DE19650577B4 - Betätigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugkupplung - Google Patents

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Abstract

Betätigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugkupplung mit einem Kupplungspedal, das zwischen einer Ruhelage und einer Betätigungslage verschwenkbar und mit wenigstens einer Schraubenfeder versehen ist, die in der Ruhelage des Kupplungspedals als Druckfeder wirkt und über eine Übertotpunktlage verlagerbar ist sowie an ihren Endabschnitten mit einem fahrzeugaufbauseitigen und einem pedalseitigen Aufnahmeteil in gelenkiger Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (10) derart angeordnet ist und eine solche Längserstreckung hat, daß sie nahe des Endbereichs der Betätigungslage (b) des Kupplungspedals (1) als Zugfeder wirkt und an den Aufnahmeteilen (6 und 7) schub- und zugfest angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugkupplung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE 41 10 476 A1 hervorgehenden Art.
  • Bei der aus dieser Druckschrift bekannten Betätigungsvorrichtung ist zwischen dem Kupplungspedal und einem mit diesem in Wirkverbindung stehenden Hydraulikzylinder eine Schraubenfeder angelenkt, die dabei mit ihren beiden Stirnseiten an jeweils einem Aufnahmeteil mit Vorspannung anliegt. Die Schraubenfeder befindet sich dabei sowohl in Ruhelage als auch in Betätigungslage des Kupplungspedals in einer Übertotpunktlage und wirkt hierbei als Druckfeder. Diese bewirkt, daß im Endbereich der Betätigungslage des Kupplungspedals der Kupplungskraftabfall noch verstärkt wird. Dies hat den Nachteil, daß der Einkuppelvorgang schlecht dosierbar ist und ein ungünstiger Pedalrücklauf entsteht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 an einem Kupplungspedal angreifende Schraubenfeder in möglichst einfacher und kostengünstiger Weise so auszubilden, daß sie speziell im Endbereich der Betätigungslage des Kupplungspedals keine Druckkraft erzeugt.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind die in Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
  • Da die Schraubenfeder erfindungsgemäß eine solche Längserstreckung hat, daß sie im Endbereich der Betätigungslage des Kupplungspedals als Zugfeder wirkt, ist eine einfache Einrichtung geschaffen, durch die der Abfall der Kupplungskraft im Endbereich der Betätigungslage des Kupplungspedals vermindert wird. Hierdurch wird vorteilhafterweise die Dosierbarkeit beim Einkupplungsvorgang wesentlich verbessert. Damit die Schraubenfeder neben der Funktion als Druckfeder erfindungsgemäß auch als Zugfeder wirken kann, ist es erforderlich, daß sie mit den Aufnahmeteilen in schub- und zugfester Verbindung steht.
  • Zweckmäßigerweise wird die Schraubenfeder an den Aufnahmeteilen lösbar befestigt, so daß sie auch für unterschiedliche Fahrzeugtypen vorgesehen werden kann (Merkmal des Patentanspruchs 2).
  • Gemäß den Merkmalen der Patentansprüche 3 bis 5 haben die Aufnahmeteile jeweils einen zylindrischen Endabschnitt mit einer schraubengangförmig verlaufenden Umfangsnut, über die die Endabschnitte der Schraubenfeder auf die Aufnahmeteile aufschraubbar und dabei in einfacher Weise auch auf die jeweils erforderliche Federwirklänge eingestellt werden können. Damit sich die Schraubenfeder im Fahrbetrieb des Fahrzeugs nicht von den Aufnahmeteilen lösen kann, sind ihre Endabschnitte mit hoher radialer Eigenspannung und/oder durch Kleben festgelegt. Die an den Aufnahmeteilen vorgesehenen schraubengangförmigen Umfangsnuten laufen bei eingebauter Schraubenfeder etwas über das freie Ende des Schraubenfederdrahtes hinaus, so daß gewährleistet ist, daß die flachprofilförmigen Befestigungsaugen der Aufnahmeteile für den Einbau der Schraubenfeder fluchtend zueinander angeordnet werden können. Schließlich kann auch in den Endabschnitt eines Aufnahmeteils ein Führungsbolzen zentrisch eingesetzt sein, der in eine zentrische Lagerbohrung des Endabschnitts des gegenüberliegenden Aufnahmeteils axial verschiebbar eingreift, wodurch die Schraubenfeder zuverlässig axial geführt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein mit der Schraubenfeder versehenes Kupplungspedal in einer Seitenansicht,
  • 2 eine mit den Aufnahmeteilen versehene Schraubenfeder in größerer Darstellung.
  • Die in 1 dargestellte Betätigungsvorrichtung dient zum Betätigen einer nicht dargestellten Kraftfahrzeugkupplung, wobei ein Kupplungspedal 1 an einem fahrzeugaufbaufesten Aufnahmeteil 2 schwenkbar gelagert ist. Dabei befindet sich die Kraftfahrzeugkupplung in der mit durchgezogenen Linien dargestellten Ruhelage a des Kupplungspedals 1 in eingerücktem Zustand, während in der mit strichpunktierten Linien dargestellten Betätigungslage b des Kupplungspedals 1 die Kraftfahrzeugkupplung ausgekuppelt ist. Die Kraftfahrzeugkupplung wird über einen am Aufnahmeteil 2 angebrachten Hydraulikzylinder 3 und dessen Hydraulikleitungen 4 betätigt, wobei die Kolbenstange 3' des Hydraulikzylinders 3 am Kupplungspedal 1 angelenkt ist und bei dessen Schwenkbewegungen zwischen der Ruhelage a und der Betätigungslage b in den Richtungen des Doppelpfeils c verlagert wird.
  • Wie in 1 ferner ersichtlich, steht vom Kupplungspedal 1 ein Lagerteil 1' ab, an dem ein Aufnahmeteil 6 angelenkt ist. Ferner ist ein Aufnahmeteil 7 am Hydraulikzylinder 3 – oder auch am fahrzeugaufbaufesten Aufnahmeteil 2 – schwenkbar gelagert, wobei zwischen den Aufnahmeteilen 6 und 7 eine Schraubenfeder 10 mit Vorspannung eingesetzt ist. Diese befindet sich in der lediglich mit strichpunktierten Linien dargestellten Schwenklage d in einer Totpunktlage, während sie sich in der Ruhelage a des Kupplungspedals 1 in Übertotpunktlage befindet. Die mit Vorspannung eingebaute und sich am fahrzeugaufbaufest angebrachten Hydraulikzylinder 3 abstützende Schraubenfeder 10 wirkt dabei als Druckfeder gegen das Kupplungspedal 1. Die Längserstreckung der Schraubenfeder 10 ist jedoch derart bemessen, daß sie nahe des Endbereichs der Betätigungslage b des Kupplungspedals 1 als eine Zugfeder wirkt, wodurch in diesem Bereich des Kupplungspedals 1 der Kupplungskraftabfall vermindert wird.
  • In 2 ist zu ersehen, daß an den jeweils einen flachprofilförmigen Querschnitt aufweisenden Aufnahmeteilen 6 und 7 jeweils ein zylindrischer Endabschnitt 6' und 7' vorgesehen ist, die jeweils mit einer schraubengangförmig verlaufenden Umfangsnut 11 versehen sind. Dabei hat die schraubengangförmig verlaufende Umfangsnut 11 der Aufnahmeteile 6 und 7 jeweils die gleiche Steigung wie die unbe lastete Schraubenfeder 10. Diese hat einen solchen Durchmesser, daß ihre Endabschnitte beim Aufschrauben auf die Endabschnitte 6' und 7' der Aufnahmeteile 6 und 7 mit hoher radialer Eigenspannung in den schraubengangförmig verlaufenden Umfangsnuten 11 festliegen. Somit steht die Schraubenfeder 10 mit den Aufnahmeteilen 6 und 7 in schub- und zugfester Verbindung. Wie in 2 ersichtlich, laufen die schraubengangförmigen Umfangsnuten 11 etwas über das freie Ende des Drahtes der Schraubenfeder 10 hinaus, so daß die einen flachprofilförmigen Querschnitt aufweisenden Befestigungsaugen 6'' und 7'' der Aufnahmeteile 6 und 7 behinderungsfrei fluchtend zueinander eingestellt werden können.
  • Da die Schraubenfeder 10 mit ihren Endabschnitten in erwähnter Weise über die schraubengangförmig verlaufende Umfangsnut 11 auf die Endabschnitte 6' und T der Aufnahmeteile 6 und 7 aufschraubbar ist, kann zur Anpassung an unterschiedliche Fahrzeugtypen und/oder Arten von Kraftfahrzeugkupplungen die erfindungsgemäße Wirkung der Schraubenfeder 10 als Zugfeder im Endbereich der Betätigungslage b des Kupplungspedals 1 in einfacher Weise eingestellt werden. Darüber hinaus ist auch die wirksame Federlänge rasch einstellbar.

