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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, um über ein
Ergebnis einer Ausführung
eines Druckauftrages in ein Netzwerksystem zu berichten, und ein
Netzwerk-Druck-System bzw. ein Netzwerksystem zum Drucken, bei welchem
die Zweckmäßigkeit
der Verwendung für
den Fall, dass jeder Auftrag bzw. Job unter Verwendung eines Druckers,
eines Kopierers oder dergleichen über ein Netzwerk gedruckt wird,
verbessert werden kann.
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In
den letzten Jahren gab es eine wachsende Verwendung einer Vielfalt
von Netzwerksystem-Typen in herkömmlichen
Büros,
die mit der technischen Verbesserung der Computer oder verschiedener
Typen von Bildverarbeitung, Aktualisierung der Netzwerkumgebungen
und Entwicklung der Kommunikationstechnologie oder dergleichen in
Zusammenhang steht.
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10 zeigt
eine allgemeine Konfiguration eines Netzwerk-Drucksystems als ein
Beispiel für
ein Netzwerksystem, das auf der herkömmlichen Technologie basiert.
Das Netzwerk-Drucksystem weist einen Drucker 1001 als eine
Druckvorrichtung zum Ausgeben eines Bildes auf einem Aufzeichnungspapier;
eine Netzwerk-Schnittstellensteuereinrichtung
("network interface
controller", wird
im folgenden als NIC bezeichnet) 1003, um den Drucker 1001 mit
einem Netzwerk 1002 zu verbinden; eine Drucker-Steuereinrichtung 1004,
um einen Druckdaten-Strom, der dadurch über die NIC 1003 empfangen
wird, in druckbare Bilddaten umzuwandeln, um die Daten zu dem Drucker 1001 auszugeben,
und um ebenso den Drucker 1001 zu steuern; eine Anzahl
von Workstations bzw. Arbeitsplatzrechner (im folgenden als WS bezeichnet) 1005,
die jeweils als Client-Maschinen bzw. Benutzerrechner an dem Netzwerk 1002 angeschlossen
sind; und einen Drucker-Server bzw. eine Drucker-Diensteinheit 1006 auf,
der bzw. die als eine Server-Maschine bzw. eine Diensteinheit-Maschine
dient, um organisch den Drucker 1001 und die Drucker-Steuereinrichtung 1004 mit
der Vielzahl von WSs 1005 über das Netzwerk 1002 und
die NIC 1003 zu verbinden und um eine Vielfalt von Dienstleistungstypen
bereitzustellen.
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Bei
der oben beschriebenen Konfiguration verwendet das Netzwerk-Drucksystem
den Drucker 1001 als ein durch die Vielzahl der WSs 1005,
die an dem Netzwerk 1002 jeweils vorgesehen sind, gemeinsam
benutztes Betriebsmittel. Es handelt sich nämlich um eine Art von System,
bei dem über
ein Netzwerk eine gemeinsame Nutzung vorgenommen wird. Zum Beispiel
spezifiziert in einem Fall, wo ein Drucken bei einer der WSs 1005 benötigt wird,
ein Bediener zuerst eine Vorlage, die gedruckt werden soll und eine
Bilddaten-Datei oder dergleichen und stellt Druck-Bedingungen, wie
zum Beispiel eine Anzahl von Druck-Papierblättern oder dergleichen auf
der WS 1005 ein und erzeugt dann einen Druckauftrag bzw.
einen Druck-Job.
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Dann
wird der Druckauftrag zeitlich sequentiell bzw. nach und nach, wenn
der Druckauftrag zu einem Drucker-Server 1006 über das
Netzwerk 1002 übertragen
ist, in eine Warteschlange eingereiht, indem eine Funktion zur Druck-Warteschlangenbildung
des Drucker-Servers 1006 verwendet wird. Es sollte bemerkt
werden, daß der
Drucker-Server 1006 aus den Druckaufträgen, die damit von einer Anzahl
von WSs 1005 empfangen werden, in der empfangenen Ordnung
(zeitlichen Abfolge) eine Warteschlange bildet.
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Der
Drucker-Server 1006 überträgt den Druckauftrag,
der von der Funktion zur Bildung einer Druck-Warteschlange in die
Warteschlange eingereiht wurde, nach und nach bzw. zeitlich sequentiell über das Netzwerk 1002 und über NIC 1003 in
einer bestimmten Ordnung zu der Drucker-Steuereinrichtung 1004 und er
gibt ebenso eine Nachricht (einen Druck-Vollendungs-Bericht) aus,
der das Ende des Druckens des übertragenen
Druckauftrags der entsprechenden WS 1005 anzeigt.
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Die
Drucker-Steuereinrichtung 1004 wandelt, wenn ein Druckauftrag
damit empfangen ist, einen Druck-Datenstrom unter den empfangenen
Druckaufträgen
in druckbare Bilddaten um, gibt die Daten zu dem Drucker 1001 aus
und steuert den Drucker 1001, und dann wird ein Bild auf
einem Aufzeichnungspapier ausgebildet.
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Wie
oben beschrieben, wird bei einem Netzwerk-Drucksystem, das auf der
herkömmlichen
Technologie basiert, ein Druckauftrag, der von jeder WS 1005 ausgegeben
ist, einmal in den Drucker-Server 1006 eingegeben und wird
seitlich sequentiell von der Funktion zur Bildung einer Druck-Warteschlange
verwaltet, so daß der
Drucker 1001 verwendet werden kann, indem er mit einer
Anzahl von WSs 1005 geteilt wird.
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Das
System, das auf der herkömmlichen
Technologie basiert, stellt ebenso ein Netzwerk-Drucksystem bereit,
bei welchem ein Kopierer mit dem Netzwerk anstelle des Druckers 1001,
der oben beschrieben wurde, verbunden ist und das System basiert
auf dem Kopierer.
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Jedoch
wird der Druckauftrag bei dem Netzwerk-Drucksystem, das auf der
herkömmlichen
Technologie basiert, zu der Steuereinrichtung übertragen, obwohl der Drucker
von einer Vielzahl von WSs unter Verwendung der Druck-Warteschlangenbildungsfunktion
des Drucker-Servers verwendet werden kann, und zu dieser Zeit wird
eine Nachricht zu der WS übertragen,
die anzeigt, daß das
Drucken des entsprechenden Druckauftrags beendet worden ist (ein
Bericht, der sich auf das Ende des Druckens bezieht), so daß mit anderen
Worten der Zeitpunkt, zu dem ein Benutzer den Druck-Vollendungs-Bericht über die
WS empfängt,
nicht gleichbedeutend mit der Tatsache ist, daß der Druck tatsächlich vollendet
ist, so daß in
dem Fall, wo der Druckauftrag eine große Datenmenge umfaßt, der
Benutzer, wenn er zu dem Drucker gelangt, um das Aufzeichnungspapier
zu holen, worauf er annimmt, daß die
Daten gedruckt wurden, manchmal findet, daß der Druck noch nicht beendet
ist, dann kann der Benutzer warten, bis der Druck vollendet ist.
Dies verursacht, daß die Arbeitseffizienz
des Benutzers geringer wird oder daß, in dem Fall, wo der Druck
aufgrund eines Papierstaus oder weil Papier in dem Drucker fehlt,
unterbrochen wurde, ein Benutzer bei dem Drucker ankommt, um das Aufzeichnungspapier
zu holen, auf dem die Daten bereits gedruckt sein sollten, der Benutzer
manchmal feststellt, daß der
Druck noch nicht beendet ist. Der Druck-Vollendungs-Bericht spielt
nämlich
nicht seine ursprüngliche
Rolle. Dies verursacht, daß der
Benutzer verwirrt ist, was nachteilig für ihn ist.
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Bei
dem Netzwerk-Drucksystem, das auf der herkömmlichen Technologie passiert,
gibt der Drucker-Server die Nachricht (Druck-Vollendungs-Bericht)
an die WS nicht aufgrund eines Betriebszustands der Drucker-Steuereinrichtung
oder des Druckers aus, so dass zum Beispiel in dem Fall, in dem
ein Papierstau oder eine Papierknappheit in dem Drucker bewirkt
wird, das System nicht die korrekte Nachricht an die WS ausgeben
kann.
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Ein
denkbares Beispiel für
ein Netzwerksystem ist ein Netzwerk-Abtastsystem, bei dem ein Scanner bzw.
eine Abtasteinrichtung verwendet wird, indem diese Abtasteinrichtung über ein
Netzwerk von anderen WSs gemeinsam benutzt wird. Aber bei dem Netzwerksystem,
das auf der herkömmlichen
Technologie basiert, wird insbesondere keine Funktion, um darin
Bilddaten aus dem Scanner bzw. aus der Abtasteinrichtung über das
Netzwerk einzugeben, bereitgestellt, um die Arbeitsannehmlichkeit
bzw. die Arbeitseffektivität
zu verbessern.
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Weiter
existieren in einem Netzwerksystem zum Drucken/Abtasten mit einem
Kopierer, der mit dem Netzwerk anstelle des Druckers oder des Scanners
verbunden ist, und wobei der Kopierer die Basis des Systems bildet,
dieselben Probleme, wie die oben beschriebenen.
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Die
EP 0 653 700 A beschreibt
eine Netzdruckervorrichtung zur Verbindung mit einer Vielzahl von
Clienten wie etwa Personalcomputern oder Workstations durch ein
LAN-Netzsystem,
wobei die Vorrichtung umfasst: ein Speichermittel zum Speichern
von Druckinformationen, die von den Clienten übertragen werden; einen Druckercontroller,
der mit dem Speichermittel gekoppelt ist, zum Bilden eines Bildes
auf der Basis der Druckinformationen; einen Druckmechanismus zum
Drucken des Bildes; einen Verbinder zum Verbinden der Vorrichtung
mit dem LAN-Netzsystem; und ein LAN-Adaptermittel, das einen LAN-Schnittstellentreiber
enthält, zum
Empfangen von Druckinformationen von einem Client durch das LAN-Netzsystem
und den Verbinder; wobei das LAN-Adaptermittel ferner enthält: einen
Multiprotokollcontroller zum Identifizieren eines Kommunikationsprotokolls
des Clients, durch das die Druckinformationen übertragen werden, durch Konsultation
von Daten, die in den empfangenen Druckdaten zum Spezifizieren des
Kommunikationsprotokolls enthalten sind, und zum Steuern der Kommunikation
zwischen der Vorrichtung und dem Client gemäß dem identifizierten Kommunikationsprotokoll.
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Die
JP 06-083551 A beschreibt
ein Drucksteuerverfahren für
ein Druck-Server-System.
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Die
DE 44 08 355 A beschreibt
ein Netzwerksystem für
kombinierte Aufgaben.
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Die
US-5,220,674 beschreibt
einen Drucker-Server, der eine Druckerstatusnachricht an ein gewähltes Ziel
sendet.
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Die
WO 94/11804 A beschreibt
eine Druckerstatus-Nutzerschnittstelle die es einem Nutzer erlaubt
verschiedene Statusanzeigen visuell anzusehen, ohne den Drucker
selbst physikalisch überprüfen zu müssen.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine richtige Nachricht darüber, ob
ein Drucker in einem Zustand ist, wo ein Druckauftrag vollendet
worden ist oder in einem Zustand ist, wo ein Druckauftrag aus den einen
oder anderen Gründen
deaktiviert bzw. abgebrochen wurden, zu erzeugen, so dass einem
Benutzer eine korrekte Nachricht übermittelt werden kann.
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Die
obige Aufgabe wird durch die Ansprüche 1 und 2 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
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Vorteilhaft
wird eine Funktion bereitgestellt, bei welcher die Arbeitsannehmlichkeit
und die Arbeitseffektivität
verbessert wird, indem Bilddaten aus einer Abtasteinrichtung über ein
Netzwerk eingegeben werden.
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Vorteilhaft
wird weiterhin eine Funktion bereitgestellt, bei welcher ein Netzwerksystem
zum Drucken/Abtasten, das als Basis des Systems einen Kopierer aufweist,
eine korrekte Nachricht darüber
erzeugt wird, ob ein Drucker sich in einem Zustand befindet, wo
ein Druckauftrag vollendet worden ist, oder sich in einem Zustand
befindet, wo ein Druckauftrag deaktiviert worden ist, wobei die
Nachricht einem Benutzer übermittelt
wird, und weiter die Arbeitsannehmlichkeit und die Bearbeitbarkeit
bei der Eingabe von Bilddaten aus einem Kopierer über das
Netzwerk verbessert wird.
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Vorteilhaft
wird ein Verfahren zum Berichten über ein Ausführungsergebnis
eines Druckauftrags in einem Netzwerk bereitgestellt, welches umfasst:
einen
ersten Schritt, bei welchem die Server-Maschine den Druckauftrag
empfangt, der von der Anzahl von Client-Maschinen ausgegeben wurde,
in dem sie zeitlich sequentiell den Druckauftrag in die Warteschlange einreiht,
in dem sie eine Auftrags-Kennzeichnung entsprechend dem Druckauftrag
erzeugt und in dem sie darin die erzeugte Auftrags-Kennzeichnung, eine
Benutzer-Kennzeichnung des Druckauftrages und eine Verbindungs- Kennzeichnung speichert;
einen zweiten Schritt, in dem die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung den
in der Warteschlange befindlichen Druckauftrag auf der Server-Maschine auftragsweise
bzw. betreffend jeden Auftrag herausnimmt und den Auftrag zu der
Drucker-Steuereinrichtung überträgt; einen
dritten Schritt, in dem die Drucker-Steuereinrichtung eine Auftrags-Kennzeichnung
des Druckauftrags speichert, der von der Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung
empfangen wurde, und in dem sie den Druckauftrag ausführt; einen vierten
Schritt, in dem die Drucker-Steuereinrichtung eine geeignete Nachricht
erzeugt, die auf einem Zustand der Vollendung des Druckauftrages
basiert oder auf einem Zustand der Unterbrechung desselben basiert,
und in dem sie die Nachricht zusammen mit der Auftrags-Kennzeichnung
dem Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung übergibt; einen fünften Schritt,
in dem die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung die Nachricht
mit der Auftrags-Kennzeichnung darin enthalten von der Drucker-Steuereinrichtung
empfängt
und die empfangene Nachricht zu der Server-Maschine überträgt; einen
sechsten Schritt, in dem die Server-Maschine zeitlich sequentiell
die Nachricht mit der darin enthaltenen Auftrags-Kennzeichnung,
die von der Drucker-Steuereinrichtung über die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung
empfangen wurde, in die Warteschlange einreiht, in dem sie die Auftrags-Kennzeichnung
der in die Warteschlange eingereihten Nachricht überprüft, in dem sie einen Auftrags-Inhaber
aus einer Benutzer-Kennzeichnung und einer Verbindungs-Kennzeichnung entsprechend
der Auftrags-Kennzeichnung spezifiziert bzw. bestimmt und in dem
die Server-Maschine in einem Fall, wo der spezifizierte Auftrags-Inhaber
auf dem Netzwerk existiert, die Nachricht sofort zu der entsprechenden Client-Maschine überträgt; und
einen siebten Schritt, in dem die Client-Maschine die Nachricht
aus der Server-Maschine empfängt
und automatisch Inhalte der Nachricht auf einem Bildschirm anzeigt,
so dass eine geeignete Nachricht erzeugt wird, die auf einen Zustand
der Vollendung des Druckauftrages oder einem Zustand der Unterbrechung
desselben in einem Drucker basiert, und die Nachricht einen Benutzer
berichtet werden kann, so dass eine geeignete Nachricht, basierend
auf einem Zustand, wonach der Druckauftrag vollendet ist, oder auf
einem Zustand, wonach dieser in einem Drucker aufgegeben wurde bzw.
unterbrochen wurde, erzeugt wird und die Nachricht einem Benutzer übermittelt
werden kann.
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Vorteilhaft
wird ein Verfahren, wonach Abtastbedingungen in einem Netzwerksystem
eingestellt werden, bereitgestellt, welches umfasst:
einen
ersten Schritt, in dem die Client-Maschine ein Abtastprofil zum
Spezifizieren der Abtast-Bedingungen, wie zum Beispiel eine Vorlagengröße, Lese-Bedingungen
und einen Titel einer Bilddatei oder dergleichen erzeugt,
einen
zweiten Schritt, in dem die Server-Maschine das Abtastprofil von
der Anzahl von Client-Maschinen empfängt und sie darin bewahrt oder
speichert,
einen dritten Schritt, in dem die Server-Maschine
in einem Fall, in dem die Leistungsversorgung für die Scanner-Steuereinrichtung
hochgefahren wird bzw. eingeschaltet wird und in einem Fall, wo
es irgendeine Hinzufügung
zu dem Abtastprofil und irgendeine Änderung des Abtastprofils gibt,
alle Abtastprofile zu der Scanner-Steuereinrichtung über die
Netzwerk-Steuereinrichtung übertragen
werden,
einen vierten Schritt, in dem die Scanner-Steuereinrichtung
alle Abtastprofile von der Server-Maschine empfängt und sie als kopierte Abtastprofile
darin bewahrt oder speichert,
einen fünften Schritt, in dem die Scanner-Steuereinrichtung,
in einem Fall, in dem eine Netzwerk-Abtast-Funktion über ein
Bedienfeld des Scanners verlangt wird, eine Liste der kopierten
Abtastprofile auf dem Bedienfeld anzeigt und den Scanner veranlasst,
ein gewünschtes
Abtastprofil auszuwählen,
ein
sechster Schritt, in dem die Scanner-Steuereinrichtung die Inhalte
des ausgewählten
Abtastprofils auf dem Bedienfeld anzeigt und einen Bediener auffordert,
es zu identifizieren bzw. zu bestimmen, und
einen siebten Schritt,
in dem die Scanner-Steuereinrichtung den Scanner dazu steuert, eine
Abtastoperation infolge des Drückens
eines Startschalters auf den Bedienfeld zu starten, so dass es möglich ist,
Funktionen bereitzustellen, wonach die Arbeitsannehmlichkeit zum
Empfangen von Bilddaten aus einer Abtasteinrichtung über ein
Netzwerk und deren Bearbeitbarkeit verbessert werden kann.
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Vorteilhaft
wird ein Netzwerksystem zum Drucken/Abtasten bereitgestellt, bei
dem die Server-Maschine folgendes umfasst: eine Druck-Schlangen-Funktion
zum zeitlich sequenziellen Einreihen von Druckaufträgen, die
jeweilig von der Anzahl von Client-Maschinen ausgegeben werden,
in Warteschlangen; eine Auftrags-Kennzeichnungs-Erzeugungsfunktion
zum Erzeugen der Auftrag-Kennzeichnungen, die den Druckaufträgen entsprechen;
eine Kennzeichnungs-Speicher-Funktion zum Speichern der erzeugten
Auftrags-Kennzeichnungen, der Benutzer-Kennzeichnungen der Druckaufträge und der
Verbindungs-Kennzeichnungen; eine Nachrichten-Warteschlangen-Funktion,
um zeitlich sequentiell Nachrichten, die Auftrags-Kennzeichnungen darin
enthalten und die von der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung über die
Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung empfangen wurden, in eine
Warteschlange einzureihen; eine Auftrags-Inhaber-Spezifizierungsfunktion
zum Prüfen
der Auftrags-Kennzeichnung
in der in der Warteschlange eingereihten Nachricht und zum Spezifizieren
eines Auftrags-Inhabers von der Benutzer-Kennzeichnung und der Verbindungs-Kennzeichnung, die
der Auftrags-Kennzeichnung entspricht; einer Nachrichten-Absende-Funktion, um sofort
die Nachricht zu der entsprechenden Client-Maschine in einem Fall
abzusenden, in dem der spezifizierte Auftrags-Inhaber auf dem Netzwerk
vorhanden ist bzw. existiert; und eine Löschfunktion zum Löschen der
Nachricht, der Auftrags-Kennzeichnung, der Benutzer-Kennzeichnung
und der Verbindungs-Kennzeichnung, nachdem die Nachricht übertragen
worden ist,
wobei die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung
folgendes aufweist: Eine Druckauftrag-Übertragungsfunktion,
um einen der Druckaufträge,
die auf der Server-Maschine in die Warteschlange eingereiht sind,
auftragsweise herauszunehmen und um den Auftrag zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung
zu übertragen; und
eine Nachrichten-Übertragungsfunktion,
um die Nachricht mit einer Auftrags-Kennzeichnung, die darin enthalten
ist, von der Scanner-Drucker-Steuereinrichtung zu empfangen, und
um die Nachricht zu der Server-Maschine zu übertragen,
wobei die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung
folgendes aufweist: Eine Druckauftrag-Ausführungsfunktion,
um die Auftrags-Kennzeichnung des Druckauftrags zu speichern, der
von der Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung empfangen wurde
und um ebenso den Druckauftrag auszuführen; eine Nachricht-Erzeugungs/Rückgabe-Funktion,
um eine passende Nachricht zu erzeugen und die Nachricht mit einer
Auftrags-Kennzeichnung zu der Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung
jeweilig in einem Fall, in dem der Druckauftrag erfolgreich vollendet
worden ist oder in einem Fall, in dem er aufgrund irgendeines Fehlers
unterbrochen worden ist, zurückzugeben
bzw. zu übermitteln,
und
wobei die Client-Maschine eine Nachricht-Anzeige-Funktion
zum automatischen Anzeigen von Inhalten einer Nachricht auf einem
Bildschirm in einem Fall aufweist, in dem sie die Nachricht von
der Server-Maschine empfangen hat, so dass bei dem Netzwerksystem
zum Drucken/Abtasten mit einem Kopierer als Basis eine geeignete
Nachricht erzeugt wird, die auf einem Zustand der Vollendung des
Druckauftrages basiert oder auf einem Zustand der vorübergehenden
Einstellung des Druckauftrags in einem Drucker basiert. Weiter kann
die Nachricht einem Benutzer übermittelt
werden. Weiter ist es möglich,
Funktionen freizustellen, bei welchen die Arbeitsannehmlichkeit
zum Empfangen von Bilddaten von einem Kopierer über ein Netzwerk und die Bearbeitbarkeit
der Bilddaten verbessert werden kann.
