DE1965002A1 - Verfahren zur Herstellung von Methallylsulfonat-Loesungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Methallylsulfonat-Loesungen

Info

Publication number
DE1965002A1
DE1965002A1 DE19691965002 DE1965002A DE1965002A1 DE 1965002 A1 DE1965002 A1 DE 1965002A1 DE 19691965002 DE19691965002 DE 19691965002 DE 1965002 A DE1965002 A DE 1965002A DE 1965002 A1 DE1965002 A1 DE 1965002A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
isobutylene
complexing agent
solution
inert solvent
aqueous
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691965002
Other languages
English (en)
Other versions
DE1965002B2 (de
DE1965002C3 (de
Inventor
Dr Nischk Guenther Ernst
Guenter Dr Lorenz
Juergen Dr Schramm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19691965002 priority Critical patent/DE1965002C3/de
Priority to CH1729870*A priority patent/CH558766A/de
Priority to GB5821770A priority patent/GB1333601A/en
Priority to AT1126470A priority patent/AT308060B/de
Priority to NL7018592A priority patent/NL161139C/xx
Priority to JP11524970A priority patent/JPS4835249B1/ja
Priority to FR7046625A priority patent/FR2074266A5/fr
Priority to BE760828A priority patent/BE760828A/xx
Publication of DE1965002A1 publication Critical patent/DE1965002A1/de
Publication of DE1965002B2 publication Critical patent/DE1965002B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1965002C3 publication Critical patent/DE1965002C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

1965002 FARBENFABRIKEN BAYER AG
LEVERKUSEN-Bayerwerk 2 3. DEZ. 1969 Patent-Abteilung Ad/Wi.
Verfahren zur Herstellung von Methallylsulfonat-Lösungen
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Methallylsulfonatlb'sungen aus Komplexen von Schwefeltrioxid mit Ν,Ν-dialkylsubstituierten Carbonamide^ N-alkylsubstituierten Lactamen oder Tetraalkylharnstoffen und Isobutylen in inerten, mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmitteln. Bei diesem Verfahren fallen hochkonzentrierte, wässrige Methallylsulfonatlösungen hoher Reinheit an, die unmittelbar zur Copolymerisation mit Acrylnitril geeignet sind.
Die Herstellung von Methallylsulfonsäure aus Isobutylen und Schwefeltrioxidkomplexen ist bekannt. Gegenstand einer eigenen, älteren Anmeldung (F 18 04 833.4) ist die Umsetzung von Isobutylen mit Komplexen aus Schwefeltrioxid und Ν,Ν-dialkylsubstituierten Amiden aliphatischer Carbonsäuren oder N-alkylsubstituierten Lactamen, wobei ein großer Überschuß des Komplexbildners als Reaktionsmedium dient. Nach beendeter Umsetzung wird die gebildete Sulfonsäure mit Basen, vorzugsweise mit wässrigem Alkali, neutralisiert und das ganze Reaktionsgemisch zur Gewinnung des festen Produktes möglichst weitgehend eingedampft.
Le A 12 687
109827/1941
Als Ν,Ν-dialkyliertes Säureamid wird Dimethylformamid verwendet. Die Umsetzung des SO,-Dimethylformamid-Komplexes wird mit einem Überschuß von 3-5 Mol.96, bezogen auf eingesetztes SO,, an Isobutylen bei Temperaturen von 10 - 3O0C, vorzugsweise 20 - 250C, durchgeführt, indem man das Isobutylen entweder gasförmig einleitet oder besser, indem man es unter einem leichten Überdruck von etwa 0,5 bis 3 atü in flüssiger Form zupumpt. An die Vereinigung der Reagentien schließt sich eine 2- bis 3-stündige Nachreaktion an, indem man die Mischung innerhalb einer Stunde von etwa 250C auf etwa 350C aufheizt und ca. 2 Stunden, mindestens jedoch bis zur klaren Auflösung der zunächst vorliegenden Anschlämmung, bei 35 - 400C rührt. Danach neutralisiert man mit wässriger Natronlauge, filtriert und isoliert das feste Natriummethallylsulfonat nach Eindampfen unter vermindertem Druck.
Obwohl das vorstehend beschriebene Verfahren in hoher Ausbeute ein hochprozentiges, technisch einwandfrei verwendbares Natriummethallylsulfonat liefert, befriedigt es dennoch nicht in jeder Hinsicht völlig.
