DE69009255T2 - Elektrischer Verbinder mit Kabelanschluss- und Deckelrückhaltesystem und Zugentlastung. - Google Patents
Elektrischer Verbinder mit Kabelanschluss- und Deckelrückhaltesystem und Zugentlastung.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbinder und im spezielleren auf ein Kabelanschließabdeckungs-Festhaltesystem, bei dem sich die Kabelanschließabdeckung in einer Voranschließposition an dem Verbindergehäuse befestigen läßt, wobei sich die Anschließabdeckung von der Voranschließposition zum Anschließen eines Kabels auf das Verbindergehäuse zu bewegen läßt.
- In der US-A-4,655,528 und 4,475,786 sind elektrische Verbinder offenbart, die Anschließabdeckungen aufweisen, die an einem Verbindergehäuse in einer Voranschließposition durch Vorsprünge oder Rippen befestigt sind, die bei der Bewegung der Anschließabdeckung von der Voranschließposition in eine Anschließposition abgeschert werden und dabei ein Kabel an den Verbinder anschließen.
- Es wäre wünschenswert, eine Anschließabdeckung zu haben, die sich an einem Verbindergehäuse in einer Voranschließposition befestigen läßt, so daß ein Kabel für einen die Isolierung verdrängenden Anschluß in diesem positioniert werden könnte und danach zum Anschließen des Kabels bewegt werden könnte, ohne daß man dabei einen Bereich der Anschließabdeckung wegzubrechen braucht.
- Die Erfindung schafft einen elektrischen Verbinder zum Anschließen eines Mehrleiterkabels gemäß Anspruch 1. Der Verbinder beinhaltet ein Gehäuse mit einer Kabelanschließseite, einander gegenüberliegenden Seitenwänden und einer Endwand. Die Endwand besitzt eine Mehrzahl von Vorsprüngen, die sich von dieser nach außen wegerstrecken. Der erste Vorsprung befindet sich in der Nähe der Kabelaufnahmeseite und ist in bezug auf die Seitenwände mittig angeordnet. Die untere Fläche des ersten Vorsprungs definiert eine Verriegelungsfläche. Ein zweiter und ein dritter Vorsprung befinden sich nahe einer jeweiligen Seitenwand von der Kabelaufnahmeseite abgelegen, wobei jeder zweite und dritte Vorsprung eine schräg verlaufende Fläche definiert, die sich in Richtung von der Kabelaufnahmeseite weg in einem Winkel in Richtung auf den jeweils anderen Vorsprung erstreckt. Der zweite und der dritte Vorsprung definieren jeweils eine Verriegelungsschulter. Eine Anschließabdeckung besitzt ein Paar voneinander beabstandeter Verriegelungsarme, die sich von dieser nach unten weg zu freien Enden erstrecken. Die Anschließabdeckung besitzt eine Innenfläche zum Angreifen an einem in dem Gehäuse angeschlossenen Bandkabel. Die Verriegelungsarme besitzen angrenzend an die freien Enden jeweils eine erste und eine zweite Verriegelungseinrichtung. Die Anschließabdeckung läßt sich an dem Gehäuse in einer ersten und einer zweiten Position befestigen. In der ersten Position greift die erste Verriegelungseinrichtung an jedem Verriegelungsarm an der Verriegelungsfläche des ersten Vorsprungs an, und das freie Ende greift an einer jeweiligen abgeschrägten Fläche an einem der anderen Vorsprünge an, so daß die Innenfläche der Anschließabdeckung von der Kabelanschließseite beabstandet ist, um ein Einführen und Ausrichten des Kabels für den Anschließvorgang zu gestatten. Die Anschließabdeckung ist von der ersten Position in Richtung auf die Kabelaufnahmeseite beweglich, um ein Kabel an dem Gehäuse anzuschließen. Die Anschließabdeckung wird in einer zweiten Position in einem angeschlossenen Zustand an dem Gehäuse befestigt, wobei die zweite Verriegelungseinrichtung jedes Verriegelungsarms an einer jeweiligen Verriegelungsschulter angreift.
