DE1964909A1 - Kehrsaugmaschine und Kehrwalze fuer eine Kehrsaugmaschine - Google Patents

Kehrsaugmaschine und Kehrwalze fuer eine Kehrsaugmaschine

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DE1964909A1
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vacuum sweeper
roller
sweeping
pivot pin
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DE19691964909
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Boer Rainer De
Peter Thomsen
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Jungheinrich AG
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H Jungheinrich and Co Maschinenfabrik
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
    • A47L11/4041Roll shaped surface treating tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/24Floor-sweeping machines, motor-driven

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Description

  • Kehrsaugmaschine und Kehrwalze für eine Kehrsaugmaschine Kehrsaugmas chine Die Erfindung betrifft eine Kehrsaugmaschine mit einer höhenbeweglichen Kehrwalze mit drehbar an ihrem Umfang gelagerten und Einstellmittel für ihre Verdrehung aufweisenden Bürstenleisten.
  • Dabei bezieht sich die Erfindung insbesondere in einer Ausführungsform auf eine solche Kehrwalze.
  • Ferner geht die Erfindung auf eine Kehrsaugmaschine, deren Kehrwalze an Schwenkträgern angeordnet ist, deren eines Ende mit einem Pilotrad in Abhängigkeit von Bodenunebenheiten geführt wird, um die Kehrwalze immer in der richtigen höhe zu führen.
  • Dabei ist weiterhin in einer besonderen Ausführungsform vorgesehen, daß die Kehrwalze von einem Kehrkasten umgeben ist, der die Kehrwalze bis nahe über dem Boden einschließt und in der Drehrichtung der Kehrwalze vor ihr einen auf dem Boden schleifenden Gummilappen aufweist, um die Saugwirkung des Saugaggregats an der Kehrwalze möglichst günstig zu gewährleisten.
  • Die erfindungsgemäße Kehrsaugmaschine enthält im übrigen die bekannten Aggregate zum selbstfahrenden Antrieb des Fahrzeugs, weiterhin zur Erzeugung des Unterdrucks zwecks Absaugung von Schmutz und ferner zum Antrieb der Kehrwalze. Die Kehrsaugmaschfi hat weiterhin einen Schmutzfangkasten, der durch cine Offnung mit dem sogenannten Kehrkasten an dessen oberem hinteren Rand in Verbindung steht und der weiterhin beweglich oder lösbar aufgehängt ist, um ihn auch entleeren zu können.
  • Derartige Ausführungen von selbstfahrenden Kehrsaugmaschinen sind bekannt.
  • Bei Kehrsaugmaschinen ergibt sich das Problem der Abnutzung.
  • Zu diesem Zweck ist es bekannt, die Kehrwalze höhenbeweglich anzuordnen. Bei der Anordnung an Schwenkträgern, die einerseits durch Piloträder geführt sind, ist es bekannt, die Höheneinstellung zu verändern. Dieser Vorgang ist verhältnismäßig umständlich, weil er eine Umrüstung der Maschine benötigt. Dabei ist es weiterhin bei derartigen Kehrsaugmaschinen nachteilig, daß bei einer Abnutzung über ein gewisses Maß hinaus die Nachstellung nicht mehr ausreicht, so daß die Kehrwalze ausgewechselt werden muß. Besonders ungünstig ist das dann, wenn sich die Kehrsaugmaschine im Einsatz befindet, weil dann eine begonnene Arbeit an einer nicht vorhersehbaren Stelle abgebrochen werden muß.
  • Wenn an sich eine Nachstellung der Kehrwalze infolge der Abnutzung vorgesehen war, ergab sich weiterhin der Nachteil, daß das Verhältnis der Kehrwalze zum Kehrkasten geändert worden ist. Dieser Nachteil führte dazu, daß die Saugwirkung beeinträchtigt wurde, weil der Abstand zwischen Kehrkastenbegrenzung bzw. auch einem Gummilappen am Kehrkasten und der Kehrwalze verändert wurde. In dieser Weise bestand die Gefahr, daß eine ungenügende Wirkung bzw. eine sehr starke Staubaufwirbelung hervorgerufen wurde, so daß die Reinigungsarbeit der Kehrsaugmaschine beeinträchtigt wurde.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, zwecks Erleichterung der Umrüstung oder Vereinfachung des Aufbaues der Kehrwalze Bürstenleisten ausbaubar in der Kehrwalze vorzusehen, damit für eine Auswechslung nicht die gesamte Kehrwalze ausgebaut werden mußte.
