DE19654098A1 - Pulsationsdämpfer für Munddusche - Google Patents
Pulsationsdämpfer für MundduscheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pflegen und Reinigen der Zähne und
des Zahnfleischs mit einer von einem Elektromotor antreibbaren Pumpe, die
einen insbesondere mit einem Flüssigkeitsbehälter verbundenen Einlaß, einen
über einen Verbindungsschlauch insbesondere mit einer Spritzdüse verbundenen
Auslaß sowie einen mit dem Einlaß und dem Auslaß verbundenen Pumpen
zylinder aufweist, in dem ein Kolben hin- und herbewegbar ist, wodurch Flüssig
keit von dem Einlaß in den Pumpenzylinder angesaugt und danach die angesaug
te Flüssigkeit aus dem Pumpenzylinder zu dem Auslaß und damit durch den
Verbindungsschlauch gefördert werden kann.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der europäischen Patentanmeldung 85 795 A1
bekannt. Bei der dort beschriebenen Munddusche ist eine elektromotorisch
angetriebene Pumpe mit einem Einlaß und einem Auslaß versehen. Der Einlaß ist
mit einem Flüssigkeitsbehälter verbunden, in den Wasser eingefüllt werden kann,
und der Auslaß der Pumpe ist über einen Verbindungsschlauch mit einer Spritzü
se verbunden. Zwischen dem Einlaß und dem Auslaß ist in der Pumpe ein Pum
penzylinder vorgesehen, in dem ein Kolben hin- und herbewegbar ist. Im einge
schalteten Betriebszustand der Munddusche wird Wasser aus dem Flüssigkeits
behälter über den Einlaß der Pumpe angesaugt, um dann über den Auslaß der
Pumpe durch den Verbindungsschlauch zu der Spritzdüse gepumpt zu werden.
Die Spritzdüse kann von einem Benutzer zum Mundraum geführt werden, und
der Benutzer kann dort mit dem austretenden Wasserstrahl die Zähne und das
Zahnfleisch pflegen und reinigen.
Die Verwendung der beschriebenen Kolbenpumpe hat beispielsweise im Ver
gleich zu einer Kreiselpumpe den Vorteil, daß auf einfache und kostengünstige
Weise ein hoher Druck erzeugt werden kann. Des weiteren sind die bei der
Kolbenpumpe durch die auftretenden Druckschwankungen entstehenden Druck
maxima besonders gut dazu geeignet, festsitzende Partikel von der Zahnober
fläche zu lösen.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei einer Reinigung und Spülung ins
besondere der Zahnfleischtaschen zwischen den Zähnen und dem Zahnfleisch die
auftretenden Druckschwankungen sich nachteilig bemerkbar machen können.
Des weiteren führen die Druckschwankungen zu einem Pulsieren der von dem
Benutzer geführten Spritzdüse, was der Benutzerfreundlichkeit abträglich sein
kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung der eingangs genannten Art im
Hinblick auf eine bessere Reinigung und Pflege insbesondere der Zahnfleisch
taschen und eine bessere Benutzerfreundlichkeit weiterzuentwickeln.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß Mittel zur Dämp
fung der durch den hin- und herbewegbaren Kolben entstehenden Druckschwan
kungen der Flüssigkeit vorgesehen sind.
Der durch die Kolbenpumpe erzeugte Druck weist eine große Amplitude, also
einen großen Unterschied zwischen dem Druckminimum und dem Druckmaxi
mum auf. Das Druckminimum liegt dabei nahezu bei dem Wert Null. Durch die
Erfindung wird diese große Amplitude verringert. Dies wird durch die Dämp
fungsmittel erreicht. Aufgrund der Dämpfung der Druckschwankungen fällt der
Wert des Drucks nicht mehr auf Null ab, sondern verbleibt auf einem höheren
Wert.
Bei einer großen Dämpfung kann dieser höhere Wert des Drucks konstant sein,
so daß ein kontinuierlicher Wasserstrahl entsteht. Der von der Kolbenpumpe
erzeugte pulsierende Wasserstrahl wird also durch die Erfindung in einen kontinu
ierlichen Wasserstrahl umgewandelt.
