DE19639837C2 - Elektrisches Steckverbindungssystem mit zwei Steckern - Google Patents

Elektrisches Steckverbindungssystem mit zwei Steckern

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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Erfindungsgebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungssystem mit ei­ nem ersten Stecker und einem damit kuppelbaren zweiten Stecker.
Es gibt verschiedene Bauteile an und in einem Fahrzeug, die mit elektrischer Energie versorgt werden müssen. Zum Beispiel ist, wie Fig. 11 zeigt, bei einer üblichen Innenleuchte eine Lampe 9 in einer solchen Weise montiert, daß ein elektrischer Draht 5, der in einem Raum zwischen einer Außenplatte 1 und einer Fahr­ zeugdecke 3 vorgesehen ist, mit der Lampe 9 über einen Stecker 7 verbunden ist; und die Lampe 9 mit dem mit ihr verbundenen elektrischen Draht 5 wird in eine in der Decke ausgebildeten Montageöffnung 11 eingeführt und durch eine Schraube an einem Dachspriegel 13 befestigt, der an der Außenplatte 1, montiert ist.
Bei einem solchen Verbindungssystem wird der elektrische Draht 5 jedoch häufig zwischen dem Randabschnitt der Montageöffnung 11 und der Lampe 9 eingeklemmt, wenn die Lampe 9 in der Montageöff­ nung 11 angebracht wird. Außerdem ist es notwendig, die Lampe 9 in der Montageöffnung 11 anzubringen, nachdem der elektrische Draht 5 aus der Montageöffnung 11 herausgeholt und mit der Lampe 9 verbunden wurde, so daß sich die Anzahl der Arbeitsschritte erhöht, und es notwendig ist, die Lampe 9 in die Montageöffnung 11 einzuführen, während der elektrische Draht 5 in die Montage­ öffnung 11 geschoben wird. Deshalb sind diese Arbeiten schlecht durchführbar.
Um die obengenannten Probleme zu lösen, wurde, wie in Fig. 12 ge­ zeigt, ein System vorgeschlagen, bei dem ein karosserieseitiger Stecker 15, der mit einem elektrischen Draht 5 verbunden ist, und in einem Dachspriegel 13 festgelegt ist und ein an einer Lampe 9 vorgesehener lampenseitiger Stecker 17, mit dem karosse­ rieseitigen Stecker 15 verbunden werden kann, so daß eine elek­ trische Verbindung bei der Montage der Lampe hergestellt wird. In einem solchen System ist es zum Ausgleichen von relativen La­ geabweichungen zwischen dem karosserieseitigen Stecker 15 und dem lampenseitigen Stecker 17 beim Verbinden nötig, daß der er­ stere der Position des letzteren folgt, wenn die Lampe montiert wird.
Um die obengenannten Probleme zu lösen, wurde auch ein bewegli­ cher Stecker vorgeschlagen, der Lageabweichungen durch seine ei­ gene Beweglichkeit auszugleichen vermag, wenn die Lampe ange­ bracht wird. Die JP 5-50610 U offenbart zum Beispiel einen be­ weglichen Stecker, wie er in Fig. 13 dargestellt ist. Fig. 13 zeigt eine Seitenansicht eines solchen konventionellen bewegli­ chen Steckers, und Fig. 14 ist eine Explosionsdarstellung des beweglichen Steckers von Fig. 13. Bei diesem konventionellen Beispiel ist ein beweglicher Stecker 25 in einer Montageöffnung 23 in einem Fahrzeugkarosserieblech 21 montiert, und ein lampen­ seitiger Stecker 27 und der bewegliche Stecker 25 sind mitein­ ander über einen L-förmigen Zwischenstecker 30 verbunden.
An dem beweglichen Stecker 25 sind elastische Rastelemente 29 an einander gegenüberliegenden Seiten eines rechteckigen Stecker­ gehäuses vorgesehen, und Rastabschnitte der jeweiligen elasti­ schen Rastelemente 29 sind mit Bereichen des Umfangsrandes der Montageöffnung 23 im Eingriff, so daß der bewegliche Stecker 25 am Fahrzeugblech 21 gehalten wird.