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Andere
Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden von der
folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen
verständlich.
Dabei können
Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen
kombiniert oder unterkombiniert werden. Weiter wird auf die prioritätsbegründende
japanische Anmeldung Nr. 7-248187 (eingereicht
am 26. September 1995) verwiesen. Im übrigen wird in der Anmeldung "abtasten" und "scannen" als synonym und
alternativ verwendet.
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1 ist
ein Blockdiagramm, das schematisch die Hardware des Netzwerksystems
zum Drucken/Abtasten gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
zeigt;
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2 ist
eine erläuternde
Ansicht, die eine allgemeine Konfiguration der Software des digitalen
Kopiersystems gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
zeigt;
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3 ist
eine erläuternde
Ansicht, die die allgemeine Konfiguration der Hardware des digitalen
Kopiersystems gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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4 ist
eine erläuternde
Ansicht, die einen Datenverarbeitungs-Ablauf der Abtasteinrichtung/Drucker-Steuereinrichtung
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
zeigt;
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5 ist
eine erläuternde
Ansicht, die einen Betrieb und einen Auftrags-Ablauf bzw. einen
Job-Ablauf des Netzwerk-Druckens in der NetWare-Umgebung zeigt;
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6 ist
eine erläuternde
Ansicht, die den Betriebsablauf zeigt, um über das Vollenden des Druckens zu
berichten;
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7 ist
eine erläuternde
Ansicht, die einen Betrieb und einen Auftragsablauf des Netzwerk-Druckens in
der NetWare-Umgebung zeigt
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8 ist
eine erläuternde
Ansicht, die einen Betriebsablauf für die Funktion einer Netzwerk-Abtasteinrichtung
bzw. eines Netzwerk-Scanners zeigt;
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9 ist
eine erläuternde
Ansicht, die einen Mechanismus der Statusabfrage gemäß der vorliegenden Ausführungsform
zeigt; und
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10 ist
eine erläuternde
Ansicht, die schematisch eine Konfiguration des Netzwerk-Drucksystems als
ein Beispiel für
das Netzwerksystem, das auf der herkömmlichen Technologie basiert,
zeigt.
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Im
folgenden wird eine detaillierte Beschreibung für ein Verfahren gegeben, um über ein
Ausführungsergebnis
eines Druckauftrags in dem Netzwerksystem zu berichten, weiter über ein
Verfahren, um Abtastbedingungen darin einzustellen, und über ein
Netzwerksystem zum Drucken/Abtasten gemäß der vorliegenden Erfindung,
indem ein Netzwerksystem zum Drucken/Abtasten mit einem Kopierer,
der einen Scanner und einen Drucker aufweist, als eine Basis des
Systems verwendet wird, und zwar beispielhaft in der folgenden Reihenfolge:
- [1] Konfiguration des Systems gemäß der vorliegenden
Ausführungsform;
- [2] eine Funktion in jedem Abschnitt, der das System ausbildet;
- [3] eine Konfiguration der Software und Hardware des digitalen
Kopiersystems;
- [4] Daten-Verarbeitungs-Ablauf der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung;
- [5] Netzwerk-Operation;
- [6] Netzwerk-Druckerfunktion gemäß der vorliegenden Ausführungsform;
- [7] Netzwerk-Scannerfunktion gemäß der vorliegenden Ausführungsform;
- [8] Status-Abfragefunktion gemäß der vorliegenden Erfindung;
und
- [9] eine Drucker-Antriebseinrichtung, eine Scanner-Antriebseinrichtung
und ein Dienstprogramm bzw. Utility-Software unter Bezugnahme auf
die entsprechenden Zeichnungen.
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[1] Konfiguration des Systems gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
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Das
Netzwerksystem zum Drucken/Scannen gemäß der vorliegenden Erfindung
umfaßt
eine Anzahl von Client-Maschinen, ein digitales Kopiersystem und
ein Netzwerk-OS, das von einem LAN (lokalem Netzwerk bzw. "local area network") benötigt wird,
das verwendet werden soll.
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Es
gibt verschiedene Typen von Netzwerk-OS bzw. Netzwerk-Betriebssystemen
("operating systems"), wie zum Beispiel
eines, das eine Datei-Server-Maschine benötigt, oder eines mit einer
Client-Maschinen-Einheit, die darin sowohl eine Server-Funktion als auch
eine Client-Funktion oder dergleichen vereinigt bzw. mit umfaßt. Das
Netzwerk-OS wird hierin nicht besonders beschrieben. Die folgende
Beschreibung der allgemeinen Konfiguration gemäß der vorliegenden Erfindung
nimmt einen Fall an, wo es ein physikalisches LAN-System gibt, in
das ein gewisses Netzwerk-OS inkorporiert ist, und es nimmt eine
gegebene Client-Maschine und das digitale Kopiersystem an, die interaktiv
miteinander über
die Server-Maschine (einschließlich der
darin enthaltenen Server-Software, die auf der Maschine betrieben
wird) kommunizieren, indem sie das oben beschriebene System verwenden.
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1 zeigt
schematisch eine Hardware-Konfiguration in dem Netzwerksystem zum
Drucken/Scannen gemäß der Ausführungsform.
Das Netzwerk umfaßt
grob ein Netzwerk-kompatibles digitales Kopiersystem 102,
das mit einem Netzwerk 101 verbunden ist, eine Anzahl von
Workstations bzw. Arbeitsplatzrechner (im folgenden als WS bezeichnet) 103 als
Client-Maschinen, die mit dem Netzwek 101 verbunden sind,
und einen Datei-Server 104, um das digitale Kopiersystem
organisch mit der Anzahl von WSs 103 durch das Netzwerk 101 zu
verbinden und verschiedene Arten von Diensten bereitzustellen.
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Das
digitale Kopiersystem 102 umfaßt einen Kopierer 110 einschließlich eines
Scanners bzw. Abtasteinrichtung 110a und eines Druckers 110b;
eine Netzwerk-Schnittstellensteuereinrichtung (im folgenden als NIC
für "network interface
controller" bezeichnet) 106 zum
Verbinden des Kopierers 110 mit dem Netzwerk 101;
eine Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107,
um einen Druckdaten-Strom, der damit über die NIC 106 empfangen
wird, in druckbare Bilddaten umzuwandeln, sie zu dem Kopierer 110 auszugeben
und den Kopierer 110 zu steuern; ein FAX-(facsimile)Modem 108,
das mit einer Telefonleitung verbunden ist; und ein HDD (Festplattenlaufwerk
bzw. "hard disk
drive") 109,
das mit der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 verbunden
ist.
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Es
sollte bemerkt werden, daß es
sich bei dem Kopierer 110 selbst um einen vollständigen Kopierer handelt
und daß er
folgendes umfaßt:
einen Kopiergerät-Abschnitt 110,
der einen Scanner 110a mit einer ARDF (Vorlagenzuführeinrichtung
mit automatischer Umkehrung bzw. "Auto-Reverse Document Feeder"), einen Drucker 110b mit
verschiedenen Arten der Papier-Handhabung (ein Papier-Zuführ-Tablett
bzw. -Fach, eine Doppelseiten-Vorrichtung, eine Papierausgabe-Vorrichtung),
und eine IPU (Bildverarbeitungseinheit bzw. "Image processing unit": Einen Bildverarbeitungs-Abschnitt) 110c,
um Videodaten, die von dem Scanner 110a gelesen werden,
oder Videodaten, die damit von der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 empfangen
werden, verschiedene Arten der Bildverarbeitung zu unterwerfen,
umfaßt;
ein Bedienfeld 111 mit einem darin eingebauten Berührungsfeld;
und eine Kopier-Steuereinrichtung 112,
die der Steuerung des Kopiergeräts-Abschnittes 110 und
der Steuerung einer Eingabe/Ausgabe betreffend das Bedienfeld 111 dient.
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Das
Bedienfeld 111 umfaßt
zum Beispiel einen 400 × 640
Punkt LCD-Anzeigeabschnitt und ein Berührfeld ("touch Panel"), das in 16 × 16 Bereiche aufgeteilt ist
und das Einstellen einer Kopierfunktion, einer Druckfunktion und
einer Scannerfunktion ermöglicht,
indem Funktionen des Anzeigeabschnitts und des Berührungsfeldes
verwendet werden, die mit einer Verwendung zusammenwirken. Weiter
kann eine Statusnachricht, die von der Scanner/Drucker-Funktion
benötigt
wird, auf dem Feld angezeigt werden.
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Bemerkenswert
ist, daß die
Steuerung des Kopiergerät-Abschnittes 110 durch
die Kopier-Steuereinrichtung 112 Steuerungen wie zum Beispiel Überprüfung der
Konfiguration des Kopiergerät-Abschnittes 110, um
zu bestimmen, welcher Optionstyp dazu hinzugefügt ist; die Überprüfung eines
Zustandes eines jeden Papier-Zuführ-Tabletts, eines Zustandes
der Doppelseiten-Vorrichtung, eines Zustandes der Papier-Ausgabe-Vorrichtung
und eines Zustandes der ARDF; das Einstellen eines Papierpfades
in jedem Abschnitt, der oben beschrieben wurde; weiter das Hochfahren
bzw. Starten des Betriebs des Scanners 110a und des Druckers 110b;
die Überprüfung, wie
der Prozeß fortschreitet
bzw. wie der Prozeß fortgeschritten
ist; und die Überprüfung einer
Situation im Detail, wenn ein Fehler auftritt, beinhaltet.
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Die
Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 und der Kopierer 110 sind
miteinander verbunden, wie in der Figur gezeigt, und zwar durch
eine Video-Schnittstelle (Schnittstelle A), um dorthin Bilddaten
einzugeben, die von dem Scanner 110a gelesen wurden um
die Bilddaten zu dem Drucker 110b auszugeben, sowie durch eine
Befehl/Antwort-Schnittstelle (Schnittstelle B), um eine Operation
des Scanners/Druckers zu befehlen, seinen Zustand zu überprüfen und
mit dem Bedienfeld 111 zu kommunizieren.
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Die
Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 ist mit dem Netzwerk 101 durch
die NIC 106 verbunden, und ein Datenstrom des Druckers,
Befehle zum Betreiben und Editieren des Scanners und ausgelesene
Bilddaten werden dahinein übertragen.
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Weiterhin
ist die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 mit einer
externen Telefonleitung über
das FAX-Modem 108 verbunden und bereitet die empfangenen
FAX-Daten auf bzw. stellt sie wieder her, wandelt die Auflösung der
Daten in jene um, die von dem Drucker 110 benötigt wird,
falls notwendig, speichert sie die Auflösung temporär als Druckdaten in einem Seitenpuffer-Speicher
(hierin nicht gezeigt) und gibt dann die Daten zu dem Kopierer 110 aus.
Ebenso wird, in dem FAX-Sende-Fall
und falls ein Befehl zum FAX-Senden und eine Telefonnummer des Ziels
bzw. der Bestimmung des Sendens zu den Druckdaten hinzugefügt werden, wenn
die Daten von dem Host-Rechner bzw. Haupt-Rechner (WS 103)
gesendet werden, wird FAX-Senden ausgeführt. In diesem Schritt, falls
ein Empfänger
am Ziel des Sendens dieselben Druckdaten empfängt (jedoch handelt es sich
bei den Daten hierin nicht um ein Bit-Bild, sondern die Daten werden
in einer Druckersprache ausgedrückt), überträgt die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung über das
FAX-Modem 108 die Daten in einen Datenstrom, so wie sie
sind. Auf der anderen Seite wandelt die Steuereinrichtung, falls
es sich bei dem Empfänger
um einen gewöhnlichen
FAX-Empfanger handelt, die Daten in ein FAX-Sende-Bild, und unterwirft weiter
die Daten einer geforderten Datenkompression und überträgt die Daten über das
FAX-Modem 108. Es sollte bemerkt werden, daß die FAX-Funktion
bei der vorliegenden Erfindung nicht weiter beschrieben wird.
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Die
Scanner-Drucker-Steuereinrichtung 107, die nicht hierin
gezeigt ist, weist gewöhnliche
parallele und serielle Schnittstellen, jeweils als eine Drucker-Verbindungsschnittstelle
auf, und sie weist eine SCSI-2 Schnittstelle als eine Scanner-Verbindungsschnittstelle
auf. Dementsprechend kann die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung als ein Drucker verwendet
werden und ein Scanner wird im allgemeinen Eins-zu-Eins verbunden.
Die Schnittstelle, die Eins-zu-Eins verbunden ist, wird hierin nicht
weiter beschrieben. Alle Eingangs/Ausgangs-Daten für den Scanner
und den Drucker sollen im folgenden über das Netzwerk 101 ausgeführt werden.
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Die
Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 weist Funktionen
betreffend die Eingabe/Ausgabe des Druckers und betreffend die Eingabe/Ausgabe
durch den Scanner mit einem Seitenpuffer-Speicher, der in einer
Mitte davon vorgesehen ist, auf. Hierin wird eine kurze Beschreibung
der allgemeinen Inhalte der Eingabe/Ausgabe-Operationen des Druckers gegeben und
ebenso der allgemeinen Inhalte der lokalen Eingabe-Operationen durch
den Scanner gegeben.
-
Bei
den Eingabe/Ausgabe-Operationen des Druckers handelt es sich bei
den Druckdaten, die von einer WS 103 zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 übertragen
werden, um Daten, die der Drucker-Sprache entsprechen, die von der
Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 unterstützt wird.
Die Drucker-Sprache beinhaltet zum Beispiel Postscript und eine
PCL (Druckersteuer-Sprache bzw. "printer
controll language")
oder dergleichen. Die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 kann
verwendet werden, um eine einzige Drucker-Sprache oder eine Vielzahl
von Drucker-Sprachen
oder dergleichen zu unterstützen.
Ebenso wurde zuvor von einer WS 103 mit dem Befehl, der
mit dem Bedienfeld 111, unmittelbar bevor der Kopierer 110 verwendet
wird, eingestellt wird, bestimmt, welche Drucker-Sprache zum Drucken
verwendet werden soll oder es wird automatisch entschieden, indem
bestimmt wird, in welcher Druckersprache die Daten in die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 eingeschrieben
werden und indem automatisch der Betriebsmodus für die Sprache umgeschaltet
wird.
-
Die
Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 wandelt Druckdaten
(einen Druckdatenstrom) um, die damit von einer WS 103 empfangen
werden, um Bilddaten in dem Seitenpuffer-Speicher betreffend eine
Seite bzw. seitenweise zu erzeugen und Rasterdaten seitenweise bzw.
betreffend eine Seite zu dem Kopiergeräte-Abschnitt 110 auszugeben.
-
Eine
lokale Eingabe bei dem Scanner wird in der betriebsmäßigen Abfolge
der Eingabe (in der Reihe der Operation) wie folgt ausgeführt:
- (1) Ein Abtastprofil (die Details werden später beschrieben),
das zuvor erzeugt wurde und in einer WS 103 aufgezeichnet
bzw. gespeichert wurde, wird mit dem Bedienfeld 111 ausgewählt.
- (2) Eine Vorlage, die gelesen werden soll, wird zum Lesen auf
eine Grundlage in der Abtasteinrichtung 110a gelegt.
- (3) Das Abtasten der Vorlage wird gestartet, indem eine Starttaste
auf dem Bedienfeld 111 gedrückt wird.
- (4) Die abgetasteten Daten werden Seite um Seite einer direkten
Bilddaten-Kompression
unterworfen und die Daten werden in dem Seitenpuffer-Speicher der
Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 gespeichert.
- (5) Wenn eine Kapazität
in dem Seitenpuffer-Speicher gegeben ist, um Daten der Vorlage bezüglich der nächsten Seite
zu sammeln bzw. zu akkumulieren, wird das Scannen bzw. Abtasten
ununterbrochen durchgeführt.
Wenn die Kapazität
des Seitenpuffer-Speichers ungenügend
ist, wird das Abtasten unterbrochen, bis die Daten zu der HDD 109,
die als eine lokale Festplatte dient, die mit der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 verbunden
ist, verschoben.
- (6) In dem Fall, in dem es eine Vielzahl bzw. Anzahl abgetasteter
Seiten gibt, werden Seitennummern automatisch den Titeln der Dateien
in aufsteigender Ordnung zum Archivieren zugewiesen.
- (7) Die komprimierten Daten werden temporär in der HDD 109 akkumuliert
bzw. gesammelt, werden wieder auf dem Seitenpuffer-Speicher einer
Dekompression unterworfen, und werden in ein bestimmtes TIFF (Dateiformat
für Bitabbildungen
bzw. "tagged image
file format") umgewandelt
und werden in einem externen Datei-Server 104 pro Auftrag
bzw. in Beziehung zu einem Auftrag akkumuliert.
-
Die
obige Beschreibung betrifft Operationen der Übertragung von Bilddaten bei
dem Betrieb des Scanners. Entsprechend werden die übertragenen
Bilddaten von einem Benutzer auf einer WS 103 ausgelesen
und für
gewisse Zwecke verwendet. Mit einer Datei als eine Schnittstelle
wird das Schreiben vollständig
vom Lesen getrennt.
-
Bei
den Operationen werden die Bilddaten, wenn sie in die HDD 109 geschrieben
werden, komprimiert, um die Speichereffizienz zu verbessern und
um eine Geschwindigkeit zum Speichern der Daten zu verbessern. Wenn
sie ebenso von der HDD 109 zu dem Datei-Server 104 übertragen
werden, werden die Daten möglicherweise
einer Kompression unterworfen, um den Umfang der Daten zu verringern,
jedoch ist ein System zum Komprimieren von Bilddaten, wenn die Daten
in dem sekundären
Speicher gespeichert sind, nicht notwendigerweise identisch zu jenem,
wenn die Daten zu einer WS 103 übertragen werden, und in jedem
Fall können
getrennte bzw. unterschiedliche Systeme jeweilig verwendet werden.
Jeder der Fälle
sollte jeweilig ein Kompressionssystem aufweisen, das dafür zweckmäßig ist.
Bei der Ausführungsform
wird das TIFF-System für
eine Bilddatei (Bilddaten) verwendet, die von der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 zu
dem Datei-Server 104 übertragen
werden.
-
Wenn
die gesamte Vorlage vollständig
gelesen worden ist, nimmt ein Benutzer die Vorlage von dem Kopierer
weg und kehrt zu der WS 103 mit der Vorlage zurück, mit
der der Benutzer arbeitet, und der Kopierer 110 ist für einen
anderen Benutzer freigegeben. Dementsprechend gibt es keinen derartigen
Fall, wo ein Benutzer den Scanner besetzt, bis die gesamten Abtastoperationen
vollendet sind, wie bei jenen Scannern, die auf der herkömmlichen
Technologie basieren.
-
Als
nächstes
wird eine kurze Beschreibung betreffend die Ausgabeoperationen (Abfolge
der Operationen) durch einen Bediener in einer WS 103 gegeben.
- (1) Ein Bediener greift auf eine Bilddatei
zu, die von dem Datei-Server 104 eingelesen wird, indem
Utility-Software bzw. Dienstprogramme von einer WS 103 verwendet
werden. Es ist möglich,
die gesamten Bilddaten als eine Bilddatei so wie sie sind, ohne
sie umzuwandeln, hochzuladen, aber es ist erforderlich, daß wenigstens
in dem Datei-Server 104 die Daten mit dem Übertragungsformat übereinstimmen,
das von der Utility-Software bzw. von dem Dienstprogramm für die WS 103 benötigt wird.
Bei der Ausführungsform ist
keine Konversion erforderlich, da das TIFF-System verwendet wird.
- (2) In einem Fall, in dem die Bilddatei in einem Datei-Server 104 zu
einer WS 103 verschoben wird, gibt es zwei Verfahren einer
COPY bzw. KOPIER-Funktion und einer MOVE- bzw. VERSCHIEBE-Funktion.
Die KOPIER-Funktion überträgt die Bilddatei
zu einer WS 103, wobei eine Original-Bilddatei in dem File-Server 104 gelassen
wird. Die VERSCHIEBE-Funktion löscht
die Bilddatei in dem Datei-Server 104 unmittelbar, nachdem
die Bilddatei korrekt zu der WS 103 übertragen worden ist.
- (3) Die Bilddatei, die zu der WS 103 verschoben wurde,
wird in eine kommerzielle Anwendungs-Software inkorporiert, die
damit kompatibel ist, verkaufte bzw. vertriebene Bilder handzuhaben,
und das Endziel kann erreicht werden.
-
[2] Funktionen eines jeden Abschnitts,
der das Systems bildet
-
Die
nächste
Beschreibung betrifft Funktionen eines jeden Abschnitts (ein Netzwerk 101,
ein digitales Kopiersystem 102, eine WS 103 und
einen Datei-Server 104), von denen jeder das System bildet.