Bei einer geringeren Dämpfung kann der Druck ausgehend von dem höheren
Wert aber auch noch eine Restwelligkeit aufweisen. Dies bedeutet, daß noch
Druckmaxima vorhanden sind, deren Amplitude jedoch aufgrund des höheren
Ausgangswerts kleiner ist als die von der Kolbenpumpe unmittelbar erzeugte
Amplitude. In diesem Fall wird also der von der Kolbenpumpe erzeugte pulsieren
de Wasserstrahl durch die Erfindung in einen quasi-kontinuierlichen Wasserstrahl
umgewandelt. Die Restwelligkeit ist dabei abhängig von der auf die Druck
schwankungen einwirkenden Dämpfung.
Der kontinuierliche, wie auch der quasi-kontinuierliche Wasserstrahl haben den
Vorteil, daß eine wesentlich bessere und intensivere Reinigung und Spülung
insbesondere der Zahnfleischtaschen zwischen den Zähnen und dem Zahnfleisch
möglich ist. Dies wird dadurch erreicht, daß der Wasserstrahl aufgrund seiner
Kontinuität das Zahnfleisch ununterbrochen von der Zahnoberfläche abheben
kann, während bei einem pulsierenden Wasserstrahl das Zahnfleisch immer
wieder zurückklappt. In diesem andauernd angehobenen Zustand des Zahn
fleischs kann der Wasserstrahl besonders gut in die dahinterliegenden Zahn
fleischtaschen eindringen und diese reinigen. Insbesondere kann der im wesentli
chen sich nicht verändernde Wasserstrahl viel tiefer als bisher in die Zahnfleisch
taschen eindringen, so daß insoweit eine wesentlich intensivere Reinigung und
Pflege der Zähne und des Zahnfleischs möglich ist.
Des weiteren hat der quasi-kontinuierliche Wasserstrahl den Vorteil, daß die
Druckmaxima der Restwelligkeit besonders gut dazu geeignet sind, festsitzende
Partikel von den Zahnoberflächen zu lösen. Dabei ist es unwesentlich, daß die
Restwelligkeit nicht mehr die große Amplitude wie ein ungedämpfter pulsierender
Wasserstrahl aufweist, da es für das Ablösen festsitzender Partikel primär auf
den Wert des Druckmaximums ankommt und dieser Wert bei dem gedämpften
und dem ungedämpften Wasserstrahl etwa gleich groß ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch den kontinuierlichen
oder quasi-kontinuierlichen Wasserstrahl der Verbindungsschlauch und ins
besondere die Spritzdüse nicht mehr in eine pulsierende Bewegung versetzt wird.
Die vom Benutzer in der Hand gehaltenen Bauteile, insbesondere die Spritzdüse,
sind damit ruhig, was der Benutzerfreundlichkeit und angenehmen Bedienung der
Munddusche zugute kommt.
Bei einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist als Verbindungs
schlauch ein Innenschlauch aus einem weichen Material vorgesehen, der in
einem Außenschlauch untergebracht ist, wobei der Zwischenraum zwischen dem
Innenschlauch und dem Außenschlauch luftdicht verschlossen ist und die Flüs
sigkeit durch den Innenschlauch gepumpt wird.
Bei dieser Ausgestaltung dient das Luftpolster zwischen dem Innenschlauch und
dem Außenschlauch als Dämpfer. Jedes von der Kolbenpumpe erzeugte Druck
maximum hat eine Ausdehnung des Innenschlauchs gegen dieses Luftpolster zur
Folge. Im Extremfall kann sich der Innenschlauch sogar insbesondere partiell an
die Innenwand des Außenschlauchs anlehnen. Diese Ausdehnung des Innen
schlauchs gegen das Luftpolster oder gegebenenfalls gegen den Außenschlauch
hat zur Folge, daß die von der Kolbenpumpe erzeugten Druckschwankungen
gedämpft werden. Es entsteht eine Glättung dieser Druckschwankungen über die
Länge des Verbindungsschlauchs, so daß am Ende des Verbindungsschlauchs
der Druck der geförderten Flüssigkeit einen etwa konstanten Wert aufweist.
Der Vorteil dieser ersten Ausgestaltung der Erfindung besteht insbesondere
darin, daß die Mittel zur Dämpfung keinen zusätzlichen Raum innerhalb der
Munddusche erforderlich machen. Die gesamten Mittel zur Dämpfung der Druck
schwankungen sind in einfacher und zweckmäßiger Weise in dem Verbindungs
schlauch untergebracht. Des weiteren ist die beschriebene Ausgestaltung einfach
und kostengünstig herzustellen.