  • Ferner ist es bekannt, die mit einer Borstenreihe versehenen Bürstenleisten zum Ausgleich einer Abnutzung entweder gegenüber der Radialrichtung zu verschwenken, das heißt bei zunehmender Abnutzung aus einer schräg zur Radialrichtung verlaufenden Anordnung in die Radialrichtung zu verschwenken, oder die Bürstenleisten radial nach außen zu verschieben. In beiden Fällen bedient man sich in der Kehrwalze jeweils zweier gegeneinander verstellbarer Scheiben an jedem Ende, wobei Einstellmittel für die Bürstenleisten mit verschiedenen Scheiben eines Paares an jedem Ende in Eingriff stehen. Durch Relativbewegung der Scheiben zueinander können dabei die Bürstenleisten in die Radialstellung aufgerichtet, oder aber, beispielsweise durch radiale Führungen in einer Scheibe und vom Umfang zur Mitte hin ge--krümmte Führungen in der anderen Scheibe, in radiale Richtung nach außen verschoben werden.
  • Diese Verstelleinrichtungen ermöglichen zwar bei Aufrechterhaltung des Verhältnisses zwischen Kehrwalze und Kehrkasten einen Ausgleich der Abnutzung, die Verstellmittel sind aber verhältnismEßig kompliziert und neigen insbesondere, wenn Zahnräder zur Verstellung vorgesehen sind, durch Verschmutzung zu Betriebsstörungen.
  • Eine bekannte Ausführung für eine Auftragbürste für Anstrichmittel mit schräg zur Besatzfläche gerichtetem Besteckmaterial bedient sich gleicher Mittel, um durch die Verstellung der sich schuppenartig überlagernden Besteckmaterialstreifen diese in ihrer Dichtheit zu lockern oder fester zu machen.
  • Beim Einsatz einer Kehrsaugmaschine ergibt sich aber vielfach, daß Böden verschiedener Beschaffenheit gereinigt werden müssen. Für eine einwandfreie Reinigung sind dabei an sich verschiedene Kehrwalzen bzw. verschiedene Borstenarten erforderlich. Ein Einsatz auf solchen verschiedenen Böden erfordert daher bisher eine Umrüstung der Kehrsaugmaschine durch Auswechslung der Kehrwalze. Besonders nachteilig ist das, wenn Böden verschiedener Beschaffenheit unmittelbar aneinandergrenzen und die Kehrsaugmaschine an sich diese Grenze bei ihrer Arbeit zweckmäßig überschreiten sollte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kehrsaugmaschine zu schaffen, deren Kehrwalze so ausgeführt ist, daß nicht nur eine Abnutzung der Borsten ohne Ausbau der Kehrwalze selbst oder auch nur von Bürstenleisten unabhängig von einer kleinere Abnutzungen aufnehmenden Höhenverstellung an beliebiger Stelle eines Einsatzes ausgeglichen werden kann, sondern vor allem eine Anpassung an verschiedene Arbeitsbedingungen ermöglicht wird. Ferner bezweckt die Erfindung durch eine besondere Ausgestaltung auch einen Höhenausgleich wenigstens bis zu einem gewissen Maße unabhängig von der Einstellung von Piloträdern, wobei bei dieser Einstellung zweckmäßig das Saugvermögen bewahrt wird.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Bürstenleisten mehrere Besatz-Borstenreihen, die winkelig zueinander versetzt sind, aufweisen und Einstellmittel vorgesehen sind, um jeweils eine Besatz-Borstenreihe in die Radialstellung zu bringen. Hierdurch ist es möglich, durch Betätigung der Einstellmittel an der fahrenden Kehrsaugmaschine die Kehrwalze ohne Umrüstung der Kehrsaugmaschine mit einem anderen Borstenbesatz zur Anpassung an bestimmte Bodenverhältnisse zu versehen, oder auch einen Ausgleich einer Abnutzung dadurch zu schaffen, daß die Kehrwalze praktisch in den Zustand einer neuen Kehrwalze gebracht wird, indem andere Besatz-Borstenreihen in die Betriebsstellung gebracht werden. Das ist deshalb wichtig, weil die Kehrwirkung durchaus auch von der Borstenlänge abhängt, so daß nur eine Nachstellung eines Besatz-Borstenreihen-Satzes, dessen Borsten sich im Betrieb verkürzen, zu keinem voll befriedigenden Ergebnis führt.