- Die Erfindung schafft außerdem einen elektrischen Verbinder zum Anschließen eines Mehrleiterkabels gemäß Anspruch 2. Dieser Verbinder beinhaltet ein Gehäuse und eine Anschließabdeckung, die sich in einer ersten und einer zweiten Position an dem Gehäuse befestigen läßt. In der ersten Position ist eine Innenfläche der Anschließabdeckung von einer Kabelaufnahmeseite des Gehäuses beabstandet, um ein Einführen und Ausrichten des Kabels für den Anschließvorgang zu ermöglichen. Die Anschließabdeckung läßt sich von der ersten Position in Richtung auf die Kabelaufnahmefläche bewegen. Die Anschließabdeckung befestigt das Kabel in der zweiten Position in einem Anschließzustand an dem Gehäuse. Die Anschließabdeckung besitzt erste und zweite Verriegelungsarme, die sich von dieser weg zu freien Enden erstrecken und relativ zueinander biegbar sind. Die Verriegelungsarme besitzen jeweils eine erste Verriegelungseinrichtung, die an einer Verriegelungsfläche einer an einer Seitenwand oder Endwand des Gehäuses vorgesehenen Verriegelungsflächen-Vorsprung- einrichtung angreift, wenn die Anschließabdeckung sich in ihrer ersten Position befindet, und besitzen eine zweite Verriegelungseinrichtung, die bei in der zweiten Position befindlicher Anschließabdeckung in verriegelnder Weise an einer ersten Verriegelungsschulter einer Verriegelungsschulter-Vorsprungeinrichtung angreifen, die an der genannten Seitenwand oder Endwand vorgesehen ist und von der Kabelaufnahmeseite wegweist. Jeder Verriegelungsarm besitzt einen Eingriffsbereich, der mit einer jeweiligen ersten Abschrägungsfläche zusammenwirkt, die an der Seitenwand oder Endwand vorgesehen ist, um die Anschließabdeckung in ihrer ersten Position festzusetzen sowie das Biegen der Verriegelungsarme relativ zueinander in einer Richtung zu verursachen, die entgegengesetzt ist zu der Bewegungsrichtung zum Bewegen der zweiten Verriegelungseinrichtung und der ersten Verriegelungsschulter in Eingriff miteinander, wenn die Anschließabdeckung von der ersten Position in Richtung auf die zweite Position bewegt wird. Die Verriegelungsfläche ist von einer Kabelaufnahmeseite wegweisend angeordnet. Die erste Verriegelungseinrichtung jedes Verriegelungsarms umfaßt eine zweite Verriegelungsschulter, die in Biegungsrichtung des Verriegelungsarms wegsteht und an der Verriegelungsfläche angreift, wenn sich die Anschließabdeckung in ihrer ersten Position befindet. Jeder Verriegelungsarm wirkt mit einer zweiten Abschrägungsfläche zusammen, die an der Seitenwand oder Endwand vorgesehen ist, um den Verriegelungsarm in einer Richtung zu biegen, die entgegengesetzt ist zu der Bewegungsrichtung zum Bewegen der zweiten Verriegelungsschulter und der Verriegelungsfläche in Eingriff miteinander beim Vormontieren der Anschließabdeckung in ihrer ersten Position.
- Spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben; dabei zeigen:
- Fig. 1 eine auseinandergezogene isometrische Ansicht eines elektrischen Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 eine Endansicht des elektrischen Verbinders der Fig. 1, wobei die Anschließabdeckung von dem Gehäuse weggezogen ist;
- Fig. 3A eine Ansicht des Schenkelaufnahmekanals, der durch Vorsprünge an einer Endwand des Verbindergehäuses gebildet ist;
- Fig. 3B eine Ansicht des Schenkelaufnahmekanals mit darin aufgenommenen Schenkeln;
- Fig. 4 eine isometrische Ansicht des elektrischen Verbinders, wobei die Anschließabdeckung in einer Voranschließposition an dem Gehäuse befestigt ist;
- Fig. 5 eine Endansicht des elektrischen Verbinders, wobei sich die Anschließabdeckung in einer Voranschließposition befindet;
- Fig. 6 eine Endansicht des elektrischen Verbinders, und zwar im Verlauf der Bewegung der Anschließabdeckung aus der Voranschließposition in die Anschließposition;
- Fig. 7 eine Endansicht des elektrischen Verbinders mit einem daran angeschlossenen Kabel, wobei die Anschließabdeckung in der angeschlossenen Position angeordnet ist;
- Fig. 8 eine isometrische Ansicht des Verbinders mit einem daran angeschlossenen Kabel, wobei ein Zugentlastungselement von diesem weggezogen gezeigt ist;
- Fig. 9 eine isometrische Ansicht unter Darstellung des Kabels in einem Zustand, in dem es über die Anschließabdeckung zurückgefaltet ist und durch das an dem Gehäuse befestigte Zugentlastungselement festgeklemmt ist;
- Fig. 10 eine Endansicht unter Darstellung der Zugentlastungs-Verriegelung in einer Umrißansicht; und
- Fig. 11 eine fragmentarische Schnittansicht des Gehäuses unter Darstellung der an dem Gehäuse verriegelten Zugentlastung.