Ein weiterer Vorteil der ersten Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß
allein durch die Eigenschaften und die Dimensionierung des Innenschlauchs
und/oder des Außenschlauchs, insbesondere durch deren Material, deren Außen
durchmesser und/oder deren Wandstärke in einfacher Weise die Dämpfung
eingestellt werden kann. Dadurch ist es möglich, die Dämpfung gerade so ein
zustellen daß der Wasserstrahl am Ende des Verbindungsschlauchs noch eine
gewisse Restwelligkeit aufweist, so daß mit den damit noch vorhandenen Druck
maxima besonders gut festsitzende Partikel von der Zahnoberfläche abgelöst
werden können.
Bei der beschriebenen ersten Ausgestaltung der Erfindung haben sich die folgen
den Werte für die Dimensionierung des Innenschlauchs und des Außenschlauchs
als besonders zweckmäßig herausgestellt. So ist es vorteilhaft, wenn der Innen
schlauch einen Außendurchmesser in einem Bereich von etwa 2,0 mm bis etwa
2,5 mm aufweist, insbesondere etwa 2,25 mm. Zweckmäßig ist es, wenn der
Innenschlauch aus einem rückstellbaren Material besteht, welches eine Dehnung
bis zum Innendurchmesser des Außenschlauches zuläßt. Des weiteren ist es
vorteilhaft, wenn der Außenschlauch einen Innendurchmesser in einem Bereich
von etwa 3,4 mm bis etwa 3,8 mm aufweist, insbesondere etwa 3,6 mm.
Schließlich ist es zweckmäßig, wenn der Außenschlauch aus einem druckfesten
Material besteht.
Bei einer zweiten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein Dämpfungsteil
vorgesehen, bei dem ein Schlauch aus einem weichen Material in einem Zylinder
untergebracht ist, wobei der Zwischenraum zwischen dem Schlauch und dem
Zylinder luftdicht verschlossen ist und die Flüssigkeit durch den Schlauch ge
pumpt wird.
Entsprechend der ersten Ausgestaltung, so dient auch bei dieser zweiten Ausge
staltung das Luftpolster zwischen dem Schlauch und dem Zylinder als Dämpfer.
Jedes von der Kolbenpumpe erzeugte Druckmaximum hat eine Ausdehnung des
Schlauchs gegen dieses Luftpolster zur Folge. Im Extremfall kann sich der
Schlauch sogar wenigstens partiell an die Innenwand des Zylinders anlehnen.
Diese Ausdehnung des Schlauchs gegen das Luftpolster oder gegebenenfalls
gegen den Zylinder hat zur Folge, daß die von der Kolbenpumpe erzeugten
Druckschwankungen gedämpft werden. Aufgrund der im Vergleich zur ersten
Ausgestaltung größeren Ausdehnungsmöglichkeit des Schlauchs innerhalb des
Zylinders, entsteht schon innerhalb des Zylinders eine Glättung der Druck
schwankungen, so daß am Ausgang des Zylinders der Druck der geförderten
Flüssigkeit einen etwa konstanten Wert aufweist.
Ein Vorteil der zweiten Ausgestaltung der Erfindung besteht insbesondere darin,
daß der Zylinder mit dem darin untergebrachten Schlauch äußerst einfach und
kostengünstig hergestellt werden können. Sofern der Zylinder mit dem Schlauch
in dem Gehäuse der Munddusche untergebracht ist, hat dies den weiteren
Vorteil, daß der erzeugte Wasserstrahl schon während des Durchflusses durch
den Verbindungsschlauch gedämpft ist und somit der Verbindungsschlauch
keinerlei pulsierende Bewegungen mehr ausführt.
Ein weiterer Vorteil der zweiten Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß
allein durch die Eigenschaften und die Dimensionierung des Schlauchs und/oder
des Zylinders, insbesondere durch deren Material, deren Außendurchmesser
und/oder deren Wandstärke in einfacher Weise die Dämpfung eingestellt werden
kann. Dadurch ist es möglich, die Dämpfung gerade so einzustellen daß der
Wasserstrahl am Ende des Verbindungsschlauchs noch eine gewisse Restwellig
keit aufweist, so daß mit den damit noch vorhandenen Druckmaxima besonders
gut festsitzende Partikel von der Zahnoberfläche abgelöst werden können.
