DE2241901A1 - Kehrmaschinen-fahrzeug mit einem rinnstein-tellerbesen - Google Patents

Kehrmaschinen-fahrzeug mit einem rinnstein-tellerbesen

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DE2241901A1
DE2241901A1 DE19722241901 DE2241901A DE2241901A1 DE 2241901 A1 DE2241901 A1 DE 2241901A1 DE 19722241901 DE19722241901 DE 19722241901 DE 2241901 A DE2241901 A DE 2241901A DE 2241901 A1 DE2241901 A1 DE 2241901A1
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DE19722241901
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Hartmut Dipl Ing Raible
Rudolf Raible
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RAIBLE MASCHBAU KG RUDOLF
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RAIBLE MASCHBAU KG RUDOLF
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/05Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes
    • E01H1/053Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes having vertical axes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0836Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles
    • E01H1/0845Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles with mechanical loosening or feeding instruments for the dirt to be sucked- up, e.g. brushes, scrapers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

  • behrmaschinen-Fahrzeug mit einem Rinnstein-Tellerbesen Die Erfindung betrifft ein Eehrmaschinen-Fahrzeug mit einem heb- und senkbaren Rinnstein-Tellerbesenf der am freien Ende eines Lenkers in Fahrtrichtung geneigt angeordnet und zwischen einer ausgestellten Arbeitslage und einer eingezogenen Ituhelage beweglich ist.
  • Solche Hinnstein-Tellerbesen werden in erster Linie - wie der Name sagt - für die Reinigung von Rinnsteinen, aber auch für die Gehwegreinigung etc. eingesetzt. Sie sind entweder an speziellen Kleinfahrzeugen oder aber an größeren Universalfahrzeugen angeordnet. Die Neigung des Tellerbesens ist notwendig, um den Schutz aus dem Rinnstein heraus und zur Fahrzeugachse hin zu @ehren und dort aufnehmen zu können.
  • Der Tellerbesen ist in der Vertikalen heb- und senkba@, um ihn aus der Arbei@slage, in der er der zu reinigenden @@@@@@ aufliegt, in eine Ruhelage anheben zu @önnen. In der @orizontalebene ist der Tellerbesen entweder starr oder aber hydraulisch odder mechanisch zwangsgeführt, am ihm in Rihtung zu@ @inasteinkante oder anderen Geländebegrenzungen ausstellen zu können.
  • Das Kehren selbst erfordert vom Fahrer @@schick und ständi@@ Aufme@@samkeit, da er @ara@ @e@acht sein @uß, daß der Tellerbesen nicht zu stark gegen den Rinnstein bzw. die Gelände@@-grenzung gedrückt wird, wodurch Beschädigungen an der @esenlagerung und gegebenen@alls am Besenantrieb @nvermeidbar sind.
  • i)a einerseits diese fahreris chen Eigenschaften nicht irfliler' gewährleistet sind, andererseits Ungleichmäßigkeiten der Rinnsteinkante in der Horizontalebene oder im Rinnstein liegende größere Hindernisse, wie Steine od. dgl., vom Fahrer kaum genügend berücksichtigt erden können, ist auch bereits vorgeschlagen worden, den Hydraulikzylinder, der den Tellerbesen gegen die Wirkung einer dämpfenden Feder ausstellt, zu steuernD itierzu dienen Steuerfühler, die als Tasträder oder Schleifschienen ausgebildet sind Diese Steuerfühler haben jedoch den Nachteil, daß sie einerseits einem starken Verschleiß unterliegen, andererseits von Steinen oder anderen auf der Straße liegenden Gegenständen, wie auch vom Kehrgut leicht beschädigt oder funktionsuntüchtig werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Rinnstein-Tellerbesen eine einfache und funktionssichere Anordnung zu finden, die in der Lage ist, weitgehend unabhängig vom fallrerischen Geschick Unregelmäßigkeiten im bereich der zu kehrenden Fläche von sich aus auzugleichen.
  • ausgehend von einew @ehrmaschinen-Fahrzeug mit einem einem Rinnstein-Tellerbesen, der am freien Ende eines Lenkers in Fahr@richtung geneigt angeordnet ist, besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß der Lenker frei schwenkbar gelager't ist und unter Wirkung einer Rückholkraft steht.
