DE3708736A1 - Munddusche - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Munddusche entsprechend dem Ober
begriff von Anspruch 1.
Man kennt bereits Mundduschen, die mit einem pulsierenden
Strahl arbeiten und Munddüsen besitzen, die auswechselbar
auf einem Handstück zu befestigen sind, welches seinerseits
über einen Zuführschlauch mit der Pumpeinrichtung der Mund
dusche in Verbindung steht. Derartige für die Zahn- und
Mundpflege bestimmte "Mundduschen" sind z.B. in den DE-OS
25 45 936 und DE-OS 27 14 876 beschrieben. Bei solchen Mund
duschen ist es erwünscht, daß der zum Reinigen der Zähne und/
oder zum Massieren des Zahnfleisches dienende Wasserstrahl
in Impulsen aus der Munddüse austritt.
Obgleich sich derartige Mundduschen bewährt haben, weisen
sie noch einige Nachteile auf. Beispielsweise kann es bei der
Handhabung der Munddüse leicht geschehen, daß der pulsierende
Wasserstrahl, wenn er nicht genau auf die Zähne oder das
Zahnfleisch gerichtet ist, die bedienende Person oder deren
Umgebung in unerwünschter Weise besprüht. Dies kann verhält
nismäßig leicht vorkommen, weil man die Munddüse, um an die
verschiedenen Bereiche der Zähne und des Zahnfleisches zu
kommen, in unterschiedliche Stellungen bringen muß. Auch muß
dabei die Munddüse nicht selten aus dem Bereich des Mundes
herausgenommen werden. Um bei einer solchen Handhabung ein
unerwünschtes Bespritzen z.B. des Gesichtes oder der Um
gebung des Benutzers zu vermeiden, hat man auch bereits
Mundduschen geschaffen, bei denen die Munddüse eine manu
ell betätigbare Wasserabsperrvorrichtung aufweist. Diese
haben jedoch noch erhebliche Nachteile. Z. B. treten bei
Wasserabsperrvorrichtungen, die als Absperrventile ausge
bildet sind, diese Absperrventile direkt mit dem durch
strömenden Wasser in Verbindung, wobei in der Regel ein
entsprechendes Ventilteil quer zur Wasserfließrichtung in
eine Durchlaßöffnung geschoben und dadurch der Wasserdurch
fluß unterbrochen wird. Solche Wasserabsperrvorrichtungen
sind vergleichsweise kompliziert, nicht selten auch noch
kostenaufwendig. Ferner sind solche Wasserabsperrvorrich
tungen wegen einer Mehrzahl von notwendigen Teilen stör
anfällig und mit Dichtungsproblemen behaftet.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist auch bereits eine
Wasserabsperrvorrichtung bei Mundduschen geschaffen worden,
deren Handstück einen flexiblen Schlauchabschnitt aufweist,
der zwecks Absperren des Wasserflusses abgequetscht wird
(vgl. DE-OS 31 52 035). Dies in mancher Hinsicht vorteil
hafte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die Be
tätigungskraft für das Absperren vergleichsweise hoch
ist, weil diese Kraft u.a. direkt den im flexiblen Wasserschlauch
befindlichen Wasserstrahl sowie dessen Verformungwiderstand überwinden
muß. Insbesondere für Kinder ist eine derart kraftaufwen
dige Vorrichtung weniger geeignet.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, eine Munddusche
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren Wasserab
sperrvorrichtung mittels zuzuquetschendem elastischen
Schlauch mit vergleichsweise geringem Kraftaufwand zu
betätigen ist, wobei die Herstellung und Bedienung
einfach bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer
Munddusche gemäß dem Oberbegriff des 1. Anspruches insbe
sondere vorgeschlagen, daß ihr Strahlunterbrecher einen
Schwenkhebel aufweist, bei dem der Hebelarm seines Betäti
gungsknopfes oder dgl. einen größeren Abstand von der He
belschwenkachse hat als der Hebelarm des Abquetschabschnit
tes dieses Schwenkhebels.
