DE1935443U - Stapel- und verschachtelbare behaelter. - Google Patents

Stapel- und verschachtelbare behaelter.

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DE1935443U DE1964S0047915 DES0047915U DE1935443U DE 1935443 U DE1935443 U DE 1935443U DE 1964S0047915 DE1964S0047915 DE 1964S0047915 DE S0047915 U DES0047915 U DE S0047915U DE 1935443 U DE1935443 U DE 1935443U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen am oberen Ende offenen Behälter, der sich entweder mit einem anderen Behälter gleicher Form verschachtein oder mit einem solchen Behälter zu einem Stapel vereinigen läßt. Der Ausdruck "Stapelung" bezeichnet hier die Tatsache, daß man derartige Behälter im gefüllten Zustand fest aufeinander setzen kann.
Wenn man gewöhnliche Behälter miteinander verschachtelt, erreicht man bald eine Obergrenze für die Anzahl der miteinander zu verschachtelnden Behälter, denn es ist schwierig, aus den Behältern einen geraden Stapeln herzustellen, der nicht dazu neigt, umzukippen. Ge?;öhnlich ergibt sich ein kreisbogenförmig gekrümmter Stapel, denn es besteht ein erheblicher Spielraum bezüglich der Art und Weise, in welcher ein Behälter auf dem nächsttieferen Behälter angeordnet werden kann, d.h. auch bezüglich des Winkels zwischen den Böden der miteinander verschachtelten Behälter. Zwar ist es möglich, einen Behälter genau parallel zum nächsttieferen Behälter anzuordnen, doch muß hierbei
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"beim Yerschachteln "bzw. Stapeln der Behälter besonders geachtet v/erden.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin,, stapelbare und verschaehtelbare Behälter vorzusehen,: die sich in.großer Stückzahl leicht miteinander verschachteltund zu einem stabilen Stapel vereinigen lassen, wob.ei die Behälter auch im gestapelten Zustand eine erhöhte Stabilität des Stapels -gewährleisten und im Yergleich| zu bekannten Behältern eine höhere Belastbarkeit aufweisen« .
Ein gemäß der Erfindung ausgebildeter stapelbarer, mit ähnlichen Behältern versuhachtelbärer. Behälter umfaßt einen normalerweise waagerecht angeordneten Boden mit einer oder mehreren nach unten verlaufenden.Vertiefungen, die;nach oben offene Fächer bilden? diese Fächer haben Wände, ^velehe von: den Öffnungen der Fächer aus nach innen konvergieren, damit eine.Tersehachtelung mit gleichartigen Behältern möglich istf ferner sind Seitenwände vorgesehen,, die sieh von den Rändern des Behälterbodens aus nach unten und außen erstrecken und es ermöglichen, mehrere gleichartige Behälter aufeinander zu stapeln, wenn man jeweils einen im Stapel höher liegenden gleichartigen Behälter gegenüber dem darunter befindlichen Behälter- um einen bestimmten Winkel dreht, ' . . /
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen naher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Behälter" im Grundriß.
Fig. 2 zeigt im Schnitt, zwei Behälter nach Fig. 1 im verschachtelten Zustand.
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Fig.. 3 ist ein Schnitt durch zwei Behälter nach Fig. T, die aufeinander gestapelt sind. '"■"■■ -.. - . " ;. ■ ...,; ._ ■.■".,". -: .
