DE19645682C1 - Vorrichtung zum Einpacken von Eßbesteck in eine Papierserviette - Google Patents
Vorrichtung zum Einpacken von Eßbesteck in eine PapierservietteInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Einpacken von Eßbesteck in eine Papierserviette, mit einer
Papier-Zuführeinrichtung, einer Beladestation zum Auf
bringen des jeweiligen Eßbestecks auf das zugeführte
Serviettenpapier und einer Einpackstation zum Einpacken
des Bestecks in das vereinzelte Serviettenpapier und Ver
schließen des von diesem gebildeten Hüllkörpers.
In Krankenhäusern, Kantinen, Restaurants usw. werden die
Eßbestecke häufig in eine Papierserviette eingewickelt.
Dies erfolgt normalerweise mit der Hand, was zeitaufwendig
und nicht besonders hygienisch ist.
Ferner ist aus der DE-PS 36 26 938 eine Vorrichtung der
oben genannten Art bekannt, mit der sich Eßbestecke
maschinell in eine Papierserviette einpacken lassen. Dabei
wird so vorgegangen, daß das jeweilige Eßbesteck an der
Beladestation nach unten auf eine das jeweilige Ser
viettenpapier tragende Querschlittenanordnung fällt, die
sodann in Querrichtung zur Einpackstation fährt, wo durch
Faltvorgänge an den vier Rechteckseiten des Servietten
papiers der Einpackvorgang abläuft.
Diese Vorrichtung ist maschinell sehr aufwendig und nur
mit großen Schwierigkeiten in die Praxis umzusetzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu
grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die verhältnismäßig einfach und unkompliziert im
Aufbau ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
endloses, die Beladestation und die Einpackstation durch
laufendes und das mittels der Zuführeinrichtung zugeführte
Serviettenpapier auf seiner Oberseite tragendes Förderband
vorhanden ist, wobei das Förderband schmäler als das
Serviettenpapier ist, so daß das Serviettenpapier in Quer
richtung beidseitig über das Förderband vorsteht, daß in
der Einpackstation seitlich im Bereich der beiden Längs
randbereiche des Förderbandes an dessen Oberseite jeweils
eine Wickelrolle angeordnet ist, wobei die beiden Wickel
rollen mit einem mindestens der Bestecklänge entsprechen
den Abstand koaxial zueinander angeordnet und in Quer
richtung aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind,
so daß sie in ihrer aufeinander zu bewegten wirksamen
Stellung einen mit Bezug auf die Förderbandbreite kleine
ren Abstand und ihrer voneinander weg bewegten unwirksamen
Stellung einen mit Bezug auf die Serviettenpapierbreite
größeren Abstand voneinander aufweisen, daß in der Ein
packstation in Laufrichtung des Förderbandes nach den
Wickelrollen eine Umlenkwalze an der Förderband-Unterseite
angeordnet ist, daß die von den beiden Wickelrollen ge
bildete Wickelrolleneinheit und die Umlenkwalze zur Ver
änderung des Bandumschlingungswinkels der Wickelrollen
relativ zueinander oder gemeinsam zwischen einer einen im
wesentlichen gestreckten Förderbandweg ergebenden Streck
lage und einer einen die Wickelrollen um einen größeren
Umschlingungswinkel als 180° umschlingenden Förderbandweg
ergebenden Umschlingungslage bewegbar angeordnet sind und
daß das Förderband nach der Umlenkwalze zwischen zwei
Servietten-Verschließeinrichtungen verläuft, deren Abstand
voneinander größer als die Förderbandbreite und kleiner
als die Serviettenpapierbreite ist, derart, daß beim Ein
treffen des Bestecks an den Wickelrollen diese ihre wirk
same Stellung und die Wickelrolleneinheit und die Umlenk
walze eine den Zwischenraum zwischen den beiden Wickel
rollen zur Beladestation hin offen haltende Lage ein
nehmen, so daß das Besteck in diesen Zwischenraum gelangt,
wonach die Wickelrolleneinheit und/oder die Umlenkwalze in
die Umschlingungslage bewegt werden, in der sich das je
weilige Serviettenpapier um die Wickelrollen und das
Besteck rollt, wonach die Wickelrolleneinheit und/oder die
Umlenkwalze in die Strecklage und die Wickelrollen in ihre
unwirksame Stellung überführt werden, wonach der von dem
Serviettenpapier gebildete Wickelkörper mit dem darin ent
haltenen Besteck zu den Verschließeinrichtungen gelangt,
an denen die beiden seitlich über das Förderband vor
stehenden Endbereiche des Serviettenpapier-Wickelkörpers
aufreißbar verschlossen werden.