Der bewegliche Stecker 25 wird durch die elastischen Rastelemen­ te 29 in der Montageöffnung 23 gehalten. Dementsprechend ist der bewegliche Stecker 25 durch die elastische Verformbarkeit der elastischen Rastelemente 29 etwas beweglich, so daß er dadurch relative Lageabweichungen zwischen dem beweglichen Stecker 25 und dem Zwischenstecker 30 ausgleichen kann. Da die oberen End­ abschnitte des beweglichen Steckers 25 und des Zwischensteckers 30 als kastenförmige Rahmen 25a bzw. 30a ausgeführt sind, kommen die parallelen Kantenabschnitte der Rahmen 25a und 30a nur beim ersten Aufeinandertreffen der beiden Stecker miteinander in Kon­ takt, wenn eine Lageabweichung vorliegt, und die Anordnung weist keinerlei Funktionen auf, die die zwei Stecker in eine Richtung führen, durch die die Lageabweichung wirksam ausgeglichen wird. Das heißt, wenn die Randabschnitte der Rahmen 25a und 30a zu An­ fang des Zusammentreffens der zwei Stecker in Kontakt kommen, kann es passieren, daß die zwei Stecker relativ zueinander ent­ gegen der Richtung, die zum Ausgleich der Lageabweichung führen würde, bewegt werden. Dadurch wird die Zuverlässigkeit der Funk­ tion zum Ausgleichen von Lageabweichungen verringert.
Die US 5161 996 beschreibt Zentriermittel, die an einem ersten Stecker angebracht werden können, um das Kuppeln mit einem zwei­ ten Stecker zu erleichtern. Die Zentriermittel besitzen über die Kuppelfläche des ersten Steckers vorstehend angebrachte Elemen­ te, die abgeschrägte Führungswände aufweisen.
Die GB 998 488 betrifft ein Verbindungssystem mit zwei Steckern, von denen einer ortsfest angebracht ist und den Kontakten vor­ geschaltet, einen Zentrierbereich für den zweiten Stecker auf­ weist. Der Zentrierbereich weist zwei zueinander beabstandete Wandungen auf, die aufeinander zu verlaufen. Der zweite Stecker besitzt eine entsprechende Formgebung und wird zwischen den vor­ genannten Wandungen geführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungssystem mit zwei Steckern zu schaffen, bei denen eine Lageabweichung zwischen ihnen beim Kuppeln zuverlässiger ausgeglichen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein elektrisches Steckverbindungs­ system mit einem ersten Stecker und einem damit kuppelbaren zweiten Stecker mit folgenden Merkmalen vorgesehen: der erste Stecker weist ein erstes Gehäuse und ein Paar Führungsvorsprünge auf, die auf einander gegenüberstehenden Seiten des ersten Ge­ häuses so ausgebildet sind, daß sie sich in der Kuppelrichtung des ersten Steckers mit dem zweiten Stecker erstrecken, wobei Abschnitte am oberen Ende der Führungsvorsprünge über eine Kup­ pelfläche des ersten Steckers hinausragen und wobei Abschnitte am oberen Ende der Führungsvorsprünge sich verjüngend ausgebil­ det sind; der zweite Stecker weist eine Anschlußgrundplatte mit einem Paar paralleler seitlicher Führungsplatten auf, die die gegenüberliegenden Seiten des ersten Gehäuses durch gegenüber­ liegende Flächen der Führungsplatten halten, wenn der erste und der zweite Stecker gekuppelt werden, einer vorderen Führungs­ platte, die senkrecht zu den seitlichen Führungsplatten steht, und die beim Kuppeln des ersten und des zweiten Steckers mit der einen Seitenfläche des ersten Gehäuses in Kontakt kommt, die senkrecht zu den gegenüberliegenden Seiten des ersten Gehäuses steht, und die von den seitlichen Führungsplatten gehalten wer­ den; wobei Zwischenräumen zum Aufnehmen der Führungsvorsprünge des ersten Steckers vorgesehen sind, die jeweils durch die An­ schlußgrundplatte, die seitlichen Führungsplatten und die vorde­ re Führungsplatte definiert sind und wobei Führungsflächen auf den oberen Enden der genannten seitlichen Führungsplatten so ausgebildet sind, daß sie zu den Zwischenräumen für Aufnahme der Führungsvorsprünge hin abgeschrägt sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Verbindungssystem werden die Stecker bei Lageabweichungen so zueinander geführt, daß der zwischen den Führungsflächen der seitlichen Führungsplatten und den sich ver­ jüngenden Flächen der Führungsvorsprünge oder zwischen der vor­ deren Führungsplatte und den sich verjüngenden Flächen der Füh­ rungsvorsprünge, oder zwischen den oberen Enden der seitlichen Führungsplatten und den sich verjüngenden Flächen der Führungs­ vorsprünge eine gegenseitige Ausrichtung in die vorbestimmte Po­ sition erfolgt und die Stecker gekuppelt werden.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Verbin­ dungssystems, bevor ein erster Stecker und zweiter Stecker mit­ einander verbunden werden;
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Dar­ stellung des ersten Steckers in Fig. 1, von der Kuppelflächen­ seite aus betrachtet;
Fig. 3A und 3B sind erläuternde Darstellungen, die einen Führungszustand zeigen, bei dem der zweite Stecker eine Lageabweichung gegenüber dem er­ sten Stecker in Richtung zur un­ teren Endseite der Steckerstifte in einer Ebene aufweist, die senkrecht zur Kuppelrichtung liegt;
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des er­ sten Steckers und des zweiten Steckers die normal ineinander­ gesteckt sind;
Fig. 5A und 5B sind erläuternde Darstellungen, die einen Führungszustand abbil­ den, bei dem der zweite Stecker eine Lageabweichung gegenüber dem ersten Stecker in Richtung zur oberen Endseite der Steckerstifte in einer Ebene aufweist, die senkrecht zur Kuppelrichtung liegt;
Fig. 6A und 6B sind erläuternde Darstellungen, die einen Führungszustand zeigen, bei dem zweite Stecker eine Lage­ abweichung gegenüber dem ersten Stecker in der Richtung aufweist, die senkrecht zur Längsrichtung der Steckerstifte in einer Ebene liegt, die senkrecht zur Kuppel­ richtung verläuft;
Fig. 7 zeigt eine Frontansicht des er­ sten Steckers und des zweiten Steckers, die normal ineinander­ gesteckt sind;
Fig. 8A und 8B sind erläuternde Darstellungen, die einen Führungszustand zeigen, bei dem der zweite Stecker eine Lageabweichung gegenüber dem er­ sten Stecker an einer Rippe in einer Ebene aufweist, die senk­ recht zur Kuppelrichtung steht;
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Dar­ stellung eines ersten Steckers, an dem keine Rippe ausgebildet ist;
Fig. 10A, 10B und 10C sind erläuternde Darstellungen, die einen Zustand zeigen, bei dem der erste Stecker ohne Rippe ein­ gebaut ist;
Fig. 11 ist eine Schnittdarstellung, die ein herkömmliches Verbindungssy­ stem für eine Innenleuchte zeigt;
Fig. 12 ist eine Schnittdarstellung, die ein herkömmliches Verbindungs­ system einer Innenleuchte zeigt, bei dem ein Stecker-Verbindungs­ system verwendet wird;
Fig. 13 ist eine Seitenansicht eines kon­ ventionellen beweglichen Stec­ kers; und
Fig. 14 zeigt eine Explosionsdarstellung des beweglichen Steckers von Fig. 13.
Fig. 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Verbindungssystems in einem Zustand, bei dem ein erster Stecker 51 und ein zweiter Stecker 31 noch nicht gekuppelt sind, und Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des ersten Steckers 51 von Fig. 1, von der Anschlußflächenseite aus betrachtet.