-
Der
Datei-Server
104 (die Server-Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung) weist Funktionen auf, wie dies in Tabelle 1 und Tabelle
2, die beide unten beschrieben sind, angedeutet ist. Tabelle 1
Funktionen | Inhalte
der Funktionen |
Druckschlangen-Funktion | Ein
Druckauftrag, der von einer Anzahl von WSs 103 ausgegeben
wird, wird zeitlich sequentiell in eine Warteschlange eingereiht. |
Auftrags-Kennzeichnungs-Erzeugungsfunktion | Eine
Auftrag-Kennzeichnung wird in Antwort auf den Druckauftrag erzeugt. |
Auftrag-Kennzeichnung-Speicherfunktion | Eine
Benutzer-Kennzeichnung und eine Verbindung-Kennzeichnung betreffend den
Druckauftrag werden gespeichert. |
Nachrichten-Schlangen-Funktion | Eine
Nachricht, die die Auftrags-Kennzeichnung enthält, die von der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 über die
NIC 106 empfangen wird, wird zeitlich sequentiell in eine
Warteschlange eingereiht. |
Auftrags-Inhaber-Identifizierfunktion | Die
Auftrag-Kennzeichnung der in die Warteschlange eingereihten Nachricht wird überprüft und ein
Auftrags-Inhaber wird aus der Benutzer-Kennzeichnung und der Verbindungs-Kennzeichnung,
die jeweils der Auftrags-Kennzeichnung entsprechen, identifiziert. |
Nachrichten-Absende-Funktion | In
dem Fall in dem der identifizierte Auftrags-Inhaber auf dem Netzwerk
existiert, wird die Nachricht unmittelbar zu der entsprechenden
Client-Maschine abgesendet. |
Löschfunktion | Nachdem
die Nachricht übertragen
worden ist, werden die entsprechende Nachricht, die Auftrags-Kennzeichnung,
die Benutzer-Kennzeichnung und die Verbindungs-Kennzeichnung gelöscht. |
Nachrichten-Verarbeitungs-Beendungsfunktion | Wenn
der Auftrags-Inhaber, der von der Auftrags-Inhaber-Bestimmungsfunktion identifiziert
worden ist, auf dem Netzwerk 101 aufgrund eines Ausloggens
bzw. einer Abmeldung oder aufgrund dessen, daß der Strom abgeschaltet wurde, nicht
existiert, wird die entsprechende Benachrichtigung abgebrochen und
die Verarbeitung wird beendet. |
Nachrichten-Schlange-Funktion | Falls
der Auftrags-Inhaber, der von der Auftrags-Inhaber-Bestimmungsfunktion identifiziert
worden ist, auf dem Netzwerk 101 aufgrund eines Ausloggens
bzw. Abmeldens oder aufgrund einer Leistungsabschaltung bzw. Stromabschaltung nicht
existiert, wird die entsprechende Nachricht in der Nachrichten-Schlange gehalten
oder gespeichert, und ob sich der indentifizierte Auftrags-Inhaber
wieder einloggt bzw. wieder anmeldet oder ob nicht, wird regelmäßig bzw.
periodisch überprüft, und
wenn das Einlogen bzw. Anmelden nachgeprüft ist, wird die bewahrte oder
gespeicherte Nachricht unmittelbar übertragen. |
Druck-Profil-Bewahrungsfunktion | Druck-Profile,
von denen jedes der Bestimmung bzw. Spezifizierung von Druckbedingungen,
wie zum Beispiel einem Papierdurchlauf und einer Endbearbeitung
oder dergleichen dient, werden in einer Vielzahl von Dateien gespeichert. |
Tabelle 2
Funktionen | Inhalte
der Funktionen |
Benutzer-Kennzeichnungs-Speicherfunktion | Eine
Benutzer-Kennzeichnung eines Inhabers eines jeden Druck-Profils
wird für jedes
Druck-Profil gespeichert. |
Druckprofil-Verbindungsfunktion | Wenn
der Druck-Auftrag, der durch die Druck-Schlangen-Funktion in eine
Warteschlange eingereiht ist, zu der Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung übertragen
wird, wird geprüft,
ob das Druckprofil bewahrt wird oder nicht, und zwar durch die Benutzer-Kennzeichnung,
die mit dem entsprechenden Druckauftrag identisch ist, und in einem
Fall, wo das Druckprofil für
die identische Benutzer-Kennzeichnung
darauf existiert, wird das Druckprofil, das den Kopf des Druckauftrages
entspricht, damit verbunden und ein Bestimmungs-Flag, das die Verbindung
anzeigt, wird eingestellt. |
Abtastprofil-Bewahrungsfunktion | Eine
Anzahl von Dateien von Abtastprofilen zum Spezifizieren von Abtastbedingungen,
wie zum Beispiel einer Vorlagengröße und von Lesebedingungen
oder dergleichen werden bewahrt oder gespeichert. |
Ablast-Profil-Übertragungsfunktion
(1),
oder | In
einem Fall, wo die Leistung für
die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 eingeschaltet
wird bzw. hochgefahren wird, und in einem Fall, wo es einige Daten
gibt, die zu dem Scannprofil hinzugefügt wurden oder in diesem abgeändert wurden,
das in der Scannprofil-Bewahrungsfunktion bewahrt oder gespeichert ist,
wird das gesamte Abtast- bzw. Scannprofil zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 über die
NIC 106 übertragen. |
Ablast-Profil-Übertragungsfunktion
(2) | Eine
Liste des gesamten Abtastprofils wird in einem Fall übertragen,
in dem die Liste davon dazu erforderlich ist, daß sie von der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 übertragen
wird, und in einem Fall, wo es nötig
ist, daß ein
bestimmtes Abtastprofil übertragen
wird, wird das entsprechende Abtastprofil übertragen. |
Abtast-Bilddatei-Speicherfunktion | Die
Abtast-Bilddatei, die von der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 dahin über die
NIC 106 übertragen
wird, wird gemäß des vorspezifizierten
Datei-Systems gespeichert. |
Bewahrungsfunktion | Notwendige
oder unnötige
Daten, die zu dem Druckauftrag hinzugefügt sind, werden bewahrt oder
gespeichert. |
Nachricht-Abbruchfunktion | In
dem Fall, wo die Nachricht nicht benötigt wird, wird das Aussenden
einer Benachrichtigung durch die Nachricht-Absendefunktion zu einem
Auftrags-Inhaber gestoppt und die Benachrichtigung wird abgebrochen. |
-
Die
NIC
106 (die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung) weist die Funktionen auf, die in der unten beschriebenen
Tabelle 3 gezeigt sind. Tabelle 3
Funktionen | Inhalte
der Funktionen |
Druckauftrag-Übertragungsfunktion | Ein
einzelner Druckauftrag, der auf dem Datei-Server 104 in
eine Warteschlange eingereiht ist, wird auftragsweise herausgenommen
und zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 übertragen. |
Nachricht-Übertragungsfunktion | Eine
Nachricht, die in sich die Auftrags-Kennzeichnung enthält, wird
von der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 empfangen
und zu dem Datei-Server 104 übertragen. |
-
Die
Scanner/Drucker-Steuereinrichtung
107 (die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung
bei dem digitalen Kopiersystem gemäß der vorliegenden Erfindung
weist die unten beschriebenen Funktionen, die in Tabelle 4 und Tabelle
5 gezeigt sind, auf. Tabelle 4
Funktionen | Inhalte
der Funktionen |
Druckauftrag-Ausführungsfunktion | Eine
Auftrags-Kennzeichnung für
einen Druckauftrag, der von der NIC 106 empfangen wird,
wird gespeichert und der Druckauftrag wird ausgeführt. |
Nachrichten-Erzeugungs/Rückgabe-Funktion | In
einem Fall, in dem der Druckauftrag erfolgreich ausgeführt worden
ist, und in einem Fall, in dem der Auftrag aufgrund eines Fehlers
unterbrochen wurde, wird eine geeignete Nachricht für jeden
Fall erzeugt und zu der NIC 106 zusammen mit der Auftrags-Kennzeichnung
zurückgegeben. |
Befehl-Korrektur-Funktion
bzw. Befehl-Ersetz-Funktion | Es
wird geprüft,
ob irgendein Druckprofil mit dem Druckauftrag, der von der NIC 106 empfangen
wird, verbunden ist oder nicht, und in einem Fall, wo der Druckauftrag
damit verbunden ist, wird ein Befehl, der mit der Papier-Handhabung,
die in dem Druckauftrag enthalten ist, in Beziehung steht, durch
einen Befehl ersetzt, der mit der identischen Papierhandhabung in
Beziehung steht, die in dem Druckprofil enthalten ist. |
Bewahrungsfunktion
für ein
kopiertes Abtastprofil | Das
gesamte Abtastprofil, das von dem Datei-Server 104 übertragen
worden ist, wird als ein kopiertes Abtastprofil bewahrt oder gespeichert. |
Listen-Auswahlfunktion (1)
oder | In
einem Fall, in dem eine Netzwerk-Scannerfunktion von dem Bedienfeld
in dem Kopierer 110 angefordert wird, wird eine Liste kopierter
Abtastprofile auf dem Bedienfeld 111 angezeigt und ein
gewünschtes
Abtastprofil wird ausgewählt. |
Listen-Auswahlfunktion (2) | In
einem Fall, in dem eine Netzwerk-Scannerfunktion von dem Bedienfeld
in dem Kopierer 110 angefordert wird, wird eine Anforderung
zum Übertragen
der gesamten Abtastprofile zu dem Datei-Server 104 ausgegeben
und die Liste der gesamten Abtastprofile, die von der Server-Maschine übertragen
wird, wird auf dem Bedienfeld 111 angezeigt und ein gewünschtes
Abtastprofil wird ausgewählt. |
Abtastprofil-Identifizierfunktion | Die
Inhalte des Abtastprofils, das durch die Listen-Auswahlfunktion
ausgewählt wurde,
werden auf dem Bedienfeld 111 angezeigt, so daß ein Bediener
sie identifizieren bzw. erkennen kann. |
Startfunktion
für den
Abtast-Betriebsablauf | Ein
Abtast-Betriebsablauf bzw. eine Abtast-Operation wird gestartet,
in dem der Kopierer 110 gesteuert wird, wenn ein Startschalter
auf dem Bedienfeld 111 gedrückt wird. |
Abtast-Bilddaten-Akkumulierfunktion | Abtast-Bilddaten,
die durch den Kopierer 110 ausgelesen werden, werden temporär akkumuliert
bzw. angesammelt. |
Tabelle 5
Funktionen | Inhalte
der Funktionen |
Abtast-Bilddatei-Übertragungsfunktion | Nachdem
die Abtast-Operationen betreffend die gesamte Vorlage beendet worden
sind, werden die gesamten Abtast-Bilddaten in ein vorbestimmtes
Format umgewandelt und in den Datei-Server 104 als eine
Abtast-Bilddatei übertragen. |
Titel-Anzeigefunktion | Zu
dem Zeitpunkt, wenn die Abtast-Operation beendet ist, wird ein Titel
der Abtast-Bilddaten,
die durch die Abtast-Bilddaten-Akkumulierfunktion akkumuliert wurden,
auf dem Bedienfeld angezeigt. |
Seitenzahl-Anzeigefunktion | In
dem Fall, wo eine Mehrfach-Vorlage abgetastet wird, indem eine automatische
Vorlagenzuführeinrichtung
bzw. eine ADRF bzw. ARDF verwendet wird, wird eine Seitenzahl, bei
welcher die Abtastung beendet wird, zu jeder Zeit angezeigt. |
Fehler-Anzeigefunktion | In
einem Fall, in dem ein Fehler während
des Abtastens erzeugt wird, werden die Inhalte der Fehler darauf
angezeigt. |
Funktion
zum Befehlen einer Neuabtastung | In
einem Fall, in dem ein Fehler derartig ist, daß eine Fortsetzung des Abtastens möglich ist,
wird eine benötigte
Seitenzahl angezeigt und eine Nachricht, die ein erneutes Abtasten
der Bilddaten von der entsprechenden Seite befiehlt, wird auf dem
Bedienfeld 111 angezeigt. |
Abtast-Bilddaten-Löschfunktion | In
einem Fall, wo ein Fehler derartiger ist, daß eine Fortsetzung des Abtastens nicht
möglicht
ist, werden die Abtast-Bilddaten, die darin bis dahin temporär akkumuliert
wurden, dann automatisch gelöscht. |
-
Die
WS
103 (die Client-Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung)
weist die unten beschriebenen Funktionen, die in der Tabelle 6 gezeigt
sind, auf. Tabelle 6
Funktionen | Inhalte
der Funktionen |
Nachricht-Anzeigefunktion | In
einem Fall, wo irgendeine Nachricht von dem Datei-Server 104 empfangen wurde,
werden die Inhalte der Nachricht automatisch auf dem Bildschirm
angezeigt. |
Hinzufüge-Funktion
betreffend Notwendigkeits/Nicht-Notwendigkeits-Daten | Wenn
ein Druckauftrag zu dem Datei-Server 104 ausgegeben wird,
werden Notwendigkeits/Nicht-Notwendigkeits-Daten, ob eine Nachricht
zu der Zeit der Vollendung/Unterbrechung des entsprechenden Druckauftrags
benötigt
wird oder nicht, zu dem Auftrag hinzugefügt. |
Druckprofil-Neuaufzeichnungs-Funktion | Inhalte
des Druckprofils, die in dem Datei-Server 104 bewahrt oder
gespeichert werden, werden editiert, modifiziert und neu aufgezeichnet. |
Abtastprofil-Neuaufzeichnungs-Funktion | Inhalte
des Abtastprofils, das in dem Datei-Server 104 bewahrt
oder gespeichert ist, werden editiert, modifiziert und neu aufgezeichnet. |
Abtast-Bilddatei-Lesefunktion | Die
Abtast-Bilddatei, die durch die Abtast-Bilddatei-Speicherfunktion
in dem Datei-Server 104 gespeichert
ist, wird gelesen und wird als eine einfache Bilddatei gehandhabt. |
-
[3] Konfiguration der Software und Hardware
in dem digitalen Kopiersystem
-
2 zeigt
eine allgemeine Konfiguration der Software in dem digitalen Kopiersystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Eine Gruppe von Software bzw. von Programmen (Schnittstellen-Treiber),
die Treiber genannt werden und die jeweils dem Betreiben einer Hardwareschnittstelle
dienen, wird in der untersten Schicht bereitgestellt. Diese Treiber
werden durch das Echtzeit/Multitask-OS (System-OS), das vom eingebauten
bzw. integrierten bzw. inkorporierten Typ ist gesteuert. Sie stellen
eine Anzahl von Aufgaben zusammen bzw. sie planen die Aufgaben,
die unregelmäßig erzeugt
werden, ohne sie zu verzögern
und sie veranlassen ihre Ausführung.
-
Auf
dem OS vom eingebauten bzw. integrierten Typ ist eine Gruppe von
Handhabungs-Software
bzw. Manager-Software, um wirksam gemeinsame Hardware-Resourcen,
wie zum Beispiel einem Speicher und einen Zeitgeber oder dergleichen
zu verwenden, und eine Gruppe von System-Utility-Software, die gemeinsam für jede Anwendung
verwendbar ist, vorgesehen.
-
Schnittstellen
für eine
Gruppe von Treibern, eine Gruppe von Handhabungssoftware bzw. Handhabungsprogrammen
und eine Gruppe von Utility-Software bzw. Dienstprogrammen sind
für eingebettete
Anwendungen vorbereitet, und diese Gruppen werden durch die eingebetteten
Anwendungen, wie zum Beispiel Drucken/Abtasten/FAX-Senden/FAX-Empfangen
oder dergleichen verwendet.
-
Ein
NIC-Treiber, ein HDD-Treiber, ein FAX-Modem-Treiber, ein Host-Treiber
bzw. ein Hauptrechner-Treiber tauschen Daten mit der NIC 106,
der HDD 109, dem FAX-Modem 108 und
den Anwendungen oder den Dienstprogrammen bzw. Utilities jeweilig
aus und der Host-Treiber beinhaltet darin eine parallele/serielle Schnittstelle
für einen
Drucker und eine SCSI (Systemschnittstelle für kleine Computer bzw. "small computer system
interface") für einen
Scanner, und die Daten werden zwischen den Maschinen bzw. Geräten und
dem Host bzw. Hauptrechner ausgetauscht.
-
Ein
Gerätetreiber
tauscht einen Status mit dem Kopiergeräte-Abschnitt 110 aus,
stellt die Papier-Handhabung ein, fährt den Drucker/Scanner hoch
bzw. startet ihn und führt
Kommunikationen mit dem Bedienfeld 111 durch.
-
Ein
Drucker-Treiber steuert die Eingabe/Ausgabe von Drucker-Videodaten
(Einstellen des DMA und Einstellen des Glättens oder dergleichen) und
ein Scanner-Treiber steuert eine Eingabe der Scanner-Videodaten
(Einstellen des DMA, Einstellen eines Daten-Kompressionssystems, Einstellen eines
Abtastmodus oder dergleichen).
-
Ein
Speicher-Manager bzw. ein Speicher-Handhabungsprogramm handhabt
bzw. managt ein RAM und verwendet wirksam den beschränkten Speicher,
indem dynamisch ein Speicher jeder Aufgabe oder einer Anwendung
zugeordnet wird, indem eine Einheit physikalischen Speichers bereitgestellt
wird oder indem er ihn entsprechend einer Anforderung von jeder
Aufgabe ("task") oder einer Anwendung
freigibt.
-
Ein
Datei-Manager bzw. ein Datei-Handhabungsprogramm managt wirksam
die HDD 109 als eine zweiten Speicher und stellt Software
zum Managen einer Datei-Liste, zum Registrieren bzw. Aufzeichnen
und Löschen
eines Titels einer Datei dar und stellt eine verbundene bzw. verknüpfte Steuerung
zwischen der Liste und einem aktuell gespeicherten Bereich bereit.
Ein Zeitgeber kann von jeder Aufgabe und von Anwendungen verwendet
werden, indem er von diesen gemeinsam benutzt wird, und ein Recht
zur Benutzung des Zeitgebers wird auf eine andere Aufgabe ("task") übertragen,
falls dies notwendig ist.
-
Ein
Schriftart-Handhabungsprogramm bzw. ein Font-Manager stellt Schriftartdaten
bzw. Fontdaten bereit, die von jeder Drucker-Sprache benötigt wird,
und zwar gemäß der Anforderung
von dort.
-
Eine
Datenkompression und eine Bilddrehung oder dergleichen stellen ebenso
eine Softwaregruppe dar, die jeweils verwendbar ist, indem sie gemeinsam
benutzt wird, wenn Bilder durch den Scanner, Drucker, durch das
FAX-Senden und das FAX-Empfangen
verarbeitet werden, und zusätzlich
zu der oben beschriebenen Software, gibt es eine Vielfalt von Typen
von Gruppen von Software, die verwendet werden kann, indem sie damit
gemeinsam benutzt wird, aber ihre Beschreibung wird hierin weggelassen.
-
3 zeigt
eine allgemeine Konfiguration der Hardware in dem digitalen Kopiersystem
gemäß der Ausführungsform,
bei der es sich um eine gewöhnliche
Konfiguration davon handelt. Die Konfiguration umfaßt eine
CPU 301, einen ROM 302, einen RAM 303 und
einen Zeitgeber 304 und umfaßt weiter als physikalische Schnittstellen
eine Host-Schnittstelle bzw. eine Host-I/F 305, eine NIC-Schnittstelle bzw.
eine NIC-I/F 306, eine FAX-Modem-Schnittstelle bzw. eine
FAX-Modem-I/F 307 und eine Geräte-Schnittstelle bzw. eine
Geräte-I/F 310,
eine Bedienfeld-Schnittstelle
bzw. eine Bedienfeld-I/F 311 und eine HDD-Schnittstelle
bzw. eine HDD-I/F 312 und
eine Drucker-Video-DMA-Schnittstelle bzw. eine Drucker-Video-DMA-I/F 308 als
einen Abschnitt der Steuerung einer Eingabe/Ausgabe eines Videosignals
für den
Drucker/Scanner und eine Scanner-Video-DMA-Schnittstelle bzw. eine
Scanner-Video-DMA-I/F 309 oder
dergleichen.
-
Ein
Videosignal für
den Drucker/Scanner wird bei hoher Geschwindigkeit eingegeben und
ausgegeben, ein direktes Signal zu und eine Eingabe/Ausgabe von
einem Speicher mit der DMA, und eine Steuerung zum Glätten (eine
Technologie zur Verbesserung bei einem Bild) bei der Ausgabe eines
Bildes von dem Drucker und eine Datenkompression oder dergleichen
bei der Eingabe eines Bildes dorthinein durch den Scanner werden
durch die Hardwareverarbeitung (die Drucker-Video-DMA-Schnittstelle 308 und
die Scanner-Video-DMA-Schnittstelle 309) mit einem ASIC/LSI
oder dergleichen ausgeführt.
