DE1434299A1

DE1434299A1 - Seele fuer streifenartige Gefuege

Info

Publication number: DE1434299A1
Application number: DE19601434299
Authority: DE
Inventors: Reid James Sims
Original assignee: Standard Products Co
Current assignee: Standard Products Co
Priority date: 1959-08-25
Filing date: 1960-04-08
Publication date: 1968-10-17
Also published as: GB898009A; US3150423A

Description

Seele für streifenartige Gefüge

Diese Erfindung betrifft streifenartige G-efüge zum dichten Verschluß, zum Besatz,, zum Halten und zu verschiedenen anderen Zwecken. Insbesondere "betrifft sie Seelen für solche Streifengefügej die Seelen haben längliche Form, vorzugsweise aus Metallblech, und grundsätzlich hohlkehlenförmige Gestalt zum Anheften in umschließendem Spreizsitz an einem entsprechenden Gegenstand, Z₀B₀ an einem Handteil oder einem Kantenflansch des Gegenstandeso

Eines der Hauptziele der Erfindung ist die Bereitstellung einer Seele für Reifengefüge, mit der man leicht, schnell und wirksam ein Material vereinigen kann, welches wie Gewebe, oder dergleichen als Überzug dient und dadurch z.B_e ein Streifengefüge für Besatzzwecke liefert, oder welches nachgibt und puffert wie Gummi oder dergleichen und dadurch beispielsweise ein Streifengefüge für Abdichtzwecke ergibt«,

Ein anderes der Haupterfindungsziele ist die Bereitstellung einer Seele für ein streifenartiges Gefüge, die durch ihre konstruktive Einfachheit, ihre wirtschaftliche Herstellung und ihre allseitige Wirksamkeit bei der Durchführung der für sie bestimmten Aufgaben gekennzeichnet ist»

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Speziellere Ziele der vorliegenden Erfindung sollen die Seele eines Streifengefüges mit folgenden Eigenschaften ausstatten.

Die Seele "besitzt ungewöhnlich hohe Biegsamkeit sowohl längs als auch quer, sodaß sie fähig ist, leicht und fest nicht nur an Planschen, Randkanten und anderen Teilen angeheftet zu werden, die verschiedene Dicken haften, sondern auch an solche Teile, die sich winden und wenden oder die sonstwie "beträchtliche und mannigfaltige geradlinige Abweichung auf weis en«.

Die Seele wird aus Elementen gebildet, die grundsätzlich im Zickzack angeordnet sind und deren Randteile sich überlappen, vorzugsweise auch berühren und an jedem Paar solcher überlappender Randteile mit mindestens einem "Vorsprung versehen sind, der am besten Klauen- oder Spitzenform für das Anheften der Seele hat.

Die Vorsprünge zum Anheften der Seele sind entsprechend gehärtet, z.B. durch Chromplattierung, · um dadurch, ihre Aufgabe beim Anheften der Seele besser zu lösen und auch die Möglichkeit zu geben, die anderen Teile der Seele falls nötig aus billigerem Metall zu fertigen.

Diese Vorsprünge sind so konstruiert und angeordnet, daß sie einen wirksamen Zusammenhalt für die überlappenden Randteile der im Zickzack angeordneten, die Seele bildenden Elemente ergeben und damit eine Verstärkung der Seele mit sich bringen, ohne jedoch deren erwünschte Biegsamkeit zu beeinträchtigen.

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Jedes Paar von überlappenden Randteilen der im Zickzack angeordneten, die Seele bildenden Elemente wird durch zwei die Seele anheftende Vorsprünge zusammengehalten, die je Paar in ausgerichteter Berührung aneinander liegen, um es zu einer kräftigen und starren Einheit zu verstärken.

Weitere Ziele der vorliegenden Erfindung und einige ihrer praktischen Vorteile werden in der folgenden Beschreibung erläutert und aus einigen Erfindungsmustern ersichtlich, wie sie in den Begleitzeichnungen veranschaulicht sind.

Figur 1 ist eine herausgebrochene Draufsicht auf eine für ein Erfindungsmuster konstruierte Seele eines Streifengefüges, die die ebene Form vor dem Umbiegen zur Hohlkehlengestalt einnimmt.

Figur 2 ist ein in der linie 2-2 der Figur 1 genommener Querschnitt der in Figur 1 gezeigten Seele.

