DE19652487C1 - Rollstuhlgeeignete Bodenschwelle - Google Patents

Rollstuhlgeeignete Bodenschwelle

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Werner Mueller
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Gutmann AG
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Hermann Gutmann Werke 91781 Weisenburg De GmbH
Hermann Gutmann Werke GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/14Measures for draining-off condensed water or water leaking-in frame members for draining off condensation water, throats at the bottom of a sash

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenschwelle mit einer durchlaufenden Stockabdeckung für einen außen abgestuften Holzblendrahmen, mit einem Aufla­ geschenkel zur Auflage auf der Oberseite des Blendrahmens, einem inneren An­ lageschenkel für die umlaufende Dichtung des Türflügels und einer am vorderen Ende des Auflageschenkels angeordneten und diesen überragenden, über einer gegenüber der Oberseite des Blendrahmens abgesenkten äußeren Schulter des Blendrahmens liegenden Wassersammelkammer mit auflageschenkelseitigen Wassereinlaßöffnungen und außenseitigen Wasserauslaßöffnungen im Bereich des gegenüber dem Auflageschenkel abgesenkten, vorzugsweise nach außen geneigten, Bodens der Wassersammelkammer, der sich außerhalb der Wasser­ sammelkammer als Verbindungssteg zur Stockabdeckung fortsetzt, wobei die in­ nere Wand der Wassersammelkammer, der Auflageschenkel und der Anlage­ schenkel eine Wasserrinne bilden und der Boden mit der Stockabdeckung fluch­ tet.
Derartige Bodenschwellen sind in verschiedenartigen Ausführungsformen be­ kanntgeworden - man vergleiche hierzu beispielsweise das DE-GM 88 03 661 - wobei grundsätzlich von einem quasi genormten Holzblendrahmen ausgegangen wird, bei dem die äußere Schulter um 18 mm gegenüber der Oberseite des Blen­ drahmens abgesenkt ist und die Wasserkammer so weit nach oben übersteht, daß sie fast am Türflügel an liegend eine Wassersperre gegen Bewitterung bildet. Es soll auf diese Art und Weise verhindert werden, daß Schlagregenwasser - mit Ausnahme des am Türflügel herunterrinnenden Wassers - in die Wasserrinne gelangt da bei einem direkten Einregnen in die Wasserrinne der Ablauf über die Wassersammelkammer möglicherweise nicht mehr ausreichen würde und somit dann die Wasserrinne vollaufen könnte und Wasser auch über Undichtigkeiten oder beim Öffnen des Türflügels direkt in den Innenraum fließt.
Diese Ausbildung der Bodenschwellen, an die sich in bekannter Weise eine Stockabdeckung nach außen abstützt, die schräg auf den Terrassenboden auf­ läuft, haben den Nachteil, daß die Überfahrhöhe über dem Terrassenboden etwa 53 mm beträgt und damit für Rollstühle zu hoch ist.
Eine von der Anmelderin entwickelte Hebeschwelle für Balkontüren ermöglicht den fast bündigen Einbau der Bodenschwellen im Blendrahmenquerstück, so daß sich eine niedrige Überfahrungshöhe ergibt, die auch für Rollstühle geeignet ist. Diese in der Patentanmeldung P 37 11 830.7 beschriebene Hebeschwelle ist aber relativ kompliziert im Aufbau und wegen der beweglichen Teile auch störanfällig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bodenschwelle der ein­ gangs genannten Art so auszugestalten, daß sie unter Aufrechterhaltung einer befriedigenden Sicherung gegen das Eindringen von Wasser problemlos von Rollstuhlfahrern überfahren werden kann und somit für rollstuhlgerechte Wohnun­ gen, Altenheime, Krankenhäuser u. dgl. geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Oberkante der Wassersammelkammer nicht über die Oberkante des Anschlagschenkels ragt daß der Boden und der Verbindungssteg in einem erheblichen Abstand von der abgesenkten Schulter des Blendrahmen verlaufen und sich durch einen Stütz­ schenkel auf ihr abstützen und daß am Flügel in Abstand über der Bodenschwelle eine Abdeckschiene für die Wasserrinne befestigt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Bodenschwelle ist zunächst die Wasserkammer - ge­ genüber allen üblichen Ausführungsformen - in ihrer Höhe so weit erniedrigt, daß sie möglichst nicht über die Höhe des Anlagestegs für die umlaufende Dichtung des Türflügels übersteht. Die dadurch eingesparte Überfahrhöhe für einen Roll­ stuhl wird dabei dadurch erkauft, daß die Wasserkammer nicht mehr die Wasser­ sperre gegen Bewitterung bildet, indem sie nahezu vollständig an der Außenseite des Türflügels anliegt und somit das Hineinregnen in die Wasserrinne verhindert. Dies wird bei der erfindungsgemäßen Bodenschwelle dadurch wieder wettge­ macht, indem am Türflügel eine Abdeckschiene für die Wasserrinne befestigt ist. Die bisher vom hochstehenden Wassersammelkasten bewirkte Sicherung gegen ein Hineinregnen in die Wasserrinne erfordert nunmehr zwar eine zusätzliche Ab­ deckschiene, doch wird auf diese Art und Weise eine Höhe von etwa 12 mm durch die Erniedrigung des Wassersammelkastens erreicht.
