DE2324708A1 - Fuellduese mit quetsch- oder expansionsventil fuer ventilsaecke - Google Patents

Fuellduese mit quetsch- oder expansionsventil fuer ventilsaecke

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DE2324708A1
DE2324708A1 DE19732324708 DE2324708A DE2324708A1 DE 2324708 A1 DE2324708 A1 DE 2324708A1 DE 19732324708 DE19732324708 DE 19732324708 DE 2324708 A DE2324708 A DE 2324708A DE 2324708 A1 DE2324708 A1 DE 2324708A1
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DE
Germany
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valve
filling nozzle
hose
pinch
filling
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DE19732324708
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Werner Pankow
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Erwin Behn Verpackungsbedarf GmbH
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Erwin Behn Verpackungsbedarf GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B39/02Expansible or contractible nozzles, funnels, or guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B3/17Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • " Füllddse mit Quetsch- oder Expansionsventil für Ventilsäcke Die Erfindung bezieht sich auf eine Fülldüse für Ventilsäcke mit einem Quetsch- oder Expansionsventil aus einem flexiblen Schlauch, dessen Enden an den Enden eines den Schlauch umschließenden Gehäuses befestigt sind, in welches ein Druckmittel zwischen den Schlauch und der Gehäusewand einleitbar ist.
  • Es sind Fülldüsen mit Quetschventilen dieser Art bekannt, wobei die Quetschventile aus einem annähernd kugelförmigen Gehäuse mit zwei parallel angeordneten Doppelflanschen besteht, zwischen denen die Enden des Schlauches befestigt sind. Die äußeren Abmessungen eines solchen Ventils bedingen seine Anordnung am hinteren, dem Füllbehälter zugekehrten Ende der Fülldüse. Hierdurch tritt der Nachteil auf, daß, insbesondere bei Druckluftförderung des Füllgutes, nach dem Abschalten der Gutförderung, d.h0 nach dem Schließen des Quetschventiles, beim Abnehmen des Sackes von der Fülldüse ein nicht unerheblicher Teil des Füllgutes in der Fülldüse noch aus dieser austritt. Hierdurch ist nicht nur ein ungenaues Wiegen des Inhalts des Ventilsackes zu verzeichnen, auch fällt das Füllgut unter und in nähere Umgebung der Fülleinrichtung auf den Boden, was insbesondere bei staubförmigem Füllgut unangenehm ist.
  • Durch die DT-AS 2 05 652 ist eine Ventilsackfüllmaschine mit einer Fülldüse bekannt, die an ihren Enden mit Expansionsventilen in Form von gegen die Innenwand des Ventilschlauches anlegbaren Blähschläuchen versehen ist.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Fülldüse für Ventilsäcke mit einem Quetschventil der eingangs genannten Art, das sehr einfach in seinem Aufbau und vor allem platzsparend ist.
  • Insbesondere das Nachfließen des Füllgutes aus der Fülldüse nach dem Schließen des Quetschventils soll vermieden werden. Hierbei soll der Außendurchmesser der Fülldüse nicht vergrößert werden, da dies die Vergrößerung des Ventilschlauches der Ventilsäcke bedingen würde, wodurch ein höherer Papieraufwand verursacht surde. Andererseits soll aber auch der Innendurchmesser bekannter Fülldüsen durch das Quetschventil nicht verringert werden, da sonst die Durchsatzleistung der Fülldüse gegenüber bekannten Ausführungsformen gemindert wird. Analoges gilt für die Fülldüse mit Expansionsventil, mit welchem der Zwischenraum zwischen dem Ventilschlauch und der Fülldüse abgedichtet werden soll.
  • weiterhin soll hierbei der Ventilschlauch leicht auf das vordere Ende der Fülldüse aufgeschoben werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Fülldüse für Ventilsäcke mit einem Quetschventil der beschriebenen Gattung vor, bei der das Quetschventil aus einem zylindrischen Rohrstück und einem mit seinen Enden manschettenartig um die Rohrstück enden umgeschlagenen Schlauch besteht und das freie Ende, d.h.
  • das dem Füllbehälter abgekehrte Ende der Fülldüse an ihrer Innen-bzw. - Aussenseite einen eine Hingschulter bildenden zylindrischen Ventilaufnahmeraum aufweist, der durch einen gleichfalls eine Schulter bildenden, mit der Fülldüse lösbar verbundenen, einstellbaren Ring begrenzt ist. Der Ventilaufnahmeraum kann kürzer als das Quetschventil selbst sein.