Figur 3 ist ein Querschnitt der in Figur 1 gezeigten Seele, zeigt sie jedoch in ihrer Hohlkehlengestalt„

Figuren 4 und 5 sind herausgebrochene Aufrisse der hohlkehlenförmigen Seele, die bogenförmig gekrümmt ist, um ihre Längsbiegsamkeit zu zeigen.

Figuren 6 und 7 sind herausgebrochene Draufsichten auf die hohlkehlenförmige Seele, die mit ihren Vorsprüngen an den Handteilen oder Kantenflanschen eines Gegenstandes angeheftet ist; die Ansichten zeigen, wie die Seele sich selbst den Dickenänderungen oder den Abweichungen der geraden Linie anpaßt.

Figur 8 ist ein Querschnitt der einen Längskante der in Figur 2 gezeigten Seele, bei der jedoch die Anheftvorsprunge

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chromplattiert sind, um sie für das verbesserte Anheften der Seele zu härten.

Figur 9 ist ein perspektivischer Querschnitt der nach dem ersten Erfindungsmuster konstruierten Seele, mit der ein "biegsames oder nachgiebiges Material vereinigt ist, um dadurch ein Streifengefüge für Abdichtzwecke zu liefern»

figur 10 ist eine herausgebrochene, perspektivische Ansicht einer hohlkehlenförmigen Seele, die im allgemeinen dem ersten 3Srfindungsmuster entspricht, bei der die Anheftvorsprünge jedoch abwechselnd n&ch innen in die Hohlkehle hinein und nach außen aus ihr heraus zeigen_e

figuren 11, 12 und 13 sind Ansichten, die den figuren 1, 2 und 3 entsprechen, bei denen jedoch die Torsprünge längs anstatt quer angeordnet sind»

figur 14 ist eine den figuren 1 und 11 ähnliche Ansicht, bei der jedoch die Yorsprünge in die entgegengesetzten Richtungen wie die der figur 1 zeigen»

figur 15 ist ein perspektivischer Querschnitt einer überzogenen, hohlkehlenförmigen Seele, die von der des ersten Musters insofern abweicht, als die freien Längskanten ihrer Seitenwände seitlich nach außen gebogen sind und voneinander wegweisen.

figur 16 ist ein perspektivischer Querschnitt einer überzogenen, hohlkehlenförmigen Seele, bei der die Seitenwände von den Seitenkanten des Seelenfußes nach innen verschoben sind und die ganze Seele in die Nut eines Gegenstandes eingedrückt ist, um die Randkantenteile eines Überzuges für diesen Gegenstand einzuzwängen.

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Figur 17 ist ein Querschnitt der Seele der Figur 16«

Figur 18 ist ein perspektivischer Querschnitt einer nach, dem ersten Erfindungsmuster konstruierten Seele und zeigt, wie diese am Randteil oder am Kantenflansch, eines Gegenstandes angeheftet ist, um ein Säbel oder dergleichen zu halten.

Figuren 19, 20 und 21 sind Ansichten, die im allgemeinen den Figuren 1, 2 und 3 und auch den Figuren 11, 12 und 13 entsprechen, bei denen jedoch die die Seele anheftenden Vorsprünge herausgedrückte oder gestanzte Kreisform, haben.

Figuren 22, 23 und 24 sind Ansichten, die im allgemeinen den Figuren 1,2 und 3, den Figuren 11, 12 und 13 und den Figuren 19, 20 und 21 entsprechen, bei denen jedoch die Vorsprünge seitwärts abgebogene Teile der freien Längskante der Seitenwände der Seele sind«,

Figur 25 ist eine im allgemeinen den Figuren 1, 11, H,

19 und 22 entsprechende Ansicht, bei der jedoch die Seele in der Breite vergrößert ist, um nicht nur einen hohlkehlenförmigen Teil, sondern auch eine seitliche Verlängerung zur Aufnahme von Abdichtmaterial oder dergleichen abgibt.

Figur 26 ist ein perspektivischer Querschnitt der Seele der Figur 25, an deren seitlicher Verlängerung nachgiebiges oder federndes Material angebracht ist, um ein abdichtendes Streifengefüge zu ergebene

Figuren 27 und 28 sind Ansichten, die im allgemeinen den Figuren 2 und 3, den Figuren 12 und 13 und den Figuren

20 und 21 entsprechen, jedoch eine Seele zeigen, bei der die inneren und äußeren Teile voneinander abstehen.

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Figuren 29 und 30 sind Ansichten, die grundsätzlich, den Figuren 2 und 3 entsprechen und eine Seele "zeigen, die vom. dort gezeigten, ersten Erfindungsmuster lediglieh insofern abweicht, als die die Seele bildenden Elemente getrennte G-lieder sind, die geeignet zur Bildung der Seele zusammengehalten werden.

