DE19924043A1 - Zahnbürste mit einer Absaugvorrichtung - Google Patents

Zahnbürste mit einer Absaugvorrichtung

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Abstract

Zahnbürste mit einem Haltegriff und einem Bürstenkopf, an dem Borsten zur machanischen Reinigung der Zähne und des Zahnfleisches befestigt sind, wobei der Bürstenkopf (3) eine Öffnung (5) aufweist, die mit Unterdruck beaufschlagbar ist, die Öffnung (5) im Bereich der Borsten (6) und/oder zwischen ihnen angeordnet ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnbürste mit einem Haltegriff und einem Bürstenkopf, an dem feststehende Borsten zur mechanischen Reinigung der Zähne und des Zahnfleisches befestigt sind.
Zahnbürsten sind in den unterschiedlichsten Ausfüh­ rungen bekannt und gebräuchlich. Sie dienen der me­ chanischen Reinigung der Zähne und des Zahnflei­ sches von Essensresten, Zahnbelägen, Plaque und Bakterien. Ihre Wirkungsweise beruht darauf, daß die Borsten, die am Bürstenkopf befestigt sind, durch kreisförmige oder lineare Hin- und Herbewe­ gungen der Zahnbürste, unter leichtem Anpressdruck, die auf dem Zahnschmelz bzw. dem Zahnfleisch anhaf­ tenden Verunreinigungen abtragen. Zur Unterstützung dieses Vorgangs ist es üblich, Zahnpasta zu verwen­ den, deren abrasiv wirkenden Bestandteile zur Rei­ nigung und zum Polieren der Zähne beitragen. Sie können auch unter anderem antibakteriell wirkende Bestandteile und Fluoride zum Wiederaufbau des Zahnschmelzes enthalten. Desweiteren werden auch Mundduschen zur Verbesserung der Zahnhygiene ver­ wendet, bei denen ein Wasserstrahl das Zahnfleisch massiert und auch die von der Zahnbürste in den Zahnzwischenräumen nicht erreichbaren Verunreini­ gungen und Rückstände ablöst und aus der Mundhöhle ausspült.
Als nachteilig bei den bisher bekannten Zahnbürsten ist es anzusehen, daß die Rückstände, insbesondere die bakteriellen, nach dem Bürstvorgang solange im Mund bzw. in den Zahnzwischenräumen verbleiben, bis sie durch das Ausspülen mit Wasser entfernt werden. Hierbei ist es jedoch nicht zu vermeiden, daß immer ein gewisser Rest vor allem in den Zahn­ fleischtaschen verbleibt, der einerseits zur Ent­ stehung von Karies und Paradontose beiträgt und an­ dererseits eine erhebliche Belastung für das Im­ munsystem des Körpers darstellt, und in letzter Zeit mit Herzinfarkten und Arteriosklerose in Ver­ bindung gebracht wird (siehe JAMA, 281, Nr. 5, S. 427). Auch die Verwendung von elektrischen Zahnbür­ sten, bei denen der Bürstenkopf selbsttätig ro­ tiert, die mit einer gleichzeitig arbeitenden Mund­ dusche kombiniert sind, schaffen hier kaum Abhilfe, da beispielsweise bei den Backenzähnen das mit Bak­ terien verunreinigte Wasser an den anderen Zähnen vorbei aus dem Mundraum abfließt, und sie sich da­ bei wieder z. B. in den Zahnzwischenräumen anlagern können.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, eine Zahnbürste so zu gestalten, daß mit ihr die von den Borsten abgelös­ ten Verunreinigungen und Bakterien sofort aus dem Mundraum, den Zahnzwischenräumen und den Zahn­ fleischtaschen entfernt werden, ohne daß sie sich in anderen Bereichen wieder anlagern können, und dadurch die Anzahl der Bakterien verringert und die Mundhygiene verbessert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Bürstenkopf eine Öffnung aufweist, die mit Unterdruck beaufschlagbar ist, und die Öffnung im Bereich der Borsten und/oder zwischen ihnen ange­ ordnet ist.