So besteht beispielsweise bei längerer lagerung des Dimethylformamid-SO,-Komplexes in der Dimethylformamid-Aufschlämmung oder bei zu hoher Temperatur während seiner Herstellung die Möglichkeit einer leichten Zersetzung, die sich in einer langsamen Gasentwicklung äußert und zu einer deutlichen Gelbfärbung der resultierenden Salzlösungen und zu einer Gelbstichigkeit des isolierten Sulfonate führen kann.
Unbefriedigend ist weiter, daß der Dimethylformamid-SO,-Komplex in dem überschüssigen Dimethylformamid sehr dickflüssige Anschläramungen bildet, in denen das Isobutylen
Le A 12 687 - 2 -
! Π 3 3 2 7 / 1 9
nur sehr wenig löslich ist. Die geringe Löslichkeit der Komponenten bedingt eine nur mäßige Reaktionsgeschwindigkeit, welche aus anderen Gründen nicht durch Temperaturerhöhung vergrößert werden kann. Die Anschlämmungen sind nicht gut rührbar, so daß die Reaktionswärme schlecht abgeführt wird.
Schließlich besteht ein Nachteil des Verfahrens darin, daß das in großen Mengen verwendete und relativ teure Dimethylformamid wiedergewonnen werden muß.
Dies kann nur durch kostspieliges Destillieren der wässrigen Destillationsbrühen und der Dimethylformamid-enthaltenden Mutterlaugen geschehen, wobei man außerdem zum Auswaschen der Salzkuchen ein weiteres Lösungsmittel, wie z.B.. Methanol oder Aceton, benötigt.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung von Methallylsulfonatlösungen durch Sulfonierung von Isobutylen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Isobutylen in einer Menge von wenigstens 1 Mol, bezogen auf 1 Mol Schwefeltrioxid, mit einer aus praktisch stöchiGai&trischen Mengen von Schwefeltrioxid und einem Komplexbildner aus der Reihe der Ν,Ν-dialkylsubstituierten Carbonamide, der N-Acyl-azacycloalkane, der N-alkylsubstituierten Lactame, der Tetraalkylharnstoffe, der Ν,Ν'-Carbonyl-bis-azacycloalkane oder der N,N'-Dialkylimidazolidinone-(2) erhaltenen Additionsverbindung in einem inerten, mit Wasser nicht mischbaren Halogenalkan als Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen -200C und +600C umsetzt und aus der so erhaltenen Methallylsulfonsäurelösung das Methallylsulfonat nach Neutralisation mit wässrigen Basen isoliert.
Le A 12 687 - 3 -
109827/1941 BAD ORiQINAt.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß statt des überschüssigen Komplexbildners nur die zur Bildung des SO,-Komplexes erforderliche, also praktisch stöchiometrische Menge eingesetzt und anstelle des Komplexbildner-Überschusses ein geeignetes inertes Lösungsmittel verwendet wird. Geeignete inerte Lösungsmittel im Sinne der vorliegenden Erfindung sind halogenierte aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie z.B. Methylenchlorid, Chloroform, 1,2-Dichloräthan und 1,2-Dichlorpropan.
Man erreicht auf diese Weise, daß die erforderliche Menge an Komplexbildner drastisch gesenkt wird, so daß auf die Rückgewinnung unter Umständen verzichtet werden kann. Man kann jedoch auch den Komplexbildner so wählen, daß er je nach der Art der Aufarbeitung fast quantitativ zurückgewonnen wird.
Es zeigt sich nun überraschenderweise, daß der Teilersatz des Komplexbildners durch das halogenhaltige inerte Lösungsmittel noch eine Reihe weiterer vorteilhafter Wirkungen hat:
Insbesondere bei Verwendung von Chloroform, 1,2-Dichloräthan und vorzugsweise Methylenchlorid erhält man Lösungen bzw. gut rührbare Aufschlämmungen des anfallenden SO,-Komplexes, in welchen das Isobutylen ausgezeichnet löslich ist. Man erreicht deshalb eine gegenüber der ursprünglichen Verfahrensweise schnellere Umsetzung. Sofern nicht zu Beginn schon klare Lösungen des SO,-Komplexes vorliegen, gehen die zunächst dünnflüssigen Anschlämmungen meistens schon während der Isobutylenzugabe In klare Lösungen über, so daß die Temperaturführung während der Umsetzung wesentlich erleichtert wird. Schließlich sind die nach der Aufarbeitung erhaltenen Lösungen der methallylsulfonsauren Salze praktisch
Le A 12 687 - 4 -
109827/1941 BAD ORIGINAL
farblos. Ihr Gehalt an Metballylsulfonat - durch Brointitration ermittelt - liegt wesentlich höher als der vergleichbarer Lösungen, die nach dem ursprünglichen Verfahren gewonnen wurden. Dies gilt sowohl hinsichtlich der Wirkstoffausbeute als auch der absoluten Salzkonzentration in der Lösung. Das hat weitere Vorteile in Bezug auf die Isolierung des Produktes durch Eindampfen zur Folge, was weiter unten noch behandelt wird.