-
Der
RAM 303 weist eine ausdehnbare Konfiguration auf und stellt
physikalisch eine Einheit eines kontinuierlichen Speichers dar,
wird jedoch logisch unter der Steuerung des Speicher-Managers für verschiedene Zwecke
verwendet. Jede Anwendung oder Utility-Software erhält eine
Speicherkapazität,
die für
die Software erforderlich ist, indem sie von dem Speicher-Manager
angefordert wird, und startet die Operationen. In einem Fall, wo
eine ausreichende Kapazität
an Speicher nicht erhalten werden kann, muß der RAM warten, bis der Speicher
erhalten werden kann, weil die Operation nicht ohne ihn ausgeführt werden
kann. Zum Beispiel in einem Fall, in dem der Scanner während der
Operation des Druckers benötigt
wird, können
beide Funktionen ablaufen, wenn eine Speicherkapazität darin
ausreichend ist, aber in einem Fall, in dem die Kapazität darin nicht
ausreichend ist, muß die
Scanner-Funktion sich bereithalten, bis die Drucker-Funktion vollendet
ist.
-
Ein
benötigtes
Programm wird in dem ROM 302 gespeichert, aber das Programm
kann in der HDD 109 gespeichert werden. In diesem Fall
kann nur ein Programm, das dem Laden eines benötigten Programms von der HDD 109 dient,
in dem ROM 302 gespeichert werden. Das geladene Programm
arbeitet mit dem RAM 303.
-
Die
Programme, die jeweils auf dem ROM 302 oder auf der HDD 109 bereitgestellt
werden, werden für
jede Anwendungssoftware modularisiert bzw. in Einzelmodule aufgelöst und zum
Beispiel, falls die Scanner-Dienstsoftware, die oben beschrieben
ist (Scanner-Anwendungssoftware) von der anderen betreffend jedes
ROM-Modul oder betreffend jede Speichereinheit der HDD 109 getrennt
wird, können
die Scanner-Funktionen
optional gemacht werden, so daß die
Scanner-Dienstsoftware nur für
einen Bediener vorgesehen sein kann, der jene Software benötigt und
aus diesem Grund werden die Kosten, die einem Benutzer auferlegt
werden, der die Scanner-Funktionen nicht benötigt, vermieden.
-
[4] Ein Daten-Verarbeitungsablauf der
Scanner-Drucker-Steuereinrichtung
-
Als
nächstes
wird eine Beschreibung bezüglich
eines Daten-Ablaufflusses der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 gegeben.
Im allgemeinen werden Druckdaten auf einem Aufzeichnungspapier schließlich als Rasterdaten
gedruckt, während
die Daten bezüglich
ihrer Form in der Steuereinrichtung variieren. Die Datenform wird
von Speicher zu Speicher modifiziert (Datenlieferung zwischen den
Speichern) und es ergibt sich der in 4 gezeigte
Fluß.
In der Figur zeigt die Abfolge von der Verarbeitung a bis zu Verarbeitung
e eine Modifikationsverarbeitung an, die zwischen den Speichern
ausgeführt
wird.
-
Detaillierte
Inhalte der Abfolge von der Verarbeitung a bis zur Verarbeitung
e werden weiter unten beschrieben.
- Verarbeitung
a: Dient dem Aufbau der Datenströme,
die von außen
mit einem nicht-synchronen
Senden übertragen
werden, indem ein Eingangsdaten-Puffer verwendet wird.
- Verarbeitung b: Dient der Aufteilung des Datenstroms in Auftrags-Einheiten
bzw. Job-Einheiten
und dazu sie in dem Auftrags-Datenpuffer zu speichern. Eine Auftrag-Einheit
zeigt eine Einheit der Druckersprache (z.B. PCL, 5/PS2) oder einem
Bediener an.
- Verarbeitung c: Dient dazu, jeden Auftrag in Zwischen-Daten
(eine Anzeigeliste) seitenweise umzuwandeln umzuwandeln. Bei den
Daten handelt es sich um sekundäre
Anordnungsdaten, die darin Daten für ein aktuelles Seitenlayout,
Daten für
Schriftarten und Daten für
eine Papiergröße beinhalten.
- Verarbeitung d: Dient dazu, die Zwischen-Daten seitenweise festzulegen
bzw. zu fixieren und dazu, die Daten in ein Raster-Bild mechanisch
umzuwandeln.
- Verarbeitung e: Dient dazu, einen Rahmen des Raster-Bildes mit
jenem des Kopiergeräte-Abschnittes 110 zu
synchronisieren und die Bilddaten als Videodaten auszugeben.
-
Ebenso
wird eine Steuerung zum Stapeln von Seiten mit der Vorderseite nach
oben mit abnehmender Seitenzahl und eine Steuerung zum Überspringen
von Seiten beim Duplex-Druck bzw. beim Doppelseiten-Druck in der
HDD in der Gestalt von Zwischendaten gesichert und die Steuerung
wird ausgeführt,
indem Seiten in der geforderten Seitenordnung gesucht werden.
-
Bemerkenswert
ist, daß im
allgemeinen eine Datenform, wenn Seitendaten (Zwischen-Daten) in der HDD
gespeichert werden, die drei Typen, die unten beschrieben werden,
beinhaltet, und daß die
Daten als Zwischen-Daten oder Raster-Daten zum Steuern des Stapelns
der Seiten in absteigender Ordnung und zum Überspringen von Seiten abgespeichert
werden.
- (1) Speichern als Auftrags-Datendatei
Es
gibt viele Fälle,
in denen eine Einheit eines Auftrags eine Vielzahl von Seiten umfaßt. Im allgemeinen gibt
es Nachfolger für
die Bedingungen, die in den vorhergehenden Seiten spezifiziert sind
(zum Beispiel indem ein Font oder ein Seiten-Format oder dergleichen spezifiziert
wird) und es wird ein Einfluß auf
die folgenden Seiten in vielen Fällen
ausgeübt.
Dementsprechend kann diese Art von Verfahren nicht verwendet werden,
weil die Seitenordnung bei jedem Auftrag nicht gesteuert werden
kann.
- (2) Durch die Speicherung als Zwischen-Daten (Anzeige-Liste)
können
Datei-Daten betreffend jede Seite bzw. seitenweise gespeichert werden,
so daß die
Ordnung der Seiten gesteuert werden kann. Der Vorteil hiervon ist,
daß die
Datenmenge bei dieser Art der Speicherung im allgemeinen gering
ist. Die Datenmenge hängt
nicht von der Auflösung
ab. Ebenso ist ein Nachteil hiervon, daß ein langer Zeitraum benötigt wird, um
die Daten in End-Rasterdaten umzuwandeln. Ein Herunterlade-Font
oder dergleichen kann während dieses
Auftrags verlorengehen.
- (3) Abspeichern als eine Raster-Daten-Datei
Daten können betreffend
jede Seite bzw. seitenweise gesichert werden, so daß die Ordnung
der Seiten gesteuert werden kann. Die Vorteile hiervon sind, daß eine Zeit,
die zum Nachbearbeiten notwendig ist, unnötig ist, weil die Daten bereits
in Rasterdaten umgewandelt worden sind. Die Daten werden genau gesteuert,
weil die Daten in der Endform vorliegen. Ein Nachteil hiervon ist
ebenfalls, daß die
Datenmenge groß ist.
Die Datenmenge hängt
von der Auflösung
ab.
-
Ob
die Daten, die in der HDD gespeichert sind, als Zwischen-Daten oder
als Raster-Daten
gespeichert werden, ist eine Frage der Wahl bzw. Option, aber sie
sollten als Zwischen-Daten mit einer geringen Datenmenge im Hinblick
auf eine Datentransferrate bezüglich
der Eingabe zu und der Ausgabe von der HDD gespeichert werden. Eine
lange Zeitdauer, die für
die Eingabe zu und die Ausgabe von der HDD benötigt wird, wird zu einem Flaschenhals
und die Druck-Leistungsfähigkeit
wird dadurch stark negativ beeinflußt.
-
Nimmt
man an, daß einem
Standardtext (im Mittel 5 K-Byte/Seite) zur Regelung der Leistungsfähigkeit 40
Byte/Alphazeichen hinzugefügt
werden, so werden 200 K-Byte/Seite
für die
Zwischen-Daten benötigt. Nimmt
man an, daß 100
Seiten für
einen Spooler bzw. für
ein Spulprogramm vorbereitet werden, um Seiten für das Stapeln in absteigender
Ordnung zu steuern und um das Überspringen
von Seiten zu steuern, wird die Kapazität von 20 M-Bytes von der HDD
benötigt.
In einem Fall, in dem ein Multi-Funktions-Gerät das digitale Kopiersystem
102 aufweist,
befindet sich eine große
Speicherkapazität
(HDD) darin enthalten. Es ist vorzuziehen, vorher abzuschätzen, wie
groß die
erforderliche Kapazität
der HDD ist. Eine Speicherzuweisung bezüglich eines jeden Auftrags,
wie in der Tabelle 7 gezeigt, wird als für allgemeine Zwecke ausreichend
erachtet. Tabelle 7
Arten
von Aufträgen | Kapazität für eine mittlere
Seite | größte Anzahl
von Seiten im Speicher | größte erforderliche
Kapazität |
Druck-Puffer | 200
K-Byte/Seite | wenigstens
500 Seiten | 20
MB |
Font-Puffer | 200
K-Byte/Font | wenigstens
500 Fonts | 100
MB |
G3-FAX-Empfangspuffer | 100
K-Byte/Seite | wenigstens
500 Seiten | 50
MB |
G3-FAX-Sendepuffer | 100
K-Byte/Seite | wenigstens
500 Seiten | 50
MB |
Abtast-Puffer
1 | 400
K-Byte/Seite | wenigstens
500 Seiten | 200
MB |
Abtast-Puffer
2 | 3,2
M-Byte/Seite | wenigstens
60 Seiten | 200
MB |
andere | -- | -- | |
insgesamt | -- | -- | |
-
- (Bemerkung 1) Die mittlere Kompressionsfähigkeit von Bilddaten beträgt 1/5.
- (Bemerkung 2) Der Abtast-Puffer-1 weist Ein-Bit-Daten auf und
der Abtast-Puffer-2 weist 8-Bit-Daten auf.
-
[5] Netzwerk-Operationen
-
Die
nächste
Beschreibung wird für
Netzwerk-Operationen bzw. für
Netzwerk-Betriebsabläufe gegeben.
-
Ein
Multifunktion-Gerät
mit dem digitalen Kopiersystem 102 als eine Basis, insbesondere
mit einem Drucker/Scanner-Kopierer stellt eine Art von System-Erzeugnis
dar, bei dem eine gemeinsame Nutzung über ein Netzwerk möglich ist.
Es ist nicht nötig,
zu sagen, daß die
Maschine als ein Ein-zu-Eins-Drucker über eine gewöhnliche
serielle/parallele Schnittstelle und ebenso als ein Ein-zu-Eins-Scanner über eine
SCSI verwendet werden kann, sondern ein Treiber/Dienstprogramm,
die jeweils über
das Netzwerk verwendet werden, sind wichtiger.
-
Ein
Netzwerk bei dem Netzwerksystem zum Drucken/Scannen gemäß der Ausführungsform
unterstützt
als erste Referenz NetWare von Novell Co. Ein Protokoll, das darin
für Netzwerk-Kommunikationen
verwendet wird, unterstützt
IPX/SPX von NetWare, TCP/IP von Unix und Apple talk von Apple Co.,
aber es wird hierin aus Vereinfachungsgründen nur die Umgebung für NetWare
beschrieben.
-
Dienste,
die als Netzwerk-Lösung
in dem System bereitgestellt werden, werden durch MFSA. NL ("multifunktionaler
Dienst-Agent. Netzwerk-ladbar" bzw. "Multi-function Service
Agent. Network loadable"),
das auf NetWare arbeitet, und ebenso Treiber/Utility-Software, die
auf der Client-Seite bzw. Benutzerrechner-Seite verwendet wird und
die damit kommuniziert, bereitgestellt. Die bereitgestellten Dienste
werden wie folgt beschrieben:
- (1) Netzwerkdrucksystem
(MFSA. NLM/Drucker); ("NLM" steht für NetWare
loadable module" als
Kurzform für
ein Programmodul, das während
des Netzwerkbetriebs von Novell NetWare in den Arbeitsspeicher des Servers
geladen werden kann)
– Nachricht
für einen
Druck-Vollendungs-Bericht
– Druckprofil-Handhabung
(Identifikation und Auswahl)
– Druckschlangen-Handhabung
(Identifikation und Auswahl)
- (2) Netzwerk-Abtastsystem (MFSA. NLM/Scanner)
– Scanner-Profil-Handhabung
– Scanner-Bilddatei-Handhabungs
- (3) Netzwerk-Abfragefunktion
– Druckerstatus
– Scannerstatus
-
Bemerkenswert
ist, daß das
MFSA. NLM/Drucker und das MFSA. NLM/Scanner in einer Ausgestaltung
voneinander getrennt sein sollten. Zum Beispiel indem das MFSA.
NLM/Drucker in einem NIC-Optionskit mit enthalten ist und das MFSA.
NLM/Scanner in einem Abtast-Optionskit enthalten ist, wobei diese
Dienste Benutzerrechnern jeweilig als unterschiedliche Optionen
bereitgestellt werden können.
-
Bemerkenswert
ist, daß die
Netzwerk-Abfragefunktion ("Network
Quert"-Funktion)
getrennt bzw. diskret von dem MFSA. NLM aus betrieben wird und die
Software, der Drucker und die NIC jeweils client-seitig bzw. seitens
des Benutzerrechners damit direkt zur Ausführung verbunden sind.
-
[6] Netzwerk-Druckerfunktion gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
-
Das
Netzwerk-Drucken/Abtasten-System bzw. das Netzwerksystem zum Drucken/Abtasten
gemäß der Ausführungsform
liefert zwei Arten von Dienst-Funktionen:
(1) Einen Druck-Vollendungs-Bericht und (2) eine Festlegung eines
Druck-Profils als
Charakteristiken der Netzwerk-Druckerfunktion.
-
Hierin
liefert die Dienstfunktion des Druck-Vollendungsberichts eine Nachricht über einen
Druck-Vollendungsbericht an einen Benutzerrechner (WS 103),
wenn die Ausgabe der gedruckten Daten tatsächlich vollendet worden ist,
nachdem das Drucken gefordert worden ist. Und die Dienstfunktion
hält ebenso
zusätzlich zu
dem Dienst, der oben beschrieben wurde, einen Dienst zum Absenden
einer geeigneten bzw. passenden Nachricht bereit, wenn das Drucken
aufgrund eines Papierstaus oder wegen fehlenden Papiers unterbrochen wird.
-
Betreffend
die andere Dienstfunktion der Festlegung eines Druckprofils, können der
Papierpfad und die Papierhandhabung (zum Beispiel Spezifizierung
eines Ausgabe-Fachs,
Spezifizierung des Heftens oder dergleichen), die jeweils spezifisch
für das
System gemäß der vorliegenden
Erfindung sind, durch ein Druckauftrag-Profil festgelegt werden.
Wenn ein Benutzer ein Drucken für
sich ausführt,
kann der Benutzer, indem er einen bestimmten Papierpfad oder eine
Papier-Handhabung spezifiziert, den Drucker veranlassen, den Druckauftrag,
wie der Benutzer es wünscht, auszuführen sogar
ohne einen Drucker-Treiber zu verwenden, der speziell für das System
vorgesehen ist.
-
5 ist
eine erläuternde
Ansicht, die einen Betrieb des Netzwerk-Druckens und einen Auftrag-Ablauf bei
der NetWare-Umgebung zeigt.
-
Auf
der WS 103 ist eine Anzahl von Software betreffend einen
Druckertreiber, Drucker-Netzwerk-Dienstprogramme und Druck-Notizen
inkorporiert bzw. integriert.
-
In
dem Datei-Server 104 sind ein Druck-Schlangen-Server (derselbe
wie der bestehende), ein Druck-Profil, eine Nachrichten-Schlange
und das MFSA. NLM inkorporiert, um jene oben beschriebenen zu steuern.
-
In
der NIC 106 in dem digitalen Kopiersystem 102 befindet
sich Druck-Server-Software,
um einen Druck-Auftrag von der Druck-Schlange auszuführen, und
Software, um eine Druck-Notiz (als ein Ergebnis der Druckausführung) zurückzugeben.
-
Inkorporiert
in der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 ist die Software,
um einen Druckauftrag in eine Warte-Schlange einzureihen, die Software,
um das Drucken auszuführen
und die Software, um eine Nachricht zu erzeugen, die ein Ergebnis
einer Ausführung
davon betrifft, und um die Nachricht zu der NIC 106 zu übergeben.
-
Hierin
wird eine weitere detaillierte Beschreibung bezüglich (1), der Druck-Vollendungs-Berichtsfunktion
unter Bezugnahme auf 5 gegeben. Alle Druckaufträge, die
in dem Drucker-Treiber in der WS 103 erzeugt werden, werden
zu einer Druck-Schlange bzw. zu einer Druck-Warteschlange der Novell/NetWare übertragen.
Anstelle der Bezeichnung "Auftrag" wird hierin alternativ
und gleichbedeutend auch die Bezeichung "Job" verwendet.
Eine Anzahl von Druck-Schlangen-Leitungen
der NetWare kann einer Einheit des Druckers zugeordnet werden.
-
Bei
diesem Schritt ist wenigstens eine Leitung von Warteschlangen als
eine gewöhnliche
Druck-Warteschlange von NetWare eingeleitet und eine andere Leitung
davon ist als eine Warteschlange für das MFSA. NLM-Drucker eingeteilt.
In einem Fall, in dem ein Druckauftrag von dem MFSA. NLM angefordert
wird, kann ein Benutzer eine Nachricht für einen Druck-Vollendungs-Bericht
empfangen, wenn das Drucken tatsächlich vollendet
ist.
-
Es
wird ein Betriebsablauf bei der Druck-Vollendungs-Berichtsfunktion
unter Bezugnahme auf die 6 beschrieben. Als erstes wird
ein Druckauftrag, der in dem Druckertreiber auf einer WS 103 erzeugt
wird, zu einer Druck-Schlange auf dem Datei-Server 104 über das Netzwerk (LAN; LAN
steht für "local area network") 101 übertragen.
Die Druck-Warteschlangenfunktion reiht Druckaufträge, die
von einer Anzahl von WSs 103 auf den Netzwerk 101 übertragen
werden, in der eingegebenen Ordnung (nämlich zeitlich sequentiell)
in die Warteschlange ein.
-
Dann
nimmt die PSERVER (Software zur Eingabe eines Druckauftrags) auf
der NIC 106 einen Druckauftrag aus der Druck-Schlange auf
dem Datei-Server 104 über
das Netzwerk 101 heraus und überträgt den Druckauftrag, der oben
herausgenommen wurde, zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107.
-
Die
Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 sammelt bzw. akkumuliert
die eingegebenen Druckaufträge
in einer lokalen Druck-Schlange bzw. Druck-Warteschlange der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107.
-
Dann
nimmt die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 einen Druckauftrag
zeitlich sequentiell aus der lokalen Druck-Schlange heraus und überträgt den Auftrag
zu dem Kopierer 110 und veranlaßt den Kopierer 110 den
Druckauftrag auszuführen.
-
Nach
dem oben beschriebenen Schritt erzeugt die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 die
entsprechende Nachricht, wenn ein Ausdruck tatsächlich in dem Kopierer 110 vollendet
ist oder wenn der Auftrag aufgrund eines Papierstaus oder wegen
fehlenden Papiers oder dergleichen unterbrochen wurde, und überträgt die Nachricht
zu der NIC 106. Die NIC 106 überträgt die eingegebene Nachricht
zu dem MFSA. NLM auf dem Datei-Server 104.
-
Das
MFSA. NLM auf dem Datei-Server 104 akkumuliert die Nachricht,
die von der NIC 106 übertragen wird,
in der Nachrichten-Schlange, dann nimmt sie zeitlich sequentiell
die Nachricht heraus und liefert die Nachricht an einen Inhaber
(WS 103) des Druckauftrags.
-
Wie
oben beschrieben wurde, erzeugt bei der vorliegenden Erfindung die
Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 eine Nachricht in Übereinstimmung
mit einem Zustand der Vollendung des Druckauftrags zu dem Zeitpunkt,
wenn der Druckauftrag erfolgreich in den Kopierer 110 vollendet
worden ist, und überträgt die Nachricht
zu der entsprechenden WS 103 über die NIC 106 und
den Datei-Server 104, so daß eine passende bzw. geeignete
Nachricht gemäß der Vollendung
des Druckauftrags oder dessen Unterbrechung in dem Kopierer 110 (nämlich dem
Drucker) erzeugt wird, und die Nachricht kann einem Benutzer übermittelt
werden.
-
Auf
der anderen Seite kann in dem Fall eines gewöhnlichen Drucksystems der NetWare
ein Benutzer eine Nachricht empfangen, wenn das Drucken tatsächlich vollendet
ist. Obwohl ein Benutzer einen Druck-Vollendungs-Bericht bei dem
herkömmlichen
NetWare-Typ empfangen kann, hat der Bericht nichts damit zu tun, ob
das Drucken tatsächlich
vollendet worden ist oder nicht, weil der Datei-Server 104 einen
Druck-Vollendungs-Bericht
zu einem Zeitpunkt herausgibt, wenn der Druckauftrag von der Druck-Warteschlange
auf dem Datei-Server 104 zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 übertragen
wird. Dementsprechend kann ein Bediener, selbst wenn das Drucken
aufgrund von irgendwelchen Störungen
bzw. Problemen unterbrochen ist, diese Tatsache bzw. dieses Vorkommnis
nicht als eine Nachricht empfangen. Im Gegensatz dazu wird bei dem System
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform,
wie oben beschrieben, ein Druck-Vollendungs-Bericht zu einem Zeitpunkt
erzeugt, wenn das Drucken tatsächlich
vollendet ist und eine passende bzw. zweckmäßige Nachricht kann empfangen
werden, wenn der Auftrag unterbrochen ist.
