DE69403261T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenständen mit streckbarer Folie und Hülle - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenständen mit streckbarer Folie und Hülle

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DE69403261T2
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Angelo Cappi
Renato Rimondi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/54Wrapping by causing the wrapper to embrace one end and all sides of the contents, and closing the wrapper onto the opposite end by forming regular or irregular pleats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenständen mit streckbarer Folie.
  • Es gibt bekannte Verfahren und Vorrichtungen, die das Umhüllen automatisch durchführen, ohne die streckbare Folie vorher einer Vordehnung zu unterziehen. Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise in der GB-A-1 297 849 dargestellt.
  • Aus der US-A-3 967 433 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, die die streckbare Folie einer Vordehnung unterwerfen, bevor der Gegenstand gegen diese gedrückt wird, so daß die vorteilhaften Eigenschaften der Dehnbarkeit der verwendeten Folie zu einem Maximum ausgenutzt werden. Diese Vorrichtung und das Verfahren erlauben es, Gegenstände zu verpacken, die Abmessungen haben, die in einen großen Bereich variieren, ohne daß die Breite der verwendeten Folie verändert wird, und erlauben auch eine Reduzierung der Differentialspannungen in der Folie im Kontaktbereich mit den Gegenständen, was eine größere Festigkeit der Folie und eine schonendere Behandlung des verpackten Gegenstandes sicherstellt. Eine ähnliche Vorrichtung ist in der italienischen Patentanneldung Nr. GE91A000024 offenbart.
  • Aus der EP-A-0 092 759 ist eine Vorrichtung zum Umhüllen mit Folie der Art bekannt, bei der Abtastmittel zum Abtasten der Breite, Länge und Höhe des zu verpackenden Gegenstandes vorgesehen sind, die die von einer Spendereinrichtung abgezogene Länge der Verpackungsfolie auswählen.
  • Entsprechend dem genannten Stand der Technik ist also ein Verfahren und eine Maschine zum Umhüllen von Produkten und Gegenständen bekannt, die verschiedene Abmessungen haben, wobei eine dehnbare Folie verwendet wird und wobei folgende Schritte verwirklicht sind:
  • - Ermitteln der Längen-, Breiten- und Höhenabmessungen eines zu umhüllenden Gegenstandes,
  • - Zuführen eines länglichen Abschnittes streckbarer Folie zu einer Verpackungseinrichtung, einschließlich Bestimmen einer Längenabmessung des der Verpackungseinrichtung zuzuführenden, länglichen Abschnittes, die wenigstens der beim Ermitteln festgestellten Längenabmessung des Gegenstandes proportional ist,
  • - Vor-Dehnen des Folienabschnittes wenigstens in Querrichtung und Anheben des zum Umhüllenden Gegenstandes gegen das vorgedehnte Folienteilstück,
  • - Falten der Folie um den Gegenstand derart, daß die Fohenlappen unter Spannung gegen die Unterseite des Gegenstandes geschlagen werden.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung betreffen ein Verfahren und eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß beim Vor- Dehnen ein ausgewählter Zwischenbereich des länglichen Abschnittes streckbarer Folie vorgedehnt wird und wobei folgende Schritte eingeschlossen sind:
  • a) Auswählen einer gewünschten Längenabmessung des zu deh nenden Zwischenbereichs, die proportional zu der bein Bestimmen festgestellten Längenabmessung des länglichen Abschnittes ist, so daß die gewünschte Längenabmessung des Zwischenbereiches ebenfalls proportional zur Längenabmessung des Gegenstandes ist,
  • b) Anordnen einer Klemmvorrichtung veränderlicher Länge an jeder Querseite des länglichen Abschnittes zum Klemmen unterschiedlicher Längen von Zwischenbereichen, um jede Querseite über die gewünschte Länge des Zwischenbereiches zu klemmen
  • c) Betätigen der Klemmvorrichtungen veränderlicher Länge an jeder Querseite, so daß die Länge der Klemmvorrichtung im wesentlichen der ausgwählten Längenabmessung des Zwischenbereiches entspricht und
  • d) Bewegen der betätigten Klemmvorrichtung quer voneinander weg zum Vor-Dehnen des Zwischenbereiches.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung funktionieren im wesentlichen wie folgt.
  • Vorab ist anzumerken, daß die nachfolgend verwendeten Begriffe "vorne" bzw. "vorderseite" und "hinten" bzw. "Rückseite" sich auf die Vorschubrichtung des Gegenstandes in Richtung auf den Ausstoßbereich der Vorrichtung beziehen. Die Begriffe unterhalb anordnenvv und "übereinanderlegen", die im Zusammenhang mit den auf der Unterseite des Gegenstandes ausgebreiteten Folienlappen verwendet werden, betreffen die tatsächliche, gegenseitige Lage dieser Lappen in Bezug auf die Vertikale, so daß beispielsweise angenommen wird, daß ein Lappen dann unter einem anderen angeordnet ist, wenn er sich niedriger befindet als dieser.
  • Der Begriff "Abschnitt" bezieht sich auf eine bestimmte Folienlänge, die (gemäß einer bevorzugten Ausführungsform) anfänglich an einen Folienspender angeordnet sein kann und lediglich in der Folge von dem Folienspender nach Verarbeitung in der Vorrichtung abgetrennt wird, oder der von vorneherein abgesondert ist und dann nachfolgend in der Vorrichtung verarbeitet wird.
  • Der Begriff "Bereich" bezieht sich auf ein längliches Teilstück des Abschnittes, das in der Vorrichtung in Querrichtung vorgedehnt wird.
  • Ein Folienabschnitt, dessen Länge auf die Abmessung des Gegenstandes abgestimmt ist, der in Längsrichtung mit der Folie ausgerichtet ist, wird in Horizontalrichtung unter die Hebeeinrichtung ausgebreitet, die den zu umhüllenden Gegenstand trägt. Die Folie wird in Längsrichtung ausgebreitet, aber nicht gedehnt. Das vordere Ende des Folienabschnittes wird von einer rückwärtigen Klemmvorrichtung gehalten, die einer darunterliegenden, beweglichen rückwärtigen Falteinheit der Vorrichtung zugeordnet ist, während das andere Ende des Folienabschnittes noch mit der Zufuhrhaspel oder -rolle verbunden ist und sich unter Kontrolle einer etwa kamm-artigen Spendereinrichtung befindet, die unter der vorderen Falteinheit angeordnet und zur Maschine ebenfalls feststehend ist, in Bezug auf welche Falteinrichtung der zu umhüllende Gegenstand einen festen Referenzpunkt bei der Übergabe zur Hebeeinrichtung findet.
  • Der Verfahrweg der rückwärtigen Falteinheit nit der das rückwärtige Folienende haltenden Klemme und demgemäß der Abstand zwischen diesem Mechanismus und der vorderen, feststehenden Falteinrichtung ist entsprechend den Abmessungen des zu umhüllenden Gegenstandes veränderlich.
  • Jede der die Folie an den Querseiten greifenden Kleinmeinheiten besteht aus nehreren benachbarten Klemmen, die so ausgestaltet sind, daß sie Folienteile mit verschiedenen Längen greifen können, die den Abmessungen des zum umhüllenden Gegenstandes direkt proportional sind. Je kleiner der Gegenstand, umso kürzer wird das Längenstück Folie sein, das von den Seitenklemmen gegriffen wird.
  • In einem ersten Abschnitt des Umhüllungszyklus werden die Seiten eines Folienteilstückes mit Hilfe der genannten Klemmen gegriffen, dessen Länge den Abmessungen des zu umhüllenden Gegenstandes angepaßt ist. Dieses Folienteilstück wird dann in Querrichtung gemäß den Abmessungen des zu umhüllenden Gegenstandes vorgedehnt. Wenn ein passender und/oder entsprechend vorbehandelter Film verwendet wird, kann die Vor-Dehnung im Größenbereich von 100 bis 200% oder mehr der Folienbreite liegen, die in Verpakkungsbereich vorliegt. Wenn diese Vordehnungswerte verwendet werden, werden die vorgedehnten Seitenlappen der ursprünglichen Folie in Eckbereichen miteinander verbunden, die einen kleinen Kurvenradius haben, wodurch verhindert wird, daß nachfolgend in den Eckbereichen des zu umhüllenden, den Gegenstand aufnehmenden Tabletts sich übermäßig viel und willkürlich verteilte Folie ansammelt.
  • Während das Vor-Dehnen stattfindet, wird die Spannung der Folie in Längsrichtung automatisch verringert, indem die rückwärtige Klemmeinrichtung in passender Weise verfahren wird und die Folie von der feststehenden Spendereinheit in gewünschter Weise abgezogen wird.
  • Im nächsten Arbeitsschritt wird der Gegenstand gegen die quer vorgedehnte Folie angehoben, während die seitlichen Klemmeinrichtungen mit einer selbstzentrierenden Bewegung und mit einer Überdeckung sich aufeinanderzubewegen, die abhängig ist von den Abmessungen des Gegenstandes und von seinen Verformungseigenschaften unter Druck, um die folgenden Anforderungen zu erfüllen:
  • Aufrechterhalten der Foliendehnung, wobei die Bildung von lokalen Überspannungen in der Folie vermieden wird, die zu deren Zerreissen führen könnten, und Verhindern von Quetschungen des verpackten Gegenstandes. Diese Bedingungen werden auch dadurch erreicht, daß beim Anheben des Gegenstandes gegen die Folie diese in Längsrichtung frei reagieren kann, da sie noch mit der Zufuhrhaspel über die Spendereinrichtung verbunden ist und auch die rückwärtige Klemmeinrichtung sich über einen korrekten Abstand in Richtung auf den Gegenstand bewegt. Die Seitenklemmeinrichtungen werden dann so betätigt, daß sie sich bis zum einem Maximalwert aufeinanderzubewegen und zu einem gewünschten Zeitpunkt geöffnet werden, um die Seitenlappen der Verpackungsfolie unter dem Gegenstand auszubreiten. In dieser Phase wird der Gegenstand von einer darüber angeordneten Andruckeinrichtung nach unten gedrückt gehalten und die Seitenklemmen bewirken ein Umstoßen der schwingenden Tragelemente der Hebeeinrichtung, die daraufhin nach unten verfährt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird die rückwärtige Falteinheit betätigt und verfährt unter die Seitenlappen der Umhüllung und unter das den Gegenstand aufnehmende Tablett, wobei der Teil des rückwärtigen Folienlappens weiterhin von der rückwärtigen Klemmeinrichtung gehalten wird. An Schlitten der rückwärtigen Falteinheit ist auch der Schieber angeordnet, der das den Gegenstand tragende Tablett in Richtung auf die feststehende, vordere Falteinrichtung verschiebt, wenn er in Kontakt mit diesem gelangt.
  • Wenn das den Gegenstand aufnehmende Tablett von der vorderen Falteinheit ausreichend unterstützt wird, bevor die rückwärtige Falteinheit den Endpunkt ihres wirksamen Verfahrweges erreicht, bewegen sich die Seitenklemmen voneinander weg bis zu einem Punkt jenseits der Erstreckung in Querrichtung der Umhüllungsfohe.