  • Durch die US-PS 2 922 612 ist zwar ein Cauetschventil für eine Fülldüse bekannt, bei der ein flexibler Schlauch von einem zylindrischen Rohrstück umgeben wird, der somit das Ventilgehäuse bildet. Die Enden des Schlauches jedoch sind zwischen den Enden des Lohrstückes und je einer HAlse befestigt, die ihrerseits wiederum auf der Pülldüse und einem weiteren Stutzen dichtend aufgeschoben sind. Da die bekannte Fülldüse nicht für Ventilsäcke bestimmt ist, ist es ohne Bedeutung, daß bei ihr das Quetschventil erheblich über den Umfang der Fülldüse hervorragt, und die Zuleitung radial nach aussen gerichtet ist. Dies wie auch die erheblich größere, nicht ohne weiteres zu verringernde ITennazeite des Ventils gegenüber dem Innendurchmesser der bekannten Fülldüse konnten daher keinen Weg zum Erfindungsgegenstand weisen, bei dem das Ventil am vorderen Fülldüsenende angeordnet, den gleichen Innendurchmesser wie die Fülldüse aufweisen und die Fülldüse selbst nicht stärker als bekannte Düsen bei glatter Düsenaußenwand sein soll.
  • Durch die Ausbildung des Quetsch- oder Expansionsventils als zylindrischer Körper einerseits und die Ausbildung eines kleinen Ventilaufnahmeraumes mit einer ersten E'ingschulter andererseits wie ferner durch die Anwendung eines auf die Düse aufschraubbaren Abschlußringes mit einer zweiten Schulter, wird eine Vorrichtung geschaffen, bei welcher der Innen-bzw. der Aussendurchmesser der Fülldüse auch auf Höhe des Ventils beibehalten werden kann, so daß das Ventil am vorderen Ende der Fülldüse angeordnet werden kann0 Darüber hinaus wird der Vorteil erzielt, daß keine zusätzlichen Dichtungsmittel notwendig werden, um das Ventil gegenüber seinem Sitz abzudichten, da die um die Rohrstückenden umgeschlagenen Enden des Ventilschlauches selbst Dichtungen bilden, die gegen die Ringschulter anliegen und somit das Austreten sogar staubförmigen Füllgutes an unerwünschten Stellen der Fülldüse unterbindet. Dies gilt insbesondere bei solchen Fülldüsen, die nach der genannten DT-AS 2 058 652 von einem weiteren aufblasbaren Schlauch umgeben sind, der sich nach dem Aufziehen des Ventilschlauches auf die Fülldüse gegen die Innenwand des Ventilschlauches dichtend anlegt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die manschettenartig umgeschlagenen Schlauchenden mit dem Rohrstück verklebt. Das Ventil der Fülldüse nach der Erfindung bedarf daher keiner zusammenschraubbaren Flansche od.dgl., vielmehr ist das Ventil in einfachster 1gleise aus dem Rohrstück und dem Schlauch herstellbar.
  • Um eine Fülldüse großer Durchsatz- bzw. Fülleistung zu schaffen, entspricht vorzugsweise der Innendurchmesser der Fülldüse der Nennweite des Quetschventils und der Durchmesser des zylindrischen Ventilaufnahmeraumes dem Außendurchmesser der manschettenartig umgeschlagenen Schlauchenden,- unter Berücksichtigung des notwendigen Verschiebespiels zum Einschieben des Quetschventils in seinen Aufnahmeraum-.
  • In weiterer vorteilhafter Ausführungsform der Erfindung sind die Ringschultern des Ventilaufnahmeraumes und des Begrenzungsringes im Querschnitt keilförmig ausgebildet, so daß an den Enden jedes Ventiles eine zweifache ringförmige Dichtungsfläche des Schlauches an den Keilflächen der Ringschultern gebildet wird.
  • Der mit der Fülldüse verbindbare Ring kann als aufschraubbare Muffe oder Schiebemuffe mit Befestigungsschrauben ausgebildet sein. Hierbei kann diese Muffe noch einen weiteren Zweck dadurch erfüllen, daß sie das vordere Ende des aufblasbaren Aussenschlauches der bekannten Fülldüse umschließt.
  • Auf der Zeichnung ist je ein Ausführungsbeispiel einer Fülldüse mit einem Quetschventil und einem Expansionsventil nach der Erfindung dargestellt.
  • Die Fülldüse 1 nach Fig. 1 besteht aus einem zylindrischen Rohr mit einem Flansch 2, mit dessen Hilfe die Fülldüse an der nicht dargestellten Wand eines Füllbehälters befestigt ist. Der Außendurchmesser der Fülldüse 1 entspricht ungefähr der Nennweite des auf die Fülldüse aufschiebbaren Ventilschlauches des zu füllenden Ventilsackes.