-
Was
das Empfangen einer Nachricht in einer WS 103 angeht, gibt
es zum Beispiel einige Fälle,
in denen es für
einen Benutzer aus irgendwelchen Gründen störend ist, einen Druck-Vollendungs-Bericht
(einschließlich
eines Unterbrechungs-Berichts) zu empfangen, oder ein Benutzer erachtet,
daß die
gegenwärtige Arbeit
durch nichts gestört
werden sollte, selbst wenn der Benutzer einen Druckauftrag über das
MFSA. NLM anfordert. Dementsprechend kann bei der vorliegenden Ausführungsform
von dem Benutzer (WS 103) eine Auswahl getroffen werden,
ob oder ob nicht ein Benutzer einen Druck-Vollendungs-Bericht empfängt. Genauer kann
ein Auswahl-Schalter zur Auswahl der Notwendigkeit oder Nicht-Notwendigkeit
eines Druck-Vollendungs-Berichts
in einem Druckprofil bereitgestellt werden, das später beschrieben
wird, oder ein Datenfeld bzw. eine Position kann in der Utility
bzw. in dem Dienstprogramm für
die Druck-Funktion zur Auswahl der Notwendigkeit oder Nicht-Notwendigkeit
davon vorgesehen sein und diese Position bzw. dieses Datenfeld kann als
ein Schalter verwendet werden.
-
Jedoch
erzeugt die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 eine
Nachricht für
einen Druck-Vollendungs-Bericht oder einen Druck-Unterbrechungs-Bericht
unabhängig
von der Notwendigkeit oder Nicht-Notwendigkeit betreffend dem Benutzer
und überträgt immer
die Nachricht zu der NIC 106. Und die NIC 106 überträgt immer
die Nachricht zu dem MFSA. NLM des Datei-Servers 104. Wenn
hierin das MFSA. NLM nicht die Nachricht empfängt (zum Beispiel aufgrund
eines Zusammenbruchs oder dergleichen) wiederholt die NIC 106 die
Operation zum Übertragen
der Nachricht für
einige Male in bestimmten Zeitintervallen. In einem Fall, wo die
Nachricht nach einigen Wiederholungen für eine bestimmte Anzahl von
Malen nicht übertragen
werden kann, wird die entsprechende Nachricht bzw. Nachrichtenübermittlung
abgebrochen.
-
Wie
oben beschrieben wurde, akkumuliert das MFSA. NLM des Datei-Servers 104 die
Nachricht von der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 in
der Nachrichten-Schlange
und gibt die Nachricht zu dem Bediener (WS 103) zurück, der
den entsprechenden Druckauftrag gefordert hat. In diesem Schritt
wird in einem Fall, wo die WS 103 es nicht benötigt, die
Nachricht eines Druck-Vollendungs-Berichts oder eines Druck-Unterbrechungs-Berichts
zu empfangen, die entsprechende Nachrichtenübermittlung abgebrochen.
-
In
einem Fall, bei dem sich der Benutzer bereits abgemeldet hat bzw.
ausgelogt hat, speichert das MFSA. NLM temporär die entsprechende Nachricht,
und in einem Fall, wo sich der identische Benutzer wieder einlogt
bzw. anmeldet, wird sofort die Nachricht dorthin übermittelt.
Wenn der Benutzer den Auftrag gefordert hat, sich abmeldet und sich
innerhalb einer voreingestellten Zeitdauer nicht wieder anmeldet,
bricht das MFSA. NLM automatisch die Nachricht bzw. die Nachrichtenübermittlung
ab.
-
Bemerkenswert
ist, daß die
Nachrichten a) bis d), die unten beschrieben sind, vorbereitete
Nachrichten der Druck-Vollendung oder der Druck-Unterbrechung sind.
- a) Druck-Vollendung mit Erfolg
- b) Druck-Unterbrechung mit Papierstau
- c) Druck-Unterbrechung wegen fehlendem Papiers
- d) Druck-Unterbrechung wegen irgendeinem Fehler
-
Als
nächstes
wird (2), die Festlegung eines Druckprofils, und die Steuer-Sequenz
unter Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben.
Ein Benutzer erzeugt für
sich selbst ein Druckprofil sowohl unter der Umgebung von Windows
als auch von DOS und er kann das Profil in dem MFSA. NLM eintragen
bzw. aufzeichnen. Das Druckprofil steuert die Papier-Handhabung
und einen Druckauftrag, wie zum Beispiel die Ausdruck-Endbearbeitung
oder dergleichen.
-
Als
erstes wird ein Druckauftrag, der von dem Druckertreiber auf der
WS 103 erzeugt worden ist, zu einer Druck-Schlange auf
dem Datei-Server 104 über
das Netzwerk (LAN) 101 übertragen.
Die Druck-Schlange reiht die Druckaufträge, die von einer Anzahl von
WSs 103 auf dem Netzwerk 101 übertragen werden, in ihrer
eingegebenen Ordnung (nämlich
zeitlich sequentiell) in eine Warteschlange ein.
-
Auf
der anderen Seite wird ein Druckprofil, das in der Druck-Netzwerk-Utility
bzw. in dem Druck-Netzwerk-Dienstprogramm auf der WS 103 vorbereitet
wird, zu einem Druckprofil auf dem Datei-Server 104 über das
Netzwerk (LAN) übertragen
und in dem MFSA. NLM gespeichert und aufrechterhalten bzw. bewahrt.
-
Dann,
wenn die PSERVER (Software zum Eingeben eines Druckauftrags) auf
der NIC 106 aus der Druck-Schlange auf dem Datei-Server 104 über das
Netzwerk 101 einen Druckauftrag herausnimmt, überprüft das MFSA.
NLM, ob das Druckprofil des Benutzers, der den Druckauftrag fordert,
registriert bzw. eingetragen ist oder nicht oder ob es gefordert
ist oder nicht.
-
Das
MFSA. NLM koppelt die Datei des Druckauftrags mit dem Druckprofil,
in einem Fall, wo das entsprechende Druckprofil existiert und seine
Verwendung gefordert wird. Die Summe bzw. Verbindung aus dem Druckauftrag
mit dem Druckprofil, das nach dem Koppeln erhalten wird, wird zu
der NIC 106 übertragen.
-
Die
NIC 106 überträgt den Druckauftrag,
der darin das Druckprofil enthält,
zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107.
-
Die
Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 akkumuliert bzw.
sammelt die eingegebenen Druckaufträge in der lokalen Druck-Warteschlange
der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107.
-
Dann
nimmt die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 einen Druckauftrag
zeitlich sequentiell aus der lokalen Druck-Schlange heraus, überträgt den Auftrag
zu dem Kopierer 110 und veranlaßt eine Ausführung des
Druckauftrags. In dieser Stufe wird der Befehl in dem Druckauftrag,
falls das Druckprofil in dem Auftrag enthalten ist, durch einen
Befehl in dem Druckprofil ersetzt (aufgehoben).
-
Nach
dem oben beschriebenen Schritt erzeugt die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 die
entsprechende Nachricht, wenn ein Ausdruck tatsächlich in dem Kopierer 110 vollendet
ist oder wenn der Auftrag aufgrund eines Papierstaus oder wegen
fehlendem Papiers oder dergleichen unterbrochen ist und überträgt die Nachricht
zu der NIC 106. Die NIC 106 überträgt die eingegebene Nachricht
zu dem MFSA. NLM auf dem Datei-Server 104.
-
Die
MFSA. NLM des Datei-Servers 104 akkumuliert bzw. sammelt
die Nachricht, die von der NIC 106 übertragen wurde, in der Nachrichten-Warteschlange,
nimmt dann zeitlich sequentiell die Nachricht heraus und liefert
die Nachricht an einen Inhaber (WS 103) des Druckauftrags.
-
Wie
oben beschrieben, wird ein Druckprofil in der WS 103 in
dem System gemäß der Ausführungsform vorbereitet
und wenn das Druckprofil dazu eingestellt wird, verwendet zu werden,
hebt die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 das alte
Druckprofil durch ein neues Druckprofil auf bzw. ersetzt es dadurch,
so daß in
einem Fall, wo ein Benutzer die Änderung
der Druck-Bedingungen wünscht,
die Inhalte des Druckprofils geändert
werden können.
Ebenso kann ein Druckprofil für
jeden Druckauftrag eingestellt werden, so daß die Praktikabilität bzw. die
Zweckmäßigkeit der
Verwendung verbessert werden kann.
-
Das
MFSA. NLM des Datei-Servers 104 koppelt das Druckprofil
mit den Druckauftrag-Daten,
in einem Fall, wo gefordert wird, daß das Druckprofil verwendet
wird, und überträgt es zu
der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107.
-
Ein
Befehl, der mit der Papier-Handhabung in Beziehung steht, wird in
dem Druckprofil beschrieben. In einem Fall, in dem gefordert wird,
daß das
Druckprofil verwendet wird, hebt die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 den
Befehl, der mit der Papier-Handhabung in Beziehung steht, die in
den aktuellen Druckdaten geschrieben ist, auf und macht den Befehl,
der in dem Druckprofil geschrieben ist zu einem wirksamen Befehl.
-
Auf
der anderen Seite überträgt das MFSA.
NLM in einem Fall, in dem nicht gefordert wird, daß das Druckprofil
verwendet werden soll, nur die aktuellen Druckdaten zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 und überträgt nicht
das Druckprofil dahin. In diesem Schritt bewirkt der Druckauftrag
ein gewöhnliches Drucken.
-
Bemerkenswert
ist, daß das
MFSA. NLM ein voreingestelltes Druckprofil aufweist, so daß es möglich ist,
das Druckprofil durch die Drucker-Netzwerk-Utility bzw. durch das
Drucker-Netzwerk-Dienstprogramm (Software) in der WS 103 zu
kopieren, ihr einen Namen eines Benutzers zu geben und die Parameter
zu modifizieren und zu registrieren bzw. aufzuzeichnen, indem es
editiert bzw. bearbeitet wird. Ebenso kann das registrierte bzw.
aufgezeichnete Druckprofil erneut bearbeitet bzw. editiert werden
oder der Titel des Profils kann geändert werden.
-
Nachdem
die Druckauftrags-Daten durch die Druck-Warteschlange auf dem Datei-Server 104 in
eine Warteschlange eingereiht sind, werden sie zeitlich sequentiell
herausgenommen und zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 übertragen.
Wenn der Druckauftrag aus der Druck-Schlange herausgenommen wird
und zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 übertragen
wird, überprüft das MFSA.
NLM, ob ein Druckprofil mit dem Namen desselben Benutzers auf der
Druck-Schlange existiert oder nicht, und in einem Fall, in dem das
Druckprofil mit dem selben Benutzernamen darauf existiert und es
gefordert wird, daß es
benutzt werden soll, koppelt das MFSA. NLM das Druckprofil mit dem
Kopf des Druckauftrags und überträgt den Auftrag
zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 als eine neue
Druckauftrag-Datei.
-
Auf
der anderen Seite überträgt das MFSA.
NLM, in einem Fall, in dem das Druckprofil nicht darauf existiert
oder die Verwendung des Druckprofils verboten ist, selbst wenn das
Profil darauf existiert, das Profil zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107,
ohne das Druckprofil mit dem Druckauftrag zu koppeln. In diesem
Schritt wird der Druckauftrag als eine ordinäre Druckdatei gehandhabt.
-
Falls
die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 feststellt, daß das Druckprofil
mit dem Druckauftrag gekoppelt ist, wird der Befehl, der mit dem
Papier-Handhaben in Beziehung steht, das in dem originalen bzw. ursprünglichen
Druckauftrag enthalten ist, durch einen Befehl ersetzt, der in dem
Druckprofil festgelegt ist. Dementsprechend kann ein Benutzer das
Drucken in einer Form ausführen,
die von den Inhalten der Einstellung abweicht, die durch den Druckertreiber
in der WS 103 eingestellt wurde. Diese Funktion wirkt in
einer Client-Maschine, die von DOS betrieben wird, und sie kann
wirksam ebenso in einer Client-Maschine verwendet werden, die durch
Windows betrieben wird. Zum Beispiel kann das Papier, nachdem die
Inhalte einmal gesetzt wurden bzw. eingestellt wurden, immer zu
dem Ausgabe-Tablett ausgedruckt werden, das dem Benutzer zugewiesen
ist, ohne das Ausgabe-Tablett durch den Druckertreiber jedesmal
einzustellen, wenn die Ausgabe ausgeführt wird.
-
Tabelle
8 zeigt Positionen bzw. Posten bzw. Datenfelder, die unten beschrieben
werden und die eingestellt und auf einem Druckprofil aufgezeichnet
bzw. registriert werden können.
Bemerkenswert ist, daß durch Befehl
ersetzbare Positionen bzw. Posten als Positionen bzw. Posten für das Druckprofil
festgelegt sind. Tabelle 8
Posten | PS2-Sprache | PCL-Serache | PJL-Sprache | PJL-vergrößert | Befehl-Ersetzung |
Spezifizierung der
Anzahl der kopierten Blätter | möglich | möglich | möglich | möglich | möglich |
Spezifizierung: Doppelseitiges/einseitiges Drucken | möglich | möglich | möglich | möglich | unmöglich |
Spezifizierung einer
Papiergröße | möglich | möglich | beschränkt möglich | möglich | unmöglich |
Spezifizierung einer
Druckrichtung | möglich | möglich | möglich | möglich | unmöglich |
Spezifizierung eines
Papier-Zuführ-Tabletts | möglich | beschränkt möglich | beschränkt möglich | möglich | möglich: PCL
unmöglich: PS2 |
Spezifizierung eines
Papier-Ausgabe-Tabletts | möglich | beschränkt möglich | beschränkt möglich | möglich | möglich |
Spezifizierung eines
Heftens | möglich | unmöglich | unmöglich | möglich | möglich |
Spezifizierung der
Sortierung | möglich | möglich | unmöglich | möglich | möglich |
Spezifizierung einer
Hochgeschwindigkei tsausgabe | unmöglich | unmöglich | unmöglich | unmöglich | unmöglich |
Spezifizierung einer Bild-Sammlung | möglich | möglich | unmöglich | möglich | möglich |
Spezifizierung der
Auflösung | möglich | möglich | beschränkt möglich | möglich | möglich |
Spezifizierung eines
Vol lendungs-Berichts | unmöglich | unmöglich | unmöglich | unmöglich | unmöglich |
Wechsel
zu einem automatischen Papier-Zuführ-Tablett | unmöglich | unmöglich | unmöglich | möglich | möglich |
-
[7] Netzwerk-Scanner-Funktion gemäß der Ausführungsform
-
7 ist
eine erläuternde
Ansicht, die einen Betrieb der Netzwerk-Abtastung und einen Auftrags-Ablauf
unter der NetWare-Umgebung zeigt.
-
In
dem WS 103 ist ein Scanner-Treiber, ein Abtastprofil-Handhabungsprogramm
und ein Abtast-Bilddatei-Handhabungsprogramm inkorporiert. Es sollte
bemerkt werden, daß das
Abtastprofil-Handhabungsprogramm zusammen mit dem Abtast-Bilddatei-Handhabungsprogramm
eine Scanner-Netzwerk-Utility bzw. ein Scanner-Netzwerk-Dienstprogramm genannt
wird.
-
In
den Datei-Server 104 sind ein Abtastprofil, eine Abtast-Bilddatei
und eine Software des MFSA. NLM inkorporiert, um die obigen zwei
(hierin MFSA. NLM/Scanner) zu steuern.
-
In
dem NIC 106 ist eine Software inkorporiert, um das Abtastprofil
und die Abtast-Bilddatei
aus den MFSA. NLM zu empfangen, sie zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 zu übergeben,
die Abtast-Bilddatei von der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 zu empfangen
und um sie zu dem MFSA. NLM zu übergeben.
Diese Inhalte der Software gleichen funktionell jenen der Netzwerk-Druckerfunktion.
-
In
der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 ist Software
inkorporiert, um das Scannprofil handzuhaben, es auf dem Bedienfeld 111 anzuzeigen
und um es auswählen
zu lassen, Software inkorporiert, um ein lokales Abtasten durchzuführen und
Software inkorporiert, um die Abtast-Bilddatei (Bilddatei) dem MFSA.
NLM über
das NIC 106 zu übergeben.
-
Ein
Betrieb der Netzwerk-Scannerfunktion kann in drei unten beschriebene
Stufen aufgeteilt werden. Bemerkenswert ist, daß die Operationen in diesen
drei Stufen zeitlich getrennt ausgeführt werden können.
Erste Stufe: | Abtastprofil-Handhabung |
Zweite Stufe: | Lokales Abtasten |
Dritte Stufe: | Abtast-Bilddatei-Handhabung |
-
Als
nächstes
werden die Inhalte der in jeder Stufe ausgeführten Arbeit unter Bezugnahme
auf die 8 konkret beschrieben. Die unten
beschriebenen Arbeiten werden in der ersten Stufe: Abtastprofil-Handhabung
ausgeführt.
- 1) Erzeugung eines Abtastprofils auf einer
WS 103 (Arbeit eines Scanner-Treibers).
- 2) Übertragung
und Registrierung bzw. Aufzeichnung des Abtastprofils zu dem MFSA.
NLM auf dem Datei-Server 104 (Arbeit eines Scanner-Treibers).
- 3) Anzeige einer Liste der Abtastprofile, die aufgezeichnet
bzw. registriert worden sind (Arbeit einer Scanner-Netzwerk-Utility
bzw. eines Scanner-Netzwerk-Dienstprogramms
oder eines OS-Befehls bzw. eines Betriebsprogramm-Befehls).
- 4) Identifizierung des Abtastprofil-Auslesens aus dem MFSA.
NLM (Arbeit der Scanner-Netzwerk-Utility).
- 5) Bearbeitung und Modifizierung des ausgelesenen Abtastprofils
(Arbeit der Scanner-Netzwerk-Utility).
- 6) Registrierung bzw. Aufzeichnung des ausgelesenen Abtastprofils
(Arbeit der Scanner-Netzwerk-Utility).
- 7) Löschen
der existierenden Abtastprofile auf dem MFSA. NLM (Arbeit einer
Scanner-Netzwerk-Utility oder eines OS-Befehls).
- 8) Änderung
des Titels des existierenden Abtastprofils auf der MFSA. NLM (Arbeit
einer Scanner-Netzwerk-Utility oder eines OS-Befehls).
- 9) Gültigerklärung bzw.
Nachprüfung
einer Präferenz
betreffend Abtastprofile (Arbeit einer Scanner-Netzwerk-Utility).
-
Bemerkenswert
ist, daß bei
der vorliegenden Ausführungsform
alle Abtastprofile auf dem Datei-Server 104 durch das MFSA.
NLM gespeichert werden und daß die
Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 Kopien aller Abtastprofile
auf der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 speichert.
Dann wird in einem Fall, in dem es irgendwelche Änderungen in irgendeinem der
Abtastprofile gibt, die Kopie davon auf der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 sofort
aktualisiert.
-
Ein
MFSA. NLM auf dem Datei-Server 104 wird aktiv, wenn das
Abtastprofil zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 übertragen
wird. Eine Zeitablaufsteuerung des oben beschriebenen Falles wird
bereitgestellt, wenn die Daten erneut in dem Abtastprofil in dem
Datei-Server 104 registriert bzw. aufgezeichnet werden,
wenn die Daten aktualisiert werden und wenn eine elektrische Stromversorgung
eingeschaltet wird. Das MFSA. NLM wird nämlich aktiv, so daß alle Abtastprofile
auf der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 immer in
dem neuesten Zustand gehalten werden.
-
Ein
voreingestelltes Abtastprofil wird in dem Abtastprofil vorbereitet,
das von dem MFSA. NLM in dem Datei-Server 104 gemanagt
bzw. gehandhabt wird, und das voreingestellte Abtastprofil kann
von der Scanner-Netzwerk-Utility in die WS 103 kopiert
werden, so daß es
möglich
ist, den Titel des Profils zu ändern,
es zu bearbeiten oder zu modifizieren und das Profil erneut zu registrieren
bzw. aufzuzeichnen.
-
Bei
einer anderen Ausführungsform
ist die Konfiguration erlaubt, bei der alle Abtastprofile nur auf
dem Datei-Server 104 durch das MFSA. NLM gespeichert werden,
und die Kopien der Abtastprofile werden nicht auf der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 gespeichert.
In diesem Fall wird das geforderte Abtastprofil auf dem Datei-Server 104 zu
der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 gemäß der Forderung
von der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 wie gefordert übertragen.
-
Die
folgende Beschreibung zeigt die Posten, die in den Abtastprofilen
gesteuert bzw. kontrolliert werden.
- a) Spezifizierte
Vorlagen- bzw. Dokumentgröße und die
Richtung
- b) Spezifizierte Art und Weise der Übertragung einer Vorlage bzw.
eines Dokuments
- c) Spezifizierte Qualität
des gelesenen Dokuments bzw. der gelesenen Vorlage
- d) Spezifizierte Auflösung
- e) Spezifizierter abgetasteter Bereich
- f) Spezifizierte Helligkeit
- g) Spezifizierter Kontrast
- h) Spezifizierte Schwelle
- i) Spezifizierter Titel einer Bilddatei
- j) Spezifizierte Parameter des TIFF ("tagged image file format", Dateiformat für Bit-Abbildungen)
-
Die
nächste
Beschreibung betrifft die Inhalte der Arbeit der zweiten Stufe:
Lokales Abtasten unter Bezugnahme auf die 8.