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, daß mit Hilfe des Unterdrucks die von den Borsten vom Zahnschmelz abgelösten Rückstände und Verunreini­ gungen unmittelbar abgesaugt werden, und sie sich nicht mehr in anderen Bereichen der Mundhöhle anla­ gern können. Ebenso werden die Bakterien, die sich in den Zahnzwischenräumen bzw. den Zahnfleischta­ schen angelagert haben, und die durch die mechani­ sche Reinigung nicht entfernt wurden, abgesaugt. Dazu ist der Bürstenkopf mit einer Öffnung verse­ hen, die mit Unterdruck beaufschlagbar und im Be­ reich der Borsten bzw. zwischen ihnen angeordnet ist. Dabei ist die Form und die Größe der Öffnung erfindungsgemäß unerheblich und kann, abhängig von der Höhe des Unterdrucks bzw. der Saugleistung des Unterdruckerzeugers vom Fachmann in geeigneter Weise gewählt werden. Unter dem Begriff Unterdruck­ erzeuger ist eine beliebige Vorrichtung zur Absau­ gung des Luft-/Speichelgemisches, das sich an und zwischen den Borsten befindet, zu verstehen und kann wie weiter unten beschrieben ist, gewählt wer­ den. Das Material, aus dem die Zahnbürste und die Borsten bestehen, ist frei wählbar, doch wird es vorteilhafterweise dasselbe sein, aus dem bisher bekannte Zahnbürsten bzw. Borsten gefertigt werden. Der Anschluß einer Zahnbürste bzw. der Öffnung an einen Unterdruckerzeuger, zur Beaufschlagung der Öffnung mit Unterdruck, kann in weiten Grenzen be­ liebig ausgeführt werden.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch den Unterdruck die durch die Bürste vom Zahnschmelz und vom Zahnfleisch abgelösten Verunreinigungen un­ mittelbar aus dem Mundraum entfernt werden, ebenso wie der Speichel, der gleichfalls mit den schädli­ chen Bakterien belastet ist. Außerdem können die Bakterien aus den Zahnfleischtaschen abgesaugt wer­ den, die einer Reinigung durch eine bekannte Zahn­ bürste nicht zugänglich sind. Damit wird eine Neu­ bildung von Zahnbelag verzögert bzw. die Entste­ hung von Karies und Paradontose unterbunden, da die neuerliche Anlagerung der schädlichen Bakterien an den Zahnschmelz praktisch unterbunden ist. Außerdem werden die Abwehrkräfte durch die Verringerung der Gesamtzahl der Bakterien im Mundraum entlastet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge­ genstand von Unteransprüchen.
Vorteilhafterweise ist die Zahnbürste so ausge­ führt, daß der Haltegriff und der Bürstenkopf hohl sind und als Zuleitung für die Öffnung fungieren, die mit Unterdruck beaufschlagbar ist. Dazu ist der Haltegriff endseitig, d. h. an der dem Bürstenkopf gegenüberliegenden Stirnseite, an einen Unterdruck­ erzeuger angeschlossen. Diese Verbindung kann bei­ spielsweise aus einem flexiblen Kunststoff- oder Gummischlauch bestehen, der über das offene Ende übergestülpt oder mit einer geeigneten Kupplung, die dem Fachmann bekannt ist, lösbar an der Zahn­ bürste befestigt ist.
Da die heute bekannten Bürstenköpfe eine Länge von ca. 2,5 cm und eine Breite bis zu 1 cm aufweisen, ist es von Vorteil, den Bürstenkopf mit mehreren Öffnungen zu versehen, deren jeweiliger Durchmesser im Bereich von ein bis zwei Millimeter liegt, die im wesentlichen gleichmäßig über diese Fläche ver­ teilt sind, um eine gleichförmige Absaugung der Rückstände über den Bürstenkopf zu erreichen.
Alternativ dazu kann der Bürstenkopf auch nur mit einer einzigen Öffnung versehen sein, die genau in dessen Mitte angeordnet ist. Sie kann so groß ge­ wählt werden, daß sie auch die Absaugung von bei­ spielsweise Speiseresten mit einem Durchmesser von mehreren Millimetern erlaubt. Ist der Bürstenkopf rund oder oval ausgeführt, so ist auch mit nur ei­ ner Öffnung eine ausreichende Saugleistung erreich­ bar.