  • Zweckmäßig weisen die Bürstenleisten zwei verschiedene Besatz-Borstenreihen auf, die unter im wesentlichen 900 zueinander versetzt sind. Hierdurch wird eine besonders leicht zu verwirklichende Ausführung geschaffen, die auch gewährleistet, daß sich die verschiedenen Besatz-Borstenreihen nicht gegenseitig beeinflussen. Es versteht sich, daß dabei in einer besonderen Ausführungsform die verschiedenen Besatz-Reihen mit verschiedenartigen Borsten ausgeführt sind, obgleich auch gleiche Borsten verwendet werden können, wenn nur eine Erneuerung beabsichtigt ist.
  • Die Einstellmittel können in verschiedener Weise ausgeführt sein. Beispielsweise können in Umfangsrichtung der Kehrwalze wirkende Hubmagneten vorgesehen sein, die an Verstellhebeln der Bürstenleisten angreifen und diese in die eine oder andere Lage je nach dem Erregungszustand bringen können.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weisen aber die Einstellmittel eine koaxial zu einer Drehlagerung der Bürstenleisten angeordnete steilgängige Spindel auf, auf welcher ein Gleitstein beweglich ist, dessen Bewegungsweg und die Länge der Spindel so bemessen sind, daß in bestimmten Lagen, insbesondere in den Endlagen des Gleitsteins, jeweils eine Besatz-Reihe radial ausgerichtet ist. Hierdurch wird eine auch in dem rauhen Betrieb betriebssichere, robuste und rein mechanische Lösung geschaffen, die die Verstellung ohne großen Aufwand bewirkt. Bei dieser Lösung ist die Achse der Kehrwalze zweckmäßig als Hohlwelle ausgeführt, die ein Verstellglied für einen auf der Außenseite der Achse beweglich angeordneten Stern mit Gleitsteinen führt, wobei die Hohlwelle Schlitze für ein Verbindungsmittel zwischen dem Verstellglied und dem Stern aufweist. Zur Verstellung des Verstellgliedes wird die Achse zweckmäßig von einem Zug und Druckglied durchsetzt, in dem vorteilhaft ein Druckmittelmotor angeordnet ist. Es wird einbezogen, das Verstellglier1 an einer endlosen Kette zu verankern, die beiderseits des Verstellgliedes durch die Hohlwelle nach außen geführt ist und Im Fahrgestell über der Kehrwalze parallel zu dieser geführt isi wozu besondere Führungs- oder Zahnräder angeordnet sein können Mit dieser Kette steht beispielsweise ein Ritzel amines Stellmotors in Verbindung, der die Kette in der einer oder anderen Richtung antreibt.
  • Bei der Ausführung, in welcher die Kehrwalze an Schwenkträgern angeordnet ist, deren eines Ende mit einem Pilotrad in Abhängigkeit von Bodenunebenheiten geführt wird, sieht eine wesentliche Ausführungsform der Erfindung vor, daß der Schwenkzapfen der Schwenkträger höhenverstellbar angeordnet ist. Dadurch kann ein Höhenausgleich der Kehrwalze bei gleichbleibender Einstellung der Piloträder an den Schwenkträgern herbeigeführt werden. Die Höhenverstellung kann durch eine im Fahrgestell gelagerte Spindel erfolgen, an der ein Verstellmotor angreift.