Dies ergibt eine in Draufsicht dem Förderbandverlauf ent
sprechende lineare Anordnung, bei der durch eine ent
sprechende Änderung des Bandlaufs das jeweilige Besteck
von dem vereinzelten Serviettenpapier selbsttätig um
wickelt wird. Dabei stützen die in ihrer wirksamen
Stellung befindlichen Wickelrollen den Serviettenpapier-
Wickelkörper endseitig von innen her ab. Zieht man die
beiden Wickelrollen anschließend aus dem Wickelkörper her
aus, kann man die seitlichen Serviettenpapier-Endbereiche,
d. h. die stirnseitigen Endbereiche des Wickelkörpers,
mittels der Verschließeinrichtungen zusammendrücken und
verschließen.
Es ist ersichtlich, daß bei der erfindungsgemäßen Vor
richtung nur wenige Teile eine andere als eine rotierende
Bewegung ausführen, so daß ein entsprechend vereinfachter
Aufbau vorliegt. Ferner erfolgt das Umhüllen des Bestecks
durch ein einfaches Umrollen mit dem Serviettenpapier, so
daß ein mehrmaliges Umfalten mit jeweils zugeordneter Ein
richtung entfällt. Des weiteren benötigt die erfindungs
gemäße Vorrichtung wegen des sozusagen linearen Arbeits
ablaufs nur wenig Stellfläche.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der
Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im stark
schematisierten Längsschnitt gemäß der Schnitt
linie I-I in Fig. 4, wobei sich die Vorrichtung
im Zustand des Aufbringens eines Bestecks be
findet,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in gleicher Dar
stellungsweise, wobei das Besteck im Anschluß an
die aus Fig. 1 hervorgehende Situation in das
Serviettenpapier eingewickelt wird,
Fig. 3 die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 in der
gleichen Darstellungsweise in einer an die Fig.
2 anschließenden Situation, wenn das Besteck in
das Serviettenpapier eingewickelt ist und das
Förderband seine Strecklage einnimmt, so daß der
das Besteck enthaltende Serviettenpapier-Wickel
körper zu den beiden seitlichen Verschließein
richtungen transportiert werden kann,
Fig. 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Bereich der
Einpackstation in Draufsicht gemäß Pfeil IV in
Fig. 1,
Fig. 5 den sich ergebenden, das jeweilige Besteck ent
haltenden Serviettenpapier-Wickelkörper in
Draufsicht gemäß Pfeil V in Fig. 6 und
Fig. 6 den Wickelkörper nach Fig. 5 in Stirnansicht
gemäß Pfeil VI.
Aus der Zeichnung geht in stark schematisierter Weise eine
Vorrichtung hervor, mit der sich ein Eßbesteck in eine
Papierserviette einpacken läßt, so daß der Benutzer nach
dem Auspacken neben dem Eßbesteck eine Serviette erhält.
Bei dem Besteck handelt es sich regelmäßig um mehrere
Besteckteile, so insbesondere um Messer und Gabel. Diese
ein Besteck-Set bildenden Besteckteile 1, 2 sind in den
Fig. 1 bis 3 jeweils nur durch ein Rechteck symbolisch
angedeutet.
Die Vorrichtung enthält ein endloses Förderband 3, das in
den Fig. 1 bis 3 der Übersichtlichkeit wegen nur strich
punktiert eingezeichnet ist. Der Weg des endlos umlaufen
den Förderbandes 3 wird durch ortsfeste Führungswalzen 4,
5, 6, 7 und 8, von denen eine motorisch antreibbar ist,
eine bewegbar angeordnete Spannwalze 9 und eine Umlenk
walze 10 bestimmt, an denen das Förderband 3 seinem Band
verlauf entsprechende Richtungsänderungen erfährt. Hinzu
kommen noch zwei drehbar gelagerte Wickelrollen 11, 12,
die seitlich im Bereich der beiden Längsrandbereiche des
Förderbandes 3 an dessen Oberseite mit Abstand koaxial
zueinander angeordnet, dabei jedoch nur zu gewissen Zeit
punkten wirksam sind, wie noch erläutert werden wird.
