DE10235647A1 - Schwenkantrieb - Google Patents
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/04—Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible
- E04F11/06—Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible collapsible, e.g. folding, telescopic
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Abstract
Diese Erfindung betrifft einen Schwenkantrieb u. a. für zweiteilige, faltbare Boden- und Galerietreppen, der sowohl einen max. Schwenkwinkel von über 180 DEG als auch ein großes, relativ gleichmäßiges, u. a. für Motorantrieb von Treppen geeignetes Drehmoment bietet. Als Antriebselement kann ein handelsüblicher Linearmotor verwendet werden. Das Getriebe dieses Schwenkantriebs besteht aus zwei einfachen, parallel angeordneten viergelenkigen, ebenen Viergelenkgetrieben, die neben einer kostengünstigen Herstellung auch sehr zuverlässig und praktisch verschleiß- und wartungsfrei sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schwenkantrieb u. a. für zweiteilige, faltbare Boden- und Galerietreppen, bei dem sich ein Linearantrieb mittels zwei parallel angeordneter, ebener Viergelenkgetriebe in einen Schwenkantrieb umwandeln läßt.
- Bei der bekannten Umwandlung einer linearen Bewegung in eine Schwenkbewegung wird das schwingende Abtriebsglied direkt von einem Linearantrieb angetrieben. Bedingt durch die Totlagen und unvermeidliche Reibung in den Gelenken beträgt der max. Schwenkwinkel des Abtriebsglieds häufig nur 150° bis 160°, wobei das für den Antrieb zur Verfügung stehende Drehmoment an beiden Endpositionen auch deutlich zu klein ist. Beim Motorantrieb von zweiteiligen Treppen nach
EP1035268A2 wird so ein Antrieb verwendet, wobei der Linearmotor beim Anheben der Treppe zugbelastet ist und eine zusätzliche Zugfeder bei schweren Treppen angeordnet werden muß, um den Linearmotor insbesondere zu Beginn des Anhebens zu entlasten. Um den Schwenkraum der Treppe zu reduzieren und um gegebenenfalls noch einen Lukendeckel mit anzuheben, sind sowohl ein größerer Schwenkwinkel von mindestens 180° als auch ein größeres, relativ gleichmäßiges Drehmoment des Schwenkantriebs erforderlich. - Außerdem soll der neue Schwenkantrieb so ausgelegt werden, dass er einen relativ großen Leerlauf des Motorantriebs beim Wechsel der Belastungsrichtung aufweist, u. a. um eine Überbeanspruchung während des Ausfahrens der Treppe oder während der Benutzung zu vermeiden und um auch eine Anpassung der Deckenhöhe zu ermöglichen.
- Natürlich soll der neue Schwenkantrieb kostengünstig hergestellt und einfach eingebaut werden können.
- Entsprechend ist es eine Aufgabe dieser Endung, einen Schwenkantrieb zu entwickeln, der einen max. Schwenkwinkel von mindestens 180° und ein großes, relativ gleichmäßiges Drehmoment aufweist und sich kostengünstig herstellen und einfach einbauen läßt.
- Weiterhin ist es Aufgabe dieser Erfindung, den Schwenkantrieb so auszulegen, dass er einen relativ großen Leerlauf beim Wechsel der Belastungsrichtung aufweist.