Wie weiter unten genauer in Erscheinung treten wird, können die erfindungsmäßigen Seelen mit geeignetem· Überzugsmaterial wie Gewebe oder dergleichen vereinigt werden, um dadurch beispielsweise ein Streifengefüge zum Besatz oder zu anderen Zwecken zu liefern, bei denen ein Seelenüberzug nötig oder erwünscht ist? die Seelen können mit geeignetem, nachgiebigem oder federndem Material wie Gummi oder dergleichen vereinigt werden, um dadurch beispielsweise ein Streifengefüge für Abdichtzwecke zu ergeben j oder die Seelen können mit Material sowohl zum Überzug als zum Abdichten je nach der Art des mit ihnen benutzten Streifengefüges vereinigt werden»

Kurz gesagt sind die erfindungsmäßigen Seelen von länglicher Form, U-förmig im Querschnitt und enthalten innere und äußere Lagen von Aufbauelementen, die grundsätzlich im Zickzack angeordnet sind; die Handteile benachbarter Elemente überlappen sich und bilden je ein Paar? das mit mindestens einem die Seele anheftenden Vorsprung versehen ist» Vorzugsweise haben die Seelenvorsprünge die Form einer Spitze oder Klaue und sind so konstruiert und angeordnet, daß sie die überlappenden Randteile benachbarter Aufbauelemente wirksam zusammenhalten»

Die Seele hat also verhältnismäßig robuste Form und

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doch ungewöhnlich, hohe Biegsamkeit sowohl längs als auoh OLuer, sodaß sie leicht und fest in umschließendem Spreizsitz an einem Randteil eines Gegenstandes unabhängig τοη Änderungen in dessen Dicke oder von Abweichungen der geraden Linie angeheftet werden kann.

In dem in den Figuren 1 bis 7 veranschaulichten Erfindungsmuster besteht die Seele aus einem verhältnismäßig schmalen Band aus Metallblech, vorzugsweise Stahl, das so gebogen oder auf andere Weise verarbeitet ist, daß es die Seele aus oberen und unteren Lagen von Elementen entstehen läßt, die grundsätzlich im Zickzack angeordnet sind; dabei überlappen sich die Randteile 10 benachbarter oberer und unterer Elemente, wie man am besten in Figur 1 sieht.

In dieser Ansicht und auch in Figur 2 befindet sich die durch die Zickzackelemente gebildete Seele in flachem Zustand, wobei die Elemente 11 der unteren Lage und die Elemente der oberen Lage sich gegenseitig berühren« Jedoch hat die Seele in ihrer endgültigen Gestalt, wie man in Figur 3 sieht, U-fÖrmigen Querschnitt für einen umschließenden Spreizsitz an einem Randteil oder Kantenflansch des Gegenstandes, an dem sie verwendet wird«

Für ein solches Anheften an derartigen Teilen 13 und der Figuren 6 und 7 ist jedes Paar der überlappenden Randteile 10 der Seelenelemente 11, 12 mit mindestens einem Anheftvorsprung versehen, der vorzugsweise gespitzte, Klauenoder Widerhakenform hat, wie es hier dargestellt ist, um sich besser beim Eingriff in den damit benutzten Gegenstand fest-

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zubeißen,, Natürlich kann man solche Vorsprünge der Seele auf verschiedene Weise herstellen; hier wurden sie wirtschaftlich und einfach durch Drücken oder Stanzen aus den Elementen der Seele selbst hergestellte

Wenn es verlangt wird, können diese Vorsprünge eine einzige Anheftfunktion übernehmen, nämlich (a) das Anheften der Seele an dem entsprechenden Gebrauchsgegenstand, oder (b) das Anheften einer geeigneten Schicht zum Abdecken und/oder Abdichten der Seele, oder (c) beide Arten des Anheftenso Am besten jedoch werden die Vorsprünge an der Seele so konstruiert und angeordnet, daß sie die zusätzliche und ziemlich wichtige Funktion übernehmen, die überlappenden . Randteile der Seelenelemente in sich zu verfestigen.