  • Grundgedanke der Erfindung ist die Erkenntnis, daß der in @@@rtrichtung angestellte Tellerbesen aufgrund der Reibung wischen den Borsten und der zu reinigenden Fläche dazu neigt, nacli. auß'jn zu wandern Es wirkt also auf deil Tellerbesen während der Arbeit von vornherein eine ihn aus-stellende Kraft. Da der Lenker bzw. der Tellerbesen im Gegensatz zum Stand der Technik keine Zwangsführung aufweist, vielmehr frei schwenkbar gelagert ist1 kann sich der Tellerbesen unter Wirkung dieser der Kehrbewegung entgegengesetzten Reaktionskraft in den Rinnstein hineinbewegen0 Um diese Ausstellkraft nicht zu roß werden zu lassen, ist die demgenüber geringere Rückholkraft als Gegenkraft vorgesehen. Durch Auswahl der tiröJe der elastischen Rückholkraft läßt sich das Maß, mit dem der @@@lerbesen an den Rinnstein angedrückt wird, in etwa vorbestimmen. Sie wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß der Tellerbesen t.'it unterstützung durch die Rückholkraft Hindernissen od. dgl. answeicht, ohne zu stark an diese anzulaufen und ohne daß die Borsten deformiert werden.
  • Abgesehen von der Einsparung der Zwangsführung hat diese Anordnung einen weiteren Vorteils Wird der Tellerbesen nach Beendigung der Arbeit angehoben, so ##tfällt demgemäß die Ausstellkraft, so daß der Tellerbesen unter Wirkung der elastischen Rückholkraft vom Rinnstein weg nach innen gezogen, also ohne Antrieb in die @@helge bewegt wird. Umgekehrt wird nach Absenken und anlauf des Tellerbesens dieser selbsttätig nach außen in den Rinnstein und damit in die Arbeitsstellung bewegt, Die maximale Ausstellung hat der Tellerbesen erreicht, wenn die Ausstellkraft der Rückholkraft entspricht.
  • Gemaß einer Ausführungsform der Erfindung sitzt das Schwenklager des Lenkers an einen dessen Bewegung folgenden Gestänge.
  • Dieses Gestänge stht in bevorzugter Ausbildung unter Wirkung einer Nachführkraft, die in Abhängigkeit von der Auslenkung des Tellerbesens steuerbar ist. Wirkt bei spielsweise auf den Tellerbesen dadurch, daß der Fahrer zu nahe an den Xinnstein heranfährt oder sich dort ein Gegenstand befindet eine größere nach innen gerichtete Kraft, @ so wirkt sich diese in einer AUS-lenkung aus, die von der Rückholkraft unterstützt wird. Diese Auslenkung wird zur Steuerung des Gestänges verwendet 1 indem dieses gegenüber dem vorherigen Zustand durch die Nachführkraft in eine andere Arbeitsstellung näher beim Fahrzeug bewegt wird u diesem Zweck dient ein den Auslenkwinkel des Lenkers in einen Steuerimpuls umsetzendes Steuerorgan. @ierzu können ein Schieber-, Dre@schieberventil od. dgl. dienen.
  • Vorteilhafterweise ist das Gestänge ein Parallelogrammgestänge, dessen eine die Nachführkraft übertragende Koppel verlängert ist uiid an ihrem freien Ende das Schwenklager des Lenkers trägt.
  • Um die Auslenkbewegungen des Tellerbesens zu dämpfen, kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der Rückholkraft eine elastische Kraft geringerer Größe entgegengerichtet sein.