- Die Aufgaben werden in der Erfindung mit folgenden Maßnahmen gelöst:
In der Erfindung ist ein Schwenkantrieb ausgebildet, der aus zwei parallel angeordneten, ebenen Viergelenkgetrieben, einem seitlich mit dem U-förmigen Gestell (1 ) der Viergelenkgetriebe fest verbundenen Rahmen (7 ,20 ) und einem zwischen beiden Viergelenkgetrieben angeordneten, einerseits mit dem Rahmen und andererseits mit den Antriebsgliedern (2 ) der Viergelenkgetriebe gelenkig verbundenen Linearantrieb (10 ), z. B. einem Linearmotor oder einem hydraulischen Zylinder, besteht. - Die beiden Viergelenkgetriebe bestehen jeweils aus einem Antriebsglied (
2 ), ein oder zwei Koppelgliedern (3 ), einem Abtriebsglied (4 ) und einem gemeinsamen U-förmigen Gestell (1 ). Die beiden Abtriebsglieder (4 ) sind entweder von sich aus ein Bauteil oder starr miteinander verbunden und dienen als Antriebsglied des Schwenkantriebs u. a. für einen Motorantrieb der Treppe. Die beiden Antriebsglieder bewegen sich identisch und können mit einanderer verbunden werden. Die Viergelenkgetriebe sind so ausgelegt, daß der Schwenkwinkel des Antriebsglieds (4 ) größer als der des Antriebsglieds (2 ) ist. Dadurch kann auch eine günstigere Bewegungsübertragung an beiden Endpositionen bei gleichem Schwenkwinkel des Antriebsglieds (4 ) erzielt werden. - Statt normaler Löcher werden bei den beweglichen Gelenken der Viergelenkgetriebe Langlöcher (
5 ) verwendet, so dass ein Weiterlauf des Linearantriebs (10 ) beim Wechsel der Belastungsrichtung bzw. nach dem Erreichen der Endposition der Abtriebsglieder (4 ) stattfinden kann und dadurch eine Überbeanspruchung des Antriebs vermieden wird und u. a. die Treppe sich auch einfach der Deckenhöhe anpassen lässt. Es ist zweckmäßig, die Langlöcher auf beiden Viergelenkgetrieben identisch einzusetzen. - Dieser Schwenkantrieb kann ohne Schwierigkeit so ausgelegt werden, dass die Hauptbelastung auf Druckbeanspruchung des Linearantriebs (
10 ) gesetzt wird, so dass er i. a. bei gleichem Abmaß eine höhere Antriebskraft ausgeben kann. Sowohl ein großer Schwenkwinkel von über 180° als auch ein großes, relativ gleichmäßiges Drehmoment können dadurch von den Abtriebsglieder (4 ) entnommen werden. Aufgrund des seitlich angeordneten Rahmens (7 ,20 ) kann dieser Schwenkantrieb, einfach und platzsparend befestigt werden. Z. B. kann er bei einem Motorantrieb der Treppe ohne große Verengung des Durchgangs an der Seite der Öffnung befestigt werden. - Aufgrund der einfachen, mechanischen Konstruktion kann dieser Schwenkantrieb neben einer kostengünstigen Herstellung praktisch verschleiß- und wartungsfrei arbeiten.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im nachfolgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
-
1 : Sicht auf den erfindungsgemäß ausgebildeten Schwenkantrieb zum Antrieb einer Treppe im verstauten Zustand der Treppe, -
2 : Schnitt A-A dieses Schwenkantriebs mit zusätzlicher Darstellung des Schwenkantriebs im Gebrauchszustand der Treppe mit unterbrochenem Strich, -
3 : Schnitt B-B dieses Schwenkantriebs und mit zusätzlicher Darstellung des Schwenkantriebs im Gebrauchszustand der Treppe mit unterbrochenem Strich. - In den
1 ,2 und3 ist ein an der rechten Seite der Treppe angeordneter Schwenkantrieb dargestellt. Der Schwenkantrieb besteht aus zwei identischen, parallel angeordneten, ebenen Viergelenkgetrieben, einem seitlich an dem U-förmigen Gestell1 der Viergelenkgetriebe angeschweißten Quadratrohr7 mit einem daran geschweißten Rechteckrohr20 als Rahmen und einem zwischen beiden Viergelenkgetrieben angeordneten, einerseits mit dem Rahmen und andererseits mit den Antriebsgliedern2 der Viergelenkgetriebe gelenkig verbundenen Linearmotor10 . - Die beiden viergelenkigen Viergelenkgetriebe bestehen jeweils aus einem Antriebsglied