- Ein elektrischer Verbinder 20 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt. Der Verbinder 20 beinhaltet ein Gehäuse 22 und eine Anschließabdeckung 24, die beide aus einem thermoplastischen Material durch Formen gebildet sind. Das Gehäuse 22 besitzt eine vordere Steckverbindungsseite 26, eine gegenüberliegende, leiteraufnehmende Rückseite 28, einander gegenüberliegende Seitenwände 30, 32 sowie einander gegenüberliegende Endwände 34, 36. Die Seitenwände 30, 32 definieren längere Kanten und die Endwände 34, 36 definieren kürzere Kanten entlang der Seiten 26, 28. Zwischen den Seiten 26 und 28 erstrecken sich Kontaktaufnahmedurchführungen 38, in denen Kontakte 40 z. B. durch einen Festsitz befestigt sind. Jeder Kontakt 40 besitzt einen Steckverbindungsbereich 42 an seinem einen Ende, wobei dieser bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel als Aufnahmeelement dargestellt ist, sowie eine die Isolierung verdrängende Platte 44 an seinem anderen Ende. Die Platte 44 beinhaltet ein Paar voneinander beabstandeter Arme 46, 48, die zwischen sich einen Leiteraufnahmeschlitz 50 definieren, der im wesentlichen parallel zu der Achse 52 des Kontakts 40 verläuft. Die Arme 46, 48 erstrecken sich über die kabelaufnehmende Rückseite 28 hinaus zu jeweiligen, die Isolierung durchdringenden Spitzen 54, 56 an ihren freien Enden. Abgeschrägte Einführflächen 58 verlaufen in einem Winkel zu einem Leiteraufnahmeschlitz 50, um beim Anschließvorgang zum Führen eines Leiters in den Schlitz 50 von Hilfe zu sein. Die Kontakte 40 sind in geeigneter Weise in einer oder mehreren Reihen voneinander beabstandet und können von einer Reihe zu einer benachbarten Reihe zueinander versetzt sein, wie dies in der Technik zum Anschließen von Leitern 60 eines Bandkabels 62 bekannt ist.
- Wie am besten in Fig. 2 in bezug auf die Endwand 36 gezeigt ist, besitzen die Endwände 34, 36 einen zentralen Verriegelungsvorsprung 64 in der Nähe der Seite 28 sowie äußere Festhaltevorsprünge 66, 68 in der Nähe der Seitenwände 30, 32. Die Vorsprünge 64, 66 und 68 wirken mit komplementären Verriegelungseinrichtungen an der Anschließabdeckung 24 zusammen, um die Anschließabdeckung 24 an dem Gehäuse 22 zu befestigen. Der zentrale Vorsprung 64 schafft eine der Steckverbindungsseite 26 zugewandte Verriegelungsfläche 70 und eine Abfasung 72 in Richtung auf die Seite 26 und definiert Seitenkanten 74, 76 sowie jeweilige Ecken 78, 80, wo die Seitenkanten 74, 76 die Verriegelungsfläche 70 schneiden.
- Die Festhaltevorsprünge 66, 68 definieren jeweils eine Rampenfläche 82, 84. Ein Schenkelaufnahmekanal 86 ist zwischen den Festhaltevorsprüngen 66, 68 definiert. Jeder Festhaltevorsprung 66, 68 besitzt einen hinterschnittenen Bereich 88, 90, wodurch ein Kanal 86 resultiert, der einen breiteren Bereich 92 nahe der Endwand 36 und von der Endwand 36 abgelegen einen schmaleren Bereich 94 aufweist. Obwohl der Kanal 86 mit einem allgemein T-förmigen Querschnitt gezeigt ist, könnten die hinterschnittenen Bereiche 88, 90 abgeschrägt sein, woraus sich ein trapezförmiger Querschnitt für den Kanal 86 ergibt, wobei sie jedoch funktionsmäßig equivalent sind. Die Festhaltevorsprünge 66, 68 besitzen schräg nach außen und oben verlaufende Verriegelungsschultern 96, 98, die jeweils eine Ecke 100, 102 definieren.
- Wie am besten in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Anschließabdeckung 24 länglich und weist einander gegenüberliegende Seitenwände 104, 106, einander gegenüberliegende Endwände 108, 110, sowie eine Außenfläche 112 und eine dieser entgegengesetzte Innenfläche 114 auf, wobei ein Bereich derselben eine gerillte Fläche 116 mit derselben Mittenbeabstandung wie ein in dem Verbinder 20 anschließbares Kabel 62 aufweist.
- Voneinander beabstandete Schenkel 120, 122 sind mit der Endwand 108 einstückig ausgebildet; voneinander beabstandete Schenkel 124, 126 sind mit der Endwand 110 einstückig ausgebildet. Die Schenkel 120, 122, 124, 126 erstrecken sich senkrecht zu der Innenfläche 114 sowie über diese hinaus und enden an ihren freien Enden in einem Verriegelungskopf.