In einer sinnvollen Weiterbildung der Erfindung ist zwischen der Zahnbürste und dem Unterdruckerzeuger ein Abscheider, insbesondere für Flüssigkeit, ange­ ordnet, in dem der verunreinigte, ggf. mit Zahnpa­ sta versetzte Speichel aufgefangen und später ent­ sorgt werden kann. Er dient außerdem dem Schutz ei­ nes elektrisch betriebenen Unterdruckerzeugers, wie er weiter unten beschrieben ist, vor Feuchtigkeit. Analog dazu kann ein Filter, der auch in den Ab­ scheider integriert sein kann, zur Entfernung der Grobbestandteile aus der Flüssigkeit eingebaut wer­ den. Die genaue Ausgestaltung eines Filters bzw. eines Abscheiders, sowie die Anschlüsse an die Zu- und Ableitungen sind dem Fachmann bekannt.
Zur Verbesserung der Absaugleistung der Zahnbürste wird vorgeschlagen, daß ein elastisches Band um die äußeren Borsten des Bürstenkopfs umlaufend ange­ bracht wird. Es dient dazu, das seitliche Einströ­ men von Luft zwischen die Borsten zu vermindern, um die Sogwirkung des Unterdrucks auf die gebürstete Fläche zu erhöhen. Dazu ist es unmittelbar und luftdicht am Bürstenkopf befestigt. Für seine Breite, die prinzipiell frei wählbar ist, wird in etwa die halbe Länge der äußeren Borsten vorge­ schlagen um einerseits eine ausreichende Abdichtung zu erreichen, und andererseits die Elastizität der Borsten nicht zu sehr zu vermindern. Es kann z. B. in Gummi oder elastischem Kunststoff ausgeführt sein.
Um auch die Zahnzwischenräume und die Flanken der Backenzähne im hinteren Bereich der Mundhöhle mit der Zahnbürste zu reinigen, wird vorgeschlagen, den Bürstenkopf gegenüber dem Haltegriff anzuwinkeln, in Anlehnung an den bekannten Handspiegel, wie er in einer Zahnarztpraxis Anwendung findet. Der ge­ naue Grad der Verwinkelung ist erfindungsgemäß un­ erheblich, kann jedoch vom Fachmann so gewählt wer­ den, daß die Zahnbürste den anatomischen Gegeben­ heiten angepaßt ist. Insbesondere wird eine Abwin­ kelung um 45° vorgeschlagen.
Zur einfachen und kostengünstigen Erzeugung eines Unterdrucks wird vorgeschlagen, einen haushaltsüb­ lichen Staubsauger zu verwenden. Er kann, z. B. mit einem elastischen Kunststoffschlauch, dessen Quer­ schnitt geeignet gewählt ist, an einen Abscheider angeschlossen werden, der ein Eindringen von Flüs­ sigkeit in den Staubsauger, und damit dessen mögli­ che Zerstörung, verhindert. Die verstellbare Saugleistung ermöglicht zudem eine Anpassung an in­ dividuelle Gegebenheiten bzw. die Verwendung der Zahnbürsten bei Kindern und Erwachsenen, wobei bei Kindern selbstverständlich eine geringere Sauglei­ stung zur Anwendung kommt.
Eine ebenso kostengünstige wie absolut wartungs­ freie Ausgestaltung eines Unterdruckerzeugers be­ steht in einer Wasserstrahlpumpe, die in den ver­ schiedensten Ausführungen gebräuchlich, und deren Wirkungsweise dem Fachmann bekannt ist. Sie verfügt über ausreichende Saugleistung und bietet zudem den Vorteil, auf einen zusätzlichen Flüssigkeitsab­ scheider bzw. Filter nicht angewiesen zu sein, da der angesaugte Speichel direkt mit dem Wasserstrahl dem Abfluß zugeführt wird. Üblicherweise wird das Zähneputzen an einem Waschbecken durchgeführt, und die Pumpe kann dabei in einfacher Art an den dort vorhandenen Wasserhahn angeschlossen werden.