Es wurde weiter gefunden, daß zusätzlich zu den bereits bekannten dialkylsubstituierten Amiden der aliphatischen Carbonsäuren und den N-alkylierten Lactamen noch weitere Verbindungen vom Amidtyp als Komplexbildner geeignet sind.
Das vorliegende Verfahren bietet insbesondere die Möglichkeit, neben den bekannten Komplexbildnern auch solche mit hohem Siedepunkt und geringer Wasserlöslichkeit einzusetzen. Arbeitet man nämlich nach der Neutralisation das Reaktionsgemisch auf, so erhält man nach der Phasentrennung eine wässrige Lösung von Methallylsulfonat, die praktisch frei vom Komplexbildner ist und eine organische Phase, die den Komplexbildner praktisch quantitativ enthält. Zusätzlich zu den bereits bekannten sind hier zu nennen die Ν,Ν-dialkylsubstituierten Amide der aromatischen Carbonsäuren, die Amide, welche sich aus cyclischen sekundären Aminen und aliphatischen bzw. aromatischen Carbonsäuren ableiten lassen, die Amide, die aus offenkettigen bzw. cyclischen sekundären Aminen und Kohlensäure gebildet werden sowie die cyclischen Harnstoffe, die aus sekundären Diaminen und Kohlensäure gebildet werden. Als besonders geeignete Vertreter seien beispielhaft genannt: Ν,Ν-Dimethylformamid, Ν,Ν-Di-n-butylformamid, N,N-Dimethy!acetamid, Ν,Ν-Dimethylbenzamid, N-Pormylpiperidin, N-Formyl-tnorpholin, N-Methylpyrrolidon und Tetramethylharnstoff.
Le A 12 687 - 5 -
109827/1941
196S002
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die folgende:
Man legt den Komplexbildner in der praktisch stochiometrischen Menge, bezogen auf das zum Einsatz kommende SO,, im inerten Lösungsmittel vor und stellt zunächst in an sich bekannter Weise den SO,-Komplex her, indem man unter Kühlung bei Temperaturen von -20 - +800C, vorzugsweise +20 - +3O0C, flüssiges Schwefeltrioxid zufließen läßt. Man kann auch so verfahren, daß man das SO, gasförmig aus rauchender Schwefelsäure hineindestilliert. Im letzteren Fall ergibt sich die SO,-Menge aus der Gewichtszunahme.
Zu der so hergestellten Anschlämmung bzw. Lösung des SO^,-Komplexes fügt man nun bei Temperaturen von -20 - +600C, vorzugsweise 0 - 40°C, das Isobutylen in einer Menge von mindestens 1 Mol, bezogen auf 1 Mol SO,, gasförmig oder flüssig hinzu. Sas geschieht im ersteren Fall durch Einleiten des Gases in die Mischung, im zweiten Fall und besser, indem man flüssiges Isobutylen unter einem Überdruck von etwa 0,1-6 atü in die Mischung hineindrückt. Man kann natürlich auch so verfahren, daß man Isobutylen unter Druck vorlegt und die Lösung bzw. Aufschlämmung des SO,-Komplexes zupumpt. Während der Vereinigung der Komponenten muß die freiwerdende Reaktionswärme durch Kühlung abgeführt werden. Nach beendeter Isobutylenzugabe liegt meistens bereits eine fast farblose, klare Lösung vor. Sofern noch Aufschlämmungen vorliegen, gehen diese beim anschließenden Aufheizen auf 30 - 800C, vorzugsweise 50 - 600C, spätestens jedoch nach etwa einstündigem Rühren bei den genannten Temperaturen, in klare Lösungen der Methallylsulfonsäure über.