  • Während das Produkt-Tablett auf die vordere Falteinrichtung gedrückt wird, wird eine korrekte Menge Folie von dem darunterliegenden, feststehenden Spender abgezogen und unter die Seitenlappen der Umhüllung und unter das Produkt-Tablett gezogen. Bevor die rückwärtige Falteinheit die vordere Falteinrichtung erreicht, wird die rückwärtige Klemme geöffnet und nach unten verfahren, um mit dem Spender zusammenzuwirken, während die rückwärtige Falteinheit den rückwärtigen Folienlappen zur vorderen Falteinrichtung führt, die den vorderen Lappen auf die Unterseite des Gegenstandes legt, der mit der richtigen Spannung von der Spendereinrichtung abgezogen und fortschreitend über die gesamte Länge des Gegenstandes an diesem angeordnet wird. Zum gewünschten Zeitpunkt wird der vordere Lappen mit Hilfe einer Einrichtung abgeschnitten, die unmittelbar in Durchlaufrichtung hinter der Spendereinrichtung wirksam ist, woraufhin das neue Ende der Folie von der rückwärtigen Klemmeinrichtung gefasst wird, die dann zusammen mit der rückwärtigen Falteinheit und dem Schieber zurückverfährt und am Verpackungspunkt ein Folienteilstück mit einer Länge ausbreitet, die auf die Abmessungen des nächsten zu umhüllenden Gegenstandes angepasst ist. Das zuvor verpackte Produkt wird von der vorderen Falteinheit einem Schweißförderer übergeben, der den Gegenstand entfernt.
  • Mit dem vorstehend beschriebenen Verfahren wird auf der Unterseite des Produkt-Tabletts über dessen gesamte Länge ein Lappen von in wesentlichen ungedehnter Folie angeordnet, der in korrekter Weise die anderen Lappen überdeckt, die ebenfalls nur geringe Dehnung erfahren haben, so daß die Anordnung von übereinander angeordneten Lappen der Verpackung gleichmäßig und in der am meisten gewünschten Art und Weise bei dem fixierenden Verschweißen reagieren kann und für einen dichten Verschluß der Umhüllung sorgen kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und die sich daraus ergebenden Vorteile ergeben sich klar aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die lediglich anhand eines Beispiels und ohne Beschränkung in den Figuren auf den 15 Zeichnungsblättern dargestellt ist.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in einem Schnitt entlang der Mittelachse;
  • Fig. 2 eine teilweise, ebene Draufsicht auf die Vorrichtung, dargestellt in zwei verschiedenen Betriebszuständen;
  • Fig. 3 eine ebene Draufsicht, teilweise im Schnitt, der Zufuhreinrichtung für den Gegenstand, der Hebeeinrichtung, der rückwärtigen Falteinrichtung, des Schiebers und der rückwärtigen Klemmeinrichtung, sowie der vorderen Falteinrichtung und der Schweißfördereranordnung;
  • Fig. 4 Einzelheiten der Vorrichtung in einem Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1, in einer Darstellung, in der die Seitenklemmen teilweise in der maximalen Vor-Dehnstellung und teilweise in der entgegengesetzten Stellung maximaler Annäherung an das zu umhüllende Produkt dargestellt sind;
  • Fig. 5 weitere Einzelheiten der Vorrichtung in einer Schnittdarstellung längs der Linie V-V in Fig. 1;
  • Fig. 6a und Fig 6b in einer vergrößerten Seitendarstellung und teilweise im Schnitt eine der Seitenklemmen in ihrer geschlossenen bzw. geöffneten Stellung;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht der wesentlichen Bauelenente der Vorrichtung am Ende eines Arbeitszyklusses und zu Beginn des nächsten Zyklus;
  • Fig. 8 eine Queransicht der Vorrichtung in der in Fig. 7 dargestellten Stellung;
  • Fig. 9 und Fig. 10 Ansichten in Querrichtung der Maschine, wobei die Seitenklemmen in den Verfahrensschritt dargestellt sind, in dem sie die Folie ergreifen und diese in eine Querrichtung vordehnen;
  • Fig. 11 ebene Draufsicht auf die Maschine während des Vor- Dehnens der Umhüllungsfolie in Querrichtung;
  • Fig. 12 und Fig. 13 Querschnitte durch die Maschine zu einem Zeitpunkt, in dem der Gegenstand gegen die vorgedehnte Folie angehoben wird und im darauffolgenden Schritt die Seitenlappen der Umhüllungsfolie auf die Unterseite des Gegenstandes gefaltet werden;
  • Fig. 14 eine Seitenansicht der Vorrichtung während des Betriebes der Einrichtung aus rückwärtiger Falteinheit, Schieber und rückwärtiger Klemmeinrichtung;
  • Fig. 15, 16 und 17 Seitenansichten der Maschine mit vergrößert dargestellten Einzelteilen während aufeinanderfolgender, abschließender Arbeitsschritte des Umhüllungsvorgangs für den Gegenstand;
  • Fig. 18 eine Seitenansicht der Vorrichtung in der Rückkehrphase der aus Schieber, rückwärtiger Falteinheit und rückwärtiger Klemmeinrichtung bestehenden Anordnung, für die Vorbereitung eines Folienteilstücks für den nachfolgenden Verpackungs zyklus;
  • Fig. 19 eine Unteransicht auf den verpackten Gegenstand;
  • Fig. 21 und 21 den in Fig. 19 dargestellten, verpackten Gegenstand entlang der Schnittlinien XX-XX bzw. XXI-XXI.
  • In den Fig. 1, 3 und 4 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen horizontal angeordneten Bandförderer, der zu umhüllende Gegenstände P bis zu einer Mittellinie 4 einer Hebeeinrichtung 3 zuführt und diese Gegenstände zentriert. Die Gegenstände P werden in einer einzelnen Reihe eingeführt und liegen an der rechtsseitigen Reling 101 des Förderers an, wo geeignete Anwesenheitsfühler (nicht dargestellt) angeordnet sein können. Die Gegenstände sind vorzugsweise so auf dem Förderer 1 angeordnet, daß ihre größte Abmessung in Querrichtung verläuft, können jedoch auch anders ausgerichtet sein, sogar eine ganz beliebige Lage einnehmen, da die Vorrichtung die Fähigkeit hat, sich selbst automatisch darauf einzustellen, Gegenstände mit verschiedenen Abmessungen zu verarbeiten. Die Bewegung des Gegenstandes auf dem Förderer 1 wird mit Hilfe von Sicherheitseinrichtungen (nicht dargestellt) überwacht, die es einem Gegenstand nur dann erlauben, vorbeizufahren, wenn sich die Hebeeinrichtung in ihrer unteren Stellung befindet, und die die Maschine automatisch anhalten, wenn ein Gegenstand nicht korrekt angeordnet ist oder Abmessungen hat, die mit der Betriebsfähigkeit der Maschine nicht vereinbar sind.
  • Während des Laufes des Förderers 1 werden die Gegenstände P mit Hilfe von wenigstens zwei Sätzen 5, 6 opto-elektronischer Sensoren abgetastet, die in Querrichtung sowohl oberhalb als auch unterhalb des Förderweges des Gegenstandes angeordnet sind und die zusammen mit einem elektronischen Prozessor 7 die drei Abmessungen des Gegenstandes bestimmen, nämlich die Breite, die Höhe und die Länge (s) wobei der letzte dieser Werte bei einem gleichbleibenden Wert der Vorschubgeschwindigkeit (v), mit dem der Gegenstand von dem Förderer 1 transportiert wird, aus der Gleichung (s = v x t) bestimmt wird, wobei (t) die Zeit ist, während der wenigstens einer der Sensoren in einer der Reihen 5-6 vom den Gegenstand beaufschlagt wird.
  • Der Rechner 7 steuert bzw. regelt über sein Ausgangssignal 107 die elektrischen Motoren der Antriebseinheiten der verschiedenen Betriebseinrichtungen der Vorrichtung. Derselbe Rechner kann auch die Antriebseinheiten einiger Betriebseinrichtungen steuern bzw. regeln, und zwar nicht nur mit einem veränderlichen Weg entsprechend den Abmessungen und Eigenschaften des zu umhüllenden Gegenstandes, sondern auch entsprechend möglicherweise erforderlichen Beschleunigungen oder Verzögerungen. Mit dem Bezugszeichen 207 wird eine optionale Eingabeeinrichtung bezeichnet, um in den Rechner 7 jedwede notwendigen Variablen einzugeben, die die Eigenschaften des zu umhüllenden Gegenstandes und/oder alle möglichen Kennwerte der verwendeten Folie betreffen.
  • Wie sich aus den Fig. 1 und 3 ergibt, endet die Fördereinrichtung 1 mit einer etwa kammartigen Ausgestaltung, so daß die parallelen Befestigungsarme 8 der Hebeeinrichtung 3 dazwischen beweglich sind, wobei diese Befestigungsarme an einem etwa rohrförmigen Träger 9 angeordnet sind und von diesem vorspringen, der außerhalb des Förderers 1 angeordnet ist und der widerum an seinem einen Ende an einem vertikalen Führungs- und Bewegungselement 10 angeschlossen ist, das beispielsweise im wesentlichen aus einer Gewindemutter und einer Gewindestange stehen kann, die von einem elektronisch geregelten Elektromotor 110 angetrieben wird, der an den Rechner 7 angeschlossen ist. Das andere Ende des Trägers 9 ist mit einer Rolle 11 versehen, die in einer feststehenden, vertikalen Führungsschiene 12 läuft (Fig. 3). Mit den Befestigungsarmen 8 sind bei 13 horizontal und quer zur Längsachse des Förderers 1 hin- und herbewegliche Tragfüße 14 gelenkig verbunden, die mit Hilfe von elastischen Mitteln 15 üblicherweise in der vertikalen Lage gehalten werden. Die Hebeeinrichtung 3 ist mit den Oberseiten dieser Tragfüße anfänglich unterhalb des Lasttrums des Förderers 1 angeordnet, so daß sie mit dem zugeführten Gegenstand (Fig. 1) nicht in Kollision kommt. Nachdem das Produkt P entlang der Mittellinie 4 der Hebeeinrichtung 3 ausgerichtet ist, wird es angehoben und in den Verpakkungsbereich der Maschine wie zuvor beschrieben gebracht.
  • Wenn das Produkt kleine Abmessungen hat und nicht die Tragfüße von einem oder mehr der letzten drei Befestigungsarme 8 überdeckt, die am weitesten vorspringenden Teil des rohrförmigen Trägers angeordnet sind, ist dafür Sorge getragen, daß diese Befestigungsarme automatisch stillgesetzt werden, während die Hebeeinrichtung angehoben wird, um eine Kollision mit der darüber angeordneten, rückwärtigen Falteinrichtung zu vermeiden, deren Ruhestellung in Abhängigkeit von den Abmessungen des Gegenstandes veränderlich ist (siehe unten). Hierzu sind die letzten drei Befestigungsarme 8 schwenk- bzw. drehbar an dem rohrförmigen Träger 9 angeordnet (Fig. 4) und erstrecken sich mit vorspringenden Bereichen 108 darüber hinaus, wobei an jedem dieser vorspringenden Bereiche bei 16 eine Klinge 17 schwenkbar ist, die von einem elastischen Mittel 18 beaufschlagt wird und so mit einer in einem Nocken 20 angeordneten Stufe 19 zusammenwirkt, welcher Nocken am Träger 9 nahe eines jeden Befestigungsarmes 8 angeordnet ist. Das andere, freie Ende der Klinke 17 kann beim Anheben der Hebeeinrichtung mit einem horizontalen Führungsträger 21 zusammenwirken, dessen Lage von der Lage der rückwärtigen Falteinrichtung abhängt. Infolge dieses Zusammenwirkens wird die Klinke 17 außer Eingriff von dem Nocken 20 gebracht, wie dies in Fig. 4 mit der gestrichelten Linie dargestellt ist, woraufhin der jeweilige Befestigungsarn 8 infolge der Schwerkraft nach unten verschwenkt. Das gabelartig ausgestaltete Ende des Befestigungsarms 8, der um den rohrförmigen Träger 9 verschwenkt, gelangt in Anlage mit dem Innenprofil 120 des zugehörigen Nockens 20 und der entsprechende Befestigungsarm wird in eine schräge Stellung gebracht, so daß die zugehörigen, hin- und herbeweglichen Tragfüße 14 nicht mit der darüber angeordneten, rückwärtigen Falteinrichtung kollidieren (siehe unten).