  • Für eine besonders günstige Höhenverstellung des Schwenkzapfens wird aber bevorzugt, daß dieser an einem Verbindungskabel angeordnet ist, welcher andererseits an einem fahrgestellfesten Schwenkzapfen angelenkt ist, wobei ein knickbarer Schwenkträger geschaffen ist und eine Höhenverstellung durch Knickung des Schwenkträgers erfolgt. Dadurch wird in einer besonderen Ausführungsforin erreicht, daß eine Höhenverstellung des verstellbaren Schwenkzapfens zwecks Absenkung der Kehrwalze zugleich eine Vorwärtsbewegung der Kehrwalze an einen Gummilappen des Kehrkastens bewirkt. Bevorzugt wird nämlich dabei, daß der knickbare Schwenkträger als Winkelhebel ausgeführt ist und der Verbindungshebel von dem fabrgestellfesten Schwenkzapfen nach oben zu dem die Bürstenwalze tragenden Trägerteil gerichtet ist, wobei eine Abwärtsverlagerung des verstellbaren Schwenkzapfens in einem Schwenkbereich des Verbindungshebels über der Horizontalen durch den fahrgestellfesten Schwenkzapfen erfolgt. Hierdurch wird mit einer Absenkung der Kehrwalze zugleich deren Verlagerung an dem Gummilappen des Kehrkastens erreicht.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Kehrwalze pendelnd in den Schwenkhebeln gelagert und der Kehrkasten mit Langlöchern über den Achsstummeln der Kehrwalze bzw. Lagerungen an den Schwenkhebeln in der Vertikalrichtung nachgiebig aufgehängt, wobei der Kehrkasten bei Überschreitung eines bestimmten Kehrwalzenhubes nach flaßgabe der Langlöcher nach oben oder unten mitgenommen wird. Wenn also eine Höheneinstellung über ein bestimmtes Maß erfolgt, wird der Kehrkasten automatisch nach oben oder unten mitgenommen. Durch die pendelnde Aufhängung der Kehrwalze wird dabei aber eine Bewegung des Kehrkastens in Abhängigkeit von kleineren Bodenunebenheiten vermieden.
  • Zweckmäßig ist der Kehrkasten in einer Schienenführung parallel beweglich und nachgiebig geführt, wobei beispielsweise eine Aufhängung unter Einschaltung eines Pedgrgliedes möglich ist.
  • Die durch die Erfindung geschaffene kehrwalze wird in der oben angegebenen Weise durch die drehbaren Bürstenleisten mit mehreren Besatz-Borstenreihen und Einstellmitteln zur Verdrehung der Borstenleisten gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1s eine schematische Seitenansicht einer Xehrsaugmaschine; Fig. 2: eine Stirnteilansicht der Kehrwalze; Fig. 3: eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Kehrwalze; Fig. 4: eine Seitenteilansicht aus Fig. 1 zur Erläuterung einer prinzipiellen Aufhängung der Kehrwalze; Fig. 5: eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung einer anderen bevorzugten Ausführungsform; Fig. 6: eine Teildarstellung aus Fig. 1 zur Erläuterung der Aufhängung des Kehrkastens.
  • In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Kehrsaugmaschine nach Fig. 1 hat ein Fahrgestell mit einem Gehäuseaufbau 1, in welchem alle Bahr- und Gebläseaggregate und die Antriebselemente untergebracht sind. Dieser Aufbau kann auch einen nicht dargestellten Fahrersitz aufweisen. Das Fahrgestell ist beispielsweise auf einem vorderen Rad 2, das zweckmäßig lenkbar ist, und zwei hinteren Rädern 3 abgestützt. Zweckmäßig ist auch das lenkbare vordere Rad angetrieben. In Längsrichtung zwischen diesen Rädern, zweckmäßig zum Teil auch innerhalb des Bereiches zwischen den seitlich angeordneten hinteren Rädern, ist die Kehrwalze 4 in dem Kehrkasten 5 aufgehängt. Die Kehrwalze ist ersichtlich an Schwenkträgern 6 angeordnet, deren vornliegende Enden an Piloträdern 7 abgestützt sind. Der Kehrkasten 5, der nach unten offen ist, hat an seinem vorderen Rand einen auf dem Boden schleifenden Gummilappen 8, der sich nahe am Umfang der Kehrwalze 4 befindet. Die kehrwalze selbst ist in Richtung des eingezeichneten seiles 9 angetrieben. Der Kehrkasten 5 ist an senkrechten Führungen 10 nach Art eines Schlittens höhenbeweglich aufgehängt. Sein hinterer oberer Teil steht durch eine Öffnung, die schematisch bei 11 angegeben ist, mit dem Schmutzkasten 12 in Verbindung, durch welchen auch die Saugwirkung eines im Gehäuseaufbau 1 untergebrachten Gebläses einwirkt.