Ein Paar paralleler Schneidkanten-Steckerstifte 33 sind an einem zweiten Stecker 31 vorgesehen. Außerhalb der Steckerstifte 33 sind ein Paar seitliche Führungsplatten 35 parallel zu den Stec­ kerstiften 33 vorgesehen, die einem Gehäuse des zweiten Steckers 31 entsprechen, die die Steckerstifte zwischen sich halten. Je­ der der Steckerstifte 33 hat die Form einer streifenförmigen Platte. Die seitlichen Führungsplatten 35 sind so angeordnet, daß sie senkrecht zur Längsrichtung der Steckerstifte 33 an den oberen Endseiten der Steckerstifte 33 stehen. Bei dem zweiten Stecker 31 wird die Richtung, in der sich diese seitlichen Füh­ rungsplatten 35 erstrecken, zur Kuppelrichtung zwischen dem zweiten Stecker und einem beweglichen Stecker 51, der später be­ schrieben wird. Die seitlichen Führungsplatten 35 sind aus einem Harzwerkstoff geformt, so daß ihre oberen Endseiten elastisch vor- und zurückbewegt werden können, d. h. in einer Richtung, in der sie sich aufeinander zu und voneinander fort bewegen.
Am zweiten Stecker 31 ist eine vordere Führungsplatte 37 vorge­ sehen, die mit den seitlichen Führungsplatten 35 verbunden ist, wobei die vordere Führungsplatte 37 senkrecht zu den Stecker­ stiften 33 angeordnet ist. Um die vordere Führungsplatte 37 senkrecht zu dem Paar von parallelen Steckerstiften 33 anzuord­ nen, ist die vordere Führungsplatte 37 durch Einschnitte 34 in drei kleine Plattenabschnitte unterteilt, wobei sich die drei kleinen Plattenabschnitte in der gleichen Richtung erstrecken wie die seitlichen Führungsplatten 35. Da die vordere Führungs­ platte 37 aus einem Harzwerkstoff geformt ist, können die Plat­ tenabschnitte an ihren oberen Endseiten unabhängig voneinander elastisch vor- und zurückbewegt werden.
Die vordere Führungsplatte 37 ist daher senkrecht zu den seit­ lichen Führungsplatten 35 angeordnet, so daß die oberen Endsei­ ten der Steckerstifte 33 im wesentlichen U-förmig durch die vor­ dere Führungsplatte 37 und die seitlichen Führungsplatten 35 umschlossen sind. Die Eckenbereiche, in dem die seitliche Füh­ rungsplatte 35 und die vordere Führungsplatte 37 senkrecht zu­ einander stehen, ist ein Zwischenraum 39 ausgebildet in dem, sich die seitliche Führungsplatte 35 und die vordere Führungs­ platte 37 gegenüberstehen. Ein Führungsvorsprung des ersten Steckers 51, der später beschrieben wird, wird in diese Öffnung 39 eingesetzt. Außerdem ist eine Führungsfläche 41 auf dem obe­ ren Ende jeder seitlichen Führungsplatte 35 ausgebildet, wobei die Führungsfläche 41 abgeschrägt ist, um ein Gefälle von der Oberseite der seitlichen Führungsplatte 35 zum Zwischenraum 39 zu schaffen.
Das Gegenstück zu dem zweiten Stecker 51 stellt der erste Stec­ ker dar, der in diesen eingeführt wird. Der erste Stecker 51 um­ faßt ein Gehäuse 53, in dem eine Steckbuchse (nicht dargestellt) vorgesehen ist, eine mit dem Gehäuse 53 verbundene Tragplatte 55 und einen Rastabschnitt 57, der auf dieser Stützplatte 55 so vorgesehen ist, daß er aus ihr herausragt. Durch Einrasten des Rastabschnitts 55 in der Montageöffnung eines Montagebauteils (nicht dargestellt), wird das Gehäuse 53 des ersten Steckers 51 beweglich mit dem Montagebauteil verbunden. Das heißt, der erste Stecker 51 eliminiert die Lageabweichung gegenüber dem zweiten Stecker 31 durch diese Beweglichkeit.
Das Gehäuse 53 weist eine etwa rechteckige Form auf und eine Fläche davon hat die Funktion einer Kuppelfläche 59 (siehe Fig. 2). Das Gehäuse 53 wird in den zweiten Stecker 31 eingesteckt, wobei diese Kuppelfläche 59 so ausgerichtet wird, daß sie den Steckerstiften 33 gegenüberliegt, wie in Fig. 1 zu sehen ist. Daher wird das Gehäuse 53 in einen Anschlußraum eingeführt, der von den seitlichen Führungsplatten 35 und der vorderen Führungs­ platte 37 umschlossen wird, wobei diese im wesentlichen U-förmig angeordnet sind.