Um diese Verfestigung durchzuführen, läßt man die Vorsprünge aus den Elementen der einen Lage durch passend ausgerichtete löcher in den Elementen der anderen Lage hindurchgehen. Wenn die Vorsprünge in die Hohlkehle 15 der Seele hineingehen sollen, wie in diesem ersten Erfindungsmuster (Figuren 1 bis 7)» so können die Vorsprünge von" den Randteilen der Elemente 11 der äußeren Elementlage (der unteren Lage in den Figuren 1 und 2) gedruckt oder gestanzt und durch entsprechend ausgerichtete Löcher in den benachbarten Randteilen der Elemente 12 der Inneren Elementlage (der oberen Lage in den Figuren 1 und 2) nach innen gesteckt werden. Wenn jedoch die Vorsprünge aus der Hohlkehle 15 hinausgehen sollen, wie in dem unten beschriebenen und in den Figuren 16 und veranschaulichten Erfindungsmuster, können die Vorsprünge

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von den Randteilen der Elemente 12 der inneren Elementlage gedrückt oder gestanzt und durch ausgerichtete Löcher in den "benachbarten Eandteilen der Elemente 11 der äußeren Elementlage nach außen gesteckt werden.

Vorzugsweise jedoch ist, wie bei diesem ersten Erfindungsmuster gezeigt wird, jeder Randteil eines jeden dieser überlappenden Paare 10 der Elemente 11, 12 mit je einem Vorsprung versehen; die "beiden Vorsprünge eines so entstehenden.Paares stoßen fluchtend aneinander mit dem Ergebnis von verdoppelten Vorsprüngen, die in sich ein außerordentlich festes und derbes Ganzes darstellen.

Insofern bei diesem ersten Erfindungsmuster die Seelenvorsprünge nach innen in die Hohlkehle 15 hineingehen, reichen auch die Vorsprünge 16 der Randteile der Elemente 11 der äußeren Lage nach innen durch fluchtende Löcher 17 in den Randteilen der Elemente 12 der inneren Lage hindurch; dabei entstehen die Löcher 17, wie man leicht sieht, aus der Eigenart der Herstellung der nach innen weisenden Vorspränge 18 der Randteile der Elemente 12 der inneren Lage. Ba die Vorsprünge 16 und 18 jedes zusammenstoßenden Vorsprungpaares etwa die gleiche Größe und Form haben, passen die Vorsprünge 16 in den Randteilen der äußeren Elemente 11 im Haftsitz oder Preßsitz in die Löcher 17 der Randteile der inneren Elemente 12 mit dem Ergebnis, daß innerhalb jedes Paares von überlappenden Randteilen 10 ein fester und wirksamer Zusammenhalt entsteht. Da jedoch diese festüberlappenden Randteile an den freien Längskanten der Seitenwände 19 und 20 des Seeleh-

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profile liegen, wird dessen erwünschte Biegsamkeit weder längs noch quer beeinträchtigt.

Die Figuren 4 und 5 zeigen, wie leicht die U-förmige Seele der Figur 3 gebogen werden kann; entweder konvex.wie in Figur 4, wobei die überlappenden Eandteile 10 der Elemente im Abstand oder Winkel auseinanderrücken, oder konkav wie in Figur 5» wobei die überlappenden Randteile 10 der Elemente im Abstand oder Winkel zusammenrücken; die Figuren 6 und zeigen, wie die Seele den Randteilen oder Kantenf!ansehen 13» 14 leicht angepaßt werden kann, die sich in der Stärke ändern und/oder sich winden und wenden und/oder anderweitige, mannigfaltige und etwa geradlinige Abweichungen aufweisen«)

Es ist also aus dem eigentümlichen G-efüge der Seele (aus der Zickzacklage der Elemente usw_o) ersichtlich und in den Figuren 4 bis 7 angedeutet, daß die vorliegende Seele ungewöhnlich hohe Biegsamkeit sowohl längs als auch quer zeigt und doch infolge des wirksamen Zusammenhalts der überlappenden Randteile 10 benachbarter Elemente die verlangte Stärke und Derbheit besitzt.

Obwohl die erfindungsmäßigen Seelen aus jedem geeigneten Metallblech gefertigt werden können, befriedigt besonders ein Stahl mit verhältnismäßig hohem Kohlenstoffgehalt, da er den Seelenvorsprungen eine Härte gibt, die jederzeit erwünscht und bisweilen ziemlich nötig ist„ Wenn jedoch die Seelenvorsprünge auf andere Weise genügend hart gemacht werden,, kann ein Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt und daher geringerem Kostenaufwand benutzt werden.