Bei der beschriebenen zweiten Ausgestaltung der Erfindung haben sich die
folgenden Werte für die Dimensionierung des Schlauchs und des Zylinders als
besonders zweckmäßig herausgestellt. So ist es vorteilhaft, wenn der Schlauch
einen Außendurchmesser in einem Bereich von etwa 3,8 mm bis etwa 4,2 mm
aufweist, insbesondere etwa 4,0 mm. Des weiteren ist es zweckmäßig, wenn
der Zylinder einen Innendurchmesser in einem Bereich von etwa 12 mm bis etwa
16 mm aufweist, insbesondere etwa 14 mm. Ein weiterer Vorteil besteht darin,
wenn der Zylinder eine Länge in einem Bereich von etwa 30 mm bis etwa 40
mm aufweist, insbesondere etwa 35 mm. Besonders zweckmäßig ist es, wenn
der Zylinder aus einem harten Material besteht.
Bei einer dritten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist insbesondere als
Verbindungsschlauch ein Schlauch vorgesehen, der aus einem verformbaren
Material besteht und einen ovalen Querschnitt aufweist.
Auf diese Weise wird eine sogenannte Querdämpfung erreicht. Dies bedeutet,
daß die von der Kolbenpumpe erzeugten Druckschwankungen ein Auseinander
gehen des ovalen Querschnitts des Verbindungsschlauchs zu einem etwa runden
Querschnitt zur Folge haben. Dieses Auseinandergehen geschieht dabei gegen
die eigentliche Querschnittsform des Verbindungsschlauchs, so daß das Ausein
andergehen gleichzeitig dämpfend auf die in dem Verbindungsschlauch geförder
te pulsierende Flüssigkeit einwirkt. Die von der Kolbenpumpe erzeugten Druck
schwankungen werden somit gedämpft. Es entsteht eine Glättung dieser Druck
schwankungen über die Länge des Verbindungsschlauchs, so daß am Ende des
Verbindungsschlauchs der Druck der geförderten Flüssigkeit einen etwa kon
stanten Wert aufweist.
Ein besonderer Vorteil dieser dritten Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß keine besonderen Bauteile oder dergleichen für die Dämpfung der Druck
schwankungen erforderlich sind. Der als solcher schon erforderliche Verbin
dungsschlauch zwischen dem Auslaß der Pumpe und der Spritzdüse wird erfin
dungsgemäß nur hinsichtlich seines Querschnitts verändert. Diese Ausgestaltung
der Erfindung ist deshalb besonders einfach und kostengünstig.
Ein weiterer Vorteil der vierten Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß
allein durch die Eigenschaften und die Dimensionierung des Verbindungs
schlauchs, insbesondere durch dessen Material, dessen Ausdehnung in der
Querschnittsebene und/oder dessen Wandstärke in einfacher Weise die Dämpfung
eingestellt werden kann. Dadurch ist es möglich, die Dämpfung gerade so ein
zustellen daß der Wasserstrahl am Ende des Verbindungsschlauchs noch eine
gewisse Restwelligkeit aufweist, so daß mit den damit noch vorhandenen Druck
maxima besonders gut festsitzende Partikel von der Zahnoberfläche abgelöst
werden können.
Des weiteren liegt es auch im Rahmen der Erfindung, als Pulsationsdämpfer
einen an sich bekannten Windkessel mit oder ohne Membran einzusetzen.
Bei der beschriebenen dritten Ausgestaltung der Erfindung haben sich die folgen
den Werte für die Dimensionierung des Verbindungsschlauchs als besonders
vorteilhaft herausgestellt, nämlich daß der Innendurchmesser des Verbindungs
schlauchs in einer ersten Richtung eine Ausdehnung in einem Bereich von etwa
4,0 mm bis etwa 5,0 mm, insbesondere etwa 4,5 mm und in einer zur ersten
Richtung etwa quer ausgerichteten zweiten Richtung eine Ausdehnung in einem
Bereich von etwa 0,8 mm bis etwa 1,2 mm, insbesondere etwa 1,0 mm auf
weist.
Bei einer vorteilhaften vierten Ausgestaltung der Erfindung ist insbesondere als
Verbindungsschlauch ein Wellschlauch vorgesehen.
Auf diese Weise wird eine sogenannte Längsdämpfung erreicht. Dies bedeutet,
daß die von der Kolbenpumpe erzeugten Druckschwankungen ein Auseinander-
und Zusammengehen des Wellschlauchs entlang seiner Längsrichtung zur Folge
hat. Die Druckschwankungen bewirken also ein wellenartiges Pulsieren des
Wellschlauchs in seiner Längsrichtung. Dieses Auseinander- und Zusammen
gehen geschieht dabei gegen die eigentliche Form des Wellschlauchs, so daß
diese Bewegung gleichzeitig dämpfend auf die in dem Wellschlauch geförderte
pulsierende Flüssigkeit einwirkt. Die von der Kolbenpumpe erzeugten Druck
schwankungen werden somit gedämpft. Es entsteht eine Glättung dieser Druck
schwankungen über die Länge des Wellschlauchs, so daß am Ende des Well
schlauchs der Druck der geförderten Flüssigkeit einen etwa konstanten Wert
aufweist.