- Wie am besten in Fig. 5 zu sehen ist, besitzen die Schenkel 124, 126 innere Seitenwände 134, 136, deren obere Bereiche im wesentlichen wie die seitlichen Ränder 74, 76 des zentralen Vorsprungs 64 voneinander beabstandet sind und die nahe ihrer jeweiligen freien Enden Schultern 140, 142 als Teil der jeweiligen Verriegelungsköpfe 144, 146 definieren. Die unteren Bereiche 148, 150 der Seitenwände 134, 136 zwischen den Schultern 140, 142 und dem freien Ende verjüngen sich von der Seite 28 in Richtung auf die freien Enden nach rückwärts zu den inneren Seitenwänden 134, 136 hin, um eine gegenseitige störende Beeinträchtigung der unteren Bereiche zu verhindern sowie ein Passieren der Schenkel 124, 126 über die Abfasung 72 und den Verriegelungsvorsprung 64 zu erleichtern.
- Äußere Seitenwände 156, 158 erstrecken sich im wesentlichen parallel zu den oberen Bereichen der inneren Seitenwände 134, 136 und besitzen eine seitlich verlaufende Rippe 160, 162, die sich in der angeschlossenen Stellung durch den Bereich der Vorsprünge 66, 68 erstreckt. Die Rippen 160, 162 sind in dem breiteren Bereich des Kanals 92 innerhalb der Vorsprünge 66, 68 aufgenommen und im wesentlichen komplementär zu diesem.
- Ein äußerer seitlicher Fortsatz 164, 166 an dem Verriegelungskopf 144, 146 definiert eine schräg nach oben verlaufende Schulter 168, 170, die in bezug auf die äußeren Seitenwände 156, 158 einen spitzen Winkel bildet und in der angeschlossenen Position der Anschließabdeckung 24 an den Verriegelungsschultern 96, 98 angreift. Zwischen den Fortsätzen 164, 166 und dem freien Ende ist eine nach innen abgeschrägte Fläche 172, 174 zum Angreifen an der Rampenfläche 82, 84 an den Vorsprüngen 66, 68 vorgesehen, wenn sich die Anschließabdeckung 24 in der Voranschließposition befindet.
- Die Anschließabdeckung 24 wird an dem Gehäuse 22 in einer Voranschließposition vormontiert, um das Einfädeln eines Bandkabels zwischen den die Isolierung durchdringenden Spitzen 54, 56 der Kontakte 40 und der Innenfläche 114 zu erleichtern, wodurch eine verkettete Anbringung ermöglicht ist. Beim Vormontieren der Anschließabdeckung 24 an dem Gehäuse 22 greifen die unteren Bereiche 148, 150 der Schenkel 124, 126 an dem Vorsprung 64 und der Abfasung 72 an. Ein Drücken der Anschließabdeckung 24 in Richtung auf das Gehäuse 22 verursacht ein federndes Verbiegen der Schenkel 124, 126 nach außen, bis die Schultern 140, 142 über die Ecken 78, 80 passieren, wonach die Schenkel 124, 126 in eine unbeaufschlagte Position nach innen federn und die Anschließabdeckung 24 in einer in Fig. 5 gezeigten Voranschließposition an dem Gehäuse 22 befestigen. In der Voranschließposition ist der Schenkel 124 derart positioniert, daß seine Schulter 140 an der Verriegelungsfläche 70 anliegend aufgenommen ist, wobei die Seitenwand 134 an dem seitlichen Rand 74 des Vorsprungs 64 anliegt und die abgeschrägte Fläche 172 mit der Rampenfläche 82 verkeilt ist. Gleichermaßen ist der Schenkel 126 derart positioniert, daß seine Schulter 142 an der Verriegelungsfläche 70 anliegend aufgenommen ist, wobei die Seitenwand 136 an dem seitlichen Rand 76 des Vorsprungs 64 aufgenommen ist und die abgeschrägte Fläche 174 gegen die Rampenfläche 84 verkeilt ist. In dieser Voranschließposition ist ausreichend Raum zwischen den die Isolierung durchdringenden Spitzen 54, 56 der Kontakte 40 und der Innenfläche 114 vorhanden, um ein Bandkabel 62 einzufädeln und dieses für das Anschließen an dem Verbinder 20 zu positionieren.
- Kabelführungen 176 erstrecken sich von der Innenfläche 114 entlang der Schenkel 120, 122, 124, 126 weg, um das Kabel 62 beim Einführen in den Verbinder 20 sowie beim Positionieren des Kabels 62 in der gerillten Fläche 116 zu führen. Die Führungen 176 sind in Aussparungen 178 in dem Gehäuse 22 aufgenommen. Arretierglieder 180 sind für eine Verriegelung mit einem komplementären Verbinder (nicht gezeigt) vorgesehen.