In diesen Lösungen ist die ungesättigte Sulfonsäure offensichtlich durch den basischen Komplexbildner in der Salzform
Le A 12 687 - 6 -
10 9 3 2 7/1941
stabilisiert. Han kann deshalb zur weiteren Aufarbeitung so vorgehen, daß man das inerte, vorzugsweise niedrigsiedende, chlorierte Lösungsmittel durch schonende Destillation abtrennt. Man gewinnt auf diese Weise etwa 90 $ des eingesetzten inerten Lösungsmittels in einer solchen Reinheit zurück, daß es sofort wieder verwendet werden kann. Anschließend wird die im Destillationsrückstand verbleibende Methallylsulfonsäure durch Zugabe von Basen, vorzugsweise wässriger Natronlauge, neutralisiert. Dabei wählt man die Konzentration der Natronlauge bzw. die Menge des zuzusetzenden Wassers zweckmäßig so, daß eine gesättigte Natriummethallylsulfonatlösung entsteht. Diese kann nach Filtration durch Eindampfen im Vakuum aufgearbeitet werden.
Da die Salzkonzentration der erhaltenen Lösung relativ hoch ist, kann man jedoch auch die Eindampfung nach dem Verfahren der Zerstäubungstrocknung vornehmen. Hierbei hat man die Möglichkeit, aus den anfallenden Brühen den Komplexbildner zurückzugewinnen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, daß man in Gegenwart des inerten Lösuagesiittels zunächst die Neutralisation vornimmt. Danach trennt man die organische Phase, die das inerte Lösungsmittel und den größten Teil des Komplexbildners enthält, von der wässrigen Salzlösung ab, die man gegebenenfalls nochmals mit dem inerten Lösungsmittel extrahiert. Danach werden das inerte Lösungsmittel und der Komplexbildner durch fraktionierte Destillation voneinander getrennt und wiedergewonnen.
Die wässrigen Methallylsulfonatlösungen enthalten nur noch geringe Mengen des Komplexbildners. Sie können, wie vorstehend beschrieben, aufgearbeitet werden. Die Qualität der
Le A 12 687 - 7 -
10 9 8 2 7/1941
Methallylsulfonatlösung ist jedoch so gut, daß man auf die Isolierung des Sulfonate in fester Form verzichten und die Lösung nach Klarfiltration unmittelbar zur Copolymerisation einsetzen kann.
In den Beispielen verhalten sich Gewicntsteil'e zu Volumenteilen' wie Kilogramm zu Liter.
Beispiel 1
a) Zu der Lösung von 300 Gewichtsteilen Dimethylformamid in 1000 Volumenteilen Methylenchlorid läßt man unter starker Kühlung bei 200C 320 Gewichtsteile flüssiges Schwefeltrioxid von 400C zufließen. In die Aufschlämmung des SO,-Komplexes werden bei 15 - 200C 235 Gewichtsteile gasförmiges Isobutylen innerhalb 55 Minuten eingeleitet, wobei die Aufschlämmung schon während des Einleitens in eine wasserhelle klare. Lösung übergeht. Nach beendeter Isobutyleneinleitung wird auf 350C aufgeheizt und 1 Stunde bei 35 - 400C gerührt. Die Lösung der Methallylsulfonsäure wird über einen Dünnschichtverdampfer bei 80 - 950C vom Metbylenchlorid befreit. 850 Volumenteile Methylenchlorid werden zurückgewonnen.
ψ Der im Eindampfrückstand verbleibende dünne Sirup, welcher die durch das Dimethylformamid stabilisierte Methallylsulf onsäure enthält, wird mit 550 Gewichtsteilen Wasser verdünnt und mit etwa 322 Gewicbtsteilen 49,6 #iger Natron*
Le A 12 687 - 8 -
109827/1-941
lauge neutralisiert. Man saugt über eine Sinterglasfritte einige Zeit Luft durch die lösung, um Reste gelösten Methylenchlorids zu entfernen, und filtriert über Aktivkohle. Anschließend wird das Volumen der Lösung zu 1515 Volumenteilen bestimmt und an einem aliquoten Teil der Gehalt an Natriummethallylsulfonat durch Bromtitration ermittelt:
1 ml Lösung verbraucht 44,0 ml n/10 KBrO,, entsprechend 348 mg Natriummethallylsulfonat.
Ausbeute: 527 Gewichtsteile Natriummethallylsulfonat = 83,4 $ der Theorie bezogen auf eingesetztes SO,.
Diese Lös.ung ist für die Copolymerisation mit Acrylnitril direkt verwendbar.