  • Ublicherweise ist an einen @ehrmaschinen-Fahrzeug mindestens eine dem Tellerbesen nachgeschaltete Kehrwalze und eine gegebenen- Talls eine einen Saugrüssel aufweisende, den Schmutz aufnehmende Saugeinrichtung angeordnet. Der vom Tellerbesen nach innen gekehrte Schmutz, der vom Saugriissel nicht erfasst wird, wird diesem von den nachlaufenden Kehrwalzen zugeführte Gemäß der Erfindung sind nun die Kehrwalze und gegebenenfalls der Saugrüssel an dem Gestänge angeordnet, so daß sie dessen ewegungen gleichfalls durchführen und somit stets in der als günstig erkannten Anordnung zum Tellerbesen stehen, Das Gestänge kann ferner mit Stützrollen versehen seine die zweckmäßigerweise um eine lotrechte Achse drehbar sind, um den Fahrzeugbewegungen zu folgen. Ferner ist vorgesehen, daß das Gestänge mit den an ihm angeordneten Geräten am Heck der Maschine austauschbar befestigt ist0 Die Anordnung am Heck ist deshalb ohne Beeinträchtigung der Funktionstüchtigkeit möglich, weil sich der Tellerbesen praktisch selbst steuert, demzufolge die durch die Anordnung am Heck an sich begrenzte Sichtmöglichkeit des Fahrers keine knolle spielt* Durch die Anordnung am Heck ist es weiterhin möglich, das gesamte Kehraggregat gegen andere Nutzaggregate auszutauschen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Figur 1 Eine Seitenansicht auf einen Tellerbesen in einer vom Fahrzeug gelösten Darstellung; Figur 2 eine Draufsicht auf den Tellerbesen gemäß-Figur 1; Figur 3 eine andere Ausführungsform mit einem an einem Gestänge angeordneten Tellerbesen in Draufsicht; Figur 4 eine Seitenansicht des Hecks eines Kehrmaschinen-Fahrzeugs mit einem Kehraggregat; Figur 5 eine Draufischt auf die Darstellung in Figur 4 mit dem Rinnstein-Tellerbesen in Ruhestellung und Figur 6 eine der Figur 5 ähnliche Ansicht mit dem Tellerbesen in Arbeitsstellung.
  • Der insgesamt mit 1 bezeichnete Tellerbesen weist an einer Scheibe 2 angeordnete Borsten 3 auf. Die Scheibe 2 wird über die Achse 11 von einem Motor 5 angetriebenw Der Tellerbesen 1 sitzt am freien Ende eines Lenkers 6, der bei 7 am Fahrzeug oder an einem an diesem befestigten Teil frei schwenkbar gelagert ist. Wie aus Figur 1 erkennbare ist der Tellerbesen 1 in Fahrtrichtung 8 geneigt, indem seine Achse 9 aus der Lotrechten gekippt ist.
  • In Figur 1 ist die abgesenkte Lage, also die Arbeitsstellung des Tellerbesens wiedergegeben. Aus dieser Stellung läßt sich der Besen in eine Ruhelage anheben. Wird der abgesenkte Tellerbesen in Umlauf gemäß Richtungspfeil 10 (Figur 2) versetzt, so wirkt aufgrund der Reibung zwischen ihm und der zu reinigenden Fläche eine Ausstellkraft llt die ihn zu der in Figur 2 mit 12 bezeichneten Rinnsteinkante, also vom Fahrzeug weg nach außen drängt. Diese Ausstellkraft wird durch eine in der Zeichnung als Zugfeder dargestellte elastische Rückholkraft 13 teilweise kompensiert, so daß der Tellerbesen 1 nur um einen bestimmten Winkel um sein Schwenklager 7 nach außen wandert.
  • In Figur 3 ist eine gesteuerte Ausführungsform wiedergegeben.
  • Der Lenker 6, der an seinem freien Ende den T-ellerbesen 1 trägt, sitzt mit seinem Schwenklager 7 an einem insgesamt mit 14 bezeichneten Gestänge, das beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel als Parallelogrammgestänge ausgebildet ist.
  • Es speist zvei parallele Lenker 15 auf, die einerseits bei 16 am Fahrzeug 19 angelenkt, andererseits durch eine Koppel 17 verbunden sind, deren verlängertes Ende 18 die Schwenklagerung 7 trägt.
  • In Figur 3 ist die Arbeitsstellung wiedergegeben, in der der Tellerbesen 1 der Rinnsteinkante 12 anliegt, In diese Stellung wird der Tellerbesen mittels einer mit 20 angedeuteten Nachführkraft bewegt, die beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel von einem Hydraulikzylinder 21 erzeugt wird. Wird der Tellerbesen abgesenkt und läuft er in Richtung des Pfeils 10 um, so bewegt er sich entgegen der Rückholkraft 13 nach außen, bis er den vorgegebenen Andruck an der Rinnsteinkante 12 erreickt hat.
  • Jeder weitere Andruck, sei er durch Unebenheitet der Rinnsteinkante, Ecken derselben oder irgendwelche im Rinnstein liegende Gegenstände hervorgerufen, führt zu einer Auslenlcung des Tellerbesens 1 aus der dargestellten Arbeitslage nach innen. Diese Auslenkung wird in einen Steuerimpuls umgesetzt, wozu beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ein Schieberventil 22 dient.