Das Förderband 3 bildet einen oben befindlichen Band
bereich 13, dessen prinzipieller Verlauf durch die orts
festen Führungswalzen 5, 6, 7 bestimmt wird. Würde man die
Wickelrollen 11, 12 und die Umlenkwalze 10 weglassen, wäre
der Bandverlauf in diesem oberen Bereich 13 stets linear
und horizontal. Die Führungswalze 7 ist dem vorderen Ende
der Vorrichtung zugewandt. An ihr wird das Förderband 3
schräg nach unten hinten zur Spannwalze 9 hin umgelenkt,
so daß das Förderband 3 hier einen Schrägbereich 14 durch
läuft. An der Spannwalze 9 wird das Förderband 3 wieder
nach oben hin zur schon erwähnten Führungswalze 5 hin um
gelenkt, wobei in diesem nach oben gerichteten Bandbereich
15 noch die Führungswalze 4 angeordnet ist.
Das Förderband 3 kann zu einer Umlaufbewegung in Richtung
gemäß Pfeil 16 angetrieben werden, so daß das Band im
oberen Bandbereich 13 von der hinteren Führungswalze 5 zur
vorderen Führungswalze 7 läuft.
Beim Betrieb wird im oberen Bandbereich 13 zum Einwickeln
des Besteckes 1, 2 der Förderbandweg verändert, wie noch
erläutert wird. Zum Ausgleich dieser Bandwegveränderung
ist die Spannrolle 9 bewegbar angeordnet, indem an ihr
eine Kraft im Sinne einer Streckung des oberen Band
bereichs 13 angreift. Die Spannwalze 9 wird beim Aus
führungsbeispiel mit einer nach unten gerichteten Kraft
beaufschlagt, indem sie über einen mit seinem entgegen
gesetzten Ende ortsfest an der Vorrichtung angelenkten
Schwenkarm 17 so schwenkbar angeordnet ist, daß sie von
ihrer Gewichtskraft nach unten gezogen wird und dabei das
Förderband 3 spannt. Wird die im oberen Bandbereich 13
laufende Bandlänge größer, hebt die die Umlenkrolle 9
umlaufende Förderbandpartie die Spannrolle 9 entgegen
ihrer Gewichtskraft entsprechend weit an.
Das Serviettenpapier 18, in das das Eßbesteck eingewickelt
werden soll , wird mittels einer Papier-Zuführeinrichtung
19 zugeführt. Dabei kann das Papier von einer nicht
dargestellten Vorratsrolle abgezogen werden, es könnte
sich jedoch auch um bereits vereinzelte, jeweils eine
Serviette ergebende Papierstücke handeln. Die Papier-
Zuführeinrichtung 19 wird beim Ausführungsbeispiel von
einer angetriebenen Förderwalze 20 und einer zugehörigen
Gegenwalze 21 gebildet, zwischen denen hindurch das zu
geführte Papier verläuft. Die Papier-Zuführeinrichtung 19
befindet sich mit Abstand zum Förderband 3 vor diesem.
Zwischen der Zuführeinrichtung 19 und dem Förderband 3 ist
noch eine Schneideinrichtung 22 angeordnet, mit der beim
Betrieb von der von der Vorratsrolle herkommenden Papier
bahn 23 das jeweilige Serviettenpapierstück abgeschnitten
wird. Die Schneideinrichtung 22 wird beim Ausführungs
beispiel von einem quer über die Papierbahn verlaufenden
und die Schneidbewegung ausführenden Obermesser 24 und
einer feststehenden Schneidkante 25 an einem an der
Papier-Unterseite angeordneten Messer-Unterteil 26 ge
bildet.
Das Serviettenpapier 18 kann also mit Hilfe der Zuführ
einrichtung 19 in Richtung gemäß Pfeil 27 durch die
Schneideinrichtung 22 hindurch zum oberen Bandbereich 13
vorgefördert werden, wobei die nicht dargestellte Papier
führung so ausgebildet und angeordnet ist, daß das vor
geförderte Papier an der Führungswalze 5 auf den oberen
Förderbandbereich 13 gelangt.
Die Vorrichtung weist ferner eine Beladestation 28 zum
Aufbringen des jeweiligen Eßbestecks 1, 2 auf das zuge
führte Serviettenpapier 18 und eine Einpackstation 29 zum
Einpacken des Bestecks 1, 2 in das beim Betrieb spätestens
hier vereinzelt vorliegende Serviettenpapier 18 und zum
Verschließen des von diesem gebildeten und das Besteck
umschließenden Papier-Wickelkörpers 30 auf. Die Belade
station 28 und die Einpackstation 29 befinden sich im
Bereich des Förderbandes 13, dessen oberer Bandbereich 13
beim Betrieb zunächst die Beladestation 28 und dann die
Einpackstation 29 durchläuft.