In den Beispielen 1b - 1d werden in gleicher Weise wie vorstehend in einer Reihe von Lösungsmitteln die SO,-Dimethylforraatnid-Komplexe hergestellt und mit gasförmigem Isobutylen drucklos umgesetzt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
Tabelle 1
Beispiel Lösungsmittel Mol SO3 Dauer der Natriummeth-N 11 Lösungs- Isobuty- allylsulfonat
mittel lenzugabe Ausbeute (Minuten) # d. Th.
55 83,4 80 73,2 70 82
60 83,2; 85,3
1a Methylen 4
chlorid
1b 1,2-Dichlor- 4
propan
1c 1,2-Dichlor- 4
äthan
1d Chloroform 4
Le A 12 687 - 9
109 827/1941
Der erfindungsgemäße Fortschritt des vorliegenden Verfahrens ';'ii deutlich, wenn man die nachstehenden, mit andere?* I·' 'ngsmitteln erhaltenen Ergebnisse dagegen vergleicht (Tabelle 2).
Tabelle 2
lösungsmittel Mol SO3 in Dauer der 11 Lösungs- Isobutylen-
mittel zugabe (Minuten)
Natriummethallylsulfonat
Ausbeute
<jo d. Th.
überschüssiges
Dimethylform
amid
3
Diäthyläther 4
Dioxan 4
Tetrachlor
kohlenstoff
4
Trichlor
ethylen
4
Peroblor-
äthylen
4
110
90
80
74; 72 *) 23,3 **) ***) 67 ***)
41 **)
57,7
58,4
*) mit 75 tigern Oleum
**) keine klare Lösung erhalten
***) verfärbte Natriummethallylsulfonat-Lösung
Beispiel 2
a) In 1000 Volumenteilen 1,2 Dichloräthan wird aus 750 Gewichtsteilen Dimethylformamid und 800 Gewichtsteilen SO, der Dimethylformamid-SO^-Komplex hergestellt. In die dickflüssige Aufschlämmung werden unter intensivem Rühren und
Le A 12 687
- 10 -
109827/1941
BAD
4 1965G02
unter starker Kühlung 570 Gewichtsteile flüssiges Isobutylen bei 250C und unter einem Überdruck von O5,3 - 0,4 atü in 30 Minuten nineingedrückt. Die gegen Ende der Isobutylenzugabe fast klare Lösung wird auf 400C aufgeheizt und 1 Stunde bei 40 - 500C gerührt. Das 1,2-Dichloräthan
wird über einen Dünnschichtverdampfer bei geringem Vakuum abdestilliert und der Sumpf mit der Mischung aus 1770 Gewichtsteilen Wasser und ca. 810 Gewichtsteilen 49,6 #iger Natronlauge neutralisiert. Danach wird, wie in Beispiel 1 beschrieben, das restliche Lösungsmittel durch einen
Luftstrom entfernt, über Aktivkohle filtriert und der Gehalt der Lösung bestimmt.
In weiteren Versuchen wird mit anderen Lösungsmitteln anstelle des 1,2-Diehloräthans in gleicher Weise verfahren, indem jeweils 10 Mol SO, pro Liter des Lösungsmittels umgesetzt werden. Tabelle 3 zeigt die Ergebnisse:
Tabelle 3
Beispiel Lösungsmittel Dauer der Natriummethallyl-Nr. Isobuty- sulfonat-Ausbeute
lenzugabe # d. Th.
(Minuten)
2a 1,2-Dichloräthan 40 86 ; 87,4; 88
2b 1,2-Dichlor-
propan 50 71
2c Chloroform 30 82 ,4; 87 *)
2d Methylenchlorid 20 - 25 86 ,2; 87, 5; 90
*) 3 Mol SO, pro Liter Chloroform
**) Isobutylenzugabe bei 19-220C
Le A 12 687 - 11 -
109827/1941
Als Vergleichsversuch wird im überschüssigen Dimethylformamid nach dem bekannten Verfahren mit einer Konzentration von 4 Mol SO, in einem Liter Dimethylformamid gearbeitet. Die Dauer der Isobutylenzugabe beträgt hier 55 Minuten; die Ausbeuten aus 2 Parallelansätzen betragen 78,3 und 79 ^ d. Th.