  • Die Kehrwalze 4 ist in den Figuren 2 und 3 besonders dargestellt. Sie hat eine als Hohlwelle ausgeführte Achse 13, deren über die Stirnseiten geführte Enden 14,.15 in den Schwenkträgern aufgehängt sind, von denen einer mit 6 in Figur 1 bezeichnet ist. In der Aufhängung sind zugleich Getriebemittel untergebracht, die die Drehung der Kehrwalze bewirken. Beispielsweiße ist die als Hohlwelle ausgeführte Achse an einem Ende mit Einschnitten versehen, in welche ein nicht dargestelltes Kuppiungsglied eines Antriebselementes eingreift, das im Bereich eines Schwenkträgers 6 oder neben diesem vorgesehen ist.
  • Auf der als Hohlwelle ausgeführten Achse 13 befinden sich an den Enden Scheiben 16, 17, die drehfest mit der Achse 13 verbunden sind. Diese Scheiben tragen jeweils auf einem Umfangskreis und in Ausrichtung zueinander Öffnungen für Drehlagerzapfen, von denen einer in Figur 3 mit 18 bezeichnet ist. Andere sind bei 19 bzw. 20, 21 angedeutet. Diese Drehlagerzapfen sind ausbaubar. In der Betriebsstellung durchsetzen sie Flanken 22, 23 einer sogenannten Bürstenleiste 24 bzw. 25 (Fig. 3), die zwischen diesen stirnseitigen Flanken22, 23 eine durchgehende Aussparung 26 aufweist. Wie aus Figur 2 bezüglich der Bürstenleisten 24, 27, 28 ersichtlich ist, ist die Aussparung einseitig angeordnet, so daß sie von einem Winkelprofil bezüglich der Bürstenleiste 24 mit den Schenkeln 29, 30 umgeben wird. Im Beispiel schließen die Schenkel 29, 30 einen rechten Winkel zueinander ein. In die Außenseiten der Schenkel 29, 30 sind Borsten-Besatzreihen 31, 32 beispielsweise aus zwei parallelen Borsten-Reihen angeordnet. Im Beispiel ist die Borsten-Besatzreihe 31 radial zur Kehrwalze gerichtet, während die andere Besatzreihe 32 in Umfangsrichtung verläuft und mit ihren Enden an der benachbarten Bürstenleiste 27 abgebogen ist.
  • Fluchtend zu den Drehlagerzapfen 18, 19, die im Bereich der Ausnehmung 26 münden, ist in dieser eine Spindel 33 mit einem Steilgewinde gelagert. Beispielsweise erstrecken sich von einem Schenkel 29 der Bürstenleiste Ilageransätze 34, 35 in die Ausnehmung 26, so daß die Spindel 33 genau fluchtend zu den Drehzapfen 18, l9 angeordnet ist.
  • Auf der Spindel 33 sitzt ein Gleitstein 36 mit einem entsprechenden Innengewinde. Dieser Gleitstein 36 ist an einem im ganzen mit 37 bezeichneten Stern angeordnet, der unter der Außenseite der als Hohlwelle ausgeführten Achse 13 verschiebbar angeordnet ist. Der Stern hat Arme 38, 39, 40 ........, die sich entsprechend der Verteilung der Bürstenleisten 24, 25, 27, 28 nach außen erstreo#.n, so daß an den Enden der Arne 38 - 49 Jeweils einGleitstein angeordnet ist, der sich auf einer Spindel 33 Jeder Borsten leiste befindet.
  • In der als Hohlwelle ausgeführten Achse 13 ist ein Verstellglied 41 angeordnet, das nach Art eines Kolbens in der Hohlwelle geführt ist. Dieses Verstellglied ist beispielsweise von einem Stift 42 durchsetzt, der durch zwei einander gegenüberliegende Langlöcher 43, 44 durch die Wand der als Hohlwelle ausgeführten Achse 13 hindurchragt und an ihrer Außenseite mit dem Stern 37 in Verbindung steht. Das Verstellglied 41 ist beispielsweise einseitig an einem Gestänge 45 befestigt, dem außerhalb der als Hohlwelle ausgeführten Achse 13 ein Verstellmotor 46 zugeordnet ist. Dieser Verstellmotor ist beispielsweise als Zylinderkolbenanordnung ausgeführt, um das Verstellglied nach Maßgabe der Langlöcher 43, 44 bzw. der Länge der Spindel 33 hin- und herzubewegen. Das Gewinde der Spindel ist bezüglich des Bewegungsweges so ausgelegt, daß im Beispiel eine #erdrehung der Bürstenleiste 24 um 900 erfolgt, wenn der Gleitstein 36 über die gesamte Länge der Spindel bewegt wird. Es versteht sich, daß die Spindel 33 selbst drehfest in den Lagern 34, 35 angeordnet ist.