An der Beladestation 28 befindet sich über dem oberen
Förderbandbereich 13 ein quer zum Förderband gerichteter
Einwurfschacht 31 zur Aufnahme des jeweils zu verpackenden
Eßbestecks 1, 2. Der offenen Unterseite des Einwurf
schachtes 31 ist ein Schieber 32 zugeordnet, der vor
Beginn des Einpackvorgangs die Unterseite des Einwurf
schachtes 31 verschließt, so daß das Besteck 1, 2 auf ihm
liegt. Bewegt man den Schieber 32 beispielsweise in
Richtung gemäß Pfeil 33 zur Papier-Zuführeinrichtung 19
hin, gibt er die Unterseite des Einwurfschachtes 31 frei,
so daß das quer zur Förderband-Längsrichtung ausgerichtete
Besteck-Set 1, 2 in Richtung gemäß Pfeil 34 auf den oberen
Förderbandbereich 13 fallen kann. Dieses Überführen des
Schiebers 32 in seine Offenstellung findet zu Beginn des
jeweiligen Einpackvorganges statt. Hierzu kann im Einwurf
schacht 31 eine Detektionseinrichtung vorgesehen sein, die
das Vorhandensein des Bestecks 1, 2 erkennt, so daß durch
Abgabe eines entsprechenden Signals die Vorrichtung in
Gang gesetzt und dabei der Schieber 32 geöffnet wird. Ist
das Besteck 1, 2 auf das vom Förderband 3 getragene
Serviettenpapier 18 gefallen, bewegt sich der Schieber 32
wieder in seine dargestellte Schließstellung. Anstelle der
genannten Detektionseinrichtung könnte der gesamte Be
wegungsablauf auch durch einen von der Bedienungsperson zu
betätigenden Schalter eingeleitet werden. In der an
schließenden Einpackstation 29 befinden sich zunächst die
beiden drehbar gelagerten Wickelrollen 11, 12, die
seitlich im Bereich der beiden Längsrandbereiche des
Förderbandes 13 an dessen Oberseite koaxial zueinander
angeordnet sind. Die beiden Wickelrollen 11, 12 liegen
sich also in Querrichtung gegenüber, wobei der zwischen
ihnen vorhandene Abstand mindestens der Bestecklänge ent
spricht. Die beiden Wickelrollen 11, 12 sind in Quer
richtung aufeinander zu und voneinander weg bewegbar, so
daß sie zwischen einer aufeinander zu bewegten wirksamen
Stellung (in Fig. 4 mit ausgezogenen Linien dargestellt)
und einer voneinander weg bewegten unwirksamen Stellung
(in Fig. 4 strichpunktiert angedeutet) verstellbar sind.
Die zugehörige Verstelleinrichtung interessiert im vor
liegenden Zusammenhang nicht weiter, so daß sie in der
Zeichnung weggelassen worden ist.
Aus einem noch erläuternden Grund ist das Förderband 3 in
Querrichtung schmäler als das Serviettenpapier 18, so daß
das Serviettenpapier 18 in Querrichtung beidseitig über
das Förderband 3 vorsteht. In diesem Zusammenhang ist die
Anordnung bezüglich der Wickelrollen 11, 12 so vorgesehen,
daß die beiden Wickelrollen 11, 12 in ihrer wirksamen
Stellung einen mit Bezug auf die Förderbandbreite A
kleineren Abstand und in ihrer unwirksamen Stellung einen
mit Bezug auf die Serviettenpapierbreite B größeren
Abstand voneinander aufweisen.
In der Einpackstation 29 ist in Laufrichtung 16 des
Förderbandes 3 nach den Wickelrollen 11, 12 ferner die
Umlenkwalze 10 an der Förderband-Unterseite angeordnet.
Dabei ist die Umlenkwalze 10 der von den beiden Wickel
rollen 11, 12 gebildeten Wickelrolleneinheit verhältnis
mäßig nahe benachbart.
Die Wickelrolleneinheit 11, 12 und die Umlenkwalze 10 sind
so angeordnet und gelagert, daß sie gemeinsam zwischen
einer einen im wesentlichen gestreckten Förderbandweg
ergebenden Strecklage (Fig. 3) und einer einen die Wickel
rollen 11, 12 um einen größeren Umschlingungswinkel als
180° umschlingenden Förderbandweg ergebenden Um
schlingungslage (Fig. 2) hin und her bewegt werden können.
Bei dieser Bewegung verlagern sich die Wickelrollen 11, 12
und die Umlenkwalze 10 also in der senkrecht zur Quer
richtung des Förderbandes stehenden Ebene.