- Wenn ein Bandkabel 62 zwischen die Fläche 116 der Anschließabdeckung 24 und die Leiteraufnahmeseite 28, genauer gesagt die die Isolierung durchdringenden Spitzen 54, 56 der Kontakte 40, gefädelt ist und für den Anschließvorgang positioniert ist, wird die Anschließabdeckung 24 von einer Voranschließposition in eine Anschließposition bewegt, um die einzelnen Leiter 60 des Bandkabels 62 in bekannter Weise an den jeweiligen Kontakten 40 anzuschließen und die Anschließabdeckung 24 in der angeschlossenen Position in verriegelter Weise an dem Gehäuse 22 zu befestigen. Beim Bewegen der Anschließabdeckung 24 in Richtung auf das Gehäuse 22 zum Anschließen des Kabels 62 biegen sich die freien Enden der Schenkel 124, 126 nach innen in Richtung auf den anderen Schenkel, während sich die abgeschrägte Fläche 172 in gleitender Weise über die Rampenfäche 62 bewegt. Gleichzeitig bewegt sich die Seitenwand 134 in gleitender Weise den Seitenrand 74 entlang. Gleichermaßen bewegt sich die abgeschrägte Fläche 174 in gleitender Weise über die Rampenfläche 84. Gleichzeitig bewegt sich die Seitenwand 136 in gleitender Weise den Seitenrand 76 entlang. Die Schenkel 124, 126 biegen sich in federnd nachgiebiger Weise, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, und können eine Abfasung 186, 188 zur Aufnahme der jeweiligen Ecken 78, 80 aufweisen, um das Biegeausmaß zu reduzieren, dem die Schenkel 124, 126 ausgesetzt werden, so daß eine Spannungsentlastung geschaffen ist.
- Wenn die äußeren seitlichen Fortsätze 164, 166 die Ecken 100, 102 passieren, gleiten die schräg nach oben verlaufenden Schultern 168, 170 an den schräg nach oben verlaufenden Verriegelungsschultern 96, 98 entlang und greifen an diesen an, wenn die Schenkel 124, 126 in Richtung auf die Seitenwände 30, 32 seitlich nach außen zurückfedern, wodurch die Rippen 160, 162 dazu veranlaßt werden, in den breiteren Bereich 92 des Kanals 86 einzutreten. Die Anschließabdeckung 24 ist somit in einer in den Fig. 7 und 8 gezeigten Anschließposition in verriegelnder Weise an dem Gehäuse 22 befestigt, wobei die Schenkel 124, 126 im wesentlichen keiner Vorspannung ausgesetzt sind. Eine jegliche Kraft, die die Anschließabdeckung 24 von dem Gehäuse 22 wegzuziehen versucht, veranlaßt die schräg nach oben verlaufenden Schultern 168, 170 zum Angreifen an den schräg nach oben verlaufenden Verriegelungsschultern 96, 98, wodurch die Verriegelungsköpfe 144, 146 zu einer Bewegung voneinander weg veranlaßt werden, wodurch die Verriegelung der Anschließabdeckung 24 an den Vorsprüngen 66, 68 und somit an dem Gehäuse 22 gesteigert wird.
- Fig. 8 zeigt einen Verbinder 20 mit einem daran angeschlossenen Bandkabel 62 sowie einem davon weggezogen dargestellten Zugentlastungselement 200. Das Element 200 ist länglich und besitzt einander gegenüberliegende Seitenwände 202, 204, einander gegenüberliegende Endwände 206, 208, eine Außenfläche 210 sowie eine dieser gegenüberliegende Innenfläche 212. Verriegelungsarme 214, 216 erstrecken sich zu freien Enden 218, 220 und besitzten jeweils Verriegelungsschultern 222, 224 zum Zusammenwirken mit und Angreifen an der Verriegelungsfläche 70 und deren Gegenstück an der Endwand 34, um dadurch das Zugentlastungselement 200 an dem Gehäuse 22 zu befestigen. Die Verriegelungsarme 214, 216 besitzen eine abgeschrägte Fläche 226, 228, die an der Abfasung 72 angreift und dadurch beim Biegen des freien Endes 218, 220 nach außen von Hilfe ist, so daß sich dieses über den zentralen Vorsprung 64 hinwegbewegt und dann nach innen zurückfedert. Die Verriegelungsarme 214, 216 übergreifen im wesentlichen die Distanz zwischen der Seitenwand 134 des Schenkels 124 und der Seitenwand 136 des Schenkels 126.
- Das Zugentlastungselement 200 kann zur Schaffung einer Zugentlastung der die Isolierung verdrängenden Anschlüsse der Leiter 60 an den Kontakten 40 verwendet werden, und zwar durch Falten des Kabels 62 über die Außenfläche 112 der Anschließabdeckung 24 sowie Führen des Verriegelungsarms 214 zwischen die Schenkel 120 und 122 sowie Führen des Verriegelungsarms 216 zwischen die voneinander beabstandeten Schenkel 124 und 126. Die Kabelanschließabdeckung 24 wird weiter in Richtung auf das Gehäuse 22 gedrückt, bis das Kabel zwischen der Außenfläche 112 der Anschließabdeckung 24 und der Innenfläche 212 des Zugentlastungselements 200 eingeklemmt ist, wobei die Verriegelungsschultern 222, 224 an den jeweiligen Verriegelungsflächen angreifen, wie dies in den Fig. 9, 10 und 11 gezeigt ist.
