DE8213354U1 - Spannklemmschloss mit integrierter schiebestegschnalle - Google Patents

Spannklemmschloss mit integrierter schiebestegschnalle

Info

Publication number
DE8213354U1
DE8213354U1 DE19828213354 DE8213354U DE8213354U1 DE 8213354 U1 DE8213354 U1 DE 8213354U1 DE 19828213354 DE19828213354 DE 19828213354 DE 8213354 U DE8213354 U DE 8213354U DE 8213354 U1 DE8213354 U1 DE 8213354U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base body
tension clamp
clamp lock
buckle
lock according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19828213354
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spanset Inter AG
Original Assignee
Spanset Inter AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Spanset Inter AG filed Critical Spanset Inter AG
Priority to DE19828213354 priority Critical patent/DE8213354U1/de
Publication of DE8213354U1 publication Critical patent/DE8213354U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Buckles (AREA)

Description

« · «111
Spanset Inter AG, Basel/Schweiz
Spannklemmschloß mit integrierter Schiebestegschnalle
Die Neuerung geht aus von einem Spannklemmschloß entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei den bekannten Spannklemmschlössern wird die Verbindung mit dem einen Ende des Bandes durch Vernähen oder durch kompliziertes Einfädeln in den Bandstegbereich hergestellt. Beim Gebrauch wird das andere Ende des Gurtbandes in den Spannbügel eingefädelt, anschließend durchgezogen und von Hand vorgespannt. Durch Umklappen des Bügels wird dann das Gurtband verkürzt und damit gespannt. Die erreichbare Vorspannung hängt davon ab, in welcher Stellung sich der Spannbügel beim Durchziehen des Bandes befindet. Auch ist das Einfädeln des Gurtbandes samt anschließenden Durchziehen und Einstellen des optimalen Winkels für den Anwender nicht ganz leicht.
Andererseits sind auch Schiebestegschnallen seit langem im Gebrauch. Hierbei wird das freie Ende des Gurtbandes nahezu vollständig um den in zwei Längsschlitzen des Schnallenkörpers verschiebbaren Schiebesteg so herumgeführt, daß der Zug am lastseitigen Ende
des Gurtbandes den Schiebesteg samt den ihn umschlingenden Bandteil in Richtung auf eine Sperrkante des Schlitzes drückt, durch den beide Bandenden geführt sind. Mit derartigen Schiebestegschnallen allein läßt sich jedoch keine ausreichende Spannwirkung erzielen.
Eine Vereinfachung einer solchen Schnalle ist aus Draht gefertigt, der als Rechtecköse geformt und dessen Stegende etwas hochgekröpft ist. Dem Steg parallel liegt ein Schiebedraht, dessen ösenförmige Enden gegenüber den seitlichen Flanschdrähten der Rechtecköse verschiebbar sind. Die Spann- bzw. Haltewirkung dieser vereinfachten Schnalle reicht nur für untergeordnete Zwecke aus.
Auch die Vereinigung einer solchen aus Draht gefertigten Schnalle mit einem Spannklemmschloß, wobei anstelle der Rechtecköse ein U-förmiger Drahtbügel tritt, dessen beiden Enden jeweils mit dem Spannbügel ein gemeinsames Gelenk haben, vermag nicht zu befriedigen, weil abgesehen von der Vielteiligkeit infolge de leichten gegenseitigen Verschwenkbarkeit das bei jedem Gebrauch erforderliche Einfädeln eines Gurtbandendes kompliziert ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, das bekannte Spannklemmschloß in der Richtung weiterzuentwickeln, daß bei vereinfachter Handhabung die Spannwirkung verbessert ist. Die im Anspruch 1 angegebene Lösung, wonach das Spannklemmschloß mit der Schiebestegschnalle einen gemeinsamen Grundkörper aufweist, erbringt beträchtliche Gebrauchsvorteile.