In Ruhestellung der Vorrichtung sowie zu Beginn des Ein
packvorgangs und während des Einwickelns des Bestecks
befinden sich die beiden Wickelrollen 11, 12 in ihrer
wirksamen Stellung. Dabei nehmen die Wickelrolleneinheit
11, 12 und die Umlenkwalze 10 eine aus Fig. 1 hervor
gehende Zwischenlage ein, in der das Förderband 3 ähnlich
einem schwach gekrümmten S an ihnen vorbeiläuft. Auf diese
Weise ist der Zwischenraum 35 zwischen den beiden Wickel
rollen 11, 12 zur Beladestation 28 hin offen, so daß beim
Eintreffen des Bestecks 1, 2 an den Wickelrollen 11, 12
das Besteck in diesen Zwischenraum 35 gelangen kann.
Sodann, wenn sich das Besteck im Zwischenraum 35 befindet,
führen die Wickelrolleneinheit 11, 12 und die Umlenkwalze
10 ihre gemeinsame Bewegung in die aus Fig. 2 hervor
gehende Umschlingungslage aus, so daß das Förderband über
einen verhältnismäßig großen Winkel um die Wickelrollen
einheit 11, 12 herumläuft. Das vereinzelte Servietten
papierstück, das auf dem Förderband liegt, wird dement
sprechend vom Förderband um die Wickelrolleneinheit 11, 12
herumgeführt, wobei das Serviettenpapierstück nicht zu
sammen mit dem Förderband die Wickelrolleneinheit 11, 12
verläßt, sondern weiter im Kreis herum um die Wickel
rolleneinheit 11, 12 verläuft, so daß sich der Servietten
papier-Wickelkörper 30 ergibt, in dessen Innerem sich das
Besteck 1, 2 befindet. Das Serviettenpapierstück rollt
sich also um die Wickelrollen 11, 12 und das im Wickel
rollen-Zwischenraum 35 enthaltene Besteck.
Um diesen Wickel- oder Aufrollvorgang zu erhalten, müssen
die Wickelrolleneinheit 11, 12 und die Umlenkwalze 10
nicht unbedingt beide bewegt werden. Denkbar sind auch
Anordnungen, bei denen zum Erhalt einer solchen Um
schlingung der Wickelrolleneinheit nur entweder die
Wickelrolleneinheit oder die Umlenkwalze bewegt wird.
Beim Ausführungsbeispiel bilden die Wickelrolleneinheit
11, 12 und die Umlenkwalze 10 eine Schwenkeinheit, die um
eine ortsfeste Schwenkachse 36 schwenkbar ist. Auf dieser
Schwenkachse kann ferner eine in Querrichtung durchgehende
Walze angeordnet sein, über die das Förderband je nach der
momentanen Lage der Schwenkeinheit 10, 11, 12 laufen kann
(Fig. 2). Die Schwenkachse 36 bzw. die auf ihr sitzende
Walze ist in Fig. 4 nicht sichtbar, da sie in dieser der
Fig. 1 entsprechenden Lage der Schwenkeinheit durch die
darüber befindliche Umlenkwalze 10 verdeckt ist.
Jede Wickelrolle 11, 12 ist über einen Schwenkarm 37 bzw.
38 mit der Schwenkachse 36 bzw. dem diese Schwenkachslinie
bildenden Schwenkachskörper verbunden. Ferner ist jedes
der beiden Enden der Umlenkwalze 10 ebenfalls an einem
Schwenkarm 39 bzw. 40 gelagert, der die Verbindung zur
Schwenkachse 36 bzw. dem Schwenkachskörper herstellt. Die
Schwenkarme 37, 38 der Wickelrollen 11, 12 einerseits und
die Schwenkarme 39, 40 der Umlenkwalze 10 andererseits
verlaufen spitzwinkelig zueinander und bilden beim Aus
führungsbeispiel einen Winkel von etwa 60° miteinander.
Die Schwenkachse 36 bzw. der diese bildende Schwenkachs
körper ist beim Ausführungsbeispiel beiderseits des
Förderbandes 3 jeweils an einem feststehenden Teil 41 bzw.
42 der Vorrichtung gelagert, wobei sich an jeder Förder
bandseite der Schwenkarm 37 bzw. 38 der Wickelrolle 11
bzw. 12 außerhalb und der Schwenkarm 39 bzw. 40 der
Umlenkwalze 10 innerhalb des betreffenden feststehenden
Teils 41 bzw. 42 erstreckt.