Fig. 4 zeigt im Grundriß einen weiteren erf.indungsgemäßen Behälter, bei dem. die Verteilung der Fächer nur teilweise1.-- ; symmetrisch ist, "wobei mit strichpunktierten Linien-die Form eines ähnlichen Behälters angedeutet ist, welcher, zur Bildung eines Stapels auf. dem unteren Behälter angeordnet ist. ■: -
Fig. 5 ist ein Schnitt durch die Behälter nach/Fig.-4 längs der Linie 5-5 in Fig.. .4* .. ..:.;. . . ".-""-."; V ■-Γ
Aus Fig. 1., 2 und 3-.ist ersichtlich,- daß der /dargestellte Behälter einen Körper umfaßt, der .vorzugsweise:- zusammenhängend aus einem flexiblen Flachmaterial, z.B..aus: Polyäthylen oder Styrol auf Gummibasis,- hergestellt ist und einen Boden 1.0 umfaßt, der waagerecht angeordnet werden kann, - wobei- dies.eir Boden mit vier nach unten vorspringenden Vertiefungen .12,-14,, 16 und 18 versehen ist,,die vier am oberen. Ende offene Fächer bildenf außerdem ist eine in der ümfangsrichtung verlaufende Seitenwand 20 vorgesehen, die .sich vom Umfang der Bodenfläche TO.aus nächunten und schräg nach außen erstreckt.-"Die Vertiefungen oder Fächer -12,.. 14, 16 und. 18 haben Seitsnwände .12a, 14a,. 16a. und 18a, die nach innen geneigt zu den im. wesentlichen ebenen Bodenflächen 12b, 14b, 16b und 18b verlaufen, so daß die Bodehflachen der Fächer kleiner als. die Öffnungen, am oberen Ende der Fächer. . -." - - - ; ■ ■■"" -; - ":.\ .. -
Es sei bemerkt, daß die in der ümfangsrichtung verlaufende Seitenwand 20 und die Seitenwände der vier Fächer:so geneigt sind, daß man.mehrere gleichartige Behälter.leicht miteinander
- A--'.- ;.- 1A-2.7 455 -
verschachteln kann. Die Bodenflache ΊΟ hat- eine.allgemein: rechteckige Form, doch ist-aus--Fig... 1 ersichtlich, daß längs ihres Umfangs mit Ausnahme der Ecken gekrümmte Abschnitte verteilt sind. Da mehrere erfindungsgemäße Behälter miteinander verschachtelbar;sein sollen,- entspricht, die gewellte Form der Hauptteile der Seitenwand 20 allgemein der-Umrißform des Randes der Bodenfläche 10. - V
Die geometrische Form und Anordnung der Y/ellungen der Seitenwand 20 sind so gewählt,: daß die Behälter gestapelt werden können, wenn man sie in einer waagerechten Ebene um--180 gegeneinander dreht. Wie aus Fig. 1 deutlich ersichtlich, sind diejenigen Wellungen 28, welche gegenüber dem äußeren Rand der Bodenflache 10 vorspringen, so angeordnet, daß bei einer Drehung der Behälter die vorspringenden Wellungen 28 des einen Behälters -um eine Wellung gegenüber den vorspringenden Wellungen 28 des . nächsttieferen Behälters versetzt sind. Das gleiche gilt für die nach innen vorspringenden. Wellungen 30. .- ;.-
Der Ausdruck "Wellung" bezeichnet hier entweder eine nach außen oder eine nach innen vorspringende Wellung der Seitenwand 20. ■ : "-'-_.
Abgesehen von Ihrer Krünmmngsriehtung unterscheiden sieh die nach außen vorspringenden Wellungen 28 von den -nach innen vorspringenden Wellungen 30 noch durch, zwei wichtige Merkmales Erstens ist die Neigung der Kanallin-ie der nach. innen ragenden -. Wellungen 30 steiler als diejenige der Firstlinie der nach außen ragenden Wellungen 28, und zweitens endet jede nach innen vorspringende Wellung 30 an einer Schulter 22, die ein kurzes Stück oberhalb der Unterkante der Seitenwand- 20 angeordnet ist.
-5 —--; . ,"■ ,; Ώ--27 455
Der Boden 10 umfaßt einen auf mittlerer Höhe liegende Fläche 10a, die den Fächern' 12, 14, 16 und 18 unmittelbar "benachbart ist und sie umschließt, sowie eine in der Ümfangsriehtung verlaufende äußere, höher liegende Fläche. 1.0Td, mit einer inneren Begrenzung"von rechteckiger Form mit abgerundeten Ecken und einer äußeren Umrißform, die zu dem gewellten Verlauf der Oberkante der SeitenY^and 20 und den abgerundeten Ecken paßt. Der Fußabschnitt der Seitenwand .20 hängt mit einem waagerechten flanschähnlichen Streifen 32 zusammen, der an seinem äußeren Rand in einen nach oben abgewinkelten Eandabschnitt 38 übergeht.