  • )as freie, dem Füllbehälter abgekehrte Ende der Fülldüse weist an seiner Innenseite einen Aufnahmeraum 3 für ein mit der Pezugsziffer 4 versehenes Quetschventil auf. Die Innenbohrung 7a der Fiilldüse geht in diesen Aufnahmeraum über, der konzentrisch zu der Bohrung 1 und damit zur itittelachse Tf der Fülldüse gelegen ist.
  • Das von dem Raum 3 aufgenommene Quetschventil 4 ist aus einem zylindrischen Rohrstück 5 und einem Schlauch 6 gebildet, dessen Enden 7,8 um die Enden 5a des Rohrstückes 5 manschettenartig umgeschlagen sind.
  • Während der Innendurchmesser x des Quetschventils 4 der Nennweite der Fülldüse 1 entspricht, besitzt der VentilauSnahmeraum 3 einen Durchmesser, der dem Aussendurchmesser der umgeschlagenen Enden 7,8 des Ventils 4 unter berücksichtigung des Spieles zum Einschieben des Quetschventiles 4 in die Aufnahmebohrung 3 entspricht.
  • Die Enden 7,8 des Schlauches 6 sind an der Aussenseite der Rohrenden Da vorzugsweise mit diesen verklebt.
  • Das dem Flansch 2 zugekehrte Ende des Ventilaufnahmeraumes 3 wird durch eine Ringschulter aus zwei zueinander keilförmigen Flächen 9,10 begrenzt, so daß der kragenförmige Ubergangsteil 11 zwischen; den Enden 7,8 und den zylindrischen Abschnitt des ventilschlauches 6 eine doppelte Anlage an den Flächen 9,10 findet, wodurch eine gute Dichtung zwischen dem Ventil und seiner einen längsseitigen Begrenzung entsteht, ohne daß zusätzliche Dichtungsmittel wie Scheiben und Ringe notwendig werden.
  • Auf das freie Ende der Fülldüse 1 ist eine Schiebemuffe 12 aufs,tMiiebbar, die eine ringförmige husnehmung- 13 besitzt, die wiederum zwei keilförmige Anlageflächen 1Zi515 bildet. Diese Keilflächen wirken mit dem zweiten kragenförmigen Ubergangsteil 16 zwischen dem Ende 7 und dem zylindrischen Abschnitt des Schlauches 5 zusammen. Auch hier wird eine gute Dichtung durch den Kragen und die Flächen 14,15 ohne zusätzliche Dichtmittel geschaffen.
  • Die Schiebemuffe 12 kann nach Einsetzen des Quetschventils 4 in den Aufnahmeraum 3 und nach Andrücken der Flächen 9,10 und 14,15 gegen die kragenförmigen Ubergangsteile 11,16 des Ventilschlauches 5 mittels der Madenschrauben 17,18 in entsprechenden radialen bohrungen des Flansches 19 der Muffe mit der Fülldüse 1 lösbar verbunden werden. Der Dichtungsdruck auf die Teile 11,16 des Schlauches ist daher einstellbar.-Statt der Schiebemuffe kann auch eine Schraubenmuffe Anwendung finden.
  • Die Fülldüse ist ferner von einem Schlauch 20 umgeben, der mit seinem Ende 21 auf einer Schulter 22 eines Ringes 23 gehalten ist. In den Zwischenraum zwischen diesem Schlauch 20 und der Fülldüse 1 kann Druckluft durch eine Leitung 24 eingeleitet werden, so daß der Schlauch 20 sich radial erweitert und sich gegen die Innenwand des auf die Fülldüse aufgezogenen Ventilschlauches dichtend anlegt, wodurch der Austritt von Füllgut aus dem Ventil schlauch während des Füllens des Ventilsackes vermieden wird. Der Flansch 19 der Muffe 12 kann dazu dienen, das vordere mit einem Wulst versehene Ende 27 des Schlauches 20 dichtend auf der Düse zu halten.
  • Zwischen den unteren Querschnittsabschnitt des Schlauches 20 und der Fülldüse ist eine flexible Zuführungsleitung 28 gelegt, 'deren vorderes Ende eine Austrittsöffnung auf Höhe einer Querbohrung 29 der Fülldüse 1 besitzt, wobei das vordere Schlauchende in geeigneter Weise dichtend mit der Fülldüse verbunden ist. Das vordere offene Schlauchende kann auch in die Bohrung 29 gesteckt sein, deren Rand mit dem Schlauch dichtend verbunden ist.
  • Da das Quetschventil 4 in dem Rohrstück 5 eine Bohrung 30 aufweist, kann aus der Leitung 28 der Bohrung 29 zugeführtes Druckmittel über den Raum 31 und die Bohrung 30 des Rohrstückes zwischen das Rohrstück 5 und den Schlauch 6 gelangen, wodurch der Schlauch seine Schließwirkung auszuüben vermag.