Durch die Schiebestegschnalle wird nicht nur der Vongang des Einnähens des Gurtbandes gespart, vielmehr ergibt sich auch der Gebrauchsvorteil, daß das Spannklemmschloß im Gebrauch schnell und problemlos in eine günstige Ausgangsposition gebracht und somit vorgespannt werden kann. Danach genügt ein einmaliges Umlegen des Spannbügels, um das Band mit ausreichender Endspannung am zu umschließenden Körper festzulegen. Das Einfädeln und Vorspannen des freien Gurtendes erfolgt vom Schiebestegende her und ist dadurch sehr erleichtert, daß die gegenseitige Winkeleinstellung von Spannbügel und Grundkörper fest vorgegeben ist. Der Spannbügel kann sich nicht über den Schiebesteg legen.
Der Anspruch 2 beinhaltet eine besonders fertigungsgerechte Formgestaltung der neuerungsgemäßen Kombination.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 3 wird in Lösestellung sichergestellt, daß das freie Ende des Spanngurtes nach Umschlingen des zu haltenden Körpers leicht in die Schiebestegschnalle eingeführt werden kann.
Die Maßnahmenn nach den Ansprüchen 4 und 5 unterstützen einerseits das leichte Einlegen des Gurtbandendes in die Schiebestegschnalle und stellen andererseits sicher, daß beim Umlegen des Spannbügels in Spannrichtung in jedem Falle die gewünschte Spannwirkung erzielt wird. Es ist nicht möglich, daß sich der Spannbügel in Lösestellung auf den Schiebesteg legen kann. Es ist also das gewünschte schnelle Durchziehen und Vorspannen des Gurtbandes infolge guter Überschaubarkeit und leichter Handhabung sichergestellt.
Die Maßnahme nach Anspruch 6 bewirkt, daß der Spannbügel nicht nur in durch Hebelwirkung in Spannstellung gehalten wird, sondern daß der Anwender durch das Einrasten in die Schließstellung auch sicher sein kann, daß die gewünschte Endlage des Spannhebels erzielt wurde.
Einzelheiten der Neuerung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles sowie aus der Zeichnung hervor.
Das Spannschloß 1 besteht aus dem Spannbügel 2, der in GelenKen 3 mit dem gemeinsamen Grundkörper 10 verbunden ist, der auch die Schiebestegschnalle 4 aufnimmt.
Der Spannbügel 2 weist zwei seitliche Flansche 5,6 auf, die durch zwei Stege 7,8 verbunden sind. Der Steg 8 läuft in eine, im Querschnitt U-förmige Nase 9 aus. Zur Verbesserung der Funktion kann diese Nase im Querschnitt auch halbkreisförmig gestaltet sein.
Für die Neuerung wesentlich ist es, daß der im Querschnitt U-förmige Grundkörper 10 in Doppelausnutzung zugleich den Grundkörper der Schiebestegschnalle 4 und des eigentlichen Spannschlosses 1 bildet. Der Steg 11 des Grundkörpers 10 weist beidseits der Gelenke 3 je einen Rechteckschlitz 12,13 auf. Während die Kanten 14,15 des zweiten, näher zum Ende 29 gelegenen Rechteckschlitzes 12 einfach aus dem Steg 11 herausgestanzt sind, kann diejenige Kante 17 des ersten Rechteckschlitzes 13, die näher zu den Gelenken 3 liegt, zweckmäßigerweise etwas abgerundet sein; die dem Ende 22 nahgelegene Kante 16 dieses Schlitzes 13 ist nicht weiter bearbeitet.
• •••••ι··· et
• a ·■ 4« « ι ■ Ii nil ΞΕ*
?i
Oberhalb des ersten Rechteckschlitzes 13 ist der in je H
einem Langloch 18 in den Schenkeln 19,20 des Grundkör- |
pers 10 geführte Schiebesteg 21 verschiebbar so gehal- |
tert, daß seine zum Ende 22 des Grundkörpers 10 hinwei- i
sende Umfangsflache 23 etwa oberhalb der Halte-Kante I 16 mit dieser bündig liegt. Durch diese Formgestaltung ist der Teil der Vorrichtung, der den Schiebesteg
beinhaltet, voll und hoch belastbar in den gemeinsamen ■;
Grundkörper 10 integriert. ;