Ein weiterer Vorteil der dritten Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß
allein durch die Eigenschaften und die Dimensionierung des Wellschlauchs,
insbesondere durch dessen Material, der Ausbildung des Profils des Well
schlauchs, dessen Durchmesser und/oder dessen Wandstärke in einfacher Weise
die Dämpfung eingestellt werden kann.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die
in der Zeichnung näher dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder
dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand
der Erfindung unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen und
deren Rückbeziehung.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels
von erfindungsgemäßen Mitteln zur Dämpfung der von einer Kolben
pumpe einer Munddusche erzeugten Druckschwankungen in einem
Querschnitt,
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbei
spiels von erfindungsgemäßen Mitteln zur Dämpfung der von einer
Kolbenpumpe einer Munddusche erzeugten Druckschwankungen in
einem Längsschnitt,
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels
von erfindungsgemäßen Mitteln zur Dämpfung der von einer Kolben
pumpe einer Munddusche erzeugten Druckschwankungen in einem
Querschnitt, und
Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung eines vierten Ausführungsbei
spiels von erfindungsgemäßen Mitteln zur Dämpfung der von einer
Kolbenpumpe einer Munddusche erzeugten Druckschwankungen in
einem Längsschnitt.
Eine Munddusche weist üblicherweise einen Flüssigkeitsbehälter auf, der von
einem Benutzer mit Wasser gefüllt werden kann. Der Flüssigkeitsbehälter ist mit
einem Einlaß einer Pumpe verbunden. Ein Auslaß der Pumpe ist mit Hilfe eines
vorzugsweise längeren Verbindungsschlauchs mit einer Spritzdüse verbunden.
Die Pumpe weist einen Elektromotor auf, der mit einem Kolben gekoppelt ist, der
in einem Pumpenzylinder untergebracht ist.
Im eingeschalteten Betriebszustand der Munddusche wird das Wasser aus dem
Flüssigkeitsbehälter von der Pumpe über den Einlaß in den Pumpenzylinder
angesaugt und dann über den Auslaß durch den Verbindungsschlauch zu der
Spritzdüse gepumpt. Der von der Spritzdüse erzeugte Wasserstrahl kann von
dem Benutzer zur Pflege und Reinigung der Zähne und des Zahnfleischs benutzt
werden.
Durch die Hin- und Herbewegung des Kolbens in dem Pumpenzylinder unterliegt
die an dem Auslaß der Pumpe austretende Flüssigkeit starken Druckschwankun
gen. Diese Druckschwankungen bewegen sich pulsierend zwischen einem
Druckminimum, das etwa den Wert Null aufweist, und einem Druckmaximum.
In den Fig. 1 bis 4 sind Mittel zur Dämpfung der von den Hin- und Herbewe
gungen des Kolbens erzeugten Druckschwankungen in der Flüssigkeit dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel von Dämpfungsmitteln. Dort ist ein
Verbindungsschlauchs 1 in einem Querschnitt dargestellt, der aus einem Innen
schlauch 2 und einem Außenschlauch 3 besteht. Der Innenschlauch 2 ist in
nerhalb des Außenschlauchs 3 untergebracht. Der zwischen dem Innenschlauch
2 und dem Außenschlauch 3 vorhandene Zwischenraum 4 ist an den Enden des
Innen- und des Außenschlauchs 2, 3 luftdicht abgeschlossen. Auf diese Weise
bildet der Zwischenraum 4 ein Luftpolster mit einem Druck von etwa 1 bar.
Der Innenschlauch 2 besteht aus einem weichen rückstellbaren Material. Der
Innenschlauch besitzt einen Außendurchmesser von etwa 2,25 mm und eine
Wandstärke von etwa 0,15 mm. Der Außenschlauch 3 besitzt einen Innendurch
messer von etwa 3,6 mm und ist aus einem druckfestem, insbesondere aus
einem hartem Material hergestellt.