Aus der vorstehenden Beschreibung und Fig. 2 |jeht hervor, auf welche Weise sich die erfindüngsgemäßen.Behälter miteinander verschachteln lassen. Es sei jedoch bemerkt, daß. sich, bei diesen Behältern im Vergleich zu bekannten Behältern beim Verschachteln mehrerer Behälter eine größere Stabilität ergibt, und zwar wegen der zusätzlicien Unterstützungswirkung, die auf die in umgekehrter lage miteinander verschachtelten. Seitenwände 20 zurückzuführen ist, sowie wegen des stabilisierenden Einflusses der Verteilung dieser Unterstützungswirkung über den Umfang·. Eine derartige Verteilung längs des' Umfangs ist bei den bis jetzt bekannten Behältern nicht möglich, da diese Behälter nicht einen der Seitenwand 20 entsprechenden Abschnitt umfassen und sich, die Behälter beim Verschachteln nur mit ihren nach innen geneigten Wänden aneinander abstützen. Außerdem kann man die erfindungsgemäßen Behälter in umgekehrter Lage, miteinander verschachtelt in diesem Falle trägt die Seitenwand 20 wiederum in einem erheblichen Ausmaß zur Binwandfr.eien und stabilen Verschachtelung der Behälter bei. - . ^
- ■ - -<ό~:- ■■-■'■■ ;■-.- Λ'.: U-27 455 :■■ - . .. . _ ..
Die bessere yerschachterbarkeit" der -Behälter nach der Erfindung ergibt sich daraus,- daß die in der Urrffangsriehtungγ -_. verlaufende Stützwand, d.h. die Seitenwand 20, gegenüber dem "''■■ Rand der Bodenfläche 10. entgegengesetzt zu den Wänden 12a, 14a,; 16a und 18a der Fächer, divergiert, welche VOn ihren Oberkanten auf der Höhe der fläche 10a:des Bodens 10 aus :zu den Böden 12b, 14b, 16b und 18b konvergieren, ". ' ; ■ ' "". \. ■ :
Wenn die Behälter feuchte oder nasse Erzeugnisse aufnehmen sollen, wird es vorgezogen, die Böden·der.fächer mit Abzugs-: löchern zu versehen. -. "". "-".. y.:-""- . . _ '~
Bei weiterer Betrachtung der Stapelbarkeit;der erfindungsgemäßen Behälter zeigt es sich, daß die besondere Gestaltung der Wellungen der; Seitenwand 20, der ¥eigungsunterschi'ed. zwischen den ffirstabschnitten der nach außen ragenden: Wellungen 28 und der durch die nach ..innen ragenden -Teilungen 30 gebildeten Kanäle sowie, das Yorhandensein der Schultern 22 nahe dem fuß; -" der nach innen ragenden Wellungen 20 dazu führen^, daß die Be- . hälter fest ineinandergreifen, wenn man sie abwechselnd Ende -an". Ende anordnet, wobei eine Sicherung gegen seitliches .Verrutschen der Schichten von Behältern.gegeben ist,-wie man in Pig, 3 erkennt. " -' -γ ;-■■""" . . " ' -'- ... --.".-.-■ . . ■
Gemäß Fig. 1 würde die Krümmungslinie längs ..des -fußes der Seitenwand 2.0 beim- fehlen der Schultern- 22Yannäherhd. -sinusförmig sein, wenn man den Behälter genau. von: .äben betrachtet. Dies. gilt, jedoch nicht für die .Krümmungslinie, welche den Scheitel der Seitenwand 20. begrenzt,, da die nach außen und nach ,ihnen vorspringenden Pfeilungen ; 28 und 30 eine unterschiedliche ffelguhg." haben. Die Abweichung der Schelte !linie= Von. der Sinusf.orm ist
. - 7;-- - ■"■. . 11-27 -455
daß ein genaues Ineinanderpassen, "3edoch„ohne, das ..Auftreten einer Yerklemmung, der Schultern 22 eines Behälters und der oberen Teile der nach auße,n .ragenden Wellungen .28 unterhalb der Schultern 22 des näehsttieferen Behälters möglich ist. Dieses Ineinanderpassen zweies Behälter- ist in !Fig. 3 dargestellt.
Der Behälter weist zahlreiche und gut verteilte: lastaufnahmepunkte auf, die über den Umfang der Behälter verteilt sind, wenn die Behälter aufeinander gestapelt werden. Außerdem verhindert die durch die Schultern -22 hervorgerufene"Abstufung der nach innen ragenden .Wellungen 30, daß beim Stapeln der Behälter Fluchtungsfehler zwischen den Behältern auftreten, oder daß die Behälter nach dem Aufeinanderstapeln gegeneinander verrutschen.