  • wird also der Andruck zu stark, so wird der Hydraulikzylinder 21 derart beaufschlagt, daß die Nachführkraft 20 das Gestänge 14 in eine Arbeitslage näher am Fahrzeug bewegt. Hingegen wird bei @urückfliehender Rinnsteinkante, bei der also die auslenkung des Tellerbesens l in entgegengesetzter Richtung erfolgt, das Gestänge 14 in wichtung des pfeils 20 nach außen geführt. Beim'wiedergeebenen Ausführungsbeispiel ist der Rückholkraft 13 eine geringer bemessene Gegenkraft 27 zugeordnet, so daß beide Federn eine Art Dämpfer bilden.
  • Aus den Figuren 4 bis 6 ist eine Anordnung des gesamten Kehrag@rega tes am Mech eines F frzeugs 19 schematisch angedeutet.
  • An dem Gestänge 14, welches den Lenker 6 mit dem Tellerbesen 1 trägt, sind Stü@zräder 23 vorgesehen, die das gesamte Aggregat hinten abstützen. Diese Stützräder sind vorteilhafterweise um eine lotrechte achse schwenkbar gelagert. Beim wiedergegebene Ausführungsbeispiel sitzen die Stützräder an der in Figur 3 mit 17 bezeichneten doppel des Parallelogrammgestänges. An dem Gestänge 14 ist ferner der Saugrüssel 24 mit einer auf dem Fahrzeug 19 angeordneten Saugeinrichtung befestigt. Schließlich sind am Gestänge 14 zwei im Winkel zueinander angeordnete Kehrwalzen 25, 26 gelagert, die dem Tellerbesen 1 und dem Saugrüssel 24 nachgeschaltet sind. Das Gestänge mit dem gesamten Kehraggregat ist vorzugsweise austauschbar am lfeck des Fahrzeugs angebracht, indem beispielsweise die Schwenklager 16 des Gestänges 14 als Stecklager od. dgl. ausgebildet sind. Während in Figur 5 die Ruhelage gezeigt ist1 bei der sich das gesamte Aggregat hinter dem Fahrzeug 19 befindet, ist in Figur 6 die Arbeitastellung wiedergegeben, bei der also der Tellerbesen l bis zur Rinnsteinkante 12 ausgefahren ist0

Claims (1)

  1. Patentansprüche Iiehrinaschinen-Fahrzeug mit einem heb- und senkbaren ltinnstein-Tellerbesen, der am freien Ende eines Lenkers in Fahrtrichtung genagt angeordnet und zwischen einer ausgestellten Arbeitslage und einer eingezogenen Ruhelage beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (6) frei schwenkbar gelagert (7) ist und unter Wirkung einer ihn in die Ruhelage bewegenden, elastischen Rückholkraft (13) steht0 2o Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (7) des Lenkers (6) an einem dessen Bewegungen folgenden Gestänge (14) sitzt.
    3. Kehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (14) unter Wirkung einer Nachführkraft (20) steht, die in Abhängigkeit von der Auslenkung des Tellerbesens (1) steuerbar ist.
    4. Kehrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung ein den Auslenkwinkel des Lenkers (6) in einen Steuerimpuls umsetzendes Steuerorgan (22) dient.
    5. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (14) ein Parallelogrammgestänge ist, dessen eine die Nachführkraft (20) übertragende Koppel (17) verlängert ist und an ihrem freien Ende (18) das Schwenklager (7) des Lenkers (6) trägt0 6. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückholkraft (13) eine elastische 1aft (27) geringerer Größe entgegengerichtet ist.
    7. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit mindestens einer dem Tellerbesen nachgeschalteten Kehrwalze und gegebenenfalls einer einen Saugrüssel aufweisenden, den Schmutz aufnehmenden Saugeinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrwalze (25 26) und der Saugrüssel (24) an dem Gestänge (14) angeordnet sind.
    8. kehrmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (14) mit Stützrollen (l3) versehen ist.
    9. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (14) mit den an ihra angeordneten Geräten (1, 24, 25, 26) am Meck der Maschine (l9) austauschbar befestigt ist.
    L e e r s e i t e
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