Die aus dem Flüssigkeitsbehälter in den Pumpenzylinder angesaugte Flüssigkeit
wird über der Auslaß der Pumpe durch den Innenschlauch 2 zur Spritzdüse der
Munddusche gepumpt. Am Auslaß der Pumpe pulsiert der Druck der Flüssigkeit
zwischen einem Druckminimum von etwa 0 bar und einem Druckmaximum bei
einer mittleren Druckeinstellung der Munddusche von beispielsweise etwa 10
bar.
Aufgrund des weichen Materials des Innenschlauchs 2 hat jedes Druckmaximum
der Flüssigkeit eine Ausdehnung des Innenschlauchs 2 zur Folge. Diese Aus
dehnung findet gegen den Druck des Luftpolsters in dem Zwischenraum 4 statt.
Im Extremfall dehnt sich der Innenschlauch 2 so weit aus, daß er an der Innen
wand des Außenschlauchs 3 anliegt. Aufgrund des Gegendrucks des Luftposters
im Zwischenraum 4 oder der Innenwand des Außenschlauchs 3 werden die
Druckschwankungen in dem Innenschlauch 2 gedämpft.
Über die Länge des Verbindungsschlauchs 1 ergibt sich eine immer stärkere
Glättung der Druckschwankungen, so daß am Ende des Verbindungsschlauchs
1 der Druck der austretenden Flüssigkeit noch etwa konstant 4 bar beträgt.
Dabei kann noch eine geringe Restwelligkeit vorhanden sein, die beispielsweise
eine Amplitude von 1 bar aufweist.
Bei einer kleinen Druckeinstellung der Munddusche kann sich nach der Dämpfung
beispielsweise ein Druck von etwa 2 bar ergeben mit einer nahezu vernachlässig
baren Restwelligkeit. Bei einer großen Druckeinstellung der Munddusche hin
gegen kann sich nach der Dämpfung beispielsweise ein Druck von etwa 7 bar
ergeben mit einer Restwelligkeit, die Druckmaxima mit einem Wert von etwa 9
bar aufweist.
Der kontinuierliche oder quasi-kontinuierliche Druck der Flüssigkeit ist besonders
gut dazu geeignet, tief in die Zahnfleischtaschen zwischen den Zähnen und dem
Zahnfleisch einzudringen, während die Druckmaxima der Restwelligkeit be
sonders vorteilhaft dazu verwendet werden können, festsitzende Partikel von der
Zahnoberfläche zu lösen.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel von Dämpfungsmitteln. Dort ist ein
Dampfungsteil 5 in einem Längsschnitt dargestellt, das am Auslaß der Pumpe,
also in Pumprichtung vor dem Verbindungsschlauch 1 angeordnet sein kann, das
aber auch irgendwo im Verlauf des Verbindungsschlauchs 1 vorgesehen sein
kann, und das auch in Pumprichtung nach dem Verbindungsschlauch 1, also im
Bereich der Spritzdüse angeordnet sein kann. Das Dämpfungsteil 5 besteht aus
einem Schlauch 6 und einem Zylinder 7. Der Schlauch 6 ist innerhalb des Zylin
ders 7 untergebracht. Der zwischen dem Schlauch 6 und dem Zylinder 7 vorhan
dene Zwischenraum 8 ist an den Enden des Schlauchs 6 und des Zylinders 7
luftdicht abgeschlossen. Auf diese Weise bildet der Zwischenraum 8 ein Luftpol
ster mit einem Druck von etwa 1 bar.
Der Schlauch 6 besteht aus einem weichem Material und weist einen Außen
durchmesser von etwa 4,0 mm auf. Der Zylinder 7 besteht aus einem harten
Material und weist einen Innendurchmesser von etwa 14 mm und eine Länge
von etwa 35 mm auf.
Die aus dem Flüssigkeitsbehälter in den Pumpenzylinder angesaugte Flüssigkeit
wird über der Auslaß der Pumpe durch den Schlauch 6 zur Spritzdüse der Mund
dusche gepumpt. Am Auslaß der Pumpe pulsiert der Druck der Flüssigkeit in der
bereits beschriebenen Weise.
Aufgrund des weichen Materials des Schlauchs 6 hat jedes Druckmaximum der
Flüssigkeit eine Ausdehnung des Schlauchs 6 zur Folge. Diese Ausdehnung
findet gegen den Druck des Luftpolsters in dem Zwischenraum 8 statt. Im
Extremfall dehnt sich der Schlauch 6 so weit aus, daß er paartiell an der Innen
wand des Zylinders 7 anliegt. Aufgrund des Gegendrucks des Luftposters im
Zwischenraum 8 oder der Innenwand des Zylinders 7 werden die Druckschwan
kungen in dem Schlauch 6 gedämpft.