Claims (5)

  1. Betätigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugkupplung mit einem Kupplungspedal, das zwischen einer Ruhelage und einer Betätigungslage verschwenkbar und mit wenigstens einer Schraubenfeder versehen ist, die in der Ruhelage des Kupplungspedals als Druckfeder wirkt und über eine Übertotpunktlage verlagerbar ist sowie an ihren Endabschnitten mit einem fahrzeugaufbauseitigen und einem pedalseitigen Aufnahmeteil in gelenkiger Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (10) derart angeordnet ist und eine solche Längserstreckung hat, daß sie nahe des Endbereichs der Betätigungslage (b) des Kupplungspedals (1) als Zugfeder wirkt und an den Aufnahmeteilen (6 und 7) schub- und zugfest angebracht ist.
  2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeteile (6 und 7) an der Schraubenfeder (10) lösbar befestigt sind.
  3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeteile (6 und 7) einen zylindrischen Endabschnitt (6', 7') mit einer schraubengangförmig verlaufenden Umfangsnut (11) für das Aufschrauben der Endabschnitte der Schraubenfeder (10) aufweisen.
  4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte der Schraubenfeder (10) mit hoher radialer Eigenspannung in der schraubengangförmig verlaufenden Umfangsnut (11) der Endabschnitte (6', 7') der Aufnahmeteile (6 und 7) festgelegt sind.
  5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aufnahmeteile (6 und 7) jeweils ein Befestigungsauge (6'', 7'') aufweisen, deren Löcher bei eingebauter Schraubenfeder (10) parallel verlaufende Achsen besitzen, wobei dabei die schraubengangförmig verlaufende Umfangsnut (11) der Aufnahmeteile jeweils etwas über das freie Ende des Schraubenfederdrahtes hinausläuft.
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