Eine schonende Reinigung der Zähne und des Zahn­ fleischs wird dadurch erreicht, daß ein Teil des Bürstenkopfes oder der gesamten Bürstenkopf am Rest der Zahnbürste federnd schwenkbar befestigt ist, so daß er bei überhöhten Anpreßdruck federnd nachgibt und vor allem das Zahnfleisch nicht verletzt wird. Die Bewegung des Bürstenkopfes relativ zur Zahnbür­ ste kann dabei in den beiden Raumrichtungen, die senkrecht zu ihrer Längsachse orientiert sind, er­ folgen. Die genaue Ausgestaltung der verschwenkba­ ren bzw. flexiblen Befestigung ist erfindungsgemäß unerheblich und kann, wie es dem Fachmann bekannt ist, entsprechend konventionellen Zahnbürsten aus­ gebildet werden.
Eine weitere Verbesserung der Reinigungsleistung der Zahnbürste wird dadurch erreicht, daß die Bor­ sten unterschiedliche Längen aufweisen, d. h. daß die randseitigen, wie es in der Zeichnung weiter unten dargestellt ist, länger sind als die in der Mitte des Bürstenkopfs. Sie dienen hauptsächlich der Reinigung und der Massage des Zahnfleisches, sowie der Interdentalräume, wohingegen die mittle­ ren an Seitenflächen der Zähne bzw. der Zahnkrone angreifen. Dementsprechend ist es ebenso von Vor­ teil, die Borsten aus unterschiedlichen Materia­ lien zu fertigen, beispielsweise die langen Borsten aus einem weicheren Material, um das Zahnfleisch nicht übermäßig zu belasten, und die kürzeren Bor­ sten aus einem härteren, weniger nachgiebigem Mate­ rial zur intensiven Reinigung des Zahnschmelzes. Desweiteren wird vorgeschlagen, den Borsten über die Breite des Bürstenkopfs ein annähernd U-förmi­ ges Profil zu verleihen, wie es ebenfalls in einer Zeichnung dargestellt ist.
Um eine Verletzung des Zahnfleisches durch die beim Ablängen der Borsten entstehenden scharfen Schnitt­ kanten an ihren freien Enden zu verhindern, wird vorgeschlagen, sie endseitig abzurunden.
Um eine Anpassung an unterschiedliche Bedürfnisse, beispielsweise eine hohe Saugleistung für grobe Verunreinigungen und einen geringen Unterdruck für Kinder, zu erreichen, ist es vorteilhaft, ein Ven­ til zur Steuerung des Unterdrucks bzw. der Sauglei­ stung zwischen der Zahnbürste und dem Unterdrucker­ zeuger anzubringen. Besonders bei einem elektrisch betriebenen Unterdruckerzeuger wird vorgeschlagen, das Ventil zwischen diesem und dem Abscheider anzu­ ordnen, damit es nicht von festen Partikeln ver­ stopft werden kann bzw. der korrosiven Wirkung des Wassers ausgesetzt ist. Die genaue Ausgestaltung dieser Vorrichtung und beispielsweise der Anschluß mit Hilfe von Schläuchen und Kupplungen an die ein­ zelnen Komponenten ist dem Fachmann bekannt und ge­ läufig.
Es ist auch möglich eine Zahnbürste mit beweglichen Borsten mit einer erfindungsgemäßen Öffnung zu ver­ sehen, d. h. eine elektrische Zahnbürste, bei der die Borsten mit Hilfe eines kleinen Elektromotor kreisförmig oder oszillierend bewegt werden. Es ist allgemein anerkannt, daß mit diesen Zahnbürsten eine schonendere Reinigung möglich ist, als mit konventionellen, und deren Leistung soll durch das Absaugen der abgelösten Rückstände noch erhöht wer­ den.