2 , zwei Koppelgliedern3 , einem Abtriebsglied4 und einem gemeinsamen U-förmigen Gestell1 . In dem U-förmigen Gestell1 sind zwei Achsen17 und18 als feste Drehachsen der beiden Viergelenkgetriebe angeordnet. Die Achse17 kragt von dem Gestell1 aus und dient zugleich als Drehachse der Treppe. Die Koppelglieder3 sind einerseits mittels Nieten13 mit den Antriebsgliedern2 und andererseits mittels Mieten14 mit den Abtriebsgliedern4 gelenkig verbunden. Langlöcher5 werden statt Rundlöcher auf den Antriebsgliedern4 für die Nieten14 vorgesehen, um Überbeanspruchungen zu vermeiden und um eine einfache Anpassung der Deckenhöhe zu ermöglichen. Im Gebrauchszustand der Treppe befinden sich die Nieten14 normalerweise nicht am Ende der Langlöcher5 (s.2 und3 ). Die beiden Abtriebsglieder4 sind miteinander mittels eines Zwischenstückes16 zusammengeschweißt und wirken als ein fester Bauteil. - Der Rahmen
7 ,20 ist mittels daran geschweißter Laschen8 an dem Lukenkasten6 befestigt und auf dem Rechteckrohr20 wird eine Augenplatte9 zum Aushängen des Linearmotors10 angeschweißt. Der Linearmotor10 hängt einerseits mittels eines Stiftes11 an der Augenplatte9 und andererseits mittels eines Stiftes12 mit zwei Abstandhaltern24 an den beiden Antriebsgliedern2 . - Auf der Treppe
22 ist ein Beschlag21 befestigt, der einerseits direkt an dem Kragarm der Achse17 hängt und andererseits mittels der Schraube15 und eines Abstandhalters23 an den Abtriebsgliedern4 befestigt ist, so dass die Treppe22 mit den Abtriebsgliedern4 zusammen schwenken bzw. durch diesen Schwenkantrieb angetrieben werden kann. - Bei einer Inbetriebsetzung der Treppe aus dem verstauten Zustand wird der Linearmotor
10 in Gang gesetzt bzw. der Linearmotor10 verkürzt sich. Dementsprechend schwenken die Antriebsglieder2 . Durch die Koppelglieder3 schwenken auch die Abtriebsglieder4 mit der daran befestigten Treppe22 entsprechend mit. Wenn die Treppe22 in den Gebrauchszustand gebracht worden ist bzw. nicht weiter schwenken kann, bewegen sich die Nieten14 weiter entlang der Langlöcher5 , bis der Linearmotor10 durch einen eingebauten Endschalter abgeschaltet wird. - Beim Verstauen der Treppe aus dem Gebrauchszustand wird der Linearmotor
10 umgeschaltet bzw. der Linearmotor10 verlängert sich. Durch den Stift12 werden die beide Antriebsglieder2 von dem Linearmotor10 angetrieben und schwenken entsprechend und ziehen die Koppelglieder3 mittels der Nieten13 mit. Die Nieten14 am anderen Ende der Koppelglieder3 bewegen sich zuerst entlang der Langlöcher5 und ziehen dann die Abtriebsglieder4 an, wenn die Nieten14 am Ende der Langlöcher5 liegen. Dann schwenken die Abtriebsglieder4 mit dem daran befestigten Treppenteil22 entsprechend. Durch eine weitere Verlängerung des Linearmotors10 wird die Treppe22 in den verstauten Zustand gebracht und der Linearmotor10 wird durch den am anderen Ende eingebauten Endschalter abgeschaltet.
Claims (3)
- Ein Schwenkantrieb, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Schwenkantrieb besteht aus: – Zwei parallel in einem U-förmigen Gestell (
1 ) angeordneten, ebenen Viergelenkgetrieben jeweils mit einem Antriebsglied (2 ), ein oder zwei Koppelgliedern (3 ), einem Antriebsglied (4 ) und dem gemeinsamen U-förmigen Gestell (1 ), wobei die beiden Abtriebsglieder (4 ) entweder von sich aus ein Bauteil oder miteinander starr verbunden sind und als Antriebsglied dieses Schwenkantriebes dienen, – einem seitlich mit dem U-förmigen Gestell (1 ) der Viergelenkgetriebe fest verbundenen Rahmen (7 ,20 ) und – einem zwischen den beiden Viergelenkgetrieben angeordneten, einerseits mit dem Rahmen (7 ,20 ) und andererseits mit den Antriebsgliedern (2 ) der Viergelenkgetriebe gelenkig verbundenen Linearantrieb (10 ) und dass die Viergelenkgetriebe so ausgelegt sind, dass der Schwenkwinkel des Antriebsglieds (4 ) größer als der des Antriebsglieds (2 ) ist. - Ein Schwenkantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Antriebsglieder (
2 ) von sich aus ein Bauteil oder miteinander verbunden sind. - Ein Schwenkantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Langlöcher (
5 ) statt normaler Löcher bei den beweglichen Gelenken der Viergelenkgetriebe verwendet werden, so dass ein Weiterlauf des Linearantriebs (10 ) beim Wechsel der Belastungsrichtung bzw. nach dem Erreichen der Endposition der Abtriebsglieder (4 ) noch stattfinden kann.
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