Schienenartige längliche Führungsvorsprünge 61, die sich in Kuppelrichtung erstrecken, sind auf den gegenüberliegenden Sei­ tenflächen des Gehäuses 53 so vorgesehen, daß sie dem Paar von seitlichen Führungsplatten 35 jeweils zugewendet sind. Die Füh­ rungsvorsprünge 61 werden in die Zwischenräume 39 des zweiten Steckers 31 eingeführt, wenn der zweite Stecker 31 auf das Ge­ häuse 53 gesteckt wird. Sich verjüngende Flächen 63a sind an den in der Zeichnung jeweils unteren Enden der Führungsvorsprün­ ge 61, das heißt, auf den jeweils oberen Enden der Führungsvor­ sprünge 61 in der Kuppelrichtung, in einer Weise ausgebildet, daß sich die jeweiligen oberen Enden der Führungsvorsprünge 61 in der Kuppelrichtung allmählich verjüngen, indem sie in der Richtung ihrer Breite schmaler werden. Weiterhin sind sich ver­ jüngende Flächen 63b auf den jeweils oberen Enden der Führungs­ vorsprünge 61 in Kuppelrichtung in einer Weise ausgebildet, daß sich die jeweils oberen Enden der Führungsvorsprünge 61 in Kup­ pelrichtung allmählich verjüngen, indem sie in Richtung der Breite w (siehe Fig. 1) des Gehäuses 53 schmaler werden.
Die Führungsvorsprünge 61 über die Kuppelfläche 59 des Gehäuses 53 hinaus, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Eine U-förmige wand­ artige Rippe 65 steht von der Anschlußfläche 59 des Gehäuses 53 vor, und die gegenüberliegenden Enden der Rippe 65 sind jeweils mit den Führungsvorsprüngen 61 verbunden. Die Rippe 65 ragt bis zur gleichen Höhe heraus wie die Führungsvorsprünge 61. Da die Rippe 65 bis zur gleichen Höhe wie die Führungsvorsprünge 61 he­ rausragt, befinden sich die oberen Endflächen der Rippe 65 und die der Führungsvorsprünge 61 in ein und derselben Ebene.
Die Arbeitsweise des so gestalteten Verbindungssystems wird nachfolgend beschrieben.
Die Fig. 3A und 3B sind erklärende Darstellungen, die einen Führungszustand zeigen, bei dem der zweite Stecker 31 gegenüber dem ersten Stecker 51 in Richtung zur unteren Endseite der Stec­ kerstifte 33 in einer Ebene abweicht, die senkrecht zur Kuppel­ richtung, und Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des ersten Stec­ kers 51 und des zweiten Steckers 31, die normal ineinanderge­ steckt sind.
Wenn der zweite Stecker 31 mit einer Lageabweichung zur unteren Endseite der Steckerstifte 33 in einer Ebene, die senkrecht zur Kuppelrichtung liegt, in den ersten Stecker 51 eingeführt wird, kommen zuerst die Führungsflächen 41, die jeweils auf den oberen Enden der seitlichen Führungsplatten 35 des zweiten Steckers 31 ausgebildet sind, und die sich verjüngenden Flächen 63a an den jeweiligen oberen Enden der Führungsvorsprünge 61 des ersten Steckers 51 in Kontakt.
Wird der zweite Stecker 31 in diesem Zustand weiter eingeführt, wird er durch Aneinandergleiten der Führungsflächen 41 und der sich verjüngenden Flächen 63a so geführt, daß die Zwischenräume 39 auf die Führungsvorsprünge 61 passen. In den zwei Steckern, in denen die Führungsvorsprünge 61 und die Zwischenräume 39 in Eingriff kommen, berührt die Kuppelfläche 59 des Gehäuses 53 die Anschlußflächen 67 (siehe Fig. 1) des zweiten Steckers 31, so daß die zwei Stecker 31 und 51 in einer vorbestimmten Position sicher miteinander verbunden werden, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Die Fig. 5A und 5B sind erläuternde Darstellungen, die einen Führungszustand für den Fall zeigen, daß der zweite Stecker eine Lageabweichung gegenüber dem ersten Stecker in Richtung auf die obere Endseite der Steckerstifte in einer Ebene aufweist, die senkrecht zur Kuppelrichtung steht.