Auf diese Weise ist eine leichte, wenig Kraft erfordernde
Betätigung der Wasserabsperrvorrichtung möglich, die auch
gut z.B. von Kindern oder älteren Personen zu betätigen
ist. Die Vorteile eines geschlossenen Kanals für das pul
sierende Sprühwasser sowie eine einfache Herstellbarkeit
der Munddusche und insbesondere ihres vorzugsweise den
Strahlunterbrecher tragenden Handstückes bleiben erhalten.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
aufgeführt. Nachstehend wird die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung
noch näher erläutert. Es zeigen in unterschiedlichen
Maßstäben:
Fig. 1 in schematisierter, perspektivischer Darstellungs
weise eine Handstück mit einer aufgesetzten
Munddüse und einem am Handstück angeschlossenen
Spiralschlauch, der zu einer (nicht gezeigten)
Pumpeinrichtung der Munddusche führt,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht
eines Handstückes ähnlich dem nach Fig. 1 bei
geöffnetem Strahlunterbrecher,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht
des Handstückes gemäß Fig. 2 bei geschlossenem
Strahlunterbrecher und
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Handstück gemäß der
Schnittlinie IV-IV in Fig. 2.
Eine Munddusche, wie sie z.B. einschließlich ihrer Pump
einrichtung in der DE-OS 25 45 936 oder DE-OS 27 14 876
näher beschrieben ist, arbeitet mit einem pulsierenden
Wasserstrahl. Die hier nicht dargestellte Pumpeinrichtung
zum Erzeugen dieses pulsierenden Wasserstrahls steht mit
einem Handstück 1 über einen Zuführschlauch 2 in Verbin
dung. Auf dem abflußseitig angeordneten Endstück 3 des
Handstückes 1 ist eine auswechselbare Munddüse 4 aufge
setzt, die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist. Der
Zuführschlauch 2 ist dabei bezüglich seiner in Schlauch
längsrichtung verlaufenden Achse leicht zu biegen, so daß
man das Handstück 1 und die darauf befestigte Munddüse 4
bequem relativ zum Pumpenteil der Munddusche bewegen
kann. Für gewöhnlich ist der Zuführschlauch 2 in einem
Abschnitt in Form einer Schraubenlinie oder einer Spirale
vorgeformt, wie in Fig. 1 angedeutet. Dadurch läßt er
sich in erwünschter Weise einerseits nach Gebrauch gut
auf engem Raum zusammenlegen, andererseits erlaubt er
eine bequeme Führung des Handstückes 1. Trotz dieser
Flexibilität des Zuführschlauches 2 hinsichtlich seines
Schlauchverlaufes ist dieser Zuführschlauch bezüglich
seines lichten Querschnittes vergleichsweise stabil ausge
bildet im Verhältnis zu den Drücken, mit denen ein pulsie
render Wasserstrahl durch den Zuführschlauch 2 hindurchge
führt wird. Die Querschnittsstabilität bzw. die Konstanz
des lichten Querschnittes im Zuführschlauch 2 und analog
im wesentlichen Teil des Handstückes ist erwünscht, damit
die von der Pumpeinrichtung erzeugte pulsierende Strömung
von dort bis zur Munddüse 4 aufrechterhalten bleibt.
Der im ganzen mit 6 bezeichnete Strahlunterbrecher weist,
wie besonders gut aus Fig. 2 u. 3 erkennbar, einen flexib
len Schlauchabschnitt 7 auf, der mittels eines Betäti
gungsknopfes 10 oder dgl. abquetschbar ist. Es gehört nun
mit zur Erfindung, daß der Strahlunterbrecher 6 einen
Schwenkhebel 5 aufweist, bei dem der Hebelarm a seines
Betätigungsknopfes 10 oder dgl. einen größeren Abstand
von der Hebelschwenkachse 20 hat als der Abstand b des
Hebelarms des Abquetschabschnittes 9 dieses Schwenkhebels
5. In den Fig. 2 bis 4 erkennt man, daß der Schwenkhebel
5, vorzugsweise an seinem - in Strömungsrichtung 31 ge
sehen - hinteren Ende Lagerzapfen 8 und 13 sowie benach
bart zu diesen Lagerzapfen 8, 13 einen Abquetschabschnitt
9 hat. Dieser ist im Ausführungsbeispiel von einem in
Seitenansicht etwa keilförmigen Abquetschnocken 19 gebil
det. Bedingt durch den kleineren Abstand b der Lager
zapfen 8, 13 einerseits zum Abquetschabschnitt 9 und
andererseits durch den größeren Abstand a zwischen dem
Betätigungsknopf 10 zu den Lagerzapfen 8, 13 (Fig. 2 bis
4), kommt ein Hebelverhältnis a zu b zustande, welche
die am Betätigungsknopf 10 benötigte Schließkraft wesent
lich verringert. Diese Verhältnisse sind gut aus Fig. 2
u. 3 ersichtlich, wobei Fig. 2 den Strahlunterbrecher 6
im geöffneten und Fig. 3 diesen Strahlunterbrecher 6 im
geschlossenen Zustand zeigt.