Beispiel 3:
In 500 Volumenteilen Methylenchlorid wird, wie in Beispiel 2 beschrieben, aus 226 Gewichtsteilen Dimethylformamid und 253 Gewichtsteilen flüssigem SO,, welches 5 Gewichtsprozent Methylenchlorid als Stabilisator enthält, der Dimethylformamid-S0,-Komplex hergestellt. In die Mischung werden bei 200C und unter Kühlung 175 Gewichtsteile flüssiges Isobutylen bei einem Druck von 0,3 bis 0,4 atü in 12 Minuten eingedrückt. Die klare Lösung wird nach 1-stündigem Rühren bei 400C mit der Mischung aus ca. 245 Gewichtsteilen 49,6 #iger Natronlauge und 530 Gewichtsteilen Wasser neutralisiert. Darauf wird die Methylenchloridphase im Scheidetrichter abgetrennt und die wässrige Phase noch fünfmal mit je 500 Volumenteilen Methylenchlorid extrahiert.
Die vereinigten Methylenchlorid-Extrakte werden über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und filtriert. Man destilliert das Methylenchlorid unter Normaldruck und das im Rückstand befindliche Dimethylformamid im Wasserstrahlvakuum.
Dimethylformamid-Rückgewinnung:
176 GewichtBteile entsprechend 78 # vom Einsatz. n£° = 1,429.
Die wässrige Phase wird, wie in Beispiel 1 beschrieben, aufbereitet und die Methallylsulfonat-Ausbeute zu 86,7 i> d. Th. bestimmt.
Le A 12 687 - 12 -
109827/1941
Diese Lösung wird in einen Zerstäubungstrockner mit Stickstoff als Trägergas bei einer Gaseintrittstemperatur von 16O0C und einer Austrittstemperatur von 1150O eingesprüht. Das isolierte Natriummethallylsulfonat fällt als lockeres weißes Pulver an, welches sich sehr gut und rückstandsfrei in Wasser löst.
Restfeuchte: 1,2 Gewichtsprozent
Natriura-methallylsulfonat-Gehalt 90,7 Gewichtsprozent
Beispiel 4
Wie in Beispiel 3 beschrieben, werden in 1000 Volumenteilen Methylenchlorid jeweils 2,1 Mol des angegebenen Komplexbildners mit 2 Mol SO, zum Komplex umgesetzt und dieser mit Isobutylen unter Druck zur Reaktion gebracht. Nach beendeter Umsetzung wird neutralisiert, die das inerte Lösungsmittel enthaltende Phase abgetrennt und die das Natriummethallylsulfonat enthaltende wässrige Phase einmal mit 500 Volumenteilen frischem Methylenchlorid extrahiert. Der Natriummethallylsulfonat-Gehalt der wässrigen Lösungen wird bestimmt und der Komplexbildner aus der Methylenchloridphase durch Destillation zurückgewonnen. Tabelle 4 zeigt die Ergebnisse.
Tabelle 4 Komplexbildner Natriummeth-
allylsulfonat-
Ausbeute
Si d. Th.
Rückgewinnung des
Komplexbildners
# vom Einsatz
N-Pormyl-
hexamethylenimin
71- *) 90,4
Beispiel
Nr.
N-Pormyl-
piperidin
81,6 89,5
4a 687 - 13 -
4b
Le A 12
109827/1941
Tabelle 4 (Portsatzung)
Beispiel Komplexbildner Nr. '
Natriummethallylsulfonat
Ausbeute
$> d. Th.
Rückgewinnung des Komplexbildners <jo vom Einsatz
4c N-Formyl-
morpholin
82,4 *) 79
4d H-Formyl-
methylanilin
81,6 91
4e N,N-Diäthyl-
formamid
66 83,5
4f propylformamid 77,8 88
4g N,N-Di-n-
butylformatnid
85 92
4h N,N-Dimethyl-
acetamid
79,3 76
4i N,N-Dimethyl-
benzamid
86,4 *) 92,5
43 N-Methyl-
pyrrolidon
87,7 83,5
4k Tetramethylharnstoff 87,6 88
*) verfärbte Natriuramethallylsulfonat-Lösungen
Die aus den Beispielen der Tabelle 4 ersichtlichen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens werden besonders deutlich, wenn man die Ergebnisse der Tabelle 4 den negativen Resultaten mit anderen Komplexbildnern gegenüberstellt (Tabelle 5).