In Fig. 4 und 5 erkennt man einen erfindungsgemäßen, mit lächern versehenen Behälter, der sich von dem Behälter nach Fig.1 dadurch unterscheidet, daß die Bodenflächen-der Fächer mit dem Abschnitt 32 der Seitenwand 20 auf gleicher Höhe liegen und. sich unterhalb der Schultern der nach innen ragenden Wellungen über eine Strecke erstrecken,: die gleich dem Höhenunterschied zwischen den beiden oberen Flächen 10a und 10b des Behälterbodens ist.. Die Wirkung dieser abgeänderten Ausbildung besteht darin, daß eine feste Unterstützung für einen.einzigen gefüllten Behälter vorhanden ist, und daß.eine Berührung - zwischen Teilen der Böden der Fächer aufeinander gestapelter Behälter und benachbarten Teilen des. Bodens eines darunter angeordneten Behälters eintritt? diese Art der berührung geht aus Fig.. 5. hervor| auf diese Weise werden die aufeinander gestapelten Behälter .sowohl innerhalb des Behälterumfangs als auch längs des Umfängs abgestützt..
■- 8 - "■■ - : - 1:1-27 455 1
."■"■-. ■ ■ b
Es sei "bemerkt, daß man bei den "Vorstehend beschriebenen Behältern die verschiedenstan Abänderungen und-Abwandlungen vorsehen kann. Beispielsweise könnte man die Umrißform des Behälters gegenüber der allgemein rechteckigen !Form abändern und z.B. eine runde oder eine achteckige oder eine; andere Grundrißform wählen^ ferner könnte man den Winkel ändern, um den benachbarte Behälter in verschiedenen Schichten gegeneinander gedreht werden müssen, um sie aus der Verschächtelungsstellung in die Stapelstellung zu bringen oder umgekehrtι weitere.Änderungen sind- bezüglich der Zahl der vorgesehenen Fächer möglich.
ansprüches

Claims (4)

Λ ΠΙ D Λ ΠΙ O q η π π Γ BIPL. ING. G. PULS ' - ^w SIZr S ^ 915/810 Gbm MÜNCHEN© 1Π—97 il^ SOHWEISKfiSMS,® 1^ fa' ^^^ 21. Januar 1966 Schutzansprüehe ·
1. Stapelbarer BehSlter mit in Umfangsriciittmg etwa t<rell©nförmig verlaufeaden oder etwa wellenförmige Abschnitts aufii©issndea, leicht gsaslgtaa Seitenwand©*!, die sich bei horiaontal ilbereinaador angeordneten B&- hiiltera und siaer b© stimmten relativen Winkels teilung aufgrund der sioh dann ilberschneidenden Wellenlinien aufeinander abstützen, während die Behälter in einer anderen Winkelstellung ineinander einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (20) nach unten und außen geneigt sind xxnü. an der Unterseita in einen nach auSen weisenden luflageflansoh (32) Übergehen, während sich an ihre Oberseite eine sich im wesentlichen horizontal nach innen erstreeteeMe Randfläche (10) ansohlieSt, in der wenigstens eine Behältervertiefung (13,14,16,18) mit nach unten und innen geneigten Wänden (12a, 14a,16a,18a) ausgebildet ist, deren Boden (12b,i4b,i6b,18b) In HShö oder oberhalb des Auflageflansches gelegen 1st.
2, Stapelbarer Behälter naoh Anspruch 1, dadurch gekeaaze-1 chnet, das aur Sicherung der gegenseitigen Lage aufeinander stehender BehCL«· t©r in an sich belcannter Welse an der Unterseite der S®item*ändo (20) eine su einem geringfügigen Ineinander«
• 2 *
greifen führende mit der Oberseite der Seitenwand bzw. der Bandfläohe (10) des nächst unteren Behälters zusammenwirkende Schulter (22) vorgesehen 1st, die im nach innen vorspringenden Seitanwandberöleh ausgebildet ist.
3· Stapelbarer Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageflansch (32) so ausgebildet 1st (vgl. 38),das die Auflageflansche ineinander eingesetzter Sehälter aufeinander liegen.
4. Stapelbarer Behälter nach Anspruch 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, das die in der Handfläche (10) gelegene öffnung der BeMltervertiefung (12,14,16,18) so geforrit und ihr Boden (12a,14a,16a,18a) auf einer solchen Höhe gelegen ist bzw* bei mehreren Behältervertiefungen die öffnungen und BSden so geformt oder angeordnet bsw. gelegen sind, daß bei aufeinander gestapelten Behältern auch der Boden bzw, dieBSden der Behältervertiefungen von der Randfläche des nächst unteren Behälters unterstützt ist bzvu sind,
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