  • Statt der Druckstange kann auch eine Netto durch die als Hohlwelle ausgeführte Achse 13 geführt sein, die beiderseits an das Verstellglied 41 angreift und an den Enden, gegebenenfalls entsprechend der gestrichelten Linie 47 um die Hohlwelle und um ein Antriebsritzel 48 eines Verstellmotors 49 geführt ist.
  • Es ist erkennbar, daß alle Bürstenleisten 24, 25, 27, 28 durch Bewegung des Verstellgliedes 41 gleichzeitig um 900 verdreht werden können. Die Verstellmotore 46, 49 sind dabei vom Fahrzeug aus zu betätigen, so daß eine Verstellung während des Einsatzes der Kehrsaugmaschine stattfinden kann.
  • In Figur 4 ist eine Ausführungsform für die Aufhängung der Kehrwalze 4 am Schwenkträger 6 gezeigt. Der Schwenkträger ist an einem Ende auf dem Pilotrad 7 abgestützt, dessen Lagerhebel 50 einstellbar in einer Buchse 51 angeordnet ist. Das andere Ende des Schwenkträgers 6 ist an einer Spindel 52 verschwenkbar aufgehängt. Diese Spindel ist in einer Mutter 53 geführt, die verdrehbar, aber axial unbeweglich im Fahrgestell gelagert ist. Mit dieser Mutter steht beispielsweise ein Verstellgetriebemotor 54 in Eingriff, so daß durch Verdrehung der Mutter das an die Spindel 52 angelenkte Ende 55 des Schwenkträgers höhenbeweglich ist. Dabei wird die bei 56 pendelnd gelagerte Achse 13 der Kehrwalze 4 in ihrer Höhe gegenüber dem Boden 57 eingestellt. Bei dieser Lösung erfolgt eine Verschwenkung um die Achse 58 des Pilotrades 7. Dabei wird praktisch die Kehrwalze 4 von einem am vorderen Rand des Kehrkastens 5 angeordneten Gummilappen 8 fortbewegt.
  • Die Figur 5 zeigt eine andere Lösung. Dabei ist der höhenverstellbare Schwenkzapfen 59, der in Figur 4 an dem Ende 55 des Schwenkträgers 6 einerseits und der Spindel 52 andererseits angeordnet ist, am Ende eines Verbindungshebels 60 vorgesehen, der seinerseits um einen fahrgestellfesten Schwenkzapfen 61 verschwenkbar angeordnet ist. Der Schwenkträger 6 bildet mit dem Verbindungshebel 60 in der gezeigten Lage einen Winkelhebel, und zwar derart, daß der Verbindungshebel 60 vom dem fahrgestellfesten Schwenkzapfen 61 ausgehend schräg nach oben gerichtet ist. Dadurch befindet sich der höhenverstellbare Schwenkzapfen 59, an welchem beispielsweise die Spindel 52 angreift, über der Horizontalen 62 durch den fahrgestellfesten Schwenkzapfen 61. Wenn nun die Kehrwalze abgesenkt werden soll, wird der höhenverstellbare Schwenkzapfen 59 durch die Spindel 52, die selbst verschwenkbar im Fahrgestell gelagert ist, entsprechend dem gestrichelt eingezeichneten Pfeil 63 nach unten bewegt. Dadurch wird die Lagerung 56 für die Achse 13 der Kehrwalze entsprechend dem gekrüuten Pfeil 64 nach unten und vorn, d. h. zu dem Gummilappen 8 hin bewegt, so daß auch bei einer Nachstellung der Kehrwalze 4 nach unten die für das Saugvermögen erforderlichen optimalen Verhältnisse aufrechterhalten werden.