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Ein geeigneter Weg, auf dem die Seelenvorsprünge hinreichend gehärtet werden können, ist der, daß man sie mit einem Metall wie Chrom plattiert oder überzieht; ein solches Erfindungsmuster zeigt die Figur 8« In dieser Ansicht bezeichnet 21 die Chromplattierung für die Seelenvorsprünge 22, 25, Vorsprünge, die wie die übrige Seele aus einem verhältnismäßig billigen Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt gefertigt werden können. Die Chromplattierung kann natürlich in jeder beliebigen Weise durchgeführt werden.

Wie zuvor erwähnt, können die erfindungsmäßigen Seelen entsprechend überzogen werden, um streifenartige G-efüge zum Besatz oder zu anderen Zwecken zu liefern, wenn Bedarf danach ist, und/oder die Seelen können mit entsprechendem, nachgiebigem oder federndem Stoff wie Gummi versehen werden, um ein Streifengefüge zum dichten Verschluß zu liefern.

In Figur 9 ist ein abdichtendes, streifenartiges Gefüge veranschaulicht, das von der Seele der Figuren 1 bis 7 Gebrauch macht; man sieht dort, daß die mit der Sammelnummer 24 bezeichnete Seele vom U-förmigen Teil 25 einer Gummidichtung fest umschlossen wird, deren Abdichtflügel 26 von der oberen Kante einer der Seitenwände des U-förmigen Teiles 25 zur Seite herausstehtβ Die Gummidichtung ist am besten ein gespritztes Profil, dessen U-förmiger Teil 25 hier an den oberen Kanten seiner Seitenwände mit Flanschen 27 versehen ist, die nach unten in die Hohlkehle hinein um die oberen Kanten der Seelen— seitenwände herumgestülpt ist, um die Gummidichtung an der Seele zu befestigen. Man bemerkt, daß die Gummiflanschen 27 die oberen Kanten der Seelenseitenwände von den Flanschen 28,

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eines Gegenstandes fernhalten, an dem. die Seele mit ihren Greifvorsprungen 30 angeheftet ist. Wenn man will, kann man, wie hier gezeigt, den U-förmigen Teil 25 der Gummiabdichtung mit einem Überzug 31 aus Samtgewebe oder anderem geeigneten Stoff versehene

In der Seele der Figuren 1 bis 7 und 9 stehen die ■Vorsprünge der Seele in deren Hohlkehle hinein, in den später zu beschreibenden Figuren 16 und 17 umgekehrt aus ihr heraus. Es kann jedoch vorkommen, daß einige Torsprünge hinein- und andere herausstehen sollen. Eine solche Seele ist in Figur zu sehen, in der dieae Vorsprünge abwechselnd nach innen und außen zeigen, die nach innen zeigenden mit 32 und die nach außen zeigenden mit 33 bezeichnet sind. Die nach innen hineingehenden Vorsprünge können, wie bei den früheren Erfindungsmustern erläutert wurde, zum Anheften der Seele an den Randteil oder Kantenflansch eines Gegenstandes wie in den Figuren 6, 7 und 9 benutzt werden, während die nach außen gehenden Vorsprünge für verschiedene Zwecke benutzt werden können, Z₀B₀ für das Anheften eines Überzuges von Abdichtmaterial an der Seele oder für deren Einfügung in eine Nut oder dergleichen zum Besatz oder für kombinierte Zwecke·

In den zuvor beschriebenen Seelen der Figuren 1 bis sind die Vorsprünge quer zur Seele herausgedrückt oder gestanzt und zeigen zu deren Fußpunkt nach unten sowohl einwärts (Figuren 1 bis 9) als auch ein- und auswärts (Figur 10). Auf Wunsch können jedoch die Vorsprünge auch längs zur Seele gedrückt oder gestanzt werden und dann zu deren Seitenwänden

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etwa rechtwinklig stehen« Eine solche Seele ist in den Figuren 11, 12 und 13 zu sehen, die den Figuren 1, 2 und 3 entsprechen und Seelenvorsprünge 35 zeigen, die aus den Elementen 36, 37 gedrückt oder gestanzt sind und nach innen in die Hohlkehle etwa rechtwinklig zu den Seelenseitenwänden 38 und 39 verlaufen. Ea ist leicht zu verstehen, daß die Seele der Figuren 11, 12 und 13 in ungefähr gleicher Weise wie die als erstes Erfindungsmuster in den Figuren 1 "bis 7 dargestellte Seele ihre Aufgabe erfüllt.