Wenn der zweite Stecker 31 mit einer Lageabweichung gegenüber dem ersten Stecker in Richtung zur oberen Endseite der Stecker­ stifte in einer Ebene, die senkrecht zur Kuppelrichtung steht, in den ersten Stecker 51 eingesteckt wird, kommt die vordere Führungsplatte 37 mit den sich verjüngenden Flächen 63a der Führungsvorsprünge 61 des ersten Steckers 51 in Kontakt. Die obere Endseite der vorderen Führungsplatte 37 wird durch ein elastisches Nachgeben zur Außenseite der Führungsvorsprünge 61 bewegt, so, daß die Anschlußöffnung vergrößert wird und die Füh­ rungsvorsprünge 61 in die Zwischenräume 39 geführt werden.
Wird der zweite Stecker 31 in diesem Zustand weiter eingeführt, wird er durch das Aneinandergleiten der vorderen Führungsplatte 37 und der sich verjüngenden Flächen 63a so geführt, daß die Führungsvorsprünge 61 in die Zwischenräume 39 passen und die zwei Stecker 31 und 51 in einer vorbestimmten Position sicher miteinander verbunden werden, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Dann, wenn die vordere Führungsplatte 37 elastisch verformt ist, werden noch auftretende Kräfte (übermäßige Belastung) beim Hin­ eindrücken des zweiten Steckers 31 absorbiert, so daß die Stec­ ker, eine Geräteeinheit, an die der zweite Stecker 31 angebaut ist, oder dergleichen vor Beschädigungen bewahrt werden.
Die Fig. 6A und 6B zeigen erläuternde Darstellungen, die ei­ nen Führungszustand zeigen, bei dem der zweite Stecker 31 eine Lageabweichung gegenüber dem ersten Stecker 51 in der Richtung aufweist, die senkrecht zur Längsrichtung der Steckerstifte in einer Ebene liegt, die senkrecht zur Kuppelrichtung steht, und Fig. 7 zeigt eine Frontansicht des ersten Steckers und des zweiten Steckers, die normal ineinandergesteckt sind.
Wenn der zweite Stecker, der eine Lageabweichung gegenüber dem ersten Stecker 51 in der Richtung aufweist, die senkrecht zur Längsrichtung der Steckerstifte in einer Ebene liegt, die senk­ recht zur Kuppelrichtung steht, weiter in den ersten Stecker 51 eingeführt wird, berühren die oberen Enden der seitlichen Füh­ rungsplatten 35 zuerst die sich verjüngenden Flächen 63b der Führungsvorsprünge 61 des ersten Steckers 51. Die oberen End­ seiten der seitlichen Führungsplatten 35 werden zur Außenseite der Führungsvorsprünge 61 durch elastische Verformung bewegt, so daß sich die Anschlußöffnung vergrößert, und die Führungsvor­ sprünge 61 in den Anschlußraum zwischen dem Paar von seitlichen Führungsplatten 35 geführt werden.
Wird der zweite Stecker 31 in diesem Zustand weiter eingeführt, wird er durch das Miteinandergleiten der seitlichen Führungs­ platten 35 und der sich verjüngenden Flächen 63b so geführt, daß das Gehäuse 53 in den Raum zwischen den seitlichen Führungsplat­ ten 35 paßt, so daß die zwei Stecker 31 und 51 in einer vorbe­ stimmten Position miteinander verbunden werden, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
Als nächstes wird der Einbauvorgang bei Vorhandensein der Rippe 65 oben auf den Führungsvorsprüngen 61 anhand der Fig. 8A bis 10C erläutert.
Die Fig. 8A und 8B zeigen erläuternde Darstellungen, die ei­ nen Führungszustand zeigen, bei dem der zweite Stecker 31 eine Lageabweichung gegenüber dem ersten Stecker 51 an der Rippe 65 in einer Ebene aufweist, die senkrecht zur Kuppelrichtung steht. Fig. 9 zeigt eine perspektivische Darstellung, die einen ersten Stecker 51 abbildet, an dem keine Rippe ausgebildet ist, und die Fig. 10A bis 10C sind erläuternde Darstellungen, die einen Zustand zeigen, bei dem der erste Stecker 51 ohne Rippe gekup­ pelt werden soll.