Um die Wickelrollen 11, 12 zwischen ihrer wirksamen und
ihrer unwirksamen Stellung bewegen zu können, kann ihre
Lagerachse 43 bzw. 44 in Querrichtung verschiebbar im
Schwenkarm 37 bzw. 38 gelagert sein.
Um die genannte Schwenkeinheit mit den Wickelrollen 11, 12
und der Umlenkwalze 10 aus ihrer Strecklage und dement
sprechend auch aus ihrer Zwischenlage gemäß Fig. 1 in die
Umschlingungslage gemäß Fig. 2 zu überführen, wird die
Schwenkeinheit entgegen der Laufrichtung 16 in Richtung
gemäß Pfeil 10 verschwenkt. Hierbei gelangt die Wickel
rolleneinheit 11, 12 in den Bereich unterhalb des in der
Strecklage vom Förderband 3 durchlaufenen Weges und die
Umlenkwalze 10 in eine oberhalb der Wickelrollen 11, 12
angeordnete Position (Fig. 2), so daß das Förderband im
Bereich der Wickelrollen 11, 12 und der Umlenkwalze 10
einen stark S-artig gekrümmten Verlauf nimmt.
Die die Wickelrollen 11, 12, die Umlenkwalze 10 und die
Schwenkarme 37, 38, 39, 40 enthaltende Schwenkeinheit ist
beim Ausführungsbeispiel mittels einer kreisbogenförmigen
Kulissenführung bei ihrer Schwenkbewegung geführt. Hierzu
ist in den beiden vorrichtungsfesten Teilen 41, 42 jeweils
ein entsprechend kreisbogenförmig verlaufendes Führungs-
Langloch 46 bzw. 47 ausgebildet, das sich senkrecht zur
Zeichenebene der Fig. 4 erstreckt. In jedem dieser
Führungs-Langlöcher 46, 47 läuft eine Folgerolle 48 bzw.
49, die auf der Lagerachse 43 bzw. 44 der zugewandten
Wickelrolle 11 bzw. 12 sitzt.
In der Ausgangslage gemäß Fig. 1 könnte der Bandverlauf
des oberen Bandbereichs 13 prinzipiell auch gestreckt
und somit wie in Fig. 3 durchgehend eben sein. Zweck
mäßigerweise nimmt die Schwenkeinheit in der Ausgangslage
jedoch eine solche Schwenklage ein, daß das Förderband an
den Wickelrollen 11, 12 eine Mulde 50 bildet, d. h. das
Förderband 3 verläuft hier etwas schräg nach unten, so daß
das aus dem Einwurfschacht 31 nach unten auf das Ser
viettenpapier fallende Besteck sicher in den Zwischenraum
35 zwischen den Wickelrollen 11, 12 gelangt.
Die Beladestation 28 könnte auch näher als dargestellt zu
den Wickelrollen 11, 12 hin verlagert sein.
Somit ergibt sich bis jetzt, daß vor dem jeweiligen
Einpackvorgang die Servietten-Papierbahn 23 bei geöffneter
Schneideinrichtung 22, d. h. bei angehobenem Obermesser
24, mittels der Zuführeinrichtung 19 bis zu den Wickel
rollen 11, 12 vorgeschoben wird (Fig. 1). Sodann wird beim
Einbringen des Bestecks 1, 2 in den Einwurfschacht 31 die
Anlage mittels der Detektionseinrichtung oder mit Hilfe
eines von der Bedienungsperson zu betätigenden Schalters
in Gang gesetzt, so daß der Schieber 32 den Einwurfschacht
31 öffnet und das Besteck nach unten auf das Servietten
papier fällt. Praktisch gleichzeitig wird das jeweilige
Papierstück mittels der Schneideinrichtung 22 von der
Papierbahn 23 abgeschnitten. Außerdem schwenkt die die
Wickelrollen 11, 12 und die Umlenkwalze 10 enthaltende
Schwenkeinheit in die Umschlingungslage gemäß Fig. 2, so
daß das Papierstück vom laufenden Band unter Umschließen
des Bestecks 1, 2 sozusagen um die Wickelrollen 11, 12
gewickelt wird (Fig. 2).
Ist der Wickelkörper 30 fertig gerollt, schwenkt die
Schwenkeinheit entgegen Pfeil 45 in die Strecklage gemäß
Fig. 3, in der der Wickelkörper 30 nicht mehr vom Förder
band umschlungen wird. In dieser Strecklage werden nun die
beiden Wickelrollen 11, 12 aus dem Wickelkörper 30 her
ausgezogen, d. h. in ihre unwirksame Stellung überführt,
so daß der Wickelkörper 30 mit dem darin eingewickelten
Besteck 1, 2 auf dem Förderband 3 liegt.