Le A 12 687
-H-
109827/1941
Tabelle 5
Komplexbildner Natriummethallylsulfonat-
Ausbeute
Triäthylamin O *)
Hexamethylphosphorsäureamid O *)
Ν,Ν-Dimethyl-p-toluolsulfonamid O *)
N-IOrmylcyclohexylamin nicht bestimmt **)
*) keine Reaktion des SO,-Komplexes mit Isobutylen **) Nebenreaktionen
Le A 12 687 - 15 -
109^27/1941

Claims (9)

  1. Patentansprüche;
    Verfahren zur Herstellung von Methallylsulfonatlösungen durch Sulfonierung von Isobutylen, dadurch gekennzeichnet, daß man Isobutylen in einer Menge von wenigstens 1 Mol, bezogen auf 1 Mol Schwefeltrioxid, mit einer aus praktisch stöcniometrisehen Mengen von Schwefeltrioxid und einem Komplexbildner aus der Reihe der N,N-dialkylsubstituierten Carbonamide, der N-Acyl-azacycloalkane, der N-alkylsubstituierten Lactame, der Tetraalkylharnstoffe, der N,N1-Carbonyl-bis-azacycloalkane oder der N,N'-Dialkylimidazolidinone~(2) erhaltenen Additionsverbindung in einem inerten, mit Wasser nicht mischbaren Halogenalkan als Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen -2O0C und +6O0C umsetzt und aus der so erhaltenen Mexnallylsulx'onsäurelösung das Methallylsulionat nach Neutralisation mit wässrigen Basen isoliert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Komplexbildner Ν,Ν-Dimethylformamid, N,N-Di-nbutylformamid, Ν,Ν-Dimethylbenzamid, N-Methylpyrrolidon-(2) oder Tetramethylharnstoff verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Halogenalkan Methylenchlorid, Chloroform, 1,2-Dichloräthan oder 1,2-Dichlorpropan verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung des Isobutylens mit dem Schwefeltrioxid-Komplex in einem Temperaturbereich von 0 bis +400C vornimmt .
    Le A 12 687 - 16 -
    1 0 9 8 2 7 / 1 9 A 1
    BAD ORIGINAL
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zugabe und Umsetzung des Isobutylens unter Überdruck durchführt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zugabe und Umsetzung des Isobutylens bei einem Überdruck von 0,1 bis 6 atü durchführt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man nach.erfolgter Umsetzung die Methallylsulfonsäure in Gegenwart des inerten Lösungsmittels mit wässrigen Basen neutralisiert, danach die organische Phase, die das inerte Lösungsmittel und den größten Teil des Komplex bildners enthält, von der gebrauchsfertigen, wässrigen Salzlösung abtrennt und das inerte Lösungsmittel und den Komplexbildner durch fraktionierte Destillation voneinander trennt und wiedergewinnt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man nach erfolgter Umsetzung das inerte Lösungsmittel destillativ entfernt und anschließend die erhaltene Methallyl sulfonsäure lösung mit wässrigen Basen neutralisiert, so daß man eine gebrauchsfertige, gesättigte Lösung von Methallylsulfonat erhält.
  9. 9. Verfahren nach. Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die isolierte wässrige Lösung mit dem verwendeten organischen Lösungsmittel noch ein oder mehrere Male extrahiert.
    Le A 12 687 - 17 -
    109827/ 1941
    BAD 251»
DE19691965002 1969-12-27 1969-12-27 Verfahren zur Herstellung von Methallylsulfonat-Lösungen Expired DE1965002C3 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691965002 DE1965002C3 (de) 1969-12-27 1969-12-27 Verfahren zur Herstellung von Methallylsulfonat-Lösungen
CH1729870*A CH558766A (de) 1969-12-27 1970-10-23 Verfahren zur herstellung von methallylsulfonat-loesungen.
GB5821770A GB1333601A (en) 1969-12-27 1970-12-08 Process for the production of methallyl sulphonate salt solutions
AT1126470A AT308060B (de) 1969-12-27 1970-12-15 Verfahren zur Herstellung von Methallylsulfonat-Lösungen
NL7018592A NL161139C (nl) 1969-12-27 1970-12-21 Werkwijze ter bereiding van methallylsulfonaten.