  • Bei der nachfolgenden Rückkehr der Hebeeinrichtung in ihre untere Lage für den Beginn eines Verpackunszyklusses wirken die zuvor außer Betrieb gesetzten Befestigungsarme 8 mit einem Anschlagelement 22 zusammen, mit dessen Hilfe sie wieder in ihre ursprüngliche, horizontale Stellung gebracht werden, wobei die Klinke 17 wieder in ihre Stellung zurückkehrt, in der sie mit der Stufe 19 des Nockens 20 im Eingriff ist.
  • Der horizontale Führungsträger 21, der, bei Bedarf, die letzten Befestigungsarme 8 der Hebeeinrichtung 3 außer Betrieb setzt, verläuft parallel zur Längsachse der Maschine und ist in Axialrichtung in einer festen Führung 23 verschieblich und ist bestrebt, unter der Wirkung einer Feder 24 in eine Lage zu gelangen, in der er weitestmöglich hervorragt. An seinem rückwärtigen Ende ist der Führungsträger unter Zwischenschaltung eines Zwischenstücks 125 mit einem Hebel 25 verbunden, der bei 225 gelenkig am Maschinenrahmen angeschlossen ist und dessen oberes Ende sich im Verschiebeweg eines Anschlags 26 befindet, der am Schlitten der rückwärtigen Falteinrichtung angeordnet ist.
  • Die zum Umhüllen des Gegenstands P dienende, dehnbare Folie F wird von einer Haspel B abgezogen, die unterhalb des Auswurfbereichs der Vorrichtung angeordnet ist, beispielsweise um ihre eigene Achse mittels eines Paars von parallelen, freilaufenden Walzen 27 drehbar gelagert, wobei die Folie F um eine Umlenkwalze 28 und dann zwischen einem Paar paralleler Rollen 29 gezogen wird, von denen wenigstens eine gummibeschichtet ist und in ihrer Drehung von Reibungsmitteln (nicht dargestellt) überwacht wird, die von dem Rechner 7 (Fig. 4) eingestellt sind, wobei die Anordnung im Ganzen so getroffen ist, daß beim Ziehen der Folie nach Verlassen der Rollen 29 (Fig. 1) diese in Längsrichtung gespannt gehalten bleibt, ohne jedoch in nennenswerter Weise in Längsrichtung gedehnt zu werden.
  • Beim Verlassen der Rollen 29 gelangt die Folie in eine kammartig ausgestaltete Spendereinrichtung 30, die parallel zu den Rollen ausgerichtet und im Maschinenrahmen unterhalb der vorderen Falteinrichtung 37 gelagert ist. Im einzelnen (Fig. 1-18) weist der Kamm 30 ein Oberteil 130 auf, das gemeinsam mit der oberen der Rollen 29 an einem Bauteil 31 gelagert ist, das bei 32 am Maschinenrahmen schwenkbar ist. Wenn dieses Bauteil entgegen der Wirkung von passenden, nicht dargestellten Gegenhaltern angehoben wird, kann das vordere Folienende leicht zwischen die Bauelemente 29 und 30 eingeführt werden. Die mit der Folie in Kontakt gelangenden Oberflächen der Spendereinrichtung 30 sind mit einem geeigneten Werkstoff beschichtet, über den die Folie leicht gleiten kann.
  • Es ist ersichtlich, daß die oben beschriebenen Mittel zum Zuführen der Folie zu der Spendereinrichtung 30 lediglich zur Erläuterung beschrieben sind und leicht verändert oder durch andere Mittel mit ähnlicher Wirkung ersetzt werden können. Beim Verlassen der kammartig ausgebildeten Spendereinrichtung 30 wird die Folie um eine kleine Rolle 33 geführt, die parallel zu der Spendereinrichtung verläuft und an ihren Enden an einem Paar paralleler, rechtwinkliger Hebel 34 gelagert ist, die nach unten abgebogen sind und bei 35 an Ansätzen eines Trägers 36 schwenkbar sind, an dem das feststehende Unterteil des Kammes 30 befestigt oder angeformt ist. Die Hebel 34 werden von elastischen Mitteln 36 nach oben gegen feststehende Anschläge gedrückt, so daß die Rolle 33 angehoben wird und sich in einem geringen Abstand von der vorderen Falteinrichtung 37 befindet. Während eines Arbeitszyklusses der Maschine wird die Rolle 33 aus ihrer Lage, in der sie mit den Hebeln 34 zusammenwirkt, mit Hilfe von blockartigen Vorsprüngen abgesenkt, die am Schlitten der rückwärtigen Falteinrichtung angeordnet sind und die im weiteren noch näher besprochen werden.
  • Die vordere Falteinrichtung 37 (Fig. 1 bis 3) wird von mehreren, horizontal in einer Ebene angeordneten Rollen gebildet, die parallel zueinander und zu den zuvor angesprochenen, darunterliegenden Rollen 29 angeordnet sind und die eine Breite haben, die angemessen größer ist als die der Verpackungsfolie. Die Rollen der Falteinrichtung 37 sind in der gleichen Ebene angeordnet wie die obere Laufbahn des nachfolgenden Schweißförderers 38, mit dem sie über eine geeignete, von einem Antrieb 39 (Fig. 3) angetriebene Getriebeeinrichtung gekoppelt sind. Die die vordere Falteinrichtung und den Förderer 38 aufweisende Bauemheit ist an dem Maschinenrahmen so befestigt, daß sie angehoben werden kann, um einen Zugang zu den Bauteilen 29 und 30 zu erlauben, wenn das vordere Ende der Folie von einer neuen Zufuhrhaspel abgewickelt wird und zwischen diese Bauteile eingeführt werden muß, was in einer Art und Weise geschieht, die für Fachleute unmittelbar ersichtlich ist.
  • Zwischen den Rollen der vorderen Falteinrichtung 37 und der unmittelbar dahinter angeordneten Spendereinrichtung 30 ist ein parallel hierzu feststehender Balken 40 mit einem gebogenen, oberen Profil und mit einem in Längsrichtung verlaufenden Kanal 41 (Fig. 16) angeordnet, der nach unten hin offen ist. Unter diesem Balken und parallel hierzu ist ein Messer 42 mit einem sägezahnartigen Profil angeordnet, das nach oben weist und an geeignete Mittel angeschlossen ist, mit deren Hilfe es aus einer tieferliegenden Ruhelage in eine obere Betriebsstellung gebracht werden kann, wobei es ein Stück weit in den als Gegenmesser wirkenden Kanal 41 eintaucht. Das Messer 42, das dazu dient, die Folie in Querrichtung beim Verlassen der Spendereinrichtung 30 abzuschneiden, kann beispielsweise von einem Mechanismus in Form eines Gelenkparallelogramms 43 gehaltert sein, dessen einer, vertikal angeordneter Schenkel 143 am Maschinenrahmen festgelegt ist, während eine der längeren Seiten 243 die Form eines rechtwinkligen Hebels aufweist und über ein Gestänge 44 an einen Hebe-Elektromagnet 45 und einer in Gegenrichtung wirkenden Absenkfeder 46 angeschlossen ist (Fig. 4). Es ist unmittelbar verständlich, daß auch andere geeignete und bekannte Mittel vorgesehen werden können, um die Folie in Querrichtung zu schneiden.
  • Aus den Fig. 1, 2, 3 , 4 und 18 ist ersichtlich, daß am oberen Teil der Maschine eine Antriebseinheit 47 vorgesehen ist, die ähnlich wie der Antrieb 10 für die Hebeeinrichtung ausgestaltet ist und die quer zur Verpackungsstation und parallel zur Längsachse der Maschine verläuft, und deren Motor 147 von dem Rechner 7 gesteuert bzw. geregelt wird. Die beweglichen Bauteile der Antriebseinheit sind am Ende eines ebenen, horizontalen Schlittens 48 angeschlossen, der parallel zu den Rollen der vorderen Falteinrichtung 37 liegt und an seinem anderen Ende mit Rollen 49 versehen ist, die in einer U-förmigen Schiene 50 laufen, die widerum parallel zu der Antriebseinheit 47 verläuft und die am Maschinenrahmen befestigt ist. Der Schlitten 48 ist an seiner der vorderen Falteinrichtung zugewandten Seite mit einer Aussparung 51 versehen, in die eine ebene Platte 52 hineinragt, die eine glatte Oberfläche und vollständig abgerundete Kanten hat und die an der Unterseite des Schlittens befestigt ist und die rückwärtige Falteinheit für die Umhüllungsfolie bildet. Die rückwärtige Falteinrichtung 52 ist so ausgestaltet, daß sie am Ende ihres Betriebsweges in geringem Abstand oberhalb der Rollen der vorderen Falteinrichtung 37 läuft (siehe unten).
  • Der Schlitten 48 ist an seinen außerhalb der Falteinrichtung 52 gelegenen Bereichen an deren Unterseite mit blockartigen, parallel zur Antriebseinrichtung 47 verlaufenden Bauelementen 53-54 versehen, die keilförmig und nach unten hin konvergierende Enden haben und die aus einem Werkstoff mit geringem Reibungskoeffizient bestehen. Eines dieser Blockpaare, nämlich das innere Paar 53, ist auf die Hebel 34 der zuvor beschriebenen, oszillierenden Rollen 33 ausgerichtet und wirkt mit diesen Hebeln zusammen, um die Rolle abzusenken. Die Blöcke 53-54 sind an den Seitenklemmen wirksam, um die Verpackungsfolie zu greifen, wie dies nachfolgend beschrieben werden wird.
  • Die Schiebeeinrichtung 55, die dazu dient, ein den Gegenstand aufnehmendes Tablett oder eine Schale in Richtung auf die vordere Falteinrichtung 37 zu verschieben, ist an dem Schlitten 48 angeordnet. Die Schiebeeinrichtung 55 befindet sich hinter der Vorderkante der Ausnehmung 51.
  • Am rückwärtigen Mittelbereich des Schlittens 48 ist dieser an der Unterseite mit ein paar Trägern 56 versehen, die eine Achse 57 an deren Ende drehbar halten, die parallel zur rückwärtigen Falteinrichtung verläuft und die den Wiederlagerblock 53 drehbar durchsetzt und an ihrem anderen Ende, das etwa bis zu einer Seite der Maschine reicht, einen festen Hebel 58 trägt, der nach oben weist und der mit einem seitlichen, parallel zu der Achse vorspringen Anhängsel oder Stift 59 versehen ist. In dem zwischen den Trägern 56 gelegenen Bereich der Achse 57 ist das Zwischenteil einer Gabel 60 drehbar angeordnet, deren Zinken in Richtung auf die vordere Falteinrichtung weisen und damit das Zwischenteil einer Haltebacke 161 der rückwärtigen Klemmeinrichtung 61 halten, um das vordere Ende der Umhüllungsfolie festzuhalten (siehe unten). An dem am weitesten vorspringenden Teil der Träger 56 ist das Ende einer Welle 62 drehbar angeordnet, die parallel zur rückwärtigen Falteinrichtung verläuft und deren anderes Ende nahe einer Maschinenseite in einem Querblock 54 drehbar aufgenommen ist und einen feststehenden Hebel 63 trägt, der nach oben und zurück weist und dessen oberes Ende in passender Weise abgerundet und mit einer Zugfeder 64 verbunden ist, die bestrebt ist, den Hebel in Richtung auf die Vorderkante der Maschine zu ziehen. An dem zwischen den Trägern 56 liegenden Bereich der Welle 62 ist ein Exzenter aufgekeilt (Fig. 18), der mit Profilen 165 und 265 verschiedener Exzentrizität mit dem Querbügel der Gabel 60 zusammenwirken kann. Wenn der Hebel 63 frei ist, greift der Exzenter 65 an der Gabel mit seinem Profil größerer Exzentrizität 265 an, was zur Folge hat, daß die obere Haltebacke 161 der Klemme 61 angehoben wird und sich an die Unterseite der rückwärtigen Falteinrichtung 52 anlegt, von der sie mit einer Rolle 66 vorspringt, die parallel zur Vorderkante dieser Falteinrichtung verläuft und so gelagert ist, daß sie an ihren Enden in Lagern 67 frei drehen kann, die mit ihren flachen Anhängseln in oberen Ausnehmungen der Haltebacke 161 befestigt sind. An dem zwischen den Zinken der Gabel 60 liegenden Bereich der Welle 57 ist ein Arm 68 mit seinem einen Ende in Form einer elastischen Klemme befestigt, dessen anderes Ende am Zwischenteil der unteren Haltebacke 261 der Klemme 61 angeschlossen ist, die durch eine kamm-artige Ausgestaltung gekennzeichnet ist, die ein Komplement zu der Spendereinrichtung 30 darstellt und deren oberes Teil mit einem Werkstoff beschichtet ist, der sich dazu eignet, das vordere Ende der Folie zu halten, beispielsweise Guinmiemsätze aufweist. Unterhalb des rückwärtigen Endes der Gabel 60 ist eine Blattfeder 69 vorgesehen, die mit dem Arm 68 zusammenwirkt, um die Klemme 61 standardmäßig geschlossen zu halten, in welcher Stellung die untere Haltebacke 261 an der oberen Haltebacke 161 anliegt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird die Welle 57 von einer Miniaturfeder 70 (Fig. 3) beaufschlagt, die mit dem Schlitten 48 zusammenwirkt und dazu neigt, die Klemme 61 mit einer angemessenen Kraft nach oben zu drücken (siehe unten).