Die Vorrichtung enthält nun in Laufrichtung des Bandes
nach den Wickelrollen 11, 12 und der Umlenkwalze 10 noch
zwei seitlich vom Förderband 3 angeordnete Verschließ
einrichtungen 51, 52, zwischen denen das Förderband 3
hindurchläuft. Der Abstand C zwischen den beiden Ver
schließeinrichtungen 51, 52 ist größer als die Förderband
breite A und kleiner als die Serviettenpapierbreite B.
Jede der beiden Servietten-Verschließeinrichtungen 51, 52
ist einem der im Verfahrensschritt gemäß Fig. 3 noch
offenen Enden des Wickelkörpers 30 zugeordnet. Der Wickel
körper 30 wird also vom Förderband 3 zu den Verschließ
einrichtungen 51, 52 vorgefördert, an denen die beiden
seitlich über das Förderband 3 vorstehenden Endbereiche
des Serviettenpapier-Wickelkörpers 30 verschlossen werden.
Dabei erfolgt das Verschließen aufreißbar, so daß später,
wenn das Besteck benutzt werden soll, der Wickelkörper
aufgerissen und die Serviette als solche verwendet werden
kann.
Beim Ausführungsbeispiel enthält jede Verschließeinrich
tung 51 bzw. 52 ein oberes Prägerad 53 bzw. 54 sowie ein
unteres Prägerad 55. Diese Prägeräder können zahnrad
ähnlich ausgebildet sein. Jeder Endbereich des Wickel
körpers 30 läuft zwischen einem oberen Prägerad und einem
unteren Prägerad hindurch, so daß er zusammengequetscht
und gleichzeitig eine Prägenaht 56 bzw. 57 am Wickelkörper
gebildet wird. Diese Prägenähte 56, 57 verschließen den
Wickelkörper 30. Die Prägenähte 56, 57 bilden ferner
jeweils eine Sollreißstelle, so daß man den flachen
Papierstreifen 58 bzw. 59 neben jeder Prägenaht 56 bzw. 57
wegreißen und dadurch den Wickelkörper 30 öffnen kann.
Anstelle von zwei Prägerädern könnten die Verschließein
richtungen jeweils auch nur ein Prägerad enthalten, wobei
jedoch ein den Wickelkörper an der dem jeweiligen Prägerad
entgegengesetzten Stelle unterstützendes Gegenstück vor
handen sein müßte.
Beim Ausführungsbeispiel ist das untere Prägerad 55
stirnseitig an der Führungswalze 7 angeordnet und drehfest
mit dieser verbunden, so daß das untere Prägerad 55 durch
das Förderband angetrieben wird. Das obere Prägerad 53
bzw. 54 kämmt mit dem unteren Prägerad 55, so daß es von
diesem angetrieben wird.
Nach dem Verschließen des Wickelkörpers rutscht oder fällt
dieser vom Förderband zu einer Entnahmestelle.
Die beschriebene Vorrichtung und die zugehörigen Antriebe
und Steuerungen sind in einem nicht dargestellten Gehäuse
enthalten, bei dem der Einwurfschacht und die Entnahme
stelle von außen her zugänglich sind.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Einpacken von Eßbesteck in eine
Papierserviette, mit einer Papier-Zuführeinrichtung, einer
Beladestation zum Aufbringen des jeweiligen Eßbestecks auf
das zugeführte Serviettenpapier und einer Einpackstation
zum Einpacken des Bestecks in das vereinzelte Servietten
papier und Verschließen des von diesem gebildeten Hüll
körpers, dadurch gekennzeichnet, daß ein endloses, die
Beladestation (28) und die Einpackstation (29) durch
laufendes und das mittels der Zuführeinrichtung (19) zuge
führte Serviettenpapier (18) auf seiner Oberseite
tragendes Förderband (3) vorhanden ist, wobei das Förder
band (3) schmäler als das Serviettenpapier (18) ist, so
daß das Serviettenpapier (18) in Querrichtung beidseitig
über das Förderband (3) vorsteht, daß in der Einpack
station (29) seitlich im Bereich der beiden Längsrand
bereiche des Förderbandes (3) an dessen Oberseite jeweils
eine Wickelrolle (11 bzw. 12) angeordnet ist, wobei die
beiden Wickelrollen (11, 12) mit einem mindestens der
Bestecklänge entsprechenden Abstand koaxial zueinander
angeordnet und in Querrichtung aufeinanderzu und von
einander weg bewegbar sind, so daß sie in ihrer auf
einander zu bewegten wirksamen Stellung einen mit Bezug
auf die Förderbandbreite (A) kleineren Abstand und ihrer
voneinander weg bewegten unwirksamen Stellung einen mit