Weiterhin wird vorgeschlagen, eine Wasserzuführung in die Zahnbürste zu integrieren, wobei sie nach Art einer Munddusche, also mit Druck, oder ledig­ lich als drucklose, zusätzliche Spülung ausgeführt sein kann. Dadurch erfolgt, wenn Saugleistung und die Stärke der Wasserzuführung aufeinander abge­ stimmt sind, das Abspülen und Absaugen der Verun­ reinigungen und der Bakterien unmittelbar nachdem sie von den Borsten vom Zahnschmelz entfernt wur­ den, so daß ein optimales Reinigungsergebnis er­ zielt wird, und die Zahl der im Mund verbleibenden Bakterien erheblich reduziert ist. Die drucklose Ausführung bietet den Vorteil, daß keine Bakterien in die Zahnfleischtaschen hineingepreßt werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand von Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Zahnbürste,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Zahnbürste mit einem Flüssigkeitsabscheider und einem Staub­ sauger,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Zahnbürste mit einer Wasserstrahlpumpe,
Fig. 4 zwei vorgeschlagene Profile der Borsten im Querschnitt und einen Bürstenkopf in Draufsicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Zahnbürste (1) verfügt über einen Haltegriff (2) und einen Bürstenkopf (3), die hohl ausgeführt sind, und als Zuleitung (4) für mehrere Öffnungen (5), die zwischen den Borsten (6) angeordnet sind, dienen. Sie kann end­ seitig, z. B. durch das Einstecken des Haltegriffs (2) in die stirnseitige Öffnung eines Schlauches (7), mit einem beliebigen Unterdruckerzeuger ver­ bunden werden. Als Materialien für die Zahnbürste (1) bzw. die Borsten (6) werden die üblicherweise verwendeten Kunststoffe vorgeschlagen. Die Produk­ tion einer erfindungsgemäßen, hohlen Zahnbürste (1), z. B. durch Spritzguß oder Pressen, ist dem Fachmann bekannt.
Mit der prinzipienhaften Darstellung der Zahnbürste (1), des Abscheiders (8) und des Staubsaugers (9) in Fig. 2 wird die Wirkungsweise veranschaulicht. Die Zahnbürste (1) ist mit einem Schlauch (7) mit dem Flüssigkeitsabscheider (8) verbunden, der über einen Filter (10) zur Beseitigung der festen Be­ standteile, wie z. B. Essensresten, aus der abge­ saugten Flüssigkeit verfügt. Die genaue Ausgestal­ tung eines solchen Abscheiders (8) ist dem Fachmann bekannt und möglich; hier ist er so ausgeführt, daß der Filter (10) an der Zuleitung angeordnet ist, und die abgesaugte Flüssigkeit in einem Behälter aufgefangen wird. Es ist darauf zu achten, daß der Pegel nicht bis zur Trennwand ansteigt, da anson­ sten Flüssigkeit über die Ableitung in den Staub­ sauger (9) gelangen würde. Er ist über ein Drossel­ ventil (11) mit einem hier nur schematisch angedeu­ teten Staubsauger (9) zur Erzeugung des Unterdrucks an der Öffnung (5) im Bürstenkopf (3) verbunden. Der Filter (10) kann als Filterpatrone so ausge­ führt sein, daß er zu Reinigungszwecken leicht ent­ fernbar ist. Das Drosselventil (11) zur Regulierung des Unterdrucks bzw. der Saugleistung ist ein dem Fachmann geläufiges Bauteil.
Bei der in Fig. 3 abgebildeten Darstellung ist die Zahnbürste (1) durch einen Schlauch (7) unmittelbar an eine Wasserstrahlpumpe (12) angeschlossen, die ihrerseits mit dem Wasserhahn des Waschbeckens ver­ bunden ist und das Wasser in den Ausguß entleert, wobei der Pfeil die Strömungsrichtung des Wasser­ strahls anzeigt. Bei dieser Ausgestaltung ist ein Flüssigkeitsabscheider bzw. ein Filter nicht not­ wendig, da der abgesaugte, verunreinigte Speichel mit dem Wasser, das zur Erzeugung des Unterdrucks dient, gemeinsam entsorgt wird.