- Wie am besten in Fig. 9 und 10 zu sehen ist, ist bei Verwendung des Zugentlastungselements 200 dadurch, daß die Verriegelungsarme 214, 216 im wesentlichen die Distanz zwischen den Seitenwänden 134 und 236 überspannen, durch die Verriegelungsarme 214, 216 des Zugentlastungselements außerdem ein Lösen der Verriegelungsköpfe 144, 146 von den äußeren Vorsprüngen 66, 68 verhindert.
- Ein Querelement 236 ist in bezug auf eine durch die Verriegelungsarme 214, 216 verlaufende Symmetrieebene außermittig angeordnet. Eine auf das Kabel 62 wirkende und auf das Zugentlastungselement 200 übertragene Kraft verursacht ein Moment bezogen auf den Schnittpunkt zwischen den Seitenwänden 202 und die Innenfläche 212. Bei einer derartigen Versetzung des Querelements 236, daß die Seitenwand 102 sich nahe der durch die Verriegelungsarme 214, 216 verlaufenden Symmetrieebene befindet, wird das Moment reduziert und daher eine wirksamere Zugentlastung geschaffen.
- Kanäle 240 in der Außenfläche 210 des Zugentlastungselements 200 schaffen Nuten, mit dem ein Verriegelungselement eines komplementären Verbinders, mit dem der Verbinder 22 verbunden wird, verriegelt werden kann. Eine Nut 242 zeigt die erste Position eines Leiters an, während es sich bei Nuten 244 um Polarisierungsnuten zur Gewährleistung einer korrekten Ausrichtung des Verbinders 20 in einem dazu komplementären Verbinder handelt.
Claims (11)
1. Elektrischer Verbinder (20) zum Anschließen eines
Mehrleiterkabels, mit einem Gehäuse (22) mit einer
Kabelaufnahmeseite (28), einander
gegenüberliegenden Seitenwänden (30, 32) und Endwänden (34, 36),
wobei die Endwände (34, 36) einen sich von diesen
wegerstreckenden ersten, zweiten und dritten
Vorsprung (64, 66, 68) aufweisen, wobei der erste
Vorsprung (64) in bezug auf die Seitenwände (30,
32) mittig und in der Nähe der Kabelaufnahmeseite
(28) angeordnet ist und der erste Vorsprung (64)
eine Verriegelungsfläche (70) definiert, wobei der
zweite und der dritte Vorsprung (66, 68) sich in
der Nähe der jeweiligen Seitenwände (30, 32)
befinden, und mit einer Anschließabdeckung (24)
mit einem ersten und einem zweiten
Verriegelungsarm (124, 126), die voneinander beabstandet sind
und sich von einander gegenüberliegenden Endwänden
(108, 110) derselben weg zu freien Enden
erstrecken, die aufeinander zu biegbar sind, wobei
die Anschließabdeckung (24) eine Innenfläche (114)
definiert und die Verriegelungsarme in der Nähe
des freien Endes jeweils eine erste (140, 142) und
eine zweite (168, 170) Verriegelungseinrichtung
aufweisen, wobei die Anschließabdeckung (24) in
einer ersten und einer zweiten Position an dem
Gehäuse (22) befestigbar ist und in der ersten
Position die Innenfläche (114) der
Anschließabdeckung (24) von der Kabelaufnahmeseite (28)
beabstandet ist, um ein Einführen und Ausrichten des
Kabels (62) für den Anschließvorgang zu
ermöglichen, und wobei die Anschließabdeckung (24) von
der ersten Position in Richtung auf die
Kabelaufnahmeseite (28) bewegbar ist, wobei die
Anschließabdeckung (24) das Kabel (62) in der zweiten
Position in einem angeschlossenen Zustand an dem
Gehäuse (22) befestigt,
wobei der zweite und der dritte Vorsprung jeweils
eine schräg verlaufende Fläche (82, 84), die in
Richtung von der Kabelaufnahmeseite (28) weg in
einem Winkel zu dem anderen Vorsprung hin
verläuft, sowie eine Verriegelungsschulter (96, 98)
definieren, die von der Kabelaufnahmeseite (28)
wegweist, wobei in der ersten Position die erste
Verriegelungseinrichtung (140, 142) an jedem
Verriegelungsarm (124, 126) an der
Verriegelungsfläche (70) angreift und das freie Ende an einer
jeweiligen abgeschrägten Fläche (82, 84) angreift
und wobei in der zweiten Position die zweite
Verriegelungseinrichtung (168, 170) jedes
Verriegelungsarms (124, 126) an einer jeweiligen
Verriegelungsschulter (96, 98) angreift.