Wenn der zweite Stecker 31, in einer Position, in der die seit­ lichen Führungsplatten 35 in einer Richtung verschoben sind, wo sie der Rippe 65 gegenüberstehen, in den ersten Stecker 51 ein­ geführt wird, kommen die oberen Enden der seitlichen Führungs­ platten 35 in Kontakt mit der Rippe 65.
Da die Rippe 65 bis zur gleichen Höhe herausragt wie die Füh­ rungsvorsprünge 61, sind die oberen Flächen der Rippe 65 und die Führungsvorsprünge 61 immer in ein und derselben Ebene. Als Re­ sultat gleiten die mit der Rippe 65 in Kontakt stehenden seitli­ chen Führungsplatten 35 des zweiten Steckers 31 an den oberen Enden der Rippe 65 und den Führungsvorsprüngen 61 kontinuierlich entlang, so daß sie zur Außenseite der Führungsvorsprünge 61 ge­ führt werden, damit das Gehäuse 53 in den Anschlußraum paßt.
Wenn in diesem Fall die Rippe 65, die die Führungsvorsprünge 61 miteinander verbindet, nicht in dem ersten Stecker 51, wie in Fig. 9 gezeigt, ausgebildet ist, geraten die oberen Enden der seitlichen Führungsplatten 35 zwischen die Führungsvorsprünge 61, wie in Fig. 10B zu sehen ist, so daß es unmöglich wird, den ersten Stecker 51 und den zweiten Stecker 31, wie in Fig. 10C gezeigt, zu führen.
Gemäß dem obenbeschriebenen Verbindungssystem sind die seitli­ chen Führungsplatten 35 auf dem zweiten Stecker so vorgesehen, daß sie aus ihm herausragen. Die Führungsflächen 41 sind auf den jeweiligen oberen Enden der seitlichen Führungsplatten 35 ausge­ bildet. Die Führungsvorsprünge 61 mit den sich verjüngenden Flä­ chen 63a sind an dem ersten Stecker 51 vorgesehen. Dementspre­ chend kommen die Führungsflächen 41 und die sich verjüngenden Flächen 63a miteinander in Kontakt, um die Zwischenräume 39 zu den Führungsvorsprüngen 61 zu führen, so daß der zweite Stecker 31 mit einer Lageabweichung in Richtung zur unteren Endseite der Steckerstifte 33 in seine normale Anschlußposition hineingeführt werden kann.
Da die unabhängige und elastisch bewegliche vordere Führungs­ platte 37 in dem zweiten Stecker 31 vorgesehen ist, berühren sich die oberen Enden der seitlichen Führungsplatten 35 und die sich verjüngenden Flächen 63a, so daß die Zwischenräume 39 zu den Führungsvorsprüngen 61 geführt werden können, und der zweite Stecker 31 mit einer Lageabweichung in Richtung auf die oberen Endseiten der Steckerstifte 33 kann in seine normale Anschlußpo­ sition hineingeführt werden.
Da die sich verjüngenden Flächen 63b an den Führungsvorsprüngen 61 des ersten Steckers 51 ausgebildet und die seitlichen Füh­ rungsplatten 35 elastisch beweglich sind, berühren sich die obe­ ren Enden der seitlichen Führungsplatten 35 und die sich verjün­ genden Flächen 63b, so daß die seitlichen Führungsplatten 35 zur Außenseite des Gehäuses 53 geführt werden können, und der zweite Stecker 31 mit einer Lageabweichung in der Richtung, die senk­ recht zur Längsrichtung der Steckerstifte 33 liegt, kann in sei­ ne normale Anschlußposition hineingeführt werden.
Ferner kommen durch die Bereitstellung der Rippe 65, die die oberen Enden des Paares von Führungsvorsprüngen 61 in ein und derselben Ebene miteinander verbindet, die oberen Enden der seitlichen Führungsplatten 35 mit der Rippe 65 in Kontakt, selbst wenn der zweite Stecker 31 in eine Position gebracht wird, wo die seitlichen Führungsplatten 35 der Rippe 65 gegen­ überstehen, so daß die oberen Enden der Rippe 65 und der Füh­ rungsvorsprünge 61 kontinuierlich gleiten. Dabei werden die seitlichen Führungsplatten 35 zur Außenseite der Führungsvor­ sprünge 61 geführt, um den seitlichen Führungsplatten 35 zu er­ möglichen, die Anschlußöffnung des Gehäuses 53 sicher zu errei­ chen.