  • Wie in den Fig. 1, 3, 4 und 15 dargestellt ist, wirkt der Vorsprung 59 des Hebels 58 im Betriebsweg der rückwärtigen Falteinrichtung 52 mit einem ersten geneigten und absteigenden Profil 171 eines Nockens 71 zusammen, der von einem oberen Träger 72 so gehalten wird, daß er lediglich um einen parallel zur Längsachse der Maschine verlaufenden Gelenkpunkt 73 in Richtung auf das Maschineninnere verschwenken kann, und zwar entgegen der Wirkung einer Blattfeder 74, die dazu neigt, den Nocken in einer vertikalen Stellung zu halten. Das Zusammenwirken des Hebels 58-59 mit dem Nocken 71 hat zur Folge, daß der untere Haltebacken 261 der Klemme 61 geöffnet wird, so daß die Klemme den rückwärtigen Lappen der Verpackungsfolie freigibt. Wenn die Klemme 61 geöffnet ist, beginnt der Hebel 63 mit einem feststehenden Nocken 65 zusammenzuwirken, der bewirkt, daß dieser Hebel nach hinten verschwenkt, wodurch das Profil mit geringerer Exzentrizität 165 des Exzenters an der Gabel 60 wirksam wird, worauf in der Folge die Klemme 61 wie in Fig. 16 dargestellt nach unten schwenkt. Der obere Haltebacken 161 der Klemme 61 befindet sich in einer solchen Höhenlage, daß er oberhalb der Spendereinrichtung 30 parallel zu dieser einfassen kann. Aus Fig. 16 kann entnommen werden, daß bei dem nachfolgenden Zusammenwirken des Hebels 58- 59 mit der geneigten, abfallenden Profilfläche 271 des Nockens 71 die untere Haltebacke 261 der Klemme 61 entgegen der Wirkung der Feder 69 geöffnet wird und in einer Höhe gehalten wird, in der die Zähne dieser Backe im die entsprechenden Öffnungen des unteren Teils 230 der Spendereinrichtung 30 eingreifen, und zwar unterhalb der von diesem Spender gehaltenen Folie. Am Ende des Betriebsweges der rückwärtigen Falteinrichtung gelangt der Hebel 58-59 zu einer anhebenden Stufe 371 des Nockenprofils 71, was zur Folge hat, daß sich dieser Hebel nach oben bewegt und damit der untere Haltebacken 261 gegen den oberen Haltebacken 161 angehoben wird und die rückwärtige Klemme 61 schließt, wodurch das vordere Ende der im der Spendereinrichtung 30 zugänglichen Folie gehalten wird. Beim nachfolgenden Zurückziehen der rückwärtigen Falteinrichtung wirkt der Hebel 58-59 mit der in Querrichgtung geneigten Kante der Stufe 371 des Nockens 71 zusammen, welche Wirkung durch Verschwenken in Richtung auf das Maschineninnere wieder aufgehoben wird, so daß die Stellung dieses Hebels nicht verändert wird und die rückwärtige Klemme 61 geschlossen bleibt. Wenn der Hebel 58-59 den Nocken 71 wieder losläßt, kehrt dieser unter der Wirkung einer Rückzugsfeder 74 wieder an seine wirksame, vertikale Stellung für den nächsten Maschinenzyklus zurück.
  • Die Miniaturfeder 70 ist in der Lage, das Gewicht der rückwärtigen Klemmvorrichtung teilweise zu kompensieren, was die Arbeit des Exzenters 65 erleichtert. Wenn der Hebel 63 von dem Nocken 75 abläuft und der Exzenter mit der Gabel 60 mit seinem Profil 265 größerer Exzentrizität zusammenwirkt, bleibt die rückwärtige Klemme 61 geschlossen und kehrt in ihre höhere Stellung zurück, in der sie an der Unterseite der rückwärtigen Falteinrichtung 52 anliegt (Fig. 18).
  • Aus den Fig. 4 und 14 ist ersichtlich, daß am Verpackungsbereich oberhalb der gedachten, horizontalen Ebene, in der die vordere, feststehende Falteinheit und die rückwärtige, bewegliche Falteinrichtung arbeiten, eine Andruckeinrichtung 76 von im wesentlichen bekannter Art angeordnet ist, beispielsweise eine solche mit Gurten, die mit nachgiebigen Material beschichtet sind oder aus solchem Material bestehen, welche Andruckeinrichtung den Gegenstand beim Umhüllen beaufschlagt, um zu verhindern, daß sich dieser ungewollt bewegt. Die Andruckeinrichtung 76 ist so ausgestaltet, daß sie nicht mit den wirksamen Teilen der Schiebeeinrichtung in Konflikt kommt und ist am Maschinenrahmen mittels eines Gelenkparallelogrammsverbinders 77 angeschlossen, der zweckmäßigerweise gedämpft ist und diesem Bauteil eine gleichmäßige, horizontale Ausrichtung und eine Vertikalbeweglichkeit in ausreichendem Maße verleiht.
  • Unter Bezug auf die Fig. 1, 2, 4, 5, 6a und 6b soll nun das System der Seitenklemmen und Falteinrichtungen 78-178 beschrieben werden. Dieses System wird mittels einer Antriebseinheit 79 selbstzentrierend bewegt, welche Antriebseinheit parallel zu dem Förderer 1 läuft und sich von den zuvor beschriebenen dadurch unterscheidet, daß sie im Inneren eines einzelnen Führungskörpers mit zwei beweglichen Mechanismen versehen ist, die von zugehörigen Gewindestangen beaufschlagt sind, die widerum von zugehörigen, von dem Rechner 7 gesteuerten bzw. geregelten Antriebsmotoren 179-279 angetrieben sind.
  • Da die beiden Seitenklemmen- und Falteinrichtungen identisch aufgebaut sind, wird der Einfachheit halber nur eine im nachfolgenden beschrieben. Einer der Schlitten der Antriebsvorrichtung 79 ist mit einem ebenen, horizontal angeordneten Querschlitten 80 versehen, der an seinem einen Ende an jenem angeordnet ist und rechtwinklig davon vorspringt und der an seinem anderen Ende eine Rollenanordnung 81 aufweist, die in einer feststehenden Führungsschiene 82 parallel zur Antriebseinheit gelagert sind und darin laufen kann. An der zum Produkt-Verpackungsbereich weisenden Innenseite eines jeden Schlitten 80 sind nebeneinander rechtwinklig zum Schlitten angeordnete und gleich ausgestaltete Klemmen 78-178 vorgesehen, von denen jede aufweist:
  • - einen seitlich an der Innenseite des Schlittens 80 angeordneten Nocken 83 mit einer mit 183 bezeichneten Arbeitsfläche;
  • - eine untere Klaue 84, deren Oberseite mit einer Gummieinlage 184 beschichtet ist und die in einem gabelförmigen Endstück endet, das den Nocken umschließt, um den die Klaue bei 85 schwenkbar ist;
  • - eine mit seitlich nach unten ragenden Flanschen 186 versehene, obere Klaue 86, die bei 87 an der unteren Klaue schwenkbar angeordnet ist und unterhalb dieser eine Nutrolle 88 drehbar trägt, die mit der Arbeitsfläche 183 des Nockens 83 zusammenwirkt. Die Achse 188 der Nutrolle 88 ist mit einem Paar Federn 89 verbunden, die durch im Schlitten 80 angeordnete Löcher 90 hindurchgehen und an Befestigungsstiften 91 angeschlossen sind, die im Schlitten fest gehaltert sind.
  • Die Wirkung der Feder 89 und die Form der Arbeitsfläche 183 des Nockens 83 bewirken, daß die untere Klaue permanent nach oben gedrückt wird und üblicherweise an dem oberen, horizontal ausgerichteten Nocken anliegt. Die Klemme ist daher im Normalfall geschlossen und die obere Klaue verläuft horizontal, wie dies in Fig. 6a dargestellt ist.
  • Wenn auf die obere Klaue 86 eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt wird, wie dies in Fig. 6b dargestellt ist, wird die Klaue abgesenkt und verbleibt in einer horizontalen Lage, wobei die Rolle 88 mit der Arbeitsfläche 183 des Nockens 83 zusammenwirkt. Die obere Klaue bewegt sich auf den Gelenkpunkt der unteren Klaue zu, deren Halteende entsprechend von dem Halteende der oberen Klaue wegbewegt und so die Klemme geöffnet wird. In dieser Stellung ist das Profil 183 des Nockens 83 so ausgestaltet, daß bei offener Klemme die Rolle 88 nur mit einer geringen Kraft nach oben gezogen wird, während der größere Anteil der von den Federn 89 ausgeübten Kraft senkrecht auf die Oberfläche des Nokkens verteilt wird, die Anordnung also so getroffen ist, daß die Klemme mit geringem Druck offengehalten werden kann.
  • Wenn sich die Klemmen 78-178 in ihrer in Fig. 6a dargestellten, geschlossenen Stellung befinden, sind sie so angeordnet, daß sie in einer Ebene liegen, wobei sich ihre oberen Klauen 86 in einer solchen Höhenlage befinden, in der die keilförmigen Querblöcke 53-54 des Schlittens der rückwärtigen Falteinrichtung oberhalb von ihnen liegen, wenn diese Einrichtung bewegt wird und sich der vorderen Falteinrichtung nähert (Fig. 19).
  • Aus den Fig. 1, 2, 4, 5, 6a und 6b ist ersichtlich, daß die Schwenkachse 85 der unteren Klauen einer jeden Klemmenreihe 78- 178 von einer gemeinsamen Welle gebildet wird, die an ihrem näher zur Antriebeinheit 79 liegenden Ende mit einem rechtwinklig angeordneten, nach unten weisenden Hebel 92 versehen ist, der an seinem Ende mit einer Nutrolle 93 versehen ist.
  • Die Gelenkachse 85 ist bezüglich der Klemmen frei drehbar und neben einer jeden Klemme mit einem im rechten Winkel angeordneten Finger 94 versehen, unterhalb dessen sich ein zugehöriger, quer angeordneter Stift 95 befindet, der an einer Seite der unteren Klaue einer jeden Klemme angeordnet ist und von dieser vorspringt. Diese Ausgestaltung erlaubt die Simultansteuerung bzw. -regelung der Öffnung einer jeden Klemmenreihe durch Drehung der Achse 85 und gestattet es auch, die Klemmen einer jeden Reihe selektiv zu öffnen, wenn die unteren, keilförmigen Querblöcke des Schlittens der rückwärtigen Falteinrichtung darüberhinweglaufen, wie dies zuvor erwähnt wurde.