- 1) Initialisierung der Ausführung der Netzwerk-Scannerfunktion
von dem Bedienfeld 111 aus
- 2) Anzeige einer Liste von Titeln für die Abtastprofile auf dem
Bedienfeld 111
Jedoch sollte der letzte Titel des
Abtastprofils, das vorzugsweise von einem Benutzer (WS 103)
spezifiziert wird, an dem Kopf der Liste erscheinen. Ebenso wird
der Titel des Abtastprofils, das zuletzt verwendet wurde, vorzugsweise
im Kopfabschnitt der Liste angezeigt.
- 3) Spezifizierung bzw. Bestimmung und Auswahl eines Titels eines
gewünschten
Abtastprofils
-
Bemerkenswert
ist, daß als
ein Ergebnis eine Liste der Inhalte der Abtastprofile dargestellt
wird.
- 4) Identifizierung der Liste der Inhalte
der Abtastprofile
- 5) Einlegen eines Dokuments bzw. einer Vorlage in eine Zuführeinrichtung
(ARDF)
- 6) Drücken
eines Abtast-Start-Schalters (Kopier-Start-Schalter)
-
Infolgedessen
wird die Abtastung gestartet. In einem Fall, in dem eine Mehrfach-Dokument-Abtastung gemäß der ARDF
ausgeführt
wird, wird das Zuführen,
Abtasten und Ausgeben automatisch wiederholt, bis alle Dokumente
bzw. Vorlagen vollständig
abgetastet sind.
- 7) Temporäres Komprimieren eines abgetasteten
Bildes und seine Akkumulierung in der HDD 109
- 8) Nachdem das Scannen vollendet ist, werden die Daten aus der
HDD 109 herausgeholt, sie werden dekomprimiert und in das
TIFF wieder unter der spezifizierten Bedingung konvertiert
- 9) Übertragung
des TIFF zu dem MFSA. NLM des Datei-Servers 104 über das
NIC 106
- 10) Das MFSA. NLM des Datei-Servers 104 speichert das
empfangene TIFF in einem Speicher des Datei-Servers 104
-
Um
ein lokales Abtasten durchzuführen,
kann das Abtastprofil durch das Bedienfeld 111 auf dem
Kopierer 110 ausgewählt
werden. Bevor ein lokales Abtasten von der Utility in der WS 103 ausgeführt wird,
kann das Abtastprofil, das ausgewählt werden soll, bearbeitet
werden. Der Titel des zuletzt bearbeiteten Abtastprofils oder des
zuletzt verwendeten wird am Kopf der Liste angezeigt.
-
Nachdem
das lokale Abtasten gemäß einer
vorbestimmten Reihenfolge abgeschlossen ist, überträgt die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 die
gespeicherte Bilddatei zu dem MFSA. NLM des Datei-Servers 104 über die
NIC 106. In einem Fall, in dem das MFSA. NLM sich in einem
Zustand befindet, in dem es nicht die Bilddatei empfangen kann (zum
Beispiel aufgrund eines nicht ausreichenden Speicherraums oder aufgrund
von irgendwelchen Störungen
in dem Datei-Server 104 oder dergleichen), wird die Bilddatei
in der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 gespeichert.
Nach dem Schritt, in einem Fall, in dem das MFSA. NLM des Datei-Servers 104 eine
Kommunikation erneut aufbauen kann, überträgt die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 sofort
die Bilddatei zu dem MFSA. NLM. In diesem Fall wiederholt die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 die Übertragung
der Bilddatei mehrere Male in vorbestimmten Zeitintervallen.
-
In
einem Fall, in dem kein Raum zum Speichern der Bilddatei in der
Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 während des
lokalen Abtasten übriggelassen
wurde, zeigt die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 eine
Nachricht auf dem Bedienfeld 111 an, wonach nicht ausreichend
Speicherraum vorliegt.
-
In
einem Fall, in dem ein Vorlagen-Zuführ-Stau darin während des
lokalen Abtasten auftritt, zeigt die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 die
Anzahl der Blätter
des abgetasteten Dokuments bis zu dem Zeitpunkt an, um die folgende
Zahl bzw. Seitenzahl der Vorlage zu identifizieren und fragt den
Benutzer nach der Zahl bzw. Seitenzahl der Vorlage, die weiter abgetastet
werden soll. Bei diesem Schritt koppelt die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 die
zuvor akkumulierte Bilddatei mit der Bilddatei, die bei der folgenden
Abtastung eingegeben wird.
-
Um
eine doppelte Zuführung
der Vorlage zu verhindern, fahrt die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 fort,
eine Seitenzahl, die abgetastet wurde, auf dem Bedienfeld 111 anzuzeigen,
während
das Abtasten ausgeführt
wird. Wenn das gesamte Abtasten abgeschlossen ist bzw. vollendet
ist, werden alle Seitenzahlen darauf angezeigt, so daß der Benutzer
in Erfahrung bringen kann, ob eine doppelte Zuführung eventuell erzeugt worden
ist oder ob nicht, indem er die Anzahl der Blätter seiner eigenen Vorlage
mit der Anzahl der abgetasteten Blätter der Vorlage vergleicht
bzw. beides identifiziert.
-
Vielfältige Fehlerarten
oder Störungsarten
können
während
des lokalen Abtasten auftreten. In diesem Fall ist es nötig, eine
geeignete Nachricht auf dem Bedienfeld 111 anzuzeigen.
Die Nachrichten, die unten beschrieben sind, werden gemäß der Ausführungsform
angezeigt.
- a) Ein unzureichender Speicher zum
Ausführung
der Bildverarbeitung
- b) Eine unzureichende Kapazität der lokalen Festplatte (HDD 109)
- c) Unmöglichkeit
aufgrund von Komplikationen die Verarbeitung fortzusetzen
- d) Unberechtigter Titel eines Abtastprofils
- e) Kein ausreichender Speicher zum Speichern eines Datei-Servers 104 darin
-
Bemerkenswert
ist, daß,
nachdem das lokale Abtasten abgeschlossen ist, die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 einen
Titel der entsprechenden Bilddatei auf dem Bedienfeld 111 anzeigt.
Das Anzeigen des Titels der Bilddatei wird für den Benutzer benötigt, um
die nachfolgende Verarbeitung durchzuführen.
-
Die
folgende Beschreibung betrifft die Inhalte der Arbeit der dritten
Stufe: Abtast-Bilddatei-Handhabung
unter Bezugnahme auf 8.
- 1) Herausnehmen
einer Bilddatei aus dem Datei-Server 104 (Arbeit des Scanner-Treibers)
- 2) Identifizierung der Liste der akkumulierten Bilddateien (Abtast-Bilddateien)
(Arbeit einer Scanner-Netzwerk-Utility oder eines OS-Befehls)
- 3) Anzeigen eines Überwachungsbildes
der Bilddatei (Arbeit der Scanner- Netzwerk-Utility)
- 4) Übertragung
einer Bilddatei zu der WS 103 (Arbeit der Scanner-Netzwerk-Utility oder eines
OS-Befehls)
- 5) Löschen
der Bilddatei (Arbeit der Scanner-Netzwerk-Utility oder eines OS-Befehls)
- 6) Änderung
des Titels der Bilddatei (Arbeit der Scanner-Netzwerk-Utility oder
eines OS-Befehls)
-
Das
MFSA. NLM des Datei-Servers 104 überträgt nicht automatisch eine Bilddatei
zu der WS 103. Es werden alle Daten, die zu der gesamten
Netzwerk-Abtastung (sowohl Abtastprofile als auch Bild-Dateien)
in Beziehung stehen, akkumuliert und in dem Datei-Server 104 gespeichert.
Dann wird die Bilddatei, nur in einem Fall, in dem eine Übertragung
gefordert wird, von dem Datei-Server 104 zu der WS 103 übertragen.
-
Die
Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 erzeugt ein TIFF,
indem spezifizierte Parameter verwendet werden. Dann wird eine Bilddatei
im TIFF-Format zu dem MFSA. NLM auf dem Datei-Server 104 über die NIC 106 übertragen.
Die Parameter der TIFF werden durch ein Abtastprofil spezifiziert.
-
Die
Abtast-Bilddatei (Bilddatei) wird durch Namen auf zwei Arten von
Verfahren, die im vorliegenden beschrieben werden, identiziert.
-
Erstens
wird in einem Fall, in dem ein Titel in einem Abtastprofil gesetzt
ist bzw. festgelegt ist, der durch das Abtastprofil spezifizierte
Titel als ein Titel einer Abtast-Bilddatei
verwendet. Bemerkenswert ist, daß eine Warnung zu der WS 103 gegeben
wird, wenn ein Titel bezüglich
eines Abtastprofils festgelegt ist und wenn derselbe Titel der Abtast-Bilddatei
bereits verwendet worden ist.
-
Zweitens
wird ein Titel eines Abtastprofils selbst in einem Fall als ein
Titel der Abtast- Bilddatei
verwendet, in dem ein Titel nicht in einem Abtastprofil festgelegt
bzw. eingestellt worden ist. In diesem Schritt wird der Titel des
Abtastprofils nicht geändert,
aber seine Endung bzw. seine "extension" wird geändert. Zum
Beispiel können
neun Datei-Titeln von xxxxxxxx. im0 bis xxxxxxxx. im9 verwendet
werden. Bei diesem System wird angenommen, daß eine Abtastauftrag-Einheit
mit einem Dateititel gespeichert wird.
-
Bemerkenswert
ist, daß Titel
von Abtast-Bilddateien gemäß einer
Baumstruktur verwaltet werden. Dementsprechend erscheint die Baumstruktur
ebenso auf dem Bedienfeld 111 des Kopierers 110.
-
[8] Status-Abfragefunktion gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
-
Sowohl
bei der Netzwerk-Druckerfunktion als auch bei der Netzwerk-Scannerfunktion
gemäß dem System
kann ein Status und eine Konfiguration als eine MIB (Handhabungs-Informations-Basis
bzw. "Management
Information Base") über das
SNMP (einfaches Netzwerk-Handhabungs-Protokoll bzw. "Simple Network Management
Protokol") abgefragt
werden. Der SNMP-Manager kann als eine Utility-Software bzw. als
ein Dienstprogramm in der WS 103 eine NIC-MIB, eine Drucker-MIB
(standard oder herkömmlich)
und einer Scanner-MIB herausnehmen. Die Abfragefunktion wird über direkte
Kommunikationen zwischen der WS 103 und dem digitalen Kopiersystem
durchgeführt,
ohne über
das MFSA. NLM des Datei-Servers 104 zu gehen.
-
9 zeigt
einen Mechanismus der Statusabfrage. Die NIC 106 gibt die
vorbereiteten Daten so wie sie sind als eine Antwort, falls es eine
Abfrage (Befehl) nach der NIC-MIB
gibt. Ebenso, falls es eine Abfrage (Befehl) nach der Drucker-MIB
oder der Scanner-MIB gibt, gibt die NIC 106 jeweilig die
Daten für
die MIBs als eine Antwort zurück,
indem eine Befehl/Antwort (PSIO), die zwischen der NIC 106 und
der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung 107 festgelegt ist,
verwendet wird.
-
Unten
sind (1) eine Liste von abgefragten Posten von der Drucker-MIB,
(2) eine Liste der abgefragten Posten von der Scanner-MIB und (3)
eine Netzwerk-Handhabungsfunktion, die für die Utility-Software in der WS 103 benötigt wird,
beschrieben.
- (1) Abgefragte Posten von der
Drucker-MIB
- a) Zustand eines Papier-Zuführ-Tabletts
– Papiergröße und Einstell-
bzw. Setz-Richtung für
jedes Tablett
– Gegenwart
oder Abwesenheit von Papier in jedem Tablett
- b) Papier-Abgabe-Tablett und sein Zustand
– Standard-Ein-Fach-Tablett
– Ein-Fach-Endbearbeitungseinrichtung
– Gegenwart
oder Abwesenheit eines Überlaufs
– Wirksamkeit
einer Heftfunktion
– Drei-Fach-Sortierer
– Zustand
einer Auftrags-Zuweisung
– 15-Fach-Sortierer
– Zustand
einer Auftrags-Zuweisung
– Gegenwart
oder Abwesenheit von Papier, das in irgendeinem der Tabletts zurückgelassen
wurde
- c) Zustand irgendeines Drucker-Fehlers
– Fehler, der das Rufen einer
Wartungsperson bedingt
– Fehler
der vom Benutzer behebbar ist
– Papierstau
– Zustand
der Versorgung
– Zustand,
wie das gegenwärtige
Gerät läuft
- d) Typ und Titel bzw. Bezeichnung eines Druckers
- e) Konfiguration der Papier-Zuführeinrichtung und der Entladeeinrichtung
- (2) Abgefragte Posten von der Scanner-MIB
- a) Zustand irgendeines Scanner-Fehlers
– Fehler, der das Rufen eines
Wartungsmannes bedingt
– Fehler,
der von dem Benutzer behebbar ist
– Vorlagen- bzw. Dokument-Stau
– Gegenwärtiger Betriebszustand
des Geräts
- b) Verwendbare Speicherkapazität
- c) Zum Speichern verwendbare Kapazität der Festplatte
- (3) Netzwerk-Handhabungsfunktionen, die für die Utility-Software in der
WS 103 benötigt
werden
-
Eine
minimale Anzahl der Netzwerk-Management-Funktionen, die unten beschrieben
sind, werden für die
Utility-Software in der WS 103 benötigt.
- a)
Identifizierung des Angeschlossenen/Nicht-Angeschloss-Zustandes
eines Geräts
- b) Zustand der Verbindung einer Druck-Schlange und Zustand der
Verbindung eines Druckers
- c) Modifizierung einer Einstellung bzw. Festlegung der Druck-Schlange
und Auswahl eines Druckers
- d) Identifizierung eines Bereitschafts-Zustands der Aufträge in der
Druck-Schlange
- e) Änderung
einer bevorzugten Ordnung der Aufträge in der Druck-Schlange
- f) Festlegung bzw. Einstellung eines Zeit-Intervalls für Abfragen
nach der Identifizierung des Zustandes (ein SNMP-Ruf-Intervall)
-
[9] Druckertreiber, Scannertreiber und
Utility-Software bzw. Dienstprogramme
-
Ein
Treiber wird unabhängig
vom Netzwerk oder unabhängig
davon, ob es sich bei einem Gerät
um ein Gerät
vom autonomen Typ (eines Druckers oder eines Scanners) handelt oder
nicht, benötigt.
Ein Interface auf einer unteren Ebene in der WS 103 bestimmt,
ob jeder Auftrag über
das Netzwerk weitergeleitet werden soll oder nicht oder ob jeder
Auftrag über
jede Schnittstelle für
einen Drucker, einen Scanner und ein Kopierer jeweilig übertragen
werden soll oder nicht. Hierin wird die Schnittstelle in der unteren
Ebene bzw. in dem unteren Niveau beschrieben.
-
Das
Netzwerk-System zum Drucken/Abtasten gemäß der Ausführungsform unterstützt Druckertreiber, Scannertreiber
und die Utilities bzw. Dienstprogramme, die unten beschrieben sind.
-
Das
Dienstprogramm und das System unterstützt als einen Druckertreiber:
- a) PCL5e/Windows 3.1 Druckertreiber
- b) PostScript 2/Windows 3.1 Druckertreiber
- c) PostScript 2/Macintosh Druckertreiber
- d) TIFF/Windows 3.1 Drucker-Dienstprogramm
-
Das
Dienstprogramm und das System unterstützen weiter als Scanner-Treiber:
- a) TWAIN/Windows 3.1 Scannertreiber (für SCSI und
virtuell)
- b) TWAIN/Macintosh Scannertreiber (für SCSI)
- c) ISIS/Windows 3.1 Scannertreiber (für SCSI und virtuell)
- d) ISIS/Macintosh Scannertreiber (für SCSI)
-
Weiter
werden weitere spezifizierte Posten in der folgenden Reihenfolge
beschrieben:
[Posten, die von einem Druckertreiber unterstützt werden
sollen] und [Posten, die von einem Scannertreiber unterstützt werden
sollen].
[Posten, die von einem Druckertreiber unterstützt werden
soll]
- 1) Auswahl einer Papiergröße
- 2) Auswahl eines Papier-Zuführtabletts
- a) automatische Auswahl
- b) Spezifizierung eines physikalischen Tabletts
– Papierzuführ-Tablett
großer
Kapazität
(LCIT)
– Erstes
Papier-Zuführ-Tablett
– Manuelles
Papier-Zuführ-Tablett
– Zweites
Papier-Zuführ-Tablett
– Drittes
Papier-Zuführ-Tablett
– Viertes
Papier-Zuführ-Tablett
- 3) Spezifizierung einer Druck-Richtung
- a) Hochformat
- b) Querformat
- 4) Spezifizierung eines Papier-Ausgabe-Tabletts
- a) Standard-Ein-Fach-Papier-Ausgabetablett
- b) Ein-Fach-Endbearbeitungseinrichtung (Option)
- c) Drei-Fach-Sortiereinrichtung (Option)
– Oberes
Tablett
– Mittleres
Tablett
– Unteres
Tablett
- d) 15-Fach-Endbearbeitungseinrichtung (Option) – Höchstes Tablett
(Nr. 1)
– Mittleres
Tablett (Nr. 2 bis Nr. 15)
– Unterbrechungs-Tablett
- 5) Einstellen einer Anzahl von gedruckten Papierblättern
- a) Standard-ein-Fach-Papier-Abgabefach
– Stapel mit maximal 250 Blättern
- b) Ein-Fach-Endbearbeitungseinrichtung (Option)
– Stapel
mit maximal 1.500 Blättern
- c) Drei-Fach-Sortierer (Option)
– Oberes Tablett; Stapel mit
maximal 500 Blättern
– Mittleres
Tablett; Stapel mit maximal 250 Blättern
– Unteres Tablett; Stapel mit
maximal 250 Blättern
- d) 15-Fach-Endbearbeitungseinrichtung (Option)
– Höchstes Tablett;
Stapel mit maximal 150 Blättern
– Mittleres
Tablett; Stapel mit maximal 50 Blättern
– Unterbrechungs-Tablett; Stapel
mit maximal 100 Blättern
- 6) Einstellen der Sortierung
- a) Standard-Ein-Fach-Papier-Abgabetablett
– Einführen eines
Trenn-Blattes; Ein/Aus
- b) Ein-Fach-Endbearbeitungseinrichtung (Option)
– Versetzter
Stapel; Ein/Aus
- c) Drei-Fach-Sortierer (Option)
– Oberes Tablett; versetzter
Stapel; Ein/Aus
– Mittleres/unteres
Tablett; Einführen
eines Trenn-Blattes; Ein/Aus
- d) 15-Fach-Endbearbeitungs-Einrichtung (Option)
– Multi-Stufen-Tablett;
Einführen
eines Trenn-Blattes; Ein/Aus
– Unterbrechung-Tablett; Einführen eines
Trenn-Blattes; Ein/Aus
- 7) Spezifizierung bzw. Bestimmung einer Heft-Funktion
- a) Heft-Funktion; Ein/Aus
- b) Position zum Heften
– Geheftet bei einem Punkt
rechts oben
– Geheftet
an zwei Punkten bei einer Mitte der linken Ecke
– Geheftet
an zwei Punkten bzw. Stellen bei einer Mitte der oberen Ecke
- 8) Auswahl einer Einstellung der Bildqualität
- a) Glätten;
Ein/Aus
- 9) Auswahl der Auflösung
- a) Standardbild (300 dpi)
- b) Detailliertes Bild (400 dpi)
- c) Feines Bild (600 dpi)
- 10) Spezifizieren von doppelseitig oder einseitig
- a) Einseitiges Drucken
- b) Doppelseitiges Drucken
– Längs-Kanten-Binden
– Breit-Kanten-Binden
-
Eine
TIFF-Druck-Utility-Software erzeugt einen Druckauftrag, in dem der
TIFF mit den Druck-Bedingungen gekoppelt wird. Die Druck-Bedingungen
werden mit JPL in der Utility-Software bzw. in dem Dienstprogramm
beschrieben. Die JPL beschreibt eine Papier-Handhabung. Jedoch sind
Posten zum Spezifizieren einer Druckrichtung und zum Spezifizieren
einer Auflösung
von den oben beschriebenen Druck-Bedingungen ausgeschlossen.
-
Die
TIFF-Druck-Utility-Software muß die
TIFF-Daten an eine Druck-Bedingungs-Datei ankoppeln, bevor die Druck-Daten
zu dem Drucker übertragen
werden. Es ist vorzuziehen, daß ein
Anschluß in
der Software als eine Option vorgesehen ist, so daß eine Filter-Software,
um 8-Bit-Graustufen-Daten für
das TIFF in 1-Bit-Halbtondaten umzuwandeln, dazu hinzugefügt werden
kann. Der Grund dafür
ist, daß es
einen Fall gibt, in dem 8-Bit-Graustufen-Daten nicht durch einen
Drucker eines Kopierers 110 gedruckt werden können.