An den Schenkeln 19,20 des U-förmigen Grundkörpers 10 : ist jeweils ein Anschlag 24 derart angebracht, daß ■■ sich die eine Kante 25 der Flansche 5,6 des Spannbügels 2 in der Einfädelstellung an den Anschlag anlegt. In der Zeichnung ist der Anschlag zunächst als aus dem Schenkel nach innen gekantete Nase 26 dargestellt. Alternative Formgestaltungen bestehen in je einer nach innen ragenden Noppe oder in einem die beiden Schenkel verbindenden Quersteg. :.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Schenkel 19,20 des U-förmigen Grundkörpers 10 je eine Vertiefung 27 in radial gleichem Abstand wie je eine Delle 28 in den Flanschen 5,6 des Spannbügels 6 aufweisen und daß diese Dellen in die Vertiefungen federnd einlegbar sind. Hierbei ist die Vertiefung etwas unterhalb der Achse des Gelenkes 3 angeordnet. Durch diese Maßnahme ist nicht nur die Spannstellung des Spannbügels eindeutig definiert, sondern sie ist auch zusätzlich gesichert. Alternativ kann die gleiche Maßnahme, etwas modifiziert, auch zum Feststellen des Spannbügels in Lösestellung dienen.
■ ■ it a a mi «a
ft»· ic« m ·
t t IC · t ί J £ I · ··
I I ν < I t · ·
-8-
Abgesehen von dem verbesserten und in seiner Spannwirkung eindeutig definierten Spannvorgang ist auch die Handhabung des Gurtbandes 30, das als solches keinen Gegenstand der Neuerung bildet, beträchtlich erleichtert. Weder braucht ein Ende des Gurtbandes mit dem Spannklemmschloß vernäht werden, noch ist das Einfädeln desjenigen freien Endes . so schwierig wie bisher, das früher je nach der gegebenen Gestaltung spannbügelseitig oder um einen Schiebesteg herum sehr umständlich und zeitraubend eingefädelt werden mußte. Diese Schwierigkeit beruhte bis jetzt darauf, daß die gegenseitige Lage bzw. Stellung der Einzelteile der bekannten Vorrichtungen sich während des Einfädeins gegenseitig veränderten.
Die durch die Neuerung erzielte Erleichterung ist aus der in Fig. 2 eingezeichneten Führung des mit strichpunktierten Linien in völlig gelöstem Zustand dargestellten Gurtbandes 30 ersichtlich. Vor dem erstmaligen Gebrauch ist das freie Ende 31 unter zügigem Nachholen erforderlicher Längen des Gurtbandes 30 von links her und oben kommend (gemäß dieser Zeichnung) durch den Rechteckschlitz 12, um die Kante 17 und um die Nase 9 herum vorgeholt und in umgekehrter Richtung, links bzw. oberhalb des bereits vorgeholten Trums liegend wieder zurückgeholt worden, bis es seine endgültige Lage etwa wie beim Pfeil 33 einnimmt. Eine Veränderung der Lage dieses Endes 31 kommt danach höchstens dann in Betracht, wenn nach längerer Zeit Bandbereiche die üblichen Abnutzungserscheinungen zeigen.
Im täglichen Gebrauch handhabt man lediglich das freie Ende 32, wozu man ohne weiteres das ganze Spannschloß 1 in die bequemste Lage bringen kann. Es wind das freie Ende 32 von unten her durch den Rechteckschlitz 13 durchgeholt, lose um den Schiebesteg 21 herumgeholt und schließlich unter der Kante 16 hindurch oberhalb des hier bereit liegenden Bandes nacii rechts geführt. Danach wird das Spannschloß 1 in die gewünschte Lage auf dem zu haltenden Gut gebracht und das freie Ende 32 so lange in Richtung des Pfeiles 34 gezogen, bis eine leichte Vorspannung des Gurtbandes 30 gegenüber dem umschlungenen Gut erzielt ist. Danach erfolgt der eigentliche Spannvorgang. Infolge des Anschlages 24 ist bereits der optimale Winkel vorgegeben. Es ist also lediglich der Spannbügel 2 in Richtung des Pfeiles 35 völlig umzulegen. An sich bleibt danach der Spannbügel 2 schon infolge der Lage des Gelenkes 3 erhalten. Das gegenseitige Verrasten der Teile 27 und 28 deutet dem Benutzer an, daß die Spannstellung sicher erreicht wurde.
Da sich im gespannten Zustand der Gurt fest gegen die Kanten 14 und 15 bzw. 16, die mit der Umfangsflache 23 des Schiebesteges 21 zusammenwirkt, anlegt, kann sich die Spannung des Gurtbandes 30 ungewollt nicht lösen. Weil ferner der Schiebestsg 21 solide in den gemeinsamen Grundkörper 10 integiert ist, sind auch große Spannkräfte möglich.
• · ι
• · ι
• · · · I ■

