gegenüberliegende Anschläge 13 aus, um die Netzanschlußleiste in der ovalen Öffnung 14 der Gerätewand festzulegen und mit dem Haltehaken 6 und der Rastnase 7 sicher zu befestigen.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist an der der Grundplatte benachbarten Klemmschraube 4 ein Erdungs­ winkel 15 zusammen mit den Steckzungen befestigt, der seinerseits eine mit Innengewinde versehene Schrauböffnung 16 aufweist, in die eine Erdungsschraube einschraubbar ist, welche durch eine zusätzliche Öffnung 17 in der Ge­ rätewand eingeführt wird. Das Vorhandensein dieser Erdungs­ schraube zeigt somit unmißverständlich an, daß das Geräte­ gehäuse an die Erdungsleitung angeschlossen ist.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist eine an­ dere Ausbildung des Erdungsbleches zu erkennen, dessen abgewinkelter Rand zusammen mit der Grundplatte auf der Gerätewandung aufliegt und wobei dieses abgewinkelte Ende 18 neben der Grundplatte hervorragt.
Auch in diesem Falle ist leicht von außen zu erkennen, daß das metallische Gehäuse des Gerätes an die Erdungsleitung angeschlossen ist.

Claims (5)

1. Netzanschluß-Vorrichtung für elektrische Maschinen und Geräte mit einer von vorne auf eine Öffnung (14) in der Gerätewand aufsetzbaren und arretierbaren Grundplatte (1) aus Kunststoff, die eine mit einer Zugentlastungsvorrich­ tung versehene Durchtrittsöffnung (8) für das Kabel auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Grundplatte (1) eine Leiste mit Schraubklemmen (4) für den Anschluß des Kabels vorgesehen ist, die in Steckzungen (5) für Flachsteckhülsen enden.
2. Netzanschluß-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) auf ihrer Rückseite mit die Öffnung (14) der Gerätewand hintergreifenden Arretierungs­ mitteln (6, 7, 13) versehen ist.
3. Netzanschluß-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) auf ihrer Rückseite zwei die Öffnung (14) in der Gerätewand hintergreifende Halte­ haken (6, 7) aufweist, von denen einer als federnde Rastnase (7) ausgebildet ist.
4. Netzanschluß-Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gerätewand hintergreifende Rastnase (7) über eine zusätzliche in der Gerätewand vorgesehene Öffnung von der Vorderseite her lösbar ist.
5. Netzanschluß-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Erdungsblech (15) mit einer der Schraubklemmen (4) verbunden ist, welches bis zur Gerätewand (1) geführt und mit dieser verschraubbar ist.
DE19853516172 1985-05-06 1985-05-06 Netzanschlussleiste fuer elektrische maschinen und geraete Granted DE3516172A1 (de)

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FR868606534A FR2581487B1 (fr) 1985-05-06 1986-05-06 Element de raccord au reseau pour machines et appareils electriques

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FR2581487B1 (fr) 1990-01-12
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IT8667350A0 (it) 1986-04-28

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