  • TUie die Zeichnung vermittelt, dichten die kragenförmigen Übergangsteile 11,16 des Schlauches 6 den Raum 31 gegen die Fülldüsenbohrung 1a ab.
  • Das vordere Ende des Ventilschlauches kann ferner so ausgebildet werden, daß auch dort eine Dichtung der Muffe gegenüber der Fülldüse erreicht wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 findet das Expansionsventil 31 auf dem vorderen Ende der Fülldüse 32 Platz, wobei ein nach aussen offener ringförmiger Aufnahmeraum 33 für das Ventil vorgesehen ist, der im Querschnitt keilförmig angeordnete Begrenzungsschultern 34,35 aufweist.
  • Das Ventil selbst besteht wie bei der Ausführungsform nach Fig, 1 aus einem Rohrstück 5 und einem Schlauch 6, dessen Enden 7,8 manschettenartig um die Rohrstückenden 5a geschlagen sind, wobei der Ubergangsteil 16 zwischen dem geraden Schlauchabschnitt und dem umgeschlagenen Ende 7 an den Schultern 34,35 anliegt. Der Aufnahmeraum 33 steht über eine Bohrung 36 mit einer Leitung 37 in der Fülldüse 31 in Verbindung, durch die Druckmittel über die Bohrung 30 in den Zwischenraum zwischen dem Rohrstück 5 und dem geraden Schlauchabschnitt gedrückt oder abgelassen werden kann.
  • Der zwischen dem Schlauchende 8 und dem geraden Schlauchabschnitt gelegene kragenförmige Ubergangsteil 11 liegt an einer Schrägschulter 38 des Ringes 39 an, der auch eine Doppelschulter besitzen kann. Der Ring ist entweder auf die Düse 1 aufschraubbar oder aufschiebbar und mit Hilfe einer Madenschraube gehalten. Im übrigen besitzt das Expansionsventil eine völlig andere Ausbildung und Anordnung wie das Ventil nach Fig. 1

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Fülldüse für tTentil saoke mit einem Quetsch- oder Expansionsventil aus einem flexiblen Schlauch, dessen Enden an den Enden eines den Schlauch umschließenden Gehäuses befestigt sind, in welches ein Druckmittel zwischen den Schlauch und die Gehäusewand einleitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Quetschventil bzw. Expansionsventil (4,31) aus einem zylindrischen Rohrstück (5) und einem mit seinen Enden (7,8) manschettenartig um die Rohrstückenden (5a) umgeschlagenen Schlauch (6) besteht und das freie Ende der Fülldüse (1) an ihrer Innen - bzw. Aussen3eite einen, eine Ringschulter (9,10 bzw. 34,35) bildenden zylindrischen Ventilaufnahmeraum (3,33) aufweist, der durch einen, gleichfalls eine Schulter (14,15,38) bildenden, mit der Düse (1) lösbar verbundenen, einstellbaren Ring (39; Muffe 12) begrenzt ist.
  2. 2. Fülldüse nach Anspruck 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilaufnahmeraum (3) kürzer als das Ventil (4) ist.
  3. 3. Fülldüse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die manschettenartig umgeschlagenen Schlauchenden (7,8) mit dem Rohrstück (5) verklebt sind.
  4. 4. Fülldüse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschultern des Ventilaufnahmeraumes (3,33) und des Begrenzungsringes (33,Muffe 12) im Querschnitt keilförmig ausgebildet sind0
  5. 5. Fülldüse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Fülldüse (1) verbundene Ring als aufschiebbare oder aufschraubbare luffe (12) mit Befestigungsschrauben (17,18) ausgebildet ist.
  6. 6. Fülldüse nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Fülldüse (1) der Nennweite des Ventils (4) und der Durchmesser des zylindrischen Ventilaufnahmeraumes (3) dem Aussendurchmesser der manschettenartig umgeschlagenen Schlauchenden (7,8) entspricht.
  7. 7. Fülldüse nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aussendurchmesser des vorderen Fülldüsenendes dem Aussendurchmesser des Ventils (31) entspricht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807254C1 (en) * 1988-03-05 1989-07-20 Haver & Boecker, 4740 Oelde, De Filling pipe for a valve bag filling machine
DE4239658A1 (de) * 1992-11-26 1994-06-01 Haver & Boecker Füllmaschine zum Füllen von Ventilsäcken
DE4305527A1 (de) * 1993-02-24 1994-09-01 Haver & Boecker Füllrohr für eine vorzugsweise zum Füllen von Ventilsäcken ausgelegte Füllmaschine

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