Claims (7)

_ 1- TERGAU & POHL HB=NERSPI_3 · ^ NÜRNBERG 11 Spanset Inter AG, Basel/Schweiz Ansprüche
1. Spannklemmschloß mit integrierten Schiebestegschnalle, bestehend aus einem Spannbügel, der aus zwei durch Stege verbundenen Flanschen gebildet ist, und aus einer Schiebestegschnalle,
gekennzeichnet durch
einen gemeinsamen Grundkörper (10), der den Schiebesteg (21) aufnehmende Langlöcher (18) und mit dem Spannbügel (2) gemeinsame Gelenke (3) aufweist.
2. Spannklemmschloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (10) im Querschnitt U-förmig sowie mit je einem Rechteckschlitz (12,13) im Steg (11) beidseitig der Gelenke (3) gestaltet ist, daß den Bereich des ersten Rechteckschlitzes (13) der Schiebesteg (21) samt zugehörigen Langlöchern (18) in den Schenkeln (19,20) zugeordnet ist und daß der zweite Rechteckschlitz (12) nahe dem anderen Ende (29) des Grundkörpers (10) liegt.
-2-
3. Spannklemmschloß nach Anspruch 1 bzw. 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß etwa oberhalb der Kante (17) des ersten Rechteckschlitzes (13) ein Anschlag (24) für den Spannbügel (2) angeordnet ist.
4. Spannklemmschloß nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (24) als ein die Schenkel (19,20) des U-förmigen Grundkörpers (10) verbindender Stab gestaltet ist.
5. Spannklemmschloß nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (24) als aus dem Schenkel (19,20) des U-förmigen Grundkörpers (10) herausragende Nasen (26) gestaltet ist.
6. Spannklemmschloß nach Anspruch 1 bzw. 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (19,20) des U-förmigen Grundkörpers (10) mindestens eine Vertiefung (27) in radial gleichem Abstand wie eine im Flansch (5,6) des Spannbügels (2) angeordnete Delle (28) aufweist und daß die Delle (28) in die Vertiefung (27) federnd einlegbar ist.
7. Spannklemmschl^ß nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (24) als federnd in eine Vertiefung einlegbare Delle gestaltet ist.
DE19828213354 1982-05-08 1982-05-08 Spannklemmschloss mit integrierter schiebestegschnalle Expired DE8213354U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828213354 DE8213354U1 (de) 1982-05-08 1982-05-08 Spannklemmschloss mit integrierter schiebestegschnalle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828213354 DE8213354U1 (de) 1982-05-08 1982-05-08 Spannklemmschloss mit integrierter schiebestegschnalle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8213354U1 true DE8213354U1 (de) 1982-09-16

Family

ID=6739892

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828213354 Expired DE8213354U1 (de) 1982-05-08 1982-05-08 Spannklemmschloss mit integrierter schiebestegschnalle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8213354U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9220322B2 (en) 2012-06-28 2015-12-29 Aba Hörtnagl Gmbh Tensioning apparatus
US9271545B2 (en) 2012-06-28 2016-03-01 Aba Hortnagl Gmbh Clamping apparatus for clamping at least one strap
US9332810B2 (en) 2011-01-03 2016-05-10 Aba Hörtnagl Gmbh Buckle

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9332810B2 (en) 2011-01-03 2016-05-10 Aba Hörtnagl Gmbh Buckle
US9220322B2 (en) 2012-06-28 2015-12-29 Aba Hörtnagl Gmbh Tensioning apparatus
US9271545B2 (en) 2012-06-28 2016-03-01 Aba Hortnagl Gmbh Clamping apparatus for clamping at least one strap

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE884766C (de) Sicherheits-Skibindung
DE69604326T2 (de) Einstellbarer Verschluss für Schuhe
DE19829332B4 (de) Gurthalter
DE2805272A1 (de) Schloss fuer sicherheitsgurte
DE8213354U1 (de) Spannklemmschloss mit integrierter schiebestegschnalle
DE1447349C3 (de) Einrichtung zum losbaren Verbinden eines Metallmeßbandes mit einer metalh sehen Ruckholfeder
DE2215707B2 (de) Klemmeinrichtung
EP2065077A1 (de) Funktionselement zum Aufnehmen eines oder mehrerer Flachbänder, insbesondere für die Verwendung bei Slacklines
DE7921506U1 (de)
DE2712880B2 (de) Blockierungseinrichtung für Rollbandmaß
AT525560B1 (de) Fixiervorrichtung für Sporen für Reitstiefel
AT340293B (de) Verstelleinrichtung
DE731927C (de) Unter Zugwirkung selbstsperrendes Klemmschloss an nachspannbaren Gurten von Polstermoebelboeden
DE1955342U (de) Schnallenverschluss fuer schuhe, insbesondere ski- und bergschuhe.
DE641228C (de) Skibindung
DE633283C (de) Schlauchbinder
DE2648875A1 (de) Klemmverschluss
DE679603C (de) Krawatte
DE1120333B (de) Sicherheitsskibindung
CH395832A (de) Steigfell zum lösbaren Befestigen an Skiern
CH262302A (de) Verschliessvorrichtung für zwei mit den Laufflächen zusammengelegte Skier.
DE422419C (de) Schneeschuhbindung
DE652983C (de) Zuegelhalter
DE444304C (de) Vorrichtung zum Spannen und Befestigen von Riemen, Baendern, Streifen und aehnlichem
CH701092B1 (de) Gurtschnalle.