In den Abb. 4a und 4b sind im Querschnitt zwei vorgeschlagene Profile für die Borsten (6) der Zahnbürste (1) wiedergegeben. Bei der Darstellung in Fig. 4a sind die randseitigen Borsten (6a), mit denen das Zahnfleisch gereinigt und massiert wird, länger ausgeführt als die Borsten (6b) in der Mitte, die im wesentlichen an den Seitenflächen der Zähne bzw. den Oberseiten angreifen. Weiterhin ist es bekannt, die längeren Borsten (6a) aus einem weicheren Material zu fertigen als die kürzeren, so daß sie nachgiebiger und flexibler sind, um Verlet­ zungen des empfindlichen Zahnfleischs zu verhin­ dern. Hier verfügt der Bürstenkopf (3) über mehrere Öffnungen (5), die annähernd gleichmäßig verteilt sind. In Fig. 4b ist ein Profil der Borsten (6) dargestellt, bei dem ihre Länge von außen nach in­ nen hin abnimmt und ihre Spitzen annähernd einen Halbkreis beschreiben. Damit wird erreicht, daß, gleich wie die Zahnbürste (1) bezüglich z. B. den parallel hintereinander angeordneten Backenzähnen um die Längsachse verkippt ist, sie immer möglichst optimal ihre Reinigungswirkung entfalten kann. Der Bürstenkopf (3) verfügt hier nur über eine Öffnung (5), die mit Unterdruck beaufschlagbar ist. In bei­ den Abbildungen ist ein Band (13) dargestellt, das am Bürstenkopf (3) befestigt, z. B. in eine Nut eingesetzt und festgeklebt ist, und um die äußeren Borsten (6) umläuft. Es dient der seitlichen Ab­ dichtung gegen ein Einströmen von Luft zur Erhöhung der Saugleistung der Zahnbürste. Dessen Breite ent­ spricht ungefähr der halben Höhe der äußeren, rand­ seitigen Borsten (6). In Abb. 4c ist in Drauf­ sicht auf einen Bürstenkopf (3) die annähernd gleichmäßige Verteilung der Öffnungen (5) darge­ stellt, um über den gesamten Bereich eine annähernd gleich hohe Saugleistung zu erhalten, und den ver­ unreinigten Speichel so rasch wie möglich aus dem Mundraum zu entfernen. Die Verteilung der Borsten (6) ist hier durch eine Punktierung angedeutet, und um die äußere läuft zur seitlichen Abdichtung ein Band (13) um, das unmittelbar hieran anliegt.

Claims (15)

1. Zahnbürste mit einem Haltegriff und einem Bür­ stenkopf, an dem Borsten zur mechanischen Reinigung der Zähne und des Zahnfleisches befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Bürstenkopf (3) eine Öffnung (5) aufweist, die mit Unterdruck beaufschlagbar ist,
  • - die Öffnung (5) im Bereich der Borsten (6) und/oder zwischen ihnen angeordnet ist.
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Öffnung (5) mit einer Zuleitung (4) versehen ist, die durch den Haltegriff (2) verläuft und diese endseitig an einen Unterdruckerzeuger an­ schließbar ist.
3. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mehrere Öffnungen (5) im Bereich der Borsten (6) und/oder zwischen ihnen angeordnet sind.
4. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Öff­ nung (5) in der Mitte des Bürstenkopfes (3) ange­ ordnet ist.
5. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zahnbür­ ste (1) und Unterdruckerzeuger ein Abscheider, ins­ besondere ein Flüssigkeitsabscheider (8) und/oder ein Filter (10) angeordnet ist.
6. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß um die äußeren Borsten (6) ein elastisches Band (13) umläuft, ins­ besondere dessen Breite ungefähr der halben Bor­ stenlänge entspricht, und/oder es am Bürstenkopf (3) befestigt ist.
7. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkopf (3) gegenüber dem Haltegriff (2) angewinkelt ist, insbesondere um 45°.
8. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdrucker­ zeuger ein handelsüblicher Staubsauger (9) ist.
9. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdrucker­ zeuger eine Wasserstrahlpumpe (12) ist.
10. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Bürstenkopfes oder des gesamten Bürstenkopfes (6) federnd beweglich an der Zahnbürste (1) befestigt ist.
11. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (6) unterschiedliche Längen aufweisen und/oder aus unterschiedlichen Materialien, insbesondere mit verschiedenen Härten, angefertigt sind.
12. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien En­ den der Borsten (6) abgerundet sind.
13. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zahn­ bürste (1) und Unterdruckerzeuger ein Ventil, vor­ zugsweise ein Drosselventil (11), zur Regulierung des Unterdrucks angeordnet ist.
14. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (6) der Zahnbürste (1) kreisförmig oder oszillierend bewegt werden.
15. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zahn­ bürste (1) eine Wasserzuführung integriert ist.
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