[Posten,
die durch einen Scannertreiber unterstützt werden sollen]
- 1) Festlegen bzw. Einstellen einer Vorlagen-Größe und ein
Verfahren zum Zuführen
einer Vorlage
- a) Papiergröße und Breiten-Kanten-Zuführen
- b) Papiergröße und Längs-Kanten-Zuführen
- 2) Spezifizieren eines Vorlagen-Zuführ-Modus
- a) Abtasten eines Dokuments vom Buchtyp
- b) Abtasten einer einzigen Seite und einer Vielzahl von Seiten
– Abtasten
von Seiten in der normalen Ordnung (Festlegen bzw. Setzen der Dokumente
in dem Modus mit der Vorderseite nach oben)
– Abtasten
der Seite in der umgekehrten Ordnung (Festlegen bzw. Setzen der
Dokumente in Vorderseite-oben-Modus)
- c) Abtasten doppelter Seiten und einer Vielzahl von Seiten
– Abtasten
von Seiten in der normalen Ordnung (Festlegen bzw. Setzen von Dokumenten
in Vorderseite-oben-Modus)
– Abtasten von Seiten in der
umgekehrten Ordnung (Festlegen bzw. Setzen von Dokumenten in Vorderseite-oben-Modus)
- 3) Spezifizierung einer Form von Bilddaten, die gelesen werden
sollen
- a) Zeichen/Zeile- bzw. Zeichen/Linie-Zeichnen-Modus (1-Bit-Monochrom)
- b) Zwischenton-Modus (1-Bit-Halbton)
– Photographie-Bildmodus (Zitterverarbeitung
bzw. Dither-Verarbeitung)
– Fein-Photographie-Bildmodus
(Zitterverarbeitung bzw. Dither-Verarbeitung
(für feine
Verarbeitung))
– Zeichen/photographiert-Bildmisch-Modus(Fehler-Ausbreitungs-Verarbeitung)
- c) Graustufen-Modus (8-Bit-Graustufen)
- 4) Spezifierung der Auflösung
- a) Auflösung
in der X-Richtung (von 25 bis 1.600 dpi)
- b) Auflösung
in der Y-Richtung (von 25 bis 1.600 dpi)
- c) Auflösung
in der XY-Richtung (von 25 bis 1.600 dpi)
- 5) Spezifizierung eines Bereichs, der gelesen werden soll
- a) Versatz in der X-Richtung
- b) Versatz in der Y-Richtung
- c) Länge
in der X-Richtung
- d) Länge
in der Y-Richtung
- 6) Spezifizierung des Bildqualitäts-Modus
- a) Gewöhnliches
Bild
- b) Geglättetes
Bild
- c) Helles Bild
- d) Lineares Bild
- 7) Einstellen einer Helligkeit
- a) Schattierungen bzw. Nuancen in 7 Ebenen bzw. Pegeln
- 8) Einstellen eines Kontrasts
- a) Kontrast in 7 Ebenen bzw. Pegeln
- 9) Einstellen einer Schwelle
- a) Graustufe in 7 Pegeln
- 10) Spezifizierung einer Umkehrung eines Bildes
- a) Gegenwart oder Abwesenheit einer Umkehrung; Ein/Aus
-
Eins-zu-eins-Abtasten über eine
SCSI wird immer durch den Scannertreiber in der WS 103 ausgeführt. Ein
Prozeßablauf
wird im folgenden beschrieben.
- 1) Einführen von
Vorlagen aus einer ARDF (nur wenn eine ARDF angebracht ist)
- a) Automatisches Einführen
einer einzigen Vorlage
- b) Automatisches Einführen
einer Vielzahl von Vorlagen
- 2) Einstellen der Abtastbedingungen
- 3) Empfangen der abgetasteten Daten
- a) Vorabgetastete Daten
- b) Abschließend
abgetastete Daten
- 4) Abgabe von Vorlagen aus der ARDF (nur wenn die ARDF angebracht
ist)
- a) Automatisches Entladen einer einzigen Vorlage
- b) Automatisches Abgeben einer Vielzahl von Vorlagen.
-
Beide
Modi der normalen Seitenordnung und der umgekehrten Seitenordnung
werden bei der Netzwerk-Scannerfunktion benötigt, weil das digitale Kopiersystem 102 gemäß der vorliegenden
Erfindung basierend auf dem Kopierer 110 aufgebaut bzw.
konstruiert ist. In einem Fall, in dem der Kopierer 110 darin
als eine Basis vorgesehen ist, wird eine Vorlage, die gelesen werden
soll, auf der ARDF mit der Vorderseite nach oben eingelegt und das
Abtasten wird von der letzten Seite der Vorlage ausgehend begonnen.
Die Vorlagen können auf
diese Art und Weise am effizientesten zugeführt werden und die Geschwindigkeit
eines wiederholten Scannen ist damit am höchsten. Jedoch gibt es ein
Problem, dass Seiten, die abgetastet worden sind, in der umgekehrten
Ordnung gestapelt sind.
-
Aus
diesem Grund wird zur Korrektur dieser Ordnung folgendes unternommen.
In einem Fall einer umgekehrten Seitenordnung wird temporär eine Abtast-Bilddatei
für jede
Seite erzeugt bzw. seitenweise erzeugt und nachdem die gesamte Abtastung
abgeschlossen ist, wird die Seitenordnung umgekehrt und zu einer
Datei-Einheit verschmolzen.
-
Wie
oben beschrieben wurde, umfasst das Verfahren zum Berichten eines
Ergebnisses einer Ausführung
eines Druckauftrages in einem Netzwerksystem einen ersten Schritt,
bei welchem die Server-Maschine den Druckauftrag empfängt, der
von der Anzahl von Client-Maschinen ausgegeben wurde, in dem sie
zeitlich sequentiell den Druckauftrag in die Warteschlange einreiht,
in dem sie eine Auftrags-Kennzeichnung entsprechend dem Druckauftrag
erzeugt und in dem sie darin die erzeugte Auftrags-Kennzeichnung,
eine Benutzer-Kennzeichnung des Druckauftrages und eine Verbindungs-Kennzeichnung
speichert; einen zweiten Schritt, in dem die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung
den in der Warteschlange befindlichen Druckauftrag auf der Server-Maschine
auftragsweise bzw. betreffend jeden Auftrag herausnimmt und den
Auftrag zu der Drucker-Steuereinrichtung überträgt; einen dritten Schritt,
in dem die Drucker-Steuereinrichtung eine Auftrags-Kennzeichnung
des Druckauftrags speichert, der von der Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung empfangen
wurde, und in dem sie den Druckauftrag ausführt; einen vierten Schritt,
in dem die Drucker-Steuereinrichtung eine geeignete Nachricht erzeugt,
die auf einem Zustand der Vollendung des Druckauftrages basiert
oder auf einem Zustand der Unterbrechung desselben basiert, und
in dem sie die Nachricht zusammen mit der Auftrags-Kennzeichnung
der Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung übergibt;
einen fünften
Schritt, in dem die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung die Nachricht mit
der Auftrags-Kennzeichnung darin enthalten von der Drucker-Steuereinrichtung
empfängt
und die empfangene Nachricht zu der Server-Maschine überträgt; einen
sechsten Schritt, in dem die Server-Maschine zeitlich sequentiell
die Nachricht mit der darin enthaltenen Auftrags-Kennzeichnung,
die von der Drucker-Steuereinrichtung über die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung
empfangen wurde, in die Warteschlange einreiht, in dem sie die Auftrags-Kennzeichnung
der in die Warteschlange eingereihten Nachricht überprüft, in dem sie einen Auftrags-Inhaber
aus einer Benutzer-Kennzeichnung
und einer Verbindungs-Kennzeichnung entsprechend der Auftrags-Kennzeichnung spezifiziert
bzw. bestimmt und in dem die Server-Maschine in einem Fall, wo der
spezifizierte Auftrags-Inhaber auf dem Netzwerk existiert, die Nachricht
sofort zu der entsprechenden Client-Maschine überträgt; und einen siebten Schritt,
in dem die Client-Maschine
die Nachricht aus der Server-Maschine empfängt und automatisch Inhalte
der Nachricht auf einem Bildschirm anzeigt, so dass eine geeignete
Nachricht erzeugt wird, die auf einen Zustand der Vollendung des
Druckauftrages oder einem Zustand der Unterbrechung desselben in
einem Drucker basiert, und die Nachricht einen Benutzer berichtet
werden kann.
-
Das
Verfahren zum Einstellen der Abtastbedingungen in einem Netzwerksystem umfasst
folgendes:
einen ersten Schritt, in dem die Client-Maschine
ein Abtastprofil zum Spezifizieren der Abtast-Bedingungen, wie zum
Beispiel eine Vorlagengröße, Lese-Bedingungen
und einen Titel einer Bilddatei oder dergleichen erzeugt,
einen
zweiten Schritt, in dem die Server-Maschine das Abtastprofil von
der Anzahl von Client-Maschinen empfängt und sie darin bewahrt oder
speichert,
einen dritten Schritt, in dem die Server-Maschine
in einem Fall, in dem die Leistungsversorgung für die Scanner-Steuereinrichtung
hochgefahren wird bzw. eingeschaltet wird und in einem Fall, wo
es irgendeine Hinzufügung
zu dem Abtastprofil und irgendeine Änderung des Abtastprofils gibt,
alle Abtastprofile zu der Scanner-Steuereinrichtung über die
Netzwerk-Steuereinrichtung übertragen
werden,
einen vierten Schritt, in dem die Scanner-Steuereinrichtung
alle Abtastprofile von der Server-Maschine empfangt und sie als kopierte
Abtastprofile darin bewahrt oder speichert,
einen fünften Schritt,
in dem die Scanner-Steuereinrichtung, in einem Fall, in dem eine
Netzwerk-Abtast-Funktion über
ein Bedienfeld des Scanners verlangt wird, eine Liste der kopierten
Abtastprofile auf dem Bedienfeld anzeigt und den Scanner veranlasst,
ein gewünschtes
Abtastprofil auszuwählen,
ein
sechster Schritt, in dem die Scanner-Steuereinrichtung die Inhalte
des ausgewählten
Abtastprofils auf dem Bedienfeld anzeigt und einen Bediener auffordert,
es zu identifizieren bzw. zu bestimmen, und
einen siebten Schritt,
in dem die Scanner-Steuereinrichtung den Scanner dazu steuert, eine
Abtastoperation infolge des Drückens
eines Startschalters auf den Bedienfeld zu starten, so dass es möglich ist,
Funktionen bereitzustellen, bei welchen die Zweckmäßigkeit
der Arbeit zum Empfangen von Bilddaten von einem Scanner über ein
Netzwerk und die Bearbeitbarkeit dieser Daten verbessert werden
kann.
-
Bei
dem Netzwerk-System zum Drucken/Abtasten umfasst die Server-Maschine
folgendes:
Eine Druck-Schlangen-Funktion zum zeitlich sequenziellen
Einreihen von Druckaufträgen,
die jeweilig von der Anzahl von Client-Maschinen ausgegeben werden,
in Warteschlangen; eine Auftrags-Kennzeichnungs-Erzeugungsfunktion
zum Erzeugen der Auftrag-Kennzeichnungen, die den Druckaufträgen entsprechen;
eine Kennzeichnungs-Speicher-Funktion zum Speichern der erzeugten
Auftrags-Kennzeichnungen,
der Benutzer-Kennzeichnungen der Druckaufträge und der Verbindungs-Kennzeichnungen;
eine Nachrichten-Warteschlangen-Funktion, um zeitlich sequentiell
Nachrichten, die Auftrags-Kennzeichnungen darin enthalten und die
von der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung über die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung
empfangen wurden, in eine Warteschlange einzureihen; eine Auftrags-Inhaber-Spezifizierungsfunktion
zum Prüfen
der Auftrags-Kennzeichnung in der in der Warteschlange eingereihten
Nachricht und zum Spezifizieren eines Auftrags-Inhabers von der Benutzer-Kennzeichnung
und der Verbindungs-Kennzeichnung, die der Auftrags-Kennzeichnung
entspricht; einer Nachrichten-Absende-Funktion, um sofort die Nachricht
zu der entsprechenden Client-Maschine in einem Fall abzusenden,
in dem der spezifizierte Auftrags-Inhaber auf dem Netzwerk vorhanden
ist bzw. existiert; und eine Löschfunktion
zum Löschen
der Nachricht, der Auftrags-Kennzeichnung, der Benutzer-Kennzeichnung
und der Verbindungs-Kennzeichnung, nachdem die Nachricht übertragen worden
ist,
wobei die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung folgendes
aufweist: Eine Druckauftrag-Übertragungsfunktion,
um einen der Druckaufträge,
die auf der Server-Maschine
in die Warteschlange eingereiht sind, auftragsweise herauszunehmen
und um den Auftrag zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung zu übertragen; und
eine Nachrichten-Übertragungsfunktion,
um die Nachricht mit einer Auftrags-Kennzeichnung, die darin enthalten ist,
von der Scanner-Drucker-Steuereinrichtung zu empfangen, und um die
Nachricht zu der Server-Maschine zu übertragen,
wobei die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung
folgendes aufweist: Eine Druckauftrag-Ausführungsfunktion, um die Auftrags-Kennzeichnung
des Druckauftrags zu speichern, der von der Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung
empfangen wurde und um ebenso den Druckauftrag auszuführen; eine
Nachricht-Erzeugungs/Rückgabe-Funktion,
um eine passende Nachricht zu erzeugen und die Nachricht mit einer
Auftrags-Kennzeichnung zu
der Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung jeweilig in einem
Fall, in dem der Druckauftrag erfolgreich vollendet worden ist oder
in einem Fall, in dem er aufgrund irgendeines Fehlers unterbrochen
worden ist, zurückzugeben
bzw. zu übermitteln,
und
wobei die Client-Maschine eine Nachricht-Anzeige-Funktion
zum automatischen Anzeigen von Inhalten einer Nachricht auf einem
Bildschirm in einem Fall aufweist, in dem sie die Nachricht von
der Server-Maschine empfangen hat, so dass bei einem Netzwerk-System
zum Drucken/Scannen mit einem Kopierer als Basis eine geeignete
Nachricht, basierend auf einen Zustand der Vollendung des Druckauftrages
oder auf einen Zustand des Abbrechen desselben in einem Drucker
erzeugt wird, und die Nachricht einem Benutzer mitgeteilt werden kann.
Weiter ist es möglich,
Funktionen bereitzustellen, bei denen die Zweckmäßigkeit der Arbeit bzw. die Praktibilität zum Empfangen
von Bilddaten von einem Kopierer über ein Netzwerk und die Bearbeitbarkeit
derselben verbessert werden kann.
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Bei
dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen weist die Nachricht-Anzeigefunktion
Software auf, die auf der Client-Maschine resident ist, so dass
Nachrichten immer darauf angezeigt werden können.
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Bei
dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen umfasst die Client-Maschine
folgendes:
eine Funktion zum Zufügen von Notwendigkeits/Nicht-Notwendigkeits-Daten
aufweist, um diesbezügliche
Daten dazu hinzuzufügen,
wenn der Druckauftrag zu der Server-Maschine ausgegeben wird, betreffend,
ob eine Nachricht zu der Zeit, wenn der entsprechende Druckauftrag
vollendet ist oder unterbrochen ist, benötigt wird oder ob nicht, und
wobei die Server-Maschine
eine Bewahrungs-Funktion, um die Notwendigkeit/Nicht-Notwendigkeits-Daten,
die dem Druckauftrag hinzugefügt
wurden, zu bewahren oder zu speichern,
und eine Nachricht-Abbruch-Funktion,
um das Absenden der Nachricht zu dem Auftrags-Inhaber durch die Nachricht-Absende-Funktion
zu verhindern und um die entsprechende Nachricht in einem Fall abzubrechen, in
dem die Nachricht nicht benötigt
wird, aufweist, so dass das System jegliche Nachricht, die nicht
empfangen werden soll und die darauf nicht angezeigt werden soll,
falls sie nicht gefordert ist, steuern bzw. kontrollieren kann.
Insbesondere benötigen
einige Benutzer keine Nachricht über
die Vollendung des Druckauftrages oder über seine Unterbrechung. Zum
Beispiel kann es von einigen Benutzern als störend empfunden werden, Nachrichten
zu empfangen, während
sie eine andere Arbeit verrichten. In diesen Fällen kann das System es vermeiden,
die Bearbeitbarkeit zu verringern, ohne den Benutzer zu belästigen.
-
Bei
dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen weist die Server-Maschine
in einem Fall, in dem der Auftrags-Inhaber, der durch die Auftrags-Inhaber-Spezifizierungsfunktion
spezifiziert wurde, nicht auf dem Netzwerk aufgrund einer Abmeldung
oder weil die Stromversorgung abgeschaltet wurde, vorhanden ist
bzw. existiert eine Nachricht-Verarbeitungs-Beendungsfunktion zum Abbrechen der
entsprechenden Nachricht und zum Beenden der Verarbeitung auf, so
dass selbst wenn der Auftrags-Inhaber sich ausloggt bzw. abmeldet oder
den Strom abschaltet, ohne darauf zu warten, dass die Nachricht übermittelt
wird, keine unvollständigen Aufträge (Nachrichten)
auf dem System zurückgelassen
werden. Nämlich
kann in einem Fall, wo es keine Bestimmung bzw. kein Ziel für eine Nachricht
gibt, die zurückgesendet
werden soll, diese Art von System-Konflikt verhindert werden.
-
Bei
dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gilt dass, die Server-Maschine
in einem Fall, in dem der Auftrags-Inhaber, der durch die Auftrags-Inhaber-Spezifizierungsfunktion
spezifiziert wurde, aufgrund eines Abmelden oder weil die Stromversorgung
abgeschaltet wurde, nicht vorhanden ist, bzw. nicht existiert, eine
Nachricht-Warteschlangen-Funktion zum Bewahren oder Speichern der
entsprechenden Nachricht in der Nachricht-Warteschlange aufweist,
die periodisch überprüft, ob der
spezifizierte Auftrags-Inhaber sich wieder anmeldet oder nicht und
die sofort die Nachricht, die in der Nachricht-Warteschlange bewahrt
oder gespeichert wurde überträgt, wenn
ein Anmelden bzw. Einloggen festgestellt wird, so dass selbst wenn
sich der Auftrags-Inhaber ausloggt bzw. abmeldet oder einen Strom
einmal ausschaltet, ohne darauf zu warten, dass die Nachricht übermittelt
wird, der Auftrags-Inhaber die Nachricht empfangen kann, falls er
sich wieder einlogt bzw. wieder anmeldet. Nämlich kann in einem Fall, in
dem es kein Ziel bzw. keine Bestimmung für eine Nachricht gibt, die
zurückgesendet
werden soll, dieser Typ System-Konflikt System vermieden werden.
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Bei
dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gilt dass, die Nachricht-Warteschlangen-Funktion die entsprechende
Nachricht löscht,
die in der Nachricht-Warteschlange bewahrt oder gespeichert ist,
und zwar in einem Fall, wo der spezifizierte Auftrags-Inhaber sich
nicht wieder angemeldet hat, nachdem eine spezifizierte bzw. bestimmte
Zeitdauer verstrichen ist, die zuvor von einem Handhabungsprogramm
des Netzwerkes bzw. einem Manager eingestellt worden ist, so dass
selbst, falls der Auftrags-Inhaber sich ausgeloggt hat oder den
Strom abgeschaltet hat, ohne darauf zu warten, dass eine Nachricht übermittelt
wird bzw. zurückgegeben
wird, keine unvollendeten Aufträge
(Nachrichten) auf dem System zurückgelassen
werden. Nämlich kann
in einem Fall, wo es kein Ziel für
eine Nachricht gibt, die zurückgesendet
werden soll, dieser Typ von System-Konflikt verhindert werden.
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Bei
dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gilt dass, eine Nachricht,
die durch die Nachricht-Erzeugungs/Rückgabe-Funktion erzeugt wird,
folgendes aufweist: Eine Druckvollendungs-Bericht-Nachricht, in
einem Fall, in dem alle Seiten vollständig wie spezifiziert ausgedruckt
worden sind, eine Papierstau-Nachricht in einem Fall, in dem das
Drucken aufgrund eines Papierstaus unterbrochen ist, eine Papierende-Nachricht
in einem Fall, in dem das Drucken unterbrochen ist, weil das Papier
ausgegangen ist, und eine Fehlernachricht in einem Fall, in dem
das Drucken nicht fortgesetzt werden kann, aufgrund irgendwelcher
Geräte-
bzw. Maschinenstörungen,
so dass es möglich
ist, genaueres über
einen Zustand der Vollendung des Druckens oder seiner Unterbrechung
infolge der Nachricht zu erfahren.