  • Der Kehrkasten 5 ist im Fahrgestell, wie sich insbesondere aus Figur 6 ergibt, an Schienenführungen 65 höhenbeweglich aufgehängt. Diese seitlichen Schienenführungen sind auch in den Figuren 1, 4 und 5 dargestellt. Diese Führungen haben lediglich den Zweck einer Parallelführung. Die Aufhängung erfolgt an wenigstens einem Seilzug oder Gestänge 66, in dessen Bereich eine Feder 67 angeordnet ist. Das Gestänge oder der Seilzug 66 sind an einem Einstellantrieb 71 gelagert, um die mittlere Höheneinstellung des Kehrkastens zu bewirken. Der Eehrkisten selbst hat an seinen Seitenwänden, die die Stirnwände der Kehrwalze 4 übergreifen, senkrechte Langlöcher 68. Beispielsweise ist eine Stirnwand 69 in Figur 6 gezeigt, während: in den Figuren 4 und 5 nur die Langlöcher dargestellt sind.
  • Wird nun die Kehrwalze 4, sei es durch Verstellung des Pilotrades 7 in der Buchse 5l oder auch durch Verdrehung der Spindel 52,gegebenenfalls auch einen starken Ausschlag der Schwenkträger 6 aufgrund von Bodenunebenheiten über ein bestimmtes Maß hinaus verstellt, dann nehmen die Lagerungen bei 56 bzw. die die Langlöcher 68 durchsetzenden Enden 14, 15 der Achse 13 den Kehrkasten 5 nach oben oder unten mit, wobei die Feder 67 entweder ausgedehnt oder zusammengedrückt wird. Auch dadurch wird in der unteren Mündung des Kehrkastens eine optimale Lage der Kehrwalze 4 für die Ansaugbedingungen eingehalten.
  • Es versteht sich, daß die Zeichnungen nur schematisch sind. Schwenkträger 6 befinden sich an beiden Seiten des Pabrzeuges bzw. beiden Enden der Kehrwalze. Dis vorderen Enden der Schwenkträger sind beispielsweise durch ein Verbindungsglied verbunden, dessen eines Ende in den Figuren 4 und 5 mit 70 bezeichnet ist.

Claims (16)

  1. SCHUTZ ANSPRÜCHE
    0 Kehrsaugmaschine mit einer höhenbeweglichen Kehrwalze mit drehbar an ihrem Umfang gelagerten und für ihre Verdrehung Einstellmittel aufweisenden Bürstenleisten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenleisten (24, 25, 27, 28) mehrere Besatz-Borstenreihen (31, 32), die winkelmäßig zueinander versetzt sind, aufweisen und die Einstellmittel (18-21, 33, 36, 37, 41. 45, 46) vorgesehen sind, um jeweils eine Besatz-Borstenreihe (31, 32) in die Radialstellung zu bringen.
  2. 2. Kehrsaugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenleisten (24, 25, 27, 28) zwei verschiedene Besatz-Borstenreihen (31, 32) aufweisen, die unter im wesentlichen 900 zueinander versetzt sind.
  3. 3. Kehrsaugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Besatz-Reihen (31, 32) mit verschiedenartigen Borsten ausgeführt sind.
  4. 4. Kehrsaugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel eine koaxial zu einer Drehlagerung (18-21) der Bürstenleisten (24, 25, 27, 28) angeordnete steilgängige Spindel (33) aufweisen, auf welcher ein Gleitstein (36) beweglich ist, dessen Bewegungßweg und die Länge der Spindel so bemessen sind, daß in bestimmten Lagen, insbesondere in den Endlagen des Gleitsteins jeweils eine Besatz-Reihe (31, 32) radial ausgerichtet ist.
  5. 5. Kehrsaugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (13) der Kehrwalze als Hohlwelle ausgeführt ist und ein Verstellglied (41) für einen auf der Außenseite der Achse beweglich angeordneten Stern (37) mit Gleitsteinen (36) führt, wobei die Hohlwelle Schlitze (43, 44) für ein Verbindungsmittel (42) zwischen dem Verstellglied und dem Stern aufweist.
  6. 6. Kehrsaugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zug- und Druckglied (115) die als Hohlwelle ausgeführte Achse (13) durchsetzt und mit einem Druckmittelmotor (46) verbunden ist.