Aufgrund des im Vergleich zum Zwischenraum 4 des ersten Ausführungsbei
spiels der Fig. 1 großen Durchmessers des Zwischenraums 8 des zweiten
Ausführungsbeispiels der Fig. 2 ist es bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel
möglich, daß schon auf der wieder im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel
kurzen Längsausdehnung des Zylinders 7 eine mit der Dämpfung des ersten
Ausführungsbeispiels vergleichbare Dämpfung erreicht wird. Aus diesem Grund
ergeben sich am Ausgang des Dämpfungsteils 5 der Fig. 2 etwa vergleichbare
Druckverhältnisse wie am Ende des Innen- und Außenschlauchs 2, 3 der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel von Dämpfungsmitteln. Dort ist ein
Schlauch 9 in einem Querschnitt dargestellt, der als Verbindungsschlauch 1
verwendet werden kann. Der Schlauch 9 besitzt einen ovalen Querschnitt und
besteht aus einem verformbaren Material.
Der Innendurchmesser des Schlauchs 9 weist in einer ersten Richtung 10 eine
Ausdehnung von etwa 4,5 mm auf. In einer zur ersten Richtung 10 etwa quer
ausgerichteten zweiten Richtung 11 beträgt die Ausdehnung des Schlauchs 9
etwa 1,0 mm.
Die aus dem Flüssigkeitsbehälter in den Pumpenzylinder angesaugte Flüssigkeit
wird über der Auslaß der Pumpe durch den Schlauch 9 zur Spritzdüse der Mund
dusche gepumpt. Am Auslaß der Pumpe pulsiert der Druck der Flüssigkeit. Durch
den Schlauch 9 wird eine Querdämpfung erreicht. Der ovale Querschnitt des
Schlauchs 9 weitet sich bei jedem Druckmaximum zu einem etwa kreisförmigen
Querschnitt auf. Diese Aufweitung geschieht dabei gegen die an sich vorgegebe
ne Querschnittsform des Schlauchs 9. Dies hat eine Dämpfung der Druck
schwankungen der Flüssigkeit über die Länge des Schlauchs 9 zur Folge.
Durch eine entsprechende Dimensionierung des Schlauchs 9 der Fig. 3 können
am Ende des Schlauchs 9 etwa vergleichbare Druckverhältnisse erreicht werden,
wie dies bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und
2 möglich ist.
Alternativ kann der Schlauch 9 auch völlig unabhängig von dem Verbindungs
schlauch 1 in Pumprichtung vor diesem Verbindungsschlauch 1 angeordnet sein.
In diesem Fall kann der Schlauch 9 beispielsweise innerhalb des Gehäuses der
Munddusche untergebracht sein, so daß die dem Verbindungsschlauch 1 zu
geführte Flüssigkeit bereits gedämpft ist.
Fig. 4 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel von Dämpfungsmitteln. Dort ist ein
Wellschlauch 12 in einem Längsschnitt dargestellt, der als Verbindungsschlauch
1 verwendet werden kann. Der Wellschlauch 12 besitzt das in der Fig. 4
dargestellte Profil und besteht aus einem verformbaren Material.
Die aus dem Flüssigkeitsbehälter in den Pumpenzylinder angesaugte Flüssigkeit
wird über der Auslaß der Pumpe durch den Wellschlauch 12 zur Spritzdüse der
Munddusche gepumpt. Am Auslaß der Pumpe pulsiert der Druck der Flüssigkeit.
Durch den Wellschlauch 12 wird eine Längsdämpfung erreicht. Das Profil des
Wellschlauchs 12 in seiner Längsrichtung hat zur Folge, daß der Wellschlauch 12
in Längsrichtung bei jedem Druckmaximum auseinander- und wieder zusammen
geht. Diese Hin- und Herbewegung in Längsrichtung erfolgt dabei gegen die an
sich vorgegebene Form des Wellschlauchs 12. Dies hat eine Dämpfung der
Druckschwankungen der Flüssigkeit über die Länge des Wellschlauchs 12 zur
Folge.
Durch eine entsprechende Dimensionierung des Wellschlauchs 12 der Fig. 4
können am Ende dieses Wellschlauchs 12 etwa vergleichbare Druckverhältnisse
erreicht werden, wie dies bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 und 2 möglich ist.