Weiterhin ist es durch die Verbindung der Führungsvorsprünge 61 in Form der Rippe 65 möglich, die Festigkeit der Führungsvor­ sprünge 61 zu erhöhen, so daß die Größe der Führungsvorsprünge 61 reduziert werden kann.
Da die entgegengesetzten Enden der Rippe 65 mit den Führungsvor­ sprüngen 61 verbunden sind, so daß im wesentlichen eine U-Form ausgebildet wird, ist es weiterhin möglich, die davon umgebene Kuppelfläche 59 des Gehäuses zu schützen.

Claims (7)

1. Elektrisches Steckverbindungssystem mit einem ersten Stec­ ker (51) und einem damit kuppelbaren zweiten Stecker (31), mit folgenden Merkmalen: der erste Stecker (51) weist ein erstes Gehäuse (53) und ein Paar Führungsvorsprünge (61) auf, die auf einander gegenüberstehenden Seiten des ersten Gehäuses (53) so ausgebildet sind, daß sie sich in der Kup­ pelrichtung des ersten Steckers (51) mit dem zweiten Stec­ ker (31) erstrecken, wobei Abschnitte am oberen Ende der Führungsvorsprünge (61) über eine Kuppelfläche (59) des er­ sten Steckers (51) hinausragen und wobei Abschnitte am obe­ ren Ende der Führungsvorsprünge (61) sich verjüngend ausge­ bildet sind, der zweite Stecker (31) weist eine Anschlußgrundplatte mit
einem Paar paralleler seitlicher Führungsplatten (35) auf, die die gegenüberliegenden Seiten des ersten Gehäuses (53) durch gegenüberliegende Flächen der Führungsplatten (35) halten, wenn der erste und der zweite Stecker gekuppelt werden,
einer vorderen Führungsplatte (37), die senkrecht zu den seitlichen Führungsplatten (35) steht und die beim Kuppeln des ersten und des zweiten Steckers mit der einen Seiten­ fläche des ersten Gehäuses (51, 53) in Kontakt kommt, die senkrecht zu den gegenüberliegenden Seiten des ersten Ge­ häuses (53) steht und die von den seitlichen Führungsplat­ ten (35) gehalten werden,
wobei Zwischenräume (39) zum Aufnehmen der Führungsvor­ sprünge (61) des ersten Steckers (51) vorgesehen sind, die jeweils durch die Anschlußgrundplatte, die seitlichen Füh­ rungsplatten (35) und die vordere Führungsplatte (37) de­ finiert sind, und wobei
Führungsflächen (41) auf den oberen Enden der seitlichen Führungsplatten so ausgebildet sind, daß sie zu den Zwi­ schenräumen für die Aufnahme der Führungsvorsprünge (61) hin abgeschrägt sind.
2. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin eine im wesentlichen U-förmige Rippe (65) umfaßt, die auf der Kupplungsfläche des ersten Steckers (51) so ausgebildet ist, daß sie sich zwischen den Füh­ rungsvorsprüngen (61) des ersten Steckers (51) erstreckt.
3. Verbindungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Rippe (65) mit Flächen am distalen Ende der oberen Endabschnitte der Führungsvorsprünge (61) kon­ tinuierlich abschließt und mit diesen Flächen eine konti­ nuierliche Ebene bildet.
4. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsplatten (35) elastisch beweglich sind.
5. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Führungsplatte (37) durch Schlitze in zu­ mindest drei Abschnitte unterteilt ist, wobei die Schlitze in der Richtung eingeschnitten sind, in die die vordere Führungsplatte (37) hervorsteht.
6. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Führungsplatte (37) elastisch beweglich ist.
7. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stecker (51) beweglich an einem Montagebau­ teil angebaut ist, um eine Lageabweichung gegenüber dem zweiten Stecker (31) auszugleichen.
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