Durch das Nach-oben-Ziehen des Bodens der Wassersammelkammer gegenüber der schrägen Schulter des Blendrahmens lassen sich weitere 10 bis 14 mm an Höhe einsparen, d. h. man kann den Boden auf der Terrassenseite um einen ent­ sprechenden Betrag nach oben ziehen, so daß im Endeffekt problemlos eine Überfahrhöhe von nur 20 mm gegenüber der bisherigen Überfahrhöhe von 53 mm erreicht werden kann, ohne daß die Stärke und die Profilierung des Holzblen­ drahmens geändert werden muß. Daß die geringere Höhe natürlich nicht die glei­ che Sicherheit gegen starkes Hochwasser auf der Terrassenseite bietet ist klar, doch ist dies in vielen Fällen, insbesondere auf Balkons und zumindest teilweise überdachten Terrassen nicht von besonderer Bedeutung, während die Überfahr­ möglichkeit durch einen Rollstuhl sehr wohl bedeutsam ist. Andererseits sind na­ hezu alle Hersteller mit genormten Fräswerkzeugen ausgestattet, so daß nur we­ gen eines rollstuhlgerechten Überfahrens der Bodenschwelle das Profil des Blen­ drahmens nicht geändert werden kann. Die vorliegende Erfindung bietet nunmehr die Möglichkeit, die herkömmlichen Blendrahmen für herkömmliche Bodenschwel­ len mit hohen Überfahrhöhen weiterzubenutzen und gleichwohl eine rollstuhlge­ rechte niedrige Überfahrhöhe zu erhalten.
Um trotz des erhöhten Abstandes zwischen der Bodenschwelle und der Abdeck­ schiene am Flügel gegenüber der bisherigen Beinahe-Anlage des Wasserkastens als Bewitterungsschutz einen ausreichenden Bewitterungsschutz zu erzielen, kann die Abdeckschiene in Weiterbildung der Erfindung so ausgebildet sein, daß sie die Wassersammelkammer zumindest teilweise mit überdeckt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch das Querstück des Blendrahmens einer Ter­ rassentür od. dgl. mit einer herkömmlichen Bodenschwelle, und
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch eine erfindungsge­ mäße Bodenschwelle bei identischem Querstück des Blendrahmens, die eine sehr viel niedrigere Überfahrhöhe und damit einen rollstuhl­ gerechten Einbau gewährleistet.
Der Blendrahmen 1, speziell das Querstück des Blendrahmens 1, ist sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 2 identisch ausgebildet, lediglich die Bodenschwelle ist ver­ ändert worden und dadurch erreicht man, wie durch die Bemaßung in den Figuren angedeutet ist, eine Reduzierung der Überfahrhöhe um ca. 30 mm auf der Au­ ßenseite und 10 mm auf der Innenseite der Bodenschwelle. Die erfindungsgemä­ ße Bodenschwelle gemäß Fig. 2 ist im Bereich des Anlageschenkels 2 für die umlaufende Dichtung 3 des Türflügels 4, sowie im Bereich des Auflageschenkels 5, der auf der Oberseite 6 des Blendrahmens 1 aufliegend befestigt ist, identisch ausgebildet wie die Bodenschwelle herkömmlicher Bauart gemäß Fig. 1. Gegen­ über der bisherigen Bauform ist allerdings das Profil der Wassersammelkammer 7 stark verkleinert worden, indem zunächst die Wassersammelkammer so weit er­ niedrigt worden ist, daß sie allenfalls bis in die Höhe des Anlageschenkels 2 reicht. Dadurch ergibt sich eine Einsparung an Überfahrhöhe von ca. 12 mm. Dar­ über hinaus ist der Boden 8 der Wassersammelkammer, der schräg nach außen zu den Wasserauslaßöffnung 9 verläuft, stark angehoben, d. h. die Wassersam­ melkammer ist auch nach unten hin verkürzt und stützt sich über einen Abstütz­ steg 10 auf der Schulter 11 des Blendrahmens 1 ab. Dieses Nach-oben-Ziehen des Bodens 8 und demzufolge auch des im wesentlichen fluchtend damit verlau­ fenden Verbindungsstegs 12 zur Stockabdeckung 13 ermöglicht durch das ent­ sprechende Hochziehen des Terrassenbelags 14 die im Vergleich der Fig. 1 und 2 erkennbare deutliche Verringerung der Überfahrhöhe trotz der Verwendung des identisch gleichen Profils des Blendrahmens 1. Die durch das quasi Anliegen der Wassersammelkammer am oberen Ende am Türflügel in Fig. 1 sich ergeben­ de Sicherheit gegen das direkte Einregnen in die Wasserrinne 15, die durch den Wassersammelkasten 7 mit Wassereinlaßöffnungen 16 den Auflageschenkel 5 und den Anlageschenkel 2 gebildet wird, wird bei der erfindungsgemäßen Boden­ schwelle nach Fig. 2 dadurch erreicht, daß eine gesonderte Abdeckschiene 17 am Türflügel 4 befestigt wird, die den Wassersammelkasten 7 zumindest teilweise übergreift, so daß ein Hereinregnen praktisch ausgeschlossen werden kann. Da­ bei ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß auch das an der Außenseite des Tür­ flügels 4 herunterlaufende Wasser nicht in die Wasserrinne 15 gelangen kann, wie dies bei den bisherigen Profilen der Fall ist, da der Wassersammelkasten na­ türlich nicht vollständig dichtend am Türflügel an liegen kann, da ansonsten die Funktion der umlaufenden Dichtung 3 beeinträchtigt würde.