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Bei
dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gilt dass, die Server-Maschine
folgendes aufweist: Eine Druck-Warteschlangen-Funktion zum zeitlich
sequentiellen Einreihen der Druckaufträge, die jeweilig von der Anzahl
von Client-Maschinen ausgegeben werden, in Warteschlangen; eine
Druckprofilbewahrungs-Funktion zum Bewahren oder Speichern der Druckprofile,
um Einstellungen von Druckbedingungen, wie zum Beispiel einer Spezifizierung
bzw. Bestimmung des Papierdurchlaufs zu spezifizieren bzw. zu bestimmen
und um den Druckauftrag in einer Anzahl von Dateien endzubearbeiten;
einer Benutzer-Kennzeichnungs-Speicherfunktion
zum Speichern der Benutzer-Kennzeichnung für Inhaber, von denen jeder
jeweilig ein Druckprofil für jedes
der Druckprofile hat; eine Druckprofil-Bindefunktion bzw. -Verknüpfungsfunktion
zum Prüfen,
ob die Druckdatei mit der identischen Benutzer-Kennzeichnung in dem entsprechenden
Druckauftrag gespeichert ist oder nicht, wenn der Druckauftrag,
der durch die Druck-Warteschlangen-Funktion in eine Warteschlange
eingereiht ist, zu der Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung übertragen
wird, zum Binden bzw. Verknüpfen des
entsprechenden Profils mit einem Kopf des Druckauftrags und zum
Einstellen bzw. Festlegen eines Identifizierungs-Flags bzw. einer
Identifizierungs-Marke, die ein Binden bzw. Verknüpfen in
einem Fall anzeigt, wo ein Druckprofil für die identische Benutzer-Kennzeichnung
darin existiert,
wobei die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung
eine Druckauftrags-Übertragungs-Funktion
umfasst, um einen der Druckaufträge,
der auf der Server-Maschine in eine Warteschlange eingereiht ist,
in Auftrags-Einheiten herauszunehmen bzw. auftragsweise herauszunehmen
und um den Auftrag zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung zu übertragen,
wobei
die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung einen Befehl-Überschreib-Funktion
umfasst, um zu überprüfen, ob
das Druckprofil mit dem Druckauftrag gebunden bzw. verknüpft ist,
der von der Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung empfangen
wurde oder nicht, und um den Befehl, der zu der Papier-Handhabungsfunktion
in Beziehung steht und in dem Druckauftrag enthalten ist, durch
einen Befehl, der zu der identischen Papier-Handhabung in Beziehung
steht und der in dem Druckprofil enthalten ist, in einem Fall zu
ersetzen, wo das Druckprofil mit dem Druckauftrag verbunden ist,
und
wobei die Client-Maschine eine Druckprofil-Neuregistrierungs-Funktion
zum Bearbeiten, Modifizieren und Neuregistrieren der Inhalte des
Druckprofils, das in der Server-Maschine
bewahrt oder gespeichert ist, umfasst, so dass Druckbedingungen
für jeden
Benutzer eingestellt werden können,
indem ein Druckprofil verwendet wird, und ein Benutzer die Bedingungen
verwenden kann. Eine Papier-Handhabungsfunktion, die für jeden Drucker
spezifisch ist, wird im Allgemeinen mit einer Druckertreibereinrichtung
verwendet, die speziell für
den Drucker designed bzw. ausgestaltet ist. Jedoch ist es für einen
Benutzer mühsam,
die Papier-Handhabungsfunktion in dem Druckertreiber jedes Mal zu
spezifizieren, wenn das Drucken durchgeführt wird. Zum Beispiel ist
es in einer Mehrstufen-Papier-Ausgabetablett-Vorrichtung ziemlich üblich und
praktisch, die Fächer
jedem Benutzer zuzuordnen, so dass der Benutzer immer Papier zu
den zugeordneten Ausgabe-Tablett ausgeben kann. Insbesondere in
einem Fall, in dem ein Gerät
auf DOS-Basis eine Client-Maschine ist, ist es üblicherweise schwierig, einen
Druckertreiber zu einem Benutzer von einem Druckerhersteller zu
liefern, so dass die Spezifizierung der Funktion mit dem Druckprofil
für einen
Benutzer äußerst praktisch
wird. Mit anderen Worten können
Druckbedingungen für
jeden Benutzer mit einem Druckprofil ausgelegt werden und ein Benutzer
kann die Bedingungen verwenden, was es ermöglicht, die Zweckmäßigkeit
der Verwendung für
einen Benutzer zu verbessern.
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Bei
dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gilt dass, die Druckprofil-Bewahrungsfunktion
in der Server-Maschine zuvor die Druckprofile der Voreinstellung
bewahrt oder speichert, die Druckprofil-Neuregistrierungsfunktion
in der Client-Maschine ein voreingestelltes Druckprofil auf der
Server-Maschine aufruft, das Profil bearbeitet und modifiziert,
wobei das Profil erneut mit der Benutzer-Kennzeichnung, mit der
das Profil bearbeitet und modifiziert wird, registriert werden kann
und ein Flag bzw. eine Marke zum Festlegen, ob das Druckprofil selbst
verwendet wird oder nicht, in dem Druckprofil bereitgestellt, so
dass ein Druckprofil leicht eingestellt werden kann.
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Bei
dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gilt dass, die Server-Maschine
folgendes aufweist: Eine Abtastprofil-Bewahrungsfunktion zum Bewahren
oder Speichern von Abtastprofilen zum Festlegen von Abtastbedingungen,
wie zum Beispiel einer Vorlagengröße und zum Lesen von Bedingungen
oder dergleichen in einer Anzahl von Dateien; eine Abtastprofil-Übertragungs-Funktion zum Übertragen
aller Abtastprofile zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung über die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung
in einem Fall, in dem eine Stromversorgung für die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung
eingeschaltet wird, und in einem Fall, in dem es irgendeine Hinzufügung zu
dem Abtastprofil oder irgendeine Änderung des Abtastprofils gibt,
das in der Abtastprofil-Bewahrungs-Funktion bewahrt oder gespeichert
wird; und eine Abtast-Bilddatei-Speicherfunktion, um darin die Abtast-Bilddatei
zu speichern, die von der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung über die
Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung
gemäß dem vorher
spezifizierten bzw. bestimmten Speicher- bzw. Dateiablage-System übertragen
wurde, wobei
die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung folgendes
umfasst: Eine Bewahrungs-Funktion für kopierte Abtastprofile zum
Bewahren oder Speichern aller Abtastprofile, die von der Server-Maschine als kopierte
Abtastprofile übertragen
werden; eine Listen-Auswahl-Funktion zum Anzeigen einer Liste von
kopierten Abtastprofilen auf dem Bedienfeld in einem Fall, in dem
die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung durch
das Bedienfeld
des Kopierers verlangt bzw. benötigt
wird und um sie zu veranlassen, ein gewünschtes Abtastprofil auszuwählen; eine
Abtastprofil-Identifizierungs-Funktion zum Anzeigen der Inhalte
des Abtastprofils, das durch die Listen-Auswahl-Funktion ausgewählt ist
und um den Benutzer zu veranlassen, es zu identifizieren bzw. zu
bestimmen; eine Abtast-Operations-Startfunktion
zum Starten bzw. Beginnen der Abtast-Operation, indem der Kopierer
gesteuert wird, wenn der Startschalter auf dem Bedienfeld gedrückt wird;
eine Abtast-Bilddatei-Akkumulierfunktion,
um temporär
Abtast-Bilddaten, die aus dem Kopierer ausgelesen werden, zu akkumulieren
bzw. anzusammeln; und eine Abtast-Bilddatei-Übertragungsfunktion
zum Umwandeln aller Abtast-Bilddaten in spezifizierte bzw. bestimmte
Formate und zum Übertragen
derselben zu der Server-Maschine als Abtast-Bilddateien, nachdem
alle Vorlagen abgetastet worden sind, und
wobei die Client-Maschine
folgendes aufweist: Eine Abtast-Profil-Neuregistrierungs-Funktion zum Bearbeiten, Modifizieren
und Neuregistrieren der Inhalte des Abtastprofils, das auf der Server-Maschine
bewahrt oder gespeichert ist, und eine Abtast-Bilddatei-Lesefunktion
zum Lesen der Abtast-Bilddatei, die durch die Abtast-Bilddatei-Speicherfunktion
der Server-Maschine
gespeichert ist, und zum Handhaben der Datei als eine gewöhnliche
Bilddatei, so dass es möglich
ist, Funktionen bereitzustellen, bei welchen die Zweckmäßigkeit
der Arbeit betreffend das Empfangen von Bilddaten von dem Scanner über das
Netzwerk und ihre Bearbeitbarkeit verbessert werden. Insbesondere
wurde eine Netzwerk-Scannerfunktion als ein allgemeines Konzept
festgelegt und beim lokalen Abtasten mit einem Abtastprofil, kann
ein Verfahren der Verwendung eines Scanners in seinem neuen Konzept
einen Benutzer bereitgestellt werden. Ebenso kann durch die Verwendung
eines Abtastprofils eine hohe Zweckmäßigkeit der Verwendung betreffend
feststehende Arbeiten (Routine-Arbeit) bereitgestellt werden.
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Bei
dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gilt dass, die Abtast-Profil-Bewahrungs-Funktion in der Server-Maschine
zuvor Druckprofile der Vorgabe bzw. Voreinstellung bewahrt oder
speichert und die Abtastprofil-Neuregistrierungs-Funktion
in der Client-Maschine ein Abtastprofil der Voreinstellung auf der
Server-Maschine aufruft, das Profil bearbeitet und modifiziert und
einen Titel zur Registrierung erneut festlegen kann und ebenso derselbe
Bediener eine Anzahl bzw. Vielzahl von Abtastprofilen einstellen
bzw. festlegen kann, so dass ein Abtastprofil leicht festgelegt
werden kann.
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Bei
dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gilt dass, eine Präferenz eines
Abtastprofils, das benutzt werden soll, durch die Abtastprofil-Neuregistrierungs-Funktion
der Client-Maschine
eingestellt werden kann und bei welchem eine Liste der kopierten
Abtastprofile gemäß der eingestellten
Präferenz
in der Listen-Auswahl-Funktion der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung
angezeigt wird, so dass, wenn das lokale Abtasten durchgeführt wird,
es von der Client-Maschine aus spezifiziert werden kann, welches
Abtastprofil gescannt werden soll, und selbst in einem Fall, wo
das Scannen durch den Kopierer ausgeführt wird, der an einem davon
getrennten Platz vorgesehen ist, kann das Abtasten leicht von einer
dritten Person gefordert werden und aus diesem Grund kann die Zweckmäßigkeit
der Verwendung verbessert werden.
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Bei
dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gilt dass, das Abtastprofil
in einem Verzeichnis-System mit einer Baumstruktur registriert werden
kann, wobei ein Unterverzeichnis in der Abtastprofil-Neuregistrierungs-Funktion
der Client-Maschine festgelegt bzw. eingestellt werden kann, und
wenn eine Liste der kopierten Abtast-Profile angezeigt wird, wird
die Liste der Abtast-Profile in einem Verzeichnis-System mit Baumstruktur
durch die Listen-Auswahl-Funktion
der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung angezeigt, so dass die Abtastprofile
leicht gehandhabt werden können
und ihre Betriebsfähigkeit
verbessert werden kann.
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Bei
dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gilt dass, die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung folgendes
aufweist: Eine Titel-AnzeigeFunktion zum Anzeigen eines Titels der
Abtast-Bilddaten, die durch die Abtast-Bilddaten-Akkumulierfunktion
akkumuliert bzw. gesammelt sind, auf dem Bedienfeld zu einem Zeitpunkt,
wenn das Abtasten beendet ist; eine Seitenanzahl-Anzeige-Funktion
zum Anzeigen einer Seitenanzahl, jedes Mal, wenn das Abtasten beendet
ist, in einem Fall, in dem ein Mehrfachdokument abgetastet wird,
indem eine ADRF (automatische Vorlagen-Umkehr-Zuführeinrichtung)
verwendet wird; eine Fehler-Anzeige-Funktion,
um Inhalte des Fehlers in einem Fall anzuzeigen, in dem irgendein
Fehler mitten beim Abtasten auftritt; eine Neuabtast-Forderungs-Funktion
zum Anzeigen einer Nachricht, bei der eine notwendige Seitenzahl
angezeigt wird, und ein Neuabtasten von der entsprechenden Seite
auf dem Bedienfeld in einem Fall gefordert wird, in dem das Abtasten
unter dem Fehler bzw. trotz des Fehlers fortgesetzt werden kann;
und eine Abtast-Bilddaten-Löschfunktion
zum automatischen Löschen
der Abtast-Bilddaten, die bis dahin temporär akkumuliert wurden, in einem
Fall, in dem das Abtasten unter dem Fehler bzw. trotz des Fehlers
fortgesetzt werden kann, so dass eine Anzeige von Seiten, die abgetastet
werden sollen, eine Anzeige eines Titels einer Abtastbild-Datei,
wenn es beendet ist, und eine Anzeige der Anzahl der abgetasteten
Seiten auf dem Bedienfeld ausgeführt
werden. Dementsprechend kann eine neu gestartete Seite, wenn in
dem Drucker der Papierstau beseitigt worden ist, leicht identifiziert
werden, wird die Zweckmäßigkeit
der Verwendung, wenn die Nachverarbeitung durchgeführt wird,
verbessert, und kann jede Vorlage, die wiederholt übertragen
wird, leicht gefunden werden.
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Bei
dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gilt dass, die Abtast-Bilddatei-Übertragungsfunktion in der
Abtast-Drucker-Steuereinrichtung darin die entsprechende Abtast-Bilddatei
speichert und automatisch eine Übertragung
der entsprechenden Abtast-Bilddatei
zu bestimmten Zeitintervallen in einem Fall wiederholt, in dem die
Abtast-Bilddatei aus irgendwelchen Gründen nicht übertragen werden kann, nachdem
das Abtasten aller Vorlagen beendet ist, so dass selbst, falls irgendwelche
Unannehmlichkeiten oder Umstände
in einer Server-Maschine auftreten, das Abtasten ausgeführt werden
kann, und aus diesem Grund ein Grad der System-Vollendung verbessert werden kann.
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Bei
dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gilt dass, das Abtastprofil
Posten bzw. Positionen aufweist, die jeweils dazu dienen, einen
Titel der Abtast-Bilddatei festzulegen, und Posten bzw. Positionen
aufweist, die jeweils dazu dienen, ein Format, wie zum Beispiel
ein komprimiertes Format der Abtast-Bilddatei oder dergleichen festzulegen
und bei welchem die Abtast-Bilddatei-Übertragungsfunktion der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung
die Anzahl der Abtast-Bilddaten handhabt, die durch eine Einheit
eines Abtast-Auftrags als eine Einheit einer Abtast-Bilddatei erhalten
wird, handhabt, das Format der Abtast-Bilddatei gemäß dem Format,
das durch das Abtast-Profil festgelegt wurde, umwandelt und die
Daten als eine Einheit einer Abtast-Bilddatei überträgt, so dass die Betriebsfähigkeit
des gesamten Systems verbessert werden kann und der System-Vollendungsgrad
erhöht
werden kann, indem eine Abfolge von Nach-Verarbeitungen in ein Abtastprofil geschrieben
wird.
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Bei
dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gilt dass, die Abtast-Bilddatei-Akkumulierfunktion des
Abtastprofils Abtast-Bilddaten betreffend jede Seite bzw. seitenweise
akkumuliert und die Abtast-Bilddateiübertragungsfunktion der Abtast/Drucker-Steuereinrich die
akkumulierten Abtast-Bilddaten in der abnehmenden Ordnung der Seiten
ausliest, das Format der Abtast-Bilddaten umwandelt und die Daten
als eine Einheit einer Abtast-Bilddatei überträgt, nachdem das Abtasten der
gesamten Vorlagen beendet ist, so dass das Abtasten bei der maximalen
Geschwindigkeit, die das digitale Kopiersystem erreichen kann, ausgeführt werden
kann und zur selben Zeit eine Ordnung von Seiten von kopiertem Papier
so angeordnet werden kann, wie die Vorlagen angeordnet sind. Die
Daten können
seitenweise bzw. betreffend jede Seite gespeichert werden, ebenso
wenn Abtast- Bilddaten
temporär
akkumuliert werden, und in einem Fall, wo ein Vorlagen-Stau auftritt, kann
das Abtasten ohne irgendwelche Schwierigkeit fortgesetzt werden
und ein System-Vollendungsgrad kann
erhöht
werden.
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Bei
dem Netzwerk-System zum Drucken/Scannen gilt dass, die Server-Maschine
folgendes aufweist: Eine Abtast-Profilbewahrungs-Funktion zum Bewahren
oder Speichern der Abtastprofile zum Setzen bzw. Einstellen von
Abtastbedingungen, wie zum Beispiel einer Vorlagengröße und zum
Lesen von Bedingungen oder dergleichen in einer Anzahl bzw. Vielzahl
von Dateien; eine Abtastprofil-Übertragungs-Funktion
zum Übertragen
einer Liste aller Abtastprofile zu der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung
in einem Fall, in dem es gefordert wird, dass eine Liste aller Abtastprofile
von der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung übertragen werden soll, und
zum Übertragen
der entsprechenden Abtastprofile dahin in einem Fall, in dem es
gefordert wird, dass ein bestimmtes Abtastprofil übertragen
werden soll; und eine Abtast-Bilddatei-Speicherfunktion zum Speichern der
Abtast-Bilddatei darin, die von der Scanner/Drucker-Steuereinrichtung
durch die Netzwerk-Schnittstellen-Steuereinrichtung gemäß dem vorbestimmten
bzw. vorspezifizierten Dateiablege- bzw. Speicher-System übertragen
ist, wobei
die Scanner/Drucker-Steuereinrichtung folgendes
aufweist: Eine Listen-Auswahl-Funktion zum Ausgeben einer Anforderung
an die Server-Maschine, wonach alle zu übertragen sind, in einem Fall,
in dem die Netzwerk-Scanner-Funktion durch das Bedienfeld des Kopierers
gefordert wird, zum Anzeigen der Liste aller Abtastprofile, die
von der Server-Maschine übertragen
werden, auf dem Bedienfeld, und zum Veranlassen, dass ein gewünschtes
Abtastprofil ausgewählt
wird; eine Abtastprofil-Identifizierfunktion zum Ausgeben einer
Forderung, wonach das Abtastprofil, das durch die Listen-Auswahl-Funktion
ausgewählt
ist, übertragen
werden soll, zum Anzeigen der Inhalte des entsprechenden Abtastprofils
auf dem Bedienfeld und um den Benutzer zu veranlassen, es zu identifizieren
bzw. zu bestimmen; eine Abtast-Operation-Startfunktion
zum Starten bzw. Hochfahren der Abtastoperation, indem der Kopierer gesteuert
wird, wenn der Startschalter auf dem Bedienfeld gedrückt wird;
eine Abtast-Bilddaten-Akkumulierfunktion zum temporären Akkumulieren
der Abtast-Bilddaten, die von dem Kopierer ausgelesen werden; und
eine Abtast-Bilddatei-Übertragungsfunktion
zum Umwandeln aller Abtast-Bilddaten in bestimmte bzw. spezifizierte
Formate und zum Übertragen
derselben zu der Server-Maschine als Abtast-Bilddateien, nachdem
alle Vorlagen abgetastet worden sind, und
wobei die Client-Maschine
folgendes aufweist: Eine Abtast-Profil-Neuregistrierungsfunktion
zum Bearbeiten, Modifizieren und Neuregistrieren der Inhalte des
Abtastprofils, das auf der Server-Maschine gespeichert ist, und
eine Abtast-Bilddatei-Lesefunktion zum Lesen der Abtast-Bilddatei,
die durch die Abtast-Bilddatei-Speicherfunktion der Server-Maschine
gespeichert ist, und zum Handhaben der Datei als eine gewöhnliche
Bilddatei, so dass es möglich
ist, Funktionen bereitzustellen, bei denen die Zweckmäßigkeit
der Arbeit betreffend den Empfang von Bilddaten von einem Scanner über ein
Netzwerk und deren Bearbeitbarkeit verbessert werden kann. Insbesondere
wurde eine Netzwerk-Scannerfunktion nicht als allgemeines Konzept
definiert und aus diesem Grund kann mit dem lokalen Abtasten, das
ein Abtastprofil verwendet, ein Verfahren der Verwendung eines Scanners
bereitgestellt werden, das ein neues Konzept aufweist. Ebenso kann
durch die Verwendung eines Abtastprofils eine hohe Zweckmäßigkeit
für feststehende
Arbeitstätigkeiten
(Routinearbeit) bereitgestellt werden.
-
Weiter
werden alle Abtastprofile nur auf der Server-Maschine gespeichert
und ein Abtastprofil ist nicht auf der Seite einer Scanner-Drucker-Steuereinrichtung
resident, so dass zum Beispiel im Vergleich zu einem Fall, wo alle
Abtastprofile sowohl auf der Server-Maschine als auch Abtastprofile
auf der Seite einer Scanner-Drucker-Steuereinrichtung resident sind,
eine Situation, bei welcher ein Benutzer eines der Abtastprofile auf
dem Bedienfeld des Kopierers auswählt und gleichzeitig ein anderer
Benutzer die Inhalte desselben Abtastprofils von einer Client-Maschine
aus modifiziert, verhindert werden.
-
Das
System lässt
sich beispielsweise wie folgt zusammenfassen:
Eine Server-Maschine
reiht zeitlich sequentiell Druck-Aufträge in Warteschlangen ein, eine
NIC nimmt die Druckaufträge
auf der Server-Maschine Auftrag um Auftrag heraus und überträgt jeden
Druckauftrag zu einer Drucker-Steuereinrichtung, die Drucker-Steuereinrichtung
steuert jeden der Druckaufträge,
die Drucker-Steuereinrichtung erzeugt eine geeignete Nachricht demgemäß, ob ein
Druckauftrag vollendet oder unterbrochen worden ist, die NIC überträgt eine
Nachricht zu der Server-Maschine, die Server-Maschine überträgt die Nachricht
zu der entsprechenden Client-Maschine, und die Client-Maschine zeigt
automatisch die Inhalte der Nachricht an.