2. Elektrischer Verbinder (20) zum Anschließen eines
Mehrleiterkabels (62), mit einem Gehäuse (22) und
einer Anschließabdeckung (24), die in einer ersten
und einer zweiten Position an dem Gehäuse (22)
befestigbar ist, wobei in der ersten Position eine
Innenfläche (114) der Anschließabdeckung (24) von
einer Kabelaufnahmeseite (28) des Gehäuses (22)
beabstandet ist, um ein Einführen und Ausrichten
des Kabels (62) für den Anschließvorgang zu
ermöglichen, wobei die Anschließabdeckung (24) von der
ersten Position in Richtung auf die
Kabelaufnahmefläche (28) bewegbar ist und die
Anschließabdeckung (24) das Kabel (62) in der zweiten
Position in einem Anschließzustand an dem Gehäuse (22)
befestigt, wobei die Anschließabdeckung (24) erste
und zweite Verriegelungsarme (124, 126) aufweist,
die sich von einander gegenüberliegenden Wänden
(108, 110) derselben weg zu freien Enden
erstrecken und relativ zueinander biegbar sind,
wobei die Verriegelungsarme (124, 126) jeweils
eine erste Verriegelungseinrichtung (140, 142),
die an einer Verriegelungsfläche (70) einer an
einander gegenüberliegenden Seitenwänden oder
Endwänden (34, 36) des Gehäuses (22) vorgesehenen
Verriegelungsflächen-Vorsprungeinrichtung (64)
angreifen, wenn sich die Anschließabdeckung (24)
in ihrer ersten Position befindet, sowie eine
zweite Verriegelungseinrichtung (168, 170)
aufweisen, die bei in der zweiten Position
befindlicher Anschließabdeckung (24) in verriegelnder
Weise an einer ersten Verriegelungsschulter (96,
98) einer
Verriegelungsschulter-Vorsprungeinrichtung (66, 68) angreifen, die an der genannten
Seitenwand oder Endwand (34, 36) vorgesehen ist
und von der Kabelaufnahmeseite (28) wegweist,
wobei jeder Verriegelungsarm (124, 126) einen
Eingriffsbereich aufweist, der mit einer jeweiligen,
an den Seitenwänden oder Endwänden (34, 36)
vorgesehenen, ersten Abschrägungsfläche (82, 84)
zusammenwirkt, um die Anschließabdeckung (24) in
ihrer ersten Position festzusetzen sowie zum
Veranlassen einer Biegung der Verriegelungsarme (124,
126) relativ zueinander in entgegengesetzter
Richtung zu der Bewegungsrichtung zum Bewegen der
zweiten Verriegelungseinrichtung (168, 170) in
Eingriff mit der ersten Verriegelungsschulter (96,
98) beim Bewegen der Anschließabdeckung (24) von
der ersten Position in Richtung auf die zweite
Position,
wobei die Verriegelungsfläche (70) von der
Kabelaufnahmeseite (28) wegweist,
wobei die erste Verriegelungseinrichtung (140,
142) jedes Verriegelungsarms (124, 126) eine
zweite Verriegelungsschulter aufweist, die in
Richtung der genannten Biegung des
Verriegelungsarms (124, 126) wegsteht und an der
Verriegelungsfläche (70) angreift, wenn sich die
Anschließabdeckung (24) in ihrer ersten Position
befindet,
wobei jeder Verriegelungsarm (124, 126) mit einer
an den Seitenwänden oder Endwänden (34, 36)
vorgesehenen, zweiten Abschrägungsfläche (72)
zusammenarbeitet, um beim Vormontieren der
Anschließabdeckung (24) in ihrer ersten Position
den Verriegelungsarm (124, 126) in einer Richtung
zu biegen, die entgegengesetzt ist zu der
Bewegungsrichtung zum Bewegen der zweiten
Verriegelungsschulter (140, 142) in Eingriff mit der
Verriegelungsfläche (70).
3. Elektrischer Verbinder (20) nach Anspruch 1 oder
2,
dadurchgekennzeichnet, daß
der erste Vorsprung oder die Verriegelungsflächen-
Vorsprungeinrichtung (64) voneinander beabstandete
Seitenwände (74, 76) aufweist und die
Verriegelungsarme (124, 126) innere Seitenwände (134,
136) definieren, die im wesentlichen genauso wie
die voneinander beabstandeten Seitenwände (74, 76)
voneinander beabstandet sind.