  • Oberhalb der Rollen 93 entlang ihrer Bewegungsbahn ist parallel zur Antriebseinheit 79 eine Leiste 96 angeordnet, die in ihrem mittleren Teil einen vertikalen Träger 196 aufweist, der nach unten gerichtet ist und an einer Gelenkparallelogrammanordnung 97 angeschlossen ist, deren Vertikalseite 197 fest am Maschinenrahmen ist. Der Gelenkarm 297 des Parallelogramms 97 ist mit einer Gewindemutter 98 verbunden, die mit einer senkrechten Schraubenstange 198 zusammenwirkt, die an ihren Enden drehbar gelagert ist und von einem mit dem Rechner 7 in Verbindung stehenden Elektromotor 99 angetrieben wird, wodurch die Leiste für ein gesteuertes bzw. geregeltes öffnen und Schließen der Klemmen 78-178 angehoben und abgesenkt werden kann (siehe unten).
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
  • Die verwendete Folie F ist bevorzugt durch eine hohe Dehnbarkeit wenigstens in Querrichtung gekennzeichnet, wie dies mehr im einzelnen zuvor beschrieben wurde, und ist zweckmäßig dadurch charakterisiert, daß ihre Breite im wesentlichen gleich groß oder zumindest proportional zu der Breite der Gegenstände ist, die die Maschine verpacken kann.
  • Zu Beginn eines jeden Betriebzyklusses (Fig. 7) wird am Verpakkungspunkt ein Folienabschnitt F ausgebreitet gehalten, und zwar von der hin- und herbeweglichen Rolle 33, die sich in ihrer oberen Stellung befindet und von der geschlossenen, rückwärtigen Klemme 61, die zusammen mit der rückwärtigen Falt- und Schiebeeinrichtung sich im Abstand von dem Spender 30 befindet. Der Folienabschnitt ist auf die Abmessungen des zu umhüllenden Gegenstandes angepasst, welche Abmessungen mit Hilfe der Fühlerreihen 5 und 6 bestimmt werden, die den Gegenstand bei seinem Vorschub mittels des Förderers 1 abgetastet haben. Die Länge des im Verpackungsbereich aufgespannten Folienabschnittes F nimmt mit der Länge des Gegenstandes zu. Indem der für das Verpacken verwendeten Folienabschnitt von der Rolle 33 gehalten wird, die sich im wesentlichen auf der Höhe der Klemme 61 befindet, wird er in einer Höhe gehalten, in der er von den Seitenklemmen 78-178 ergriffen werden kann.
  • Die Seitenklemmen 78-178 sind zurückgezogen und infolge der Wirkung der Leiste 96 auf die Rollen 93 der Klemmen alle geöffnet, wie dies unter Bezug auf die Fig. 5 und 6b beschrieben wurde. Diejenigen Klemmen 78-178, oberhalb derer die Querblöcke 53-54 der rückwärtigen Falteinrichtung liegen, sind niedriger als diejenigen, die auf die am Verpackungsbereich ausgespannte Folie einwirken und können daher diesem Folienstück nicht in die Quere kommen, insbesondere auch, da sie sich hinter diesem befinden. Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, werden die Seitenklemmen 78-178, die sich am Anfang oder am Ende eines Zyklusses in der gestrichelt dargestellten, zurückgezogenen Stellung befinden, in die durchgezogen gezeichnete Stellung aufeinander zubewegt, so daß sie so angeordnet sind, daß sie die Seitenkanten der im Verpakkungsbereich ausgebreiteten Folie fassen können. Wie in Fig. 9 dargestellt ist, werden die auf die Folie F zubewegten Klemmen 78-178 geschlossen, wenn die Leiste 96 nach Fig. 5 nachfolgend angehoben wird, wodurch sie die Folie fassen und wegen ihrer besonderen Ausgestaltung in eine Ebene angehoben werden, während die unter den Blöcken der rückwärtigen Falteinrichtung liegenden Klemmen in ihrer unteren, offenen Stellung verbleiben.
  • Aus der in Fig. 9 dargestellten Foliengreifstellung werden die Seitenklemmen dann in einer selbstzentrierenden Bewegung voneinanderweggezogen (Fig. 10 und 11), um die zum Verpacken des Gegenstandes verwendete Folie in Querrichtung zu dehnen, mit einem Maß an Vordehnung, die den Abmessungen des Gegenstandes direkt proportional ist. Während dieses Arbeitsschrittes reagiert die Folie ohne Beschädigung auf die Vordehnung in Querrichtung, selbst wenn diese bemerkenswert groß ist, wobei eine passende Folienlänge von dem Spender 30 abgezogen wird, falls notwendig auch mit einer geringen Zufuhrbewegung der die Klemme 61 tragenden Anordnung, wobei der ganze Vorgang unter der Überwachung des Rechners 7 abläuft, wodurch es möglich ist, daß die verschiedenen Bauteile in allen Fällen entsprechend den Abmessungen des zu umhüllenden Gegenstandes arbeiten. Durch Verwendung einer Folie entsprechend den Kennwerten, die in Längsrichtung eine Mono- Ausrichtung hat, beispielsweise eine Polyethylenfolie (Polythene-Film), kann die Vordehnung über 100% hinausgehen oder sogar 200% und mehr der Breite der verwendeten Folie erreichen. Die Vordehnung wird im Zentrum des vorgedehnten Bereichs ein größeres Ausmaß haben, während die im Außenbereich befindlichen Teile des Folienabschnitts lediglich gering gedehnt werden. Da diese außenliegenden Teile im nachfolgenden auf der Unterseite des Gegenstandes ausgebreitet werden, werden sie auf bestmögliche Art für ein Verschweißen vorbereitet. Die Seitenlappen der von den Klemmen (Fig. 11) gedehnten Folie gehen in den Eckbereichen in die restlichen Folienteile mit geringem Kurvenradius R über, wodurch die Folienmenge, die dann unter den Eckbereichen des Gegenstandes sich befindet, begrenzt wird, welche Folienmenge üblicherweise bemerkenswerte Probleme beim Ausbreiten auf der Unterseite des Gegenstandes bereitet. Nach dem Vordehnen in Querrichtung wird der Gegenstand P gegen die vorgedehnte Folie angehoben, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist. In dieser Phase bewegen sich die Seitenklemmen 78-178 in einer selbstzentrierenden Bewegung in einem Maß aufeinander zu, das auf die Abmessungen und Eigenschaften des zu umhüllenden Gegenstandes angepaßt ist, um die Folie über dem Gegenstand auszubereiten, unerwünschten Druck auf den Gegenstand jedoch zu vermeiden. Bei diesem Arbeitsschritt liegt die Verpackungsfolie in Querrichtung an der Rolle 66 der rückwärtigen Falteinrichtung und an der ersten Rolle der vorderen Falteinheit 37 an und reagiert beim Anheben des Gegenstandes frei in Längsrichtung, da sie mit einem vorbestimmten Freiheitsgrad in Längsrichtung durch den Spender 30 gleiten kann und da die rückwärtige Klemmeinrichtung 61 so ausgestaltet ist, das sie sich auf den Verpackungsbereich über eine passende Strecke zubewegen kann, dies widerum unter Steuerung bzw. Regelung durch den Rechner 7, der in Abhängigkeit von den Abmessungen und Kennwerten des zu umhüllenden Gegenstandes arbeitet.
  • Beim nächsten, in Fig. 13 dargestellten Arbeitsschritt bewegen sich die zuvor in geschlossener Stellung unter dem Produkt angeordneten Seitenklemmen 78-178 in einer selbstzentrierenden Bewegung aufeinander zu und klappen dabei die schwenkbaren Halter 14 der angefahrenen Hebeeinrichtung um und öffnen zum gewünschten Zeitpunkt durch Absenken der Leiste 96 nach Fig. 5 ein Stück weit, um die Seitenlappen F1 der Umhüllungsfolie freizugeben, so daß die Lappen auf der Unterseite des Gegenstandes sauber ausgebreitet werden.
  • Da die Seitenklemmen nach ihrer Betätigung den teilweise verpackten Gegenstand wirksam halten, der von oben von der Andruckeinrichtung 76 (Fig. 14) beaufschlagt wird, kehrt die Hebeeinrichtung 3 in ihre untere Stellung zurück.
  • Im nächsten, in Fig. 14 dargestellten Arbeitsschritt wird die rückwärtige Falteinrichtung 52 in Richtung auf die vordere Falteinrichtung 37 bewegt. Die rückwärtige Falteinrichtung 52 fährt mit der Rolle 66 unter den Gegenstand und breitet auf der Unterseite des Gegenstands einen Teil des Folienlappens F2 aus, der weiterhin von der Klemme 61 gehalten wird, wenn die Rückseite des Gegenstands an dem Schieber anschlägt und von diesem bewegt wird. Infolge dieser Bewegung wird der Gegenstand fortschreitend zu der vorderen Falteinrichtung 37 vorgeschoben, während ein passendes Folienstück F3 von dem Spender 30 abgezogen und in Längsrichtung auf die Unterseite des Gegenstandes ausgebreitet wird, wobei es unter die Seitenlappen F1 der Verpackungsfolie gelangt. Die am rückwärtigen Faltschlitten angeordneten Blöcke 53-54 gelangen fortschreitend auf die Oberseite der Seitenklemmen 78-178 und drücken diese nach unten, wodurch verhindert wird, daß sie mit der rückwärtigen Klemme 61 kollidieren. Wenn der Gegenstand in ausreichendem Maße von der vorderen Falteinrichtung 37 gehalten wird, werden die Seitenklemmen 78-178 in einer selbstzentrierenden Bewegung voneinander weggezogen und in ihre Stellung wie zu Beginn des Arbeitszyklusses gebracht. Zum richtigen, in Fig. 15 dargestellten Zeitpunkt, wird die rückwärtige Klemme 61 durch Betätigung des Nockens 71 ein Stück weit geöffnet und dann abgesenkt, um der vorderen Falteinrichtung nicht in die Quere zu kommen, während der weiterhin von der rückwärtigen Falteinheit 52 gehaltene Folienlappen F2 bei der Bewegung auf die vordere Falteinrichtung 27 dem Gegenstand folgt und über den von der Spendereinrichtung 30 abgezogenen Folienlappen F3 gelegt wird, der über die ganze Länge der Produktunterseite aufgebracht wird und im passenden Zeitpunkt durch Betätigung der Klinge 42 auf Größe geschnitten wird, wie dies in Fig. 16 dargestellt ist. Wie sich aus dem in den Fig. 16 und 17 dargestellten Ablauf ergibt, wird die hin- und herbewegliche Rolle 33 zum richtigem Zeitpunkt abgesenkt und auch die rückwärtige Klemme 61 nach unten verschwenkt und geöffnet, so daß sie in den Spender 30 einfahren und dort wieder geschlossen werden kann, um das vordere Ende eines neuen Verpackungsfolienstücks zu fassen, während das verpackte Produkt schließlich durch Betätigung der angetriebenen Rollen der vorderen Falteinrichtung 37 und des Schweißförderers 38 entfernt wird, wobei es auf diesem Schweißförderer zeitweise angehalten wird, bis die übereinanderliegenden Bodenlappen der Verpackungsfolie miteinander verschweißt sind. Wenn die Maschine kein weiteres verpacktes Produkt ausstößt, wird der Förderer 38 nach einem vorbestimmten Zeitraum automatisch angetrieben, um den in dem zuvor beschriebenen Arbeitszyklus verpackten Gegenstand auszuwerfen.
