DE1964954U - Schnalle fuer guertel. - Google Patents

Schnalle fuer guertel.

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DE1964954U
DE1964954U DEG37062U DEG0037062U DE1964954U DE 1964954 U DE1964954 U DE 1964954U DE G37062 U DEG37062 U DE G37062U DE G0037062 U DEG0037062 U DE G0037062U DE 1964954 U DE1964954 U DE 1964954U
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Germany
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buckle
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DEG37062U
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Goseberg & Co G GmbH
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Goseberg & Co G GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/006Attachment of buckle to strap
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/20Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts engaging holes or the like in strap
    • A44B11/22Buckle with fixed prong

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  • Buckles (AREA)

Description

G-. Goseberg & Go.
5993 Dahle über Altena
Anwaltsakte 6731
Schnalle für Gürtel
Die Neuerung betrifft eine Schnalle für Gürtel und dergl. mit einer Befestigungslasche und einem Klemmteil, zwischen denen ein Ende des Gürtels einklemmbar ist, und mit einem Schnalleorahmen, durch den das andere Ende des Gürtels steckbar und mittels eines den Gürtel durchdringenden Dorns haltbar ist.
Bei bekannten Schnallen dieser Art sind die Befestigungslasche, das Klemmteil in Porm eines an den länggseiten der Befestigungslasche befestigten, um eine senkrecht zu den Längsseiten verlaufende Achse schwenkbar, angeordneten Klipps und der an der Befestigungslasche angelenkte Schnallenrahmen zunächst drei verschiedene Einzelteile, die zu einer Schnalle montiert werden müssen. Es ist auch bereits bekannt, als Klemmteil mit der Befestigungslasche aus einem Stück bestehende, an ihren freien Enden mit Zähnen versehene lappen zu
— 2 —
verwenden, die zum Zwecke der Befestigung desfeinen Endes des Gürtels umgebogen und mit ihren Zacken in den Gürtel gedrückt werden (vgl. z.B. die Gebrauchsmusterschrift 1 917 081). Schnallenrahmen und Befestigungslasche sind jedoch auch hier noch zunächst voneinander getrennte, zu montierende Einzelteile.
Der Feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Schnallen der vorgenannten Art in ihrer Ausbildung und Herstellung weiter zu vereinfachen. Gemäß der Feuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Befestigungslasehe, das Klemmteil und der Schnallenrahmen aus einem Stück bestehen. Die Schnalle nach der Feuerung ist einfacher in ihrem Aufbau als bekannte Schnallen, da - abgesehen von dem Born, der an dem Schnallenrahmen angelenkt sein muß, um seine Funktion erfüllen zu können - keine relativ zueinander beweglichen Teile mehr vorhanden sind. Außer dem Dorn kann bei der Feuerung die gesamte Schnalle aus einem Stück hergestellt, vorzugsweise gestanzt, werdens was eine wesentliche Vereinfachung darstellt, da die Montage von Befestigungslasche, Klemmteil und Schnallenrahmen entfällt.
Bin Ausführungsbeispiel der Feuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Ss zeigt: 1 eine Ansicht der Oberseite der Schnalle nach
der Feuerung;
;. 2 die zu Ifig. 1 gehörende Ansicht der Unterseite;
Mg. 3 einen Schnitt entlang der Symmetrieachse
der in den Pig. 1 und 2 dargestellten Schnalle, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit der Dorn nicht mitgezeichnet ist.
Bei der in den Figuren dargestellten Schnalle bestehen Befestigungslasche 1, Klemmteil 2 und Schnallenrahmen 3 neuerungsgemäß aus einem Stück. Das Klemmteil 2 besitzt die J1Om) eines lappens 4? der yoid Schnallenrahmen 3 ausgeht. Der lappen 4 bildet zunächst mit der Rückseite der Befestigungslasche 1 einen spitzen Winkel. Aa seinem freien Ende ist der Lappen 4 in Richtung auf die Rückseite der Befestigungslasche 1 abgewinkelt. Dieses freie Ende kann mit Zähnen versehen sein? die in einen mit seinen Umrissen in Eig. 3 gestrichelt dargestellten 'Gürtel 5 eingreifen j es kann jedoch das freie Ende des Lappens 4 auch stumpf ausgebildet sein, nämlich dann, wenn das Ende des (Hirteis 5 einen Wulst aufweist, hinter den das freie Ende des Lappens 4 greift, Zum Einklemmen dieses Endes des Gürtels 5 wird der Lappen 4 in eine zur Befestigungslasche 1 im wesentlichen parallele Lage gedruckt, wie es strichpunktiert in Pig. 3 dargestellt ist ο
Die Befestigungslasche 1 weist in ihrem an dem Schnallenrahmen 3 angrenzenden Bereich eine Aussparung 6 auf. Der Lappen 4 weist in seinem an den Schnallenrahmen 1 angrenzenden Bereich ebenfalls eine Aussparung 7 auf. Die Aussparungen
6 und 7 sind durch einen Quersteg 8 getrennt. Dieser Quersteg 8 "bildet den Teil des Schnallenrahmens 5, an dem ein Dorn 9 angelenkt ist.
Der Schnallenrahmen 3 Td es teilt an seiner vorderen Querseite 11 aus einem die Längsseiten 12 der Schnalle verbindenden Steg 13s ^er mittig mit einer Aussparung 14 versehen ist, und einem an die Rückseite des Stegs 13 gedrückten lappen Ip5 der im Bereich der Aussparung 14 des Stegs 13 eine versenkte Dornauflage bildet. Die Längsseiten 12 der Schnalle sind, bezogen auf die Befestigungslasche 1 nach hinten abgewinkelt.
Um das durch die Öffnung des Sclinallenrahmens 3 zu stecken-2· de und mittels des Doms 9 zu haltende andere Ende des Gürtels 5 besser führen zu können, ist eine die gesamte Breite der Schnalle einnehmende Öffnung 16 zwischen einem hinteren Quersteg 17 und der Befestigungslasche 1 vorgesehen.
Die Herstellung der Schnalle nach der Feuerung ist denkbar einfach; Aus einem Blech werden zunächst die hintere Öffnung 16, die Aussparungen 6 und 7 sowie die Lappen 4 und 15 ausgestanzt. Sodann wird der die Dornauflage bildende Lappen 15 unter den vorderen Quersteg 13 gedrückt, der das Klemmteil bildende Lappen 4 an seinem freien Ende abgewinkelt und bis zu einem spitzen Winkel zur Rückseite der Befestigungslasche 1 gebogen, schließlich die Längsseiten 12 der Schnalle abgewinkelt. Sodann braucht lediglich der Dorn 9 an dem Quer-
steg 8 befestigt zn werden, -und die Schnalle ist ohne jeglichen weiteren Montagevorgang fertig.
Sclrutzansprüclie