  7. 7. Kehrsaugmaschine, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, in welcher die Kehrwalze an Schwenkträgern angeordnet ist, deren eines Ende mit einem Pilotrad in Abhängigkeit von Bodenunebenheiten geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (59) der Schwenkträger (6) höhenverstellbar angeordnet ist.
  8. 8. Kehrsaugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Schwenkzapfen (59) an einem Verbindungskabel (60) angeordnet ist, welcher andererseits an einem fahrgestellfesten Schwenkzapfen (61) angelenkt ist, wobei ein knickbarer Schwenktrdger (6, 60) geschaffen ist und eine Höhenverstellung durch Knickung des Schwenkträgers erfolgt.
  9. 9. Kehrsaugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Schwenkzapfen (59) an einem Verbindungshebel (60) angeordnet ist, welcher andererseits an einem fahrgestellfesten Schwenkzapfen (61) angelenkt ist, wobei ein knickbarer Schwenkträger (6, 60) geschaffen ist und eine Höhenverstellung durch Knickung des Schwenkträgers erfolgt.
  10. 10. Kehrsaugmaschine nah Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Höhenverstellung des verstellbaren Schwenkzapfens (59) zwecks Absenkung der Kehrwalze (4) zugleich eine Vorwärtsbewegung der Kehrwalze (4) an einen Gummilappen (8) des Kehrkastens (5) bewirkt.
  11. 11. Kehrsaugmaschine nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der knickbare Schwenkträger (6, 60) als Winkelhebel ausgeführt ixv und der Verbindungshebel (60) von dem fahrgestellfesten Schwenkzapfen (61) nach oben zu dem die BUrstent.alze (4) tragenden Trägerteil (6) gerichtet ist, wobei eine Abwärtsverlagerung des verstellbaren Schwenkzapfens (59) in einem Schwenkbereich des Verbindungshebels (60) über der Horizontalen (62) durch den fahrgestellfesten Schwenkzapfen (61) erfolgt.
  12. 12. Kehrsaugmaschine nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Schwenkzapfen (59) an einer Spindel (52) aufgehängt ist, die in einer Mutter (53) geführt ist, welche im Fahrgestell verdrehbar, aber axial unbeweglich, gegebenenfalls verschwenkbar angeordnet ist.
  13. 13. Kehrsaugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Kehrwalze von einem Kehrkasten umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrwalze (4) pendelnd in den Schwenkträgern (6) gelagert ist und der Kehrkasten (5) mit Langlöchern (68) über den Achsstummeln (14, 15) der Kehrwalze (4) bzw, Lagerungen (56) an den Schwenkträgern (6) in der Vertikalrichtung nachgiebig aufgehängt ist, wobei der Kehrkasten (5) bei Überschreitung eines bestimmten Kehrwalzenhubes nach Maßgabe der Langlöcher (68) nach oben oder unten mitgenommen wird.
  14. 14. Kehrsaugmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kehrkasten (5) in einer Schienenführung (65) parallel beweglich und nachgiebig geführt ist.
  15. 15. Kehrsaugmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kehrkasten (5) an wenigstens einem Gestänge oder Seilzug (66) aufgehängt ist, in welchem eine Feder (67) angeordnet ist.
  16. 16. Kehrwalze für eine Kehrsaugmaschine mit an dem Umfang der Walze angeordneten Bürstenleisten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenleisten (24, 25, 27, 28) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 drehbar an der Kehrwalze gelagert sind und mehrere winkelmäßig zueinander versetzte Besatz-Borstenreihen (31, 32)-aufweisen, und daß die Bürstenleisten und die Kehrwalze mit Einstellmitteln für eine Verdrehung der Bürstenleisten in bezug zur Kehrwalze (4) versehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8700798U1 (de) * 1987-01-17 1987-02-26 Hermann Schulte GmbH & Co KG, 4442 Salzbergen Kehrmaschine
DE3604052A1 (de) * 1986-02-08 1987-08-13 Wiedenmann Gmbh Kehrgeraet
US8268305B1 (en) 2011-09-23 2012-09-18 Bio-Cat, Inc. Method and compositions to reduce serum levels of triacylglycerides in human beings using a fungal lipase

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