  • Bei der nachfolgenden Rückzugsbewegung der aus der rückwärtigen Klemme 61 der rückwärtigen Falteinrichtung 52 und dem Schieber 55 bestehenden Anordnung, die zu einem korrekten Zeitpunkt mit Beendigung des Verpackungszyklus eines Gegenstandes stattfindet, wie dies in Fig. 18 dargestellt ist, wird ein neuer Folienabschnitt F von dem Spender 30 bis zu einem Maß abgezogen, das proportional zu den Abmessungen eines neuen, zu umhüllenden Gegenstandes ist, während zum gewünschten Zeitpunkt die Rolle 33 ebenso wie die Klemme 61 wieder nach oben verfahren. Die ausgebreitete Folie kommt mit den Seitenklemmen 78-178 nicht ins Gehege, da diese am Ende des vorhergehenden Arbeitszyklus seitlich weggezogen wurden. Die Bereiche der erfindungsgemäß hergestellten Verpackung auf der Unterseite, die in Fig. 19, 20 und 21 mit 200 bezeichnet sind, werden von zwei übereinanderliegenden Fohenschichten gebildet, während die mit 300 bezeichneten Seitenbereiche von drei Schichten gebildet werden. Der mittlere Bereich im Teil 100 wird von einer einzelnen Schicht und im Bereich 200 von zwei Schichten gebildet. Der letzte Folienlappen F3, der sich über die gesamte Länge der Produktunterseite erstreckt, besteht aus Folie, die praktisch nicht gedehnt ist, so daß bei der nachfolgenden Übergabe zum Schweißförderer die übereinanderliegenden Verpackungsfolienlappen, die alle weniger gedehnt sind, miteinander verbunden werden, ohne daß die Gefahr von Zerreißen besteht, wodurch ein perfekt abdichtender Verschluß der Umhüllung erreicht wird. Es gibt keinen Grund, die Temperatur des Schweißförderers 38 nicht in zweckmäßiger Weise unterschiedlich einzustellen, so daß sie in dem Bereich, in dem die Teile der Umhüllung 200-300 auf die Seitenlappen gelegt sind, höher ist und in dem Mittenbereich 100-200 des entsprechenden Abschnittes der Unterseite der Verpackung niedriger eingestellt ist.
  • Die durch die neue, hier beschriebene Verpackungseinrichtung erzielten Vorteile gegenüber den bekannten Anordnungen können wie folgt zusammengefasst werden:
  • - der Verbrauch von Verpackungsfolie wird merklich verringert, da der ursprünglich verwendete Folienabschnitt eine Länge aufweist, die den Abmessungen des Gegenstandes angepasst ist und dieser Folienabschnitt in Querrichtung in einem Längenbereich vorgedehnt wird, der proportional zur Länge des zu umhüllenden Gegenstandes ist und die Vordehnung in Querrichtung sehr hohe Werte erreichen kann;
  • - es wird eine bestmögliche Verpackung erhalten mit einem Folienteilstück, das in einem Bereich, indem es auf den Gegenstand gelegt ist, sehr stark gedehnt ist, während auf der Unterseite des den Gegenstand aufnehmenden Tabletts weniger gedehnte Folie zu liegen kommt;
  • - es wird eine bestmögliche Verpackung dadurch geschaffen, daß die Verpackungsfolienlappen auf die Unterseite des Tablettes gleichmäßig und in vorbestimmter nicht zufälliger Anordnung ausgebreitet werden. Damit wird, zusammen mit dem zuvor beschriebenen Vorteil, ein perfektes Verschweißen der Bodenlappen der Verpackungsfolie sichergestellt, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Verpackung an einzelnen Stellen einreißt. Diese Merkmalskombination stellt auch sicher, daß eine Verpackung geschaffen wird, die perfekt dicht abschließt und die sich daher für Gegenstände eignet, aus denen Flüssigkeiten austreten können, beispielsweise für Fleischstücke;
  • - die Vorrichtung ist hinsichtlich ihrer Konstruktion sehr einfach aufgebaut, da die rückwärtige Falteinrichtung 52, der Schieber 55 und die Klemme 61 zum Greifen der Vorderkante der Folie an nur einem beweglichen Bauteil angeordnet sind. Die Seitenklemmen 78-178 wirken ebenfalls als Seitenfalteinrichtung;
  • - die Vorrichtung benötigt keine Einstellarbeiten und kann ohne Schwierigkeiten auch von Nicht-Fachleuten bedient werden, da sich die Maschine in einem weiten Bereich selbst einstellen kann, um Gegenstände mit verschiedenen Abmessungen und verschiedenen Eigenschaften zu verarbeiten.

Claims (30)

1. Verfahren zum Umhüllen von Gegenständen (P) unterschiedlicher Abmessungen unter Verwendung einer streckbaren Folie, mit folgenden Verfahrensschritten:
- Ermitteln der Längen-, Breite- und Höhenabmessungen eines zum umhüllenden Gegenstandes (P),
- Zuführen eines länglichen Abschnittes streckbarer Folie (F) zu einer Verpackungseinrichtung, einschließlich Bestimmen einer Längenabmessung des der Verpackungseinrichtung zuzuführenden, länglichen Abschnittes, die wenigstens der beim Ermitteln festgestellten Längenabmessung des Gegenstandes proportional ist,
- Vor-Dehnen des Folienabschnittes wenigstens in Querrichtung und Anheben des zu umhüllenden Gegenstandes gegen das vorgedehnte Folienteilstück,
- Falten der Folie um den Gegenstand (P) derart, daß die Folienlappen (F1, F2, F3) unter Spannung gegen die Unterseite des Gegenstandes geschlagen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
beim Vor-Dehnen ein ausgewählter Zwischenbereich des länglichen Abschnitts streckbarer Folie vorgedehnt wird, und wobei folgende Verfahrensschritte eingeschlossen sind:
a) Auswählen einer gewünschten Längenabmessung des zu dehnenden Zwischenbereichs, die proportional zu der beim Bestimmen festgestellten Längenabmessung des länglichen Abschnittes ist, so daß die gewünschte Längenabmessung des Zwischenbereiches ebenfalls proportional zur Längenabmessung des Gegenstandes ist,
b) Anordnen einer Klemmvorrichtung (78, 178) veränderlicher Länge an jeder Querseite des länglichen Abschnittes zum Klemmen unterschiedlicher Längen von Zwischenbereichen, um jede Querseite über die gewünschte Länge des Zwischenbereiches zu klemmen,
c) Betätigen der Klemmvorrichtungen (78, 178) veränderlicher Länge an jeder Querseite, so daß die Länge der Klemmvorrichtung im wesentlichen der ausgewählten Längenabmessung des Zwischenbereiches entspricht, und
d) Bewegen der betätigten Klemmvorrichtungen (78, 178) quer voneinander weg zum Vor-Dehnen des Zwischenbereiches.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anordnen und Betätigen der Klemmvorrichtungen veränderlicher Länge folgende Schritte vorgesehen sind:
- Anordnen von einander gegenüberliegenden, länglichen Reihen von Klammern (78, 178) in der Verpackungseinrichtung, die entlang den entsprechenden Querseiten des dieser zugeführten, länglichen Abschnitts streckbarer Folie (F) angeordnet sind, und
- Auswählen einer Gruppe (78) der Klammern einer Reihe, um gemeinsam mit einer ähnlichen Gruppe (178) der anderen Reihe betätigt zu werden, so daß jeder ausgewählten Klammer der einen Reihe eine gegenüberliegende Klammer der anderen Reihe zugeordnet ist, wobei beim Auswählen der Gruppe eine Größe der ausgewählten Klammerngruppe bestimmt wird, die zu der für den Gegenstand (P) ermittelten Längenabmessung und zur Längenabmessung des länglichen Abschnittes proportional ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Bewegen die Klemmvorrichtungen (78, 178) so bewegt werden, daß das Maß der Vor-Dehnung in Querrichtung der gewünschten Längenabmessung des Zwischenbereiches angepaßt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Bewegen die Klemmvorrichtungen (78, 178) so bewegt werden, daß das Maß der Vor-Dehnung in Querrichtung der Breitenabmessung des Gegenstandes (P) angepaßt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Bewegen die Klemmvorrichtungen (78, 178) so bewegt werden, daß das Maß der Vor-Dehnung in Querrichtung der Höhenabmessung des Gegenstandes (P) angepaßt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die streckbare Folie (F) eine Breite hat, die der Breitenabmessung des Gegenstandes (P) angepaßt ist und daß beim Vor-Dehnen größtmögliche Dehneffekte im Zentrum des Zwischenbereiches des länglichen Abschnittes konzentriert werden, so daß die keiner Vor-Dehnung unterworfenen Querseiten des Restes des länglichen Abschnittes mit den Querseiten (Fl) des vorgedehnten Zwischenbereiches mit einem verringerten Kurvenradius (R) verbunden sind.
7 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- beim Zuführen der längliche Abschnitt streckbarer Folie oberhalb der zu umhüllenden Gegenstände (P) in der Verpackungseinrichtung ausgebreitet wird,
- beim Vor-Dehnen die Längsspannung des länglichen Abschnittes in Abhängigkeit von dem Maß der Vor-Dehnung in Querrichtung verringert wird,
- zum Falten folgende Verfahrensschritte gehören:
a) Anheben des Gegenstandes gegen den vorgedehnten Zwischenbereich und Verringern der Vordehnung in Querrichtung und der Längsspannung des länglichen Abschnittes als Funktion der Abmessungen des Gegenstandes (P), um unerwünschte Spannungen im länglichen Abschnitt und ungewollten Druck auf den Gegenstand zu vermeiden;
b) Falten und Ausbreiten der Querseiten (F1) des vorgedehnten Zwischenbereiches als dessen Seitenlappen unter den Gegenstand;
c) Falten und Ausbreiten eines rückwärtigen Lappens (F2) des vorgedehnten Zwischenbereiches unter den Gegenstand und unter die Seitenlappen (F1), derart, daß er sich unter dem Gegenstand lediglich über eine Teillänge des Gegenstandes erstreckt;
d) Falten und Ausbreiten eines Vorderlappens (F3) unter den Gegenstand, unter die Seitenlappen (F1) und unter den rückwärtigen Lappen (F3) so, daß er über die gesamte Längenabmessung des Gegenstandes angeordnet ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gefalteten Seitenlappen (1), der rückwärtige Lappen (2) und der Vorderlappen (3) unter dem Gegenstand (P) miteinander verschweißt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Falten und Ausbreiten des rückwärtigen Lappens (F2) dieser gegen die Unterseite des Gegenstandes gehalten wird und nach Beginn des Faltens und Ausbreitens des Vorderlappens (F3) der rückwärtige Lappen (F2) freigegeben wird, wenn er von dem Vorderlappen (F3) überdeckt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderlappen (F3) von ungestreckter Folie gebildet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausbreiten der längliche Abschnitt in Längsrichtung von einer Zufuhrhaspel (B) mit streckbarer Folie ausgezogen wird, ohne den länglichen Abschnitt in Längsrichtung vorzudehnen und das rückwärtige Ende des ausgezogenen länglichen Abschnitts beweglich gehalten wird und daß beim Entspannen die Vorderkante unter Spannung verschieblich gehalten wird, so daß die Längsspannung sowohl während dem Vor-Dehnen als auch während dem Anheben proportional zu dem Maß der Vordehnung in Querrichtung des Zwischenbereiches verringert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß beim Falten und Ausbreiten des Vorderlappens (F3) die Hinterkante des länglichen Abschnitts von der restlichen Folie auf der Zufuhrhaspel (B) abgeschnitten oder geschwächt wird und dann von der Restfolie abgetrennt wird und so eine neue Vorderkante für den nachfolgenden Umhüllungszyklus vorgesehen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Falten und Ausbreiten des Vorderlappens (F3) der umhüllte Gegenstand einer Schweißstation (38) zugeführt wird, in der das Verschweißen erfolgt.
14. Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenständen mit streckbarer Folie, insbesondere für die Verwendung bei den in den vorangegangenen Ansprüchen angegebenen Verfahrens, gekennzeichnet durch:
- mindestens eine Haspel (B) zum Zuführen der Umhüllungsfolie (F);
- Mittel zum Halten eines Folienabschnittes vorbestimmter Länge am Umhüllungsbereich des Gegenstandes, wobei der Abschnitt ausgebreitet, aber nicht nennenswert oder notwendigerweise gestreckt ist, welche Mittel eine feststehende, kammartig ausgestaltete vordere Spendereinrichtung (30) aufweisen, die nahe dem vorderen festen Spender (37) angeordnet ist und der Folie ein Durchrutschen nur dann gestattet, wenn eine festgelegte Zugkraft in Längsrichtung überschritten wird, so daß die Folie in Längsrichtung ausgebreitet bleibt, und eine rückwärtige, kammartige Klemmvorrichtung (61) haben, die parallel, ergänzend und gegenuber dem Spender angeordnet ist und an einem Schlitten (48) befestigt ist, der gleichfalls eine rückwärtige Falteinheit (52) trägt, von dem Rechner (7) der Vorrichtung betätigt wird und der dieser Klemmvorrichtung ermöglicht, in Richtung auf und von dem Spender weg bewegt zu werden, mit einern Verfahrweg, der den Abmessungen des zu umhüllenden Gegenstandes angepaßt ist, um die Vorderkante der Folie anfänglich zu fassen, die Folie von dem Spender abzuziehen und einen Folienabschnitt korrekter Länge und unter Spannung an der Verpakkungsstelle auszubreiten und dann die Spannung der Folie in den nachfolgenden Phasen des Umhüllungszyklus um einen geeigneten Betrag zu verringern;
- Mittel zum Vor-Dehnen der Folie in Querrichtung, mit einander gegenüberliegenden Klemmeinrichtungen (78, 178), die an Mitteln für eine geradlinige und selbstzentrierende Bewegung (79, 179) angeschlossen und so angeordnet sind, daß sie die Längskanten des Folienteilstücks greifen, das am Verpackungsbereich ausgebreitet ist, wobei jede der Klemmeinrichtungen von mehreren, benachbarten Klemmen gebildet ist, die unter Beaufschlagung von zugehörigen, elastischen Mitteln (89) schließen und mittels einer zentralen Betätigungseinheit (92,-93-96-99) geöffnet werden, wobei ferner Mittel vorgesehen sind, die bewirken, daß die zum Greifen der Folie nicht verwendeten Klemmen sich in einer geringeren Höhe als die aus rückwärtiger Faltvorrichtung, rückwärtiger Klemmvorrichtung und Schieber bestehende Anordnung befinden, und wobei Vorkehrungen getroffen sind, um die Längsspannung der Folie während der Vor-Dehnphase durch angepaßte Zufuhr der rückwärtigen Klemme (61) zu verringern, die den rückwärtigen Folienlappen hält, und durch proporionales Abziehen von Folie von der Zufuhrhaspel (30);
- eine am Verpackungsbereich angeordnete Hebeeinrichtung (3), um den zu umhüllenden Gegenstand gegen die Folie anzuheben, die von den Mitteln gehalten wird und die an ihrem vorderen Ende an der Rückseite der vorderen, feststehenden Falteinrichtung (37) und an ihrem rückwärtigen Ende an einem Halter (66) gehaltert ist, der der Folie ein unbehindertes Gleiten erlaubt, und die parallel zur rückwärtigen Falteinrichtung (52) und vor dieser angeordnet ist, vorzugsweise an der oberen Klemmbacke der beweglichen Klemmeinrichtung (61), so daß sie die rückwärtige Falteinrichtung in der Schlußphase des Einführens in die vordere Falteinheit nachfolgend freigibt; wobei die die Vor-Dehnung bewirkenden Seitenklemmeinrichtungen (78, 178) so ausgestaltet sind, daß sie beim Anheben des Gegenstandes um einen Betrag aneinander rücken, der den Abmessungen des Gegenstandes angepaßt ist, während die Längsspannung der Folie in geeigneter Weise durch eine passende Bewegung der rückwärtigen Klemmeinrichtung (61) unter angemessenern Abziehen von Folie von dem Zufuhrspender (30) verringert wird;
- bewegliche Falteinrichtungen (78-178-52) zum Falten auf die Unterseite des Gegenstandes zuerst der Seitenlappen (F1), die durch Vor-Dehnen der Folie in Querrichtung gebildet und von den Seitenklemmeinrichtungen (78, 178) gehalten sind, die zu diesem Zweck zum Einführen unter den Gegenstand sich aufeinander zu bewegen, wobei die Klemmen anfänglich geschlossen sind und sich am Ende der aufeinander zu gerichteten, den Abmessungen des Gegenstandes angepaßten Bewegung teilweise öffnen, und wobei die Klemmen die beweglichen Halter (14) der Hebeeinrichtung (3) umstoßen, die dann wieder nach unten in die Anfangsstellung des Zyklus verfährt, die rückwärtige Falteinrichtung (52) dann betätigt wird und einen Teil des rückwärtigen Lappens (F2) der Folie unter den Gegenstand und unter einen Teil der Seitenlappen (F1) legt, während die Folie an der rückwärtigen Klemmeinrichtung (61) gehalten bleibt;
- eine Schiebeeinrichtung (55) an einem Support, der gleichfalls die rückwärtige Falteinrichtung (52) trägt, unmittelbar hinter der Falteinrichtung, die auf den Gegenstand einwirkt und diesen gegen die vordere Falteinrichtung (37) schiebt, während der Vorderlappen (F3) der Folie unter Spannung von der Spendereinrichtung (30) gezogen und auf die Unterseite des Gegenstandes über dessen gesamte Länge gelegt wird, und zwar stufenweise unter die anderen Bodenlappen (F1-F2), während die rückwärtige Klemmeinrichtung (61) zur richtigen Zeit öffnet;
- Schneidmittel (40-41-42), die unmittelbar in Durchlaufrichtung hinter dem Spender (30) wirksam sind und die die Folie im gewünschten Zeitpunkt quer schneiden, um den letzten Vorderlappen (F3) der Verpackung von der neuen Vorderkante der von der Spendereinrichtung gehaltenen Folie abzutrennen, die zum richtigen Zeitpunkt von der rückwärtigen Klemmeinrichtung (61) an der hinteren Falt- und Schiebeanordnung gegriffen wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch:
- Mittel (1) zum Zuführen der zu umhüllenden Gegenstände zu der Hebeeinrichtung;
- Mittel (5-6-7) zum gelegentlichen Messen der Abmessungen des auf der Hebeeinrichtung angeordneten Gegenstandes und zum Festlegen der Betriebsweise von verschiedenen Bauteilen der Vorrichtung in Abhängigkeit dieser Abmessungen, insbesondere der die rückwärtige Falteinrichtung (52), die rückwärtige Klemmeinrichtung (61 ) und den Schieber (55) aufweisenden Anordnung und der die auch als Seitenfalteinrichtungen wirkenden Seitenklemmeinrichtungen (78- 178) zum Vor-Dehnen in Querrichtung aufweisenden Anordnung;
- eine auf den Gegenstand beim Umhüllen wirkende Andruckeinrichtung (76), um unerwünschte Bewegungen des Gegenstandes zu vermeiden, wenn die Umhüllungsfolie von den Seitenklemmeinrichtungen (78-178) und der rückwärtigen Klemmeinrichtung (61) fortschreitend freigegeben und von dem Spender (30) abgetrennt wird;
- Mittel (38) zum Verschweißen der übereinanderliegenden Bodenlappen der Verpackung, wenn der Gegenstand den Verpackungsbereich verläßt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienspendereinrichtung (30) unterhalb der vorderen Falteinheit (37) angeordnet ist, ein zur rückwärtigen Falteinheit (52) weisendes, kammartig ausgestaltetes Profil aufweist und von einem feststehenden Unterteil (230) und einem Oberteil (130) gebildet wird, das von dem Unterteil gegen die Wirkung von elastischen Mitteln angehoben werden kann, wobei mindestens ein Paar parallele, übereinander angeordnete Rollen (29) in Durchlaufrichtung vor den beiden Teilen angeordnet und jedem der Spenderteile so zugeordnet sind, daß die Vorderkante der von einer neuen Haspel zugeführten Folie leicht zwischen diese Teile eingeführt werden kann, wobei mindestens eine der Rollen an Reibmittel angeschlossen ist, derart, daß die Folie von dem Spender nur dann abgezogen werden kann, wenn eine bestimmte Zugkraft in Längsrichtung überschritten wird.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die in Durchlaufrichtung hinter der Spendereinrichtung (30) wirksamen Schneidmittel ein zwischen den Rollen der vorderen Falteinheit (37) und parallel zu diesen angeordnetes, mit Nuten versehenes Gegenmesser (40) und ein unterhalb von diesem und entgegengesetzt angeordnetes Sägezahnmesser (42) oder andere geeignete Mittel zum Abtrennen oder Schwächen der Folie in Querrichtung aufweisen, die an Führungsmitteln und einer Anhebe- und Absenkeinrichtung angeordnet sind, beispielsweise einer Baueinheit in Form eines von einem Elektromagneten (45) und elastischen Rückführmitteln (46) beaufschlagten Gelenkparallelogramms (43).
18. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Falteinheit (37) von mehreren, freilaufenden Rollen gebildet wird, die zueinander parallel und quer zur Förderrichtung des Gegenstandes beim Verlassen der Vorrichtung ausgerichtet sind, wobei die Rollen an der den nachfolgenden Schweißförderer (38) aufweisenden Baueinheit angeordnet sind, mit dem die Rollen mechanisch verbunden sind, und wobei die Bewegung der Rollen mittels einem einzigen Antrieb (39) bewirkt wird.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die die Formrollen der vorderen Falteinheit (37) und den Schweißförderer (38) aufweisende Baueinheit am Maschinenrahmen derart angeschlossen ist, daß sie angehoben werden kann, um Zugang zu der Spendereinrichtung (30) und den zugehörigen Reibmitteln zu schaffen, um zwischen diesen die Vorderkante der von einer neuen Haspel abgewikkelten Folie einzuführen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 14, daduröh gekennzeichnet, daß an den Seiten des feststehenden Unterteils der Spendereinrichtung (30) nach vorne sich erstreckende Hebel (34) angelenkt sind, die unter Wirkung von elastischen Mitteln (36) dazu neigen, sich nach oben zu bewegen und von denen jeder an seinem Ende eine zum Spender parallele Rolle (33) drehbar trägt, die unterhalb der vom Spender ablaufenden Folie liegt und normalerweise vor der vorderem Falteinheit angeordnet ist, um die Folie im Verpakkungsbereich ausgebreitet zu halten und die an ihrem anderen Ende mittels der zur rückwärtigen Falteinheit gehörenden, rückwärtigen Klemmeinrichtung gehalten wird, in im wesentlichen horizontaler Lage und in einer solchen Höhe, daß sie von den wirksamen Teilen der Seitenklemmen (78-178) zum Vor-Dehnen und Strecken gegriffen werden kann, wobei die Hebel so ausgestaltet sind, daß sie mit Widerlagern (53) zusammenwirken, die am Schlitten (48) der rückwärtigen Faltanordnung zusammenwirken, wenn dieser Schlitten die Endstellung des Betriebsweges erreicht, so daß die Rolle unterhalb der rückwärtigen Klemmeinrichtung angeordnet ist, die die Folie von der Spendereinrichtung entnimmt, und dementsprechend unter dem nächsten Folienabschnitt liegt, der von der Spendereinrichtung abgezogen wird.
21. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Falteinrichtung (52) eine flache Gestalt hat, mit glatten Oberflächen und perfekt abgerundeten Kanten versehen ist und derart ausgestaltet ist, daß am Ende eines Betriebszyklusses vor dem Öffnen der darunterliegenden, den rückwärtigen Lappen der Folie haltenden rückwärtigen Klammer (61) die Folie in die vordere Falteinrichtung (37) eingeführt und mit dem rückwärtigen Lappen (F2) der auf der Unterseite des Gegenstandes ausgebreiteten Umhüllungsfolie herausgezogen und/oder freigegeben wird, wenn diese Kante von dem letzten, vorderen Lappen (F3) teilweise überdeckt ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Zwischenteiles des die rückwärtige Falteinrichtung und den Schieber tragenden Schlittens (48) ein Paar nach hinten vorragende Träger (56) befestigt sind, die das Ende einer Achse (57) drehbar und parallel zum Schlitten halten und an denen das Zwischenteil einer Gabel (60) drehbar angeordnet ist, deren Klauen nach vorne weisen und die obere Haltebacke (161) der rückwärtigen Klemmeinrichtung (61) für die Übernahme der Folie vom Spender tragen, wobei der hintere Teil der Gabel so ausgestaltet ist, daß er mit einem Exzenter (65) zusammenwirkt, der am Ende einer Welle (62) aufgekeilt ist, die an den Trägern parallel zu dem zuvor genannten Schlitten (48) drehbar gelagert ist, und deren anderes Ende an eine Seite des Schlittens heranreicht, wo es drehbar gelagert ist und wo es mit einem Hebel (63) fest verbunden ist, der nach oben gerichtet und mit einem elastischen Mittel (64) verbunden ist, unter dessen Wirkung der Exzenter üblicherweise in einer Lage größtmöglicher Exzentrizität ausgerichtet ist und die oberen Haltebacken der Klemmeinrichtung angehoben hält, während an der Unterseite der rückwärtigen Falteinrichtung Vorkehrungen getroffen sind derart, daß wenn der oben beschriebene Schlitten die Endlage seines Fahrweges zur vorderen Falteinrichtung erreicht, der Hebel mit einem feststehenden Nocken (75) zusammenwirkt, der ein Verschwenken des Exzenters in eine Stellung geringerer Exzentrizität bewirkt, wodurch die obere Haltebacke der Klemme abgesenkt wird und für ein Zusammenwirken mit der Folienspendeeinrichtung (30) vorbereitet wird; ein Hebel (58), der an der Gabel (60) angeordnet ist und am Ende der Achse angeschlagen ist, die den Schwenkpunkt für die obere Haltebacke bildet und die untere Haltebacke der fraglichen Klemme trägt und unter der Wirkung einer Blattfeder (69) nach oben gedrückt gehalten ist, die an der Gabel (60) angeordnet ist, wobei die als Schwenkpunkt der Klemme wirkende Achse (57) so ausgestaltet ist, daß sie sich bis zur einen Seite des die Klemme tragenden Schlittens erstreckt, wo die Achse drehbar gelagert ist und einen daran befestigten Hebel (58) trägt, der nach oben gerichtet ist und der bei Erreichen der Endstellung des Schlittens beim Verfahren in Richtung auf die vordere Falteinrichtung mit einem Nocken (71) zusammenwirkt, der anfänglich bewirkt, daß der untere Haltebacken teilweise abgesenkt wird, wenn der obere Haltebacken sich noch in seiner angehobenen Stellung befindet, mit einer entsprechenden Vor-Öffnungsbewegung der Klemme, die den rückwärtigen Lappen der Folie freigibt, woraufhin nach Absenken des oberen Haltebacken der Nocken das Absenken des unteren Haltebackens bewirkt, was erforderlich ist, um der Klemmvorrichtung zu ermöglichen, in offener Stellung zur Spendereinrichtung zu gelangen, woraufhin der Nocken nicht länger wirkt und der untere Haltebacken elastisch gegen den oberen Haltebacken geschlossen wird und die von der Spendereinrichtung angeordnete Folie einspannt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß beim nachfolgenden Zurückziehen des Schlittens, wobei der dem Exzenter (65) betätigende Hebel den entsprechenden Nocken (75) freigibt und der Exzenter in einer Stellung größerer Exzentrizität angeordnet ist, die geschlossene Klemme angehoben und in Anlage an die Unterseite der rückwärtigen Falteinrichtung gebracht wird.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der das öffnen und Schließen der rückwärtigen Klemmvorrichtung (61) für die Übernahme der Folie von der Spendereinrichtung bewirkende Nocken (71) an einem Träger (72) mit der Möglichkeit einer Pendelbewegung um eine Achse (73) parallel zur Längsachse der Vorrichtung gegenüber einem elastischen Mittel (74) so angeordnet ist, daß, wenn der Hebel von dem Nocken freigegeben wird, dieser hinter dem Hebel eine quer verlaufende, schräge Fläche bildet, so daß bei der nachfolgenden Rücklaufbewegung der rückwärtigen Klemmeinrichtung (61) der Hebel seitlich an dem Nocken vorbeigeht, der durch seitliches Verschwenken entgegen dem elastischen Mittel außer Kraft gesetzt ist und dann nach Freigabe von dem Hebel in seine wirksame Stellung für den nächsten Zyklus zurückkehrt.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schwenkpunkt für die Klemmeinrichtung (61) für die Übernahme der Folie von der Spendereinrichtung bildende Welle (57) der Betätigung durch eine Miniaturfeder (70) unterworfen ist, die das Eigengewicht der Klemmeinrichtung teilweise kompensiert, um die Betätigung des Exzenters (65) zu vereinfachen, der die Stellung der Klemmeinrichtung hinsichtlich der Höhe verändert.
25. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenklemmeinrichtungen (78-178) an entsprechenden Trägerschlitten (80) angeordnet sind, die an der Vorrichtung (79-179) für die selbstzentrierende Bewegung mittels eines nach Art eines Gelenkparallelogramms ausgestalteten Bauteils angeschlossen sind, so daß die obere Haltebacke (86) immer etwa horizontal ausgerichtet bleibt, und daß elastische Mittel (89) vorgesehen sind, die die Haltebacken in einer Anhebebewegung beaufschlagen und in ihre geschlossene Stellung bringen, in der die weitere Anhebebewegung durch Anlage des unteren Haltebakkens (84) gegen den oberen Haltebacken (86) verhindert wird.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenklemmeinrichtung (78-178) einen an dem die jeweiligen Klammernsätze aufweisenden Schlitten (80) angeordneten, von dessen Innenseite vorspringenden Nocken (83) aufweisen; ein unterer Haltebacken gelenkig (85) an einem gabelartigen Ende des Nockens angeschlossen ist; ein oberer Haltebacken (86) mit nach unten vorspringenden Seitenansätzen versehen ist, die zum Zwischenteil des unteren Haltebackens hin schwenkbar (87) sind und unterhalb dieses Schwenkpunktes eine freilaufende Nutrolle (88) tragen, die mit dem Profil des Nockens zusammenwirkt, wobei an den beiden gegenüberliegenden Enden der Achse (188) dieser Rolle Federn angreifen, die mit ihren anderen Enden an dem Schlitten angreifen, um das Zusammenwirken zwischen Rolle und Nocken sicherzustellen, wobei die gesamte Anordnung so getroffen ist, daß es durch Ausgestaltung des Nockens mit einem bestimmten Profil möglich ist, den Druck aufrecht zu halten, den die Klemmen auf die rückwärtige Falteinrichtung (52) ausüben, wenn sie nach unten gedrückt und durch Zusammenwirken mit dieser Falteinrichtung geöffnet werden.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (48) der rückwärtigen Falteinrichtung an seiner Unterseite mit keilförmigen Querblöcken (53-54) versehen ist, die bei der Bewegung des Schlittens mit den oberen Klemmbacken der Seitenklemmen (78-178) zusammenwirken, um diese Klemmen abzusenken und zu verhindern, daß sie mit der rückwärtigen Klemme (61) am selben Schlitten interferieren.
28. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkpunkt (85) der unteren Klemmbacken (84) jeder Seitenklemmenanordnung (78-178) von einer drehbar an den Nocken (83) der Klemmen angeordneten Achse gebildet wird, die bezüglich der unteren Klauen (84) frei ist und mit quer angeordneten Fingern (94) auf Seiten einer jeden Klaue und oberhalb von zugehörigen Stiften (95) versehen ist, die an einem Zacken des gabelförmigen Endes einer jeden Klemme befestigt sind und von diesem vorspringen, wobei die Welle mit einem einteiligen Hebel (92) versehen ist, der an einem Ende unter einem rechten Winkel angeordnet ist und an einem Ende mit einer Nutrolle (93) versehen ist, die unter einer geradlinigen, waagerechten Leiste (96) läuft, die sich an einer Hebe- und Senkeinrichtung befindet, die beispielsweise eine Parallelogrammanordnung (97), einen Servo-Antriebsmechanismus mit Schraube und Innengewinde (98-198) und einen vom Rechner (7) gesteuerten bzw. geregelten elektrischen Antrieb aufweist, so daß es mit dieser Anordnung möglich ist, die Klemmen in einem anpassungsfähigen Zyklus in Abhängigkeit von den Abmessungen des zu umhüllenden Gegenstandes zu öffnen und zu schließen.
29. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gegenstand in den Verpackungsbereich einführende Hebeeinrichtung (3) mit hin- und herbeweglichen Tragfüßen (14) versehen ist, die mit Hilfe elastischer Mittel (15) in ihrer angehobenen Stellung gehalten werden und durch Einwirkung der unteren Klauen der Seitenklemmen (78-178) nach unten gedrückt werden, wobei eine erste Reihe von Tragfüßen näher zur rückwärtigen Falteinrichtung (52) hin an Befestigungsarmen (8) angeordnet sind, die an dem rohrförmigen Träger (9) schwenkbar gelagert sind und die über diesen Träger vorragen und jeder an dem vorragenden Bereich (108) eine Klinke (17) tragen, deren dem Träger zugewandtes Ende nach oben gerichtet ist und von elastischen Mitteln (18) veranlaßt wird, mit einem an dem Träger (19) angeordneten Nocken (20) zusammenzuwirken und den Befestigungsarm (8) in seiner normalen, horizontalen Lage hält; und daß Mittel (25-125-26) vorgesehen sind, die die Stellung eines horizontalen Führungsträgers (21) in Abhängigkeit von der Startstellung der rückwärtigen Falteinrichtung verändern, welcher Führungsträger mit den Klinken (17) zusammenwirken kann, um ein Verschwenken der Befestigungsarme (8) nach unten zu bewirken, die mit den zugehörigen hin- und herbeweglichen Tragfüßen mit der Falteinrichtung nicht kollidieren dürfen, wobei jeder Befestigungsarm, der in eine Neutralstellung gebracht ist, bei der nachfolgenden Abwärtsbewegung der Hebeeinrichtung zum Zusammenwirken mit feststehenden Anschlagelementen (22) gebracht wird, die sie in eine horizontale Stellung zurückbringen, mit Hilfe der Klinke (17), die durch eine Schnappbewegung mit dem zugehörigen Nocken (20) wieder zus ammenwirkt.
30. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie seitlich unter- oder oberhalb des Gegenstandzufuhrweges zur Hebeeinrichtung (3) Reihen mit opto-elektronischen Sensoren (5-6) aufweist, die die Länge, Breite und Höhe des zu umhüllenden Gegenstandes von Zeit zu Zeit messen und die ermittelten Daten einem Rechner (7) zuleiten, wo sie mit von Hand eingegebenen Befehlen (207) und mit jedweden Daten betreffend die Eigenschaften der zu umhüllenden Gegenstände und der verwendeten Folie ergänzt werden, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß durch Verarbeitung dieser Variablen der Rechner das Zurückziehen und Vorschieben der die rückwärtige Falteinrichtung, die rückwärtige Klemme und den Schieber (52-61-55) aufweisenden Anordnung steuern oder regeln kann, wie auch den Vorschub und das Zurückziehen der Seitenklemmen (78- 178) voneinander für das Vor-Dehnen in Querrichtung und Falten der Folien-Seitenlappen, mit Verfahrwegen, die von Zeit zu Zeit an die Abmessungen und Eigenschaften des zu umhüllenden Gegenstandes angepaßt werden.
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