Alternativ kann der Wellschlauch 12 auch völlig unabhängig von dem Verbin
dungsschlauch 1 in Pumprichtung vor diesem Verbindungsschlauch 1 angeordnet
sein, beispielsweise innerhalb des Gehäuses der Munddusche, so daß die dem
Verbindungsschlauch 1 zugeführte Flüssigkeit bereits gedämpft ist.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Pflegen und Reinigen der Zähne und des Zahnfleischs mit
einer von einem Elektromotor antreibbaren Pumpe, die einen insbesondere
mit einem Flüssigkeitsbehälter verbundenen Einlaß, einen über einen Ver
bindungsschlauch (1) insbesondere mit einer Spritzdüse verbundenen
Auslaß sowie einen mit dem Einlaß und dem Auslaß verbundenen Pumpen
zylinder aufweist, in dem ein Kolben hin- und herbewegbar ist, wodurch
Flüssigkeit von dem Einlaß in den Pumpenzylinder angesaugt und danach
die angesaugte Flüssigkeit aus dem Pumpenzylinder zu dem Auslaß und
damit durch den Verbindungsschlauch (1) gefördert werden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel (2, 3; 6, 7; 9; 12) zur Dämpfung der durch den
hin- und herbewegbaren Kolben entstehenden Druckschwankungen der
Flüssigkeit vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Verbindungsschlauch (1) ein Innenschlauch (2) aus einem weichen Material
vorgesehen ist, der in einem Außenschlauch (3) untergebracht ist, daß der
Zwischenraum (4) zwischen dem Innenschlauch (2) und dem Außen
schlauch (3) luftdicht verschlossen ist, und daß die Flüssigkeit durch den
Innenschlauch (2) gepumpt wird (Fig. 1).
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innenschlauch (2) einen Außendurchmesser in einem Bereich von etwa 2,0
mm bis etwa 2,5 mm aufweist, insbesondere etwa 2,25 mm.
4. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 2 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Innenschlauch (2) aus Kunststoff besteht und eine Wand
stärke in einem Bereich von etwa 0,1 mm bis etwa 0,2 mm aufweist,
insbesondere etwa 0,15 mm.
5. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Außenschlauch (3) einen Innendurchmesser in einem
Bereich von etwa 3,4 mm bis etwa 3,8 mm aufweist, insbesondere etwa
3,6 mm.
6. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Außenschlauch (3) aus einem druckfesten Material
besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Dämpfungsteil (5) vorgesehen ist, bei dem ein Schlauch
(6) aus einem weichen Material in einem insbesondere druckfesten Zylinder
(7) untergebracht ist, wobei der Zwischenraum (8) zwischen dem Schlauch
(6) und dem Zylinder (7) luftdicht verschlossen ist und die Flüssigkeit durch
den Schlauch (6) gepumpt wird (Fig. 2).
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlauch (6) einen Außendurchmesser in einem Bereich von etwa 3,8 mm
bis etwa 4,2 mm aufweist, insbesondere etwa 4,0 mm.
9. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 7 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zylinder (7) einen Innendurchmesser in einem Bereich
von etwa 12 mm bis etwa 16 mm aufweist, insbesondere etwa 14 mm.
10. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zylinder (7) eine Länge in einem Bereich von etwa 30
mm bis etwa 40 mm aufweist, insbesondere etwa 35 mm.
11. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 7 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zylinder (7) aus einem harten bzw. starren Material
besteht.
12. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß insbesondere als Verbindungsschlauch (1) ein Schlauch (9)
vorgesehen ist, der aus einem verformbaren Material besteht und einen
ovalen Querschnitt aufweist (Fig. 3).
13. Vorrichtung nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innendurchmesser des Schlauchs (9) in einer ersten Richtung (10) eine
Ausdehnung in einem Bereich von etwa 4,0 mm bis etwa 5,0 mm, ins
besondere etwa 4,5 mm und in einer zur ersten Richtung (10) etwa quer
ausgerichteten zweiten Richtung (11) eine Ausdehnung in einem Bereich
von etwa 0,8 mm bis etwa 1,2 mm, insbesondere etwa 1,0 mm aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß insbesondere als Verbindungsschlauch (1) ein Wellschlauch
(12) vorgesehen ist.
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---|---|---|---|
DE19654098A DE19654098B4 (de) | 1996-12-23 | 1996-12-23 | Pulsationsdämpfer für Munddusche |
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ID=7816070
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DE19654098B4 (de) | 2004-01-29 |
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