Der Betätigungsknopf 10 muß nicht, wie in Fig. 2 u. 3
dargestellt, erhaben und nach oben vorstehend am Schwenk
hebel 5 angeformt, sondern kann z.B. auch von einer oberen
Betätigungsfläche 10′ des Schwenkhebels 5 gebildet sein
(Fig. 1). Dort hebt sich diese Betätigungsfläche
schon durch die Schräglage der Oberseite des Schwenkhebels
5 nach oben heraus. Diese auch in der Ausführung nach Fig. 2 u. 3 er
sichtliche Schräglage ergibt sich selbsttätig dadurch,
daß der sich im flexiblen Schlauchabschnitt 7 aufbauende
Wasserdruck und gegebenenfalls die Rückstellkräfte dieses
flexiblen Schlauchabschnittes dessen lichte Weite ent
sprechend der ursprünglichen Form des flexiblen Schlauch
abschnittes 7 einzunehmen suchen, so daß der flexible
Schlauchabschnitt dadurch auf den Abquetschnocken 19 des
Schwenkhebels 5 einwirkt, wodurch dessen Betätigungsknopf
10 oder dessen Betätigungsfläche 10′ nach oben und außen
gedrückt wird. Dabei gelangt der Schwenkhebel 5, der bei
spielsweise in der Art eines Kippschalter-Hebels ausge
bildet ist, in eine Anschlagposition, in der ein umlaufen
der Rand 11 dieses Schwenkhebels 5 oder ein Teil dieses
Randes 11 an einer Anschlagkante 12 des Handstückes 1 zum
Anliegen kommt. Dadurch erreicht man, daß der Schwenk
hebel in seiner Offenstellung derart festgelegt ist, daß
die dem flexiblen Schlauchabschnitt benachbarte Druck
fläche 32 dort diesen flexiblen Schlauchabschnitt 7 gegen
unerwünschtes Ausbauchen weitgehend abstützt.
Aus Fig. 4 ist besonders gut die Lagerung des Schwenk
hebels sowie die zweiteilige Ausführung des im ganzen
mit 21 bezeichneten Handstückgehäuses zu erkennen. Der
etwa rohrartige Teil des Handstücks 1 ist von einem
Handstückgehäuse 21 gebildet, das sich im wesentlichen
aus zwei Teilen, nämlich einem schalenartigen Oberteil
22 und einem dazu passenden Unterteil 23 zusammensetzt.
Dabei weist ein Teil, vorzugsweise das schalenartige
Oberteil 22, einen hochgezogenen Führungskragen 28 (Fig.
1 u. 4) auf, in dem der Schwenkhebel 5, und zwar im vor
deren Teil des Handstückes 1, untergebracht ist. Passend
zu diesem Führungskragen 28 sind beim schalenartigen
Unterteil 23 nach oben vorstehende Verbindungsrippen 14
und 15 vorgesehen. Diese überragen die Mittellängsebene
24 des Handstückgehäuses 21, die auch gleichzeitig im
wesentlichen die Trennebene zwischen dem schalenartigen
Oberteil 22 und dem schalenartigen Unterteil 23 bildet.