4. Elektrischer Verbinder (20) nach Anspruch 3,
weiterhin gekennzeichnet durch eine Aussparung
(186, 188) in jeder der inneren Seitenwände (134,
136) über einen Bereich der Länge derselben zum
Aufnehmen einer Ecke (78, 80) des ersten
Vorsprungs bzw. der
Verriegelungsflächen-Vorsprungeinrichtung
(64) an dem Schnittpunkt zwischen der
Verriegelungsfläche (70) und einer der inneren
Seitenwände (74, 76).
5. Elektrischer Verbinder (20) nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der zweiten
Verriegelungseinrichtungen (168, 170) einen spitzen Winkel in
bezug auf einen Verriegelungsarm (124, 126) bildet,
wodurch die Verriegelungseinrichtung (168, 170) in
einem Winkel in Richtung auf die Innenfläche (114)
nach oben verläuft.
6. Elektrischer Verbinder (20) nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungsschulter (96, 98) wenigstens
eines der Vorsprünge bzw. Verriegelungsschulter-
Vorsprungeinrichtungen (66, 68) einen schräg nach
oben verlaufenden Winkel bildet, der schräg in
Richtung auf die Kabelaufnahmeseite (28) und die
dem Vorsprung bzw. der
Verriegelungsschulter-Vorsprungeinrichtung (66, 68) benachbarte Seitenwand
(30, 32) verläuft.
7. Elektrischer Verbinder (20) nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, weiterhin gekennzeichnet durch
ein Zugentlastungselement (200), wobei das
Zugentlastungselement (200) eine Innenfläche (212)
definiert und das Zugentlastungselement (200) ein
Verriegelungselement (216) aufweist, das sich von
entgegengesetzten Wänden (206, 208) desselben weg
zu einem freien Ende erstreckt, wobei das
Verriegelungselement (216) nahe dem freien Ende eine
Eingriffsschulter (224) aufweist, die der
Innenfläche
(212) zugewandt ist, und wobei das
Verriegelungselement (216) zur Aufnahme zwischen den
voneinander beabstandeten ersten und zweiten
Verriegelungsarmen (124, 126) ausgelegt ist, wobei
die Eingriffsschulter (224) an der
Verriegelungsfläche (70) angreift, wodurch beim Falten eines
zwischen dem Gehäuse (22) und der
Anschließabdeckung (24) angeschlossenen Kabels über eine
Außenfläche (112) der Anschließabdeckung (24)
sowie bei Aufnahme des Zugentlastungselements
(200) über dem Kabel (62) und Befestigung
desselben an dem Gehäuse (22) das Kabel (62) zur
Schaffung einer Zugentlastung zwischen der
Innenfläche (212) des Zugentlastungselements (200)
und der Außenfläche (112) der Anschließabdeckung
(24) eingeklemmt ist.
8. Elektrischer Verbinder (20) nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verriegelungselement (216) im wesentlichen den
Bereich zwischen den voneinander beabstandeten
ersten und zweiten Verriegelungsarmen (124, 126)
überspannt, wodurch die ersten und die zweiten
Verriegelungsarme (124, 126) an einer Bewegung in
seitlicher Richtung nach innen zum Freigeben der
Verriegelungseinrichtung (168, 170) von den
jeweiligen Verriegelungsschultern (96, 98) gehindert
sind, wodurch die Anschließabdeckung (24) in der
angeschlossenen Position an dem Gehäuse (22)
verriegelt ist.
9. Elektrischer Verbinder (20) nach einem der
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweiten und dritten Vorsprünge bzw.
Verriegelungsschulter-Vorsprungeinrichtungen (66, 68)
zwischen sich einen Kanal (86) definieren, wobei
der Kanal (86) nahe der Endwand (36) einen
breiteren Bereich (92) aufweist und von der Endwand
abgelegen einen schmaleren Bereich (94) aufweisen,
wobei jeder der ersten und zweiten voneinander
beabstandeten Schenkel (124, 126) einen in dem
breiteren Bereich des Kanals (86) aufgenommenen
ersten Bereich (160, 162) und einen in dem
schmaleren Bereich (94) des Kanals (86)
aufgenommenen zweiten Bereich aufweisen, wodurch die
ersten und zweiten Schenkel (124, 126) der Endwand
(36) benachbart gehalten werden.
10. Elektrischer Verbinder (20) nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kanal (86) T-förmig ist und die Schenkel (124,
126) eine Rippe (160, 162) aufweisen, die sich
entlang eines Bereichs einer äußeren Seitenwand
(156, 158) erstreckt.
11. Elektrischer Verbinder (20) nach einem der
Ansprüche 1 bis 10, weiterhin gekennzeichnet durch
eine Führungseinrichtung (176), die sich entlang
der ersten und der zweiten Schenkel (124, 126)
erstreckt, um das Kabel (62) vor dem Anschließen
zu Positionieren.
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