JP11524970A JPS4835249B1 (de) 1969-12-27 1970-12-22
FR7046625A FR2074266A5 (de) 1969-12-27 1970-12-24
BE760828A BE760828A (fr) 1969-12-27 1970-12-24 Procede de preparation de solutions de methallyl-sulfonate

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691965002 DE1965002C3 (de) 1969-12-27 1969-12-27 Verfahren zur Herstellung von Methallylsulfonat-Lösungen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1965002A1 true DE1965002A1 (de) 1971-07-01
DE1965002B2 DE1965002B2 (de) 1973-10-25
DE1965002C3 DE1965002C3 (de) 1974-06-06

Family

ID=5755039

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691965002 Expired DE1965002C3 (de) 1969-12-27 1969-12-27 Verfahren zur Herstellung von Methallylsulfonat-Lösungen

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS4835249B1 (de)
AT (1) AT308060B (de)
BE (1) BE760828A (de)
CH (1) CH558766A (de)
DE (1) DE1965002C3 (de)
FR (1) FR2074266A5 (de)
GB (1) GB1333601A (de)
NL (1) NL161139C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1279664A2 (de) * 2001-07-24 2003-01-29 Oxeno Olefinchemie GmbH Verfahren zur Herstellung von Salzen der Methallylsulfonsäure

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN116422152B (zh) * 2023-06-15 2023-09-26 杭州尚善若水环保科技有限公司 反渗透膜处理***的运行方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1279664A2 (de) * 2001-07-24 2003-01-29 Oxeno Olefinchemie GmbH Verfahren zur Herstellung von Salzen der Methallylsulfonsäure
EP1279664A3 (de) * 2001-07-24 2004-01-02 Oxeno Olefinchemie GmbH Verfahren zur Herstellung von Salzen der Methallylsulfonsäure

Also Published As

Publication number Publication date
AT308060B (de) 1973-06-25
JPS4835249B1 (de) 1973-10-26
DE1965002B2 (de) 1973-10-25
NL161139C (nl) 1980-01-15
DE1965002C3 (de) 1974-06-06
FR2074266A5 (de) 1971-10-01
GB1333601A (en) 1973-10-10
NL7018592A (de) 1971-06-29
CH558766A (de) 1975-02-14
BE760828A (fr) 1971-05-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3829409C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Fluorkohlenstoffcarbonsäuren oder -sulfonsäuren
DD253820A5 (de) Verfahren zur herstellung von 6-methyl-3,4-dihydro-1,2,3-oxathiazin-4-on-2,2-dioxid
DD249272A5 (de) Verfahren zur herstellung der nicht-toxischen salze des 6-methyl-3,4-dihydro-1,2,3-oxathiazin-4-on-2,2-dioxids
DE1942264C3 (de) Polyfluorsulfonsäuren und deren Sulfonate, Verfahren zur Herstellung der Polyfluorsulfonate, sowie Verwendung der genannten Verbindungen als oberflächenaktive Mittel
DE2732291A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1-amino-8-naphthol-3,6-disulfonsaeure (h-saeure)
DE1965002A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Methallylsulfonat-Loesungen
DE3427119A1 (de) Verfahren zur herstellung von kaliumpermonosulfat-tripelsalz
DE1117565B (de) Verfahren zur Herstellung von Salzen von in Nachbarstellung durch zwei Sauerstoffsaeuregruppen des Schwefels substituierten organischen Verbindungen
DE1804833C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Methallylsulfonsäure und deren Salzen
EP0014680B1 (de) Verfahren zur Herstellung des Magnesiumsalzes von 3-Nitronaphthalin-1,5-disulfonsäure (Nitro-Armstrong-Säure)
DE2744305A1 (de) Verfahren zur herstellung einer waessrigen loesung eines alkalisalzes einer alpha-ketocarbonsaeure
AT212811B (de) Verfahren zur Herstellung von β-Aminocarbonsäurelactamen
DE2530711C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Methallylsulfonsäure und deren Salze
EP0014366B1 (de) Verfahren zur Herstellung des Magnesiumsalzes von 2-Nitronaphthalin-4,8-disulfonsäure (Nitro-Armstrong-Säure)
DE2602820C3 (de) Gewinnung von 4,4&#39;-Dichlordiphenylsulfon
CH634547A5 (de) Verfahren zur herstellung von alpha-monochloracetessigsaeuremonomethylamid.
DE3101650A1 (de) &#34;verfahren zur herstellung von reinem, lagerbestaendigem acetoacetamid&#34;
DE1904537C (de) Verfahren zur Herstellung von sulfationenfreienTetrabromphthalsäuremonoestern
DE2421542C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Diäthylbenzolmonohydroperoxiden
DE2435821A1 (de) Verfahren zur gewinnung von propylenoxid
DE216121C (de)
DE2530711B2 (de) Verfahren zur herstellung von methallylsulfonsaeure und deren salze
DE1018408B (de) Verfahren zur Herstellung von Chloranil
DE1092900B (de) Verfahren zur Herstellung von Acetondicarbonsaeure und ihren niedermolekularen Alkylestern
DD141924B1 (de) Verfahren zur Herstellung von hydrochinonmonosulfonsaurem Calcium

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977