In Figur 14 sind die Seelenvorsprünge 40 quer aus den Elementen 41, 42 gedrückt oder gestanzt wie in den Figuren 1. "bis 10. Jedoch bemerkt man, daß die spitzen Enden der Seelenvorsprünge 40 der Figur 14 auseinander.aeigen, wenn die Seele ihre vorläufige, ebene Form wie in Figur 14 einnimmt, und nach innen oben zeigen, wenn die Seele ihre endgültige U-Form einnimmt (nicht gezeigt). Wegen ihrer Gleichheit in allen übrigen Teilen mit der Seele der Figuren 1 bis 7 wird eine weitere Erläuterung der Seele der Figur 14 nicht für nötig gehalten.

In dem in Figur 15 veranschaulichten Erfindungsmuster sind die Außenkanten 44 der überlappenden Randteile der Seele, mit anderen Worten die freien Längskanten der Seelenseitenwände voneinander wegweisend nach außen gebogen. Auch ist die Seele mit einem geeigneten Überzug 45 aus Gewebe oder dergleichen versehen, der nicht nur außen um sie herum geht, sondern auch in ihre Hohlkehle hinein reicht, wo er mittels der durch ihn hindurchgehenden Vorsprünge 46 festgehalten wird. Dieses Erfindungsmuster braucht nicht weiter erläutert zu werden.

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Bei dem in den Figuren 16 und 17 "veranschaulichten Erfindungsmuster ist der Fußteil 48 der Seele im wesentlichen eben, wobei ihre Seitenwände 49» 50 von den Seiten-'kanten des Fußteiles weg nach innen verschoben sind. Wie man in Figur 17 sieht, kann die Seele dieses Musters so angeordnet werden, daß sie mit ihrem "Fußteil 48 nach außen in der Nut 51 eines Gegenstandes 52 eingelegt wird, um die Randteile eines Überzuges 53 für diesen Gegenstand dort einzuzwängen_o

Hier ist in den Figuren 16 und 17 die bevorzugte Ausführung gezeigt, daß die Ss©le wie bei 54 außen überzogen istι dieser Überzug kann, wenn man will_s derselbe wie der für den Gegenstand 52 sein. Zum Einzwängen des Seelenüberzuges -54 und auch mindestens einas Teiles des Überzuges über dem Gegenstand 52 werden di© Seelenvorsprünge 55 auegenutzt.

In Figur 18 sieht man_s wie eine erfindungsmäßige Seele

56 zum Halten eines Kabels 57 oder desgleichen längs des Randteiles eines Kantenflansches 58 an einem Gegenstand benutzt wird_o Die hier gezeigte Seele hat die Merkmale des in den Figuren 1 bis 7 veranschaulichten Gefüges und umschließt im Spreizsitz, wie man in Figur 18 sieht, das Kabel

57 und den Randteil 58, an dem sie durch den Eingriff ihrer widerhakenförmigen Vorsprünge 59 festsitzt.

Bei den zuvor beschriebenen Erfindungsmustern waren die Seelenvorsprünge· durch Klauen- oder Widerhaken-, d_oh_o spitze Form gekennzeichnet; diese Art eignet sich besonders für den Eingriff in einem Randteil eines Gegenstandes, an

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den die Seele angeheftet werden soll. Ihre Vorspränge können jedoch auch anders geformt sein, wie es in den Figuren 19» 20 und 21 zu sehen ist, die grundsätzlich den Figuren 1,2 und 5 und 11, 12 und 13 entsprechen.

Bei dem in den Figuren 19» 20 und 21 veranschaulichten Erfindungsmuster haben die Vorsprünge 60, die aus den Elementen 61, 62 herausgedrückt oder gestanzt sind, hohle, grundsätzlich kegelstumpfartige Form und zeigen in die Hohlkehle der Seele hinein, wenn diese ihre endgültige U-Form wie in Figur 21 einnimmt. Wie die Figuren 20 und 21 zeigen, halten die überlappenden Randteile der Elemente 61, 62 durch die Seelenvorsprünge zusammen, und ihr Eingriff mit dem Randteil oder dem Kantenflansch eines Gegenstandes reicht, obwohl sie nicht spitz sind, im allgemeinen aus, um das Festhaften aufrechtzuerhalten·

Bei dem Erfindungsmuster der Figuren 22, 23 und 24, die grundsätzlich den Figuren 1, 2 und 3, 11, 12 und 13 und 19, 20 und 21 entsprechen, sind die Seelenvorsprünge 64 nicht durch Drücken oder Stanzen aus dem Metall der im Zickzack angeordneten Elemente 65 und 66, sondern durch seitliches Abbiegen der äußeren Kantenteile der überlappenden Randteile dieser Elemente gefertigt, und zwar bei diesem Muster durch rechtwinkliges Abbiegen. Wie man hier sieht, zeigen die Seelenvorsprünge nach innen in die Hohlkehle der Seele hinein, wenn diese ihre endgültige U-Form wie in Figur 24 einnimmt; sie können aber natürlich auch entweder alle nach außen oder einige nach innen und andere nach außen zeigen» Wie man der Figur 22 entnimmt, sind die Elemente der Seele mit Bezug auf