Claims (5)

Sehnt zansprüche
1. Schnalle für Gürtel "und dergl. mit einer Befestigungslasche imd einem Klemmteil, zwischen denen ein Ende des Gürtels einklemmbar ist, und mit einem Schnallenrahmen, durch den das andere Ende des Gürtels steckbar und mittels eines den Gürtel durchdringenden Korns haltbar ist,
,die
dadurch gekennzeichnet, daß/Befestigungslasche (1), das Klemmteil (2) und der Schnallenrahmen (3) aus einem Stück bestehen.
2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (2) die form eines Lappens (4) besitzt, der vom Schnallenrahmen (3) ausgehend einen spitzen Winkel mit der Rückseite der Befestigungslasche (1) bildet, an seinem feien Ende, in Richtung auf die Befestigungslasche abgewinkelt ist und zum Einklemmen des einen Endes des Gürtels in eine zur Befestigungslasche im wesentlichen parallele lage drückbar ist.
3. Schnalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasehe (1) und der Lappen (4) in ihrem an den Schnallenrahmen (3) angrenzenden Bereich inittig je eine Aussparung (6, 7) aufweisen, die durch einen Quersteg (8) getrennt sind, an dem der Dorn (9) angelenkt ist»
4. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnallenrahmen (3) an seiner vorderen Querseite
(11) aus einem die Längsseiten (12) verbindenden, mittig
einem mit einer Aussparung (14) versehenen Steg (13) und/an die Rückseite des Stegs gedrückten Lappen (15) besteht, der im Bereich der Aussparung des Stegs eine versenkte Dornauflage bildet.
5. Schnalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zur Rückseite abgewinkelte Längsseiten (12).
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