Claims (2)

1. Rollstuhlgeeignete Bodenschwelle mit einer durchlaufenden Stockab­ deckung für einen außen abgestuften Holzblendrahmen, mit einem Aufla­ geschenkel zur Auflage auf der Oberseite des Blendrahmens, einem inne­ ren Anlageschenkel für die umlaufende Dichtung des Türflügels und einer am vorderen Ende des Auflageschenkels angeordneten und diesen über­ ragenden, über einer gegenüber der Oberseite des Blendrahmens abge­ senkten äußeren Schulter des Blendrahmens liegenden Wassersammel­ kammer mit auflageschenkelseitigen Wassereinlaßöffnungen und außen­ seitigen Wasserauslaßöffnungen im Bereich des gegenüber dem Auflage­ schenkel abgesenkten, vorzugsweise nach außen geneigten, Bodens der Wassersammelkammer, der sich außerhalb der Wassersammelkammer als Verbindungssteg zur Stockabdeckung fortsetzt, wobei die innere Wand der Wassersammelkammer, der Auflageschenkel und der Anlageschenkel eine Wasserrinne bilden und der Boden mit der Stockabdeckung fluchtet, da­ durch gekennzeichnet, daß die Oberkante der Wassersammelkammer (7) nicht über die Oberkante des Anschlagschenkels (2) ragt daß der Boden (8) und der Verbindungssteg (12) in einem erheblichen Abstand von der abgesenkten Schulter (11) des Blendrahmens (1) verlaufen und sich durch einen Stützschenkel (10) auf ihr abstützen, und daß am Türflügel (4) in Abstand über der Bodenschwelle eine Abdeckschiene (17) für die Wasser­ rinne (15) befestigt ist.
2. Bodenschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ deckschiene (17) die Wassersammelkammer (7) zumindest teilweise über­ deckt.
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