Bezug auf die Serviettenpapierbreite (B) größeren Abstand
voneinander aufweisen, daß in der Einpackstation (29) in
Laufrichtung (16) des Förderbandes (3) nach den Wickel
rollen (11, 12) eine Umlenkwalze (10) an der Förderband-
Unterseite angeordnet ist, daß die von den beiden Wickel
rollen (11, 12) gebildete Wickelrolleneinheit und die
Umlenkwalze (10) zur Veränderung des Bandumschlingungs
winkels der Wickelrollen (11, 12) relativ zueinander oder
gemeinsam zwischen einer einen im wesentlichen gestreckten
Förderbandweg ergebenden Strecklage und einer einen die
Wickelrollen (11, 12) um einen größeren Umschlingungs
winkel als 180° umschlingenden Förderbandweg ergebenden
Umschlingungslage bewegbar angeordnet sind und daß das
Förderband (3) nach der Umlenkwalze (10) zwischen zwei
Servietten-Verschließeinrichtungen (51, 52) verläuft,
deren Abstand (C) voneinander größer als die Förderband
breite (A) und kleiner als die Serviettenpapierbreite (B)
ist, derart, daß beim Eintreffen des Bestecks (1, 2) an
den Wickelrollen (11, 12) diese ihre wirksame Stellung und
die Wickelrolleneinheit (11, 12) und die Umlenkwalze (10)
eine den Zwischenraum (35) zwischen den beiden Wickel
rollen (11, 12) zur Beladestation (28) hin offen haltende
Lage einnehmen, so daß das Besteck (1, 2) in diesen
Zwischenraum (35) gelangt, wonach die Wickelrolleneinheit
(11, 12) und/oder die Umlenkwalze (10) in die Um
schlingungslage bewegt werden, in der sich das jeweilige
Serviettenpapier um die Wickelrollen (11, 12) und das
Besteck (1, 2) rollt, wonach die Wickelrolleneinheit (11,
12) und/oder die Umlenkwalze (10) in die Strecklage und
die Wickelrollen (11, 12) in ihre unwirksame Stellung
überführt werden, wonach der von dem Serviettenpapier
gebildete Wickelkörper (30) mit dem darin enthaltenen
Besteck (1, 3) zu den Verschließeinrichtungen (51, 52)
gelangt, an denen die beiden seitlich über das Förderband
(4) vorstehenden Endbereiche des Serviettenpapier-Wickel
körpers (30) aufreißbar verschlossen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Wickelrolleneinheit (11, 12) und die Umlenk
walze (10) eine um eine ortsfeste Schwenkachse (36)
schwenkbare Schwenkeinheit bilden, die beim Bewegen aus
der Strecklage in die Umschlingungslage entgegen der Lauf
richtung (16) des Förderbandes (3) schwenkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Schwenkeinheit beim Aufbringen des Bestecks
(1, 2) eine an der Wickelrolleneinheit (11, 12) eine Mulde
(50) des Förderbandes (3) bildende Schwenklage einnimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Umschlingungslage der Schwenkeinheit
die Wickelrolleneinheit (11, 12) unterhalb des in der
Strecklage vom Förderband (3) durchlaufenen Weges und die
Umlenkwalze (10) oberhalb der Wickelrolleneinheit (11, 12)
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Förderbandseiten
die jeweilige Wickelrolle (11 bzw. 12) an einem Wickel
rollen-Schwenkarm (37 bzw. 38) und das jeweilige Umlenk
walzenende an einem Umlenkwalzen-Schwenkarm (39 bzw. 40)
angeordnet ist, wobei die Wickelrollen-Schwenkarme und die
Umlenkwalzen-Schwenkarme schwenkfest miteinander verbunden
sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinheit mittels
einer kreisbogenförmigen Kulissenführung schwenkgeführt
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließeinrichtungen
(51, 52) jeweils mindestens ein Prägerad enthalten,
zwischen dem und einem Gegenstück der Wickelkörper (30)
unter Bildung einer eine Sollreißstelle ergebenden Präge
naht (56 bzw. 57) hindurchläuft.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (3) abseits des
das Serviettenpapier tragenden Bandbereichs (13) um eine
bewegbar angeordnete Spannwalze (9) geführt ist, an der
eine das Förderband (3) im Sinne einer Streckung im
Bereich (13) der Einpackstation (29) beaufschlagende Kraft
angreift.
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