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deren Längsachse geneigt, sodaß die Torsprünge grundsätzlich Breieckform mit spitzen Ecken 67 haben. Die Seelenvorsprünge dieses Erfindungsmusters sind also wie die der anderen Master fähig, sich, in die Gegenstände "einzugraben oder einzubeißen¹*, an denen die Seelen bestimmungsgemäß angeheftet werden sollen·

. Bei dem in den Figuren 25 und 26 veranschaulichten Erfindung smust er hat die duroh im Zickzack liegende Elemente 69» 70 gebildete Seele eine vergrößerte Breite, sodaß sie nicht nur einen U-förmigen Teil 71 für die Seelenanheftung wie bei den früheren Erfindungsmustern, sondern auch eine Seitenverlängerung 72 hat, um ein Abdient- oder Pufferstück 73 aus Gummi oder anderem nachgiebigem oder federndem Stoff aufzunehmen.

Zum Zwecke des Anheftens und auch zum Zusammenhalt der überlappenden Teile der die Seele bildenden Elemente 69, 70, die an den oberen Kanten der Seitenwände des U-förmigen Seelenteiles 71 liegen, sind klauen- oder widerhakenförmige Vorsprünge 74 au den Elementen gedruckt oder gestanzt, wie bei den in den Figuren 1 bis 18 veranschaulichten Erfindungsmustern· Derartige Vorsprünge 75 sind auch, wie man hier sieht, aus jenen überlappenden Randteilen 76 der Elemente gedrückt oder gestanzt, die einen Bestandteil der Seitenverlängerung 72 bilden, und diese Vorsprünge 75 haben nicht nur für den Zusammenhalt der überlappenden Randteile 76, sondern auch, wie Figur 26 zeigt, für das Festhalten des Abdicht- oder Pufferstückes 73 an der Seitenverlängerung zu sorgen.

Bei dem in den Figuren 27 und 28 veranschaulichten

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Erfindungsiauster werden die überlappenden Randteile 78 der die Seele bildenden Elemente 79» 80 durch klauen- oder widerhakenförmige, die Seele anheftende Vorsprünge 81 zusammengehalten, wie bei einer Anzahl der zuvor beschriebenen ErfindungBmuater. Jedoch liegen bei diesem Muster die anderen Teile der Elemente 79» 80 auf einer größeren Strecke im Abstand auseinander und nur auf einer kleineren aneinander.

Beim letzten hier in den Figuren 29 und 30 veranschaulichten Erfindungsmuster sind die die Seele bildenden Elemente 82, 83 getrennte Metallstücke und nicht Teile eines zusammenhängenden, langen Metallbandes wie in den zuvor beschriebenen Erfindungsmustern.

Obwohl diese Elemente 82, 83 des Musters der !Figuren 29 und 30 falls nötig durch zusätzliche Mittel zur Bildung der Seele zusammengehalten werden können, sind sie dies hier allein durch die die Seele anheftenden Vorsprünge 84, die die überlappenden Randteile der Elemente zuverlässig wie bei den zuvor beschriebenen Erfindungsmustern zusammenhalten»

Aus der vorstehenden Beschreibung einer Anzahl von Erfindungsmustern wird ziemlich deutlich, daß Seelen, die durch im Zickzack liegende Elemente mit überlappenden, durch seelenanheftende Vorsprünge zusammengehaltenen Randteilen gebildet werden, viele wichtige Vorteile aufweisen, von denen hier nur einige erläutert worden sind.

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Claims

PATENTANWALT MSnöitth 2, '

.-ING. MARTIN LICHT /f4 Sendiinger Straße 55

— ·Ο Fernsprecher: 224265 8. April 1960

Postscheck-Konto: München 163397 .

The Standard Products Company, UT *

Cleveland 2, Ohio, V₀ St. A.

Patentanmeldung} "Seele für streifenartige Gefüge^!t.