Passend zu den Verbindungsrippen 14 u. 15 sind im scha
lenartigen Oberteil 22 im Bereich des Führungskragens 28
Aussparungen 16 u. 17 vorgesehen (Fig. 4). Im Bereich der
Lagerzapfen 8 u. 13 des Schwenkhebels 5 bilden in Seiten
ansicht etwa halbkreisförmige Aussparungen im Führungs
kragen 28 einerseits sowie in den Verbindungsrippen 14
u. 15 andererseits die Lageraugen 33 u. 34 für diese
Lagerzapfen 8 u. 13. Nach Einbringen des vorderen End
stückes 3 sowie eines hinteren Endstückes 35, vorzugsweise
zusammen mit dem flexiblen Schlauchabschnitt 7 z.B. in
das schalenartige Unterteil 23, kann dann das schalenar
tige Oberteil 22 zusammen mit dem Schwenkhebel 5 auf das
erwähnte Unterteil 23 aufgesteckt und damit verbunden
werden. Der flexible Schlauchabschnitt 7 ist dann an
seinem Außenumfang praktisch im wesentlichen unnachgiebig
umschlossen. Er befindet sich innerhalb einer passenden
im wesentlichen geschlossenen Aussparung 36 des Hand
stückes 1. Die Rückstellung des Schwenkhebels 5 erfolgt,
wie gut aus einem Vergleich zwischen Fig. 3 und 2 hervor
geht, durch die dem flexiblen Schlauchabschnitt 7 immanen
ten Rückstellkräfte, gegebenenfalls unterstützt durch
den diesen flexiblen Schlauchabschnitt 7 unter Druck
durchfließenden Wasserstrom.
Die beiden schalenartigen Ober- und Unterteile 22 und 23
des Handstückgehäuses 21 sind im Bereich ihrer Trenn
ebene 24 miteinander verbunden, z.B. miteinander ver
klebt oder vorzugsweise miteinander verschweißt.
Das Handstückgehäuse 21 hat im Bereich des Schwenkhebels
5 eine Axialbohrung, die dort in ihrem Durchmesser las
Ummantelungsabschnitt 27 für den flexiblen Schlauchab
schnitt ausgebildet ist. Das heißt, das Handstück 1 um
schließt dort den unverformten flexiblen Schlauchabschnitt
eng. Im Bereich des Abquetschnockens 19 wird auch noch
eine Teilfläche des flexiblen Schlauchabschnittes so
beaufschlagt (vgl. Fig. 2 u. 4), daß er praktisch keine
ins Gewicht fallende Möglichkeit der unerwünschten Aus
bauchung hat.
Am abströmseitigen Ende des flexiblen Schlauchabschnittes
7 ragt ein Stutzen 29 des abströmseitigen Endstückes 3
in den flexiblen Schlauchabschnitt hinein und sorgt dort
für dessen feste Lagerung innerhalb des Handstückes 1.
Etwa analog ragt ein Stutzen 30 des hinteren Endstückes 35 in
das zuströmseitige Ende des flexiblen Schlauchabschnittes
7 und legt dieses Ende im Handstück fest.
Durch die vorbeschriebenen Maßnahmen erhält man ein
Handstück 1 für eine Munddusche, das mit einem gut und
leicht abquetschbaren Schlauchabschnitt 7 versehen ist,
der mit wenig Kraftaufwand am Betätigungsknopf 10 oder
dgl. Betätigungsfläche 10′ zu bedienen und der auch dicht
sowie einfach in der Herstellung ist.
Alle vorstehenden und/oder in den Ansprüchen aufgeführten
Einzelmerkmale können jeweils für sich oder in beliebiger
Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Claims (11)
1. Munddusche, die insbesondere mit einem pulsierenden
Strahl arbeitet und einen Strahlunterbrecher besitzt,
der einen Betätigungsknopf für einen Abquetschabschnitt
hat, die sich vorzugsweise in einem mit der Munddüse
verbindbaren Handstück befinden, wobei der Strahlunter
brecher einen mindestens bezüglich seines Schlauchquer
schnittes flexiblen Schlauchabschnitt aufweist, der
mittels des Abquetschabschnittes verschließbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungs
knopf oder dgl. (10, 10′) des Strahlunterbrechers (6)
an einem Schwenkhebel (5) vorgesehen ist, bei dem der
Betätigungsknopf-Hebelarm (a) einen größeren Abstand
von einer Hebelschwenkachse (20) hat als der Hebelarm
(b) des Abquetschabschnittes (9) von dieser Hebel
schwenkachse (20).
2. Munddusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der etwa rohrartige Teil des Handstücks (1) von
einem Handstückgehäuse (21) gebildet ist, das sich im
wesentlichen aus zwei schalenartigen Teilen, nämlich
einem schalenartigen Oberteil (22) und einem darauf
abgestimmten schalenartigen Unterteil (23) zusammen
setzt.
3. Munddusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Schwenkhebel (5) des Strahlunterbrechers
(6), vorzugsweise in der Gegend seines hinteren Endes,
im Trennbereich von schalenartigem Oberteil (22) und
schalenartigem Unterteil (23) gelagerte Lagerzapfen
(8, 13) hat.
4. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem schalenartigen Unter
bzw. Oberteil (23 bzw. 22) des Handstückgehäuses (21),
vorzugsweise an dem schalenartigen Unterteil (23) im
Bereich eines Führungskragens (28) für den Schwenk
hebel (5) Verbindungsrippen (14, 15) in Richtung
dieses Führungskragens (28) herausragen und dieser
passend dazu innen Aussparungen (16 u. 17) zur Auf
nahme dieser Verbindungsrippen (14 u. 15) aufweist.
5. Munddusche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
im Führungskragen (28) einerseits sowie in den Ver
bindungsrippen (14, 15) andererseits im Seitenprofil
jeweils etwa halbkreisförmige Lageraugen (33, 34) zur
Aufnahme der Lagerzapfen (13) vorgesehen sind.
6. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der flexible Schlauchabschnitt (7)
an seinem Außenumfang im wesentlichen unnachgiebig
vom Handstück (1) umschlossen ist und sich dabei
vorzugsweise innerhalb einer seinem unverformten
Außendurchmesser angepaßten Aussparung (36) des
Handstückes (1) befindet.
7. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückstellung des Schwenkhe
bels (5) durch den elastischen Schlauchabschnitt
(7) erfolgt, gegebenenfalls unterstützt durch den im
elastischen Schlauchabschnitt (7) befindlichen
Wasserstrom.
8. Munddusche nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das schalenartige Ober- bzw.
Unterteil (22 bzw. 23) des Handstückes (2) in ihrem
zweckmäßigerweise ihrer Längsmittelebene entspre
chenden Berührungsbereich (24) miteinander verbunden,
zweckmäßigerweise miteinander verschweißt sind.
9. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (5) in seiner
Offenstellung derart festgelegt ist, daß seine am
flexiblen Schlauchabschnitt (7) anliegende Druck
fläche (32) diesen flexiblen Schlauchabschnitt (7)
in der Offenstellung abschnittweise abstützt (Fig. 4).
10. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (5) im vorderen
Teil des Handstückes (1) untergebracht ist.
11. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in das zuströmseitige innere
Ende des flexiblen Schlauchabschnittes (7) ein
Stutzen (30) eines hinteren Endstückes (35) und in
das abströmseitige Ende des flexiblen Schlauchab
schnitte (7) ein Stutzen (29) des abströmseitigen
Endstückes (3) eingreifen und daß der flexible
Schlauchabschnitt (7) vorzugsweise mit Hilfe dieser
Stutzen (29, 30) klemmend im Handstück (1) in
Durchströmrichtung (31) festgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873708736 DE3708736C2 (de) | 1987-03-18 | 1987-03-18 | Munddusche |
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DE19873708736 DE3708736C2 (de) | 1987-03-18 | 1987-03-18 | Munddusche |
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ID=6323331
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- 1987-03-18 DE DE19873708736 patent/DE3708736C2/de not_active Expired - Fee Related
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Owner name: MOSER ELEKTROGERAETE GMBH, 78089 UNTERKIRNACH, DE |
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