Patentanspruch

1. line grundsätzlich hohlk©iilenfSrmige Seele für ein Streifengefüge, gekennzeichnet durch mehrere, di© Seele (15) bildende Elemente'(11, 12), äadurohj daß diese grundsätzlich im Zickzack angeordnet sind,, daß die Randteil® (10) benachbarter Elemente sich überlappen und mindestens 2©ile der'Seitenwand® (19, 20) dee Sselenprofils darstellen und daß von dem einen (11) der Elemente jedes paarig überlappenden Bandteiles ein Vorsprung (16) getragen wird, ά®τ dem Anheften der Seele dient,

2. Eine Seele nach Anspruch 1₉ dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung mit dem Randteil des einen (11) Elementes aus einem Stück besteht,,

3. Eine Seele nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Vorsprünge gesteigerte Härte haben, um ihre Wirksamkeit beim Anheften zu verbessern.'

4o Eine Seele nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Vorsprünge mit einem harten Material plattiert (21) sind, um ihre Wirksamkeit beim Anheften zu verbessern

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5· Sine Seele nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsprung spitz und aus einem der Handteile gedruckt ist.

6. Sine Seele nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadaroh gekennzeichnet, daß die sie bildenden Elemente aus einem Stück bestehen.

7· Eine Seele nach einem der Ansprüche 1 bis 6, daduroh gekennzeichnet! daß ihre Vorsprünge in ihre Hohlkehle (1Sf) hineinragen.

Θ. Eine Seele nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihre "Vorsprünge aus ihrer Hohlkehle herausragen.

9. Eine Seele nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einige (32) ihrer Vorsprünge in ihre Hohlkehle hinein und andere (33) ihrer Vorsprünge aus ihrer Hohlkehle herausragen.

10· Eine Seele nach einem der Ansprüche 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung mit dem Randteil des anderen (12) Elementes zusammenarbeitet, um den paarig überlappenden Endteil (10) zusammenzuhalten.

11. Eine Seele nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung durch ein Loch (17) in dem Randteil des anderen Elemntes hindurchragt.

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12ο Eine Seele nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch eine Öffnung in dem Randteil des anderen Elementes ist_o

13. Eine Seele nach einem der Ansprüche 1* bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem der Elemente (11, 12) eines jeden paarigen Randteiles (10) je ein. "Vorsprung (16, 18) getragen wird, ' .

14. Eine Seele nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorsprünge eines jeden Paares längs aneinander liegen und in Wirklichkeit einen einzigen Vorsprung von zweiteiliger Form darstellen

15· Eine Seele nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung aus jedem der Elemente der Randteile herausgedrückt wird, daß der eine (16) der Vorsprünge jedes Paares durch das Loch (17) hindurchragt, welches durch Herausdrücken des anderen (18) Vorsprunges dieses Paares gebildet wird, und daß sich daraus der Zusammenhalt des Paares ergibt»

16, Ein Vorsprung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Kantenteile (64) der Randteile jedes Paares von Elementen (65, 66) im wesentlichen normal zu den anderen Teilen der Randteile gelegen sind und daß sie dadurch einen Kantenvorsprung (64) bilden.

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17β Eine Seele nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Kantenteile der fiandteile in die Hohlkehle der Seele hineinragen*

18. Eine Seele nach Anspruch 16 oder 17» dadurch gekennzeichnet, daß. die sie bildenden Elemente zu ihrer längsachse so geneigt sind, daß die Kantenvorsprünge dreieckige Gestalt haben und daß sie dadurch mit ihrer Spitze das.Anheften der Seele verbessern.

19. Eine Seele nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ihr einer (71) Seitenabschnitt Hohlkehlenform hat, um über mindestens einen Teil des Gegenstandes gespreizt zu werden, an welchem die Seele bestimmungsgemäß angeheftet werden soll, daß der hohlkehlenförmige Abschnitt mit den Vorsprüngen (74) versehen ist und daß an den anderen (72) Seitenabschnitten der Seele nachgiebiges Material (73) für Abdichtzwecke oder dergleichen angebracht ist.

20_e Eine Seele nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß ihr anderer (72) Seitenabschnitt nach außen von dem hohlkehlenförmigen Abschnitt weg ragt und mit den Vorsprüngen (75) versehen ist, die dort zum Anbringen des Abdichtmateriales oder dergleichen dienen.

21. Eine Seele nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch Überzugsmaterial· (31, 45, 54, 73) für mindestens einen Teil der Seele.

BAD ORIGINAL

809803/03 12

22. Eine grundsätzlich, hohlkehlenförmige Seele für ein Streif engefüge, im wesentlichen wie beschrieben und in den Begleitzeichnungen dargestellt.

8 0 98C3/031